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Verhaltenstherapie

Index Verhaltenstherapie

Mit Verhaltenstherapie (VT) wird ein Spektrum von Methoden im Fachgebiet der Psychotherapie bezeichnet.

153 Beziehungen: Aaron T. Beck, Abhängigkeit (Medizin), Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie, Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion, Adrian Wells, Affektive Störung, Agoraphobie, Akzeptanz- und Commitmenttherapie, Albert Ellis, Alkoholkrankheit, Angststörung, Anil Batra, Anorexia nervosa, Approbationsordnung, Arnold A. Lazarus, Arterielle Hypertonie, Assoziationsspaltung, Asthma bronchiale, Autogenes Training, Aversionstherapie, Ätiologie (Medizin), Ödipuskonflikt, Behaviorismus, Belastungsstörung, Bildschirmtechnik, Biofeedback, Black Box (Psychologie), Borderline-Persönlichkeitsstörung, Bulimie, Chaining, Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy, Depression, Deutsches Jugendinstitut, Diagnose, Dialektisch-Behaviorale Therapie, Diplom-Pädagoge, Diplom-Sozialpädagoge, Diskriminationslernen, Dissoziation (Psychologie), Donald Meichenbaum, Edmund Jacobson, Emotional instabile Persönlichkeitsstörung, Empathie, Entkopplung bei Impulskontrollstörungen, Entspannungsverfahren, Essstörung, Extinktion (Psychologie), Eye Movement Desensitization and Reprocessing, Fading (Psychologie), Familientherapie, ..., Flooding (Psychotherapie), Francine Shapiro, Frederick Kanfer, Gegenkonditionierung, Gesprächspsychotherapie, Gesundheitspsychologie, Gruppenpsychotherapie, Habit-Reversal-Training, Habituation, Hans Reinecker, Heilpädagogik, Hilfe zur Selbsthilfe, In sensu, In vivo, Indikation, Instrumentelle und operante Konditionierung, Intuition, Jürgen Kriz, Jürgen Margraf, Jeffrey E. Young, John B. Watson, Jon Kabat-Zinn, Joseph Wolpe, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Klassische Konditionierung, Klaus Grawe, Klinische Psychologie, Kognition, Kognitive Umstrukturierung, Kognitive Verhaltenstherapie, Kognitive Wende, Kognitivismus, Konditionierung, Konfrontationstherapie, Lerntheorie, Liste von Phobien, Marsha M. Linehan, Mary Cover Jones, Meditation, Medizin, Metakognitive Therapie, Metakognitives Training, Michael Borg-Laufs, Motivorientierte Beziehungsgestaltung, Multimodale Therapie, Negatives Üben, Paartherapie, Panik, Panikstörung, Paradigma, Paul Dubois (Mediziner), Persönlichkeitsstörung, Posttraumatische Belastungsstörung, Problemlösetraining, Progressive Muskelentspannung, Prompting, Psyche, Psychische Störung, Psychoanalyse, Psychologie, Psychopathologie, Psychose, Psychotherapeut, Psychotherapeutengesetz, Psychotherapie, Rapport (Psychologie), Rational-Emotive Verhaltenstherapie, Reduktionismus, Reizgeneralisierung, Remission (Medizin), Response-Cost, Schema (Psychologie), Schematherapie, Schizophrenie, Schmerztherapie, Selbstinstruktionstraining, Selbstmanagement-Therapie, Somatoforme Störung, SORKC-Modell, Soziale Arbeit, Soziale Phobie, Soziologische Systemtheorie, Spannungskopfschmerz, Spezifische Phobie, Störung der Sinnesverarbeitung, Steven C. Hayes, Stressimpfungstraining, Stressmanagement, Systematische Desensibilisierung, Therapeutische Allianz, Tiefenpsychologie, Time-out-Technik, Tinnitus, Token-System, Training sozialer Kompetenzen, Vergessen, Verhaltens- und Problemanalyse, Verhaltensmodifikation, Wahn, Wolf Singer, Zirkelschluss, Zwangsstörung, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (103 mehr) »

Aaron T. Beck

Aaron Temkin Beck (* 18. Juli 1921 in Providence, Rhode Island; † 1. November 2021 in Philadelphia, Pennsylvania) war ein amerikanischer Psychiater und Psychotherapeut.

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Abhängigkeit (Medizin)

Abhängigkeit, auch Sucht, bezeichnet das unabweisbare Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand.

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Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie

Die Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie (engl. Mindfulness Based Cognitive Therapy, MBCT) wurde von den Psychotherapieforschern und kognitiven Verhaltenstherapeuten Zindel V. Segal, J. Mark G. Williams und John D. Teasdale zur Rückfallprävention bei Depressionen entwickelt.

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Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion

Die Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (Mindfulness-Based Stress Reduction – MBSR) ist ein Programm zur Stressbewältigung durch Achtsamkeit.

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Adrian Wells

Adrian Wells (geboren am 2. Februar 1962) ist ein britischer Klinischer Psychologe.

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Affektive Störung

Die affektiven Störungen oder auch Affektstörungen sind eine Gruppe von psychischen Störungen.

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Agoraphobie

Als Agoraphobie oder Platzangst bezeichnet man eine bestimmte Form der Angststörung.

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Akzeptanz- und Commitmenttherapie

Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (kurz ACT, gesprochen auch wie das englische Wort act.

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Albert Ellis

Albert Ellis (* 27. September 1913 in Pittsburgh, Pennsylvania, USA; † 24. Juli 2007 in New York) war ein US-amerikanischer Psychologe und Psychotherapeut.

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Alkoholkrankheit

William Hogarth: ''Gin Lane'' (1751) Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Äthylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht oder Alkoholismus genannt) ist die Abhängigkeit von Alkohol, insbesondere der psychotropen Substanz Ethanol (Äthylalkohol).

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Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

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Anil Batra

Anil Batra (* 15. Juni 1963 in Heilbronn-Sontheim) ist ein deutscher Psychiater und Hochschullehrer.

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Anorexia nervosa

Anorexia nervosa (griechisch-lateinisch; übersetzt etwa „nervlich bedingte Appetitlosigkeit“, abgekürzt AN) oder Magersucht ist eine Form der Essstörung.

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Approbationsordnung

Approbationsordnungen („Billigung, Genehmigung“, veraltet: „Bestallung“) sind Rechtsverordnungen, die in Deutschland die Zulassung zu den akademischen Heilberufen Arzt, Zahnarzt, Tierarzt, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Apotheker regeln.

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Arnold A. Lazarus

Arnold Allan Lazarus (* 27. Januar 1932 in Johannesburg; † 1. Oktober 2013 in Princeton, New Jersey) war ein US-amerikanischer Psychologe und Psychotherapeut, Professor für Psychologie an der Rutgers University und Begründer der Multimodalen Verhaltenstherapie.

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Arterielle Hypertonie

Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.

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Assoziationsspaltung

Assoziationsspaltung ist eine Therapie- und Selbsthilfetechnik für Menschen, die unter einer Zwangsstörung leiden.

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Asthma bronchiale

Das Asthma bronchiale (von), oder Bronchialasthma, oft auch nur Asthma genannt, ist eine chronische, entzündliche Erkrankung der Atemwege mit dauerhaft bestehender Überempfindlichkeit.

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Autogenes Training

Autogenes Training ist ein auf Autosuggestion basierendes Entspannungsverfahren.

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Aversionstherapie

Die Aversionstherapie (aversio „Ekel“, aversatio „Abneigung“) ist eine Methode der Verhaltenstherapie, die vor allem bei selbstverletzendem Verhalten und Suchtkrankheiten angewandt wird.

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Ätiologie (Medizin)

Die Ätiologie, früher auch Aitiologie, beschäftigt sich mit den Ursachen für das Entstehen einer Krankheit.

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Ödipuskonflikt

''Ödipus und die Sphinx'' im ''Metropolitan Museum of Art'', New York 1864 Der Ödipuskonflikt oder Ödipuskomplex ist ein psychoanalytisches Erklärungsmodell der konflikthaften psychosexuellen Entwicklung im frühen Kindesalter, das von Sigmund Freud entwickelt wurde und seitdem durch vielfältige Diskurse innerhalb und außerhalb der Psychoanalyse verschiedene Modifikationen erfuhr.

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Behaviorismus

Behaviorismus (abgeleitet vom amerikanisch-englischen Wort behavior „Verhalten“) benennt das wissenschaftstheoretische Konzept, Verhalten von Menschen und Tieren mit naturwissenschaftlichen Methoden – also ohne Introspektion oder Einfühlung – zu untersuchen und zu erklären.

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Belastungsstörung

Belastungsstörungen ist ein unscharfer Sammelbegriff in der klinischen Psychologie und Medizin für Reaktionen (meist Akute Belastungsreaktion) auf eine einmalige oder fortgesetzte Belastungen (z. B. Operationen, Vergewaltigung, Naturkatastrophen, Unfälle oder der Tod eines Kindes).

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Bildschirmtechnik

Die Bildschirmtechnik (auch Screentechnik oder Videotechnik) ist eine psychotherapeutische Technik zur Traumabearbeitung und Stärkung der Ressourcen.

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Biofeedback

Biofeedback (und ‚Rückmeldung‘) bezeichnet eine empirische, wissenschaftliche Methode.

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Black Box (Psychologie)

Verhalten. Black Box (englisch für „schwarzer Kasten“) ist in der Verhaltensbiologie, speziell im frühen Behaviorismus eine Metapher für sämtliche psychischen und kognitiven Prozesse, die sich (noch) nicht mit naturwissenschaftlichen Methoden objektiv messen, beschreiben und reproduzieren lassen.

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Borderline-Persönlichkeitsstörung

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) oder emotional instabile Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs ist eine psychische Erkrankung.

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Bulimie

Die Bulimie oder Bulimia nervosa (auch Ess-Brechsucht und Bulimarexie genannt) ist eine unter anderem durch übersteigerten Appetit und übermäßige Nahrungsaufnahme gekennzeichnete Erkrankung und gehört zusammen mit der Magersucht, der Binge-Eating-Störung und der Esssucht zu den Essstörungen.

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Chaining

Chaining (englisch für Verketten) ist ein Begriff der instrumentellen Konditionierung, einer behavioristischen Lerntheorie.

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Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy

Das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (englisch, übersetzt ungefähr kognitiv-verhaltenstherapeutisch-analytisches Psychotherapie-System, abgekürzt CBASP) ist ein Behandlungsverfahren der Psychotherapie.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Deutsches Jugendinstitut

Gebäude in München (2014) Das Deutsche Jugendinstitut e. V. (DJI) ist ein sozialwissenschaftliches Institut für Forschung und Entwicklung in Deutschland in den Themenbereichen Kindheit, Jugend, Familie und den darauf bezogenen Politik- und Praxisbereichen.

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Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

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Dialektisch-Behaviorale Therapie

Die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT, auch dialektische Verhaltenstherapie) ist eine Psychotherapieform zur Behandlung von Patienten, die zur Selbstgefährdung oder Fremdgefährdung neigen, und kommt oft im Rahmen der Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung zum Einsatz.

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Diplom-Pädagoge

Diplom-Pädagoge (Abk. Dipl.-Päd.) ist in Deutschland die Bezeichnung für Hochschulabsolventen eines erziehungswissenschaftlichen Studiums verschiedener Humanwissenschaften mit dem akademischen Abschlussgrad eines Diploms.

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Diplom-Sozialpädagoge

Diplom-Sozialpädagoge/in (kurz: Dipl.-Soz.päd. oder Dipl.-Sozialpäd.) ist in Deutschland ein akademischer Grad, der von deutschen Hochschulen, Fachhochschulen und vereinzelt auch Universitäten verliehen wurde.

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Diskriminationslernen

Als Diskriminationslernen bezeichnet man im Behaviorismus den Lernprozess, verhaltensrelevante und verhaltensirrelevante Umgebungsreize zu unterscheiden.

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Dissoziation (Psychologie)

Der Begriff Dissoziation (auch umfassend Konversionsstörung und Dissoziative Bewusstseinsstörung) bezeichnet das (teilweise bis vollständige) Auseinanderfallen von psychischen Funktionen, die normalerweise zusammenhängen.

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Donald Meichenbaum

Donald Meichenbaum (* 10. Juni 1940 in New York City, NY) ist ein US-amerikanischer Psychotherapeut.

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Edmund Jacobson

Edmund Jacobson (* 22. April 1888 in Chicago; † 7. Januar 1983 ebenda) war ein US-amerikanischer Arzt.

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Emotional instabile Persönlichkeitsstörung

Bei der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung handelt es sich um eine Persönlichkeitsstörung, die nur im ICD-10 enthalten ist.

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Empathie

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.

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Entkopplung bei Impulskontrollstörungen

Entkopplung bei Impulskontrollstörungen ist eine Selbsthilfe-Technik, die für Zwangsspektrumsstörungen (DSM 5) bzw.

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Entspannungsverfahren

Entspannungsverfahren oder Entspannungstechniken (synonym: Entspannungsmethoden) sind übende Verfahren zur Verringerung körperlicher und geistiger Anspannung oder Erregung.

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Essstörung

Eine Essstörung ist eine Verhaltensstörung, bei der die ständige gedankliche und emotionale Beschäftigung mit dem Thema „Essen“ eine zentrale Rolle spielt.

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Extinktion (Psychologie)

Extinktion (lateinisch exstinguere.

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Eye Movement Desensitization and Reprocessing

Eye Movement Desensitization and Reprocessing (kurz EMDR, auf Deutsch etwa Desensibilisierung und Aufarbeitung durch Augenbewegungen) ist eine von der US-amerikanischen Literaturwissenschaftlerin und Psychologin Francine Shapiro entwickelte Behandlungsmethode der Posttraumatischen Belastungsstörung.

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Fading (Psychologie)

Als Fading bezeichnet man den zeitweiligen Einsatz von Prompts (zusätzlichen Hinweisreizen), um eine Stimulusdiskrimination zu erreichen.

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Familientherapie

Familientherapie ist ein psychologisches Verfahren, bei dem die Familie als soziales System im Zentrum der psychologischen Intervention steht.

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Flooding (Psychotherapie)

Das Flooding (auch Überflutung, Reizüberflutung) ist eine Form der Konfrontationstherapie, die zu den Techniken der Verhaltenstherapie gezählt wird.

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Francine Shapiro

Francine Shapiro (* 18. Februar 1948 in Brooklyn, New York City; † 16. Juni 2019) war eine US-amerikanische Literaturwissenschaftlerin, Psychologin und Begründerin von EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing).

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Frederick Kanfer

Frederick H. Kanfer (* 1925 in Wien; † 18. Oktober 2002 in Champaign, Illinois) war zuletzt emeritierter Professor für Psychologie an der University of Illinois.

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Gegenkonditionierung

Gegenkonditionierung ist ein Verfahren der behavioristischen Lerntheorie und bezeichnet die Abschwächung eines unerwünschten Verhaltens durch Nichtbestätigung, bei gleichzeitiger Bekräftigung des erwünschten Verhaltens.

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Gesprächspsychotherapie

Die Gesprächspsychotherapie (umgangssprachlich auch Gesprächstherapie), klientenzentrierte Psychotherapie oder klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie (auch non-direktive sowie personzentrierte Psychotherapie nach der im Englischen gebräuchlichen Bezeichnung person-centered psychotherapy) ist eine Psychotherapieform der Humanistischen Psychologie, die auf Konzepte von Carl Rogers (1902–1987) zurückgeht.

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Gesundheitspsychologie

Die Gesundheitspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie und beschäftigt sich thematisch mit der Erhaltung der Gesundheit, mit der Erforschung und Entwicklung gesundheitsfördernder Maßnahmen, dem Gesundheitsverhalten und der Prävention, z. B.

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Gruppenpsychotherapie

Gruppenpsychotherapie nutzt die in einer Gruppe auftretenden speziellen Gruppenphänomene (Gruppendynamik, Übertragung, Gegenübertragung) für die Psychotherapie, indem mehrere Patienten in der Gruppe behandelt werden.

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Habit-Reversal-Training

Das Habit Reversal Training (HRT) von Azrin und Nunn (1973) ist ein verhaltenstherapeutisches Verfahren zur Behandlung einer Vielzahl nervöser Verhaltensgewohnheiten.

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Habituation

Habituation (von: etwas an sich haben bzw. habitus: Aussehen, Haltung; Adjektiv habituell: zur Gewohnheit geworden), auch Habituierung oder Gewöhnung genannt, bezeichnet die allmählich abnehmende Antwortbereitschaft eines Individuums „auf wiederholt dargebotene Reize, die sich als bedeutungslos erwiesen haben“ und kann „als eine der einfachsten Formen des Lernens aufgefasst werden.“ Die Reaktion auf einen solchen Reiz kann schließlich völlig unterbleiben.

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Hans Reinecker

Hans S. Reinecker (* 1947 in Fieberbrunn, Tirol) ist ein deutscher Psychologe, emeritierter Professor für Psychologie und Psychotherapie und Experte für Verhaltenstherapie und Zwangsstörungen.

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Heilpädagogik

Heilpädagogik ist nach Werner Eitle eine wissenschaftliche Disziplin der Pädagogik.

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Hilfe zur Selbsthilfe

Als Hilfe zur Selbsthilfe bezeichnet man das Prinzip, das Maßnahmen zu Grunde legt, die den Menschen dazu befähigen, sich selbst zu helfen bzw.

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In sensu

Als in sensu bezeichnet man in der Psychologie Prozesse, die in der Vorstellung ablaufen.

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In vivo

Als in vivo (für ‚im Lebendigen‘) bezeichnet man in der Wissenschaft Prozesse, die im lebendigen Organismus ablaufen.

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Indikation

Der Begriff Indikation (von „anzeigen“) oder Anzeige (auch Heilanzeige) gibt an, wann eine medizinische Behandlung angemessen (angezeigt) ist.

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Instrumentelle und operante Konditionierung

Instrumentelle und operante Konditionierung, auch Lernen am Erfolg genannt, sind Paradigmen der behavioristischen Lernpsychologie und betreffen das Erlernen von Reiz-Reaktions-Mustern (Stimulus-Response) aus ursprünglich spontanem Verhalten.

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Intuition

Intuition (von mittellateinisch intuitio „unmittelbare Anschauung“, zu lateinisch intueri „genau hinsehen, anschauen“) ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen.

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Jürgen Kriz

GwG" in Mainz Jürgen Kriz (* 5. Dezember 1944 in Ehrhorn) ist ein deutscher Psychologe, Psychotherapeut und emeritierter Professor für Psychotherapie und Klinische Psychologie an der Universität Osnabrück.

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Jürgen Margraf

Jürgen Margraf (* 29. Juni 1956 in Korbach) ist ein deutscher Psychologe und seit 2009 Inhaber einer Humboldt-Professur, dem Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum.

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Jeffrey E. Young

Jeffrey E. Young (* 9. März 1950) ist ein US-amerikanischer Psychologe und Psychotherapeut.

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John B. Watson

Johns Hopkins; 1908–1921 John Broadus Watson (* 9. Januar 1878 nahe Greenville, South Carolina; † 25. September 1958 in New York City) war ein US-amerikanischer Psychologe, der die psychologische Schule des Behaviorismus begründete.

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Jon Kabat-Zinn

Jon Kabat-Zinn Jon Kabat-Zinn (* 5. Juni 1944 in New York) ist emeritierter Professor an der University of Massachusetts Medical School in Worcester.

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Joseph Wolpe

Joseph Wolpe (* 20. April 1915 in Johannesburg; † 4. Dezember 1997 in Los Angeles) war ein südafrikanisch-US-amerikanischer Psychiater und Psychotherapeut.

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Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (KJP) sind Ärzte, Psychologen und Pädagogen mit einer auf dem Studium aufbauenden fachkundlichen Weiter- bzw.

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Klassische Konditionierung

Hunde Pawlows Klassische Konditionierung ist eine von dem russischen Physiologen Iwan Petrowitsch Pawlow begründete behavioristische Lerntheorie, die besagt, dass einer natürlichen, meist angeborenen, sogenannten unbedingten Reaktion durch Lernen eine neue, bedingte Reaktion hinzugefügt werden kann.

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Klaus Grawe

Klaus Detlev Grawe (* 29. April 1943 in Wilster; † 10. Juli 2005 in Zürich) war ein deutscher Psychologischer Psychotherapeut und Hochschullehrer mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Psychotherapieforschung.

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Klinische Psychologie

Die Klinische Psychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das zur angewandten Psychologie zählt.

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Kognition

Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.

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Kognitive Umstrukturierung

Kognitive Umstrukturierung beschreibt eine Veränderung/Umstrukturierung der gedanklichen/kognitiven Lebenskonzepte des Menschen und ist ein zentrales Element der kognitiven Verhaltenstherapie.

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Kognitive Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie (kurz: KVT) ist eine Form der Verhaltenstherapie.

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Kognitive Wende

Kognitive Wende ist die Bezeichnung für eine Entwicklung innerhalb der Paradigmen der psychologischen Wissenschaftsgemeinde vom Behaviorismus hin zum Kognitivismus.

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Kognitivismus

Der Kognitivismus bezeichnet eine Hauptströmung der Lerntheorien.

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Konditionierung

Unter Konditionierung versteht man in der Lernpsychologie Formen des Lernens von Reiz-Reiz-Assoziationen bzw.

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Konfrontationstherapie

Mit Konfrontationstherapie (auch: Konfrontationsverfahren oder Exposition) bezeichnet man eine psychotherapeutische Intervention aus dem Bereich der Verhaltenstherapien.

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Lerntheorie

Mindmap mit lerntheoretischen Implikationen im Rahmen der Instruktionspsychologie Lerntheorien sind Modelle und Hypothesen, anhand derer Lernvorgänge psychologisch beschrieben und erklärt werden sollen.

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Liste von Phobien

Diese Liste von Phobien umfasst einerseits phobische Störungen, für die etablierte psychiatrische Fachbegriffe mit Bezug auf bestimmte Objekte oder Situationen existieren, welche ein bestimmtes Krankheitsbild genauer eingrenzen.

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Marsha M. Linehan

Marsha M. Linehan, (* 5. Mai 1943 in Tulsa, Oklahoma) ist eine US-amerikanische Psychologin.

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Mary Cover Jones

Mary Elizabeth Cover Jones (* 1. September 1896 in Johnstown, Pennsylvania; † 22. Juli 1987 in Santa Barbara, Kalifornien) war eine US-amerikanische Entwicklungspsychologin.

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Meditation

Darstellung des Buddha in Meditationshaltung (''Dhyana mudra,'' Polonnaruwa) Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, die in verschiedenen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sind.

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Metakognitive Therapie

Die Metakognitive Therapie ist eine Weiterentwicklung der kognitiven Therapie.

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Metakognitives Training

Das metakognitive Training für Psychose (MKT) ist ein neuer Ansatz zur Behandlung sogenannter positiver Schizophreniesymptome, v. a.

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Michael Borg-Laufs

Michael Borg-Laufs (* 19. Mai 1962 in Essen) ist ein deutscher Diplom-Psychologe und Psychotherapeut und arbeitet u. a.

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Motivorientierte Beziehungsgestaltung

Unter einer Motivorientierten Beziehungsgestaltung, auch Bedürfnis- und motivorientierte Beziehungsgestaltung oder Komplementäre Beziehungsgestaltung wird in der Psychotherapie eine Beziehungsgestaltung verstanden, die sich bewusst an die Grundbedürfnisse und Motive des Patienten/Klienten anpasst.

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Multimodale Therapie

Als multimodale Therapie wird generell eine therapeutische Vorgehensweise bezeichnet, bei der unterschiedliche Behandlungsansätze miteinander kombiniert werden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

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Negatives Üben

Als negatives Üben bezeichnet man in der Verhaltenstherapie bestimmte Methoden, die darauf zielen, einer Person gewohnheitsmäßiges problematisches Verhalten abzugewöhnen bzw.

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Paartherapie

Paartherapie und Eheberatung sind Angebote für Menschen mit Beziehungsproblemen.

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Panik

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Panik ist ein Zustand intensiver Angst vor einer tatsächlichen oder angenommenen Bedrohung.

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Panikstörung

Die Panikstörung (auch Paniksyndrom genannt) ist eine Form der Angststörung.

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Paradigma

Ein Paradigma (Plural Paradigmen oder Paradigmata) ist eine grundsätzliche Denkweise.

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Paul Dubois (Mediziner)

Paul Dubois, 1902 Paul Charles Dubois (* 28. November 1848 in La Chaux-de-Fonds; † 4. November 1918 in Bern) war ein Schweizer Psychotherapeut und Neuropathologe.

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Persönlichkeitsstörung

Persönlichkeitsstörungen (PS) stellen eine Klasse von psychischen Störungen dar.

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Posttraumatische Belastungsstörung

Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), englisch post-traumatic stress disorder (PTSD), zählt zu den psychischen Erkrankungen aus dem Kapitel der Belastungs- und somatoformen Störungen.

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Problemlösetraining

Das Problemlösetraining von D'Zurilla und Goldfried gehört zu den Standardinterventionstechniken der kognitiven Verhaltenstherapie.

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Progressive Muskelentspannung

Bei der progressiven Muskelentspannung (kurz PME; auch progressive Muskelrelaxation, kurz PMR, progressive Relaxation, kurz: PR, oder Tiefenmuskelentspannung) nach Edmund Jacobson handelt es sich um ein Entspannungsverfahren.

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Prompting

Prompting (englisch für anregen, soufflieren, vorsagen) bezeichnet in der Verhaltenstherapie eine Verhaltenshilfe (Formungstechnik) zum Aufbau von erwünschtem Verhalten, welche bei den Operanten Methoden (Verhaltenstherapeutische Standardmethode) und in die Kategorie Lernen (siehe dazu auch den Begriff Chaining) eingeordnet werden kann.

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Psyche

Die Psyche bezeichnet die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Individuums oder speziell eines Menschen.

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Psychische Störung

Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.

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Psychoanalyse

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Psychopathologie

Psychopathologie (von griechisch ψυχή psyche, „Seele“, und πάθος pathos, „Leiden(schaft), Krankheit“, die „Lehre von den Leiden der Seele“) ist ein Teilbereich der Psychiatrie und der Klinischen Psychologie.

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Psychose

Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.

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Psychotherapeut

Psychotherapeut ist eine Berufsbezeichnung für psychotherapeutisch tätige Ärzte und Psychologen mit einer auf dem Studium aufbauenden fachkundlichen Weiterbildung in Psychotherapie.

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Psychotherapeutengesetz

Das Psychotherapeutengesetz (PsychThG) regelt seit 1999 in Deutschland die Ausübung der Psychotherapie durch nichtärztliche Psychotherapeuten, d. h., durch die Psychologischen Psychotherapeuten und die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten.

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Psychotherapie

Psychotherapie (von altgriechisch ψυχή psyche „Seele“, und therapeia „Behandlung, Therapie“) als Behandlung seelischer Leiden bezeichnet die „gezielte professionelle Behandlung psychischer (seelischer) Störungen oder psychisch bedingter körperlicher Störungen mit psychologischen Mitteln“.

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Rapport (Psychologie)

Rapport (von französisch „Beziehung, Verbindung“) bezeichnet eine aktuell vertrauensvolle, von wechselseitiger empathischer Aufmerksamkeit getragene Beziehung, d. h.

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Rational-Emotive Verhaltenstherapie

Veranschaulichung des ABCDE-Modells der Rational-Emotiven Therapie nach Albert Ellis Die Rational-Emotive Verhaltenstherapie (REVT) gehört zu den psychologischen Verfahren und ist sowohl gesprächs- als auch verhaltensorientiert.

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Reduktionismus

Jacques de Vaucanson: Mechanische Ente (1738) Reduktionismus ist je nach Geltungsbereich eine philosophische oder naturwissenschaftliche Lehre, nach der ein System durch seine Einzelbestandteile (‚Elemente‘) vollständig bestimmt wird.

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Reizgeneralisierung

Als Reizgeneralisierung bezeichnet man in der Verhaltensforschung die Reaktion eines Tieres oder einer Person auf einen Reiz, die in genau gleicher Weise erfolgt wie die zuvor erlernte Reaktion auf einen anderen, ähnlichen Reiz.

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Remission (Medizin)

Remission (von remittere „nachlassen“, „zurückschicken“) bedeutet in der Medizin das vorübergehende oder dauerhafte Nachlassen von Krankheitssymptomen körperlicher bzw.

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Response-Cost

Das Response-Cost-System ist eine Methode der operanten Konditionierung, die in der Verhaltenstherapie eingesetzt werden kann.

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Schema (Psychologie)

Ein Schema ist ein Hilfsmittel des Menschen, um Informationen, die er über seine Sinnesorgane aufnimmt, eine Bedeutung zuzuordnen.

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Schematherapie

Die Schematherapie ist eine Form der Psychotherapie.

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Schizophrenie

Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.

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Schmerztherapie

Unter dem Begriff Schmerztherapie werden alle therapeutischen Maßnahmen zusammengefasst, die zu einer Reduktion von Schmerz führen.

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Selbstinstruktionstraining

Selbstinstruktionstraining ist eine verbale Methode, die im Rahmen der Verhaltenstherapie angewendet wird.

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Selbstmanagement-Therapie

Die Selbstmanagement-Therapie ist eine Methode der Verhaltenstherapie, begründet von Frederick Kanfer, Hans Reinecker und Dieter Schmelzer.

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Somatoforme Störung

Somatoforme Störungen sind körperliche Beschwerden, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen (im klassischen medizinischen Sinne des ICD-10).

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SORKC-Modell

Das SORKC-Modell (auch SORCK-Modell, SORK-Modell oder SORC-Modell) ist eine Erweiterung des operanten Konditionierens (S: Stimulus → R: Reaktion → C: Konsequenz) nach B. F. Skinner, welches zuerst von Lindsley im Jahr 1964 um die Variable K (Kontingenz) erweitert wurde, und 1969 im Zuge der kognitiven Wende der Verhaltenstherapie von F. Kanfer und G. Saslow um das Element O (Organismus).

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Soziale Arbeit

Soziale Arbeit ist die Bezeichnung einer angewandten Wissenschaft und Berufspraxis, die seit den 1990er-Jahren als Ober- und Sammelbegriff der traditionellen Fachrichtungen Sozialpädagogik und Sozialarbeit gebraucht wird.

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Soziale Phobie

Soziale Phobien, auch Sozialphobien, oder Soziophobien, gehören innerhalb der Angststörungen zur Gruppe der Phobien.

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Soziologische Systemtheorie

Als soziologische Systemtheorie wird eine auf systemtheoretischen Diskursen und Begriffen basierende Theorie der Sozialität als Teil einer allgemeinen Soziologie bezeichnet.

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Spannungskopfschmerz

Spannungskopfschmerzen sind leichte bis mittelschwere Kopfschmerzen, die im Bereich des gesamten Kopfes auftreten.

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Spezifische Phobie

Spezifische Phobien oder auch isolierte Phobien gehören innerhalb der Angststörungen zu den phobischen Störungen.

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Störung der Sinnesverarbeitung

Die Störung der Sinnesverarbeitung (auch bekannt als Störung der sensorischen Integration) ist eine Krankheit, die vorliegt, wenn multisensorische Integration nicht angemessen verarbeitet wird, um angemessene Reaktionen zu den Anforderungen der Umwelt zu liefern.

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Steven C. Hayes

Steven C. Hayes (* 1948) ist ein US-amerikanischer Psychologe und Psychotherapieforscher.

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Stressimpfungstraining

Das Stressimpfungstraining (engl. Stress Inoculation Training) wurde von Donald Meichenbaum 1979, 1985 veröffentlicht und liegt seit 1991 in Deutschland vor.

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Stressmanagement

Stressmanagement oder Stressbewältigung ist ein Sammelbegriff für Methoden und Bewältigungsstrategien, um psychisch und physisch belastenden Stress zu verringern oder ganz abzubauen.

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Systematische Desensibilisierung

Unter der systematischen Desensibilisierung versteht man eine Therapiemethode aus dem Bereich der Verhaltenstherapie.

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Therapeutische Allianz

Die Therapeutische Allianz (Allianz von zu altfranzös.: aleier ‚sich verbinden‘) beschreibt die Verbindung/Übereinstimmung von Behandler und Patient innerhalb des „therapeutischen Arbeitsbündnisses“ in einer Psychotherapie.

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Tiefenpsychologie

Sigmund Freud (1856–1939) gilt als Begründer der Tiefenpsychologie Der Begriff Tiefenpsychologie fasst alle psychologischen und psychotherapeutischen Ansätze zusammen, die den unbewussten seelischen Vorgängen einen hohen Stellenwert für die Erklärung menschlichen Verhaltens und Erlebens beimessen.

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Time-out-Technik

Bei der Time-out-Technik handelt es sich um ein Verfahren zur Verhaltenstherapie von Kindern und Jugendlichen.

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Tinnitus

Tinnitus aurium (lateinisch tinnitus von tinnīre, „klingeln“, auris „Ohr“), kurz Tinnitus und auch Ohrensausen genannt, bezeichnet ein Symptom, bei dem der Betroffene Geräusche wahrnimmt, denen keine äußeren Schallquellen zugeordnet werden können.

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Token-System

Token-System (vom englischen Token Economy, übersetzt etwa Münz-Eintausch- oder Münzverstärkungs-System) ist ein Verfahren der Verhaltenstherapie, das auf Konzepten der operanten Konditionierung beruht.

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Training sozialer Kompetenzen

Das Training sozialer Kompetenzen bezeichnet verschiedene Verfahren der Verhaltenstherapie, welche es ermöglichen sollen, z. B.

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Vergessen

Das Vergessen ist der Verlust von Erinnerung.

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Verhaltens- und Problemanalyse

Die Verhaltens- und Problemanalyse dient zur Bestimmung, welche situativen und individuellen Merkmale das Auftreten eines (problematischen) Verhaltens begünstigen und welche Konsequenzen und somit aufrechterhaltende Faktoren das Verhalten hat.

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Verhaltensmodifikation

Verhaltensmodifikation ist eine von Ullmann und Krasner eingeführte Bezeichnung für die Anwendung psychologischer Lerntechniken zur Veränderung abweichenden bzw.

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Wahn

Wahn ist ein psychopathologisches Symptom, das vor allem im Rahmen verschiedener psychischer Störungen vorkommt.

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Wolf Singer

Wolf Singer (Oktober 2008) Wolf Singer (2012) Wolf Joachim Singer (* 9. März 1943 in München) ist ein deutscher Neurophysiologe und Hirnforscher.

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Zirkelschluss

Ein Zirkelschluss, Zirkelbeweis, logischer Zirkel, Kreisschluss oder auch Hysteron-Proteron (aus, wörtlich „das Spätere das Frühere“), ist ein Beweisfehler, bei dem die Voraussetzungen des zu Beweisenden schon enthalten sind.

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Zwangsstörung

Die Zwangsstörung oder Zwangserkrankung (bzw. OCD) gehört zu den psychischen Störungen.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Verhaltensmedizin, Verhaltenstherapeut.

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