Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Haar

Index Haar

Eine Rasterelektronenmikroskopie eines Menschenhaars mit einer Dicke von ca. 80 µm. Die Aufnahme wurde künstlich eingefärbt Ein Menschenhaar unter dem Mikroskop. Dicke etwas weniger als 0,1 mm, hell zeichnen sich C-förmige Schuppenkanten ab, die Haarwurzel liegt also rechts. Schematischer Querschnitt durch die Haut mit Haarfollikel Ein Haar ist ein langer Hornfaden, der auf der Haut von Säugetieren wächst.

170 Beziehungen: Aborigines, Albinismus, Alfred Götze (Philologe), Althochdeutsche Sprache, Arzneimittel, Asterix der Gallier (Comic), Augenbraue, Bandhaar, Bart, Biber, Bibergeil, Borstenhaar, Brüder Grimm, Brustwarze, Ceramide, Cerebroside, Chaeta, Chemisches Element, Cholesterin, Christian Janecke, Cystein, Dauerwelle, Deckhaar, Depilation, Dermatomykose, Dermatophytose, Dermis, Deutsche Frauenhaar-Sammlung, Diffusion, Dilute-Gen, Dipol-Dipol-Kräfte, Dissertation, Disulfidbrücke, Drohverhalten, Elastizität (Physik), Elastizitätsmodul, Epilation, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Eumelanin, Fell, Fellfarbe, Fellwechsel, Fette, Fettsäuren, Fibrille, Filament (Textilfaser), Finger, Friedrich Kluge, Friseur, Frisur, ..., Fuß, Ganglioside, Gänsehaut, Genetik, Germanische Sprachen, Glatte Muskulatur, Gliederfüßer, Haarausfall, Haare (Wüstung), Haarfarbe, Haarkutikula, Haarstrich, Haartransplantation, Haarverlängerung, Hand, Haptische Wahrnehmung, Haut, Heinrich Hoffmann, Helix, Hirsutismus, Hypertrichose, Hypothermie, Hypotrichose, Indianer, Indogermanen, Indogermanische Ursprache, Insekten, Jakob Henle, Journal of Investigative Dermatology, Körperbehaarung, Keratine, Keratinozyt, Khoisan, Kitt, Kohlenstoff, Konformation, Konzentrationslager, Kopfhaar, Langhaar, Lanugohaar, Lipide, Lippe, Melanesien, Melanine, Melanozyt, Mensch, Mercaptoessigsäure, Mittelhochdeutsche Sprache, Monilethrix, Musculus arrector pili, Naturfarben, Negritos, Nervenfaser, New Scientist, Ostasien, Paul Hey, Pelz, Perücke, Phäomelanin, Pheromon, Pili annulati, Pilomatrixom, Polymer, Polynesien, Population (Anthropologie), Protein, Psyche, Pubertät, Pygmäen, Rapunzel, Rauchwaren, Salze, Sauerstoff, Säugetiere, Schamhaar, Schleimhaut, Schuppe (Morphologie), Schwefel, Schweißdrüse, Schweifrübe, Sensillum, Seta (Zoologie), Spatula, Sphingolipide, Sphingomyeline, Spliss, Spurenelement, Stacheligel, Stereozilie, Steroide, Stickstoff, Struwwelpeter, Subsahara-Afrika, Sulzberg (Vorarlberg), Talgdrüse, Terminalhaar, Thermoregulation, Toupet, Trichiasis, Trichofollikulom, Trichogramm, Trichom, Trichomycosis palmellina, Trichotillomanie, Ultraviolettstrahlung, Van-der-Waals-Kräfte, Vellushaar, Verhornung, Vernetzung (Chemie), Vibrisse, Walther Mitzka, Wasserstoff, Wasserstoffbrückenbindung, Wasserstoffperoxid, Wimper, Wollhaar, Zelle (Biologie), Zellmembran, Zilie, Zugfestigkeit. Erweitern Sie Index (120 mehr) »

Aborigines

alternativtext.

Neu!!: Haar und Aborigines · Mehr sehen »

Albinismus

Afrikanische Mutter mit ihrem von Albinismus betroffenen Kind Mädchen mit Albinismus in Papua-Neuguinea Albinismus (von ‚weiß‘Friedrich Kluge, Elmar Seebold: Walter de Gruyter, 2002, ISBN 3-11-017473-1.) ist eine Sammelbezeichnung für angeborene Störungen in der Biosynthese der Melanine (das sind Pigmente, also Farbstoffe), die sich auf die daraus resultierende hellere Haut-, Haar- bzw.

Neu!!: Haar und Albinismus · Mehr sehen »

Alfred Götze (Philologe)

Alfred August Woldemar Götze (* 17. Mai 1876 in Leipzig; † 27. November 1946 in Gießen) war ein deutscher Philologe und Germanist.

Neu!!: Haar und Alfred Götze (Philologe) · Mehr sehen »

Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

Neu!!: Haar und Althochdeutsche Sprache · Mehr sehen »

Arzneimittel

Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.

Neu!!: Haar und Arzneimittel · Mehr sehen »

Asterix der Gallier (Comic)

Asterix der Gallier (französischer Originaltitel: Astérix le Gaulois) ist der erste Comic der Asterix-Serie, der 1959 von René Goscinny geschrieben und von Albert Uderzo gezeichnet wurde.

Neu!!: Haar und Asterix der Gallier (Comic) · Mehr sehen »

Augenbraue

Augenbraue Als Augenbraue (lateinisch Supercilium), kurz auch Braue (von mittelhochdeutsch brā, „Wimper, Braue“), wird der behaarte Streifen über den Augenhöhlen einiger Säugetiere bezeichnet.

Neu!!: Haar und Augenbraue · Mehr sehen »

Bandhaar

Der Querschnitt eines Haares kann oval, rund oder abgeflacht sein.

Neu!!: Haar und Bandhaar · Mehr sehen »

Bart

Porträt eines Mannes mit Vollbart (Gemälde von Rudolf Epp, 1901) Bartträger des späten 19. Jahrhunderts Der Bart besteht aus Barthaaren und ist Teil der menschlichen Körperbehaarung.

Neu!!: Haar und Bart · Mehr sehen »

Biber

Biber (Castoridae) sind eine Familie in der Ordnung der Nagetiere (Rodentia).

Neu!!: Haar und Biber · Mehr sehen »

Bibergeil

Bibergeil Getrocknete Kastorsäcke; Deutsches Apothekenmuseum, Heidelberger Schloss Beutelsystem des Bibers, dunkel die großen Castorbeutel, darunter die kleineren Ölsäcke Das Bibergeil oder Castoreum ist ein Sekret aus speziellen, paarig zusammenhängenden und keulenförmigen Beuteln oder Taschen, Castorbeuteln (irreführend Drüsensäcken) unter dem Schambein des Bibers (Castor fiber und Castor canadensis), das zu einer gleichnamigen pulverförmigen Drogenmasse verarbeitet werden kann.

Neu!!: Haar und Bibergeil · Mehr sehen »

Borstenhaar

Borstenpinsel Borsten eines Pinsels Borstenhaare (lat. Saetae, in der neueren Nomenklatur Setae) sind eine Sonderform der Haare.

Neu!!: Haar und Borstenhaar · Mehr sehen »

Brüder Grimm

Wilhelm Grimm und Jacob Grimm, 1847 Brüder-Grimm-Nationaldenkmal in Hanau Brüder Grimm nannten sich die Sprachwissenschaftler und Volkskundler Jacob Grimm (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) bei gemeinsamen Veröffentlichungen, wie zum Beispiel ihren weltberühmten Kinder- und Hausmärchen und dem Deutschen Wörterbuch, das sie begannen.

Neu!!: Haar und Brüder Grimm · Mehr sehen »

Brustwarze

Menschliche weibliche Brust Brustwarze (auch Mamille, lateinisch Mamilla, das ist das Diminutiv von lateinisch mamma „weibliche Brust“; die lateinische anatomische Bezeichnung ist Papilla mammae) ist bei den Primaten die Mündung der Milchdrüsen.

Neu!!: Haar und Brustwarze · Mehr sehen »

Ceramide

Allgemeine Struktur der Ceramide. Der Rest R steht für die Kohlenwasserstoffkette einer Fettsäure. Als Ceramide oder Zeramide bezeichnet man eine zu den Lipiden zählende Untergruppe der Sphingolipide.

Neu!!: Haar und Ceramide · Mehr sehen »

Cerebroside

Hexose. β-D-Galactosylceramid, ein Galactocerebrosid. Der Rest R steht für die Kohlenwasserstoffkette einer Fettsäure. Cerebroside (im deutschen Sprachraum auch Zerebroside) sind eine Gruppe von Glycosphingolipiden, die hauptsächlich im Nervengewebe vorkommen.

Neu!!: Haar und Cerebroside · Mehr sehen »

Chaeta

Die Chaetae sitzen bei den Polychaeten an den Parapodien (Notopodium und Neuropodium) Die Chaetae (3) der Oligochaeten sitzen ventrolateral und dorsolateral an der Körperwand Der Borstenwurm ''Sthenelais boa'' mit deutlich sichtbaren, an den Parapodien sitzenden Chaetae Als Chaeta (griechisch χαίτη chaítē), Mehrzahl Chaetae (χαῖται chaîtai), bisweilen auch Seta, Mehrzahl Setae, werden die für Polychaeten und Oligochaeten charakteristischen Borsten bei Ringelwürmern bezeichnet, die aus Chitin bestehen und von Taschen der Körperwand – bei den Polychaeten an den Parapodien – gebildet werden und aus diesen nach außen ragen.

Neu!!: Haar und Chaeta · Mehr sehen »

Chemisches Element

Periodensystem der Elemente Ein chemisches Element ist ein Reinstoff, der mit chemischen Methoden nicht mehr in andere Stoffe zerlegt werden kann.

Neu!!: Haar und Chemisches Element · Mehr sehen »

Cholesterin

Reines Cholesterin ist ein weißer Feststoff Das Cholesterin, auch Cholesterol (von griechisch de, und von de), ist ein in allen eukaryonten Zellen vorkommender fettartiger Naturstoff.

Neu!!: Haar und Cholesterin · Mehr sehen »

Christian Janecke

Christian Janecke (* 1964 in Wuppertal) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Professor an der Hochschule für Gestaltung Offenbach.

Neu!!: Haar und Christian Janecke · Mehr sehen »

Cystein

Cystein (ausgesprochen: Cyste-ín), abgekürzt Cys oder C, ist eine ''α''-Aminosäure mit der Seitenkette –CH2–SH, die Schwefel enthält.

Neu!!: Haar und Cystein · Mehr sehen »

Dauerwelle

Durch eine Dauerwelle modellierte Frisur Historische Werbung für Dauerwellen Der Begriff Dauerwelle (Abkürzung: DW) bezeichnet den chemischen Umformungsprozess, bei dem glatte Haare gewellt oder gelockt werden.

Neu!!: Haar und Dauerwelle · Mehr sehen »

Deckhaar

Deck- oder Fellhaare (Capilli) sind eine Haarart bei Säugetieren.

Neu!!: Haar und Deckhaar · Mehr sehen »

Depilation

Rasierhobel Der Begriff Depilation bezeichnet mehrere Verfahren der Haarentfernung, bei denen nur der sichtbare Teil des Haares außerhalb der Haut entfernt wird.

Neu!!: Haar und Depilation · Mehr sehen »

Dermatomykose

Eine Dermatomykose (von, und altgriechisch μύκης, mýkes, „Pilz“ sowie der Endung -ose) ist eine von auf der Haut von Menschen und Tieren wachsenden Pilzen hervorgerufene Erkrankung.

Neu!!: Haar und Dermatomykose · Mehr sehen »

Dermatophytose

Die Dermatophytose (Synonym Dermatophytie, von und) oder Tinea (für ‚Holzwurm‘, ‚Motte‘) ist eine durch spezielle Pilze (Dermatophyten) hervorgerufene Hautpilzerkrankung.

Neu!!: Haar und Dermatophytose · Mehr sehen »

Dermis

Die Schichten der Haut Die Dermis (zu δέρμα derma „Haut“) ist eine Schicht der Haut von Wirbeltieren.

Neu!!: Haar und Dermis · Mehr sehen »

Deutsche Frauenhaar-Sammlung

Plakat für die Frauenhaar-Sammlung (Jupp Wiertz, 1918) Plakat Bayerische Frauenhaar-Sammlung 1918 Die Deutsche Frauenhaar-Sammlung war eine vom Deutschen Roten Kreuz während des Ersten Weltkriegs organisierte Aktion für die öffentliche Spende von Frauenhaar.

Neu!!: Haar und Deutsche Frauenhaar-Sammlung · Mehr sehen »

Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

Neu!!: Haar und Diffusion · Mehr sehen »

Dilute-Gen

Wildfarbe, rechts eine Zuchtform mit Aufhellung zu hellgrau durch ein Dilute-Gen Als Dilute-Gen (engl. dilute „verdünnen“) oder Verdünnungsgen werden bei unterschiedlichen Tierarten verschiedene Gene bezeichnet, deren Mutationen zu einer Aufhellung der Intensität der Fellfarbe führen.

Neu!!: Haar und Dilute-Gen · Mehr sehen »

Dipol-Dipol-Kräfte

Dipol-Dipol-Kräfte zwischen zwei Chlorwasserstoffmolekülen (HCl) Als Dipol-Dipol-Kräfte (auch Dipol-Dipol-Wechselwirkungen, Keesom-Kräfte oder Keesom-Wechselwirkungen genannt) werden die Kräfte bezeichnet, die zwischen Molekülen herrschen, die ein permanentes elektrisches Dipolmoment besitzen (für die magnetische Dipol-Dipol-Wechselwirkung, z. B. in einem paramagnetischen oder ferromagnetischen Festkörper, gilt analoges).

Neu!!: Haar und Dipol-Dipol-Kräfte · Mehr sehen »

Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

Neu!!: Haar und Dissertation · Mehr sehen »

Disulfidbrücke

Disulfidbrücke zwischen zwei organischen Resten R und R'. Disulfidbindung zweier Cystein-haltigen Proteinketten. Vier (intrachenare)Hans-Dieter Jakubke, Hans Jeschkeit: ''Aminosäuren, Peptide, Proteine'', Verlag Chemie, Weinheim, S. 101, 1982, ISBN 3-527-25892-2. Disulfidbrücken innerhalb einer Peptidkette eines Proteins – schematische Präsentation. Schematische Präsentation von zwei (interchenaren) Disulfidbrücken zwischen Peptidketten zweier Proteine. Eine Disulfidbrücke, Disulfidbindung oder Disulfidbrückenbindung bezeichnet in der Chemie eine kovalente Bindung zwischen zwei Schwefelatomen, deren jeweils einzige freie Valenz mit einem Organylrest abgesättigt ist.

Neu!!: Haar und Disulfidbrücke · Mehr sehen »

Drohverhalten

Drohverhalten (i. e. S. Drohgebärde) ist eine Form des Agonistisches Verhaltens und bezeichnet eine der Einschüchterung oder Abschreckung dienende Haltung oder Gebärde, die (bei Menschen und Tieren) einem Angriff vorausgeht bzw.

Neu!!: Haar und Drohverhalten · Mehr sehen »

Elastizität (Physik)

Der Zustand des Körpers 2 nach dem Zusammenprall mit dem härteren Körper 1. Die durchgezogene Linie zeigt jeweils den Endzustand an. Der in der obersten und untersten Zeile abgebildete Körper 2 wird durch die Kollision bis zur linken gestrichelten Linie deformiert.Die Deformation bildet sich beim '''elastischen''' Körper 2 '''in der obersten Reihe''' vollständig zurück.Demgegenüber verformt sich der '''ideal unelastische bzw. plastische''' Körper 2 '''in der mittleren Reihe''' in gleichem Maße und verbleibt in diesem Zustand.Beim '''teilelastischen''' Körper 2 '''in der untersten Reihe''' bildet sich die Deformation nur teilweise zurück. Elastizität ist die Eigenschaft eines Körpers oder Werkstoffes, unter Krafteinwirkung seine Form zu verändern und bei Wegfall der einwirkenden Kraft in die Ursprungsform zurückzukehren (Beispiel: Sprungfeder).

Neu!!: Haar und Elastizität (Physik) · Mehr sehen »

Elastizitätsmodul

Der Elastizitätsmodul, auch E-Modul, Zugmodul, Elastizitätskoeffizient, Dehnungsmodul oder Youngscher Modul, ist ein Materialkennwert aus der Werkstofftechnik, der bei linear-elastischem Verhalten den proportionalen Zusammenhang zwischen Spannung und Dehnung bei der Verformung eines festen Körpers beschreibt.

Neu!!: Haar und Elastizitätsmodul · Mehr sehen »

Epilation

Elektrisches Epiliergerät Unter Epilation versteht man das Verfahren zur Entfernung von Körperhaaren, wobei das Haar mitsamt der Haarwurzel entfernt wird.

Neu!!: Haar und Epilation · Mehr sehen »

Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

Neu!!: Haar und Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache · Mehr sehen »

Eumelanin

–(COOH) bedeutet, dass diese Stellen sowohl –H als auch –COOH oder andere Reste sein können.Der Pfeil deutet an, dass an dieser Stelle ein anderer Rest angehängt werden kann.James J. Nordlund, Raymond E. Boissy, Vincent J. Hearing, William Oetting, Richard A. King, Jean-Paul Ortonne: ''The pigmentary system: physiology and pathophysiology.'' Wiley-Blackwell, 2006, ISBN 1-4051-2034-7. Das Eumelanin ist ein Pigment, das zusammen mit einer zweiten Pigmentart, dem Phäomelanin, die Haar- und Hautfarbe bestimmt.

Neu!!: Haar und Eumelanin · Mehr sehen »

Fell

Hund mit seidig glänzendem Fell Schaffellhändler, Skulptur in Leinefelde Als Fell (von mittelhochdeutsch vël, von germanisch *fella, „Haut von Mensch und Tier“, ob behaart oder unbehaart, über vorgermanisch *pello urverwandt mit lateinisch pellis und deutsch „Pelz“) bezeichnet man (laut der Definition von Dathe/Schöps) die Haut von Säugetieren ab einer Haardichte von 50 bis 400 Haaren pro Quadratzentimeter.

Neu!!: Haar und Fell · Mehr sehen »

Fellfarbe

In seiner natürlichen Umgebung ist das Dikdik fast unsichtbar. Die Fellfarbe erfüllt bei Wildtieren mehrere Funktionen.

Neu!!: Haar und Fellfarbe · Mehr sehen »

Fellwechsel

Trampeltier (''Camelus bactrianus'') im Zoo von Mexiko-Stadt beim Ablegen des Winterfells Als Fellwechsel, Haarwechsel oder Härung wird das Abwerfen von Haaren vieler Säugetiere bezeichnet, das meistens jahreszeitlich bedingt geschieht, wodurch Eigenschaften und Farbe des Fells den jahreszeitlichen Bedingungen angepasst werden.

Neu!!: Haar und Fellwechsel · Mehr sehen »

Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

Neu!!: Haar und Fette · Mehr sehen »

Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

Neu!!: Haar und Fettsäuren · Mehr sehen »

Fibrille

Eine Fibrille (Verkleinerungsform von Fiber, lat. fibra.

Neu!!: Haar und Fibrille · Mehr sehen »

Filament (Textilfaser)

Strukturen von Multifil- und Monofil-Geweben, vergrößert Filament ist in der textilen Terminologie die internationale Bezeichnung für Fasern mit praktisch unbegrenzter Länge.

Neu!!: Haar und Filament (Textilfaser) · Mehr sehen »

Finger

Schuppenechse als Vertreter der Reptilien und eines Menschen als Vertreter der Mammalia Laubfroschs als Vertreter der Amphibien Fledermaus Ein Finger – lateinisch auch Digitus (manus) (Mehrzahl: Digiti) für „Finger (der Hand)“ – ist ein Teil der Hand.

Neu!!: Haar und Finger · Mehr sehen »

Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

Neu!!: Haar und Friedrich Kluge · Mehr sehen »

Friseur

Friseurin beim Haarewaschen Ein Friseur (auch Frisör; in der Schweiz Coiffeur) ist eine Fachkraft für die Pflege des Kopfhaares und die Gestaltung der Frisur.

Neu!!: Haar und Friseur · Mehr sehen »

Frisur

Traditionelle Frisur einer japanischen Braut Frisur oder Haartracht bezeichnet die Art und Weise, wie das Haupthaar getragen wird.

Neu!!: Haar und Frisur · Mehr sehen »

Fuß

Füße eines Mannes beim Menschen. Der Fuß ist der unterste Abschnitt des Beins der Landwirbeltiere; in Süddeutschland, Österreich und im äußersten Osten der Schweiz wird manchmal auch das gesamte Bein bis zur Hüfte so bezeichnet.

Neu!!: Haar und Fuß · Mehr sehen »

Ganglioside

Struktur des GM1-Gangliosids GangliosideSandro Sonnino, Laura Mauri, Vanna Chigorno, Alessandro Prinetti: Gangliosides as components of lipid membrane domains. In: Glycobiology. Bd.

Neu!!: Haar und Ganglioside · Mehr sehen »

Gänsehaut

Gänsehaut Als eine Gänsehaut (teilweise auch: Hühnerhaut oder Hinkelshaut, medizinisch: Piloerektion bzw. Piloarrektion, lat.: cutis anserina) bezeichnet man das typische Bild von aufgerichteter Körperbehaarung und kleiner Erhebungen der Hautoberfläche vor allem an Armen und Beinen, das dem Anblick einer gerupften Gans ähnelt.

Neu!!: Haar und Gänsehaut · Mehr sehen »

Genetik

Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.

Neu!!: Haar und Genetik · Mehr sehen »

Germanische Sprachen

Gegenwärtige Verbreitung germanischer Sprachen Die germanischen Sprachen sind ein Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

Neu!!: Haar und Germanische Sprachen · Mehr sehen »

Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

Neu!!: Haar und Glatte Muskulatur · Mehr sehen »

Gliederfüßer

Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.

Neu!!: Haar und Gliederfüßer · Mehr sehen »

Haarausfall

Haarausfall ist ein permanenter oder passagerer, diffuser oder herdförmiger verstärkter Haarverlust.

Neu!!: Haar und Haarausfall · Mehr sehen »

Haare (Wüstung)

Haare ist eine Wüstung, die sich einst westlich von Etzdorf in Sachsen-Anhalt befand.

Neu!!: Haar und Haare (Wüstung) · Mehr sehen »

Haarfarbe

Die Haarfarbe eines Menschen hängt von der Menge der Pigmente Eumelanin und Phäomelanin ab, die in der Faserschicht der Haare enthalten sind.

Neu!!: Haar und Haarfarbe · Mehr sehen »

Haarkutikula

Mikroskop. Bei hoher Vergrößerung wird die Schuppenschicht sichtbar. Die Haarkutikula (Cuticula), auch äußere Schuppenschicht genannt, ist die äußere Rindenschicht des Haares und bestehend aus übereinandergreifenden Zellen, die über dem Haarmark (Cortex pilii) liegen.

Neu!!: Haar und Haarkutikula · Mehr sehen »

Haarstrich

Haarwirbel, unterschiedliche Streichrichtungen der Kopfbehaarung grenzen aneinanderDer Haarstrich, Haarschlag, bei Säugetieren auch Fellstrich, ist die durch den gerichteten Austritt der Haare entstehende natürliche Streich- und Wuchsrichtung von Körperbehaarung.

Neu!!: Haar und Haarstrich · Mehr sehen »

Haartransplantation

Vor und nach Haartransplantation (Mini-/Micrografts-Methode) Die Haartransplantation oder auch Haarverpflanzung bezeichnet die Verpflanzung von Körperhaar.

Neu!!: Haar und Haartransplantation · Mehr sehen »

Haarverlängerung

Haarverlängerung mit Echthaar Haarverlängerung ist eine Bezeichnung für verschiedene Methoden, das Eigenhaar am Kopf durch fremde Echt- oder Kunsthaarsträhnen kräftiger und länger erscheinen zu lassen.

Neu!!: Haar und Haarverlängerung · Mehr sehen »

Hand

Hand eines Menschen:Links: Rückseite. Rechts: Handfläche thumbtime.

Neu!!: Haar und Hand · Mehr sehen »

Haptische Wahrnehmung

Ertasten einer Betonstruktur Park der Sinne, Laatzen bei Hannover Als haptische Wahrnehmung (de) bezeichnet man das tastende „Begreifen“ im Wortsinne, also die Wahrnehmung durch aktive Erkundung im Unterschied zur passiven taktilen Wahrnehmung.

Neu!!: Haar und Haptische Wahrnehmung · Mehr sehen »

Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

Neu!!: Haar und Haut · Mehr sehen »

Heinrich Hoffmann

Fotografie aus dem Atelier Hermann Maas, Frankfurt am Main (um 1880) Heinrich Hoffmann (* 13. Juni 1809 in Frankfurt am Main; † 20. September 1894 ebenda) war ein deutscher Psychiater, Lyriker und Kinderbuchautor.

Neu!!: Haar und Heinrich Hoffmann · Mehr sehen »

Helix

L: linksgängige Helix R: rechtsgängige HelixDie Gängigkeit der Helix ist absolut, d. h., sie ist unabhängig davon, ob man entlang der Achse von oben oder von unten auf die Helix blickt. Die Helix (von griechisch ἕλιξ hélix „Windung, Kreislauf“; Plural Helices oder Helizes), auch Schraube, Schraubenlinie, zylindrische Spirale oder Wendel genannt, ist eine Kurve, die sich mit konstanter Steigung um den Mantel eines Zylinders windet.

Neu!!: Haar und Helix · Mehr sehen »

Hirsutismus

Schedelschen Weltchronik'' von 1493) Hirsutismus („haarig“) ist ein männlicher Behaarungstyp bei Frauen und bezeichnet ein männliches Verteilungsmuster der Terminalhaare (Langhaare) bei der Frau.

Neu!!: Haar und Hirsutismus · Mehr sehen »

Hypertrichose

Als Hypertrichose, Hypertrichosis (über, θρίξ: Haar) oder Polytrichie bezeichnet man das Symptom einer über das übliche Maß hinausgehenden Haardichte bzw.

Neu!!: Haar und Hypertrichose · Mehr sehen »

Hypothermie

Die Hypothermie (von altgriechisch ὑπό hypó, ‚unter‘, und θερμός thermós, ‚warm‘) oder Untertemperatur (durch – auch synonym gebraucht – Unterkühlung) ist ein Zustand mit abnorm niedriger Körpertemperatur (unternormale Körpertemperatur) von Lebewesen.

Neu!!: Haar und Hypothermie · Mehr sehen »

Hypotrichose

Als Hypotrichose (und) bezeichnet man eine reduzierte Anzahl von Haaren infolge Haarausfall, Wachstumsstörungen, Störungen des Haarwechsels, Ektoparasiten oder als Fehlbildung (Hypotrichosis congenita hereditaria).

Neu!!: Haar und Hypotrichose · Mehr sehen »

Indianer

Sitting Bull, Häuptling und Medizinmann der Hunkpapa-Lakota-Sioux, 1885 John Ross, Cherokee-Häuptling, ca. 1843 Chirley Pankará, Aktivistin des gleichnamigen Volkes und Abgeordnete in Brasilien, 2022 Indianer ist eine Sammelbezeichnung für Angehörige verschiedener indigener Völker Amerikas.

Neu!!: Haar und Indianer · Mehr sehen »

Indogermanen

Als Indogermanen oder Indoeuropäer werden nach linguistischem Verständnis die Sprecher der heutzutage rekonstruierbaren indogermanischen Ursprache bezeichnet.

Neu!!: Haar und Indogermanen · Mehr sehen »

Indogermanische Ursprache

Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.

Neu!!: Haar und Indogermanische Ursprache · Mehr sehen »

Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

Neu!!: Haar und Insekten · Mehr sehen »

Jakob Henle

Jakob Henle, Lithographie von Rudolf Hoffmann, 1857 Friedrich Gustav Jakob Henle, kurz auch Jacob Henle (* 19. Juli 1809 in Fürth; † 13. Mai 1885 in Göttingen), war ein deutscher Anatom, insbesondere Histologe, und Pathologe.

Neu!!: Haar und Jakob Henle · Mehr sehen »

Journal of Investigative Dermatology

Das Journal of Investigative Dermatology, abgekürzt J. Invest.

Neu!!: Haar und Journal of Investigative Dermatology · Mehr sehen »

Körperbehaarung

Terminale Körperbehaarung bei der Frau und beim Mann Als Körperbehaarung wird die Behaarung am menschlichen Körper im Unterschied zum Kopfhaar bezeichnet.

Neu!!: Haar und Körperbehaarung · Mehr sehen »

Keratine

234x234pxKeratin (von griechisch κέρας kéras „Horn“, Genitiv kératos) ist ein Sammelbegriff für verschiedene wasserunlösliche Faserproteine, die von Tieren gebildet werden und die Hornsubstanz charakterisieren.

Neu!!: Haar und Keratine · Mehr sehen »

Keratinozyt

Der Keratinozyt (synonym: die Hornbildende Zelle) ist der in der Epidermis (Oberhaut) hauptsächlich (über 90 Prozent) vorkommende Zelltyp.

Neu!!: Haar und Keratinozyt · Mehr sehen »

Khoisan

San in Botswana Als Khoisan werden die indigenen Bevölkerungsgruppen des Südens und Südwestens Afrikas bezeichnet, denen die Khoikhoi und die San angehören.

Neu!!: Haar und Khoisan · Mehr sehen »

Kitt

Intumeszenz-Kitt im Einsatz als Abschottung in einer Betondecke mit zweistündiger Feuerwiderstandsklasse Kitt ist die Bezeichnung für ein Klebe- und Dichtungsmittel.

Neu!!: Haar und Kitt · Mehr sehen »

Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

Neu!!: Haar und Kohlenstoff · Mehr sehen »

Konformation

Sägebock- und Newman-Projektion gestaffelte Konformation in Sägebock- und Newman-Projektion Die Konformation beschreibt in der Chemie die räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls bei gegebener Konstitution und Konfiguration.

Neu!!: Haar und Konformation · Mehr sehen »

Konzentrationslager

Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes.

Neu!!: Haar und Konzentrationslager · Mehr sehen »

Kopfhaar

Haarbilder zur Erinnerung an Verstorbene bestehen aus einer kunstvoll geflochtenen Haarsträhne der Toten Als Kopfhaar werden die Haare auf dem menschlichen Kopf, genauer der behaarten Kopfhaut (Capillitium), bezeichnet, im Gegensatz zu Barthaar und weiterer Körperbehaarung.

Neu!!: Haar und Kopfhaar · Mehr sehen »

Langhaar

Langhaare sind eine bei einigen Tierarten auftretende Sonderform der Haare.

Neu!!: Haar und Langhaar · Mehr sehen »

Lanugohaar

Als Lanugo, Lanugohaar (v. lat.: lana „Wolle“) oder Flaum- oder Wollhaar bezeichnet man den Haarflaum, der den Fötus bedeckt.

Neu!!: Haar und Lanugohaar · Mehr sehen »

Lipide

Lipide und Lipoide (von „Fett“ und -id/-oid, Sinn etwa „fettartiger/Fetten ähnelnder Stoff“; Betonung auf der letzten Silbe: Lipíd/Lipoíd) sind eine Sammelbezeichnung für wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen Polarität sehr gut in hydrophoben (beziehungsweise lipophilen) Lösungsmitteln wie Chloroform oder Methanol lösen.

Neu!!: Haar und Lipide · Mehr sehen »

Lippe

Die Lippe (lateinisch Labium und Labrum, auch Labium oris „Lippe des Mundes“) ist ein stets paarweise vorkommendes Organ am Mund des Menschen und vieler Tiere (dort oft als Lefze bezeichnet).

Neu!!: Haar und Lippe · Mehr sehen »

Melanesien

Karte Melanesiens Melanesien (von „schwarz“ und nēsos „Insel“) nennt man die pazifischen Inselgruppen, die von dunkelhäutigen Menschen besiedelt wurden, die weder polynesische noch mikronesische Sprachen sprechen.

Neu!!: Haar und Melanesien · Mehr sehen »

Melanine

Albino-Mutation ohne Melanin Melanine (von „schwarz“) sind in der belebten Natur weit verbreitete dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente.

Neu!!: Haar und Melanine · Mehr sehen »

Melanozyt

Als Melanozyt oder Melanocyt, auch Melanophor(e), wird eine Pigmentzelle bei Mensch und Tier bezeichnet.

Neu!!: Haar und Melanozyt · Mehr sehen »

Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

Neu!!: Haar und Mensch · Mehr sehen »

Mercaptoessigsäure

Mercaptoessigsäure (andere Bezeichnung: Thioglycolsäure) ist eine farblose, viskose Flüssigkeit und gehört zur Gruppe der Thiole, ihre Salze heißen Thioglycolate.

Neu!!: Haar und Mercaptoessigsäure · Mehr sehen »

Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

Neu!!: Haar und Mittelhochdeutsche Sprache · Mehr sehen »

Monilethrix

300px Monilethrix, (Spindelhaare, von, „Halsband, Halskette“, und, „Haar“) ist eine sehr seltene angeborene Genodermatose mit einer unregelmäßigen brüchigen Haarstruktur aufgrund einer Dysplasie des Haarschaftes und klinisch einer Hypotrichose.

Neu!!: Haar und Monilethrix · Mehr sehen »

Musculus arrector pili

Histologisches Bild einer Haarwurzel mit Talgdrüsen und Haaraufrichtemuskel Die Musculi arrectores pilorum (Singular: Musculus arrector pili) (Haaraufrichtemuskel, Haarbalgmuskel oder Pilomotor) sind kleine, aus glatter Muskulatur bestehende Muskeln, die am äußeren Rand der Haare mit Ausnahme der Primärhaare (Deck- und Fellhaare) ansetzen.

Neu!!: Haar und Musculus arrector pili · Mehr sehen »

Naturfarben

Der Begriff Naturfarben hat mehrere Bedeutungen.

Neu!!: Haar und Naturfarben · Mehr sehen »

Negritos

Panay, Philippinen Negritos (Diminutiv Plural von span. negro „schwarz“ bzw. „Schwarzer“) ist eine Sammelbezeichnung für mehrere dunkelhäutige, kraushaarige und kleinwüchsige Ethnien in Süd- und Südostasien.

Neu!!: Haar und Negritos · Mehr sehen »

Nervenfaser

Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.

Neu!!: Haar und Nervenfaser · Mehr sehen »

New Scientist

New Scientist ist ein wöchentlich in englischer Sprache erscheinendes, internationales Periodikum mit Themen aus unterschiedlichen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

Neu!!: Haar und New Scientist · Mehr sehen »

Ostasien

Ostasien ist eine Subregion im Osten Asiens.

Neu!!: Haar und Ostasien · Mehr sehen »

Paul Hey

Das „Picknick am Waldsee“ zählt zur bekanntesten Schöpfung, da es als farbiger Lichtdruck der Firma Merfeld & Donner, Leipzig, um 1910 vertrieben wurde.https://www.neumeister.com/kunstwerksuche/kunstdatenbank/ergebnis/193-186/Paul-Hey/ Paul Hey - Picknick am Waldsee, Neumeister, 2017 Paul Hey (* 19. Oktober 1867 in München; † 14. Oktober 1952 in Gauting) war ein deutscher Maler, Grafiker, Zeichner und Illustrator.

Neu!!: Haar und Paul Hey · Mehr sehen »

Pelz

Nerz-Kurzmantel, gefärbt, Oberteil mit eingebrannter Musterung durch Lasern (Regensburg, 2016) Die (Zobel-)Mütze des Monomach, Vorläuferin der Zarenkrone (15. Jahrhundert) Als Pelz (über mittelhochdeutsch belz und althochdeutsch pelliz entlehnt von mittellateinisch-romanisch pellicia „Pelz“, abgeleitet von lateinisch pellis „Haut“, urverwandt mit „Fell“) oder auch Rauchwerk bezeichnet man zu Kleidung und Accessoires verarbeitete Fellarten und Felle von Säugetieren mit zumeist sehr dicht stehenden Haaren.

Neu!!: Haar und Pelz · Mehr sehen »

Perücke

Der französische Staatsmann Nicolas Lambert de Vermont, mit ausladender Allongeperücke (Frankreich, um 1697) Friedrich Wilhelm I., mit rundem, nur nackenlangem ''(preußischen) Muffer'' (Preußen, um 1733) James Cook; Perücke mit Seitenlocke (England, 1776) Maximilien Robespierre, gegen Ende der „Perückenzeit“ (Frankreich, um 1793) Video: Perücken als sozialer Status Hans Poelzig mit Perücke (1927) Bronislaw Malinowski mit Comb-Over und Mann mit Perücke aus Kiriwina Perücken (im 17. Jahrhundert entlehnt von „Haarschopf“), ursprünglich aus echtem Menschenhaar hergestellt, imitieren eine natürliche Haarpracht, traditionelle oder modische Haartrachten.

Neu!!: Haar und Perücke · Mehr sehen »

Phäomelanin

–(COOH) bedeutet, dass diese Stelle sowohl –H als auch –COOH oder ein anderer Rest sein kanndie Pfeile deuten an, dass an diesen Stellen andere Reste angehängt werden können.James J. Nordlund, Raymond E. Boissy, Vincent J. Hearing, William Oetting, Richard A. King, Jean-Paul Ortonne: ''The pigmentary system: physiology and pathophysiology.'' Wiley-Blackwell, 2006, ISBN 1-4051-2034-7. Biosynthese von Eumelanin und Phäomelanin. Das Phäomelanin ist ein Pigment, das zusammen mit einer zweiten Pigmentart, dem Eumelanin, die Hautfarbe und bei den Säugetieren einschließlich des Menschen die Haarfarbe bzw.

Neu!!: Haar und Phäomelanin · Mehr sehen »

Pheromon

Strukturformel von Bombykol, dem ersten eindeutig chemisch identifizierten Insektenpheromon 500.000 Duftdrüsen des weiblichen Seidenspinners (''Bombyx mori'' L.) wurden benötigt, um die Molekülstruktur des Bombykols aufzuklären.Albert Gossauer: ''Struktur und Reaktivität der Biomoleküle'', Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich, 2006, S. 134, ISBN 978-3-906390-29-1. Ein Pheromon (Kofferwort aus phérein ‚tragen‘ und Hormon) ist ein Botenstoff zur Informationsübertragung zwischen Individuen innerhalb einer Art.

Neu!!: Haar und Pheromon · Mehr sehen »

Pili annulati

Pili annulati (lat. für Ringelhaare; Einzahl Pilus annulatus, von und annulare ‚ringeln‘) sind eine erblich bedingte Hautkrankheit, bei der die Kopfhaare eine mit bloßem Auge sichtbare Streifung aufweisen.

Neu!!: Haar und Pili annulati · Mehr sehen »

Pilomatrixom

Kalzifizierendes Epitheliom der Haut Das Pilomatrixom (Syn. Epithelioma calcificans Malherbe, Malherbe-Tumor und kalzifizierendes Epitheliom) ist ein gutartiger, palpatorisch harter Hauttumor, der insbesondere bei Kindern, aber auch in allen anderen Altersgruppen gefunden werden kann.

Neu!!: Haar und Pilomatrixom · Mehr sehen »

Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

Neu!!: Haar und Polymer · Mehr sehen »

Polynesien

Polynesien (von „viel“ und nēsoi „Inseln“) ist sowohl eine großflächige pazifische Inselregion als auch das östlichste der Kulturareale Ozeaniens.

Neu!!: Haar und Polynesien · Mehr sehen »

Population (Anthropologie)

Erster Schultag in Upernavik 2007: Das äußere Erscheinungsbild täuscht eine Einheitlichkeit der Bevölkerung Grönlands vor Population bezeichnet in der Anthropologie (Menschenkunde) und Humanbiologie eine Gruppe von Menschen, die aufgrund ihrer Entstehungsgeschichte miteinander verbunden sind, eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden und zur selben Zeit in einem abgegrenzten räumlichen Gebiet wohnen.

Neu!!: Haar und Population (Anthropologie) · Mehr sehen »

Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

Neu!!: Haar und Protein · Mehr sehen »

Psyche

Die Psyche bezeichnet die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Individuums oder speziell eines Menschen.

Neu!!: Haar und Psyche · Mehr sehen »

Pubertät

Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.

Neu!!: Haar und Pubertät · Mehr sehen »

Pygmäen

Baka-„Pygmäen“ im Tierreservat Dja in Kamerun. Pygmäen ist ein seit dem 19.

Neu!!: Haar und Pygmäen · Mehr sehen »

Rapunzel

Rapunzel (Illustration vom ''The Red Fairy Book'' von Andrew Lang, 1890) Rapunzel ist ein Märchen (ATU 310).

Neu!!: Haar und Rapunzel · Mehr sehen »

Rauchwaren

Leipziger Rauchwarenhandlung um 1900 Anzeige eines Rauchwarenhändlers (1922) Rauchwaren, österreichisch auch Rauwaren, sind zugerichtete gegerbte, noch nicht zu Pelz verarbeitete Tierfelle.

Neu!!: Haar und Rauchwaren · Mehr sehen »

Salze

Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.

Neu!!: Haar und Salze · Mehr sehen »

Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

Neu!!: Haar und Sauerstoff · Mehr sehen »

Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

Neu!!: Haar und Säugetiere · Mehr sehen »

Schamhaar

Mit Schamhaar (Pubes) wird das Haar an der Haut über den äußeren Teilen der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane und der angrenzenden Region bezeichnet.

Neu!!: Haar und Schamhaar · Mehr sehen »

Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

Neu!!: Haar und Schleimhaut · Mehr sehen »

Schuppe (Morphologie)

Fischschuppen (Rotauge) Als Schuppe werden in der Morphologie, der Lehre von der Gestalt der Lebewesen, plättchen- bzw.

Neu!!: Haar und Schuppe (Morphologie) · Mehr sehen »

Schwefel

Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.

Neu!!: Haar und Schwefel · Mehr sehen »

Schweißdrüse

Als Schweißdrüsen (lateinisch Glandulae sudoriferae) werden besondere Hautdrüsen bezeichnet, die ein wässriges Sekret abgeben.

Neu!!: Haar und Schweißdrüse · Mehr sehen »

Schweifrübe

280x280px 210x210px Ardenners Die Schweifrübe ist eine von 15 bis 21 Wirbeln gebildete Fortsetzung der Wirbelsäule des Pferdes.

Neu!!: Haar und Schweifrübe · Mehr sehen »

Sensillum

'''A''' Cuticula und Epidermis '''1''' Epicuticula '''1a''' Cementum '''1b''' Wachsschicht '''1c''' Epicuticula externa '''1d''' Epicuticula interna /// Ausblendung aus Platzgründen: für den Artikel nicht relevant --> '''2''' Exocuticula, '''3''' Endocuticula '''2 + 3''' Procuticula '''4''' Epithelschicht, '''5''' Basalmembran '''6''' Epithelzelle, '''6a''' Porenkanäle '''7''' Drüsenzelle '''8''' Cuticulagrube (Bothrion) '''9''' Wärmerezeptive Zellen '''10''' Nervenendigungen '''11''' Trichobothrium '''12 Sensillum''' '''13''' Drüsenöffnungen Ein Sensillum (von ‚Empfindung, Gefühl, Sinn‘; Plural: Sensilla), auch Sensille (Plural: Sensillen), ist in der Physiologie ein außenliegendes haarähnliches Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Umweltreizen.

Neu!!: Haar und Sensillum · Mehr sehen »

Seta (Zoologie)

Als Setae (lat. Einzahl seta ‚Borste‘; Mehrzahl setae) bezeichnet man in der Zoologie spezialisierte Haare.

Neu!!: Haar und Seta (Zoologie) · Mehr sehen »

Spatula

Fuß eines Tokeh. Zu erkennen sind auf diesem Bild nur die Lamellen. Spatulae (Einzahl: Spatula, lat. „Schäufelchen“) (PDF; 187 kB) sind spatelförmigeDieter M. Humbel: Hafthärchen, mit deren Hilfe sich Geckos an glatten Oberflächen festhalten können.

Neu!!: Haar und Spatula · Mehr sehen »

Sphingolipide

Allgemeine Struktur von Sphingolipiden. Verschiedene Reste (R) ergeben unterschiedliche Untergruppen: R.

Neu!!: Haar und Sphingolipide · Mehr sehen »

Sphingomyeline

Sphingomyelin mit einem Phosphocholin als Kopfgruppe Allgemeine Strukturformel der Sphingolipide.Bei Sphingomyelinen ist R z. B. eine Phosphoethanolamin- oder Phosphocholingruppe Sphingomyeline, auch Sphingophospholipide genannt, gehören zur Gruppe der Phospholipide und der Sphingolipide und setzen sich wie diese aus einem hydrophilen Kopf und zwei hydrophoben Kohlenwasserstoffschwänzen zusammen, wodurch ihnen ein amphiphiler Charakter zukommt.

Neu!!: Haar und Sphingomyeline · Mehr sehen »

Spliss

Spliss (Trichoptilosis) ist eine Splitterung von Haar.

Neu!!: Haar und Spliss · Mehr sehen »

Spurenelement

Spurenelement (auch Mikroelement) wird allgemein ein chemisches Element genannt, das nur in geringer Konzentration oder Spuren vorkommt; bei äußerst geringer Konzentration wird auch von Ultra-Spurenelement gesprochen.

Neu!!: Haar und Spurenelement · Mehr sehen »

Stacheligel

Die Stacheligel (Erinaceinae) sind eine Unterfamilie der Igel (Erinaceidae).

Neu!!: Haar und Stacheligel · Mehr sehen »

Stereozilie

Stereozilien oder Stereovilli aus dem Innenohr eines Frosches Stereozilien heißen lange Fortsätze auf der Oberfläche epithelialer Zellen.

Neu!!: Haar und Stereozilie · Mehr sehen »

Steroide

Struktur der Steroide Steroide (von de und dem Adjektivsuffix -id, Latinisierung von „ ähnlich“, von εἶδος eîdos „Erscheinung, Gestalt, Art“) sind eine Stoffklasse der Lipide (Moleküle mit lipophilen Gruppen, in der Regel wasserunlöslich).

Neu!!: Haar und Steroide · Mehr sehen »

Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

Neu!!: Haar und Stickstoff · Mehr sehen »

Struwwelpeter

Der Struwwelpeter (Fassung ab 1861) Struwwelpeter (auch Der Struwwelpeter) ist der Titel eines Werkes des Frankfurter Arztes und Psychiaters Heinrich Hoffmann aus dem Jahr 1844 und zugleich die Titelfigur des Buches.

Neu!!: Haar und Struwwelpeter · Mehr sehen »

Subsahara-Afrika

Afrika südlich der Sahara Subsahara-Afrika (auch: Afrika südlich der Sahara, veraltet Schwarzafrika) bezeichnet den südlich der Sahara gelegenen Teil des afrikanischen Kontinents.

Neu!!: Haar und Subsahara-Afrika · Mehr sehen »

Sulzberg (Vorarlberg)

Sulzberg ist eine Gemeinde im Bezirk Bregenz in der Region Bregenzerwald in Österreich in Vorarlberg und hat Einwohner (Stand). Sulzberg von oben mit Blick nach West.

Neu!!: Haar und Sulzberg (Vorarlberg) · Mehr sehen »

Talgdrüse

Haar mit Talgdrüse.1) Haar 2) Hautoberfläche (''Stratum corneum'') 3) Talg 4) Talgdrüse 5) Follikel Die Talgdrüsen (lateinisch Glandulae sebaceae) sind ca.

Neu!!: Haar und Talgdrüse · Mehr sehen »

Terminalhaar

Freiberger Pferd mit Terminalhaar Das Terminalhaar ist das erwachsene, kräftige, vollständig pigmentierte und ausgebildete Haar.

Neu!!: Haar und Terminalhaar · Mehr sehen »

Thermoregulation

Unter Thermoregulation versteht man in der Biologie die mehr oder weniger große Unabhängigkeit der Körpertemperatur eines Organismus von der Außenwelt.

Neu!!: Haar und Thermoregulation · Mehr sehen »

Toupet

Walter Gropius mit Toupet (1928), Foto von Hugo Erfurth Toupets (von altfranzösisch top „Haarbüschel“) sind Halbperücken oder Haarersatzteile, die zum Verbergen von teilweisem Haarausfall dienen.

Neu!!: Haar und Toupet · Mehr sehen »

Trichiasis

Trichiasis („Haarkrankheit“, von trichias ‚Haariger‘ zu thrix ‚Haar‘) ist schon bei Galen der medizinische Fachausdruck für ein Wimpernscheuern, das Reiben von Wimpern auf der Hornhaut oder der Bindehaut des Auges.

Neu!!: Haar und Trichiasis · Mehr sehen »

Trichofollikulom

Das Trichofollikulom ist ein gutartiger Tumor der Anhangsgebilde der Haut.

Neu!!: Haar und Trichofollikulom · Mehr sehen »

Trichogramm

Als Trichogramm wird eine Untersuchungsmethode der Medizin bezeichnet, die den aktuellen Haarwurzelstatus z. B.

Neu!!: Haar und Trichogramm · Mehr sehen »

Trichom

Dreiarmiges, gabeliges Trichom (furcate) bei der Acker-Schmalwand (''Arabidopsis thaliana'') Rundblättrigen Sonnentau (''Drosera rotundifolia'') Ochsenzunge. Als Trichome oder Pflanzenhaare bezeichnet man haarähnliche Strukturen auf den Oberflächen von Pflanzen, die in Größe, Form und Dichte variieren und unterschiedliche Funktionen ausüben.

Neu!!: Haar und Trichom · Mehr sehen »

Trichomycosis palmellina

Die Trichomycosis palmellina auch Trichobacteriosis palmellina ist eine durch saprophytäre Bakterien der Gattung Corynebacterium, insbesondere C. tenue ausgelöste Hauterkrankung, die sich an der Sekundärbehaarung vor allem der Achseln, in selteneren Fällen auch der Schamhaare, manifestiert.

Neu!!: Haar und Trichomycosis palmellina · Mehr sehen »

Trichotillomanie

Folgen der Trichotillomanie bei einer jungen Frau Bei der Trichotillomanie handelt es sich um eine komplexe Störung der Impulskontrolle, deren augenscheinlichstes Erscheinungsbild darin besteht, dass sich Betroffene die eigenen Haare ausreißen.

Neu!!: Haar und Trichotillomanie · Mehr sehen »

Ultraviolettstrahlung

Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.

Neu!!: Haar und Ultraviolettstrahlung · Mehr sehen »

Van-der-Waals-Kräfte

Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.

Neu!!: Haar und Van-der-Waals-Kräfte · Mehr sehen »

Vellushaar

Vergleich von Vellushaar (links) und Terminalhaar (rechts) bei Menschen. Sichtbar ist die Abwesenheit von Subkutis bei Vellushaar. Vellushaare am Bauchnabel einer Frau Das Vellushaar, auch Intermediär-Haar genannt, ist das marklose Flaumhaar mit einer Dicke von maximal 0,04 mm und einer Länge von maximal 1 cm, das beim Menschen in der Kindheit erstmals auftritt.

Neu!!: Haar und Vellushaar · Mehr sehen »

Verhornung

Als Verhornung (Keratinisierung) bezeichnet man den Vorgang der Umbildung von Epithelzellen über hornbildende Zellen (Keratinozyten) zu Hornzellen (Korneozyten).

Neu!!: Haar und Verhornung · Mehr sehen »

Vernetzung (Chemie)

Polymere vor und nach einer Vernetzung Vernetzung bezeichnet in der makromolekularen Chemie Reaktionen, bei denen eine Vielzahl einzelner Makromoleküle zu einem dreidimensionalen Netzwerk verknüpft wird.

Neu!!: Haar und Vernetzung (Chemie) · Mehr sehen »

Vibrisse

Waschbär mit Vibrissen an der Schnauze Sibirischer Tiger mit gut sichtbaren Schnurrhaaren. Gesicht eines Haushundes mit gut sichtbaren (schwarzen) Vibrissen an der Oberlippe, unterm Kinn, hinterm Mundwinkel und in den Augenbrauen Vibrissen, auch Sinus-, Fühl-, Sinnes-, Tast- oder Schnurrhaare genannt (Plural vibrissae oder Pili tactiles), sind spezielle Haare, die vielen Säugetieren zumeist im Gesicht wachsen.

Neu!!: Haar und Vibrisse · Mehr sehen »

Walther Mitzka

Walther Mitzka (* 27. Februar 1888 in Posen; † 8. November 1976 in Bonn) war ein deutscher Sprachwissenschaftler.

Neu!!: Haar und Walther Mitzka · Mehr sehen »

Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

Neu!!: Haar und Wasserstoff · Mehr sehen »

Wasserstoffbrückenbindung

Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.

Neu!!: Haar und Wasserstoffbrückenbindung · Mehr sehen »

Wasserstoffperoxid

Wasserstoffperoxid (H2O2) ist eine blassblaue, in verdünnter Form farblose, weitgehend stabile Flüssigverbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff.

Neu!!: Haar und Wasserstoffperoxid · Mehr sehen »

Wimper

Wimpern einer Kuh Wimpern am menschlichen Auge Als Wimpern oder Lidhärchen (auch Zilien, lateinisch Cilia) bezeichnet man bei Säugetieren die leicht gebogenen Härchen am oberen und unteren Rand der Augenlider.

Neu!!: Haar und Wimper · Mehr sehen »

Wollhaar

Wollhaare (Pili lanei) sind eine Haarart bei Säugetieren.

Neu!!: Haar und Wollhaar · Mehr sehen »

Zelle (Biologie)

prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.

Neu!!: Haar und Zelle (Biologie) · Mehr sehen »

Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

Neu!!: Haar und Zellmembran · Mehr sehen »

Zilie

Als Zilie oder Cilium (lat. cilium ‚Wimper‘) bezeichnet man eine besondere Form des Zellfortsatzes bei Zellen von eukaryoten Organismen.

Neu!!: Haar und Zilie · Mehr sehen »

Zugfestigkeit

„Nominelle“ (rot) und „wahre“ (blau) Spannung von Stahl im Spannungs-Dehnungs-Diagramm. (Erstere bezieht sich auf den Ausgangsquerschnitt des Prüflings. Letztere berücksichtigt die Einschnürung während der Zugprobe.) Die Zugfestigkeit ist das Maximum der nominellen Spannung, hier mit ''1'' markiert. Punkt ''2'' kennzeichnet die Streckgrenze, Punkt ''3'' die Bruchspannung. Zugfestigkeitsprüfer für Drahtmaterial Die Zugfestigkeit (insbesondere bei Textilien und Papier auch Reißfestigkeit) ist einer von mehreren Festigkeits­kennwerten eines Werkstoffs: die maximale mechanische Zugspannung, die der Werkstoff aushält.

Neu!!: Haar und Zugfestigkeit · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Filfil, Folliculus pili, Haarbalg, Haare, Haarfollikel, Haarmatrix, Haarschaft, Haarwachstum, Haarwurzel, Haarzyklus, Henle-Schicht, Katagenphase, Kunsthaar, Matrixzelle, Pfefferkornhaar, Radix pili, Telogenphase, Tierhaar, Wurzelscheide.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »