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Benzodiazepine

Index Benzodiazepine

Benzodiazepine sind polycyclische organische Verbindungen auf Basis eines bicyclischen Grundkörpers, in dem ein Benzol- mit einem Diazepinring verbunden ist.

156 Beziehungen: Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen, Agonist (Pharmakologie), Aktionspotential, Allergie, Allosterie, Allosterischer Modulator, Alprazolam, American Psychiatric Association, Amnesie, Anästhetikum, Anellierung, Angst, Antagonist (Pharmakologie), Antikonvulsivum, Anxiolytikum, Arzneimittel-Kompendium der Schweiz, Arzneimittelkommission, Ataxie, Atemzentrum, Übereinkommen über psychotrope Stoffe, Barbiturate, Benzol, Betäubungsmittel, Betäubungsmittelgesetz (Deutschland), Betäubungsmittelrezept, Biomembran, Blutkreislauf, Bromazepam, Bromide, Camazepam, Chemische Verbindung, Chlordiazepoxid, Chloride, Cinolazepam, Clobazam, Clonazepam, Clonazolam, Clorazepat, Cloxazolam, Current Topics in Medicinal Chemistry, Cyclohexen, Definierte Tagesdosis, Delorazepam, Diazepam, Diclazepam, Dieter Hellwinkel, Dissertation, Dosis-Wirkungs-Kurve, Epilepsie, Estazolam, ..., Euphorie, Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht, Exzitatorisches postsynaptisches Potential, Fahruntüchtigkeit, Fötus, Flualprazolam, Flubromazepam, Flubromazolam, Flumazenil, Flunitrazepam, Flunitrazolam, Flurazepam, GABA-Rezeptor, Gaschromatographie, Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung, Glaukom, Gustav Ehrhart, Halazepam, Halbwertszeit, Halogene, Hantzsch-Widman-System, Harald Schütz, Heinrich Ruschig, Heterocyclen, Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, Hyperpolarisation (Biologie), Hypoventilation, Inhibitor, Inverser Agonist, Ionotroper Rezeptor, Japan, Ketazolam, Kompetitive Hemmung, Kontraindikation, Kreuztoleranz, Lactame, Leo Sternbach, Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation, Liste von Betäubungsmitteln nach dem Betäubungsmittelgesetz, Loprazolam, Lorazepam, Lormetazepam, Massenspektrometrie, Meclonazepam, Medazepam, Metaclazepam, Midazolam, Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste der Vereinigten Staaten, Muskelrelaxans, Muskelrelaxation, Myasthenia gravis, Nervenzelle, Netazepid, Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz, Neuropathischer Schmerz, Nifoxipam, Nimetazepam, Nitrazepam, Nordazepam, Opioide, Otto-Albrecht Neumüller, Oxazepam, Peru, Pharmakodynamik, Phenazepam, Phenylgruppe, Plasmahalbwertszeit, Polycyclen, Prazepam, Prämedikation, Probevorbereitung, Psychiatrie, Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika, Psychopharmakon, Psychotrope Substanz, Pyrazolam, Pyridin, Römpp Lexikon Chemie, Republik China (Taiwan), Rezeptor (Biochemie), Roche Holding, Sauerstoff, Schlafapnoe-Syndrom, Schlafmittel, Schlafzyklus, Schmerzunempfindlichkeit, Sedierung, Stickstoff, Substituent, Suchtmittelgesetz, Sulfonal, Suppositorium, Temazepam, Tetrazepam, Therapeutische Breite, Thienodiazepine, Thiophen, Tifluadom, Toleranzentwicklung, Triazolam, Ubiquist, Ungesättigte Verbindungen, Vergiftung, Wirkstoff, Z-Drug, Zentralnervensystem. Erweitern Sie Index (106 mehr) »

Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen

deutsche Briefmarke von 1975 Mit Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen bezeichnet man eine Gruppe von gesundheitlichen Beeinträchtigungen aufgrund wiederholter Einnahme verschiedener psychotroper Substanzen.

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Agonist (Pharmakologie)

Dosis-Wirkungskurven von Agonisten, die zu einer vollen (voller Agonist) oder partiellen Aktivierung eines Rezeptors führen (Partialagonist). Als Agonist (von „der Tätige, Handelnde, Führende“) wird in der Pharmakologie eine Substanz (Ligand) bezeichnet, die durch Besetzung eines Rezeptors die Signaltransduktion in der zugehörigen Zelle aktiviert.

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Aktionspotential

Als Aktionspotential, abgekürzt AP, wird in der Physiologie eine vorübergehende charakteristische Abweichung des Membranpotentials einer Zelle vom Ruhepotential bezeichnet.

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Allergie

Als Allergie (seit 1905 von ‚Fremdreaktion‘, aus ἄλλος állos ‚fremd‘ und ἔργον érgon ‚Reaktion‘) bezeichnet man eine überschießende, krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems auf körperfremde, aber harmlose Umweltstoffe, die dann als Allergene oder Antigene bezeichnet werden.

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Allosterie

Beispiel für Allosterie: Hämoglobin im Wechsel zwischen T- und R-Form. Allosterie (griech. ἄλλως allos „anders“ und στερεός stereós „starr“) ist ein Begriff aus der Biochemie, der die Proteinfunktion betrifft.

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Allosterischer Modulator

Konformationsänderung der orthosterischen Bindungsstelle durch Bindung eines allosterischen ModulatorsA) positiver allosterischer ModulatorB) allosterisches ZentrumC) orthosterische BindungsstelleD) orthosterischer Ligand Positivmodulator Alprazolam (rote Kalotten) in der extrazellulär gelegenen hochaffinen Benzodiazepin-Bindungsstelle des ionotropen GABA-Rezeptors. Die α'-Untereinheit (UE) ist ausgeblendet, übrige UE in diversen Darstellungsarten, γ-UE in mintgrün. H-Atome sind ausgeblendet. Die orthosterischen Homolog-Bindungsstellen für den Transmitter GABA (z. B. Schnittstelle βα, orange-gelb) sind nicht sichtbar. Der Rezeptor hat zahlreiche weitere allosterische Bindungsstellen. PDB:6huo Als allosterischer Modulator wird in der Biochemie und Pharmakologie eine Substanz bezeichnet, welche die Effekte eines orthosterischen Liganden, z. B.

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Alprazolam

Alprazolam, auch als Xanax bekannt und in Deutschland als Tafil verkauft, ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine mit mittlerer Wirkungsdauer, der zur kurzzeitigen Behandlung von Angst- und Panikstörungen eingesetzt wird.

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American Psychiatric Association

Die American Psychiatric Association (APA; deutsch: amerikanische psychiatrische Gesellschaft) ist die wichtigste Vereinigung von Psychiaterinnen und Psychiatern in den USA.

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Amnesie

Amnesie (‚Erinnerung‘ mit Alpha privativum) bezeichnet eine Form der Störung des Gedächtnisses für zeitliche oder inhaltliche Erinnerungen.

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Anästhetikum

Ein Anästhetikum (Plural Anästhetika) ist ein Medikament, das zur Erzeugung einer Anästhesie verwendet wird.

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Anellierung

Benzo''b''thiophen. Untere Reihe: Cyclohexan (links) und das durch Anellierung daraus abgeleitete Decalin. Anellierung (von lateinisch: anellus.

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Angst

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.

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Antagonist (Pharmakologie)

Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.

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Antikonvulsivum

Ein Antikonvulsivum (von und vgl. Konvulsion; Plural: Antikonvulsiva) ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung oder Verhinderung von epileptischen, zum Beispiel tonisch-klonischen Anfällen eingesetzt wird.

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Anxiolytikum

Anxiolytikum (Plural: Anxiolytika) bedeutet wörtlich „Angstlöser“.

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Arzneimittel-Kompendium der Schweiz

Das Arzneimittel-Kompendium der Schweiz, kurz Kompendium, ist ein Arzneimittelverzeichnis, welches die offiziellen Informationen für Medikamente des Schweizer Marktes enthält.

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Arzneimittelkommission

Eine Arzneimittelkommission ist ein mit Fachleuten besetztes Gremium, das Empfehlungen in der Anwendung von Arzneimitteln gibt.

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Ataxie

Ataxie (aus ‚Unordnung‘ ‚Unregelmäßigkeit‘) ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Bewegungskoordination.

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Atemzentrum

Als Atemzentrum werden vereinfachend mehrere verschiedene Gruppen zentraler Neuronen funktionell zusammengefasst, die überwiegend im verlängerten Mark (Medulla oblongata) liegen und gemeinsam den rhythmischen Wechsel von Ein- und Ausatmung unbewusst regeln.

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Übereinkommen über psychotrope Stoffe

Das Übereinkommen über psychotrope Stoffe ist ein Abkommen der Vereinten Nationen zur Kontrolle psychotroper Substanzen wie Amphetamin, Barbiturat oder LSD.

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Barbiturate

Stamm­verbindung der Barbiturate Barbiturate sind Salze und Derivate der Barbitursäure.

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Benzol

Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.

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Betäubungsmittel

Zwei Retardkapseln Morphinsulfat (5 mg und 10 mg) Sicherheitsblister Als Betäubungsmittel bezeichnet man heute Rauschdrogen, deren Herstellung, Verbreitung oder Besitz durch Gesetze beschränkt ist.

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Betäubungsmittelgesetz (Deutschland)

Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), ehemals Opiumgesetz (s. u.), ist ein deutsches Bundesgesetz, das den generellen Umgang mit Betäubungsmitteln regelt.

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Betäubungsmittelrezept

Muster des 2008 in Deutschland gültigen BtM-Rezeptformulars (Teil II: Für die Apotheke zur Verrechnung) Altes BtM-Rezept von 1989 BtM-Rezept auf Formular von 1988 mit maschinenlesbarer Codierzeile Ein Betäubungsmittelrezept (BtM-Rezept) ist ein spezielles Formular für die Verschreibung von Betäubungsmitteln wie etwa Morphin, Fentanyl oder Methylphenidat zur Abgabe an Patienten, Tiere oder für den Sprechstundenbedarf.

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Biomembran

Eine Biomembran ist eine Trennschicht, die ein Zellkompartiment umgibt oder als Zellmembran den Innenraum einer Zelle vom Außenraum abgrenzt.

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Bromazepam

Bromazepam ist ein Tranquilizer aus der Gruppe der Benzodiazepine, der sich durch eine angstlösende Wirkung auszeichnet und in der Medizin zur Behandlung von akuten Angstzuständen, als Beruhigungsmittel (Sedativum), seltener als Schlafmittel verwendet wird.

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Bromide

Als Bromide werden Salze der Bromwasserstoffsäure (HBr) bezeichnet.

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Camazepam

Camazepam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine und besitzt amnestische, anxiolytische, antikonvulsive, hypnotische, sedative und muskelrelaxierende Potenziale.

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Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

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Chlordiazepoxid

Chlordiazepoxid ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der lang wirksamen Benzodiazepine.

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Chloride

Cobalt(II)-chlorid Chloride sind Verbindungen des chemischen Elementes Chlor.

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Cinolazepam

Cinolazepam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine und besitzt amnestische, anxiolytische, antikonvulsive, hypnotische, sedative und muskelrelaxierende Potenziale.

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Clobazam

Clobazam (Handelsname Frisium; Hersteller: Sanofi-Aventis) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine.

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Clonazepam

Clonazepam (Handelsname: Rivotril, Hersteller: Roche) ist ein Benzodiazepin, welches in Deutschland hauptsächlich als Antikonvulsivum zur medikamentösen Behandlung zerebraler Krampfanfälle verwendet wird.

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Clonazolam

--> Clonazolam (auch bekannt als Clonitrazolam) ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Benzodiazepine, der 1971 erstmals synthetisiert wurde und damals als „aktivste Verbindung der Serie“ bezeichnet wurde.

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Clorazepat

Clorazepat (Clorazepinsäure) gehört chemisch zur Substanzklasse der Benzodiazepine und ist ein Arzneistoff (Tranquilizer) aus der Gruppe der Psychopharmaka.

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Cloxazolam

Cloxazolam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine, und besitzt amnestische, anxiolytische, antikonvulsive, hypnotische, sedative und muskelrelaxierende Potenziale.

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Current Topics in Medicinal Chemistry

Current Topics in Medicinal Chemistry, abgekürzt Curr.

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Cyclohexen

Cyclohexen (1,2,3,4-Tetrahydrobenzol) ist eine farblose Flüssigkeit mit der Summenformel C6H10.

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Definierte Tagesdosis

Bei der definierten Tagesdosis (DDD; auch Angenommene Mittlere Tagesdosis, selten definierte Tagestherapiedosis) handelt es sich als Äquivalenzdosis um eine rechnerische Größe, die für Zwecke der Arzneimittelverbrauchsforschung entwickelt wurde.

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Delorazepam

Delorazepam ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Benzodiazepine mit beruhigender und angstlösender Wirkung.

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Diazepam

Diazepam, in Deutschland von 1963 bis 2015 als Valium (in der DDR bis 1990 als Faustan) vermarktet, ist ein psychoaktiv wirksamer Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine mit relativ langer Halbwertszeit von 20 bis 50 Stunden.

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Diclazepam

Diclazepam (2′-Chlordiazepam) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Benzodiazepine und wirkt analog zu Diazepam.

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Dieter Hellwinkel

Dieter Hellwinkel (* 6. Juni 1935 in Ludwigshafen) ist ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer, der an der Universität Heidelberg tätig war.

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Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

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Dosis-Wirkungs-Kurve

Dosis-Wirkungs-Kurve für einen Agonisten und einen Partialagonisten In der Wissenschaft beschreiben Dosis-Wirkungs-Kurven graphisch den Zusammenhang zwischen der verabreichten Dosis einer Maßnahme und der daraus resultierenden Wirkung.

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Epilepsie

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.

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Estazolam

Estazolam ist ein Beruhigungsmittel, das unter dem Handelsnamen Prosom verkauft wird. Es besitzt anxiolytische, krampflösende, hypnotische, beruhigende und skelettmuskelentspannende Eigenschaften. Estazolam ist ein intermediär wirkendes orales Benzodiazepin mit einem Triazolring und wird zur kurzfristigen Behandlung von Schlaflosigkeit verwendet. 1968 wurde es patentiert und kam 1975 in den medizinischen Einsatz.

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Euphorie

Luftsprung als Ausdruck überschwänglicher Lebensfreude Euphorie bezeichnet eine vorübergehende, subjektiv wahrgenommene überschwängliche Gemütsverfassung.

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Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht

Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) ist eine Agentur der Europäischen Union mit Sitz in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon.

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Exzitatorisches postsynaptisches Potential

Das Exzitatorische (erregende) postsynaptische Potential (EPSP) (engl. excitatory postsynaptic potential) ist eine lokale, graduelle Änderung des Membranpotentials an der postsynaptischen Membran von Nervenzellen, welche ein Aktionspotential im postsynaptischen Element auslöst oder zu dessen Auslösung beiträgt.

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Fahruntüchtigkeit

Fahruntüchtigkeit ist ein Rechtsbegriff, der das Unvermögen eines Fahrzeugführers bezeichnet, ein Fahrzeug jederzeit sicher zu führen.

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Fötus

Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.

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Flualprazolam

Flualprazolam ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Benzodiazepine, welches in den 1970er Jahren von der Upjohn Company (gehört heute zu Pfizer) entwickelt, aber niemals kommerziell vermarktet wurde.

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Flubromazepam

-->.

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Flubromazolam

--> Flubromazolam ist eine chemische Verbindung des Broms aus der Gruppe der Triazolobenzodiazepine.

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Flumazenil

Flumazenil ist ein Imidazobenzodiazepin-Derivat und ein Benzodiazepin-Antagonist.

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Flunitrazepam

Flunitrazepam ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Benzodiazepine.

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Flunitrazolam

--> Flunitrazolam ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Benzodiazepine, der online als Designerdroge verkauft wurde. Es ist ein stark hypnotisch und sedierend wirksamer Stoff, der strukturell verwandten Verbindungen wie Flunitrazepam, Clonazolam und Flubromazolam in der Wirkung ähnelt. Es wurde erstmals von einem analytischen Labor in Deutschland im Oktober 2016 endgültig identifiziert und an das EBDD-Frühwarnsystem gemeldet und war zuvor weder in der wissenschaftlichen noch in der Patentliteratur beschrieben worden. Flunitrazolam wurde in den 1960er Jahren entdeckt, ist aber aus unbekannten Gründen nie vermarktet worden.Alice Ameline, Camille Richeval u. a.: Characterization of Flunitrazolam, a New Designer Benzodiazepine, in Oral Fluid After a Controlled Single Administration. In: Journal of Analytical Toxicology. 42, 2018, S. e58, doi:10.1093/jat/bky012. In Deutschland unterliegt der Wirkstoff seit dem 18. Juli 2019 dem Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz.

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Flurazepam

Das Flurazepam gehört zu den lang wirkenden Benzodiazepinen.

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GABA-Rezeptor

GABA-Rezeptoren sind Transmembranproteine in Nervenzellen, die spezifisch den Neurotransmitter γ-Aminobuttersäure (GABA - Abk. v. engl. gamma-aminobutyric acid) binden.

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Gaschromatographie

Prinzipieller Aufbau eines Gaschromatographen: Trägergas (1), Injektor (2), Säule im GC-Ofen (3), Detektor, hier FID (4), Signalaufzeichnung (5). Die Gas-Flüssigkeits-Chromatographie (GLC) oder einfach Gaschromatographie (GC) ist sowohl eine Adsorptions- als auch eine Verteilungschromatographie, die als Analysenmethode zum Auftrennen von Gemischen in einzelne chemische Verbindungen weite Verwendung findet.

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Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung

Ein GC-MS-Gerät mit geschlossenen Türen (2005) Dasselbe GC-MS-Gerät wie oben mit geöffneten Türen (2005) Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung ist ein Verfahren der Analytischen Chemie zur Identifizierung und Quantifizierung organischer Verbindungen.

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Glaukom

Gesunder Sehnervenkopf Fortgeschrittene Glaukomkrankheit, mit großer Aushöhlung des Sehnervenkopfes, zu erkennen an den bereits am Papillenrand „bajonettförmig“ abknickenden Blutgefäßen Das Glaukom, auch Grüner Star genannt, bezeichnet eine Reihe von Augenerkrankungen unterschiedlicher Ursache, die eine irreversible Schädigung von Nervenfasern des Sehnervs zur Folge haben.

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Gustav Ehrhart

Gustav Ehrhart (* 21. Dezember 1894 in Ludwigshafen am Rhein; † 11. Dezember 1971 in Mainz) war ein deutscher Chemiker.

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Halazepam

--> | Quelle GHS-Kz.

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Halbwertszeit

Exponentielle Abnahme einer Größe vom anfänglichen Wert N mit der Zeit t. Die Kurve folgt der Gleichung N(t).

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Halogene

Die Halogene („Salzbildner“, von „Salz“ und gennãn „erzeugen“) bilden die 7. Hauptgruppe oder nach neuer Gruppierung des Periodensystems die Gruppe 17 im Periodensystem der Elemente, die aus folgenden sechs Elementen besteht: Fluor, Chlor, Brom, Iod, dem äußerst seltenen radioaktiven Astat und dem 2010 erstmals künstlich erzeugten, sehr instabilen Tenness.

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Hantzsch-Widman-System

Das Hantzsch-Widman-System, manchmal auch Hantzsch-Widman-Patterson-System (nach Arthur Hantzsch, Oskar Widman und Austin M. Patterson), ist ein Nomenklatursystem für heterocyclische chemische Verbindungen.

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Harald Schütz

Harald Schütz (* 10. März 1942 in Ingelheim am Rhein) ist ein deutscher forensischer Toxikologe und entpflichteter Honorarprofessor der Universität Gießen.

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Heinrich Ruschig

Heinrich Ruschig (* 22. Oktober 1906 in Schubenik, Oberschlesien; † 1. April 1995 in Bad Soden am Taunus) war ein deutscher Chemiker.

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Heterocyclen

Struktur von Thiophen, einer typischen heterocyclischen Verbindung mit dem Heteroatom Schwefel. Heterocyclen (aus „anders, fremd“ und kýklos „Kreis“, latinisiert cyclus; Schreibung auch: Heterozyklen und heterocyclische Verbindungen, Singular: der Heterozyklus oder Heterocyclus) sind cyclische chemische Verbindungen mit ringbildenden Atomen aus mindestens zwei verschiedenen chemischen Elementen.

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Hochleistungsflüssigkeitschromatographie

Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) – in den Anfangszeiten dieser Technik auch Hochdruckflüssigchromatographie genannt – ist eine analytische Methode in der Chemie.

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Hyperpolarisation (Biologie)

Hyperpolarisation oder Nachhyperpolarisation nach dem Aktionspotential Als Hyperpolarisation (engl. hyperpolarization) oder Hyperpolarisierung bezeichnet man in der Biologie und Physiologie eine Steigerung der Membranspannung an einer Sinnes-, Nerven- oder Muskelzelle über den Ruhewert, was bedeutet, dass die Spannung zwischen der Innen- und Außenseite der Membran noch negativer wird.

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Hypoventilation

Der Ausdruck einer Blutgasanalyse mit Beschriftung/Erläuterung. Pulsoxymeter Mit Hypoventilation bezeichnet man eine für den Gasaustausch von Organismen unzulängliche Atmung, die zu oberflächlich und/oder zu langsam sein kann.

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Inhibitor

Ein Inhibitor (‚unterbinden‘, ‚anhalten‘) ist ein Hemmstoff, also ein Stoff, der eine oder mehrere Reaktionen – chemischer, biologischer oder physikalischer Natur – so beeinflusst, dass diese verlangsamt, gehemmt oder verhindert werden.

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Inverser Agonist

Dosis-Wirkungskurve eines inversen Agonisten im Vergleich zu einem vollen Agonisten. Als inverse Agonisten werden in der Pharmakologie Substanzen bezeichnet, die an einen spontanaktiven Rezeptor binden und dessen Aktivität herabsetzen.

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Ionotroper Rezeptor

Ionotrope Rezeptoren (oder Ionenkanal-Rezeptoren) bestehen aus membranständigen Proteinuntereinheiten, die extrazelluläre Bindungsdomänen für ihre jeweiligen Liganden besitzen und einen Ionenkanal bilden.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Ketazolam

--> | Quelle GHS-Kz.

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Kompetitive Hemmung

Schema Als kompetitive Hemmung (lat. competere, zusammen etwas begehren) wird in der Biochemie und Pharmakologie eine Enzymhemmung bezeichnet, bei der ein Agonist und ein Antagonist um die Besetzung eines Rezeptors konkurrieren, wobei der Antagonist keine biochemische Wirkung hat.

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Kontraindikation

Die Kontraindikation (von ‚gegen‘ und indicare ‚anzeigen‘) oder Gegenanzeige, auch Gegenindikation, ist ein Umstand, der die Anwendung eines diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens bei an sich gegebener Indikation in jedem Fall verbietet oder nur unter strenger Abwägung sich dadurch ergebender Risiken zulässt.

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Kreuztoleranz

Unter Kreuztoleranz versteht man in der Pharmakologie die physiologische Toleranz gegenüber strukturell ähnlich aufgebauten Wirkstoffen.

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Lactame

Allgemeine Struktur von β-, γ-, δ- und ε-Lactamen (von links nach rechts). Cyclische Dipeptide (2,5-Diketopiperazine) aus Glycin und L-Alanin (links) sowie Cyclodi-L-prolyl (rechts) gebildet aus zwei L-Prolin-Molekülen. Die beiden Lactambindungen (''cis''-Peptidbindungen) sind in den beiden cyclischen Peptiden jeweils '''blau''' markiert. Lactame (Singular: das Lactam; Synonym: intramolekulares Amid, Kunstwort aus Lacton und Amid) nennt man cyclische organisch-chemische Verbindungen, die eine Amid-Bindung im Ring enthalten.

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Leo Sternbach

Leo Sternbach Leo Henryk Sternbach (* 7. Mai 1908 in Abbazia, Österreich-Ungarn; † 28. September 2005 in Chapel Hill, North Carolina) war ein US-amerikanischer Chemiker und Pharmazeut.

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Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation

Die Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation (WHO Model List of Essential Medicines) enthält Wirkstoffe und deren Zubereitungen, die als unentbehrliche Arzneimittel eingestuft werden.

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Liste von Betäubungsmitteln nach dem Betäubungsmittelgesetz

Die Liste von Betäubungsmitteln nach dem Betäubungsmittelgesetz enthält die im deutschen Betäubungsmittelgesetz (BtMG) mit Stand Juli 2018 erfassten Stoffe der (nicht verkehrsfähige Betäubungsmittel, Handel und Abgabe verboten; etwa LSD), (verkehrsfähige, aber nicht verschreibungsfähige Betäubungsmittel, Handel erlaubt, Abgabe verboten; etwa Ausgangsstoffe wie Cocablätter) und (verkehrsfähige und verschreibungsfähige Betäubungsmittel, Abgabe nach BtMVV; etwa Morphin) zu Abs.

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Loprazolam

Loprazolam ist ein Benzodiazepin von mittellanger Wirkdauer.

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Lorazepam

Lorazepam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine.

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Lormetazepam

Lormetazepam ist ein Arzneistoff aus der Familie der Benzodiazepine.

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Massenspektrometrie

Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.

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Meclonazepam

--> | Quelle GHS-Kz.

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Medazepam

Medazepam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine und besitzt anxiolytische, antikonvulsive, hypnotische, sowie muskelrelaxierende Potenziale.

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Metaclazepam

Metaclazepam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine und besitzt amnestische, anxiolytische, antikonvulsive, hypnotische, sedative und muskelrelaxierende Potenziale.

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Midazolam

Midazolam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der kurzwirksamen Benzodiazepine.

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Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste der Vereinigten Staaten

Hauptsitz in Washington, D. C. Das Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste der Vereinigten Staaten (abgekürzt HHS) stellt das amerikanische Gesundheitsministerium dar und bildet einen Teil der US-Bundesregierung.

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Muskelrelaxans

Muskelrelaxanzien (auch: Muskelrelaxantia, Myotonolytika, oft Muskelrelaxantien; Singular: Muskelrelaxans, Myotonolytikum, Muskelrelaxanz) sind Substanzen, die eine reversible (vorübergehende) Entspannung der Skelettmuskulatur bewirken.

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Muskelrelaxation

Der medizinische Begriff Muskelrelaxation wird im zweifachen Sinne gebraucht.

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Myasthenia gravis

Die Myasthenia gravis (pseudoparalytica) (von griechisch μῦς (mŷs) „Muskel“, ἀσθένεια (asthéneia) „Schwäche“, lateinisch gravis „schwer“, griechisch ψευδής (pseudḗs) „falsch“ und παράλυσις (parálysis) „Lähmung“; Kürzel: MG) gehört zu einer Gruppe von neurologischen Erkrankungen, die durch eine gestörte Signalübertragung zwischen Nerv und Muskel gekennzeichnet sind, wodurch es zu einer hochgradigen Ermüdbarkeit der Muskulatur kommt, und als Störungen der neuromuskulären Erregungsübertragung oder als myasthene Syndrome zusammengefasst werden.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Netazepid

Netazepid ist ein potentieller Arzneistoff zur Behandlung von Tumoren des Gastrointestinaltrakts.

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Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz

Das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) ist ein deutsches Gesetz, das außerhalb des Anwendungsbereichs des Betäubungs- und des Arzneimittelgesetzes den Umgang mit neuen psychoaktiven Stoffen (NPS) reguliert.

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Neuropathischer Schmerz

Neuropathischer Schmerz (Nervenschmerz) ist eine direkte Folge einer Schädigung (Läsion) von Nerven des somatosensorischen Systems.

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Nifoxipam

--> Nifoxipam ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Benzodiazepine und Metabolit von Flunitrazepam. Die Verbindung wird seit 2014 als Forschungschemikalie vertrieben.Maria Katselou, Ioannis Papoutsis, Panagiota Nikolaou, Chara Spiliopoulou, Sotiris Athanaselis: Metabolites replace the parent drug in the drug arena. The cases of fonazepam and nifoxipam. In: Forensic Toxicology. 35, 2017, S. 1,. Nifoxipam kann durch Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung identifiziert werden. Die Verbindung zeigte eine tranquillisierende (Kampftest) und eine schlafverlängernde Wirkung bei einer wesentlich geringeren Toxizität als Vergleichssubstanzen.

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Nimetazepam

Nimetazepam ist ein Hypnotikum aus der Gruppe der Benzodiazepine.

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Nitrazepam

Nitrazepam (Handelsname z. B. Mogadan; Ersthersteller Hoffmann-La Roche) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine mit ausgeprägten hypnotischen und antikonvulsiven Eigenschaften.

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Nordazepam

Nordazepam (auch Desmethyldiazepam) gehört zur Wirkstoffgruppe der Benzodiazepine.

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Opioide

Opioide (von und, zusammen „dem Opium ähnlich“) ist ein Sammelbegriff für eine chemisch heterogene (uneinheitliche) Gruppe natürlicher und synthetischer sowie semisynthetischer Substanzen, die morphinartige Eigenschaften aufweisen und an Opioidrezeptoren wirksam sind.

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Otto-Albrecht Neumüller

Otto-Albrecht Neumüller (2008) Otto-Albrecht Neumüller (* 15. Januar 1930 in Jena; † 30. März 2019 in Essen) war ein deutscher Chemiker, bekannt als Herausgeber von Römpp Lexikon Chemie ab der 7.

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Oxazepam

Oxazepam ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Benzodiazepine, die als Arzneistoff mit angstlösenden (anxiolytischen) und entspannenden (sedierenden) Eigenschaften, d. h.

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Peru

Peru (amtlich Republik Peru, spanisch República del Perú, Aymara Piruw Republika, Quechua Piruw Suyu) ist ein Staat im westlichen Südamerika und grenzt im Norden an Ecuador und Kolumbien, im Osten an Brasilien, im Südosten an Bolivien, im Süden an Chile und im Westen an den Pazifik.

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Pharmakodynamik

Inhalte der Pharmakodynamik Die Pharmakodynamik ist die Lehre über die Wirkung von Arzneistoffen im Organismus und ein Teilgebiet der Pharmakologie.

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Phenazepam

Phenazepam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine.

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Phenylgruppe

Verbindungen mit einer Phenylgruppe ('''blau''') mit R.

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Plasmahalbwertszeit

Als Plasmahalbwertszeit, fallweise auch als Eliminationshalbwertszeit bezeichnet, definiert man diejenige Zeitspanne, die nach intravenöser Verabreichung zwischen der Maximalkonzentration eines Arzneistoffes im Blutplasma bis zum Abfall auf die Hälfte dieses Wertes verstreicht.

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Polycyclen

Polycyclische Verbindungen oder kurz Polycyclen (Singular Polycyclus) sind cyclische organisch-chemische Verbindungen, bei welchen die Atome in mehreren Ringen angeordnet sind.

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Prazepam

Prazepam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine mit beruhigenden, angstdämpfenden, schlaffördernden, sowie zentral muskelrelaxierenden und antikonvulsiven Wirkungen.

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Prämedikation

Die Prämedikation ist die Gabe von Medikamenten vor einem medizinischen Eingriff.

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Probevorbereitung

Die Probevorbereitung ist ein wichtiger Schritt in einem chemischen Analyseverfahren.

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Psychiatrie

Die Psychiatrie (auch Seelenheilkunde genannt) ist die medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen beschäftigt.

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Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika

Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika sind eine Gruppe von Abhängigkeitserkrankungen aufgrund wiederholter Einnahme von Sedativa oder Hypnotika.

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Psychopharmakon

Ein Psychopharmakon (Plural: Psychopharmaka) ist eine psychoaktive Substanz, die als Arzneistoff genutzt wird.

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Psychotrope Substanz

Abruf.

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Pyrazolam

* --> Pyrazolam ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Benzodiazepine.

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Pyridin

Pyridin ist eine farblose und leichtentzündliche chemische Verbindung mit der Summenformel C5H5N.

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Römpp Lexikon Chemie

Das Römpp Lexikon Chemie (Eigenschreibweise: RÖMPP Lexikon Chemie) erschien in gedruckter Form zum ersten Mal im Jahre 1947.

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Republik China (Taiwan)

Die Republik China, weithin bekannt als Taiwan (gelegentlich 台灣), in der Schweiz und in Österreich amtlich Taiwan (Chinesisches Taipei) bzw.

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Rezeptor (Biochemie)

Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.

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Roche Holding

Die börsenkotierte Roche Holding AG (auch Roche-Gruppe oder kurz Roche genannt) mit Hauptsitz in Basel in der Schweiz ist mit ca.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Schlafapnoe-Syndrom

Das Schlafapnoe-Syndrom (SAS) ist ein Beschwerdebild, bei dem während des Schlafes wiederholt Atemregulationsstörungen mit Hypopnoe (Minderbelüftung der Lunge bzw. alveoläre Hypoventilation) und/oder Apnoe (kurzfristiger Atemstillstand) auftreten.

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Schlafmittel

Ein Schlafmittel oder Hypnotikum (von, ‚Schlaf‘; von Hypnos, dem griechischen Gott des Schlafes) ist ein Stoff, der den Schlafvorgang fördert (durch Verminderung der Aktivität des Wach-Systems im Gehirn).

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Schlafzyklus

Schlafzyklus bezeichnet in der Schlafforschung und der Schlafmedizin die Abfolge von Schlafstadien während des Schlafes.

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Schmerzunempfindlichkeit

Schmerzunempfindlichkeit (auch Analgesie oder Analgie; von ‚Schmerz‘, mit verneinendem Alpha privativum ‚kein Schmerz‘, ‚Schmerzlosigkeit‘) wird in der Medizin durch Ausschalten der Schmerzempfindung herbeigeführt oder ist ein krankhaftes Fehlen von Schmerzen.

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Sedierung

Sedierung bezeichnet in der Medizin die Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems durch ein Beruhigungsmittel (Sedativum oder Sedativ).

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Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

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Substituent

Beispiel: Substituenten (v. l. n. r.: ein Bromatom, eine Methoxygruppe und eine Ethylgruppe, alle drei '''blau''' markiert) am Grundgerüst Octan. Substituent (von lateinisch substituere „ersetzen“) bezeichnet besonders in der organischen Chemie ein Atom oder eine Atomgruppe (Organyl-Rest oder sonstiger Rest), welche(s) in einem Molekül ein Wasserstoffatom ersetzt, dieses also substituiert.

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Suchtmittelgesetz

Das Suchtmittelgesetz (SMG), Bundesgesetz über Suchtgifte, psychotrope Stoffe und Vorläuferstoffe, ist ein österreichisches Bundesgesetz, das den Verkehr und die Gebarung mit Suchtmitteln (illegalen Drogen und psychotropen Substanzen) und Vorläuferstoffen regelt.

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Sulfonal

Sulfonal ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Sulfone.

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Suppositorium

Rektalzäpfchen mit und ohne Verpackung Als Suppositorium oder Zäpfchen (von Zapfen, pharmazeutisch „Walger, Rolle“) wird eine Darreichungsform bezeichnet, die zum Einführen in Körperhöhlen wie den Mastdarm (Rektalzäpfchen, Analzäpfchen) oder die Vagina (Vaginalzäpfchen, Vaginalovula oder Scheidenzäpfchen) bestimmt ist.

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Temazepam

Temazepam ist ein Benzodiazepin und findet vor allem Verwendung als Hypnotikum (Schlafmittel).

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Tetrazepam

Tetrazepam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine mit muskelrelaxierender, angstdämpfender und sedierender Wirkung.

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Therapeutische Breite

Als therapeutische Breite eines Arzneimittels bezeichnet man den Abstand zwischen seiner therapeutischen Dosis und einer Dosis, die zu einer toxischen Wirkung führt.

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Thienodiazepine

Thienodiazepine sind in der Pharmazie und in der Chemie Heterocyclen, die einen Diazepin-RingOtto-Albrecht Neumüller (Hrsg.): ''Römpps Chemie-Lexikon.'' Band 2: Cm–G. 8.

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Thiophen

Thiophen, auch Thiofuran genannt, ist eine organische Verbindung mit der Summenformel C4H4S und zählt zu den Heteroaromaten.

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Tifluadom

Tifluadom ist ein nicht therapeutisch genutztes Benzodiazepin-Derivat mit einem für diese Substanzklasse abnormen Wirkmechanismus.

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Toleranzentwicklung

Die Toleranzentwicklung bezeichnet in der Pharmakologie die Gewöhnung an einen Wirkstoff, wobei dessen Wirkung durch wiederholte oder chronische Einnahme über einen bestimmten Zeitraum abnimmt.

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Triazolam

Triazolam (Handelsname Halcion A, D, CH) ist ein oral wirksames Benzodiazepin mit einer kurzen Halbwertszeit von 2 bis 5 Stunden.

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Ubiquist

Unter einem Ubiquisten (‚ubiquitär‘) wird eine biologische Spezies (etwa Tier-, Pflanzen- oder Pilzart) verstanden, die zumindest in einem Teil ihres Verbreitungsgebietes eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume besiedelt.

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Ungesättigte Verbindungen

essentiellen Fettsäureresten (d. h. ungesättigte Fettsäurereste) als Fette.Siegfried Hauptmann: ''Organische Chemie'', 2. durchgesehene Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1985, ISBN 3-342-00280-8, S. 653–654. Als Ungesättigte Verbindungen bezeichnet man organisch-chemische Verbindungen, deren Molekülstruktur eine oder mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppel- oder Dreifachbindungen enthält.

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Vergiftung

Als Vergiftung (von „Gift“) oder Intoxikation werden bei Lebewesen jene Schäden bezeichnet, die durch Aufnahme einer jeweiligen Mindestmenge von verschiedensten Substanzen (u. a. Toxine, aber auch Medikamente oder psychotrope Substanzen wie Ethanol und Nicotin sowie sogenannte Gefahrstoffe) verursacht werden.

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Wirkstoff

Wirkstoffe sind Substanzen, die in einem Organismus eine spezifische Wirkung haben bzw.

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Z-Drug

Z-Drugs oder Z-Substanzen bezeichnet eine Klasse von Schlafmitteln (Nicht-Benzodiazepin-Agonisten), zu denen die Arzneistoffe Zolpidem, Zopiclon und Zaleplon zählen.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Leitet hier um:

Benzodiazepin, Benzos, Liste von Benzodiazepinen, Rudotel.

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