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Gōjū-Ryū und Karate

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Gōjū-Ryū und Karate

Gōjū-Ryū vs. Karate

Gōjū-Ryū (jap. 剛柔流, dt. „harter und weicher Stil“) ist ein Karate-Stil mit lang zurückreichender Tradition, der besonders viele Elemente des ursprünglichen chinesischen Boxens des 17. dō“ Karate (japanisch 空手, dt. „leere Hand“) ist eine Kampfkunst, deren Geschichte sich sicher bis ins Okinawa des 19.

Ähnlichkeiten zwischen Gōjū-Ryū und Karate

Gōjū-Ryū und Karate haben 61 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Bubishi, Budō, Buddhismus, Chatan Yara, China, Chinesische Kampfkünste, Dao, Daoismus, Dōjō, Dehngymnastik, Deutschland, Form (Kampfkunst), Funakoshi Gichin, Itosu Ankō, Japan Karate Association, Japanische Schrift, Judo, Kanji, Karate, Karatestellungen, Kata (Karate), Kūsankū, Keikogi, Kihon, Kime, Kumite, Kung Fu, Kyūshū, Liste von Karate-Begriffen, Mabuni Kenwa, ..., Makiwara, Matsubayashi-Ryū, Miyagi Chōjun, Naha, Obi (Gürtel), Okinawa Hontō, Präfektur Okinawa, Reishiki, Roland Habersetzer, Ryūkyū-Inseln, Sakugawa Kanga, Samurai, Satsuma (Han), Schlagtechnik (Kampfsport), Senpai, Sensei, Shaolin, Shaolin Kung Fu, Shōrei-Ryū, Shōrin-Ryū, Shōtōkan, Shimazu (Klan), Shitō-Ryū, Tang-Dynastie, Tokio, Tritttechnik, Uechi-ryū, Wadō-Ryū, Würgegriff, Werner Lind, Wurftechnik (Kampfsport). Erweitern Sie Index (31 mehr) »

Bubishi

Grappling im Bubishi Das Bubishi ist ein in Teilen erstmals 1934 in Japan veröffentlichtes Buch über alte chinesische Kampf- und Selbstverteidigungstechniken, dessen Ursprung und Verfasser unbekannt ist.

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Budō

Schriftzeichen von Budō Budō (japanisch 武道, deutsch: „Militärweg, Kriegsweg“) ist der Oberbegriff für alle japanischen Kampfkünste, also Jiu Jitsu, Judo, Karate, Suijutsu, Aikidō, Shōrinji Kempō, Sumō, Kendō, Bujinkan, Iaidō, Kyūdō u. a., die – im Gegensatz zu den traditionellen Bujutsu-Kriegskünsten – außer der Kampftechnik noch eine „innere“ Dō-Lehre oder auch -Philosophie enthalten.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Chatan Yara

Chatan Yara (jap. 北谷 屋良, Kitae Yara; * ca. 1760 in Chatan, Königreich Ryūkyū (heute Japan); † 1812) war einer der ersten Kampfkunstexperten des Karate und Kobudo.

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China

China (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:; österreichisches Hochdeutsch sowie süddeutscher Gebrauchsstandard:; nord- und westdeutscher Gebrauchsstandard:; Schweizer Gebrauchsstandard) ist ein kultureller Raum in Ostasien, der seit über 3500 Jahren besteht bzw.

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Chinesische Kampfkünste

VR China Als chinesische Kampfkünste werden alle Kampfkünste und Kampfsportarten bezeichnet, die aus China stammen.

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Dao

Dào heißt wörtlich übersetzt „Weg“, „Straße“, „Pfad“ und bedeutet im entsprechenden Kontext auch „Methode“, „Prinzip“, „der rechte Weg“, Lehre oder Schule – im Sinne einer Denkrichtung u. v. A., was dem Wort im Konfuzianismus entspricht.

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Daoismus

Dào Der Daoismus, gemäß anderen Umschriften auch Taoismus, ist eine chinesische Philosophie und Weltanschauung und wird als Chinas eigene und authentische Religion angesehen.

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Dōjō

Okinawa Blick in ein Dōjō – Kendō, 2006 Dōjō (jap. Do, Ort des Weges; IPA) bezeichnet einen Trainingsraum für verschiedene japanische Kampfkünste (Budō) wie z. B. Karate, Jūdō, Kendō, Ju-Jutsu, Iaidō oder Aikidō.

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Dehngymnastik

Dehngymnastik Dehngymnastik ist eine Übungsform im Rahmen des sportlichen Trainings, bei der Muskeln unter Zugspannung gesetzt werden, um eine verbesserte Beweglichkeit und Gelenkigkeit zu erreichen inklusive der damit verbundenen sporttechnischen wie auch konditionellen Optimierung.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Form (Kampfkunst)

Formwettkampf – Einzel­formdemo einer Karateka, 2006 Eine Form in den Kampfkünsten ist eine genau festgelegte Abfolge von Bewegungen – wie Angriffen, Verteidigungen und Gegenangriffen – die einen Kampf gegen einen oder mehrere, reale oder imaginäre Gegner darstellt.

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Funakoshi Gichin

Funakoshi Gichin, 1924 Funakoshi Gichin (jap. 船越・義珍; * 1868 in Naha, damals Königreich Ryūkyū, heute Präfektur Okinawa, als ryūkyū Funakushi Jichin; † 1957 in Tokio) war Meister und Begründer des Karatedō-Kampfstils Shōtōkan-ryū und gleichzeitig „Vater des modernen Karatedō“ in Japan.

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Itosu Ankō

Itosu Ankō (jap. 糸洲 安恒, gelegentlich auch die Kun-Lesung Itosu Yasutsune; * 1831 auf Okinawa, Königreich Ryūkyū (heute Japan); † 1915 ebendort) war Großmeister des Karate und einer der wichtigsten Karate-Meister der vergangenen 100 Jahre und Lehrer der meisten späteren Stilgründer, wie z. B.

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Japan Karate Association

Das Emblem der JKA Die Japan Karate Association (JKA; jap. 日本空手協会, Nihon karate kyōkai, wörtlich Japanischer Karate-Verband) ist eine in über 100 Ländern vertretene Vereinigung für Karate im Shōtōkan-Stil mit Sitz in Tokio.

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Japanische Schrift

Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.

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Judo

Nage-no-kata Erfolgreicher Wurf im Wettkampf In der Regel können Kinder ab einem Alter von fünf Jahren am Judotraining teilnehmen. Kanji – Japanische Schriftzeichen für Judo Kinder, die in Tokio Judo praktizieren. Judo (jap. jūdō, lit. „sanfter Weg“) ist eine japanische Kampfsportart, deren Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ beziehungsweise „maximale Wirkung bei einem Minimum an Aufwand“ ist.

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Kanji

Kanji sind die in der japanischen Schrifttradition verwendeten Schriftzeichen chinesischen Ursprungs.

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Karate

dō“ Karate (japanisch 空手, dt. „leere Hand“) ist eine Kampfkunst, deren Geschichte sich sicher bis ins Okinawa des 19.

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Karatestellungen

Im Karate gibt es diverse Stellungen (jap. 立ち技, tachiwaza, wörtlich Stellungstechnik), die ein Karateka in den vielfältigen, im Training oder Kampf auftretenden Situationen verwenden kann.

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Kata (Karate)

Kata der Japanerin Kiyou Shimizu bei der WM 2018 in Berlin Eine Kata (oder 型) im Karate ist – wie in anderen japanischen Kampfsportarten auch – eine Übungsform, die aus stilisierten Kämpfen besteht, welche jedoch im Karate meist gegen imaginäre Gegner geführt werden (eine Ausnahme bildet hier die Bunkai).

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Kūsankū

Morote Uchi Uke wie aus der Kanku Sho Kūsankū (ryūkyū クーサンクー für auch Kwang Shang Fu, jap. Kōshōkun oder Kōsōkun), auch Kushanku, war der Name des Kampfkunstexperten, der zwischen 1756 und 1762 als Gesandter des chinesischen Qing-Kaisers Qianlong nach Okinawa (Naha) kam.

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Keikogi

Ein Budōka im traditionellen weißen Keikogi. MARTIAL ARTS UNIFORM. Keikogi ohne Obi Der dem Keikogi ähnliche japanische Hausanzug Jimbei Keikogi (jap. 稽古着 oder) ist der japanische Ausdruck für einen Trainingsanzug.

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Kihon

Kihon (jap. 基本) bezeichnet im Budō, den japanischen Kampfkünsten, die Basis beziehungsweise Grundlage.

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Kime

Weltmeistermannschaft 2014 – Demonstration einer perfekten Kime Kime bezeichnet im Karate die Energie, die in dem Moment größter Anspannung während eines Stoßes, Schlages oder Trittes übertragen wird.

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Kumite

WKF-Kumite-WM-Wettkampf 2012 Kumite („Begegnung der Hände“) bezeichnet eine Wettkampf- und Trainingsform in japanischen Kampfkünsten und -sportarten.

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Kung Fu

Der Begriff Kung Fu, nach Duden auch Kung-Fu, selten Kungfu, wird im Westen meistens als Bezeichnung für verschiedene chinesische Kampfkunststile verwendet, z. B.

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Kyūshū

Detaillierte Karte Kyūshūs ohne Okinawa Kyūshū (jap. 九州) ist mit einer Fläche von 36.782,35 km² und 13 Mio.

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Liste von Karate-Begriffen

Diese Liste umfasst Fachbegriffe im Bereich der Kampfkunst Karate, welche aus der japanischen Sprache stammen und die Fertigkeiten und Techniken der ernsthaften körperlichen Auseinandersetzung mit einem Gegner unterrichten.

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Mabuni Kenwa

Mabuni Kenwa zeigt die Kata Suparinpai Mabuni Kenwa Sōke (jap. 摩文仁 賢和; * 1889 in Shuri, Okinawa; † 1952 in Tokio, Japan) war der Begründer der Stilrichtung Shitō-Ryū und gilt neben Funakoshi Gichin und einigen anderen Meistern als „Vater“ des modernen Karatedō.

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Makiwara

Funakoshi beim Makiwara-Training Makiwara für das Karate mit Bodenbefestigung Ein Makiwara (jap. 巻藁, mit der Bedeutung maki – Rolle, umrollen und wara – Stroh) ist ein aus Japan stammendes Sportgerät, das vor allem im Karate als hölzerner Schlagpfosten und im japanischen Bogenschießen, Kyūdō, als Übungsziel verwendet wird.

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Matsubayashi-Ryū

Matsubayashi-Ryū (jap. 松林流) ist ein Karatestil, der im Jahr 1947 von Großmeister Shoshin Nagamine gegründet wurde.

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Miyagi Chōjun

Miyagi Chōjun, 1938. Miyagi Chōjun (jap. 宮城 長順, * 25. April 1888 in Naha, Okinawa; † 8. Oktober 1953 auf Okinawa) ist der Gründer des Gōjū-Ryū-Karate-Stils.

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Naha

Naha (-shi, Okinawanisch Naahwa) ist die größte Stadt der japanischen Präfektur Okinawa und gleichzeitig deren Verwaltungssitz.

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Obi (Gürtel)

Obi ist der Gürtel, der zum Kimono oder dem Keikogi (Sportkleidung für Budō) getragen wird.

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Okinawa Hontō

Okinawa Hontō (jap. 沖縄本島, dt. „Okinawa-Hauptinsel“; auch: Okinawa-jima, de; ryūkyū Uchinā in der Sprache Okinawas) ist die größte der Ryūkyū-Inseln und die Hauptinsel der zu Japan gehörenden Inselgruppe Okinawa.

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Präfektur Okinawa

299px Die Präfektur Okinawa (jap. 沖縄県, Okinawa-ken, Okinawaisch Uchinā) ist Japans südlichste Präfektur.

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Reishiki

Reishiki (jap. 礼式, auch Reigi 礼儀, Reihō 礼法 oder nur Rei 礼) ist die Gesamtheit der Verhaltensregeln in den japanischen Kampfkünsten (Budō).

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Roland Habersetzer

Roland Habersetzer (* 1942) ist ein französischer Experte im Shōtōkan- und Wadō-Ryū-Karate, im Taijiquan (Yang-Stil – diese Kunst lehrt er seit 1973) und in verschiedenen Wushu-Stilen (Hunggar, Choylifut).

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Ryūkyū-Inseln

Die Lage der Ryūkyū-Inseln zwischen Japan, China und Taiwan Die Ryūkyū-Inseln (veraltet Riukiu-Inseln oder Liukiu-Inseln;, Ryūkyū-shotō, dt. „Ryūkyū-Inselgruppe“) sind eine zu Japan gehörende Inselgruppe im Ostchinesischen Meer (Pazifischer Ozean) südwestlich von Japan, die sich über 1200 km zwischen Kyūshū und Taiwan erstreckt.

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Sakugawa Kanga

Sakugawa Kanga Sakugawa Kanga (jap. 佐久川 寛賀; * 5. März 1733 in Akata, Shuri (heute: Naha); † 7. Juli 1815) war der bekannteste und wichtigste Meister des frühen okinawanischen Tōde, einem Vorläufer des modernen Karate.

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Samurai

Satsuma-Samurai, in den 1860er-Jahren, Fotografie von Felice Beato Samurai (japanisch 侍 oder seltener 士) ist die im Westen übliche Bezeichnung für ein Mitglied des Kriegerstandes im vorindustriellen Japan.

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Satsuma (Han)

Wallanlagen der Burg Kagoshima heute Shimazu Nariakira, Lehnsherr von 1851 bis 1858 Shimazu Tadayoshi, Lehnsherr von 1858 bis 1871 Samurai aus Satsuma während des Boshin-Krieges Pavillon von Satsuma auf der Weltausstellung in Paris 1867 Feldzüge und Kämpfe während der Satsuma-Rebellion Saigō Takamori im Kampf gegen die Regierungstruppen während der Satsuma-Rebellion 1877 Satsuma (jap. 薩摩藩, -han), offiziell: Kagoshima (鹿児島藩, -han), war ein Lehen (Han) der Shimazu-Daimyō, das die Provinzen Satsuma und Ōsumi sowie den Bezirk Morokata in der Provinz Hyūga sowie die Nansei-Inseln umfasste.

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Schlagtechnik (Kampfsport)

Als Schlagtechnik (jap. Uchi waza, kor. Chigi) wird in verschiedenen Kampfsportarten ein Angriff (vergleiche Angriffsstufen) mit dem Arm, der Hand, dem Ellenbogen oder einem Objekt bezeichnet, der nicht geradlinig, sondern bogenförmig ausgeführt wird.

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Senpai

Senpai (nach der veralteten, nicht revidierten Hepburn-Umschrift auch Sempai) ist der japanische Begriff für jemanden, der länger bei einer Organisation ist als man selbst.

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Sensei

Sensei (jap. 先生 bzw., wörtlich „früher geboren“) ist eine japanische Anrede, die u. a.

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Shaolin

Shaolin-Tempel am Song Shan Shaolin ist der Name eines buddhistischen Mönchsordens in China und seiner Mitglieder.

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Shaolin Kung Fu

Abbildung der Kampfkunst am Shaolin-Tempel Als Shaolin Kung Fu, Shàolín Quánfǎ oder kürzer Shàolín Quan (kantonesisch sil lum kuen „Shaolin-Faust“) werden mehr als 360 chinesische Kampfkunst-Stile (Wushu) bezeichnet, die sich in irgendeiner Weise auf das chinesische Shaolin-Kloster beziehen.

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Shōrei-Ryū

Shōrei-Ryū (jap. 昭霊流, Stil aus dem Shaolin-Kloster) ist neben dem Shōrin-Ryū einer der ursprünglichen Stile des Karatedō, der Ende des 19.

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Shōrin-Ryū

Shōrin-Ryū Shōrin-Ryū (jap. 少林流 oder 小林流, Shaolin-Stil, wörtlich Wäldchen-Stil) ist einer der zwei großen Karate-Stilrichtungsfamilien aus Okinawa und nicht als harter oder weicher Stil einzuordnen.

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Shōtōkan

Tora no maki – ''Die Tigerrolle'', Symbol der Stilrichtung Shōtōkan (jap. 松濤館 „Haus des Pinienrauschens“) ist eine Stilrichtung in der japanischen Kampfkunst Karate-dō.

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Shimazu (Klan)

丸に十字, dt. „Kreuz im Kreis“) Samurai des Shimazu-Clans während des Boshin-Krieges Die Shimazu (Shimazu-shi) waren ein japanisches Adelsgeschlecht, das erst in der japanischen Provinz Satsuma, dann im Daimyat Satsuma, der heutigen Präfektur Kagoshima, insgesamt etwa 700 Jahre lang herrschte.

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Shitō-Ryū

Das Logo des Shitō-Ryū Karatedō Shitō-Ryū (jap. 糸東流, dt. "Schule von Shi und Tō") ist eine Stilrichtung in der japanischen Kampfkunst Karatedō, die 1934 von Mabuni Kenwa in Osaka gegründet wurde.

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Tang-Dynastie

Die Tang-Dynastie war eine chinesische Kaiserdynastie, die von 617/18 bis 907 an der Macht war.

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Tokio

Tokio (auch Tokyo, ‚östliche Hauptstadt‘) ist eine Weltstadt in der Kantō-Region im Osten der japanischen Hauptinsel Honshū.

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Tritttechnik

Side-Kick Als Tritttechniken (jap. Keri waza, kor. Chagi) werden Angriffe (vergleiche Angriffsstufen) bezeichnet, die mit dem Fuß, dem Schienbein oder dem Knie ausgeführt werden.

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Uechi-ryū

Uechi Ryu Karate Der Begriff Uechi-ryū (deutsch „Schule des Uechi“) bezeichnet eine Stilrichtung in der okinawanischen Kampfkunst Karatedō, die von Uechi Kanbun (1877–1948) und später in Zusammenarbeit mit seinem Sohn Uechi Kan’ei um das Jahr 1900 auf Okinawa, dem Ursprungsort des Karatedō, entwickelt wurde.

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Wadō-Ryū

Wadō-Ryū ist eine Stilrichtung des Karate.

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Würgegriff

Ein Würgegriff ist eine Technik, die den Gegner mittels Abschnüren der Luftzufuhr oder Sauerstoffzufuhr zum Gehirn kampfunfähig machen oder zur Aufgabe zwingen soll.

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Werner Lind

Werner Lind (* 30. Oktober 1950 in Variaș, Kreis Timiș, Rumänien; † 21. Dezember 2014 in Bensheim, Deutschland) war ein rumänisch-deutscher Karate-Lehrer (8. Dan Kyoshi) und Autor von Budō-Fachbüchern.

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Wurftechnik (Kampfsport)

Wurf im Judo Wurf im Shuaijiao Als Wurftechnik wird in den Kampfkünsten und im Kampfsport eine Technik (jap. Nage waza, engl. Throw) bezeichnet, bei welcher der Gegner geworfen wird.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Gōjū-Ryū und Karate

Gōjū-Ryū verfügt über 187 Beziehungen, während Karate hat 206. Als sie gemeinsam 61 haben, ist der Jaccard Index 15.52% = 61 / (187 + 206).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Gōjū-Ryū und Karate. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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