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Grundrechenart

Index Grundrechenart

Geteilt. Die Grundrechenarten (auch Grundrechnungsarten oder schlicht Rechenarten genannt) sind die vier mathematischen Operationen Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division.

Inhaltsverzeichnis

  1. 92 Beziehungen: Abelsche Gruppe, Abgeschlossenheit (algebraische Struktur), Addition, Al-Chwarizmi, Algebra, Algebraische Struktur, Arithmetik, Assoziativgesetz, Auswendiglernen, Axiom, Überschlagsrechnung, Babylonische Mathematik, Bruchrechnung, Dauer der Schulzeit, Diophantos von Alexandria, Distributivgesetz, Division (Mathematik), Division mit Rest, Divisor, Dreisatz, Duplation, Einmaleins, Endliche Menge, Euklid, Fertigkeit, Formelsammlung, Ganze Zahl, Gemma R. Frisius, Geschichte der Mathematik, Geteiltzeichen, Gleichung, Grundschule, Halbgruppe, Heron von Alexandria, Inverses Element, Johannes de Sacrobosco, Johannes Tropfke, Körper (Algebra), Kehrwert, Klammerregel, Kommutativgesetz, Kopfrechnen, Lösen von Gleichungen, Lesen, Logarithmus, Luca Pacioli, Malzeichen, Mathematik im Alten Ägypten, Mathematik in der Blütezeit des Islam, Mathematikunterricht, ... Erweitern Sie Index (42 mehr) »

  2. Addition
  3. Didaktik der Mathematik
  4. Multiplikation
  5. Subtraktion

Abelsche Gruppe

Eine abelsche Gruppe ist eine Gruppe, d. h.

Sehen Grundrechenart und Abelsche Gruppe

Abgeschlossenheit (algebraische Struktur)

In der Mathematik, insbesondere der Algebra, versteht man unter Abgeschlossenheit einer Menge bezüglich einer Verknüpfung, dass die Verknüpfung beliebiger Elemente dieser Menge wieder ein Element der Menge ist.

Sehen Grundrechenart und Abgeschlossenheit (algebraische Struktur)

Addition

Die Addition (von addere „hinzufügen“), umgangssprachlich auch Plus-Rechnen oder Und-Rechnen genannt, ist eine der vier Grundrechenarten in der Arithmetik.

Sehen Grundrechenart und Addition

Al-Chwarizmi

Chwarizmi, arabisch al-Chwarizmi, kurz für Abu Dschaʿfar Muhammad ibn Musa al-Chwārizmī (auch Chārazmī), latinisiert Algorismi (geboren um 780; gestorben zwischen 835 und 850), war ein choresmischer Universalgelehrter, Mathematiker, Astronom und Geograph während der abbasidischen Blütezeit im Frühmittelalter.

Sehen Grundrechenart und Al-Chwarizmi

Algebra

Aryabhata I. al-Kitab al-Muchtasar fi hisab al-dschabr wa-l-muqabala Die Algebra (von „das Zusammenfügen gebrochener Teile“) ist eines der grundlegenden Teilgebiete der Mathematik; es befasst sich mit den Eigenschaften von Rechenoperationen.

Sehen Grundrechenart und Algebra

Algebraische Struktur

Der Begriff der algebraischen Struktur (oder universellen Algebra, allgemeinen Algebra oder nur Algebra) ist ein Grundbegriff und zentraler Untersuchungsgegenstand des mathematischen Teilgebietes der universellen Algebra.

Sehen Grundrechenart und Algebraische Struktur

Arithmetik

Die Arithmetik (von, „Zahl“, davon abgeleitet das Adjektiv arithmētikós, „zum Zählen oder Rechnen gehörig“) ist ein Teilgebiet der Mathematik.

Sehen Grundrechenart und Arithmetik

Assoziativgesetz

Bei assoziativen Verknüpfungen ist das Endergebnis dasselbe, auch wenn die Operationen in unterschiedlicher Reihenfolge ausgeführt werden. Das Assoziativgesetz, genauer die Assoziativität („vereinigen, verbinden, verknüpfen, vernetzen“), auf Deutsch Verknüpfbarkeit, ist in der Mathematik eine Eigenschaft mancher (meist zweistelligen) Verknüpfungen.

Sehen Grundrechenart und Assoziativgesetz

Auswendiglernen

Im Studium (Gemälde von Nikolaus Gysis, Öl auf Holz, 1883) Auswendiglernen (oft auch Memorieren, umgangssprachlich auch PaukenDas Wort ‚‚Pauken‘‘ ist ein Synonym für ‚‚lernen‘‘, wird umgangssprachlich jedoch auch synonym für ‚‚Auswendiglernen‘‘ genutzt.

Sehen Grundrechenart und Auswendiglernen

Axiom

Ein Axiom (von griechisch ἀξίωμα axíoma, „Forderung; Wille; Beschluss; Grundsatz; philos. (...) Satz, der keines Beweises bedarf“, „Wertschätzung, Urteil, als wahr angenommener Grundsatz“) ist ein Grundsatz einer Theorie, einer Wissenschaft oder eines axiomatischen Systems, der innerhalb dieses Systems weder begründet noch deduktiv abgeleitet, sondern als Grundlage willentlich akzeptiert oder gesetzt wird.

Sehen Grundrechenart und Axiom

Überschlagsrechnung

Als Überschlagsrechnung bezeichnet man das Rechnen mit stark auf- oder abgerundeten Zahlen zur schnellen Überprüfung komplexer Rechnungen.

Sehen Grundrechenart und Überschlagsrechnung

Babylonische Mathematik

Babylonische Keilschrifttafel YBC 7289 mit Anmerkungen. Die waagrechte Diagonale zeigt \sqrt2 mit vier Ziffern im Sexagesimalsystem, die etwa sechs Dezimalstellen entsprechen. 1 + 24/60 + 51/602 + 10/603.

Sehen Grundrechenart und Babylonische Mathematik

Bruchrechnung

Im engeren Sinn bezeichnet Bruchrechnung das Rechnen mit gemeinen Brüchen (manchmal auch gewöhnlichen Brüchen) in der „Zähler-Bruchstrich-Nenner-Schreibweise“ (siehe unten).

Sehen Grundrechenart und Bruchrechnung

Dauer der Schulzeit

Die Dauer der schulischen Bildungsgänge ist von Land zu Land unterschiedlich.

Sehen Grundrechenart und Dauer der Schulzeit

Diophantos von Alexandria

Diophantos von Alexandria (altgriechisch Διόφαντος ὁ Ἀλεξανδρεύς Dióphantos ho Alexandreús, deutsch auch Diophant) war ein antiker griechischer Mathematiker.

Sehen Grundrechenart und Diophantos von Alexandria

Distributivgesetz

Visualisierung des Distributivgesetzes für positive Zahlen Die Distributivgesetze/Verteilungsgesetze sind mathematische Regeln, die angeben, wie sich zwei zweistellige Verknüpfungen bei der Auflösung von Klammern zueinander verhalten, nämlich dass die eine Verknüpfung in einer bestimmten Weise mit der anderen Verknüpfung verträglich ist.

Sehen Grundrechenart und Distributivgesetz

Division (Mathematik)

20: 4.

Sehen Grundrechenart und Division (Mathematik)

Division mit Rest

Die Division mit Rest ist ein mathematischer Satz aus der Algebra und der Zahlentheorie.

Sehen Grundrechenart und Division mit Rest

Divisor

Der Begriff des Divisors spielt in der algebraischen Geometrie und der komplexen Analysis eine wichtige Rolle bei der Untersuchung algebraischer Varietäten bzw.

Sehen Grundrechenart und Divisor

Dreisatz

Der Dreisatz (in Österreich stattdessen: Schlussrechnung; früher auch: Regeldetri, Regel Detri, Regel de Tri oder Regula de Tri von bzw.; auch Goldene Regel, Verhältnisgleichung, Proportionalität, Schlussrechnung oder kurz Schlüsse genannt) ist ein mathematisches Verfahren, um aus drei gegebenen Werten eines Verhältnisses den unbekannten vierten Wert zu berechnen.

Sehen Grundrechenart und Dreisatz

Duplation

Die Duplation (von) ist eine Multiplikationsmethode, bei der zunächst tabellarisch links zeilenweise ganzzahlige Vielfache des Multiplikanden (einschließlich des Ein-Fachen, also des Multiplikanden selbst) und rechts daneben in die jeweilige Zeile die Vielfachheit aufgeschrieben werden.

Sehen Grundrechenart und Duplation

Einmaleins

Rechenbrett für das kleine Einmaleins Das kleine Einmaleins (auch 1×1 oder 1mal1) ist eine Zusammenstellung aller Produkte, die sich aus der Kombination zweier natürlicher Zahlen von 1 bis 10 ergeben, meist in Tabellenform.

Sehen Grundrechenart und Einmaleins

Endliche Menge

In der Mengenlehre, einem Teilgebiet der Mathematik, ist eine endliche Menge eine Menge mit endlich vielen Elementen.

Sehen Grundrechenart und Endliche Menge

Euklid

Darstellung Euklids, Oxford University Museum Euklid von Alexandria (Eukleídēs, latinisiert Euclῑdēs) war ein griechischer Mathematiker, der wahrscheinlich im 3.

Sehen Grundrechenart und Euklid

Fertigkeit

Fertigkeit bezeichnet im Allgemeinen einen erlernten oder erworbenen Anteil des Verhaltens.

Sehen Grundrechenart und Fertigkeit

Formelsammlung

Tafelwerkes mit Formelsammlung von Georg von Vega (1797) Eine Formelsammlung ist ein Nachschlagewerk, das fachgebietsbezogen meist naturwissenschaftliche oder mathematische Formeln enthält.

Sehen Grundrechenart und Formelsammlung

Ganze Zahl

natürlichen Zahlen (ℕ). Die ganzen Zahlen (auch Ganzzahlen) sind eine Erweiterung der natürlichen Zahlen.

Sehen Grundrechenart und Ganze Zahl

Gemma R. Frisius

Gemma Frisius, Holzschnitt (17. Jh.) von Esme de Boulonois Gemma Rainer Frisius, eigentlich Jemme Reinersz (* 9. Dezember 1508 in Dokkum; † 25. Mai 1555 in Löwen), war ein Mediziner, Astronom, Mathematiker, Kartograf und Instrumentenbauer.

Sehen Grundrechenart und Gemma R. Frisius

Geschichte der Mathematik

Die Geschichte der Mathematik reicht zurück bis ins Altertum und den Anfängen des Zählens in der Jungsteinzeit.

Sehen Grundrechenart und Geschichte der Mathematik

Geteiltzeichen

Geteiltzeichen, Teilungszeichen oder Divisionszeichen sind Sonderzeichen, die regelmäßig zur Darstellung des mathematischen Operators für die Division verwendet werden.

Sehen Grundrechenart und Geteiltzeichen

Gleichung

Älteste gedruckte Gleichung (1557), in heutiger Schreibweise „14x + 15.

Sehen Grundrechenart und Gleichung

Grundschule

Unterricht am ersten Schultag an einer Grundschule in Bayern Grundschule bezeichnet in der Bundesrepublik Deutschland die Schulen, die Kinder der Klassen 1 bis 4 (nur in den Ländern Berlin und Brandenburg Klassen 1 bis 6) besuchen.

Sehen Grundrechenart und Grundschule

Halbgruppe

In der Mathematik ist eine Halbgruppe eine algebraische Struktur bestehend aus einer Menge mit einer inneren zweistelligen Verknüpfung, die dem Assoziativgesetz genügt (also ein assoziatives Magma).

Sehen Grundrechenart und Halbgruppe

Heron von Alexandria

Phantasiedarstellung Herons in einer deutschen Ausgabe der ''Pneumatika'' von 1688 Heron von Alexandria (Hḗrōn, genannt Mechanicus; † nach 62) war ein griechischer Mathematiker und Ingenieur.

Sehen Grundrechenart und Heron von Alexandria

Inverses Element

In der Mathematik treten inverse Elemente bei der Untersuchung von algebraischen Strukturen auf.

Sehen Grundrechenart und Inverses Element

Johannes de Sacrobosco

Eine Seite eines mathematischen Lehrbuchs des Johannes de Sacrobosco in der Handschrift Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. lat. 1400, fol. 12r (Ende des 13. Jahrhunderts) Seite einer Druckausgabe des ''Tractatus de Sphaera'' mit typischen zahlreichen Anmerkungen Johannes de Sacrobosco (auch Joannis de Sacro Bosco, englisch John of Holywood oder John of Holybush; * um 1195 wahrscheinlich in Nithsdale, Dumfriesshire, Schottland; † 1256 in Paris) war ein englischer Mathematiker und Astronom, der an der Universität Paris lehrte.

Sehen Grundrechenart und Johannes de Sacrobosco

Johannes Tropfke

Johannes TropfkeJoseph Ehrenfried Hofmann, "Johannes Tropfke (14. X. 1866 bis 10. XI. 1939)", in: "Deutsche Mathematik", Vol.6, Nr.1 (10 Sep.1941), S. 114–118 Johannes Tropfke (* 14. Oktober 1866 in Berlin; † 10. November 1939 ebenda) war ein deutscher Mathematiker und Lehrer.

Sehen Grundrechenart und Johannes Tropfke

Körper (Algebra)

Körper im Zusammenhang mit ausgewählten mathematischen Teilgebieten (Klassendiagramm) Ein Körper ist im mathematischen Teilgebiet der Algebra eine ausgezeichnete algebraische Struktur, in der die Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division auf eine bestimmte Weise durchgeführt werden können.

Sehen Grundrechenart und Körper (Algebra)

Kehrwert

Der Kehrwert (auch der reziproke Wert oder das Reziproke) einer von 0 verschiedenen Zahl x ist in der Arithmetik diejenige Zahl, die mit x multipliziert die Zahl 1 ergibt; er wird als \tfrac oder x^ notiert.

Sehen Grundrechenart und Kehrwert

Klammerregel

Die Klammerregeln beschreiben in der Arithmetik und der Algebra Vorschriften zum Auflösen von Klammern in reinen Summen und Differenzen, also Ausdrücken, in denen nur plus und minus vorkommen.

Sehen Grundrechenart und Klammerregel

Kommutativgesetz

Das Kommutativgesetz, auf Deutsch Vertauschungsgesetz, ist eine Regel aus der Mathematik.

Sehen Grundrechenart und Kommutativgesetz

Kopfrechnen

Unter Kopfrechnen versteht man die Lösung mathematischer Aufgaben nur mit dem Gehirn (also ohne Hilfsmittel).

Sehen Grundrechenart und Kopfrechnen

Lösen von Gleichungen

Das Lösen von Gleichungen kann analytisch, also durch Umformung, oder auch grafisch und numerisch erfolgen.

Sehen Grundrechenart und Lösen von Gleichungen

Lesen

Lesen im engeren Sinn bedeutet, schriftlich niedergelegte, sprachlich formulierte Gedanken aufzunehmen.

Sehen Grundrechenart und Lesen

Logarithmus

Logarithmische Skaleneinteilung eines Rechenschiebers (Detail) e (rot) und 1/2 (blau) Logarithmus zur Basis 10. Als Logarithmus (Plural: Logarithmen; von, „Verständnis, Lehre, Verhältnis“, und ἀριθμός, arithmós, „Zahl“) einer Zahl bezeichnet man den Exponenten, mit dem eine vorher festgelegte Zahl, die Basis, potenziert werden muss, um die gegebene Zahl, den Numerus, zu erhalten.

Sehen Grundrechenart und Logarithmus

Luca Pacioli

Porträt Luca Paciolis, gemalt von Jacopo de Barbari, 1495 500-Lire-Münze mit Porträt von Luca Pacioli (1994) Luca Pacioli (* um 1445 in Borgo San Sepolcro, Toskana; † 1514 oder 1517 in Rom) war ein italienischer Mathematiker und Franziskaner.

Sehen Grundrechenart und Luca Pacioli

Malzeichen

Als Malzeichen, Multiplikationszeichen oder Produktsymbole werden verschiedene Sonderzeichen bezeichnet, die vor allem zur Darstellung des mathematischen Operators für die Multiplikation verwendet werden.

Sehen Grundrechenart und Malzeichen

Mathematik im Alten Ägypten

Mathematisches Papyrus Rhind Mathematik im Alten Ägypten bezieht sich auf die Geschichte und Anwendung der täglichen Berechnungsformeln.

Sehen Grundrechenart und Mathematik im Alten Ägypten

Mathematik in der Blütezeit des Islam

Eine Seite aus al-Chwarizmis Buch ''Hisab al-dschabr wa-l-muqabala'' Die Mathematik in der Blütezeit des Islam basierte auf den Erkenntnissen der antiken griechischen und der indischen Mathematik, fügte ihnen in der Zeit zwischen dem 8.

Sehen Grundrechenart und Mathematik in der Blütezeit des Islam

Mathematikunterricht

Rechenunterricht in einer ersten Klasse (Berlin, 1949) Mathematikunterricht bezeichnet die institutionalisierte Vermittlung fachspezifischen Wissens sowie von Fertigkeiten und Fähigkeiten im Bereich Mathematik an Schüler durch eine meist spezifisch ausgebildete Lehrkraft sowohl in der Schule in Form eines Schulfachs, der Hochschule als auch in der Erwachsenenbildung.

Sehen Grundrechenart und Mathematikunterricht

Mathematisches Objekt

Als mathematische Objekte werden die abstrakten Objekte bezeichnet, die in den verschiedenen Teilgebieten der Mathematik beschrieben und untersucht werden.

Sehen Grundrechenart und Mathematisches Objekt

Matrix (Mathematik)

Schema für eine allgemeine m\times n-Matrix Bezeichnungen In der Mathematik versteht man unter einer Matrix (Plural Matrizen) eine rechteckige Anordnung (Tabelle) von Elementen (meist mathematischer Objekte, etwa Zahlen).

Sehen Grundrechenart und Matrix (Mathematik)

Matrizenaddition

Bei der Matrizenaddition weisen alle beteiligten Matrizen die gleiche Spalten- und Zeilenzahl auf. Die Matrizenaddition oder Matrixaddition ist in der Mathematik eine additive Verknüpfung zweier Matrizen gleicher Größe.

Sehen Grundrechenart und Matrizenaddition

Minuszeichen

Das Minuszeichen (−) wird als mathematischer Operator für die Subtraktion oder als Vorzeichen (unäres Minus) für einen Fehlbetrag bzw.

Sehen Grundrechenart und Minuszeichen

Multiplikation

Beispiel einer Multiplikation: 3\cdot4.

Sehen Grundrechenart und Multiplikation

Nachfolger (Mathematik)

In der Mathematik werden durch die Begriffe Nachfolger und Vorgänger die gedanklichen Konzepte der Abstammung oder Amtsnachfolge und des Zählens formalisiert und verallgemeinert.

Sehen Grundrechenart und Nachfolger (Mathematik)

Natürliche Zahl

reellen Zahlen (ℝ) sind. Die natürlichen Zahlen sind die beim Zählen verwendeten Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 usw.

Sehen Grundrechenart und Natürliche Zahl

Neutrales Element

Ein neutrales Element (auch Einheitselement) ist ein spezielles Element einer algebraischen Struktur.

Sehen Grundrechenart und Neutrales Element

Null

0-km-Stein, Budapest Die Zahl Null ist die Anzahl der Elemente in einer leeren Ansammlung von Objekten, mathematisch gesprochen die Kardinalität der leeren Menge.

Sehen Grundrechenart und Null

Pappos

Deckblatt von Pappos’ ''Mathematicae Collectiones'', übersetzt von Federico Commandino (1589) Pappos (griechisch Πάππος ὁ Ἀλεξανδρεύς Páppos ho Alexandreús, latinisiert Pappus Alexandrinus oder Pappus, auch Pappos von Alexandria) war ein griechischer Mathematiker und Astronom.

Sehen Grundrechenart und Pappos

Permanenzprinzip

Das Permanenzprinzip ist ein Begriff aus der Didaktik der Zahlbereichserweiterungen.

Sehen Grundrechenart und Permanenzprinzip

Pluszeichen

Das Pluszeichen (+) wird als mathematischer Operator für die Addition oder als Vorzeichen für positive Zahlen oder Größen verwendet.

Sehen Grundrechenart und Pluszeichen

Positive und negative Zahlen

Positive (blau) und negative (rot) Zahlen auf der Zahlengeraden und die für sie verwendeten mathematischen Notationen und Symbole In positive und negative Zahlen werden in der Mathematik die reellen Zahlen ohne die Null (\R \backslash \) eingeteilt.

Sehen Grundrechenart und Positive und negative Zahlen

Potenz (Mathematik)

Die Schreibweise einer Potenz: \textPotenzwert.

Sehen Grundrechenart und Potenz (Mathematik)

Produkt (Mathematik)

Unter einem Produkt versteht man das Ergebnis einer Multiplikation sowie auch einen Term, der eine Multiplikation darstellt.

Sehen Grundrechenart und Produkt (Mathematik)

Punktrechnung vor Strichrechnung

Die Regel Punktrechnung vor Strichrechnung, kurz auch Punkt vor Strich genannt, ist eine Konvention in der Operatorrangfolge der Mathematik.

Sehen Grundrechenart und Punktrechnung vor Strichrechnung

Quadrat (Mathematik)

5 \cdot 5, oder 5^2 (5 zum Quadrat), kann grafisch als ein Quadrat dargestellt werden. Jedes Kästchen repräsentiert eine Einheit, 1 \cdot 1, und das gesamte Quadrat 5 \cdot 5, oder die Fläche des Quadrats. In der Mathematik versteht man unter dem Quadrat einer Zahl einen Rechenausdruck (Term), der die Multiplikation dieser Zahl mit sich selbst ausdrückt.

Sehen Grundrechenart und Quadrat (Mathematik)

Quadratwurzel

Graph der Quadratwurzelfunktion y.

Sehen Grundrechenart und Quadratwurzel

Quotient

In der Mathematik und in den Naturwissenschaften bezeichnet der Quotient ein Verhältnis von zwei Größen zueinander, also das Ergebnis einer Division.

Sehen Grundrechenart und Quotient

Rationale Zahl

natürlichen Zahlen (ℕ) gehören. Eine rationale Zahl ist eine reelle Zahl, die als Verhältnis zweier ganzer Zahlen dargestellt werden kann.

Sehen Grundrechenart und Rationale Zahl

Rechenbuch

Titelblatt des Erstdrucks von Adam Ries’ drittem Rechenbuch (1550) Japanisches Rechenbuch ''Jinkōki'' (1641) Der Begriff Rechenbuch wird im wissenschaftsgeschichtlichen Kontext als Bezeichnung für praxisorientierte mathematische Lehrbücher aus der Zeitspanne zwischen Mittelalter und Früher Neuzeit gebraucht.

Sehen Grundrechenart und Rechenbuch

Rechnen

Operator. Als Rechnen wird die Tätigkeit der logischen Verknüpfung von Objekten wie etwa von Zahlen bezeichnet.

Sehen Grundrechenart und Rechnen

Restklassenring

Der Restklassenring \mathbbZ/60\mathbbZ graphisch dargestellt. Nähere Erläuterung bei Klick auf das Bild in dessen Beschreibung. In der Mathematik ist ein Restklassenring modulo einer positiven ganzen Zahl n eine Abstraktion der Klassifikation ganzer Zahlen hinsichtlich ihres Restes bei der Division durch n.

Sehen Grundrechenart und Restklassenring

Ring (Algebra)

Ein Ring ist eine algebraische Struktur, in der, wie z. B.

Sehen Grundrechenart und Ring (Algebra)

Schüler

Schüler mit seinem Lehrer Quelle: Illustration aus dem 17. Jahrhundert zu Comenius: Orbis sensualium pictus Schüler auf dem Land (1948) Schüler im Informatikunterricht (2012) Ein Schüler ist eine Person, die im organisatorischen Rahmen einer Schule lernt oder zur Anhängerschaft bzw.

Sehen Grundrechenart und Schüler

Schreiben

Codex Manesse Thomas Schweicker schreibt mit den Füßen (ca. 1600) Rembrandt: Titus schreibend am Tisch Schreiben (von althochdeutsch scriban, aus lateinisch scribere „mit dem Griffel auf einer Tafel einritzen“) bezeichnet das Aufzeichnen von Schriftzeichen, Buchstaben, Ziffern oder musikalischen Noten.

Sehen Grundrechenart und Schreiben

Schriftliche Division

Die schriftliche Division ist ein Algorithmus, der verwendet wird, um auf dem Papier eine Zahl durch eine andere zu teilen.

Sehen Grundrechenart und Schriftliche Division

Schriftliche Multiplikation

Schriftliche Multiplikation ist ein Rechenverfahren (Algorithmus), mithilfe dessen eine Multiplikation zweier mehrstelliger Zahlen durch eine schriftliche Darstellung ausgeführt werden kann.

Sehen Grundrechenart und Schriftliche Multiplikation

Schuljahr

Als Schuljahr wird die Zeitspanne bezeichnet, die ein Schüler benötigt, um von einer Klasse zur nächsten zu gelangen.

Sehen Grundrechenart und Schuljahr

Subtraktion

Subtraktion 5 − 2.

Sehen Grundrechenart und Subtraktion

Summe

Das große griechische Sigma wird oft verwendet, um Folgen von Zahlen zu addieren. Es wird dann „Summenzeichen“ genannt. Eine Summe bezeichnet in der Mathematik das Ergebnis einer Addition sowie auch die Darstellung der Addition.

Sehen Grundrechenart und Summe

Textaufgabe

Mit Textaufgabe (gelegentlich auch Sachaufgabe oder Rechengeschichte genannt) wird im Mathematikunterricht die Vorgabe einer mathematischen Problemstellung durch eine längere Fließtextbeschreibung bezeichnet.

Sehen Grundrechenart und Textaufgabe

Trägermenge

Die Trägermenge ist ein Begriff der abstrakten Algebra.

Sehen Grundrechenart und Trägermenge

Umkehroperation

Als Umkehroperation (vereinfachend, vor allem im didaktischen Kontext auch Umkehraufgabe oder Umkehrrechnung) bezeichnet man in der Mathematik die Vorschrift, mit der man zu einer bestimmten zweistelligen Rechenoperation aus deren Ergebnis und einem der beiden Operanden den jeweils anderen Operanden zurückerhält.

Sehen Grundrechenart und Umkehroperation

Vektor

Im allgemeinen Sinn versteht man in der linearen Algebra unter einem Vektor (lateinisch vector „Träger, Fahrer“) ein Element eines Vektorraums.

Sehen Grundrechenart und Vektor

Vektorraum

'''v''' + 2·'''w.''' Ein Vektorraum oder linearer Raum ist eine algebraische Struktur, die in vielen Teilgebieten der Mathematik verwendet wird.

Sehen Grundrechenart und Vektorraum

Verknüpfung (Mathematik)

Illustration einer zweistelligen Verknüpfung \circ, die aus den zwei Argumenten x und y das Ergebnis x\circ y zurückgibt. In der Mathematik wird Verknüpfung als ein Oberbegriff für diverse Operationen gebraucht: Neben den arithmetischen Grundrechenarten (Addition, Subtraktion usw.) werden damit etwa auch geometrische Operationen (wie Spiegelung, Drehung u.

Sehen Grundrechenart und Verknüpfung (Mathematik)

Vielfaches

Ein Vielfaches ist ein Begriff aus der Arithmetik, der sich primär auf die Multiplikation ganzer Zahlen (\dotsc, -1, 0, 1, 2, \dotsc) bezieht.

Sehen Grundrechenart und Vielfaches

Weiterführende Schule

Weiterführende Schulen nennt man verschiedene Gruppen von Schulen.

Sehen Grundrechenart und Weiterführende Schule

Wurzel (Mathematik)

Grafische Darstellung der Quadratwurzel-Funktion y.

Sehen Grundrechenart und Wurzel (Mathematik)

Zahl

Übersicht über einige gängige Zahlbereiche. A\subset B bedeutet, dass die Elemente des Zahlbereiches A unter Beibehaltung wesentlicher Beziehungen auch als Elemente des Zahlbereichs B aufgefasst werden können. Echte Klassen sind in blau markiert. Zahlen sind abstrakte mathematische Objekte beziehungsweise Objekte des Denkens, die sich historisch aus Vorstellungen von Größe und Anzahl entwickelten.

Sehen Grundrechenart und Zahl

Zählen

Zählen ist eine Handlung zur Ermittlung der Anzahl der Elemente einer endlichen Menge von Objekten gleicher Art.

Sehen Grundrechenart und Zählen

Siehe auch

Addition

Didaktik der Mathematik

Multiplikation

Subtraktion

Auch bekannt als Grundrechenarten, Grundrechnungsart, Grundrechnungsarten, Punktrechnung, Rechenart, Rechenoperator, Strichrechnung.

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