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Grundherrschaft

Index Grundherrschaft

Die herrschaftliche Organisationsform der Grundherrschaft – in Österreich und anderen Gebieten auch Erbuntertänigkeit oder Patrimonialherrschaft genannt – war eine vom Mittelalter bis zum Jahr 1848 und der Bauernbefreiung vorherrschende rechtliche, wirtschaftliche und soziale Besitzstruktur des ländlichen Raums.

103 Beziehungen: Ablösungsrecht (historisch), Adel, Adliges Gut, Administory. Zeitschrift für Verwaltungsgeschichte, Alfred Haverkamp, Allmende, Allod, August Ludwig Reyscher, Österreichisch-Schlesien, Úvalno, Bauernbefreiung, Bauernrechtsliteratur, Bayerischer Reichskreis, Brigitte Kasten, Burg, Cambridge, Charles-Edmond Perrin, Christianisierung, Cisleithanien, Deutsche Revolution 1848/1849, Dienstgeld, Dieter Hägermann, Dominikalland, Dorf, Erbuntertänigkeit, Feudalismus, Frais, Frank G. Hirschmann, Französische Revolution, Friedrich Lütge, Frondienst, Fronhof, Fruchtzins, Gült, Günther Franz, Georg von Below, Gerichtsbarkeit, Gerichtsherrschaft, Grundherr (Begriffsklärung), Grundhold, Habsburgermonarchie, Hand- und Spanndienste, Hans Kudlich (Politiker, 1823), Hartmut Harnisch, Hölle, Hörigkeit (Rechtsgeschichte), Helmuth Feigl, Herrenhaus (Gebäude), Herrschaft (Territorium), Himmel (Religion), ..., Hofmark, Hufe, Industrialisierung, Kaisertum Österreich, Kammergut, Kanzleigut, Karl Bosl, Karl Lamprecht, Karolinger, Kirchenpatronat, Klerus, Kloster Werden, Landesherr, Landpacht, Landsasse, Ländlicher Raum, Lehnswesen, Leibeigenschaft, Liste von Bauernaufständen, Ludolf Kuchenbuch, Marc Bloch, Mühle, Meier, Mittelalter, Neuzeit, Oktoberedikt, Ortsgemeinde (Österreich), Otto Brunner (Historiker), Reliquie, Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich, Rheinbund, Rheinland, Ritter, Rittergut, Rudolf Kötzschke, Rustikalland, Söldner, Schleswig-Holstein, Schloss (Architektur), Schutzherrschaft, Ständeordnung, Steffen Patzold, Steuer, Steuergemeinde (Habsburgermonarchie), Theodor Inama von Sternegg, Verdorfung, Villikation, Vogt, Werner Rösener, Wilhelm Abel (Historiker), Wirtschaftsordnung, Wolfgang Wüst, Zehntherrschaft. Erweitern Sie Index (53 mehr) »

Ablösungsrecht (historisch)

Ablösung ist ein aus dem 19.

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Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Adliges Gut

Schleswig und Holstein um 1650, die adligen Güterbezirke (hellorange) lagen vorwiegend im Osten der Herzogtümer und standen unter der gemeinsamen Oberhoheit der dänischen Könige und der Herzöge von Gottorf Das adlige Gut bezeichnet – ähnlich dem Ritter- oder dem Kanzleigut – eine bestimmte Art von Gütern in den Herzogtümern Schleswig und Holstein.

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Administory. Zeitschrift für Verwaltungsgeschichte

Administory.

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Alfred Haverkamp

Alfred Haverkamp, Foto von Werner Maleczek, 2002 Alfred Haverkamp (* 16. Mai 1937 in Holdorf; † 16. Mai 2021 in Trier) war ein deutscher Historiker mit Schwerpunkt in mittelalterlicher Geschichte.

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Allmende

Die Allmende (auch die Gemeindeflur oder das Gemeindegut; in der Schweiz die Allmend, Allmeind oder Allmein) ist ein Teil des Gemeindevermögens (Landfläche, Gewässer, Wald), das als gemeinschaftliches Eigentum von der gesamten Bevölkerung benutzt werden darf.

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Allod

Das Allod (altniederfränkisch allōd „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen, bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr) frei verfügen konnte.

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August Ludwig Reyscher

August Ludwig Reyscher Porträt des August Ludwig Reyscher, Öl auf Leinwand, Maler Franz Seraph Stirnbrand, signiert auf dem Gemälde „Stirnbrand pinx 1846“ Grabstätte von August Ludwig Reyscher auf dem Steigfriedhof in Bad Cannstatt. Geschmückt wird sein Grab von einer Sandstein-Stele in die ein Hochrelief-Tondo aus Bronzeguss eingelassen ist, welcher Reyscher in reiferem Alter darstellt. Auf der Stele sind auch die Lebensdaten von Hugo Reyscher eingeschlagen (* 1835; † 1907). Das Geburtshaus von Reyscher, das ''Alte Pfarrhaus'' in Unterriexingen August Ludwig Reyscher (* 10. Juli 1802 in Unterriexingen; † 1. April 1880 in Cannstatt) war ein deutscher Rechtsgelehrter, Politiker und Philhellene.

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Österreichisch-Schlesien

Herzogtum Bielitz Verwaltungsgliederung Österreichisch-Schlesiens 1900 Oberschlesien im Jahr 1746 Verwaltungsgliederung im Jahr 1910 Tschechischen Republik (Mähren blau, Böhmen grün) Ströhl, 1890) Österreichisch-Schlesien (offizielle Bezeichnung Herzogtum Ober- und Niederschlesien, in der Habsburgermonarchie übliche Schreibweise Österreichisch Schlesien) war ein inkorporierter Teil der Länder der Böhmischen Krone und damit der Habsburgermonarchie.

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Úvalno

''Hans-Kudlich-Warte'' auf dem Strážiště Úvalno (deutsch Lobenstein) ist eine Gemeinde im Okres Bruntál in Tschechien.

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Bauernbefreiung

Die Bauernbefreiung bezeichnet die mehr als hundert Jahre dauernde Ablösung der persönlichen Verpflichtungen der Bauern gegenüber ihren Grund- und Leibherren vorwiegend im 18.

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Bauernrechtsliteratur

Die Bauernrechtsliteratur war eine juristische Literaturgattung im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation.

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Bayerischer Reichskreis

Reiches, Stand etwa 1630 Der Bayerische Reichskreis (zeitgenössisch als Bairischer Kreis bezeichnet) ist einer von zunächst sechs, später zehn Reichskreisen, in die König Maximilian I. ab 1500 die meisten Territorien des Heiligen Römischen Reiches einteilte.

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Brigitte Kasten

Brigitte Kasten, aufgenommen 2007 von Werner Maleczek Brigitte Kasten (* 6. Oktober 1955 in Corrientes, Argentinien) ist eine deutsche Historikerin.

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Burg

zu Eltz, ab dem 12. Jahrhundert sukzessive zur Ganerbenburg ausgebaut. Burg zu Burghausen, mit 1051 m Ausdehnung die längste Burganlage Europas (fortschreitend ausgebaut seit dem elften Jahrhundert). Deutschen Burgenvereinigung. Als Burg wird ein in sich geschlossener, bewohnbarer Wehrbau bezeichnet, epochenübergreifend auch eine frühgeschichtliche oder antike Befestigungsanlage, im engeren Sinn ein mittelalterlicher Wohn- und Wehrbau.

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Cambridge

Cambridge ist eine englische Stadt im Vereinigten Königreich und die Hauptstadt der Grafschaft Cambridgeshire mit etwa 131.800 Einwohnern, davon etwa 24.500 Studenten.

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Charles-Edmond Perrin

Charles-Edmond Perrin (* 18. Oktober 1887 in Château-Salins; † 13. Februar 1974 in Paris) war ein französischer Mediävist.

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Christianisierung

Christianisierung (von kirchenlateinisch: christianizare) bezeichnet die Ausbreitung des Christentums als vorherrschende Religion in zuvor mehrheitlich nicht christlich geprägten Regionen oder Ländern.

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Cisleithanien

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

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Deutsche Revolution 1848/1849

Breiten Straße in Berlin Die Deutsche Revolution von 1848/1849 – bezogen auf die erste Revolutionsphase des Jahres 1848 auch Märzrevolution – war das revolutionäre Geschehen, das sich zwischen März 1848 und Juli 1849 im Deutschen Bund ereignete.

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Dienstgeld

Dienstgeld ist eine besondere Abfindungsart im Wehrdienstbereich, das an Stelle des Wehrsoldes bei Kurzwehrübungen, die nicht länger als drei Tage dauern, an Soldaten gezahlt wird.

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Dieter Hägermann

Dieter Hägermann (* 9. Februar 1939 in Kreuzburg (Oberschlesien); † 30. März 2006 in Bremen) war ein deutscher Historiker.

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Dominikalland

Unter Dominikalland (lat.: terra dominica, dominicalis, indominicata, terra salica) verstand man im Mittelalter Herrschaftsland, also Land, das direkt durch die Herrschaft (in der Regel Adel oder Kirche) bewirtschaftet wurde.

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Dorf

Bralitz, ein Dorf in Brandenburg Gievgessuoloj, Sommerdorf der Sirkas-Samen in Schweden Sumba (Indonesien) Als Dorf wird zumeist eine überschaubare Gruppensiedlung mit (geringer) Arbeitsteilung bezeichnet, die im Ursprung durch eine landwirtschaftlich geprägte Siedlungs-, Wirtschafts- und Sozialstruktur gekennzeichnet ist.

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Erbuntertänigkeit

Die Erbuntertänigkeit (auch Patrimonialhierarchie oder Grundherrschaft) war eine besondere Form der wirtschaftlichen und persönlichen Abhängigkeit des Bauern vom Grundherrn ähnlich der Leibeigenschaft und fand nach Jahrhunderten der Auseinandersetzungen und Aufständen der Bauern ein rechtlich fundiertes Ende nach dem Revolutionsjahr 1848 mit der Bauernbefreiung.

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Feudalismus

Wilhelm I. (Teppich-Stickerei) Feudalismus (wie „feudal“ zu ‚Lehen‘), auch Feudalsystem oder Feudalität genannt, bezeichnet in den Sozial-, Rechts- und Geschichtswissenschaften vor allem die Gesellschafts- und Wirtschaftsform des europäischen Mittelalters.

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Frais

Neualbenreuth – ein Zentrum im ehemaligen Fraisgebiet Die Frais (mundartlich Fraisch) ist ein kleines Gebiet am Fuße des 939 Meter hohen Tillenberges im heutigen Landkreis Tirschenreuth und Okres Cheb im Grenzland von Bayern und Tschechien.

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Frank G. Hirschmann

Frank G. Hirschmann (* 17. September 1955 in Duisburg; † 30. Oktober 2021) war ein deutscher Historiker, der vor allem mit Arbeiten zur Stadt im Mittelalter hervorgetreten ist.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Friedrich Lütge

Friedrich Lütge (* 21. Oktober 1901 in Wernigerode; † 25. August 1968 in München) war ein deutscher Ökonom sowie Sozial- und Wirtschaftshistoriker, der von 1940 bis 1947 an der Handelshochschule und der Universität in Leipzig, von 1947 bis zu seinem Tod an der Ludwig-Maximilians-Universität München lehrte.

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Frondienst

Der Frondienst (vom mittelhochdeutschen vrôn „was den Herrn betrifft, ihm gehört“, zu mittelhochdeutsch frô „Herr“) bezeichnet persönliche Dienstleistungen von Bauern für ihre Grundherren.

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Fronhof

''Fronhof'' in Leutesdorf Als Fronhof (auch Herrenhof) wird ein Gutshof (lat. curtis) bezeichnet, der im Zentrum einer mittelalterlichen Villikation stand.

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Fruchtzins

Bauern bei der Ablieferung ihrer Naturalien-Abgaben an den Grundherren Der Fruchtzins, auch Getreidezins oder Kornzins genannt, war eine im Feudalwesen vom Landbenutzer aus seinem Erwirtschafteten jährlich und, im Gegensatz zum Geldzins, in Naturalien zu entrichtende Abgabe an den feudalen Grundherrn.

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Gült

Die Gült, auch Gülte oder Gilt, ist ein historischer Begriff aus dem mittelalterlichen Finanz- und Steuerwesen.

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Günther Franz

Günther Franz (* 23. Mai 1902 in Hamburg; † 22. Juli 1992 in Stuttgart) war ein deutscher Historiker, der sich hauptsächlich mit Agrargeschichte und der Geschichte des Deutschen Bauernkrieges befasste.

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Georg von Below

Georg Anton Hugo von Below (* 19. Januar 1858 in Königsberg; † 20. Oktober 1927 in Badenweiler) war ein deutscher Verfassungs- und Wirtschaftshistoriker und einflussreiches Mitglied des Alldeutschen Verbandes.

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Gerichtsbarkeit

Gerichtsbarkeit bezeichnet zum einen die Gesamtheit der (in der Regel staatlichen) Gerichte, die der Rechtsprechung oder der sonstigen Rechtspflege dienen und zum anderen die Verwirklichung der Rechtsordnung durch eben Genanntes.

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Gerichtsherrschaft

Die Gerichtsherrschaft ist ein historischer Begriff für das Recht eines Grundherrn, Gericht zu halten.

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Grundherr (Begriffsklärung)

Grundherr steht für.

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Grundhold

Als Grundholde wurden im Mittelalter Bauern bezeichnet, die außerhalb des Fronhofes auf eigenen Bauernhöfen arbeiteten, aber Abgaben an den Grundherren leisten mussten.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Hand- und Spanndienste

Fahren im Kreis Plön, die anzeigten, wer für den Unterhalt eines Weges oder einer Straße verantwortlich war Wegestein in Doberschütz (Malschwitz) mit den Datierungen 1729, 1847, 1930 und den Initialen CS und DS (Blumenschale nicht Bestandteil des Denkmals) Hand- und Spanndienste, in Österreich auch Hand- und Zugdienste, in Deutschland zeitgemäßer auch (verpflichtende) Gemeindedienste genannt, sind Naturaldienste zur Verminderung barer Gemeindeabgaben.

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Hans Kudlich (Politiker, 1823)

Eduard Kaiser, 1848 Hans Kudlich (* 25. Oktober 1823 in Lobenstein, Österreichisch-Schlesien; † 10. November 1917 in Hoboken, New Jersey, Vereinigte Staaten) war Arzt und österreichischer Politiker und ging als „Bauernbefreier“ für österreichische, böhmische und polnische Bauern in die Geschichte ein.

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Hartmut Harnisch

Hartmut Harnisch (* 1. Januar 1934 in Bernburg) ist ein deutscher Archivar und Historiker.

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Hölle

Hortus-Deliciarum''-Manuskript der Herrad von Landsberg (um 1180) Die Hölle ist nach den Auffassungen zahlreicher Religionen ein unwirtlicher, jenseitiger Ort der Bestrafung für, dem jeweiligen Glauben als verboten geltende, im Diesseits begangene Taten.

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Hörigkeit (Rechtsgeschichte)

Als Hörige werden mittelalterliche Bauern (seltener auch andere soziale Gruppen, beispielsweise Waldschmiede oder andere Handwerker) auf Herrenhöfen bezeichnet, die sich in Abhängigkeit von einem Grundherrn (z. B. Ritter) befanden.

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Helmuth Feigl

Helmuth Feigl (* 5. Dezember 1926 in Wien; † 4. März 2008) war ein österreichischer Historiker und Archivar.

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Herrenhaus (Gebäude)

Das Herrenhaus auf Gut Panker, Ostholstein Das Herrenhaus Walkenried in Niedersachsen Als Herrenhaus oder Gutshaus wird ein vom Gutsherrn bewohntes Gebäude mit Gutshof bezeichnet.

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Herrschaft (Territorium)

Als Herrschaft (franz. Seigneurie) wurde vom Mittelalter bis in die Neuzeit ein Territorium bezeichnet, dessen Inhaber volles Lehnsrecht, die Gerichtsbarkeit und weitere landesherrliche Rechte in seinem Gebiet ausübte, jedoch keinen fürstlichen Titel (Herzog, Fürst, Markgraf u. a.) trug.

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Himmel (Religion)

Himmel ist in vielen Religionen eine nicht räumlich zu verstehende Sphäre, die alternativ zur empirischen Wirklichkeit übernatürliche Wesen, Erscheinungen oder Götter beheimatet.

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Hofmark

Beispiel einer Hofmark Schloss Fußberg: Hofmarkschloss mit Wirtschaftsgebäuden, Kirche und Hofmauer; Stich von Michael Wening um 1700 Hofmark bezeichnet den abgegrenzten Bezirk einer Grundherrschaft, der das Recht zur niederen Gerichtsbarkeit zustand.

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Hufe

Die Hufe, in Süddeutschland Hube, in der Schweiz Hubel genannt, bezeichnet sowohl die Hofstelle, das Eigentumsrecht und die Nutzungsrechte an der Allmende, die einem Mitglied der bäuerlichen Gemeinde zustanden, als auch die von ihm bewirtschaftete Fläche (siehe auch Hubengut).

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Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Kammergut

Das Kammergut (auch Kameralgut oder Tafelgut) ist ein veralteter Rechtsbegriff, der das Eigentum von Königen, Kaisern oder Fürsten beschrieb.

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Kanzleigut

Als Kanzleigüter wurden in Holstein jüngere Adlige Güter bezeichnet, die direkt der Kanzlei des Landesherrn und nicht einem der vier Güterdistrikte unterstellt waren.

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Karl Bosl

Karl Bosl (* 11. November 1908 in Cham, Oberpfalz; † 18. Januar 1993 in München) war ein deutscher Historiker.

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Karl Lamprecht

Karl Lamprecht, 1909 Grabstätte in Schulpforte Karl Gotthard Lamprecht (* 25. Februar 1856 in Jessen; † 10. Mai 1915 in Leipzig) war ein deutscher Historiker.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Kirchenpatronat

Das Kirchenpatronat oder Patronatsrecht (lateinisch ius patronatus), kurz auch Patronat, ist die Schirmherrschaft eines Landes- oder Grundherrn (auch einer Gebietskörperschaft oder einer juristischen Person) über eine Kirche, die auf seinem Gebiet liegt.

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Kloster Werden

Das Kloster Werden (lat. Monasterium Werdena vel Abbatia (imperialis) Werdenensis u. ä.), auf alten Karten Werthina, war eine Abtei der Benediktiner in Werden an der Ruhr, heute Essen-Werden.

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Landesherr

Als Landesherr bezeichnet man für den Zeitraum vom Mittelalter bis in die Neuzeit den Inhaber der Landeshoheit in einem Territorium, wo er die höchste Herrschaftsgewalt ausübte.

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Landpacht

Die Landpacht ist ein Pachtvertrag in der Landwirtschaft.

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Landsasse

Als Landsassen (kurz: Lansten beziehungsweise landsässige Untertanen) wurden in Deutschland im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit diejenigen Grundherren oder Adeligen bezeichnet, die im Gegensatz zu den Reichsunmittelbaren der direkten Herrschaft eines Territorialherrn unterworfen waren.

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Ländlicher Raum

Ländlicher Raum Der ländliche Raum ist eine Raumkategorie, die nach dem deutschen Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) in ländliche Kreise höherer Bevölkerungsdichte und ländliche Kreise geringerer Dichte unterteilt wird und den verstädterten Räumen sowie den Agglomerationsräumen gegenübersteht.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leibeigenschaft

Die Leibeigenschaft oder Eigenbehörigkeit bezeichnet eine vom Mittelalter bis in die Neuzeit in Europa verbreitete persönliche Verfügungsbefugnis eines Leibherrn über Leibeigene (auch genannt Eigenleute).

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Liste von Bauernaufständen

Bauernaufstände oder Bauernkriege fanden vom 15.

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Ludolf Kuchenbuch

Ludolf Kuchenbuch, 2007 Ludolf Kuchenbuch (* 6. Juni 1939 in Schneidemühl) ist ein deutscher Historiker und Jazzmusiker.

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Marc Bloch

Marc Bloch Bloch mit Eltern Algerien 1917 Marc Léopold Benjamin Bloch (französisch: blɔk; * 6. Juli 1886 in Lyon; † 16. Juni 1944 in Saint-Didier-de-Formans nahe Lyon) war als Mitbegründer der Annales-Schule einer der bedeutendsten französischen Historiker und Mediävisten des 20.

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Mühle

Dresdener Mühle Wassermühle mit Mühlrad, Fränkische Schweiz Eine Mühle (aus beziehungsweise für mahlen) ist eine Anlage, eine Maschine oder ein Gerät, um stückiges Aufgabematerial zu einem fein- oder feinstkörnigen Endprodukt zu zerkleinern.

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Meier

Der Begriff Meier (Mehre, Meyer, Maier, Mair, Mäher, Mäger, Major, Meiur, Mayer, Meir, Mayr, Meyr, Majer, aus) bezeichnet ursprünglich einen Amtsträger des adligen oder geistlichen Grundherrn zur Verwaltung des Grundbesitzes („Meierei“), ab dem späteren Mittelalter auch einen Pächter oder selbständigen Bauern.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Neuzeit

alternativtext.

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Oktoberedikt

Titelblatt des ''Oktoberedikts'' Das Oktoberedikt (Edict den erleichterten Besitz und den freien Gebrauch des Grundeigentums so wie die persönlichen Verhältnisse der Land-Bewohner betreffend) vom 9.

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Ortsgemeinde (Österreich)

Als Ortsgemeinde wird in Österreich die unterste politische Verwaltungseinheit bezeichnet.

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Otto Brunner (Historiker)

Otto Brunner (* 21. April 1898 in Mödling bei Wien; † 12. Juni 1982 in Hamburg) war ein österreichischer Historiker.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich

Die Revolution von 1848/1849 in Österreich war Bestandteil der bürgerlich-demokratisch motivierten Revolutionen von 1848/1849, die einen großen Teil Mitteleuropas erfassten.

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Rheinbund

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Das System des Rheinbundes, wie es in der Rheinbundakte skizziert wurde. Die Bundesversammlung (Bundestag) wurde allerdings nicht verwirklicht. Der Rheinbund (französisch Confédération du Rhin, offiziell États confédérés du Rhin, deutsch offiziell Rheinische Bundesstaaten) war eine auf Initiative des französischen Kaisers Napoleon 1806 in Paris gebildete Konföderation deutscher Staaten, die mit der Gründung dieses Bündnisses aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches austraten.

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Rheinland

Karte der Preußischen Rheinprovinz und der angrenzenden Gebiete Das Rheinland (ripuarisch: Rhingland;; abgekürzt Rhld.) ist eine administrativ und staatlich nicht exakt abgrenzbare Kulturlandschaft am deutschen Mittel- und Niederrhein.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Rittergut

Hohnhorst Ein Rittergut (lat. praedium nobilium sive equestrium) war ein Besitz, mit dem durch Gesetz oder Gewohnheitsrecht seit dem Mittelalter bestimmte Vorrechte des Eigentümers, insbesondere die Rechte der Grundherrschaft über erbuntertänige und zinspflichtige Bauern (bis zur Bauernbefreiung) sowie die Landtagsfähigkeit verbunden waren.

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Rudolf Kötzschke

Rudolf Kötzschke im Jahr 1910 Rudolf Kötzschke (* 8. Juli 1867 in Dresden; † 3. August 1949 in Leipzig) war ein deutscher Historiker.

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Rustikalland

Unter Rustikalland verstand man im Mittelalter Bauernland, welches von halbfreien Bauern bewirtschaftet wurde.

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Söldner

Ein Söldner ist eine gegen Bezahlung (Sold) angeworbene in einem bewaffneten Konflikt und in einem fremden Staat kämpfende Person.

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Schleswig-Holstein

Landessymbol Schleswig-Holsteins (''Jedermann-Wappen'') Schleswig-Holstein (amtlich Land Schleswig-Holstein;,,, Abkürzung SH) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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Schloss (Architektur)

Schweriner Schloss Schloss Charlottenburg, Berlin Ein Schloss ist ein Gebäude oder Gebäudekomplex, das bzw.

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Schutzherrschaft

Die Schutzherrschaft ist eine rechtliche Befugnis von Staaten oder internationalen Organisationen zur Ausübung von staats- oder völkerrechtlichen Interessen (etwa als Hoheitsrecht) über fremdes Gebiet.

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Ständeordnung

Kleriker, Ritter und Bauer, aus ''Image du monde'', Nordfrankreich um 1285, Blatt 85https://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/record.asp?MSID.

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Steffen Patzold

Steffen Patzold (rechts) nach seiner Antrittsvorlesung im Jahr 2009, mittig: Sönke Lorenz Steffen Patzold (* 1. September 1972 in Hannover) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.

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Steuer

Als Steuer wird eine Geldleistung ohne Anspruch auf Gegenleistung bezeichnet, die ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt, die einen steuerpflichtigen Tatbestand verwirklichen.

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Steuergemeinde (Habsburgermonarchie)

Eine Steuergemeinde war ein im Rahmen des Josephinischen Lagebuches um 1790 eingerichtete Organisationseinheit.

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Theodor Inama von Sternegg

Karl Theodor Inama von Sternegg, Porträt von Fanny Inama von Sternegg (1907) Büste im Arkadenhof der Universität Wien Karl Theodor Ferdinand Michael Inama von Sternegg (* 20. Januar 1843 in Augsburg; † 28. November 1908 in Innsbruck; auch von Inama-Sternegg) war ein deutsch-österreichischer Staatswissenschaftler, Statistiker und Wirtschaftshistoriker.

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Verdorfung

Als Verdorfung (villagization) bezeichnet man den Prozess der Verdichtung von Kleinsiedlungen zu DörfernLexikon der Geographie: spektrum.de während der Dorfgenese im Hochmittelalter.

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Villikation

Die Villikation (oder Hofverband) bezeichnet eine Einheit innerhalb einer speziellen Form der Grundherrschaft im Mittelalter, die klassische oder zweigeteilte Grundherrschaft genannt wird.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Werner Rösener

Werner Rösener, aufgenommen im Jahr 2011 von Werner Maleczek. Werner Rösener (* 19. August 1944 in Lohne) ist ein deutscher Historiker.

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Wilhelm Abel (Historiker)

Wilhelm Abel (* 25. August 1904 in Bütow; † 27. April 1985 in Göttingen) war ein deutscher Wirtschaftshistoriker.

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Wirtschaftsordnung

Die Wirtschaftsordnung umfasst alle (Rechts-)Normen und Institutionen, die das wirtschaftliche Geschehen in einer Volkswirtschaft regeln.

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Wolfgang Wüst

Wolfgang Wüst (2015) Wolfgang Wüst (* 10. Juli 1953 in Krün) ist ein deutscher Historiker und Professor für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

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Zehntherrschaft

Die Zehntherrschaft war eine Form der Feudalrente und stellte für die Bauern in Mittelalter und Frühneuzeit eine hohe Belastung dar.

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Leitet hier um:

Grundherr, Grundherren, Grundherrenschaft, Ortsherrschaft, Patrimonialherrschaft.

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