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Glaser-Verfahren und Wasserdampfdiffusionswiderstand

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Glaser-Verfahren und Wasserdampfdiffusionswiderstand

Glaser-Verfahren vs. Wasserdampfdiffusionswiderstand

Das Glaser-Verfahren oder -Diagramm ist ein Verfahren der Bauphysik, mit dem man ermittelt, ob und wo in einer Baukonstruktion Tauwasser anfällt. Der Wasserdampfdiffusionswiderstand (auch Dampfsperrwert) drückt aus, wie stark ein Baustoff die Diffusion (lat. diffundere ‚ausbreiten‘, hier: Wandern von Wasserdampfmolekülen) von Wasserdampf behindert und wird in Form der Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl (auch Wasserdampfdiffusionswiderstandsfaktor, Symbol µ) ausgedrückt.

Ähnlichkeiten zwischen Glaser-Verfahren und Wasserdampfdiffusionswiderstand

Glaser-Verfahren und Wasserdampfdiffusionswiderstand haben 1 etwas gemeinsam (in Unionpedia): Wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke.

Wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke

Die wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke (s_\mathrm, sd-Wert) ist ein bauphysikalisches Maß für den Wasserdampfdiffusionswiderstand eines Bauteils oder Bauteilschicht definierter Dicke und Diffusionswiderstandszahl.

Glaser-Verfahren und Wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke · Wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke und Wasserdampfdiffusionswiderstand · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Glaser-Verfahren und Wasserdampfdiffusionswiderstand

Glaser-Verfahren verfügt über 28 Beziehungen, während Wasserdampfdiffusionswiderstand hat 51. Als sie gemeinsam 1 haben, ist der Jaccard Index 1.27% = 1 / (28 + 51).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Glaser-Verfahren und Wasserdampfdiffusionswiderstand. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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