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Gewohnheitsrecht

Index Gewohnheitsrecht

Gewohnheitsrecht ist ungeschriebenes Recht, das nicht durch Gesetzgebung zustande kommt, sondern auf lange andauernder Anwendung von Rechtsvorstellungen und Regeln beruht, die die Beteiligten im Rechtsverkehr als verbindlich akzeptieren.

165 Beziehungen: Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch, Anerbenrecht, Archiv für die civilistische Praxis, Aufklärung, Aufopferungsanspruch, Österreich, Bürgerliches Gesetzbuch, Benno Mugdan, Bernd Rüthers, Bundesgerichtshof, Bundesverfassungsgericht, Código Civil (Spanien), Claus Dieter Classen, Claus-Wilhelm Canaris, Code civil, Codex Iuris Canonici, Codice civile, Corpus iuris civilis, Culpa in contrahendo, Derogation, Detlef Merten, Deutsches Verwaltungsblatt, Deutschland, Die Öffentliche Verwaltung, Diskurstheorie des Rechts, Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche, Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Strafsachen, Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts, Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen, Erbrecht, Eric Hilgendorf, Ernst Zitelmann, Exekutive, ʿUrf, Fallrecht, Fiqh-Maximen, Friedrich Carl von Savigny, Friedrich Müller (Rechtswissenschaftler), Fritz Ossenbühl, Fritz von Hippel, Gemeines Recht, Georg Friedrich Puchta, Georg Müller (Rechtswissenschafter), Gerechtigkeit, Gesetz, Gesetzesrecht, Gesetzgebung, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, ..., Handelsbrauch, Handelsgesetzbuch, Handelsrecht, Hans Carl Nipperdey, Hans Jürgen Sonnenberger, Hans Kelsen, Höchstrichterliche Rechtsprechung, Heinrich Lehmann (Jurist), Heinz Hübner (Rechtswissenschaftler), Helmut Coing, Helmut Köhler (Rechtswissenschaftler), Herrschende Meinung, Historische Rechtsschule, Horst Dreier, Idschmāʿ, Ius civile, Jan C. Joerden, Jan Schröder (Rechtswissenschaftler), Jedermannsrecht, Johannes Wessels (Jurist), Josef Esser (Rechtswissenschaftler), Josef Isensee, Judentum, Judikative, Juristische Methodenlehre, Kanonisches Recht, Karl Larenz, Karl-Peter Sommermann, Körperschaft, Körperstrafe, Klaus Stern (Rechtswissenschaftler), Koran, Legislative, Lex, Lex posterior derogat legi priori, Liberales Judentum, Ludwig Enneccerus, Martin Wolff (Rechtswissenschaftler), Max Kaser, Max Weber, Max-Emanuel Geis, Mecelle, Michael Ronellenfitsch, Milan Kuhli, Mindermeinung, Mohammed, Mos maiorum, Neue Juristische Wochenschrift, Nulla poena sine lege, Observanz (Recht), Offenbarung, Orthodoxes Judentum, Pandekten, Pandektenwissenschaft, Patria potestas, Paul Kirchhof, Peter Tuor, Positive Vertragsverletzung, Positives Recht, Präjudiz, Privatrecht, Qiyās, Ratio legis, Römisch-katholische Kirche, Römisches Recht, Rücknahme (Verwaltungsrecht), Recht, Rechtfertigungsgrund, Rechtsetzung, Rechtsnorm, Rechtsordnung, Rechtsprechung, Rechtsquelle, Rechtssoziologie, Reichsgericht, Reichsoberhandelsgericht, Reine Rechtslehre, Religion, Religionsstifter, Revision (Recht), Rezeption des römischen Rechts, Richterrecht, Roman Herzog, Sakrament, Schuldrechtsmodernisierung, Senatus consultum, Sicherungsübereignung, Staatshaftungsrecht (Deutschland), Strafgesetzbuch (Schweiz), Sunna, Talmud, Theodor Kipp, Tora, Totenfürsorge, Ulpian, Unternehmensgesetzbuch, Usūl al-fiqh, Völkerrecht, Völkerstrafrecht, Verein, Verkehrssitte, Vertrauensschutz, Verwaltungsakt (Deutschland), Verwaltungsarchiv (Zeitschrift), Verwaltungsrecht (Deutschland), Volksgeist, Vom Beruf unserer Zeit, Von Amts wegen, Vorrang des Gesetzes, Wappenrecht, Werner Beulke, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht, Zivilgesetzbuch, Zivilprozessordnung (Deutschland). Erweitern Sie Index (115 mehr) »

Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Das Allgemeine bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) ist die 1812 in den „deutschen Erbländern“ des Kaisertums Österreich in Kraft getretene und auch heute noch geltende wichtigste Kodifikation des Zivilrechts in Österreich und ist damit auch das älteste gültige Gesetzbuch des deutschen Rechtskreises.

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Anerbenrecht

Als Anerbenrecht bezeichnet man die Vererbung eines landwirtschaftlichen Anwesens an einen einzigen Erben, damit es geschlossen erhalten bleibt.

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Archiv für die civilistische Praxis

Das Archiv für die civilistische Praxis (abgekürzt AcP) ist eine juristische Fachzeitschrift über das deutsche Privatrecht.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Aufopferungsanspruch

Der Aufopferungsanspruch ist ein Ausgleichsanspruch, der auf dem Rechtsgedanken der §§ 74, 75 der Einleitung zum Preußischen Allgemeinen Landrecht (EALR oder Einl. PrALR) von 1794 beruht.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Benno Mugdan

Benno Mugdan (* 15. Februar 1851 in Kempen (Posen);Elisabet-Gymnasium Breslau, Schulprogramm 1870, S. 59, Abiturientenliste. † 14. November 1928 in Berlin) war ein deutscher Jurist.

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Bernd Rüthers

Walter Reist, Lothar Späth und Bernd Rüthers im Lilienberg-Unternehmerforum (2008) Bernd Rüthers (* 12. Juli 1930 in Dortmund; † 22. Juni 2023) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Bundesgerichtshof

Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.

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Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist in der Bundesrepublik Deutschland als Verfassungsgericht des Bundes sowohl ein unabhängiges Verfassungsorgan der Justiz, ranggleich mit den anderen obersten Bundesorganen, als auch der oberste Gerichtshof auf Bundesebene.

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Código Civil (Spanien)

Titelseite des ''Código Civil Español'' (Ausgabe von 1888) Der Código Civil ist das spanische Zivilgesetzbuch von 1889.

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Claus Dieter Classen

Claus Dieter Classen (* 13. Mai 1960 in Hamburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor an der Universität Greifswald.

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Claus-Wilhelm Canaris

Claus-Wilhelm Canaris (* 1. Juli 1937 in Liegnitz; † 5. März 2021 in München) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, der als bedeutender zeitgenössischer Dogmatiker des Zivilrechts und als wichtiger Vertreter der juristischen Methodenlehre gilt.

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Code civil

Erstausgabe des Code civil von 1804, erste Seite Der Code civil (Abkürzung CC oder C. civ.) regelt das französische Zivilrecht.

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Codex Iuris Canonici

Der Codex Iuris Canonici (CIC, für Kodex des kanonischen Rechtes) ist das Gesetzbuch des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche für die lateinische Kirche.

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Codice civile

Der Codice civile (Zivilgesetzbuch) ist eine zentrale Kodifikation der Rechtsordnung der Italienischen Republik.

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Corpus iuris civilis

Corpus iuris civilis, 1663 Das Corpus Iuris Civilis (C.I.C. oder, zur besseren Unterscheidung vom kirchlichen Corpus Iuris Canonici, auch CICiv, dt.: „Bestand des zivilen Rechts“) ist eine spätantike Gesetzessammlung des oströmischen Kaisers Justinian aus den Jahren 528 bis 534 n. Chr.

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Culpa in contrahendo

Culpa in contrahendo (lateinisch: Verschulden bei Vertragsschluss), oft auch c.i.c. abgekürzt, bezeichnet die schuldhafte Verletzung von Pflichten aus einem vorvertraglichen (gesetzlichen) Schuldverhältnis.

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Derogation

Als Derogation (Teilaufhebung, teilweise Außerkraftsetzung, von lat. derogare.

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Detlef Merten

Detlef Merten (* 29. November 1937 in Berlin) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Deutsches Verwaltungsblatt

Das Deutsche Verwaltungsblatt (abgekürzt: DVBl) ist eine juristische Fachzeitschrift, in der Entscheidungen und Aufsätze zum deutschen und europäischen Öffentlichen Recht sowie Buchrezensionen veröffentlicht werden.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Die Öffentliche Verwaltung

Die Öffentliche Verwaltung (DÖV), Zeitschrift für Öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaften, ist eine juristische Fachzeitschrift.

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Diskurstheorie des Rechts

Die Diskurstheorie des Rechts stellt als eine moderne Rechtsphilosophie eine Anwendung der Annahmen, Regeln und Prinzipien der allgemeinen Diskurstheorie auf den Bereich des Rechtssystems dar.

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Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

Das deutsche Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche, üblicherweise abgekürzt EGBGB, stammt ebenso wie das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) vom 18.

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Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Strafsachen

Die Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Strafsachen (BGHSt) sind eine von den Mitgliedern des Bundesgerichtshofs herausgegebene, im Kölner Carl Heymanns Verlag erscheinende Sammlung der wichtigen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs im Strafrecht, analog zur früheren Sammlung der Entscheidungen des Reichsgerichts in Strafsachen, RGSt.

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Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen

Einige Bände der Entscheidungssammlung Die Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen (BGHZ) sind eine von den Mitgliedern des Bundesgerichtshofs herausgegebene, im Kölner Carl Heymanns Verlag erscheinende Sammlung der wichtigen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs aus dem Zivilrecht, analog zur Sammlung der Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen, RGZ.

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Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts

Entscheidungen des BVerfG als gebundene Bücher im Ankleideraum der Richter am Dienstsitz in Karlsruhe-Waldstadt Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE) sind eine vom Verein der Richter des Bundesverfassungsgerichts in privater Nebentätigkeit herausgegebene autorisierte Sammlung der wichtigen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts der Bundesrepublik Deutschland.

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Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts

Die Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE) sind eine von den Mitgliedern des Bundesverwaltungsgerichts herausgegebene Sammlung der wichtigen Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts, analog zur Sammlung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, BVerfGE.

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Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen

Bei den Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen handelt es sich um die, vom Gericht selbst veranlasste und auf privatrechtlicher Grundlage veröffentlichte, Sammlung der wichtigsten zivilrechtlichen Entscheidungen des deutschen Reichsgerichts.

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Erbrecht

Das Erbrecht ist ein Teilgebiet des Privatrechts das im objektiven Sinn die juristische Grundlage bildet für den Übergang von Vermögenswerten einer Person (Erblasser) bei ihrem Tod auf eine oder mehrere andere Personen, es ist in Deutschland Grundrecht nach Artikel 14 Grundgesetz.

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Eric Hilgendorf

Eric Hilgendorf (2011) Eric Andreas Hilgendorf (* 3. Dezember 1960 in Stuttgart) ist ein deutscher Jurist und Rechtsphilosoph.

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Ernst Zitelmann

Ernst Zitelmann um 1920 Konrad Ernst Zitelmann (* 7. August 1852 in Stettin; † 28. November 1923 in Bonn) war ein deutscher Jurist und Schriftsteller.

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Exekutive

'''Exekutive''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche Die Exekutive (im 18. Jahrhundert entlehnt aus zu) ist in der Staatstheorie neben Legislative (Gesetzgebung) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei Gewalten.

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ʿUrf

ʿUrf bezeichnet in der arabischen Stammesgesellschaft und in der islamischen Rechtstheorie das ungeschriebene Gewohnheitsrecht, das weder auf den Koran oder die Normsetzung des Propheten Mohammed, noch auf den Konsens oder Urteilsbemühung der islamischen Gelehrten zurückgeführt werden kann.

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Fallrecht

Fallrecht ist eine Rechtsordnung, die ihre primäre Rechtsquelle nicht in generellen Gesetzen, sondern in der richterlichen Entscheidung konkreter Fälle hat (Kasuistik).

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Fiqh-Maximen

Als Fiqh-Maximen (von sing. qāʿida fiqhīya) werden im Islam eine Anzahl von prägnanten Formeln bezeichnet, die grundlegende Prinzipien der Normenlehre zusammenfassen und bei der Beurteilung von Rechtsfragen Anwendung finden.

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Friedrich Carl von Savigny

Friedrich Carl von Savigny Friedrich Carl von Savigny (* 21. Februar 1779 in Frankfurt am Main; † 25. Oktober 1861 in Berlin) war ein deutscher Rechtsgelehrter.

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Friedrich Müller (Rechtswissenschaftler)

Friedrich Müller (* 22. Januar 1938 in Eggenfelden in Bayern) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler aus Heidelberg.

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Fritz Ossenbühl

Fritz Ossenbühl (* 16. August 1934 in Duisburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Fritz von Hippel

Fritz Richard Ferdinand von Hippel (* 28. April 1897 in Rostock; † 8. Januar 1991 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Jurist und Rechtsphilosoph.

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Gemeines Recht

Als Gemeines Recht, lateinisch ius commune, wird heute im deutschsprachigen Raum vor allem das römisch-kanonische Recht des Mittelalters, der Frühen Neuzeit und der Neuzeit bezeichnet, wie es ab dem frühen 12.

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Georg Friedrich Puchta

60px Georg Friedrich Puchta (* 31. August 1798 in Cadolzburg bei Nürnberg; † 8. Januar 1846 in Berlin) war ein deutscher Jurist.

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Georg Müller (Rechtswissenschafter)

Georg Müller, 2005 Georg Müller (* 30. September 1942 in Schönenwerd) ist ein Schweizer Rechtswissenschafter und emeritierter Professor für Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Gesetzgebungslehre.

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Gerechtigkeit

''Der Kuss von Gerechtigkeit und Friede''. Unbekannter Künstler, Antwerpen um 1580 allegorische Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia. Sie hat gewöhnlich drei Attribute: die Waage (abwägend, schlichtend, Privatrecht), Schwert (verurteilend, Strafrecht), und eine Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.

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Gesetz

Unter Gesetz versteht man.

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Gesetzesrecht

Gesetzesrecht ist das durch Gesetz geschaffene Recht.

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Gesetzgebung

Die Gesetzgebung ist die Schaffung von Rechtsnormen.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Handelsbrauch

Ein Handelsbrauch (auch Usance, oder) liegt im Handel vor, wenn es sich um eine bei Handelsgeschäften der Kaufleute untereinander verpflichtende Regel handelt, die auf einer gleichmäßigen, einheitlichen und freiwilligen tatsächlichen Übung beruht, die sich innerhalb eines angemessenen Zeitraumes für vergleichbare Geschäftsvorfälle gebildet hat und der eine einheitliche Auffassung der Beteiligten zugrunde liegt.

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Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

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Handelsrecht

Das Handelsrecht ist ein Teilgebiet des Zivilrechts, das sich mit dem Recht der Kaufleute beschäftigt.

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Hans Carl Nipperdey

Hans Carl Nipperdey (* 21. Januar 1895 in Berka; † 21. November 1968 in Köln) war ein Jurist, der zur Zeit des Nationalsozialismus und in der später gegründeten Bundesrepublik Deutschland als Professor für Bürgerliches Recht, Handels- und Arbeitsrecht tätig war und eine führende Rolle bei der Gleichschaltung der Betriebe einnahm.

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Hans Jürgen Sonnenberger

Hans Jürgen Sonnenberger (* 14. Dezember 1933 in Dessau) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Hans Kelsen

Hans Kelsen (* 11. Oktober 1881 in Prag, Österreich-Ungarn; † 19. April 1973 in Orinda bei Berkeley, USA) gilt als einer der bedeutendsten Rechtswissenschaftler des 20.

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Höchstrichterliche Rechtsprechung

Höchstrichterliche Rechtsprechung ist die Gesamtheit rechtskräftiger Entscheidungen der Obersten Instanzen, in Deutschland also Entscheidungen des Bundesgerichtshofs, des Bundesarbeitsgerichts, des Bundesverwaltungsgerichts, des Bundessozialgerichts und des Bundesfinanzhofs.

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Heinrich Lehmann (Jurist)

Heinrich Lehmann (* 20. Juli 1876 in Prüm, Eifel; † 7. Februar 1963 in Köln) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Rektor der Universität zu Köln.

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Heinz Hübner (Rechtswissenschaftler)

Heinz Hübner (* 7. November 1914 in Wohlau, Provinz Schlesien; † 28. Februar 2006 in Hürth) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Helmut Coing

Helmut Coing (* 28. Februar 1912 in Celle; † 15. August 2000 in Kronberg im Taunus) war ein bedeutender deutscher Rechtswissenschaftler und Universitätsprofessor in Frankfurt am Main sowie lange Jahre Kanzler des Ordens Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste.

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Helmut Köhler (Rechtswissenschaftler)

Helmut Köhler (* 12. September 1944 in Bad Endorf) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Richter am Oberlandesgericht a. D.

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Herrschende Meinung

Der Begriff der herrschenden Meinung bezeichnet im akademischen und besonders im juristischen Kontext die in einem Diskurs oder zu einer konkreten Streit- oder Rechtsfrage vorwiegend eingenommene Position.

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Historische Rechtsschule

Die Historische Rechtsschule (auch: geschichtliche Schule der Rechtswissenschaft) ist eine wissenschaftsgeschichtliche Lehrströmung der Rechtswissenschaft des 19.

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Horst Dreier

Horst Dreier Horst Dreier (* 7. September 1954 in Hannover) ist ein deutscher Jurist und Rechtsphilosoph.

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Idschmāʿ

Idschmāʿ,, der Konsensus der islamischen Rechtsgelehrten, ist die dritte Quelle des Fiqh, der islamischen Jurisprudenz, neben dem Koran und der Sunna des Propheten Mohammed und seiner Gefährten (sahaba).

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Ius civile

Das ius civile war im römischen Recht die Gesamtheit allen Rechts, das auf Rechtsnormen oder gesetzesgleichen Grundlagen beruhte.

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Jan C. Joerden

Jan C. Joerden (* 28. April 1953 in Essen) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder).

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Jan Schröder (Rechtswissenschaftler)

Jan Schröder (* 28. Mai 1943 in Berlin) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Jedermannsrecht

Das Jedermannsrecht, in der Schweiz Jedermannszutrittsrecht, ist ein in den nordischen Ländern (ausgenommen Dänemark), Schottland und in der Schweiz gültiges Gewohnheitsrecht, das allen Menschen bestimmte grundlegende Rechte bei der Nutzung der Wildnis und gewissen privaten Landeigentums zugesteht.

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Johannes Wessels (Jurist)

Johannes Wessels (* 20. Juni 1923 in Overberge, Kreis Unna; † 21. August 2005) war ein deutscher Professor für Strafrecht in Münster.

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Josef Esser (Rechtswissenschaftler)

Josef Esser (* 12. März 1910 in Schwanheim am Main, heute Teil von Frankfurt am Main; † 21. Juli 1999 in Tübingen) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Josef Isensee

Josef Isensee (* 10. Juni 1937 in Hildesheim) ist ein deutscher Staatsrechtler und Staatsphilosoph.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Judikative

'''Judikative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Der Rechtsbegriff der Judikative (auch Jurisdiktion genannt) bezeichnet die „richterliche Gewalt“ im Staat, ausgehend von der klassischen dreigliedrigen Gewaltenteilung in Legislative (Parlament als gesetzgebende Gewalt), Exekutive (Regierung und Verwaltung als vollziehende Gewalt) und rechtsprechende Gewalt.

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Juristische Methodenlehre

Die Juristische Methodenlehre beschäftigt sich aus erkenntnistheoretischer Sicht mit der Begründung rechtlicher Entscheidungen.

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Kanonisches Recht

Der Begriff kanonisches Recht oder Canonisches Recht kann mehrere Bedeutungen haben: Meist ist er gleichbedeutend mit dem Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche, im weiteren Sinn kann er das Kirchenrecht auch anderer Kirchen bezeichnen, soweit sie Canones der Synoden und Konzilien oder von Rechtssammlungen aus vorreformatorischer Zeit berücksichtigen.

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Karl Larenz

Das Grab von Karl Larenz, seiner Ehefrau Irmgard geborene Müller sowie seiner Eltern Karl (Richter am Preußischen Oberverwaltungsgericht) und Ida gebornene Pagenstecher auf dem Friedhof Gröbenzell Karl Alfred Rudolf Larenz (* 23. April 1903 in Wesel; † 24. Januar 1993 in Olching bei München) war ein deutscher Zivilrechtler und Rechtsphilosoph.

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Karl-Peter Sommermann

Karl-Peter Sommermann (* 5. Januar 1956 in Bonn) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Körperschaft

Eine Körperschaft (auch Korporation, von entlehnt) ist ein auf Dauer angelegter Zusammenschluss von Personen, der einen überindividuellen Zweck verfolgt und dessen Bestand vom Wechsel der Mitglieder unabhängig ist.

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Körperstrafe

Falaka (Bastonade) im Iran, frühes 20. Jahrhundert ''Wie ein ehrlicher Mann Prügel empfängt'', Daniel Chodowiecki Die Körperstrafe oder Züchtigung ist eine seitens der jeweils einschlägigen Rechtsordnung gebilligte Strafe, die gegen die körperliche Unversehrtheit einer Person gerichtet ist.

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Klaus Stern (Rechtswissenschaftler)

Klaus Stern (* 11. Januar 1932 in Nürnberg; † 5. Januar 2023 bei Köln) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor für Öffentliches Recht, Allgemeine Rechts- und Verwaltungslehre sowie Richter am Verfassungsgerichtshof des Landes Nordrhein-Westfalen.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Legislative

'''Legislative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Legislative (spätantik ‚Beschließung des Gesetzes‘, von,Gesetz‘ und ferre,tragen‘, davon das PPP latum,getragen‘; auch gesetzgebende Gewalt) ist in der Staatstheorie neben der Exekutive (ausführenden Gewalt) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei – bei Gewaltenteilung voneinander unabhängigen – Gewalten.

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Lex

Lex (f.; Plural leges, lateinisch für „Gesetz“) ist ein Begriff aus dem Römischen Reich, der im weiteren Sinne jede Rechtsvorschrift bezeichnet, im engeren Sinne jedoch nur jene Rechtsvorschriften, die einen bestimmten Weg durchlaufen hatten.

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Lex posterior derogat legi priori

Lex posterior derogat legi priori (lat.: „Das jüngere Gesetz hebt das ältere Gesetz auf“) ist in der Rechtswissenschaft ein allgemeiner Grundsatz, der besagt, dass ein späteres Gesetz einem früheren Gesetz vorgeht.

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Liberales Judentum

Temple Emanu El in New York City. Innenansicht mit der reich ornamentierten Bima abruf.

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Ludwig Enneccerus

Ludwig Enneccerus Ludwig Enneccerus, Gemälde von Carl Bantzer Ludwig Enneccerus, vollständiger Name Karl Martin Ludwig Enneccerus (* 1. April 1843 in Neustadt am Rübenberge; † 31. Mai 1928 in Marburg), war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Martin Wolff (Rechtswissenschaftler)

Martin Wolff (* 26. September 1872 in Berlin; † 20. Juli 1953 in London) war ein deutscher Jurist und Hochschullehrer, der aufgrund seiner jüdischen Abstammung 1934 von seinem Lehrstuhl an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin verdrängt wurde.

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Max Kaser

Max Kaser (* 21. April 1906 in Wien; † 13. Januar 1997 in Ainring) war ein österreichischer Rechtswissenschaftler, Professor an den Universitäten Münster, Hamburg und Salzburg, Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Akademien und zehnfacher Ehrendoktor.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Max-Emanuel Geis

Max-Emanuel Geis (* 25. November 1960 in Augsburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und ordentlicher Professor für Öffentliches Recht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

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Mecelle

Titelblatt Die Mecelle war das in den Jahren 1869 bis 1876 maßgeblich unter der Federführung Ahmed Cevdet Paschas entstandene Zivilgesetzbuch des Osmanischen Reiches.

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Michael Ronellenfitsch

Michael Ronellenfitsch vor dem Hessischen Landtag am 5. März 2015 Michael Ronellenfitsch (* 21. September 1945 in Mannheim) ist ein deutscher Jurist, Universitätsprofessor und Experte für Datenschutz sowie Planungsrecht.

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Milan Kuhli

Milan Kuhli (* 1979) ist ein deutscher Jurist.

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Mindermeinung

Der Begriff der Mindermeinung (auch Minderheits- oder – je nach akademischer Disziplin – analog Außenseitermeinung bzw. -position) bezeichnet die in einem Diskurs oder zu einer konkreten Streitfrage vertretenen Meinungen, die nicht der vorwiegend eingenommenen Position entsprechen.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Mos maiorum

Der mos maiorum (lateinisch wörtlich „Sitte der Vorfahren“) war im alten Rom, sowohl während der Zeit der Republik als auch zu Beginn der Kaiserzeit, die Bezeichnung für traditionelle Verhaltensweisen und Gebräuche.

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Neue Juristische Wochenschrift

Die Neue Juristische Wochenschrift (NJW) ist die auflagenstärkste Zeitschrift für die juristische Theorie und Praxis in Deutschland und wird vor allem von Rechtsanwälten, Notaren, Richtern, Rechtspflegern, Rechtsreferendaren und Studenten der Rechtswissenschaft gelesen.

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Nulla poena sine lege

Nach kontinentaleuropäischem Rechtsverständnis bezeichnet die lateinische Kurzformel nullum crimen, nulla poena sine lege („kein Verbrechen, keine Strafe ohne Gesetz“) das Gesetzlichkeitsprinzip (bzw. den Gesetzlichkeitsgrundsatz) im Strafrecht.

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Observanz (Recht)

Als Observanz wird ein örtlich begrenztes Gewohnheitsrecht (Herkommen) bezeichnet.

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Offenbarung

Eine Offenbarung ist die Eröffnung von etwas bisher Verborgenem.

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Orthodoxes Judentum

Ultra-orthodoxer Jude beim Gebet an der Westmauer in Jerusalem Samson Raphael Hirschs ''Jeschurun'', Oktober 1854. Das orthodoxe Judentum (von altgriechisch ὀρθός orthós, „richtig“ und δόξα dóxa, „Lehre“ – das heißt „der rechten Lehre angehörend“) ist eine der Hauptströmungen des heutigen Judentums neben dem konservativen Judentum, dem liberalen Judentum (bekannt auch als Reformjudentum) und dem Rekonstruktionismus.

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Pandekten

Institutionen.

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Pandektenwissenschaft

Die Pandektenwissenschaft (oder Pandektistik) ist eine Gruppenbezeichnung für die Arbeiten der romanistischen deutschen Zivilrechtswissenschaftler des 19.

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Patria potestas

Die patria potestas („väterliche Gewalt“) war im antiken Rom ursprünglich nur ein Anwendungsfall einheitlicher und unbeschränkter Herrschaftsmacht (potestas), die dem pater familias, dem männlichen Familienoberhaupt, oblag.

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Paul Kirchhof

Paul Kirchhof bei der Buchvorstellung ''Ohne Familie ist kein Staat zu machen'' (2018) Paul Kirchhof (* 21. Februar 1943 in Osnabrück) ist ein deutscher Verfassungs- und Steuerrechtler.

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Peter Tuor

Peter Tuor (* 19. Juni 1876 in L’Aquila, Abruzzen; † 1. November 1957 in Bern) war ein Schweizer Jurist und Hochschullehrer.

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Positive Vertragsverletzung

Die positive Vertragsverletzung (abgekürzt: pVV) bezeichnete bis zur Schuldrechtsreform 2002 im deutschen Zivilrecht eine Leistungsstörung, die zum Schadensersatz führte.

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Positives Recht

Positives Recht oder gesatztes Recht ist das „vom Menschen gesetzte Recht“.

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Präjudiz

Als Präjudiz (lat. praeiudicium ‚Vorentscheid‘) bezeichnet man einen richtungsweisenden Gerichtsentscheid, der die Rechtsprechung der untergeordneten Gerichte besonders beeinflusst.

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Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

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Qiyās

Qiyās bezeichnet in der islamischen Rechtswissenschaft eine bestimmte Form von Analogieschluss, die als Mittel zur Normenfindung angewandt werden kann, wenn zu einem bestimmten Sachverhalt keine Aussage in Koran oder Sunna existiert und auch kein Gelehrtenkonsens dazu besteht.

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Ratio legis

Unter der Ratio des Gesetzes (lateinisch ratio legis) oder Ratio einer Norm verstehen Juristen den zu Grunde liegenden Hauptgedanken einer Rechtsnorm, den Grund, warum eine Norm besteht.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

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Rücknahme (Verwaltungsrecht)

Die Rücknahme kennzeichnet nach deutschem Verwaltungsverfahrensrecht die Aufhebung eines bereits bei Erlass rechtswidrigen Verwaltungsaktes, der beispielsweise durch Täuschung oder Bestechung erwirkt worden war.

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Recht

Gerechtigkeitsbrunnen am Frankfurter Römerberg Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden.

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Rechtfertigungsgrund

Rechtfertigungsgründe sind Umstände, die die Rechtswidrigkeit einer Handlung ausschließen.

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Rechtsetzung

Unter Rechtsetzung oder Rechtssetzung versteht man die Schaffung von rechtlichen Normen und allgemein verbindlichen Anordnungen, die eine unbestimmte Vielzahl von Fällen regeln, insbesondere im Wege der Gesetzgebung.

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Rechtsnorm

Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.

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Rechtsordnung

Als Rechtsordnung (oder Rechtssystem) bezeichnet man die Gesamtheit des gültigen objektiven Rechts in dessen Anwendungsbereich, beispielsweise das Recht eines Staates.

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Rechtsprechung

Unter Rechtsprechung (selten Rechtssprechung) versteht man im Rahmen der Rechtspflege die von der Judikative ausgehende Judikatur.

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Rechtsquelle

Rechtsquelle ist in der Rechtswissenschaft der Ursprungsort einer Rechtsvorschrift, aus der sich die geltenden Rechtsnormen herleiten.

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Rechtssoziologie

Die Rechtssoziologie gehört zu den rechtswissenschaftlichen Grundlagenfächern und untersucht die Wechselwirkungen zwischen der Rechtsordnung und der sozialen Wirklichkeit.

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Reichsgericht

Das Reichsgericht war von 1879 bis 1945 der für den Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit zuständige oberste Gerichtshof im Deutschen Reich.

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Reichsoberhandelsgericht

Das Reichsoberhandelsgericht (ROHG) in Leipzig war ein oberster Gerichtshof.

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Reine Rechtslehre

Die Reine Rechtslehre ist eine von dem österreichischen Rechtswissenschaftler Hans Kelsen (1881–1973) entwickelte Variante des Rechtspositivismus.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Religionsstifter

Als Religionsstifter bezeichnen die vergleichenden Religionswissenschaften und der populäre Sprachgebrauch überlieferte Personen, die aktiv oder passiv den Anstoß zur Bildung einer neuen Religion gegeben haben oder haben sollen.

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Revision (Recht)

Die Revision ist ein Rechtsmittel gegen eine gerichtliche Entscheidung; das mit einer Revision befasste Gericht heißt Revisionsgericht.

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Rezeption des römischen Rechts

Die Rezeption des römischen Rechts (Übernahme der Rechtsregeln und Arbeitsmethoden des römischen Rechts) bezeichnet einen kulturgeschichtlichen Vorgang, der gemeinhin als wissenschaftliche Durchdringung der kontinentaleuropäischen Gewohnheits- und Partikularrechte durch das römisch-kanonische Recht verstanden wird.

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Richterrecht

Richterrecht entsteht in der Rechtsprechung.

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Roman Herzog

Roman Herzog (2012) Roman Herzog (* 5. April 1934 in Landshut; † 10. Januar 2017 in Bad Mergentheim) war ein deutscher Jurist und Politiker (CDU).

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Schuldrechtsmodernisierung

Unter Schuldrechtsmodernisierung versteht man in Deutschland die im Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts vom 26.

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Senatus consultum

Senatus consultum (SC, Plural: senatus consulta, deutsch auch „Senatskonsult“) war im römischen Reich der übergeordnete, staatsrechtliche Begriff für das Ergebnis förmlicher Beschlussverfahren, die eine gesetzesgleiche Entscheidung des Römischen Senats nach sich zog.

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Sicherungsübereignung

Die Sicherungsübereignung ist im deutschen Recht ein Vertrag, durch den ein Schuldner seinem Gläubiger zur Sicherung einer Schuld das Eigentum an einer beweglichen Sache oder Sachgesamtheit im Wege eines Besitzkonstituts (BGB) übereignet.

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Staatshaftungsrecht (Deutschland)

Das Staatshaftungsrecht ist ein Bereich des deutschen öffentlichen Rechts, das die Haftungsfolgen des Handelns von Hoheitsträgern regelt.

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Strafgesetzbuch (Schweiz)

Das Schweizerische Strafgesetzbuch, kurz StGB (Aussprache meist als), bei nötiger Abgrenzung auch sStGB, chStGB oder StGB-CH, geht auf die Fassung vom 21.

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Sunna

Sunna Pl.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Theodor Kipp

Louis Theodor Kipp (* 7. März 1862 in Hannover; † 24. Juli 1931 in Ospedaletti) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Totenfürsorge

Geschmücktes Grab nach einer Sargbestattung Die Totenfürsorge ist das gewohnheitsrechtlich verbürgte Recht und zugleich die Pflicht, sich um den Leichnam eines Verstorbenen und eine angemessene Bestattung zu kümmern.

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Ulpian

Domitius Ulpianus († 223 oder 228 n. Chr. in Rom), meist kurz Ulpian genannt, war ein römischer spätklassischer Jurist und hoher Staatsbeamter, der unter anderem die Funktion des Prätorianerpräfekten ausübte.

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Unternehmensgesetzbuch

Das Unternehmensgesetzbuch (UGB) behandelt in Österreich das Unternehmensrecht.

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Usūl al-fiqh

Als Usūl al-fiqh wird im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin bezeichnet, die sich mit den Quellen und methodischen Grundlagen der Normenfindung (Fiqh) befasst.

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Völkerrecht

Das Völkerrecht (Lehnübersetzung zu) ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung.

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Völkerstrafrecht

Logo des Internationalen Strafgerichtshofes Als Völkerstrafrecht wird die Gesamtheit der völkerrechtlichen Normen bezeichnet, welche die Strafbarkeit einzelner Individuen unmittelbar regeln.

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Verein

Der Verein (etymologisch aus vereinen ‚eins werden‘ und etwas ‚zusammenbringen‘) oder Klub bezeichnet eine freiwillige und auf Dauer angelegte Vereinigung von natürlichen und/oder juristischen Personen zur Verfolgung eines bestimmten Zwecks, die in ihrem Bestand vom Wechsel ihrer Mitglieder unabhängig ist.

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Verkehrssitte

Die Verkehrssitte ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der die Anschauungen, Gepflogenheiten und die gleichmäßige, einheitliche und freiwillige tatsächliche Übung durch Rechtssubjekte im Rechtsverkehr zum Inhalt hat.

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Vertrauensschutz

Vertrauensschutz ist ein Rechtsgrundsatz, welcher besagt, dass ein vom Bürger entgegengebrachtes Vertrauen von der Rechtsordnung zu schützen ist.

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Verwaltungsakt (Deutschland)

Der Verwaltungsakt, abgekürzt VA, stellt im deutschen Verwaltungsrecht eine Handlungsform der öffentlichen Verwaltung dar.

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Verwaltungsarchiv (Zeitschrift)

Das Verwaltungsarchiv (abgekürzt: VerwArch) ist eine juristische Fachzeitschrift, in der Entscheidungen und Aufsätze zu Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik veröffentlicht werden.

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Verwaltungsrecht (Deutschland)

Das Verwaltungsrecht ist das Recht der Exekutive, der Staatsverwaltung, und als solches – neben dem Staatsrecht – eine Teilmaterie des öffentlichen Rechts.

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Volksgeist

Der Begriff Volksgeist schreibt der Gemeinschaft eines Volks eine gemeinsame Seele zu.

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Vom Beruf unserer Zeit

Vom Beruf unserer Zeit für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft ist eine berühmte Streitschrift Friedrich Carl von Savignys von 1814, in der sich dieser gegen Thibauts Schrift Über die Notwendigkeit eines allgemeinen bürgerlichen Rechts für Deutschland wandte und damit gegen eine schnelle Kodifikation des deutschen Privatrechts.

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Von Amts wegen

Der Ausdruck von Amts wegen, abgekürzt v. A. w., oder ex officio, abgekürzt e. o., bedeutet, dass jemand kraft eines ihm übertragenen Amtes bestimmte Funktionen, Befugnisse oder Vollmachten innehat oder wahrnimmt oder dass eine Behörde oder ein Gericht eine bestimmte Verwaltungshandlung oder Verfahrenshandlung ohne Antrag oder sonstige verfahrenseinleitende Maßnahmen von sich aus im Amtsbetrieb vornimmt.

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Vorrang des Gesetzes

Vorrang des Gesetzes bezeichnet den rechtsstaatlichen Grundsatz, dass das Handeln von Legislative, Exekutive und Judikative nie gegen geltende Gesetze verstoßen darf.

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Wappenrecht

Das Wappenrecht ist ein Rechtsgebiet, das sich auf Rechtsnormen bezieht, welche die Annahme, Änderung und Nutzung von Wappen regeln.

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Werner Beulke

Werner Beulke (* 12. Januar 1945 in Neustadt in Oberschlesien (heute: Prudnik)) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Rechtsanwalt und ehemaliger Hochschullehrer.

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Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte

Die Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte (abgekürzt ZRG, früher auch ZSS, SZ) ist eine der ältesten rechtswissenschaftlichen Zeitschriften der Welt.

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Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht

Die Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht (WM) ist eine juristische Fachzeitschrift auf dem Gebiet des Wirtschaftsrechts.

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Zivilgesetzbuch

Das Schweizerische Zivilgesetzbuch, kurz ZGB, ist die Kodifikation der zentralen Teile des schweizerischen Privatrechts.

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Zivilprozessordnung (Deutschland)

Die deutsche Zivilprozessordnung (abgekürzt ZPO; bei Rechtsvergleichung: dZPO) regelt das gerichtliche Verfahren in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten und trat in der ursprünglichen Fassung am 1.

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Leitet hier um:

Ungeschriebenes Gesetz.

AusgehendeEingehende
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