Ähnlichkeiten zwischen Gewinn und Gewinn- und Verlustrechnung
Gewinn und Gewinn- und Verlustrechnung haben 26 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Adolf G. Coenenberg, Aktiengesetz (Deutschland), Betriebsergebnis, Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Bilanz, Bilanzgewinn, Eigenkapital, Einlage (Bilanzrecht), Entnahme, Erlös, Ertrag, Geschäftsjahr, Gewinn- und Verlustrechnung, Gewinnrücklage, Handelsgesetzbuch, International Financial Reporting Standards, Jahresüberschuss, Kapitalgesellschaft, Kaufmann (HGB), Kosten- und Leistungsrechnung, Leistung (Rechnungswesen), Rücklage, Rechnungswesen, Tochtergesellschaft, United States Generally Accepted Accounting Principles, Unternehmen.
Adolf G. Coenenberg
Adolf Gerhard Coenenberg (* 8. Oktober 1938 in Düsseldorf) ist ein deutscher Ökonom, Steuerberater (StB) und emeritierter Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre (BWL), insbesondere Wirtschaftsprüfung und Controlling an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.
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Aktiengesetz (Deutschland)
Das deutsche Aktiengesetz (AktG) regelt die Errichtung, die Verfassung, Rechnungslegung, Hauptversammlungen und Liquidation von Aktiengesellschaften sowie von Kommanditgesellschaften auf Aktien.
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Betriebsergebnis
Das Betriebsergebnis (auch: Betriebserfolg) ist in der Betriebswirtschaftslehre der aus dem operativen Geschäft eines Unternehmens stammende Erfolg in einem Geschäftsjahr.
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Betriebswirtschaftliche Kennzahl
Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.
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Bilanz
Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.
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Bilanzgewinn
Bilanzgewinn ist im Rechnungswesen der in der Bilanz von Kapitalgesellschaften ausgewiesene Teil des Gewinns.
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Eigenkapital
Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.
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Einlage (Bilanzrecht)
Unter Einlage versteht man die Überführung von Geld (Bareinlage) oder Sachen (Sacheinlage) aus dem Privatvermögen eines Unternehmers in sein Einzelunternehmen oder die Übertragung aus dem Privatvermögen eines Gesellschafters in das Betriebsvermögen der Gesellschaft.
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Entnahme
Unter Entnahmen versteht man im Gesellschaftsrecht sämtliche vermögenswerten Zuwendungen einer Personengesellschaft an ihre Gesellschafter.
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Erlös
Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.
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Ertrag
Ertrag ist in der Wirtschaft allgemein die Summe oder das Ergebnis der erbrachten wirtschaftlichen Leistung.
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Geschäftsjahr
Das Geschäftsjahr (im Steuerrecht: Wirtschaftsjahr, in der Schweiz: Steuerperiode) ist der Zeitraum, für den Unternehmen oder andere Wirtschaftssubjekte das Ergebnis ihrer Geschäftstätigkeit in einem Jahresabschluss zusammenfassen und dabei den Zeitraum zwischen zwei Bilanzstichtagen berücksichtigen.
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Gewinn- und Verlustrechnung
Die Gewinn- und Verlustrechnung (Schreibweise nach HGB; laut Duden Gewinn-und-Verlust-Rechnung, abgekürzt GuV), in der Schweiz Erfolgsrechnung, ist neben der Bilanz ein wesentlicher Teil des Jahresabschlusses und damit des externen Rechnungswesens (Rechnungslegung) eines Unternehmens.
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Gewinnrücklage
Eine Gewinnrücklage ist im Rechnungswesen die Folge nicht ausgeschütteter Jahresüberschüsse einer Kapitalgesellschaft und gehört zum Eigenkapital.
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Handelsgesetzbuch
Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.
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International Financial Reporting Standards
Die International Financial Reporting Standards (kurz IFRS) sind internationale Rechnungslegungsvorschriften für Unternehmen, die vom International Accounting Standards Board (IASB) herausgegeben werden.
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Jahresüberschuss
Der Jahresüberschuss ist im Rechnungswesen die sich aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergebende positive Differenz aus Erträgen und Aufwendungen einer Rechnungsperiode.
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Kapitalgesellschaft
Die Kapitalgesellschaft ist im Handelsrecht und in der Wirtschaft eine Gesellschaft, bei der die Kapitalbeteiligung der Gesellschafter im Vordergrund steht und nicht wie bei ihrem Pendant Personengesellschaft die haftungsrechtliche, persönliche Mitarbeit der Gesellschafter als Unternehmer.
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Kaufmann (HGB)
Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuches (HGB) ist nach Abs. 1 HGB, wer ein Handelsgewerbe betreibt.
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Kosten- und Leistungsrechnung
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR), auch als Kosten- und Erlösrechnung (KER), Kostenrechnung (KoRe) oder Betriebsergebnisrechnung bezeichnet, ist ein Aufgabengebiet der Betriebswirtschaftslehre.
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Leistung (Rechnungswesen)
Leistung ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen die Ausbringungsmenge von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Produktionsprozess eines Unternehmens.
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Rücklage
Rücklagen sind bei Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen im Rechnungswesen Bestandteile des Eigenkapitals, die weder als gezeichnetes Kapital, Gewinnvortrag noch als Jahresüberschuss ausgewiesen und entweder auf gesonderten Rücklagenkonten bilanziert werden (offene Rücklagen) oder im Jahresabschluss nicht erkennbar sind (stille Rücklagen).
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Rechnungswesen
Das Rechnungswesen (RW oder auch REWE) oder (seltener) Unternehmensrechnung ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre und dient der systematischen Erfassung, Überwachung und informatorischen Verdichtung der durch den betrieblichen Leistungsprozess entstehenden Geld- und Leistungsströme.
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Tochtergesellschaft
Tochtergesellschaft (auch Tochterunternehmen), kurz auch Tochter genannt, ist im Konzernrecht ein Unternehmen, das durch konzerntypische Beziehungen mit einem anderen Unternehmen (Mutterunternehmen) verbunden ist und unter dessen Leitung steht.
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United States Generally Accepted Accounting Principles
Die United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP; deutsch: Allgemein anerkannte Rechnungslegungsgrundsätze der Vereinigten Staaten) sind US-amerikanische Rechnungslegungsvorschriften und allgemein anerkannte Verfahrensweisen der Rechnungslegung.
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Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Gewinn und Gewinn- und Verlustrechnung
- Was es gemein hat Gewinn und Gewinn- und Verlustrechnung
- Ähnlichkeiten zwischen Gewinn und Gewinn- und Verlustrechnung
Vergleich zwischen Gewinn und Gewinn- und Verlustrechnung
Gewinn verfügt über 106 Beziehungen, während Gewinn- und Verlustrechnung hat 99. Als sie gemeinsam 26 haben, ist der Jaccard Index 12.68% = 26 / (106 + 99).
Referenzen
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