Ähnlichkeiten zwischen Gewalt und Macht
Gewalt und Macht haben 44 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Akteur, Althochdeutsche Sprache, Über den Prozeß der Zivilisation, Überwachen und Strafen, Definition, Dekadenz, Demokratie, Docupedia-Zeitgeschichte, Eigentum, Ethnologie, Evolution, Gehorsam, Geschichte, Gesellschaft (Soziologie), Gewaltfreie Kommunikation, Gewaltmonopol des Staates, Hannah Arendt, Heinrich Popitz, Herrschaft, Individuum, Indogermanische Sprachen, Internationale Beziehungen, Johan Galtung, Karl Marx, Krieg, Legitimität, Macht und Gewalt, Marshall B. Rosenberg, Michel Foucault, Moral, ..., Mythos, Naturrecht, Norbert Elias, Peter Imbusch, Politikwissenschaft, Recht, Ressource, Revolution, Soziologie, Staat, Staatsgewalt, Strukturelle Gewalt, Vitalismus, Zygmunt Bauman. Erweitern Sie Index (14 mehr) »
Akteur
Ein Akteur ist der Urheber einer Handlung.
Akteur und Gewalt · Akteur und Macht ·
Althochdeutsche Sprache
Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.
Althochdeutsche Sprache und Gewalt · Althochdeutsche Sprache und Macht ·
Über den Prozeß der Zivilisation
Über den Prozeß der Zivilisation (1939) ist das erste große wissenschaftliche Werk des deutschen Soziologen Norbert Elias (1897–1990) und begründete seine Zivilisationstheorie.
Über den Prozeß der Zivilisation und Gewalt · Über den Prozeß der Zivilisation und Macht ·
Überwachen und Strafen
Überwachen und Strafen: Die Geburt des Gefängnisses ist ein Buch des französischen Philosophen Michel Foucault.
Überwachen und Strafen und Gewalt · Überwachen und Strafen und Macht ·
Definition
Unter einer Definition („Abgrenzung“, aus, „(von etwas) herab/weg“ und, „Grenze“) versteht man in Logik und Wissenschaftstheorie die Bestimmung eines Begriffs (Begriffsbestimmung) oder die Erklärung des Wesens einer Sache.
Definition und Gewalt · Definition und Macht ·
Dekadenz
Thomas Couture: ''Les Romains de la décadence'', 1847 Dekadenz (von lateinisch cadere „fallen“, „sinken“, französisch décadence „Niedergang“, „Verfall“, über mittellateinisch decadentia) ist ein ursprünglich geschichtsphilosophischer Begriff, mit dem Veränderungen in Gesellschaften und Kulturen als Verfall, Niedergang beziehungsweise Verkommenheit gedeutet und kritisiert wurden.
Dekadenz und Gewalt · Dekadenz und Macht ·
Demokratie
Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.
Demokratie und Gewalt · Demokratie und Macht ·
Docupedia-Zeitgeschichte
Docupedia-Zeitgeschichte ist ein Open-Access-Online-Nachschlagewerk zur Zeitgeschichte und vermittelt grundlegendes Wissen zur zeithistorischen Forschung an eine breitere Öffentlichkeit.
Docupedia-Zeitgeschichte und Gewalt · Docupedia-Zeitgeschichte und Macht ·
Eigentum
Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.
Eigentum und Gewalt · Eigentum und Macht ·
Ethnologie
Ethnologische Museum Berlin zeigte Daueraus­stellungen zu Afrika, Amerika, Ozeanien und Asien (2010) Die Ethnologie (abgeleitet von, und -logie,Lehre‘; früher Völkerkunde, heute auch Sozial- und Kulturanthropologie) ist eine empirische und vergleichende Sozial- und Kulturwissenschaft, die die Vielfalt menschlicher Lebensweisen aus einer sowohl gegenwartsbezogenen als auch historisch verankerten Perspektive erforscht.
Ethnologie und Gewalt · Ethnologie und Macht ·
Evolution
Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.
Evolution und Gewalt · Evolution und Macht ·
Gehorsam
Gesetzestafeln, Gemälde von Aaron de Chaves, um 1675. „Unter Gehorsam versteht man die Ausrichtung der eigenen Willens- und Handlungsentscheidungen an einer übergeordneten Instanz, wobei diese Instanz eine (gesetzliche oder sittliche) Regel, ein religiöses Gebot, eine Person oder auch Gott selbst sein kann.“ Die besondere Beziehung der Instanz zum Gehorchenden, die ihren Anspruch auf Gehorsam begründet, wird als Autorität bezeichnet.
Gehorsam und Gewalt · Gehorsam und Macht ·
Geschichte
Nikólaos Gýzis (1892) Unter Geschichte versteht man im Allgemeinen diejenigen Aspekte der Vergangenheit, derer Menschen gedenken und die sie deuten, um sich über den Charakter zeitlichen Wandels und dessen Auswirkungen auf die eigene Gegenwart und Zukunft zu orientieren.
Geschichte und Gewalt · Geschichte und Macht ·
Gesellschaft (Soziologie)
Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.
Gesellschaft (Soziologie) und Gewalt · Gesellschaft (Soziologie) und Macht ·
Gewaltfreie Kommunikation
Die Gewaltfreie Kommunikation (kurz GFK; von, NVC) ist ein von Marshall B. Rosenberg entwickeltes Handlungskonzept mit dem Ziel, menschliche Beziehungen in einer Weise zu entwickeln, dass die Betroffenen spontan und gerne zum gegenseitigen Wohlergehen beitragen.
Gewalt und Gewaltfreie Kommunikation · Gewaltfreie Kommunikation und Macht ·
Gewaltmonopol des Staates
Das Gewaltmonopol des Staates bezeichnet in der Allgemeinen Staatslehre die ausschließlich staatlichen Organen vorbehaltene Legitimation, physische Gewalt auszuüben oder zu legitimieren (Unmittelbarer Zwang).
Gewalt und Gewaltmonopol des Staates · Gewaltmonopol des Staates und Macht ·
Hannah Arendt
Signatur Hannah Arendt (geboren am 14. Oktober 1906 als Johanna Arendt in Linden, heutiger Stadtteil von Hannover; gestorben am 4. Dezember 1975 in New York City) war eine jüdische deutsch-US-amerikanische politische Theoretikerin und Publizistin.
Gewalt und Hannah Arendt · Hannah Arendt und Macht ·
Heinrich Popitz
Heinrich Popitz (* 14. Mai 1925 in Berlin; † 1. April 2002 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Soziologe, der vor dem Hintergrund der Philosophischen Anthropologie bedeutende Beiträge zur Allgemeinen Soziologie leistete.
Gewalt und Heinrich Popitz · Heinrich Popitz und Macht ·
Herrschaft
Herrschaft wird sozialwissenschaftlich nach dem Soziologen Max Weber definiert: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriss der verstehenden Soziologie. 3.
Gewalt und Herrschaft · Herrschaft und Macht ·
Individuum
Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.
Gewalt und Individuum · Individuum und Macht ·
Indogermanische Sprachen
'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.
Gewalt und Indogermanische Sprachen · Indogermanische Sprachen und Macht ·
Internationale Beziehungen
Das Fach Internationale Beziehungen (IB;, IR) bzw.
Gewalt und Internationale Beziehungen · Internationale Beziehungen und Macht ·
Johan Galtung
Johan Galtung 2012 Johan Galtung (* 24. Oktober 1930 in Oslo) ist ein norwegischer Mathematiker, Soziologe und Politologe.
Gewalt und Johan Galtung · Johan Galtung und Macht ·
Karl Marx
rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.
Gewalt und Karl Marx · Karl Marx und Macht ·
Krieg
Bilder eines „modernen“ Krieges (Zweiter Golfkrieg) Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.
Gewalt und Krieg · Krieg und Macht ·
Legitimität
Legitimität bezeichnet die Anerkennungswürdigkeit beziehungsweise Rechtmäßigkeit von Personen, Institutionen, Vorschriften etc.
Gewalt und Legitimität · Legitimität und Macht ·
Macht und Gewalt
Macht und Gewalt ist eine Studie der politischen Theoretikerin Hannah Arendt, erstmals veröffentlicht unter dem Titel On Violence 1970 gleichzeitig in den USA und Großbritannien.
Gewalt und Macht und Gewalt · Macht und Macht und Gewalt ·
Marshall B. Rosenberg
Marshall B. Rosenberg, 2005 Marshall Bertram Rosenberg (* 6. Oktober 1934 in Canton, Ohio; † 7. Februar 2015 in Albuquerque, New Mexico) war ein US-amerikanischer Psychologe und international tätiger Mediator.
Gewalt und Marshall B. Rosenberg · Macht und Marshall B. Rosenberg ·
Michel Foucault
267x267px Michel Foucault (* 15. Oktober 1926 in Poitiers als Paul-Michel Foucault; † 25. Juni 1984 in Paris) war ein französischer Philosoph.
Gewalt und Michel Foucault · Macht und Michel Foucault ·
Moral
Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.
Gewalt und Moral · Macht und Moral ·
Mythos
Ein Mythos (seltener der Mythus, veraltend die Mythe, Plural Mythen, von, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung.
Gewalt und Mythos · Macht und Mythos ·
Naturrecht
Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.
Gewalt und Naturrecht · Macht und Naturrecht ·
Norbert Elias
Norbert Elias (1987) Das Grab von Norbert Elias auf dem Friedhof Westgaarde in Amsterdam Norbert Leo Elias (geb. 22. Juni 1897 in Breslau;Standesamt Breslau II: Geburtenregister. Nr. 2707/1897; Elias benutzte den zweiten Vornamen nie. In seinen Veröffentlichungen, seinen Lebensläufen und autobiographischen Äußerungen erwähnt er ihn nicht, und alle Ausweispapiere, so sie bekannt sind, waren stets auf Norbert E. ausgestellt. Hermann Korte: Über Norbert Elias. Das Werden eines Menschenwissenschaftlers. 3. Aufl. Springer VS, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-531-19908-5, S. 85, Anmerkung 3. gest. 1. August 1990 in Amsterdam) war ein deutsch-britischer Soziologe, der nach seiner Emigration 1933 hauptsächlich in England und den Niederlanden lebte.
Gewalt und Norbert Elias · Macht und Norbert Elias ·
Peter Imbusch
Peter Imbusch (* 1960) ist ein deutscher Soziologe, der als Professor an der Bergischen Universität Wuppertal lehrt.
Gewalt und Peter Imbusch · Macht und Peter Imbusch ·
Politikwissenschaft
Politikwissenschaft – auch Politische Wissenschaft, Wissenschaft von der Politik, Wissenschaftliche Politik oder Politologie – ist als Integrationswissenschaft ein Teil der modernen Sozialwissenschaften und beschäftigt sich mit dem wissenschaftlichen Lehren und Erforschen politischer Prozesse, Strukturen und Inhalte sowie den politischen Erscheinungen und Handlungen des menschlichen Zusammenlebens.
Gewalt und Politikwissenschaft · Macht und Politikwissenschaft ·
Recht
Gerechtigkeitsbrunnen am Frankfurter Römerberg Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden.
Gewalt und Recht · Macht und Recht ·
Ressource
Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.
Gewalt und Ressource · Macht und Ressource ·
Revolution
Französischen Revolution Eine Revolution ist ein grundlegender und nachhaltiger struktureller Wandel eines oder mehrerer Systeme, der meist abrupt oder in relativ kurzer Zeit erfolgt.
Gewalt und Revolution · Macht und Revolution ·
Soziologie
Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.
Gewalt und Soziologie · Macht und Soziologie ·
Staat
Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.
Gewalt und Staat · Macht und Staat ·
Staatsgewalt
Staatsgewalt, in der Verfassungslehre auch Staatsmacht, bezeichnet die Ausübung hoheitlicher Macht innerhalb des Staatsgebietes eines Staates durch dessen Organe und Institutionen wie z. B.
Gewalt und Staatsgewalt · Macht und Staatsgewalt ·
Strukturelle Gewalt
Strukturelle Gewalt bezeichnet die Vorstellung, dass Gewaltförmigkeit auch staatlichen bzw.
Gewalt und Strukturelle Gewalt · Macht und Strukturelle Gewalt ·
Vitalismus
Vitalismus (von lateinisch vitalis, ‚Lebenskraft gebend/habend‘, von vita „Leben“) ist eine Sammelbezeichnung für Lehren, die als Grundlage alles Lebendigen eine Lebenskraft (vis vitalis) oder einen besonderen „Lebensstoff“ als eigenständiges Prinzip, annehmen (Bei Georg Ernst Stahl stellt die Seele Lebenskraft und Lebensprinzip dar).
Gewalt und Vitalismus · Macht und Vitalismus ·
Zygmunt Bauman
Zygmunt Bauman (2013) Zygmunt Bauman (geboren am 19. November 1925 in Posen, Polen; gestorben am 9. Januar 2017 in Leeds, England) war ein polnisch-britischer Soziologe und Philosoph.
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Gewalt und Macht
- Was es gemein hat Gewalt und Macht
- Ähnlichkeiten zwischen Gewalt und Macht
Vergleich zwischen Gewalt und Macht
Gewalt verfügt über 263 Beziehungen, während Macht hat 284. Als sie gemeinsam 44 haben, ist der Jaccard Index 8.04% = 44 / (263 + 284).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Gewalt und Macht. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: