Inhaltsverzeichnis
237 Beziehungen: Abraham Trembley, Albrecht Kossel, Alkmaion (Philosoph), Allan Maxam, Altertum, Aminosäuren, Anaxagoras, Antike, Aristoteles, Art (Biologie), August Weismann, Augustinerorden, Ökologische Genetik, Backhefe, Bakteriophagen, Barbara McClintock, Befruchtung, Biologie, Blattläuse, Blutgefäß, Carl Correns, Carl Wilhelm von Nägeli, Caspar Friedrich Wolff, Chargaff-Regeln, Charles Bonnet, Charles Darwin, Charles Victor Naudin, Christian Heinrich Pander, Chromosom, Chromosomentheorie der Vererbung, Colin MacLeod, Crossing-over, Curt Stern, Cytoplasma, Daniel Nathans, Darwinismus, De generatione animalium, Demokrit, Deskription, Desoxyribonukleinsäure, Deutschlandfunk, Differenzierung (Biologie), Diploidie, DNA-Sequenzierung, Dominanz (Genetik), Doppelhelix, Drosophila melanogaster, Edward Lawrie Tatum, Ein-Gen-ein-Enzym-Hypothese, Embryogenese (Mensch), ... Erweitern Sie Index (187 mehr) »
Abraham Trembley
Abraham Trembley Abbildung der ''Hydra'' (1744) Abraham Trembley (* 3. September 1710 in Genf; † 12. Mai 1784 ebenda) war ein Genfer Zoologe.
Sehen Genetik und Abraham Trembley
Albrecht Kossel
Albrecht Kossel Albrecht Kossel (* 16. September 1853 in Rostock; † 5. Juli 1927 in Heidelberg) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Biochemiker.
Sehen Genetik und Albrecht Kossel
Alkmaion (Philosoph)
Die Gegend von Alkmaions Heimatstadt Kroton (Crotone) Alkmaion (oder (attisch) Alkméōn, latinisiert Alcmaeo), auch Alkmaion von Kroton genannt, war ein antiker griechischer Naturphilosoph.
Sehen Genetik und Alkmaion (Philosoph)
Allan Maxam
Allan M. Maxam (* 28. Oktober 1942) ist ein US-amerikanischer Molekularbiologe.
Sehen Genetik und Allan Maxam
Altertum
Die Ruinen von Persepolis, Residenzstadt des persischen Achämenidenreichs Altertum ist ein Begriff der Geschichtswissenschaft.
Sehen Genetik und Altertum
Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
Sehen Genetik und Aminosäuren
Anaxagoras
Malerei ''Anaxagoras'' von Jusepe de Ribera (1636) Figur des Anaxagoras, Naturhistorisches Museum, Wien Anaxagoras (* um 499 v. Chr., wahrscheinlich in Klazomenai; † 428 v. Chr., wahrscheinlich in Lampsakos) war ein griechischer Philosoph (Vorsokratiker) aus Klazomenai in Kleinasien.
Sehen Genetik und Anaxagoras
Antike
Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.
Sehen Genetik und Antike
Aristoteles
Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.
Sehen Genetik und Aristoteles
Art (Biologie)
Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.
Sehen Genetik und Art (Biologie)
August Weismann
August Weismann, 1908 Friedrich Leopold August Weismann (17. Januar 1834 in Frankfurt am Main – 5. November 1914 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Arzt, Histologe, Genetiker und Zoologe.
Sehen Genetik und August Weismann
Augustinerorden
Ordenssymbol Der Augustinerorden (Ordo Sancti Augustini, Ordenskürzel OSA; bis 1963 Augustiner-Eremiten, Ordo Eremitarum Sancti Augustini, OESA) ist ein römisch-katholischer Männer- und Frauenorden (Augustinerinnen).
Sehen Genetik und Augustinerorden
Ökologische Genetik
Ökologische Genetik ist derjenige Aspekt der Genetik, der sich speziell aus ökologischen Fragestellungen ergibt.
Sehen Genetik und Ökologische Genetik
Backhefe
Backhefe, auch Bierhefe, Bäckerhefe, nicht-fachsprachlich kurz Hefe (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch) oder Germ (österreichisches Hochdeutsch), mundartlich auch „Gest“ (norddeutsch; vgl.) oder „Bärme“ (v. a. Plattdeutsch; von), lat.-wiss. Saccharomyces cerevisiae, gehört zu den Hefen (einzellige Pilze) und ist eine Knospungs-Hefe.
Sehen Genetik und Backhefe
Bakteriophagen
Viruspartikel von Bacillus-Phage Gamma, Isolat d’Herelle, aus der Gattung ''Wbetavirus'' (alias ''Wbetalikevirus'')https://www.ncbi.nlm.nih.gov/Taxonomy/Browser/wwwtax.cgi?mode.
Sehen Genetik und Bakteriophagen
Barbara McClintock
Barbara McClintock (1947) Barbara McClintock (* 16. Juni 1902 in Hartford, Connecticut als Eleanor McClintock; † 2. September 1992 in Huntington, New York) war eine US-amerikanische Genetikerin und Botanikerin.
Sehen Genetik und Barbara McClintock
Befruchtung
Ein Spermium und eine Eizelle bei Beginn der Befruchtung Darstellung des Eindringens eines Spermiums (mehrfach dargestellt) zu aufeinander folgenden Zeitpunkten in eine Eizelle Phasen der Befruchtung (links) und Entstehung der Zygote (rechts). Einnistung Blütenpflanze: Ausbildung des Pollenschlauchs, der in einen Fruchtknoten eindringt und Spermienkerne an die Samenanlagen mit den Eikernen heranbringt.
Sehen Genetik und Befruchtung
Biologie
Datei:E.
Sehen Genetik und Biologie
Blattläuse
Die Blattläuse oder Aphidoidea gehören zu den Pflanzenläusen (Sternorrhyncha).
Sehen Genetik und Blattläuse
Blutgefäß
Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.
Sehen Genetik und Blutgefäß
Carl Correns
Carl Correns, vor 1911 Carl Erich Franz Joseph Correns (* 19. September 1864 in München; † 14. Februar 1933 in Berlin) war ein deutscher Botaniker und Genetiker.
Sehen Genetik und Carl Correns
Carl Wilhelm von Nägeli
Carl Wilhelm von Nägeli Carl Wilhelm von Nägeli oder Karl Nägeli (* 27. März 1817 in Kilchberg; † 10. Mai 1891 in München) war ein Schweizer Botaniker und Zellforscher.
Sehen Genetik und Carl Wilhelm von Nägeli
Caspar Friedrich Wolff
Caspar Friedrich Wolff (Scherenschnitt, nach 1770) Caspar Friedrich Wolff (* 18. Januar 1734 in Berlin; † 5. März (nach julianischem Kalender: 22. Februar) 1794 in Sankt Petersburg) war ein deutscher Anatom, Physiologe und Botaniker sowie einer der Begründer der modernen Embryologie (Entwicklungslehre) und Histologie (Gewebelehre).
Sehen Genetik und Caspar Friedrich Wolff
Chargaff-Regeln
A-T-Basenpaarung G-C-Basenpaarung Die Chargaff-Regeln beschreiben die Basenpaarung doppelsträngiger DNA.
Sehen Genetik und Chargaff-Regeln
Charles Bonnet
Charles Bonnet, 1777 Charles Bonnet (* 13. März 1720 in Genf; † 20. Mai 1793 ebenda, heimatberechtigt in Genf) war ein Genfer Naturwissenschaftler, Philosoph und Anwalt in der Zeit der Aufklärung.
Sehen Genetik und Charles Bonnet
Charles Darwin
Charles Darwin mit 51 Jahren (Fotografie, um 1860). Etwa in diesem Alter veröffentlichte er seine Evolutionstheorie. John Collier Unterschrift von Charles Darwin Charles Robert Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury; † 19. April 1882 in Down House/Grafschaft Kent) war ein britischer Naturforscher.
Sehen Genetik und Charles Darwin
Charles Victor Naudin
Charles Victor Naudin Charles Victor Naudin (* 14. August 1815 in Autun; † 18. März 1899 in Antibes) war ein französischer Biologe und Botaniker.
Sehen Genetik und Charles Victor Naudin
Christian Heinrich Pander
Christian von Pander im Alter. Nach einem verschollenen Ölbild von Julie Wilhelmine Hagen-Schwarz aus dem Dom-Museum Riga Christian Heinrich Pander, unter anderem auch Heinz Christian Pander, ab 1826 von Pander (lettisch Kristiāns Heinrihs fon Panders; * in Riga; † in St. Petersburg), war ein deutschbaltischer Mediziner, Embryologe, Zoologe und Paläontologe.
Sehen Genetik und Christian Heinrich Pander
Chromosom
Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3).
Sehen Genetik und Chromosom
Chromosomentheorie der Vererbung
Die Chromosomentheorie der Vererbung besagt, dass sich die materiellen Träger der Vererbung im Zellkern befinden.
Sehen Genetik und Chromosomentheorie der Vererbung
Colin MacLeod
Colin Munro MacLeod Colin Munro MacLeod (* 28. Januar 1909 in Port Hastings, Nova Scotia, Kanada; † 11. Februar 1972) war ein kanadisch-amerikanischer Genetiker.
Sehen Genetik und Colin MacLeod
Crossing-over
Als Crossing-over (englisch Crossing over) oder Crossover (englisch für ‚Kreuzung‘) wird in der Genetik der Vorgang bzw.
Sehen Genetik und Crossing-over
Curt Stern
Curt Stern (* 30. August 1902 in Hamburg; † 23. Oktober 1981 in Sacramento, Kalifornien) war ein deutsch-amerikanischer Genetiker.
Sehen Genetik und Curt Stern
Cytoplasma
Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.
Sehen Genetik und Cytoplasma
Daniel Nathans
Daniel Nathans (* 30. Oktober 1928 in Wilmington, Delaware; † 16. November 1999 in Baltimore, Maryland) war ein US-amerikanischer Mikrobiologe und Biochemiker.
Sehen Genetik und Daniel Nathans
Darwinismus
St. Hilaire (von links im Uhrzeigersinn) Als Darwinismus bezeichnet man die Erklärung der Artentransformation (Evolution) von Charles Darwin, wobei insbesondere die natürliche Auslese, d. h.
Sehen Genetik und Darwinismus
De generatione animalium
De generatione animalium (gr. Περὶ ζῴων γενέσεως, Über die Entstehung der Tiere) ist eine im 4.
Sehen Genetik und De generatione animalium
Demokrit
Demokrit, Kupferstich nach antiker Büste, 18. Jahrhundert Demokrit, Gemälde von Antoine Coypel (1692), Louvre Demokrit (genannt auch Demokrit von Abdera; * 460 oder 459 v. Chr. in Abdera in Thrakien; † um 370 v. Chr.) war ein frühgriechischer Philosoph, der, obwohl ein jüngerer Zeitgenosse des Sokrates, den Vorsokratikern zugeordnet wird, weil er noch nicht von diesem beeinflusst ist.
Sehen Genetik und Demokrit
Deskription
Deskriptiv (von) bezeichnet einen beschreibenden bzw.
Sehen Genetik und Deskription
Desoxyribonukleinsäure
DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.
Sehen Genetik und Desoxyribonukleinsäure
Deutschlandfunk
Funkhaus Köln (Deutschlandfunk) Radio-Interview bei der Wikimania 2005 in Frankfurt am Main Logo des Deutschlandfunks bis 30. April 2017 Deutschen Welle (Februar 2020) Deutschlandfunk (DLF) ist neben Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova eines der nationalen Hörfunkprogramme des Deutschlandradios.
Sehen Genetik und Deutschlandfunk
Differenzierung (Biologie)
Differenzierung (von) bezeichnet in der Entwicklungsbiologie die Entwicklung von Zellen oder Geweben von einem weniger in einen stärker spezialisierten Zustand.
Sehen Genetik und Differenzierung (Biologie)
Diploidie
Von Diploidie (‚zweifach‘, Plural diploĩ ‚zweifachige‘) wird in der Genetik gesprochen, wenn in einem Zellkern einer eukaryoten Zelle ein zweifacher Chromosomensatz (2n) vorliegt.
Sehen Genetik und Diploidie
DNA-Sequenzierung
DNA-Sequenzierung ist die Bestimmung der Nukleotid-Abfolge in einem DNA-Molekül.
Sehen Genetik und DNA-Sequenzierung
Dominanz (Genetik)
Erbgang In der Genetik wird zwischen dominanten (‚beherrschend, überdeckend‘) und rezessiven Allelen und Erbgängen unterschieden.
Sehen Genetik und Dominanz (Genetik)
Doppelhelix
Abb. 1: Zwei einander umlaufende Wendeln bilden eine Doppelhelix Abb. 2: Eine zur Wendel geformte Wendel heißt auch Doppelwendel Die Doppelhelix (Plural Doppelhelices; hélix ‚Windung‘) ist ein geometrisches Gebilde, bei dem – im Gegensatz zur einfachen Helix – das Motiv der Windung doppelt auftaucht.
Sehen Genetik und Doppelhelix
Drosophila melanogaster
Drosophila melanogaster (von „Tau“, phílos „liebend“, mélas „schwarz“ und gastḗr „Bauch“) ist eine von über 3000 Arten aus der Familie der Taufliegen (Drosophilidae).
Sehen Genetik und Drosophila melanogaster
Edward Lawrie Tatum
Edward Lawrie Tatum Edward Lawrie Tatum (* 14. Dezember 1909 in Boulder, Colorado; † 5. November 1975 in New York City) war ein US-amerikanischer Genetiker.
Sehen Genetik und Edward Lawrie Tatum
Ein-Gen-ein-Enzym-Hypothese
Unter der Ein-Gen-ein-Enzym-Hypothese versteht man die Hypothese, dass ein Gen die Informationen für die Bildung eines bestimmten Enzyms, also ein katalytisch wirkendes Eiweißmolekül trägt.
Sehen Genetik und Ein-Gen-ein-Enzym-Hypothese
Embryogenese (Mensch)
Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.
Sehen Genetik und Embryogenese (Mensch)
Embryologie
Menschlicher Embryo (etwa fünf Wochen alt) Die Embryologie (von, und -logie) ist jenes Teilgebiet der Entwicklungsbiologie, das sich mit der Entwicklung der befruchteten Eizelle und des daraus entstehenden Embryos beschäftigt.
Sehen Genetik und Embryologie
Emil Fischer
Emil Fischer (1902) Hermann Emil Fischer (* 9. Oktober 1852 in Euskirchen; † 15. Juli 1919 in Wannsee) war ein deutscher Chemiker.
Sehen Genetik und Emil Fischer
Entschlüsselung
Entschlüsselung, mit ähnlicher Bedeutung auch Dechiffrierung, jedoch insbesondere in der Kryptologie mit unterschiedlicher Definition auch Entzifferung, beschreibt im weiteren Sinne die Erklärung oder Deutung unbekannter Zeichen, Symbole, Bilder, Hinweise oder anderer Artefakte bzw.
Sehen Genetik und Entschlüsselung
Epigenese
Epigenese oder Epigenesis ist eine Bezeichnung für die Herausbildung neuer Strukturen aus ungeformter Materie bei der Entwicklung eines Lebewesens.
Sehen Genetik und Epigenese
Epigenetik
Epigenetische Mechanismen Die Epigenetik (von „dazu, außerdem“ und -genetik) ist das Fachgebiet der Biologie, das sich mit der Frage befasst, welche Faktoren die Aktivität eines Gens und damit die Entwicklung der Zelle zeitweilig festlegen.
Sehen Genetik und Epigenetik
Erich Tschermak-Seysenegg
Erich Tschermak (um 1900) Erich Tschermak, seit 1906 Tschermak Edler von Seysenegg, seit 1919 ohne Adelsattribute (* 15. November 1871 in Wien; † 11. Oktober 1962 ebenda), war ein österreichischer Pflanzenzüchter, Genetiker und Botaniker.
Sehen Genetik und Erich Tschermak-Seysenegg
Erna Lesky
Erna Lesky (geborene Klingenstein; * 22. Mai 1911 in Hartberg, Ost-Steiermark, Österreich-Ungarn; † 17. November 1986 in Innsbruck) war eine österreichische Medizinhistorikerin.
Sehen Genetik und Erna Lesky
Erwin Baur
Erwin Baur (* 16. April 1875 in Ichenheim; † 2. Dezember 1933 in Berlin) war ein deutscher Arzt, Botaniker, Genetiker, Rassenhygieniker und Züchtungsforscher.
Sehen Genetik und Erwin Baur
Erwin Chargaff
Erwin Chargaff (* 11. August 1905 in Czernowitz, Bukowina, Österreich-Ungarn; † 20. Juni 2002 in New York) war ein österreichisch-amerikanischer Chemiker und Schriftsteller.
Sehen Genetik und Erwin Chargaff
Escherichia coli
''E. coli'' in der Tieftemperatur-Elektronenmikroskopie Escherichia coli (abgekürzt E. coli) – auch Kolibakterium genannt – ist ein gramnegatives, säurebildendes und peritrich begeißeltes Bakterium, das normalerweise im menschlichen und tierischen Darm vorkommt.
Sehen Genetik und Escherichia coli
Eugen Fischer (Mediziner)
Eugen Fischer (Mitte) als Rektor während einer Kundgebung an der Berliner Universität 1934. Links Albert Derichsweiler. Eugen Fischer (* 5. Juni 1874 in Karlsruhe; † 9. Juli 1967 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Mediziner, Anthropologe, Erbbiologe, Eugeniker und nationalsozialistischer Rassenhygieniker.
Sehen Genetik und Eugen Fischer (Mediziner)
Eugenik
menschlichen Evolution“: Logo der zweiten Internationalen Eugenik-Konferenz, 1921Susan Currell, Christina Cogdell: ''Popular Eugenics: National Efficiency and American Mass Culture in The 1930s.'' Ohio University Press, Athens 2006, S. 203. Eugenik (von eũ ‚gut‘, und γένος génos ‚Geschlecht‘) oder Eugenetik, deutsch auch Erbgesundheitslehre, in der Zeit des Nationalsozialismus (da auch Erbpflege genannt) bzw.
Sehen Genetik und Eugenik
Eukaryoten
Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.
Sehen Genetik und Eukaryoten
Evolutionstheorie
Unter Evolutionstheorie (früher auch Evolutionslehre genannt) versteht man die wissenschaftliche und in sich stimmige Beschreibung der Entstehung und Veränderung biologischer Einheiten, speziell der Arten, als Ergebnis der organismischen Evolution, d. h.
Sehen Genetik und Evolutionstheorie
Exon
herausgespleißt. Die messenger-RNA setzt sich aus den transkribierten Sequenzen des Exons zusammen. Die Exons können codierend, teilweise codierend oder nicht-codierend sein. Ein Exon (von engl. exon, gebildet von intron und der Vorsilbe ex des Ausdrucks expressed) ist der Teil eines eukaryotischen Gens, der nach Spleißen (Splicing) erhalten bleibt.
Sehen Genetik und Exon
Familie (Biologie)
Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.
Sehen Genetik und Familie (Biologie)
Forschung aktuell
Forschung aktuell (auch Forschung Aktuell) ist ein seit 1989 täglich ausgestrahltes Hörfunkmagazin im Deutschlandfunk, das zeitnah über Ereignisse aus den Naturwissenschaften berichtet.
Sehen Genetik und Forschung aktuell
Fortpflanzung
Fortpflanzung, auch Reproduktion genannt, ist die Erzeugung neuer, eigenständiger Nachkommen eines Lebewesens.
Sehen Genetik und Fortpflanzung
François Jacob
François Jacob François Jacob (* 17. Juni 1920 in Nancy, Frankreich; † 19. April 2013 in Paris) war ein französischer Mediziner, Genetiker und Molekularbiologe, der mit Jacques Monod das Operon-Modell entwickelt und den Begriff Operon geprägt hat.
Sehen Genetik und François Jacob
Francesco Redi
Francesco Redi Dom von Arezzo Francesco Redi (* 18. Februar 1626 in Arezzo; † 1. März 1697 in Pisa) war ein italienischer Arzt, Parasitologe und Toxikologe, Professor der Medizin in Pisa sowie humanistischer Philosoph und Dichter.
Sehen Genetik und Francesco Redi
Francis Crick
150px Francis Harry Compton Crick OM (* 8. Juni 1916 in Northampton, England; † 28. Juli 2004 in San Diego, USA) war ein britischer Physiker und Molekularbiologe.
Sehen Genetik und Francis Crick
Franz Hofmeister
Gedenktafel in Prag Franz Hofmeister (* 30. August 1850 in Prag; † 26. Juli 1922 in Würzburg) war ein deutscher Mediziner und Hochschullehrer für Physiologische Chemie.
Sehen Genetik und Franz Hofmeister
Frederick Griffith
Frederick Griffith. Frederick Griffith (* 1877 in Hale (Cheshire); † 1941 in London) war ein britischer Mediziner und Bakteriologe.
Sehen Genetik und Frederick Griffith
Frederick Sanger
Frederick Sanger Frederick Sanger OM, CH, CBE (* 13. August 1918 in Rendcomb, Gloucestershire; † 19. November 2013 in Cambridge, Cambridgeshire) war ein britischer Biochemiker.
Sehen Genetik und Frederick Sanger
Friedrich Miescher
Friedrich Miescher Gedenktafel an der Tübinger Arbeitsstätte Friedrich Miescher (* 13. August 1844 in Basel; † 26. August 1895 in Davos) – vollständiger Name: Johannes Friedrich Miescher, teilweise auch Johann Friedrich Miescher-Rüsch (jun.) – war Mediziner und Professor für Physiologie an der Universität Basel.
Sehen Genetik und Friedrich Miescher
Fritz Lenz
Fritz Gottlieb Karl Lenz (* 9. März 1887 in Pflugrade; Kreis Naugard, Pommern; † 6. Juli 1976 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner und Hygieniker, Anthropologe, Humangenetiker und Eugeniker.
Sehen Genetik und Fritz Lenz
Gamet
Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).
Sehen Genetik und Gamet
Gattung (Biologie)
Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.
Sehen Genetik und Gattung (Biologie)
Gen
Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt.
Sehen Genetik und Gen
Generation
Baby (USA 1946) Eine Generation ist in der Biologie die Gesamtheit aller Lebewesen, die innerhalb ihrer Abstammungsgruppe ungefähr denselben Abstand von den gemeinsamen Vorfahren beziehungsweise ihren Nachkommen haben (etwa die Generation der Großeltern, der Eltern oder der Kinder).
Sehen Genetik und Generation
Genetische Verwandtschaft (Linguistik)
Als genetisch verwandt bezeichnet man in der Linguistik Sprachen, die auf eine gemeinsame Ursprache zurückgehen.
Sehen Genetik und Genetische Verwandtschaft (Linguistik)
Genetischer Code
kanonischen Aminosäuren zugeordnet oder ein Stopcodon markiert. Als genetischer Code wird die Weise bezeichnet, mit der die Nukleotidsequenz eines RNA-Einzelstrangs in die Aminosäurensequenz der Polypeptidkette eines Proteins übersetzt wird.
Sehen Genetik und Genetischer Code
Genexpression
Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.
Sehen Genetik und Genexpression
Genkarte
Eine Genkarte zeigt die lineare Anordnung der Gene im Genom eines Organismus.
Sehen Genetik und Genkarte
Genkopplung
Unter Genkopplung versteht man in der (klassischen) Genetik, dass gemeinsam vererbte körperliche Merkmale eng aneinander gebunden sind, weil die sie codierenden Gene auf ein und demselben Chromosom liegen.
Sehen Genetik und Genkopplung
Genom
Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.
Sehen Genetik und Genom
Genommutation
Eine Genommutation ist eine Veränderung in der Zahl der Chromosomen eines Organismus oder einer Zelle.
Sehen Genetik und Genommutation
Genregulation
Genregulation bezeichnet in der Biologie die Steuerung der Aktivität von Genen, genauer die Steuerung der Genexpression.
Sehen Genetik und Genregulation
Gentechnik
Mäuse unter UV-Licht. In der Mitte eine unveränderte Maus, links und rechts Tiere, die gentechnisch so verändert sind, dass sie in manchen Körperteilen Grün fluoreszierendes Protein bilden. Als Gentechnik bezeichnet man Methoden und Verfahren der Biotechnologie, die auf den Kenntnissen der Molekularbiologie und Genetik aufbauen und gezielte Eingriffe in das Erbgut (Genom) und damit in die biochemischen Steuerungsvorgänge von Lebewesen bzw.
Sehen Genetik und Gentechnik
George Wells Beadle
George Wells Beadle (* 22. Oktober 1903 in Wahoo, Nebraska; † 9. Juni 1989 in Pomona, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Biologe und Biochemiker, der sich vorrangig mit Genetik beschäftigte und dafür 1958 den Nobelpreis für Medizin erhielt.
Sehen Genetik und George Wells Beadle
Geschlechtliche Fortpflanzung
Die geschlechtliche oder sexuelle Fortpflanzung ist eine Variante der Fortpflanzung von Eukaryoten (Lebewesen mit Zellkern), bei der im Wechsel Zellkerne miteinander verschmelzen (Karyogamie), wobei sich die Anzahl der Chromosomen im Kern (der Ploidiegrad) verdoppelt, und bei einer besonderen Form der Kernteilung, der Meiose oder Reduktionsteilung, die Chromosomenzahl wieder halbiert wird.
Sehen Genetik und Geschlechtliche Fortpflanzung
Godfrey Harold Hardy
Godfrey Harold Hardy Godfrey Harold Hardy (* 7. Februar 1877 in Cranleigh, Surrey; † 1. Dezember 1947 in Cambridge, England) war ein britischer Mathematiker.
Sehen Genetik und Godfrey Harold Hardy
Gregor Mendel
Gregor Johann Mendel OSA (Geburtsname Johann Mendel * 20. Juli 1822 in Heinzendorf bei Odrau, Österreichisch-Schlesien; † 6. Januar 1884 in Brünn, Mähren) war ein mährisch-österreichischer Priester des Augustinerordens und seit 1868 exemter Abt der Brünner Abtei St.
Sehen Genetik und Gregor Mendel
Griffiths Experiment
Griffiths Experiment mit Mäusen Griffiths Experiment, das 1928 von Frederick Griffith durchgeführt wurde, war der erste Nachweis der Transformation bei einem Bakterium, also der Übertragung von genetischer Information zwischen Bakterien.
Sehen Genetik und Griffiths Experiment
Gundolf Keil
Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.
Sehen Genetik und Gundolf Keil
Haemophilus
Haemophilus ist eine Gattung stäbchenförmiger gramnegativer Bakterien aus der Familie der Pasteurellaceae.
Sehen Genetik und Haemophilus
Hamilton Othanel Smith
Hamilton Othanel Smith Hamilton Othanel Smith (* 23. August 1931 in New York City) ist ein US-amerikanischer Biochemiker, Molekulargenetiker und Nobelpreisträger für Medizin.
Sehen Genetik und Hamilton Othanel Smith
Hans Driesch
Hans Driesch Hans Adolf Eduard Driesch (* 28. Oktober 1867 in Kreuznach; † 17. April 1941 in Leipzig) war ein deutscher Biologe und Philosoph.
Sehen Genetik und Hans Driesch
Hans-Jörg Rheinberger
Hans-Jörg Rheinberger (* 12. Januar 1946 in Grabs, Kanton St. Gallen, Schweiz) ist ein Liechtensteiner Wissenschaftshistoriker.
Sehen Genetik und Hans-Jörg Rheinberger
Hans-Peter Kröner
Hans-Peter Kröner (* 20. März 1949 in Bottrop) ist ein deutscher Medizinhistoriker.
Sehen Genetik und Hans-Peter Kröner
Hardy-Weinberg-Gleichgewicht
Hardy-Weinberg-Gleichgewicht für zwei Allele: die horizontale Achse zeigt die beiden Allelfrequenzen ''p'' und ''q'', die vertikale Achse zeigt die Genotypfrequenzen. Die drei möglichen Genotypen sind durch unterschiedliche Zeichen dargestellt. Das Hardy-Weinberg-Gleichgewicht (HWG) (nach dem Mathematiker G.
Sehen Genetik und Hardy-Weinberg-Gleichgewicht
Harriet B. Creighton
Harriet Baldwin Creighton (* 27. Juni 1909 in Delevan, Illinois; † 9. Januar 2004) war eine US-amerikanische Biologin und Hochschullehrerin für Botanik und Genetik.
Sehen Genetik und Harriet B. Creighton
Heinrich Matthaei
Heinrich Matthaei im Jahr 1962 Johannes Heinrich Matthaei (* 4. Mai 1929 in Bonn)Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender, Geburts- und Karrieredaten, 2009.
Sehen Genetik und Heinrich Matthaei
Heinz Goerke
Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.
Sehen Genetik und Heinz Goerke
Hermann Joseph Muller
Hermann J. Muller, 1952 Hermann Joseph Muller (* 21. Dezember 1890 in Manhattan, New York, USA; † 5. April 1967 in Indianapolis, Indiana, USA) war ein US-amerikanischer Biologe und Genetiker.
Sehen Genetik und Hermann Joseph Muller
Hermann Werner Siemens
Hermann Werner Siemens (* 20. August 1891 in Charlottenburg; † 21. Dezember 1969 in Leiden) war ein deutscher Dermatologe, Zwillingsforscher und Universitätsprofessor an der Universität Leiden.
Sehen Genetik und Hermann Werner Siemens
Hershey-Chase-Experiment
Schema des Experimentes Mit dem als Hershey-Chase-Experiment bekannt gewordenen Versuch konnte nachgewiesen werden, dass genetische Information in DNA und nicht in Proteinen codiert ist.
Sehen Genetik und Hershey-Chase-Experiment
Hippokrates von Kos
Hippokrates von Kos (griechisch Ἱπποκράτης ὁ Κῷος; * um 460 v. Chr. auf Kos, wahrscheinlich in Astypalaia/Kefalos; † um 370 v. Chr. in Larisa, Thessalien), latinisiert auch Hippocrates, war ein griechischer Arzt und Lehrer.
Sehen Genetik und Hippokrates von Kos
Hippon
Hippon (Híppōn, latinisiert Hippo, auch Hippon von Samos und Hippon von Rhegion; * in der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts v. Chr.) war ein vorsokratischer griechischer Philosoph.
Sehen Genetik und Hippon
Hoden
Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.
Sehen Genetik und Hoden
Hugo de Vries
Hugo de Vries Hugo de Vries Hugo Marie de Vries (* 16. Februar 1848 in Haarlem; † 21. Mai 1935 in Lunteren) war ein niederländischer Biologe und einer der Bestätiger bzw.
Sehen Genetik und Hugo de Vries
Humangenetik
Die Humangenetik, früher auch menschliche Erblehre genannt, ist ein Teilgebiet der Genetik, das sich speziell mit dem Erbgut des Menschen beschäftigt.
Sehen Genetik und Humangenetik
Humangenomprojekt
Logo des Humangenomprojektes Das Humangenomprojekt (HGP) war ein internationales Forschungsprojekt von 1990 bis 2003.
Sehen Genetik und Humangenomprojekt
Ilse Jahn
Ilse Jahn (* 2. Februar 1922 in Chemnitz, geborene Trommer; † 8. Mai 2010 in Berlin) war eine deutsche Biologin und Museologin.
Sehen Genetik und Ilse Jahn
Information
Das „i“ ist international ein Symbol für Information im Tourismus und verwandten Gebieten Information ist in der Informationstheorie das Wissen, das ein Absender einem Empfänger über einen Informationskanal vermittelt.
Sehen Genetik und Information
Intron
gespleißt. Introns sind die nicht codierenden Abschnitte der DNA innerhalb eines Gens (intragen), die benachbarte Exons trennen.
Sehen Genetik und Intron
J. B. S. Haldane
J. B. S. Haldane John Burdon Sanderson Haldane (* 5. November 1892 in Oxford; † 1. Dezember 1964 in Bhubaneswar im Bundesstaat Orissa, Indien) war ein theoretischer Biologe und Genetiker.
Sehen Genetik und J. B. S. Haldane
Jacques Loeb
Jacques Loeb, etwa 1915 Jacques Loeb (* 7. April 1859 in Mayen bei Koblenz; † 11. Februar 1924 in Hamilton auf den Bermuda-Inseln) war ein deutsch-amerikanischer Biologe, der als einer der Begründer der sich etwa ab 1880 entwickelnden experimentellen Forschungsrichtung in der Biologie, der Physiologie, gilt.
Sehen Genetik und Jacques Loeb
Jacques Monod (Biologe)
Jacques Lucien Monod (* 9. Februar 1910 in Paris; † 31. Mai 1976 in Cannes) war ein französischer Mikrobiologe, Biochemiker, Molekularbiologe und Nobelpreisträger.
Sehen Genetik und Jacques Monod (Biologe)
James Watson
160px James Dewey Watson (* 6. April 1928 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Molekularbiologe und Nobelpreisträger.
Sehen Genetik und James Watson
Jean-Baptiste de Lamarck
Jean-Baptiste de Lamarck Jean-Baptiste Pierre Antoine de Monet, Chevalier de Lamarck (* 1. August 1744 in Bazentin-le-Petit (Département Somme); † 18. Dezember 1829 in Paris) war ein französischer Botaniker, Zoologe und Entwicklungsbiologe.
Sehen Genetik und Jean-Baptiste de Lamarck
Johann Wolfgang von Goethe
Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.
Sehen Genetik und Johann Wolfgang von Goethe
Jonathan Beckwith
Jonathan Roger Beckwith (* 25. Dezember 1935 in Cambridge, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Biochemiker, Mikrobiologe und Genetiker.
Sehen Genetik und Jonathan Beckwith
Joseph Gottlieb Kölreuter
Joseph Gottlieb Kölreuter Joseph Gottlieb Kölreuter (* 27. April 1733 in Sulz am Neckar; † 11. November 1806 in Karlsruhe), auch Koelreuter oder Kohlreuter, war ein deutscher Botaniker und Professor für Naturgeschichte sowie Direktor der Hofgärten in Karlsruhe.
Sehen Genetik und Joseph Gottlieb Kölreuter
Karl Ernst von Baer
Karl Ernst von Baer 1840 Das Familienwappen derer von Baer, Edle von Huthorn, eines aus Westfalen ins Baltikum eingewanderten Geschlechts Karl Ernst von Baer, um 1864, zur Zeit der Abfassung seiner Selbstbiographie Karl Ernst Ritter von Baer Edler von Huthorn (* auf Gut Piep (estnisch: Piibe), heute Gemeinde Rakke, in Gouvernement Estland, Russisches Kaiserreich; † in Dorpat, Gouvernement Estland) war ein deutsch-baltischer Mediziner und Naturforscher, insbesondere Anatom, Zoologe, Embryologe, Anthropologe, Geograph und Forschungsreisender.
Sehen Genetik und Karl Ernst von Baer
Kary Mullis
Kary B. Mullis, 2006 Kary Banks Mullis (* 28. Dezember 1944 in Lenoir, North Carolina; † 7. August 2019 in Newport Beach, KalifornienDylan Loeb McClain: In: The New York Times. 15. August 2019 (englisch). Abgerufen am 16. August 2019.) war ein US-amerikanischer Biochemiker.
Sehen Genetik und Kary Mullis
Keimbahn
Schematische Darstellung der Keimbahn Unter der Keimbahn versteht man beim Menschen und bei den meisten Tieren die Abfolge von Zellen, die, beginnend bei der befruchteten Eizelle (Zygote), im Laufe der Individualentwicklung des betreffenden Lebewesens schließlich zur Bildung seiner Keimdrüsen und der darin gebildeten Keimzellen (Eizellen und Spermien) führt.
Sehen Genetik und Keimbahn
Keimblatt
Als Keimblätter bezeichnet man in der Entwicklungsbiologie der Gewebetiere eine erste Differenzierung eines Embryos in verschiedene Zellschichten, aus denen sich anschließend unterschiedliche Strukturen, Gewebe und Organe entwickeln.
Sehen Genetik und Keimblatt
Keimplasmatheorie
Schematische Darstellung der Keimbahn Die Keimplasmatheorie wurde von August Weismann um 1885 eingeführt.
Sehen Genetik und Keimplasmatheorie
Kreuzung (Genetik)
Hereford, Simbra und Braunvieh Kreuzung ist ein Begriff aus der Genetik.
Sehen Genetik und Kreuzung (Genetik)
Kristallstrukturanalyse
Kristallstrukturanalyse ist die Bestimmung des atomaren Aufbaus eines Kristalls durch Beugung geeigneter Strahlung am Kristallgitter.
Sehen Genetik und Kristallstrukturanalyse
Lamarckismus
Lamarckismus ist die Theorie, dass Organismen Eigenschaften an ihre Nachkommen vererben können, die sie während ihres Lebens erworben haben.
Sehen Genetik und Lamarckismus
Lichtmikroskop
Carl Zeiss von 1879 mit Optiken berechnet von Ernst Abbe. Lichtmikroskope (von griechisch μικρόν micrón „klein“, und σκοπεῖν skopein„etwas ansehen“) sind Mikroskope, die stark vergrößerte Bilder von kleinen Strukturen oder Objekten mit Hilfe von Licht erzeugen.
Sehen Genetik und Lichtmikroskop
Ludwig Aschoff
Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.
Sehen Genetik und Ludwig Aschoff
Luria-Delbrück-Experiment
Das Luria-Delbrück-Experiment (auch Fluktuationstest) ist ein von Salvador Edward Luria und Max Delbrück erdachtes und durchgeführtes Experiment, das 1943 publiziert wurde und das ein Teil der Arbeiten war, für die Luria und Delbrück 1969 zusammen mit Alfred Hershey mit dem Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ausgezeichnet wurden.
Sehen Genetik und Luria-Delbrück-Experiment
Maclyn McCarty
Maclyn McCarty mit Francis Crick und James Watson Maclyn McCarty (* 9. Juni 1911 in South Bend, Indiana; † 2. Januar 2005 in New York City) war ein US-amerikanischer Biologe.
Sehen Genetik und Maclyn McCarty
Marshall Warren Nirenberg
Marshall Warren Nirenberg (um 2003) Marshall Warren Nirenberg (um 1962) Marshall Warren Nirenberg und Heinrich Matthaei 1961 in Bethesda Marshall Warren Nirenberg (* 10. April 1927 in New York City, New York; † 15. Januar 2010 ebenda) war ein US-amerikanischer Biochemiker, Molekularbiologe und Genetiker.
Sehen Genetik und Marshall Warren Nirenberg
Matthias Jacob Schleiden
centre Matthias Jacob Schleiden (* 5. April 1804 in Hamburg; † 23. Juni 1881 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Botaniker und Mitbegründer der Zelltheorie.
Sehen Genetik und Matthias Jacob Schleiden
Meiose
Chromosomen 3 während der Spermatogenese. Die kurzen Arme (in blau) sind bereits gepaart, die langen (in rot) noch nicht. Die Chromosomenenden (Telomere) sind zusätzlich in der jeweils anderen Farbe dargestellt. Autofluoreszenz in grün. Als Meiose (von griechisch μείωσις meiosis 'Verminderung', 'Verkleinerung') oder Reifeteilung wird eine besondere Art der Kernteilung eukaryotischer Zellen bezeichnet, bei der in zwei Schritten – Meiose I und Meiose II – die Anzahl der Chromosomen halbiert wird und genetisch voneinander verschiedene Zellkerne entstehen.
Sehen Genetik und Meiose
Mendelsche Regeln
Gregor Mendel (1865) Die Mendelschen Regeln beschreiben den Vererbungsvorgang bei Merkmalen, deren Ausprägung von jeweils nur einem Gen bestimmt wird (monogener Erbgang).
Sehen Genetik und Mendelsche Regeln
Merkmal
Ein Merkmal (auch Charakteristikum) ist allgemein eine erkennbare Eigenschaft, die eine Person, eine Sache oder einen abstrakten Zusammenhang von anderen unterscheidet.
Sehen Genetik und Merkmal
Meselson-Stahl-Versuch
Die Biologen Matthew Meselson und Franklin Stahl entwickelten den 1958 publizierten und nach ihnen benannten Meselson-Stahl-Versuch, mit dem sich nachweisen lässt, dass die Replikation der DNA semikonservativ (halb-bewahrend) ist, das Erbgut der Tochterzellen nach der Zellteilung also je zur Hälfte aus der Erbinformation der Mutterzelle besteht und zur Hälfte neu synthetisiert wird.
Sehen Genetik und Meselson-Stahl-Versuch
Michael Stang
Michael Stang (* 1978) ist deutscher Wissenschaftsjournalist, bekannt aus der täglichen Radiosendung Forschung aktuell im Deutschlandfunk.
Sehen Genetik und Michael Stang
Molekül
Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
Sehen Genetik und Molekül
Molekularbiologie
Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.
Sehen Genetik und Molekularbiologie
Morphologie (Biologie)
Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.
Sehen Genetik und Morphologie (Biologie)
Mutation
Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.
Sehen Genetik und Mutation
Mutationismus
Mutationismus (auch Mutationstheorie oder Mendelismus) ist eine Evolutionstheorie, die die kreative und lenkende Rolle von diskontinuierlichen Mutationen in der Evolution hervorhebt.
Sehen Genetik und Mutationismus
Nachtkerzen
Die Nachtkerzen (Oenothera) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae).
Sehen Genetik und Nachtkerzen
Naturphilosophie
Die Naturphilosophie ist eine philosophische Disziplin, die sich mit der Deutung und Erklärung der Natur beschäftigt.
Sehen Genetik und Naturphilosophie
Neuzeit
alternativtext.
Sehen Genetik und Neuzeit
Nicolas Hartsoeker
Hartsoekers Darstellung der Präformation (1694): Der Embryo ist im Spermium bereits präformiert und bildet sich durch Ausstülpung Nicolas Hartsoeker, Nicolaas Hartsoeker, auch Hartsoecker, (* 26. März 1656 in Gouda; † 10. Dezember 1725 in Utrecht) war ein niederländischer Instrumentenbauer, Mathematiker und Physiker, der auch für einen Beitrag zur Embryologie bekannt ist.
Sehen Genetik und Nicolas Hartsoeker
Nukleinbasen
Ein RNA-Strang trägt fast die gleichen Nukleobasen wie ein DNA-Doppelstrang Nukleinbasen, auch Nucleinbasen, Nukleobasen oder Nucleobasen (N), sind ein Bestandteil von Nukleosiden und Nukleotiden und somit der Bausteine von Nukleinsäuren, in RNA wie DNA.
Sehen Genetik und Nukleinbasen
Nukleinsäuren
animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E.
Sehen Genetik und Nukleinsäuren
Nukleotide
Als Nukleotide, auch Nucleotide (abgekürzt nt), werden die Bausteine von Nukleinsäuren sowohl in Strängen der Ribonukleinsäure (RNA bzw. deutsch RNS) wie auch der Desoxyribonukleinsäure (DNA bzw. deutsch DNS) bezeichnet.
Sehen Genetik und Nukleotide
Nukleotidsequenz
Ausschnitt aus dem Chromatogramm einer automatischen DNA-Sequenzierung. Die Nukleotidsequenz ist die Abfolge der Nukleotide einer Nukleinsäure, üblicherweise Desoxyribonukleinsäure (DNS, DNA) oder Ribonukleinsäure (RNS, englisch RNA).
Sehen Genetik und Nukleotidsequenz
Ontogenese
Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.
Sehen Genetik und Ontogenese
Operon
Ein Operon ist eine Funktionseinheit der DNA von Prokaryoten und manchen Eukaryoten sowie der von Bakterien abgeleiteten Organellen wie den Plastiden (siehe Endosymbiontentheorie).
Sehen Genetik und Operon
Oswald Avery
Oswald Avery (1937) Oswald Theodore Avery (* 21. Oktober 1877 in Halifax, Nova Scotia; † 2. Februar 1955 in Nashville, Tennessee) war ein kanadischer Mediziner.
Sehen Genetik und Oswald Avery
Otmar von Verschuer
Otmar Reinhold Ralph Ernst Freiherr von Verschuer (veɐˈʃyə; * 16. Juli 1896 in Richelsdorfer Hütte; † 8. August 1969 in Münster in Westfalen) war ein deutscher Mediziner, Humangenetiker, Rassenforscher und Zwillingsforscher sowie Eugeniker.
Sehen Genetik und Otmar von Verschuer
Paläontologie
Die Paläontologie („alt“, ōn, Gen. óntos „seiend“ und -logie) ist die Wissenschaft von den Lebewesen und Lebewelten der geologischen Vergangenheit.
Sehen Genetik und Paläontologie
Pangenesistheorie
Charles Darwin 1868 Pangenesis ist ein Begriff aus der Genetik und war methodischer Ansatz Charles Darwins bei seiner Arbeit „Die Variation von Tieren und Pflanzen unter Domestikation“, welche er im Jahre 1868 betrieb.
Sehen Genetik und Pangenesistheorie
Parthenogenese
Die Parthenogenese (altgriechisch παρθενογένεσις parthenogénesis, von παρθένος parthénos „Jungfrau“ und γένεσις génesis „Geburt“, „Entstehung“), auch Jungfernzeugung oder Jungferngeburt genannt, ist eine Form der eingeschlechtlichen Fortpflanzung.
Sehen Genetik und Parthenogenese
Paul Diepgen
Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.
Sehen Genetik und Paul Diepgen
Paul Kammerer
Paul Kammerer Paul Peter Rudolf Kammerer (* 17. August 1880 in Wien; † 23. September 1926 in Puchberg am Schneeberg) war ein österreichischer Biologe.
Sehen Genetik und Paul Kammerer
Peptid
Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.
Sehen Genetik und Peptid
Peter Karlson
Peter Karlson (* 11. Oktober 1918 in Berlin; † 17. Dezember 2001) war ein deutscher Chemiker.
Sehen Genetik und Peter Karlson
Phänotyp
Der Phänotyp (von phaíno „ich erscheine“ und τύπος týpos „Gestalt“) oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus.
Sehen Genetik und Phänotyp
Phylogenese
Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.
Sehen Genetik und Phylogenese
Pierre Louis Moreau de Maupertuis
Pierre Louis de Maupertuis Porträt von Moreau de Maupertuis. Gemälde von Robert Tournières (1667–1752) Pierre Louis Moreau de Maupertuis (* 28. September 1698 in Saint-Jouan-des-Guérets (Saint-Malo); † 27. Juli 1759 in Basel) war ein französischer Mathematiker, Geodät, Astronom, Naturforscher und Philosoph, der das Prinzip der kleinsten Wirkung entdeckte.
Sehen Genetik und Pierre Louis Moreau de Maupertuis
Pneumokokken
Pneumokokken, eingedeutschter Plural aus dem latinisierten Singular Pneumococcus (altgriechisch πνεύμων pneúmōn ‚Lunge‘ und κόκκος kókkos ‚Kern‘, ‚Korn‘),Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch.
Sehen Genetik und Pneumokokken
Polymerase-Kettenreaktion
Funktionsweise des PCR-Tests, erklärt am Beispiel eines Corona-Tests (Video) Als Polymerase-Kettenreaktion (PCR) bezeichnet man Methoden zur in vitro-Vervielfältigung von Erbsubstanz (Desoxyribonukleinsäure).
Sehen Genetik und Polymerase-Kettenreaktion
Population (Biologie)
Als Population wird in den Biowissenschaften die Gesamtheit aller Individuen, in der Regel derselben Art, bezeichnet, die in einem bestimmten Areal vorkommt.
Sehen Genetik und Population (Biologie)
Populationsgenetik
Die Populationsgenetik ist der Zweig der Genetik, der Vererbungsvorgänge innerhalb biologischer Populationen untersucht.
Sehen Genetik und Populationsgenetik
Postulat
Als Postulat (von, Gefordertes, Erbetenes, vor Gericht Beanspruchtes oder Behauptetes) wird ein Grundsatz für eine Diskussion, eine Theorie oder ein formales System bezeichnet, der keine neuen Terme einführt, aber nicht aus den gegebenen Definitionen abgeleitet werden kann.
Sehen Genetik und Postulat
Präformationslehre
Spermien als präformierte Menschen, Zeichnung von Nicolas Hartsoeker, 1695 Die Präformationslehre oder Präformationstheorie (lat. prae ‚vor‘ und formatio ‚Gestaltung‘, ‚Bildung‘) ist eine entwicklungsbiologische Theorie, die in der Antike von dem griechischen Philosophen Anaxagoras vertreten wurde und in der Neuzeit im 17.
Sehen Genetik und Präformationslehre
Prokaryoten
Wendel. Das Flagellum ist hier nicht realistisch dargestellt. Prokaryoten (Prokaryota), auch Prokaryonten (Prokaryonta), bezeichnet zelluläre Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen.
Sehen Genetik und Prokaryoten
Röntgenstrahlung
Röntgenstrahlung oder Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen mit Quantenenergien oberhalb etwa 100 eV, entsprechend Wellenlängen unter etwa 10 nm.
Sehen Genetik und Röntgenstrahlung
Regeneration (Physiologie)
Regeneration des rechten Hinterbeins bei einer L 2 Larve der Riesenstabschrecke ''Phobaeticus serratipes'' Unter Regeneration versteht man die Fähigkeit eines Organismus, verloren gegangene Teile zu ersetzen.
Sehen Genetik und Regeneration (Physiologie)
Reginald Punnett
Reginald Crundall Punnett (* 20. Juni 1875 in Tonbridge, Grafschaft Kent; † 3. Januar 1967 in Bilbrook, Grafschaft Somerset) war ein britischer Genetiker.
Sehen Genetik und Reginald Punnett
Rekombination (Genetik)
Unter Rekombination versteht man in der Biologie die Neuanordnung (Re-) von genetischem Material (DNA, RNA) in den Zellen und im engeren Sinne den Austausch von Allelen.
Sehen Genetik und Rekombination (Genetik)
René Descartes
Unterschrift René Descartes (latinisiert Renatus Cartesius; * 31. März 1596 in La Haye en Touraine; † 11. Februar 1650 in Stockholm) war ein französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler.
Sehen Genetik und René Descartes
Replikation
Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.
Sehen Genetik und Replikation
Reproduktion
Als Reproduktion wird ein Vorgang bezeichnet, bei dem etwas vervielfältigt wird, sowie häufig auch die im Ergebnis dessen entstandene Kopie.
Sehen Genetik und Reproduktion
Restriktionsenzym
Restriktionsenzyme, genauer auch Restriktionsendonukleasen (REN), sind Enzyme, die DNA an bestimmten Positionen erkennen und schneiden können.
Sehen Genetik und Restriktionsenzym
Rezessiv
Erbgang Rezessiv (von lateinisch recedere „zurücktreten, zurückweichen, in den Hintergrund treten“) bedeutet in der Genetik „zurücktretend“ oder auch „nicht in Erscheinung tretend“.
Sehen Genetik und Rezessiv
Ribonukleinsäure
Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.
Sehen Genetik und Ribonukleinsäure
Richard Altmann
Richard Altmann (* 12. März 1852 in Deutsch Eylau (Iława, Kreis Rosenberg, heute in Polen); † 7. Dezember 1900 in Hubertusburg) war ein deutscher Pathologe und Histologe.
Sehen Genetik und Richard Altmann
Richard Goldschmidt
Richard Baruch-Benedikt Goldschmidt (* 12. April 1878 in Frankfurt am Main; † 24. April 1958 in Berkeley, Kalifornien/USA) war ein deutscher Biologe und Genetiker.
Sehen Genetik und Richard Goldschmidt
Romantik
''Der Wanderer über dem Nebelmeer'' von Caspar David Friedrich Die Romantik ist eine kulturgeschichtliche Epoche, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein dauerte und sich insbesondere auf den Gebieten der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik äußerte, aber auch die Gebiete Geschichte, Theologie und Philosophie sowie Naturwissenschaften und Medizin umfasste.
Sehen Genetik und Romantik
Ronald Aylmer Fisher
Ronald Fisher (1913) Sir Ronald Aylmer Fisher (* 17. Februar 1890 in London, England; † 29. Juli 1962 in Adelaide, Australien) war ein britischer Statistiker, Genetiker, Evolutionstheoretiker und Eugeniker.
Sehen Genetik und Ronald Aylmer Fisher
Rosalind Franklin
Rosalind Franklin 1955 Rosalind Elsie Franklin (geboren am 25. Juli 1920 in London; gestorben am 16. April 1958 ebenda) war eine britische Biochemikerin.
Sehen Genetik und Rosalind Franklin
Rudolf Virchow
Porträt von Rudolf Virchow, Lithographie von Georg Engelbach Rudolf Virchow (1884), Fotografie von Julius Cornelius Schaarwächter Rudolf Ludwig Karl VirchowBeim Rufnamen findet sich auch die Schreibweise Rudolph oder lateinisch Rudolphus, beim dritten Vornamen auch die Schreibweise Carl.
Sehen Genetik und Rudolf Virchow
Salamander
Lanzas Alpensalamander (''Salamandra lanzai'') Als Salamander werden Vertreter aus der Amphibien-Ordnung der Schwanzlurche bezeichnet, die keine Flossensäume erkennen lassen.
Sehen Genetik und Salamander
Süßwasserpolypen
Süßwasserpolypen (Hydra) sind eine Gattung aus der Klasse der Hydrozoen (Hydrozoa), die zum Stamm der Nesseltiere (Cnidaria) gehören.
Sehen Genetik und Süßwasserpolypen
Schöpfung
Fensterrosette im Prager Veitsdom „Erschaffung der Welt“ (annotiert) Auf eine Schöpfung durch einen Schöpfer wird in Kulten und Religionen die Ursache für den Anbeginn der Welt (Erste Ursache) zurückgeführt.
Sehen Genetik und Schöpfung
Science
Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.
Sehen Genetik und Science
Sewall Wright
Sewall Green Wright (* 21. Dezember 1889 in Melrose (Massachusetts); † 3. März 1988 in Madison (Wisconsin)) war ein amerikanischer theoretischer Biologe und Genetiker, der zusammen mit Ronald Fisher und J. B. S. Haldane in den 1920er Jahren die Populationsgenetik begründete.
Sehen Genetik und Sewall Wright
Sperma
Sperma unter dem Lichtmikroskop Sperma oder Samenflüssigkeit ist die Flüssigkeit, in welcher die männlichen Keimzellen enthalten sind, die die Einzellen von weiblichen Lebewesen derselben Art befruchten können.
Sehen Genetik und Sperma
Spontanzeugung
Spontanzeugung, Urzeugung oder spontane Knospung, auch Abiogenese oder Archigenese genannt, lateinisch Generatio spontanea, griechisch γένεσις αὐτόματος (génesis autómatos), bezeichnet die Vorstellung, dass Lebewesen aus zuvor unbelebter Materie (auch ohne göttlichen Schöpfungsakt) entstehen können.
Sehen Genetik und Spontanzeugung
Staffan Müller-Wille
Staffan Müller-Wille (geboren am 5. März 1964 in Münster) ist ein deutsch-schwedischer Wissenschaftshistoriker.
Sehen Genetik und Staffan Müller-Wille
Statistik
Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).
Sehen Genetik und Statistik
Taufliegen
Die Taufliegen (Drosophilidae), auch Obstfliegen, Fruchtfliegen, Gärfliegen, Mostfliegen und Essigfliegen genannt, sind eine Familie der Fliegen (Brachycera) innerhalb der Ordnung der Zweiflügler (Diptera).
Sehen Genetik und Taufliegen
Taylor-Experiment (Genetik)
Unter dem Taylor-Experiment versteht man in der Genetik einen Versuch des US-amerikanischen Molekularbiologen James Herbert Taylor.
Sehen Genetik und Taylor-Experiment (Genetik)
Telegonie (Genetik)
Der Begriff der Telegonie (von gr. τηλε tēle „fern“ und γόνος gónos „Nachkommen“) bezeichnet eine heute verworfene Theorie der Vererbungslehre, die bis ins 19. Jahrhundert populär war und mit dem Lamarckismus verwandt ist.
Sehen Genetik und Telegonie (Genetik)
Tetraploidie
Chromosomensätzen, ausgehend von 3 Chromosomen Unter Tetraploidie versteht man eine spezielle Form der Polyploidie, bei der die Zellen von Teilgeweben oder auch eines kompletten Individuums vier komplette Chromosomensätze besitzen.
Sehen Genetik und Tetraploidie
Theodor Boveri (Mediziner)
Theodor Boveri, um 1908. Theodor Heinrich Boveri (* 12. Oktober 1862 in Bamberg; † 15. Oktober 1915 in Würzburg) war ein deutscher Mediziner, Zoologe, Vergleichender Anatom und Mitbegründer der modernen Zytologie.
Sehen Genetik und Theodor Boveri (Mediziner)
Theodor Schwann
Theodor Schwann, Lithographie von Rudolf Hoffmann (1857)Theodor Ambrose Hubert Schwann (* 7. Dezember 1810 in Neuss; † 11. Januar 1882 in Köln) war ein deutscher Anatom und Physiologe.
Sehen Genetik und Theodor Schwann
Theophrastos von Eresos
Büste des Theophrastos in der Villa Albani (neuzeitlicher Stich)https://books.google.de/books?id.
Sehen Genetik und Theophrastos von Eresos
Thomas Andrew Knight
Thomas Andrew Knight Thomas Andrew Knight (* 12. August 1759 in Ludlow; † 11. Mai 1838 in London) war ein britischer Botaniker und Pomologe.
Sehen Genetik und Thomas Andrew Knight
Thomas Hunt Morgan
Thomas Hunt Morgan (1891) Thomas Hunt Morgan (* 25. September 1866 in Lexington, Kentucky; † 4. Dezember 1945 in Pasadena, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Zoologe und Genetiker, der durch 1908 bis 1910 durchgeführte Kreuzungsversuche mit der Taufliege Drosophila melanogaster die grundlegende Struktur der Chromosomen aufklärte.
Sehen Genetik und Thomas Hunt Morgan
Transformation (Genetik)
Als Transformation wird in der Molekularbiologie die nicht-virale Übertragung von freier DNA in kompetente Bakterienzellen sowie in Pilze, Algen, Hefen und Pflanzen bezeichnet.
Sehen Genetik und Transformation (Genetik)
Transkription (Biologie)
Als Transkription (von spätlateinisch transcriptio „Übertragung“ zu lateinisch transcribere „um-/ überschreiben“) wird in der Genetik die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage bezeichnet.
Sehen Genetik und Transkription (Biologie)
Translation (Biologie)
Als Translation wird in der Biologie die Synthese von Proteinen in den Zellen lebender Organismen bezeichnet, die nach Vorgabe genetischer Information an den Ribosomen abläuft (siehe auch Proteinbiosynthese).
Sehen Genetik und Translation (Biologie)
Transposon
Bakterielles Transposon Ein Transposon (umgangssprachlich springendes Gen) ist ein DNA-Abschnitt im Genom, der seine Position im Genom verändern kann (Transposition).
Sehen Genetik und Transposon
Trofim Denissowitsch Lyssenko
Trofim Denissowitsch Lyssenko Trofim Denissowitsch Lyssenko (wiss. Transliteration Trofim Denisovič Lysenko; * in Karlowka, Gouvernement Poltawa, Russisches Kaiserreich; † 20. November 1976 in Moskau, RSFSR, Sowjetunion) war ein sowjetischer Agrarwissenschaftler, der unter Josef Stalin großen politischen Einfluss erlangte.
Sehen Genetik und Trofim Denissowitsch Lyssenko
Vererbung (Biologie)
Otapostasis Die Vererbung (selten auch Heredität, abgeleitet von, vgl.) ist die Weitergabe von Erbanlagen (Genen) von einer Generation von Lebewesen an ihre Nachkommen, die bei diesen ähnliche Merkmale und Eigenschaften wie bei den Vorfahren bewirken und hervorbringen.
Sehen Genetik und Vererbung (Biologie)
Viren
koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.
Sehen Genetik und Viren
Walter Gilbert
Walter Gilbert Walter Gilbert (* 21. März 1932 in Boston, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Physiker und Biochemiker.
Sehen Genetik und Walter Gilbert
Walter Sutton
Walter Sutton Walter Stanborough Sutton (* 5. April 1877 in Utica (New York); † 10. November 1916 in Kansas City) war ein US-amerikanischer Genetiker und Arzt.
Sehen Genetik und Walter Sutton
Werner Arber
Werner Arber, 2018 Werner Arber, 1978 Werner Arber (* 3. Juni 1929 in Gränichen, Kanton Aargau) ist ein Schweizer Mikrobiologe und Genetiker.
Sehen Genetik und Werner Arber
Werner E. Gerabek
Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).
Sehen Genetik und Werner E. Gerabek
Wilhelm Johannsen (Botaniker)
Porträtfoto von Johannsen Wilhelm Ludvig Johannsen, im Deutschen auch Wilhelm Ludwig Johannsen (* 3. Februar 1857 in Kopenhagen; † 11. November 1927) war ein dänischer Botaniker und Genetiker.
Sehen Genetik und Wilhelm Johannsen (Botaniker)
Wilhelm Weinberg
Wilhelm Weinberg (* 25. Dezember 1862 in Stuttgart; † 27. November 1937 in Tübingen) war ein deutscher Allgemeinarzt, Gynäkologe, Vererbungsforscher, Statistiker und Genealoge.
Sehen Genetik und Wilhelm Weinberg
Wilhelm Weitz
Heinrich Friedrich Wilhelm Weitz (* 5. Mai 1881 in Pyrmont; † 24. Januar 1969 in Hamburg) war ein deutscher Internist, Rassenhygieniker und Hochschullehrer.
Sehen Genetik und Wilhelm Weitz
William Bateson
William Bateson William Bateson (* 8. August 1861 in Whitby, England; † 8. Februar 1926 in Merton) war ein britischer Genetiker.
Sehen Genetik und William Bateson
William Harvey
National Portrait Gallery) William Harvey William Harvey (* 1. April 1578 in Folkestone/Grafschaft Kent; † 3. Juni 1657 in Roehampton, einem Stadtteil von London) war ein englischer Arzt und Anatom sowie – mit dem experimentellen Nachweis und der 1628 veröffentlichten Arbeit „Über die Bewegung des Herzens und des Blutes“, einer erstmaligen Beschreibung des Kreislaufs vom Blut im Körper (des großen Blutkreislaufs) – der Wegbereiter der modernen, die antike Humorallehre ablösenden, Physiologie.
Sehen Genetik und William Harvey
Wurf (Fortpflanzung)
Hauskätzchen Ein Wurf bezeichnet bei Säugetieren mehrere von einem Muttertier während einer Trächtigkeit (durch Werfen) geborene Jungtiere.
Sehen Genetik und Wurf (Fortpflanzung)
Zellbiologie
Flaschenkork, aus Robert Hookes ''Micrographia'' Die Zellbiologie, Zytologie (von ‚Zelle‘, lógos ‚Lehre‘) oder Zellenlehre ist ein Teilgebiet der Biologie und der Medizin.
Sehen Genetik und Zellbiologie
Zelle (Biologie)
prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.
Sehen Genetik und Zelle (Biologie)
Zellkern
Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.
Sehen Genetik und Zellkern
Zellteilung
Zeitserienaufnahmen einer Zellteilung von ''Dictyostelium discoideum'', einem Schleimpilz. Die Teilung tierischer Zellen läuft ähnlich ab.(Zeitangabe in Sekunden relativ zum Beginn der Anaphase; Maßstab oben: 5 µm) Die Zellteilung oder Cytokinese, auch Zytokinese (von altgr.
Sehen Genetik und Zellteilung
Zelltheorie
Die Zelltheorie ist eine der fundamentalen Erkenntnisse auf dem Gebiet der Biologie.
Sehen Genetik und Zelltheorie
Zentrales Dogma der Molekularbiologie
Das Zentrale Dogma der Molekularbiologie ist eine 1958 von Francis Crick publizierte Hypothese über den möglichen Informationsfluss zwischen den Biopolymeren DNA, RNA und Protein.
Sehen Genetik und Zentrales Dogma der Molekularbiologie
Zeugung
Unter Zeugung (von, ‚fertigen‘), Fertilisation, Befruchtung oder selten auch Prokreation werden die Vorgänge verstanden, die zur Bildung einer Zygote aus einer Eizelle (Oozyte) führen.
Sehen Genetik und Zeugung
Zygote
Zygote (schematisch): Befruchtete menschliche Eizelle mit der Zona pellucida, die das Eindringen weiterer Spermien verhindert. Zygote: Eizelle kurz nach der Befruchtung durch ein Spermium. Der väterliche und mütterliche Zellkern bewegen sich aufeinander zu, sie sind aber noch nicht verschmolzen.
Sehen Genetik und Zygote
Zytogenetik
Die Zytogenetik (auch Cytogenetik, Zellgenetik) ist das Teilgebiet der Genetik, das die Chromosomen vorwiegend mit dem Lichtmikroskop analysiert.
Sehen Genetik und Zytogenetik
Auch bekannt als Erbbiologie, Erblehre, Genetiker, Genforschung, Klassische Genetik, Molekulare Genetik, Transmissionsgenetik, Vererbungslehre, Vererbungsregeln.
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