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Gastrin

Index Gastrin

Gastrin oder Polypeptid 101 (PP 101) ist ein Peptidhormon des Magen-Darm-Traktes und übt – neben anderen Wirkungen wie z. B.

42 Beziehungen: Acetylcholin, Alkoholkonsum, Bauchspeicheldrüse, Cholecystokinin, Coffein, Enterochromaffine Zelle, Gastrin Releasing Peptide, George Wallace Kenner, Glatte Muskulatur, Glucagon, Glukoseabhängiges insulinotropes Peptid, Höhere Säugetiere, Histamin, Hyperplasie, Insulin, Journal of Clinical Investigation, Leber, Magen, Magengeschwür, Magensaft, Magenschleimhaut, Nature, Nervus vagus, Neuroendokriner Tumor, Neurotensin, Nicotin, Pepsinogen, Physiologie, Proteohormone, Purinalkaloide, Roderic Alfred Gregory, Salzsäure, Schilddrüsenautonomie, Schleimhaut, Sekretin, Sekretion, Somatostatin, Tumor, Vasoaktives intestinales Peptid, Verdauungstrakt, Zollinger-Ellison-Syndrom, Zwölffingerdarm.

Acetylcholin

Acetylcholin (ACh) ist einer der wichtigsten Neurotransmitter in vielen Organismen, so auch im Menschen.

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Alkoholkonsum

Alkoholkonsum bei einer Feier Alkoholkonsum ist das Trinken von alkoholischen Getränken, gemeinhin als Alkohol bekannt, zu Genuss- oder Rauschzwecken, wobei die euphorisierende und enthemmende Wirkung des Alkohols ausgenutzt wird.

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Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse – fachsprachlich auch das Pankreas (latinisiert auch Pancreas, von griechisch: πάγκρεας, pánkreas, von πᾶν pân für „alles, ganz“, und κρέας kréas für „Fleisch“) – ist ein quer im Oberbauch hinter dem Magen liegendes Drüsenorgan der Wirbeltiere.

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Cholecystokinin

Cholecystokinin (CCK) oder Pankreozymin (PZ oder PKZ) ist ein Peptidhormon des Magen-Darm-Trakts.

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Coffein

Coffein oder Koffein (auch Tein, Teein oder Thein und Guaranin, früher auch Caffein) ist ein Purinalkaloid.

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Enterochromaffine Zelle

Enterochromaffine Zellen (von „Darm“, „Farbe“, und „Verwandtschaft“) sind spezialisierte Zellen im Epithelgewebe des Verdauungstrakts.

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Gastrin Releasing Peptide

Das Gastrin Releasing Peptide (GRP) oder Polypeptid 148 ist einer von mehreren Faktoren, die die Gastrin-Freisetzung fördern.

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George Wallace Kenner

George Wallace Kenner (* 16. November 1922 in Sheffield; † 26. Juni 1978 in Birmingham) war ein britischer Chemiker (Organische Chemie).

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Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

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Glucagon

Glucagon (auch Glukagon) ist ein Peptidhormon, dessen Hauptwirkung die Erhöhung des Blutzuckerspiegels durch Anregung der Bildung von energiereicher Glucose aus Glykogen in der Leber ist.

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Glukoseabhängiges insulinotropes Peptid

Das Glukoseabhängige insulinotrope Peptid (GIP), früher mit dem gleichen Akronym als Gastroinhibitorisches Peptid oder Gastrointestinales inhibitorisches Peptid bezeichnet, besteht aus 42 Aminosäuren und ist ein in den K-Zellen des Zwölffingerdarms (Duodenum) gebildetes Peptidhormon.

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Höhere Säugetiere

Die Höheren Säugetiere oder Plazentatiere (Eutheria; Placentalia meist nur, wenn die Kronengruppe gemeint ist) bilden wie die eierlegenden Kloakentiere (Protheria) und die Beuteltiere (Metatheria) eine Unterklasse der Säugetiere (Mammalia).

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Histamin

Histamin (von altgriechisch ἱστός histos „Gewebe“) – in der Nomenklatur: 2-(4-Imidazolyl)ethylamin – ist ein auch synthetisch herstellbarer Naturstoff, der im menschlichen oder tierischen Organismus als Gewebshormon und Neurotransmitter wirkt und auch im Pflanzenreich und in Bakterien weit verbreitet ist.

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Hyperplasie

Die Hyperplasie (von altgriechisch ὑπέρ (hyper).

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Insulin

Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.

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Journal of Clinical Investigation

Das Journal of Clinical Investigation, abgekürzt J. Clin.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Magen

Anatomische Zeichnung des menschlichen Magens (''stomach'') und der umgebenden Strukturen, die Leber wurde nach rechts und oben gezogen Hier wurde das große Netz zwischen Magen und Querkolon durchtrennt und der Magen angehoben, so dass seine Rückseite und die dahinter liegende Bauchspeicheldrüse zu sehen sind Der Magen (von mittelhochdeutsch mage;,; auch griechisch-lateinisch stomachus) ist ein Verdauungsorgan fast aller Tiere.

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Magengeschwür

Ein Magengeschwür oder lateinisch Ulcus ventriculi ist ein lokalisierter Defekt der Magenschleimhaut.

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Magensaft

Schematische Darstellung der Regulation der Magensäure. Magensaft (auch lateinisch Succus gastricus) ist eine mehr oder weniger dickflüssige und klare Flüssigkeit von stark saurer Reaktion.

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Magenschleimhaut

Die Magenschleimhaut (lat. Tunica mucosa gastrica) ist die innere Auskleidung (Schleimhaut) des Magens.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

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Neuroendokriner Tumor

PET/CT einer Situation mit multiplen Metastasen eines neuroendokrinen Tumors des Pankreas, aufgenommen mit dem Tracer 68Ga-DOTATOC (DOTATOC wird sehr spezifisch gebunden, daher zeigen die PET-Aufnahmen fast keine Hintergrundaktivität.) Neuroendokrine Tumoren (NET), auch neuroendokrine Neoplasien (NEN) genannt, sind bösartige Tumoren, die ihren Ursprung im Neuroektoderm haben.

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Neurotensin

Neurotensin ist ein Neuropeptid, das im Zentralnervensystem und in den N-Zellen des Dünndarms gebildet wird.

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Nicotin

Nicotin, auch Nikotin, ist ein pflanzliches Alkaloid, das als cholinerges Nervengift zur Abwehr von Fressfeinden natürlich in den Blättern der Tabakpflanze sowie in geringerer Konzentration auch in anderen Nachtschattengewächsen vorkommt.

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Pepsinogen

Das Peptid Pepsinogen ist die inaktive Vorstufe des Verdauungsenzyms Pepsin.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Proteohormone

Proteohormone und Peptidhormone sind lipidunlösliche/lipophobe (.

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Purinalkaloide

Purinalkaloide, oft auch als Xanthine bezeichnet, sind natürlich vorkommende organische Verbindungen aus der Gruppe der Alkaloide, die sich chemisch vom Xanthin ableiten.

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Roderic Alfred Gregory

Roderic Alfred „Rod“ Gregory (* 29. Dezember 1913 in London; † 5. September 1990 in Liverpool) war ein britischer Physiologe an der University of Liverpool, der vor allem für seine Arbeiten zum Gastrin bekannt ist.

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Salzsäure

Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.

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Schilddrüsenautonomie

Unter einer Schilddrüsenautonomie versteht man eine Verselbstständigung von Teilen des Schilddrüsengewebes vom thyreotropen Regelkreis (Hypothalamus-Hypophyse-Schilddrüse), sodass die Produktion von Schilddrüsenhormonen nicht bedarfsgerecht stattfindet.

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Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

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Sekretin

Sekretin ist ein gastrointestinales Peptidhormon.

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Sekretion

Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.

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Somatostatin

Somatostatin ist ein Peptidhormon in Wirbeltieren, das u. a. von der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) während der Verdauung ausgeschüttet wird und als Inhibiting-Hormon des Hypothalamus die Bildung des Wachstumshormons Somatropin in der Hypophyse hemmt.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Vasoaktives intestinales Peptid

Vasoaktives intestinales Peptid (VIP) bezeichnet ein gastrointestinales (im Verdauungstrakt gefundenes) Peptidhormon, das aus 28 Aminosäuren besteht.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Zollinger-Ellison-Syndrom

Das Zollinger-Ellison-Syndrom ist das paraneoplastische Erscheinungsbild, das auf der Bildung des Hormons Gastrin durch sogenannte Gastrinome basiert.

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Zwölffingerdarm

Verdauungsapparat des Menschen Der Zwölffingerdarm, lateinisch Duodenum, ist der erste kurze Abschnitt des Dünndarms.

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Leitet hier um:

Polypeptid 101.

AusgehendeEingehende
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