Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Galle

Index Galle

Die Galle (mittelhochdeutsch galle: Gallenblase und deren Inhalt; griechisch χολή cholé; lateinisch fel und bilis) ist eine zähe Körperflüssigkeit, die in der Leber produziert und in der Regel in der Gallenblase gespeichert wird, bevor sie zu den Mahlzeiten in den Zwölffingerdarm (Duodenum) ausgeschüttet wird.

104 Beziehungen: Adenosintriphosphat, Agamemnon Despopoulos, Albumine, Alkalische Lösung, Alkalische Phosphatase, Althochdeutsche Sprache, Bakterizid, Bauchspeicheldrüse, Bilirubin, Biliverdin, Biotransformation, Blutplasma, Bruno Valentin (Mediziner), Chenodesoxycholsäure, Chloride, Cholecystokinin, Cholera, Choleriker, Cholestase, Cholesterin, Cholsäure, Conrad Gessner, Ductus choledochus, Elektrolyt, Emulgator, Enterohepatischer Kreislauf, Enterozyt, Enzym, Erythropoetische Protoporphyrie, Ester, Et al., Fettsäuren, Fettverdauung, Gallenblase, Gallenfarbstoffe, Gallengang, Gallensäuren, Gallenstein, Gallseife, Gerhard Thews, Glucuronsäure, Glutathion, Glycin, Griechische Sprache, Hämoglobin, Hepatozyt, Hippokrates von Kos, Hormon, Humoralpathologie, Hydrogencarbonate, ..., Hydrolyse, Hydrophobie, Ikterus, Ileum, Jürgen F. Riemann, Kalium, Katabolismus, Körperflüssigkeit, Kolik, Konjugation (Chemie), Kot, Latein, Leber, Lecithine, Lipasen, Lipide, Lumen (Biologie), Maurus von Salerno, Melancholie, Membrantransport, Metapher, Mikrobiologie, Milz, Mirizzi-Syndrom, Mittelhochdeutsche Sprache, Mizellen, Natrium, Nährmedium, Nervus vagus, Ochsengalle, Papilla duodeni major, Paracelsus, Parasympathikus, Permease, Pfortader, PH-Wert, Phospholipide, Pilze, Salmonellen, Schleimhaut, Schwermetalle, Sekretion, Shigella, Steatorrhoe, Stefan Silbernagl, Sterkobilin, Streptokokken, Taurin, Triglyceride, Umgangssprache, Vagotonie, Vitamin, Wasser, Zwölffingerdarm. Erweitern Sie Index (54 mehr) »

Adenosintriphosphat

Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.

Neu!!: Galle und Adenosintriphosphat · Mehr sehen »

Agamemnon Despopoulos

Agamemnon Despopoulos (* 1924 in New York City, New York; seit 1979 verschollen) war ein amerikanischer Physiologe.

Neu!!: Galle und Agamemnon Despopoulos · Mehr sehen »

Albumine

Albumine (‚weiß‘) gehören wie die Globuline zur Gruppe der globulären Proteine.

Neu!!: Galle und Albumine · Mehr sehen »

Alkalische Lösung

Alkalische Lösungen, die auch als Laugen bezeichnet werden, sind wässerige Lösungen, in denen die Konzentration der Hydroxid-Ionen OH− die der Oxonium-Ionen H3O+ übersteigt, was einen pH-Wert der Lösung von größer als 7 zur Folge hat.

Neu!!: Galle und Alkalische Lösung · Mehr sehen »

Alkalische Phosphatase

Alkalische Phosphatase (AP, ALP, knochenspez. auch Ostase) ist der Name für Enzyme, die Phosphorsäureester hydrolysieren.

Neu!!: Galle und Alkalische Phosphatase · Mehr sehen »

Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

Neu!!: Galle und Althochdeutsche Sprache · Mehr sehen »

Bakterizid

Bakterizide sind chemische Substanzen, die Bakterien abtöten.

Neu!!: Galle und Bakterizid · Mehr sehen »

Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse – fachsprachlich auch das Pankreas (latinisiert auch Pancreas, von griechisch: πάγκρεας, pánkreas, von πᾶν pân für „alles, ganz“, und κρέας kréas für „Fleisch“) – ist ein quer im Oberbauch hinter dem Magen liegendes Drüsenorgan der Wirbeltiere.

Neu!!: Galle und Bauchspeicheldrüse · Mehr sehen »

Bilirubin

Das Bilirubin („Galle“ und ruber „rot“) ist ein rot-oranges Abbauprodukt des Häm-Anteils des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin und damit ein Gallenfarbstoff.

Neu!!: Galle und Bilirubin · Mehr sehen »

Biliverdin

Das Biliverdin („Galle“, viridis „grün“) ist ein grünes Abbauprodukt des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin, genauer gesagt das des Hämatoporphyrins, das zusammen mit Eisen den Häm-Anteil bildet.

Neu!!: Galle und Biliverdin · Mehr sehen »

Biotransformation

Die Biotransformation ist ein Vorgang im Stoffwechsel von Lebewesen, bei welchen nicht ausscheidbare Stoffe durch chemische Prozesse in ausscheidbare Stoffe umgewandelt (transformiert) werden.

Neu!!: Galle und Biotransformation · Mehr sehen »

Blutplasma

Beutel mit frischem Blutplasma Blutplasma (plásma ‚Gebilde‘) oder kurz Plasma genannt, ist der flüssige und zellfreie Anteil des Blutes, den man erhält, wenn man eine ungerinnbar gemachte Blutprobe zentrifugiert.

Neu!!: Galle und Blutplasma · Mehr sehen »

Bruno Valentin (Mediziner)

Straßenschild ''Bruno-Valentin-Weg'' mit Legendentafel in Hannover-Kleefeld Bruno Valentin (* 20. September 1885 in Berlin; † 15. Oktober 1969 in Hannover) war ein deutsch-brasilianischer Orthopäde, Hochschullehrer und Medizinhistoriker.

Neu!!: Galle und Bruno Valentin (Mediziner) · Mehr sehen »

Chenodesoxycholsäure

Chenodesoxycholsäure, auch Chenodeoxycholsäure (CDCA) gehört neben Cholsäure zu den primären Gallensäuren.

Neu!!: Galle und Chenodesoxycholsäure · Mehr sehen »

Chloride

Cobalt(II)-chlorid Chloride sind Verbindungen des chemischen Elementes Chlor.

Neu!!: Galle und Chloride · Mehr sehen »

Cholecystokinin

Cholecystokinin (CCK) oder Pankreozymin (PZ oder PKZ) ist ein Peptidhormon des Magen-Darm-Trakts.

Neu!!: Galle und Cholecystokinin · Mehr sehen »

Cholera

Choleraverbreitung auf der Welt (Stand 2004) Cholera („Gallenfluss“, Bezeichnung für ‚Durchfallserkrankung‘, von cholḗ ‚Galle‘), auch Cholera asiatica (asiatische Cholera), Gallenbrechdurchfall (früher auch Gallenruhr), ist eine schwere bakterielle Infektionskrankheit vorwiegend des Dünndarms, die durch das Bakterium Vibrio cholerae verursacht wird.

Neu!!: Galle und Cholera · Mehr sehen »

Choleriker

allegorischer Putto am Schloss Friedrichsfelde, nach dem Original von Johann Gottfried Knöffler Choleriker (über lateinisch cholericus, mittellateinisch colericus, „gelbgallig, Gelbgalliger; cholerisch, Choleriker“, von) ist die Bezeichnung für einen leicht erregbaren, unausgeglichenen, jähzornigen, zu Wutanfällen neigenden Menschen.

Neu!!: Galle und Choleriker · Mehr sehen »

Cholestase

Mikrofoto einer Gallenstauung (Leberbiopsie, HE-Färbung). Cholestase (Gallestauung, zusammengesetzt aus Galle (gr. χολή cholé) und Stauung (gr. στάσις stase)) bezeichnet den Rückstau von Bilirubin, Gallensäuren und anderen Gallenbestandteilen durch verminderten oder fehlenden Abfluss von Galle in den Darm.

Neu!!: Galle und Cholestase · Mehr sehen »

Cholesterin

Reines Cholesterin ist ein weißer Feststoff Das Cholesterin, auch Cholesterol (von griechisch de, und von de), ist ein in allen eukaryonten Zellen vorkommender fettartiger Naturstoff.

Neu!!: Galle und Cholesterin · Mehr sehen »

Cholsäure

Cholsäure gehört neben Chenodesoxycholsäure zu den primären Gallensäuren.

Neu!!: Galle und Cholsäure · Mehr sehen »

Conrad Gessner

Von Tobias Stimmer im Jahr 1564, kurz vor Gessners Tod, geschaffenes Porträt (Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen) Conrad Gessner (* 16. oder 26. März 1516 in Zürich; † 13. Dezember 1565 ebenda; oder Conrad Gesner, auch: Konrad Gessner oder Konrad Gesner, Konrad Geßner, Conrad Geßner, latinisiert Conradus Gesnerus, gräzisiert Thrasyboulos Gessneros) war ein Schweizer Arzt, Naturforscher, Altphilologe, Humanist, Polyhistor und Enzyklopädist.

Neu!!: Galle und Conrad Gessner · Mehr sehen »

Ductus choledochus

Der Ductus choledochus (von lateinisch ductus „Gang“, und griechisch-lateinisch choledochus „Galle aufnehmend“), auch Hauptgallengang und kurz Choledochus genannt, ist die Vereinigung des Ductus hepaticus communis mit dem Ausführungsgang der Gallenblase (Ductus cysticus) und dient dem Transport der Gallenflüssigkeit in das Duodenum (Zwölffingerdarm).

Neu!!: Galle und Ductus choledochus · Mehr sehen »

Elektrolyt

Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.

Neu!!: Galle und Elektrolyt · Mehr sehen »

Emulgator

Emulgatoren sind Hilfsstoffe, die dazu dienen, zwei nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten zu einem fein verteilten Gemisch, der sogenannten Emulsion, zu vermengen und diese zu stabilisieren.

Neu!!: Galle und Emulgator · Mehr sehen »

Enterohepatischer Kreislauf

Schema des Enterohepatischen Kreislaufs Als enterohepatischer Kreislauf oder auch Darm-Leber-Kreislauf wird das Zirkulieren bestimmter Substanzen im Körper von Säugetieren zwischen Darm, Leber und Gallenblase bezeichnet.

Neu!!: Galle und Enterohepatischer Kreislauf · Mehr sehen »

Enterozyt

Ein Enterozyt (von gr. έντερον „Darm“ und κύτος „Zelle“; im Deutschen auch Saumzelle) ist die weitaus häufigste Zelle des Dünndarmepithels und als solche für die Resorption unterschiedlicher Stoffe aus der Nahrung zuständig.

Neu!!: Galle und Enterozyt · Mehr sehen »

Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

Neu!!: Galle und Enzym · Mehr sehen »

Erythropoetische Protoporphyrie

Die erythropoetische Protoporphyrie (EPP) ist eine seltene, hereditäre Stoffwechselstörung der Hämsynthese und zählt zu der Gruppe der Porphyrien.

Neu!!: Galle und Erythropoetische Protoporphyrie · Mehr sehen »

Ester

Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.

Neu!!: Galle und Ester · Mehr sehen »

Et al.

Et al., selten ausgeschrieben et alii (Maskulinum), et aliae (Femininum) oder et alia (Neutrum), ist Lateinisch und bedeutet „und andere“.

Neu!!: Galle und Et al. · Mehr sehen »

Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

Neu!!: Galle und Fettsäuren · Mehr sehen »

Fettverdauung

veresterte Glycerin erkennbar. Die Fettverdauung ist die Verdauung von Fetten und fettähnlichen Substanzen im Körper.

Neu!!: Galle und Fettverdauung · Mehr sehen »

Gallenblase

Die Gallenblase Die Gallenblase (lateinisch Vesica fellea bzw. Vesica biliaris; von lateinisch vesica „Blase“, und fel bzw. bilis „Galle“) ist ein Hohlorgan der Wirbeltiere.

Neu!!: Galle und Gallenblase · Mehr sehen »

Gallenfarbstoffe

physiologischen Bedingungen deprotoniert, d. h. als Anion vorliegt. Als Gallenfarbstoffe werden lineare Tetrapyrrole bezeichnet, welche als Produkte beim Abbau von Porphyrinen, insbesondere des Häm-Anteils von Hämoglobin, entstehen.

Neu!!: Galle und Gallenfarbstoffe · Mehr sehen »

Gallengang

Als Gallengang (lateinisch Ductus biliferus) oder Gallenweg werden Galle transportierende Wege bezeichnet.

Neu!!: Galle und Gallengang · Mehr sehen »

Gallensäuren

Strukturformel von Cholansäure, der Stammverbindung der Gallensäuren Die Gallensäuren (engl. bile acids) sind ein wichtiges Endprodukt des Cholesterinstoffwechsels und dienen der Fettverdauung und Fettresorption.

Neu!!: Galle und Gallensäuren · Mehr sehen »

Gallenstein

Ein Gallenstein, auch Cholelith (von, „Galle“, und líthos, „Stein“) oder Gallenkonkrement genannt, ist ein festes, kristallisiertes Ausfallprodukt der Galle (Gallenflüssigkeit).

Neu!!: Galle und Gallenstein · Mehr sehen »

Gallseife

Gallseife Gallseife ist ein Seifenprodukt aus Kernseife und Rindergalle.

Neu!!: Galle und Gallseife · Mehr sehen »

Gerhard Thews

Gerhard Thews (* 22. Juli 1926 in Königsberg i. Pr.; † 16. Februar 2003 (PDF; 23 kB) abgerufen am 24. September 2013.) war ein deutscher Physiologe und Professor an der Universität Mainz.

Neu!!: Galle und Gerhard Thews · Mehr sehen »

Glucuronsäure

Glucuronsäure (bzw. Glucuronat), in biochemischer Darstellung häufig mit GlcA abgekürzt, ist die Uronsäure der D-Glucose, von der sie sich durch die Oxidationsstufe am sechsten Kohlenstoff (C6) unterscheidet, wo eine Carboxygruppe statt einer Hydroxygruppe vorliegt.

Neu!!: Galle und Glucuronsäure · Mehr sehen »

Glutathion

Glutathion (GSH), auch γ-L-Glutamyl-L-cysteinylglycin, ist ein Tripeptid, das aus den drei Aminosäuren Glutaminsäure, Cystein und Glycin gebildet wird.

Neu!!: Galle und Glutathion · Mehr sehen »

Glycin

Glycin, abgekürzt Gly oder G, (auch Glyzin oder Glykokoll, von altgr. κόλλα kólla: Leim, nach systematischer chemischer Nomenklatur Aminoessigsäure oder Aminoethansäure), ist die kleinste und einfachste α-Aminosäure und wurde erstmals 1820 aus Gelatine, d. h.

Neu!!: Galle und Glycin · Mehr sehen »

Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

Neu!!: Galle und Griechische Sprache · Mehr sehen »

Hämoglobin

Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.

Neu!!: Galle und Hämoglobin · Mehr sehen »

Hepatozyt

Hepatozyten, auch Leberzellen oder Leberepithelzellen genannt, sind ca.

Neu!!: Galle und Hepatozyt · Mehr sehen »

Hippokrates von Kos

Hippokrates von Kos (griechisch Ἱπποκράτης ὁ Κῷος; * um 460 v. Chr. auf Kos, wahrscheinlich in Astypalaia/Kefalos; † um 370 v. Chr. in Larisa, Thessalien), latinisiert auch Hippocrates, war ein griechischer Arzt und Lehrer.

Neu!!: Galle und Hippokrates von Kos · Mehr sehen »

Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

Neu!!: Galle und Hormon · Mehr sehen »

Humoralpathologie

Die Humoralpathologie (zu lateinisch humor: ‚Feuchtigkeit‘, ‚Körpersaft‘, ‚Leibessaft‘), genannt auch Humorallehre und Humoralbiologie, war eine in der Antike ausgebildete und bis ins 19.

Neu!!: Galle und Humoralpathologie · Mehr sehen »

Hydrogencarbonate

Strukturformel des Hydrogencarbonat-Ions Hydrogencarbonate, auch saure Carbonate oder veraltet Bicarbonate, sind die Salze der Kohlensäure, die durch einfache Neutralisation dieser Säure mit einer Base entstehen.

Neu!!: Galle und Hydrogencarbonate · Mehr sehen »

Hydrolyse

Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.

Neu!!: Galle und Hydrolyse · Mehr sehen »

Hydrophobie

Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.

Neu!!: Galle und Hydrophobie · Mehr sehen »

Ikterus

Der Ikterus (früher und lateinisch Icterus; von, íkteros, „Gelbsucht“), auch Gelbsucht (von mittelhochdeutsch gëlsuht; veraltet auch Gallsucht) genannt, ist eine Gelbfärbung von Haut, Schleimhäuten sowie der Lederhäute der Augen durch eine erhöhte Konzentration von Bilirubin im Blut.

Neu!!: Galle und Ikterus · Mehr sehen »

Ileum

Die Teile des Dünndarms Histologisches Präparat einer Zotte des Ileums (100×) Das Ileum (deutsch: Krummdarm oder Hüftdarm, von ‚Darm‘) ist jener Teil des Dünndarms, der dem Jejunum („Leerdarm“) folgt, ohne dass hier eine genaue Grenze gezogen werden könnte, und letztlich über das Ileum terminale mit der Ileozäkalklappe (Bauhinsche Klappe, Dickdarmklappe) in den Dickdarm mündet.

Neu!!: Galle und Ileum · Mehr sehen »

Jürgen F. Riemann

Jürgen Ferdinand Robert Alexander Riemann (* 1943 in Wiesbaden) ist ein deutscher Internist und Gastroenterologe.

Neu!!: Galle und Jürgen F. Riemann · Mehr sehen »

Kalium

Kalium (lateinisch, aus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol K (früher vereinzelt auch Ka) und der Ordnungszahl 19.

Neu!!: Galle und Kalium · Mehr sehen »

Katabolismus

Vereinfachtes Schema der katabolen Seite des Stoffwechsels. Katabolismus (ursprünglich ‚Niederlegung‘, ‚Kräfteverfall‘) wird der Abbau von Stoffwechselprodukten von komplexen zu einfachen Molekülen genannt.

Neu!!: Galle und Katabolismus · Mehr sehen »

Körperflüssigkeit

Die zahlreichen Körperflüssigkeiten des menschlichen Körpers, bestehend hauptsächlich aus Wasser, können grob untergliedert werden in solche, die in Flüssigkeitskreisläufen zirkulieren und solche, die innerhalb bestimmter Räume (Kompartimente) vorkommen.

Neu!!: Galle und Körperflüssigkeit · Mehr sehen »

Kolik

Als Kolik (von lateinisch colica „heftiger Leibschmerz“, griechisch kōlikḗ bzw. kōlikḗ nósos, und zu lateinisch colicus „den Grimmdarm (altgriechisch kolon) betreffend“; früher auch colica passio genannt) werden stärkste, bewegungsunabhängige, meist wehenartige Schmerzen bezeichnet, die durch krampfhafte Kontraktionen der glatten Muskulatur eines Hohlorganes verursacht werden.

Neu!!: Galle und Kolik · Mehr sehen »

Konjugation (Chemie)

kreuzkonjugiert, das '''grün''' markierte Doppelbindungssystem ist konjugiert, aber ''nicht'' kreuzkonjugiert. Unter Konjugation versteht man in der Chemie die abwechselnde Überlappung einer π-Bindung (π.

Neu!!: Galle und Konjugation (Chemie) · Mehr sehen »

Kot

Möwe beim Abkoten Collage einer Heupferdnymphe beim Abkoten Kot – beim Menschen Stuhl, als Pluralwort fachsprachlich in der Medizin auch Fäzes oder Faeces; (Plural von lat. faex.

Neu!!: Galle und Kot · Mehr sehen »

Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

Neu!!: Galle und Latein · Mehr sehen »

Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

Neu!!: Galle und Leber · Mehr sehen »

Lecithine

Lecithin-Varianten Lecithine (oder Lezithine; von „Eidotter“) ist ein in der Chemie synonym verwendeter Name für eine Gruppe chemischer Verbindungen, die sogenannten Phosphatidylcholine (PC).

Neu!!: Galle und Lecithine · Mehr sehen »

Lipasen

Lipasen sind Enzyme, die von Lipiden wie Glyceriden oder Cholesterinestern freie Fettsäuren abspalten (Lipolyse).

Neu!!: Galle und Lipasen · Mehr sehen »

Lipide

Lipide und Lipoide (von „Fett“ und -id/-oid, Sinn etwa „fettartiger/Fetten ähnelnder Stoff“; Betonung auf der letzten Silbe: Lipíd/Lipoíd) sind eine Sammelbezeichnung für wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen Polarität sehr gut in hydrophoben (beziehungsweise lipophilen) Lösungsmitteln wie Chloroform oder Methanol lösen.

Neu!!: Galle und Lipide · Mehr sehen »

Lumen (Biologie)

Das Lumen (Pl. Lumina;, ‚Fenster‘) bezeichnet in der Anatomie, Medizin und Medizintechnik den inneren Hohlraum von Hohlorganen und röhrenförmigen Körpern, zum Beispiel der Blutgefäße, des Magens, des Darms und der Harnblase von Säugetieren und im Tracheensystem von Insekten.

Neu!!: Galle und Lumen (Biologie) · Mehr sehen »

Maurus von Salerno

Maurus von Salerno (* um 1130 in Süditalien, wahrscheinlich Kalabrien; † 1214 in Salerno) war ein italienischer Arzt und medizinischer Schriftsteller.

Neu!!: Galle und Maurus von Salerno · Mehr sehen »

Melancholie

''Melancholie'', Edvard Munch Landschaft als Metapher der Seele (''Mondaufgang über dem Meer,'' Caspar David Friedrich, Öl auf Leinwand, 1822) Die Melancholie (von „Schwarzgalligkeit“, aus melas „schwarz“ und cholḗ „Galle“; „Schwarze Galle“: entsprechend der bis in das 19. Jahrhundert in der europäischen Medizin vorherrschenden Humoralpathologie der mit der Milz als Speicherorgan (im Gegensatz zur „Gelben Galle“, als deren Speicherorgan die Leber galt) in Zusammenhang stehende kalt-trockene Leibessaft) bezeichnet eine durch Schwermut bzw.

Neu!!: Galle und Melancholie · Mehr sehen »

Membrantransport

Unter Membrantransport wird in der Biologie der Transport von unterschiedlichen Stoffen durch eine Biomembran verstanden.

Neu!!: Galle und Membrantransport · Mehr sehen »

Metapher

Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.

Neu!!: Galle und Metapher · Mehr sehen »

Mikrobiologie

Modellorganismen der Mikrobiologie (Sekundärelektronenmikroskopie) Phasenkontrast-Lichtmikroskopie) Bodenprotozoen, der sich von Bakterien ernährt und das Nährstoffmilieu in Böden beeinflusst Beispiel aus der Virologie: Tabakmosaikvirus, der Erreger der Mosaikkrankheit bei Tabakpflanzen (Transmissionselektronenmikroskopie, Negativdarstellung) Mikrobiologie (zusammengesetzt aus altgriechisch μικρός mikrós „klein“, und „Biologie“) ist die Wissenschaft und Lehre von den Mikroorganismen, also Lebewesen, die als Individuen nicht mit bloßem Auge erkannt werden können: Archaeen, Bakterien, Pilze, Protozoen (Urtierchen) und ein- und wenigzellige Algen (Mikroalgen), sowie von den Viren, die nicht als Lebewesen gelten.

Neu!!: Galle und Mikrobiologie · Mehr sehen »

Milz

Lage und (grobes) Schema der Milz Laparoskopische Ansicht einer menschlichen Milz Die Milz ist ein in den Blutkreislauf eingeschaltetes Organ des lymphatischen Systems und liegt in der Bauchhöhle in der Nähe des Magens.

Neu!!: Galle und Milz · Mehr sehen »

Mirizzi-Syndrom

Als Mirizzi-Syndrom wird eine seltene Form des Verschlussikterus, also der Gelbsucht infolge einer Verlegung der Gallenwege, bezeichnet.

Neu!!: Galle und Mirizzi-Syndrom · Mehr sehen »

Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

Neu!!: Galle und Mittelhochdeutsche Sprache · Mehr sehen »

Mizellen

Vergleich von Liposom und Mizelle Mizelle in Wasserlösung Mizellen oder Micellen (von, ‚kleiner Bissen‘), auch Assoziationskolloide genannt, sind zusammengelagerte Molekülkomplexe (Aggregate) aus amphiphilen Molekülen bzw.

Neu!!: Galle und Mizellen · Mehr sehen »

Natrium

Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.

Neu!!: Galle und Natrium · Mehr sehen »

Nährmedium

Ausstrich von Mikroorganismen in einer Petrischale Ein Nährmedium, auch als Kulturmedium bezeichnet, dient zur Kultivierung von Mikroorganismen, Zellen, Geweben oder kleinen Pflanzen, wie dem Laubmoos Physcomitrella patens.

Neu!!: Galle und Nährmedium · Mehr sehen »

Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

Neu!!: Galle und Nervus vagus · Mehr sehen »

Ochsengalle

Ochsengalle (lateinisch Fel tauri, Fel taurinum oder Bilis bovis) wird aus der Galle von Rindern gewonnen, ist grüngelblich und pulverförmig oder flüssig.

Neu!!: Galle und Ochsengalle · Mehr sehen »

Papilla duodeni major

Links der eröffnete Zwölffingerdarm mit Aufsicht auf die ''Papilla duodeni major''. Von oben neben der Pfortader (Vena portae) steigt der ''Ductus choledochus'' (im Bild als ''commons bile-duct'' bezeichnet) hinter dem Zwölffingerdarm ab und ist kurz vor der Mündung in die ''Papilla duodeni major'' nochmals sichtbar (verdecktes Teilstück gestrichelt dargestellt). In der aufpräparierten Bauchspeicheldrüse ist der von rechts nach links bis zur ''Papilla duodeni major'' verlaufende ''Ductus pancreaticus'' gut erkennbar. Der ''Ductus pancreaticus accessorius'' mündet gelegentlich in einer separaten Papille (Papilla duodeni minor) in den Zwölffingerdarm. Die Papilla duodeni major, Papilla Vateri oder Vatersche Papille (nach Abraham Vater) ist eine kleine Erhebung mit einem Schließmuskel (Sphinkter) über der sogenannten Ampulla Vateri, der gemeinsamen Mündung von Hauptgallengang (Ductus choledochus) und Bauchspeicheldrüsengang (Ductus pancreaticus) in den Zwölffingerdarm (Duodenum).

Neu!!: Galle und Papilla duodeni major · Mehr sehen »

Paracelsus

Paracelsus. Kupferstich von Augustin Hirschvogel, 1540 Theophrastus Bombast von Hohenheim, genannt Paracelsus (* 1493 oder 1494 in Egg, Kanton Schwyz; † 24. September 1541 in Salzburg; mit allen bezeugten Namen, die nie alle gleichzeitig vorkommen, Philippus Theophrastus Aureolus Bombast von Hohenheim), war ein Schweizer Arzt, Naturphilosoph, Naturmystiker, Alchemist, Laientheologe und Sozialethiker.

Neu!!: Galle und Paracelsus · Mehr sehen »

Parasympathikus

Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.

Neu!!: Galle und Parasympathikus · Mehr sehen »

Permease

Erleichterte Diffusion in der Zellmembran, zeigt Ionenkanal und Permease Permeasen sind Proteine, die passiv Moleküle oder Ionen durch die Zellmembran transportieren.

Neu!!: Galle und Permease · Mehr sehen »

Pfortader

Eine Pfortader oder Portalvene (lateinisch: Vena portae) ist eine Vene, die sich erneut in Kapillargebiete aufzweigt.

Neu!!: Galle und Pfortader · Mehr sehen »

PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

Neu!!: Galle und PH-Wert · Mehr sehen »

Phospholipide

Schematische Darstellung von Phospholipiden, beispielsweise als Teil einer Membran. '''1.''' Hydrophiler Kopf. '''2.''' Hydrophober Schwanz. Unterschiedliche Strukturen, die Phospholipide in wässrigen Lösungen annehmen können: Liposom, Mizelle und Doppellipidschicht (Hauptbestandteil der Biomembran) Phospholipide sind eine Gruppe von Lipiden mit Phosphatgruppe.

Neu!!: Galle und Phospholipide · Mehr sehen »

Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

Neu!!: Galle und Pilze · Mehr sehen »

Salmonellen

Salmonellen (Salmonella) sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie der Enterobakterien (Enterobacteriaceae), die bei Menschen und vielen Tieren Krankheiten verursachen können.

Neu!!: Galle und Salmonellen · Mehr sehen »

Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

Neu!!: Galle und Schleimhaut · Mehr sehen »

Schwermetalle

Schwermetalle sind unter uneinheitlichen DefinitionenME Hodson: Heavy metals—geochemical bogey men? In: Environmental Pollution, 129/2004, S. 341–343, doi:10.1016/j.envpol.2003.11.003.

Neu!!: Galle und Schwermetalle · Mehr sehen »

Sekretion

Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.

Neu!!: Galle und Sekretion · Mehr sehen »

Shigella

Bei den Bakterien der Gattung Shigella (auch bekannt als Shigellen) handelt es sich um eine Gruppe gramnegativer Stäbchenbakterien der Familie der Enterobakterien (Enterobacteriaceae).

Neu!!: Galle und Shigella · Mehr sehen »

Steatorrhoe

Als Steatorrhoe (auch Steatorrhö, Stearrhö) bzw.

Neu!!: Galle und Steatorrhoe · Mehr sehen »

Stefan Silbernagl

Stefan Silbernagl (* 7. Februar 1939 in Berlin) ist ein deutscher Mediziner und Physiologe.

Neu!!: Galle und Stefan Silbernagl · Mehr sehen »

Sterkobilin

Keine Beschreibung.

Neu!!: Galle und Sterkobilin · Mehr sehen »

Streptokokken

Streptokokken (eingedeutschter Plural aus dem lateinischen Singular Streptococcus, der sich aus den beiden altgriechischen Bestandteilen στρεπτός streptós ‚Halskette‘, ‚gedreht‘, ‚kettenförmig‘, und κόκκος kókkos ‚Kern‘, ‚Korn‘, ‚Beere‘, zusammensetzt)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

Neu!!: Galle und Streptokokken · Mehr sehen »

Taurin

Taurin oder 2-Aminoethansulfonsäure ist eine organische Säure mit einer Sulfonsäure- und einer Aminogruppe.

Neu!!: Galle und Taurin · Mehr sehen »

Triglyceride

10.1002/chir.530050106. Triglyceride, Triglyzeride, auch Glycerol-Triester, seltener veraltet Neutralfette, sind dreifache Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin mit drei Säuremolekülen und sollten nach der IUPAC-Empfehlung als Triacylglycerole, kurz TAGs, (bzw. exakter Tri-O-acylglycerole) bezeichnet werden.

Neu!!: Galle und Triglyceride · Mehr sehen »

Umgangssprache

Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, Normalsprache oder Gebrauchssprache, ist – im Gegensatz zur Standardsprache und auch zur Fachsprache – die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird, aber keinem spezifischen Soziolekt entspricht.

Neu!!: Galle und Umgangssprache · Mehr sehen »

Vagotonie

Vagotonie (Synonyme: Trophotropie, Parasympathikotonie) bezeichnet einen Zustand des vegetativen Nervensystems, bei dem das Gleichgewicht zwischen Sympathikus und Parasympathikus dauerhaft in Richtung des Parasympathikus verschoben ist.

Neu!!: Galle und Vagotonie · Mehr sehen »

Vitamin

U.S. Army von 1941/45, mit dem Armeeköche zur Zubereitung von vitaminreichen („gesundheitsfördernden“) Gerichten angehalten werden sollten Ein Vitamin ist eine organische Verbindung, die ein Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann.

Neu!!: Galle und Vitamin · Mehr sehen »

Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

Neu!!: Galle und Wasser · Mehr sehen »

Zwölffingerdarm

Verdauungsapparat des Menschen Der Zwölffingerdarm, lateinisch Duodenum, ist der erste kurze Abschnitt des Dünndarms.

Neu!!: Galle und Zwölffingerdarm · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Biliär, Blasengalle, Cholekinese, Gallenflüssigkeit, Gallensaft, Gallensaftsekretion, Gelbe Galle.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »