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Gadebusch und Pribislaw (Mecklenburg)

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Gadebusch und Pribislaw (Mecklenburg)

Gadebusch vs. Pribislaw (Mecklenburg)

Schloss Gadebusch, ein seltenes Beispiel der Backsteinrenaissance, 1573 errichtet Gadebusch ist eine Stadt im Landkreis Nordwestmecklenburg, Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Gedächtnistafel Pribislaws im Doberaner Münster Pribislaw († 30. Dezember 1178 in Lüneburg) aus dem abodritischen Haus Mecklenburg (auch: Niklotiden) war von 1160 bis 1166 Fürst der Abodriten und von 1167 bis 1178 als Lehnsmann des sächsischen Herzogs Heinrich dem Löwen Herr zu Mecklenburg und Kessin.

Ähnlichkeiten zwischen Gadebusch und Pribislaw (Mecklenburg)

Gadebusch und Pribislaw (Mecklenburg) haben 14 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Abodriten, Chronica Slavorum, Friedrich Schlie, Grafschaft Ratzeburg, Heinrich der Löwe, Helmold von Bosau, Lübeck, Lüneburg, Mecklenburg, Mecklenburgisches Urkundenbuch, Niklot, Ratzeburg, Wendenkreuzzug, Wertislaw.

Abodriten

Siedlungsgebiet des Stammesverbandes der AbodritenKarte nach Michael Müller-Wille: ''Zwischen Starigard/Oldenburg und Novgorod. Beiträge zur Archäologie west- und ostslawischer Gebiete im frühen Mittelalter.'' (.

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Chronica Slavorum

Beginn der Lübecker Handschrift der Chronica Slavorum (15. Jahrhundert) Die Chronica Slavorum (Chronik der Slawen), von Helmold von Bosau verfasst, beschreibt die Ostsiedlung und die Missionierung der Slawen, vor allem ab Otto I. Sie befasst sich vorrangig mit der Herrschaftsbildung, Siedlung und Mission in Ostholstein, Mecklenburg und Pommern, aber auch in Brandenburg und Skandinavien.

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Friedrich Schlie

Luise Schmidt, 1898) Johann Heinrich Friedrich Gustav Schlie (* 12. Dezember 1839 in Brüel; † 21. Juli 1902 in Bad Kissingen) war ein deutscher Archäologe und Kunsthistoriker.

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Grafschaft Ratzeburg

Die Grafschaft Ratzeburg wurde im Jahre 1143 begründet und bestand als solche weniger als ein Jahrhundert.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Helmold von Bosau

Helmold von Bosau (* um 1120 im Raum Goslar; † nach 1177 in Bosau, Holstein) war Chronist und Geistlicher.

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Lübeck

Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch), lateinisch Lubeca, polabisch Liubice, ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und liegt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht, einer Meeresbucht der Ostsee.

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Lüneburg

Blick vom „Kalkberg“ nach Osten auf die Lüneburger Innenstadt mit den drei Hauptkirchen Rathaus Lüneburg, barocke Marktplatzfassade Industrie- und Handelskammer Die Hansestadt Lüneburg (niederdeutsch Lünborg, Lümborg, englisch Lunenburg, lateinisch Luneburgum oder Lunaburgum, altsächsisch Hliuni, polabisch Glain) ist eine große Mittelstadt im Nordosten von Niedersachsen und eines von neun Oberzentren des Bundeslandes.

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Mecklenburg

Flagge von Mecklenburg Karte von Mecklenburg (1815–1934) Mecklenburg, mecklenburgisch Mäkel(n)borg, ist ein Landesteil des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

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Mecklenburgisches Urkundenbuch

Titelseite von Band I (1863) Das Mecklenburgische Urkundenbuch (kurz: MUB, seltener: M.U.B.) ist ein Standardwerk zur mittelalterlichen Geschichte Mecklenburgs.

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Niklot

Niklot. Monumentales Reiterstandbild von Christian Genschow (1855), Frontfassade des Schweriner Schlosses Niklot (* um 1100; † August 1160 bei der Burg Werle) war ein slawischer Fürst, der im 12.

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Ratzeburg

Ratzeburg (niederdeutsch Ratzborg) ist eine Kleinstadt in Schleswig-Holstein, nahe der Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern.

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Wendenkreuzzug

Der Wendenkreuzzug von 1147 bezeichnet den Kreuzzug sächsischer, dänischer und polnischer Fürsten gegen die Elbslawen (Wenden) im Gebiet zwischen Elbe, Trave und Oder, hauptsächlich im heutigen Mecklenburg-Vorpommern und benachbarten Gebieten.

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Wertislaw

Heinrich der Löwe lässt 1164 den Obotritenfürsten Wertislaw hängen. Quelle: Georg Spalatin Wertislaw († im Mai oder Juni 1164) war ein Sohn des Obodritenfürsten Niklot und ein Bruder des Obodritenfürsten Pribislaw.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Gadebusch und Pribislaw (Mecklenburg)

Gadebusch verfügt über 155 Beziehungen, während Pribislaw (Mecklenburg) hat 86. Als sie gemeinsam 14 haben, ist der Jaccard Index 5.81% = 14 / (155 + 86).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Gadebusch und Pribislaw (Mecklenburg). Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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