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Freisinger Dom

Index Freisinger Dom

Kanzeldetail Der Dom St.

90 Beziehungen: Adneter Marmor, Alfred Reichling, Alte Pinakothek, Andreas Wolff (Maler), Anno von Freising, Apsis, Beatrix von Burgund, Benedikt XVI., Bestiensäule, Bischofssitz, Bogenfries, Bonifatius, Brüder Asam, Chorgestühl, Cosmas Damian Asam, Diözese, Domberg (Freising), Doppelturmfassade, Eberhard von Regensberg, Echte Kröten, Egid Quirin Asam, Emil Böhm, Engelsmusik (Ikonographie), Erasmus Grasser, Erzbischof, Erzbistum München und Freising, Fürstengang, Frauenkirche (München), Freising, Freisinger Domglocken, Friedrich I. (HRR), Friedrich Wetter, Fruchtbarkeitssymbol, Gewölbe, Giovanni Antonio Viscardi, Glocke, Gotik, Hans Georg Asam, Hermann-Joseph Busley, Hochaltar, Hochstift Freising, Joch (Architektur), Johann Baptist Deyrer, Johann Baptist Zimmermann, Kalkstein, Kapitell, Kaspar Stangassinger, Kathedrale, Königin von Saba, Klerus, ..., Konzil von Trient, Koppel (Orgel), Korbinian, Korbiniansschrein, Kreuzgang, Krypta, Lantpert von Freising, Lindau (Bodensee), Lisene, Maria (Mutter Jesu), Mauerziegel, München, Nikolaus Liechtenfurtner, Nonnosus, Orgel, Orgelbauer, Otto von Freising, Peter B. Steiner, Peter Candid, Peter Paul Rubens, Philipp Dirr, Register (Orgel), Renaissance, Rokoko, Romanik, Sakramentshaus, Salomo, Salzburg, Säule, Sigismund von Burgund, Sigmund Benker, Spielhilfe (Orgel), St. Benedikt (Freising), Tabernakel, Theologie, Tuff, Verkündigung des Herrn, Weihesakrament, Winfried Albiez, Zifferblatt. Erweitern Sie Index (40 mehr) »

Adneter Marmor

Ammonit. Dunklere Manganoxid-Häutchen lassen sowohl Umriss und Kammern des Ammonitengehäuses als auch umliegende Kalkknollen gut erkennen Rotgrau-Schnöllbruch in Adnet (von hier stammen die Säulen des Parlamentsgebäudes in Wien) Eingangshalle Parlament in Wien. Säulen aus Adneter Schnöllmarmor Nationalmuseum Prag, Baluster aus Rotscheck Block aus Adneter Marmor Der Adneter Marmor ist der Handelsname verschiedener bunter polierfähiger Kalksteine.

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Alfred Reichling

Alfred Reichling (* 21. Januar 1931 in Germersheim) ist ein deutscher Orgelforscher, Autor und Herausgeber.

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Alte Pinakothek

Alte Pinakothek um 1900 Lage der Pinakotheken 2007 im Münchner Kunstareal Die Alte Pinakothek (von) ist ein 1836 eröffnetes Kunstmuseum der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Kunstareal München.

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Andreas Wolff (Maler)

Büste Andreas Wolf, Maler Ruhmeshalle München Altarbild von Andreas Wolff am Rassoaltar in der Wallfahrtskirche Andechs Andreas Wolff, auch Johann Andreas Wolff, (* 11. Dezember 1652 in München; † 9. April 1716) war ein deutscher Maler.

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Anno von Freising

Anno auf einem Gemälde im Fürstengang Freising Wappentafel von Anno im Fürstengang Freising Anno von Freising († 9. Oktober 875 in Freising) war seit dem Jahr 855 Bischof von Freising.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Beatrix von Burgund

zeitgenössische Darstellung Beatrix von Burgund auf dem Armreliquiar für Karl den Großen, 1163/75 Beatrix von Burgund (* um 1140 oder kurz danach; † 15. November 1184 in Jouhe bei Dole) war römisch-deutsche Königin (seit 1156) und Kaiserin (seit 1167) des römisch-deutschen Reiches.

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Benedikt XVI.

alternativtext.

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Bestiensäule

Bestiensäule in der Krypta des Freisinger Doms Eine Bestiensäule (oft auch Bestienpfeiler) ist eine Säule bzw.

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Bischofssitz

Der Bischofssitz ist der Amtssitz eines Bischofs in den vorreformatorischen sowie auch einigen protestantischen Kirchen.

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Bogenfries

Alt-Sankt-Martin in Kaarst (um 1150) Quirinus-Münsters in Neuss (um 1230) Spitzbogenfries als oberer Abschluss der Nordseite des Pfarrhauses in der Gertraudtenstraße 1, Cottbus Der Bogenfries (meist Rundbogenfries; seltener Spitzbogenfries) ist ein Ornament in der Baukunst und gilt als eine typisch mittelalterliche Erscheinungsform des Frieses.

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Bonifatius

Szenen aus dem Leben des Bonifatius: Heidentaufe (oben) und Märtyrertod (unten) in: Fuldaer Sakramentar (Anfang 11. Jh.), Staatsbibliothek Bamberg, Msc.Lit.1, fol. 126v Bonifatius, Geburtsname Wynfreth (auch Wynfrith, Winfrid, Winfried; * um 673Schieffer: Bonifatius (siehe Literatur), S. 103. in Crediton; † 5. Juni 754 oder 755 bei Dokkum in FrieslandOder vielleicht bei Dünkirchen im heutigen Französisch-Flandern, wie der niederländische Archivar Albert Delahaye behauptete. Diese These ist jedoch umstritten.), war ein angelsächsischer Mönch.

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Brüder Asam

Klosterkirche Weltenburg Cosmas Damian Asam: Selbstporträt mit Brüdern, 1720 Cosmas Damian Asam: Porträt des Bruders Egid Quirin deutsche Briefmarke von 1989 zum 250. Todestag von Cosmas Damian Asam zeigt ein Detail aus dem Kuppelfresko im Kloster Weltenburg von Egid Quirin Asam. Die Brüder Asam, Cosmas Damian Asam (1686–1739) und Egid Quirin Asam (1692–1750), waren als Bildhauer, Stuckateure, Maler und Architekten tätig, die auf getrennte Rechnung, aber meist gemeinsam vor allem in Süddeutschland arbeiteten.

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Chorgestühl

Chorgestühl im Erfurter Dom Als Chorgestühl bezeichnet man ein- oder mehrreihige Sitzreihen an den Längsseiten des Chorraums einer Kirche, vorzugsweise einer Kloster- oder Stiftskirche.

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Cosmas Damian Asam

Klosterkirche Weltenburg Briefmarke aus dem Jahr 1989 Selbstporträt von Cosmas Damian Asam Cosmas Damian Asam (* 28. September 1686 vermutlich in Benediktbeuern; † 10. Mai 1739 in München) war ein deutscher Maler und Architekt des Spätbarocks.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Domberg (Freising)

Domberg Freising von Süden Domberg im Winter von Nordosten Übersichtskarte des Dombergs Der Domberg zu Freising ist eine nördlich der Isar gelegene, knapp 30 Meter hohe Erhebung, die ein weithin sichtbares Wahrzeichen Freisings bildet.

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Doppelturmfassade

St-Étienne de Caen, 1077 eingeweiht Doppelturmfassade, auch Zweiturmfassade, bezeichnet ein prägendes Gestaltungsmotiv großer Kirchengebäude, deren Hauptportal, das sich üblicherweise an der westlichen Schmalseite befindet, von den Giebel überragenden Ecktürmen flankiert wird.

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Eberhard von Regensberg

Bischofskapelle, Basilika Seckau, Steiermark (Darstellung um 1595) Eberhard von Regensberg (* um 1170; † 1. Dezember 1246 in Friesach) war als Eberhard II.

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Echte Kröten

Die Echten Kröten (Bufo) bilden eine artenreiche Gattung in der Familie der Kröten (Bufonidae), die zur Ordnung der Froschlurche (Anura) gehört.

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Egid Quirin Asam

Porträt – gemalt von seinem Bruder Egid Quirin Asam (getauft 1. September 1692 in Tegernsee; † 29. April 1750 in Mannheim) war ein deutscher Maler, bedeutender Stuckateur und Bildhauer des Spätbarocks.

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Emil Böhm

Emil Karl August Böhm (* 4. September 1873 in München; † 22. Juli 1958 ebenda) war ein deutscher Maler.

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Engelsmusik (Ikonographie)

Jan van Eyck – Engelskonzert (Detail vom Genter Altar, um 1430) Blasco de Grañén – Maria als Himmelskönigin mit Engelskonzert (um 1438/9), ''Museo de Zaragoza'' Cäcilia mit Engelskonzert (um 1580) Die Engelsmusik (oder das Engelskonzert) ist ein Motiv der christlichen Ikonographie sowie ein Bestandteil vieler Gemälde der europäischen Malerei von der Spätgotik bis zum Barock; es unterstreicht die Festlichkeit und Feierlichkeit der jeweiligen Hauptszene.

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Erasmus Grasser

Maria und Johannes, um 1480, Lindenholz mit Farbfassung und Vergoldung, aus der Kirche in Pipping, Bayerisches Nationalmuseum in München Erasmus Grasser (* um 1450 in Schmidmühlen (Oberpfalz); † 1518 in München) war ein deutscher Bildhauer und Baumeister.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum München und Freising

Freisinger Mohr) Frauenkirche zu München Dom St. Maria und St. Korbinian zu Freising Freisinger Mohr findet sich seit dem Spätmittelalter im Wappen der Freisinger Bischöfe Überquerung der Alpen auf dem Weg nach Rom im Jahre 710'', Jan Polack, Öl auf Nadelholz, 1489 Hl. Korbinian Domberg von Caspar von Zumbusch Wallfahrtskirche Tuntenhausen Wallfahrtskirche Maria Gern mit dem Untersberg St. Bartholomä am Königssee vor dem Watzmann Das Erzbistum München und Freising ist eine römisch-katholische Erzdiözese im Süden Bayerns mit Sitz in München.

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Fürstengang

Blick in den Fürstengang Fürstengang zwischen der Residenz (links), St. Johannes (Mitte) und dem Dom (rechts) Der Fürstengang ist auf dem Freisinger Domberg ein Verbindungsgang von der Fürstbischöflichen Residenz Freising zum Freisinger Dom.

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Frauenkirche (München)

Frauenkirche um 1900 Neuem Rathaus Beleuchtete Frauenkirche am Abend Die Frauenkirche, offiziell der Dom zu Unserer Lieben Frau, kurz auch der Münchner Dom, ist ein spätgotisches Kirchengebäude in der Münchner Altstadt und zählt zu den Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt München.

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Freising

fürstbischöflichen Residenz Mariensäule Freising (früher Frigisinga, Frisinga, Freisingen, Freysing, lateinisch: Frisinga) ist eine Große Kreisstadt und Universitätsstadt in Bayern und ein Oberzentrum in der Region München.

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Freisinger Domglocken

Die elf Glocken des Freisinger Domes wurden in der Renaissance- und Barockzeit, sowie im Jahre 2007 gegossen.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich Wetter

Karmelitenkirche München (2008) Friedrich Kardinal Wetter, Porträt von Günter Rittner (1998) Friedrich Kardinal Wetter (* 20. Februar 1928 in Landau in der Pfalz) ist ein deutscher katholischer Theologe und Geistlicher.

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Fruchtbarkeitssymbol

In allen Kulturen der Welt gibt es Fruchtbarkeitssymbole.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Giovanni Antonio Viscardi

Giovanni Antonio Viscardi Giovanni Antonio Viscardi (* 27. Dezember 1645 in San Vittore bei Roveredo; † 9. September 1713 in München) war ein italienisch-graubündnerischer Baumeister und Architekt des Barocks, der überwiegend in Bayern arbeitete.

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Glocke

Buddhistische Bronzeglocke im Tempel von Neunggasa, Südkorea. 1698 gegossen. Eine Glocke ist ein kelchförmiges, halbkugelförmiges oder zylindrisches Gefäß aus gegossenem Metall, geschmiedetem Metallblech, Holz oder einem anderen Material, das zu den Aufschlagidiophonen mit bestimmter Tonhöhe gehört.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Hans Georg Asam

Fresko in der Klosterkirche Benediktbeuern Hans Georg Asam (* 12. Oktober 1649 in Rott am Inn; † 7. März 1711 in Sulzbach, Oberpfalz) war ein deutscher Kirchenmaler des Barocks.

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Hermann-Joseph Busley

Hermann-Joseph „Hejo“ Busley (* 20. Oktober 1930 in Köln) ist ein deutscher Historiker und Archivar.

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Hochaltar

Michaelskirche in München Als Hochaltar bezeichnet man den erhöhten Hauptaltar in oder vor der Apsis einer katholischen Kirche.

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Hochstift Freising

Das Hochstift Freising war über 500 Jahre, vom Jahr 1294 bis 1802, der weltliche Herrschaftsbereich des Fürstbischofs von Freising.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Johann Baptist Deyrer

Johann Baptist Deyrer (* 1738 in Ingolstadt; † 19. August 1789) war Hofmaler im Hochstift Freising.

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Johann Baptist Zimmermann

Kuppelfresko der Wieskirche Deckenfresko im Schloss Nymphenburg Detail des Deckenfreskos, St. Michael, Berg am Laim Johann Baptist Zimmermann (* 3. Januar 1680 in Gaispoint, heute Wessobrunn; † 2. März 1758 in München) war ein deutscher Maler und Stuckateur des Barocks und Rokokos.

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Kalkstein

Dachsteinkalk, eine Fazies der Nördlichen Kalkalpen Barmstein an der Grenze von Bayern zu Österreich Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Kaspar Stangassinger

Kaspar Stangassinger Kaspar Stangassinger C.Ss.R, auch Stanggassinger, (* 12. Januar 1871 in Berchtesgaden; † 26. September 1899 in Gars am Inn) war ein deutscher Redemptoristenpater und Pädagoge.

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Kathedrale

Erzbistums Pisa Kathedrale von Lincoln, anglikanische Kathedrale der Diözese Lincoln Bistums Dresden-Meißen Kathedrale von Florenz, Italien Eine Kathedrale oder Kathedralkirche („Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.

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Königin von Saba

Salomo empfängt die Königin von Saba. Gemälde von Giovanni Demin Die Königin von Saba (hebräisch מַלְכַּת שְׁבָא Malkat Šĕvaʾ) ist eine biblische Gestalt, die im 10.

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Korbinian

Der heilige Korbinian, auch Corbinian und lateinisch Korbinianus/Corbinianus (* zwischen 670 und 680 bei Arpajon südlich von Paris; † 8. September zwischen 724 und 730 in Freising), war ein christlicher Missionar und gilt als erster Bischof von Freising, wobei diese Funktion und ebenso die Gründung des Bistums durch ihn in Frage gestellt wird.

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Korbiniansschrein

Korbiniansschrein Der Korbiniansschrein ist ein Reliquienschrein des 19.

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Kreuzgang

Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z. B.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Lantpert von Freising

Hl. Lantpert auf einem Gemälde im Fürstengang Freising Wappentafel des Hl. Lantpert im Fürstengang Freising Krypta Freisinger Dom Hochaltar St. Wilgefortis, Neufahrn bei Freising Lantpert von Freising, auch Lambert oder Lantbert (* um 895 (?) in Ebersberg; † 19. September 957 in Freising) war der 13.

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Lindau (Bodensee)

Lindau (Bodensee) (alemannisch: Lindau/Lindou oder Linda/Linde; früher Lindau im Bodensee) ist eine deutsche Mittelstadt im Südwesten von Bayern.

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Lisene

Alt-St. Martin, Kaarst Die Lisene (von lisière „Saum“, „Rand“, „Kante“), auch Mauerblende, ist im Bauwesen eine schmale und leicht hervortretende vertikale Verstärkung der Wand.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Mauerziegel

Quetzin, Plau am See) Der Mauerziegel, in der Fachsprache kurz Ziegel (von lateinisch tegula „Dachziegel“: von tegere „bedecken“), sinnverwandt Backstein und Ziegelstein genannt, ist ein aus keramischem Material künstlich hergestellter Stein, der im Bauwesen zum Mauerwerksbau genutzt wird.

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München

Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.

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Nikolaus Liechtenfurtner

Nikolaus Liechtenfurtner, auch Niklas Lichtenfurtner (* um 1671 in Miesbach; † 1. August 1742) war ein Stuckateur des Barock.

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Nonnosus

Grabstein in der Kirche des Kärntner Nonnosus von Molzbichl Nonnosus oder Nonosius (* um 500; † um 532) ist ein christlicher Heiliger, in dessen Vita seit dem 12.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Orgelbauer

Prospektes von Johann Georg Dirr Der Orgelbauer befasst sich mit dem Entwurf, der Konstruktion, der Herstellung und der Klanggestaltung von Orgeln.

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Otto von Freising

Otto von Freising, auch Otto I. von Österreich (* um 1112 vermutlich in Klosterneuburg bei Wien; † 22. September 1158 im Zisterzienserkloster Morimond in Frankreich), war seit 1138 Bischof von Freising und einer der bedeutendsten Geschichtsschreiber des Mittelalters.

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Peter B. Steiner

Peter B. Steiner (* 26. Februar 1942 in München) ist ein deutscher Kunsthistoriker.

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Peter Candid

Maria mit dem Kind, der heiligen Anna und der hl. Katharina von Alexandrien Aeneas wird von Venus in den Olymp aufgenommen Peter Candid (* um 1548 in Brügge; † 1628 in München; auch Pietro Candid; eigentlich Pieter de Witte, lat. Petrus Candidus) war ein flämischer Maler und Grafiker, der in Florenz und in München wirkte.

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Peter Paul Rubens

Rubens Signatur ''Peter Paul Rubens mit seiner Frau Isabella'', um 1609, Alte Pinakothek, München Porträt aus der Schule des Anthonis van Dyck Rijksmuseum Amsterdam Peter Paul Rubens (auch Pieter Pauwel Rubens oder latinisiert Petrus Paulus Rubens, * 28. Juni 1577 in Siegen; † 30. Mai 1640 in Antwerpen) war ein Maler flämischer Herkunft.

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Philipp Dirr

Philipp Dirr (auch Philipp Thürr) (* um 1582 in Weilheim; † 1633 in Freising) war ein deutscher Tischler und Bildhauer.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Renaissance

alternativtext.

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Rokoko

Eine Rocaille, typisches muschelartiges Ornament des Rokoko Einer der bedeutendsten und berühmtesten Rokokoräume der Welt: die Wieskirche bei Steingaden, Bayern Das Rokoko ist eine Stilrichtung der europäischen Kunst von etwa 1730 bis etwa 1780 und entwickelte sich aus dem Régence, das im Spätbarock (ca. 1700–1720) ankert.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Sakramentshaus

Sakramentshaus in der Sankt-Martins-Kirche in Kortrijk Ein Sakramentshaus (auch Sakramentshäuschen) ist eine Kleinarchitektur innerhalb eines Kirchengebäudes und dient zur Aufbewahrung des eucharistischen Leibes Christi.

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Salomo

Bap­tis­te­ri­ums in Flo­renz, 1425ff. Der König Salomo, gräzisiert Salomon, von, war – nach Darstellung der Bibel – im 10. Jahrhundert v. Chr.

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Salzburg

Aussicht vom Reckturm der Festung nach Norden Kalkalpen im Hintergrund Gaisbergs Die das Stadtbild prägende Festung Hohensalzburg Salzburg (in der Antike, heutige lateinische Bezeichnung Salisburgum, im bairisch-österreichischen Dialekt Soizbuag) ist die Landeshauptstadt des gleichnamigen Landes der Republik Österreich.

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Säule

Eine Säule ist ein lotrechter, freistehender Pfeiler, eine Stütze aus Holz, Stein, Ziegel oder Metall mit rundem oder polygonalem Querschnitt.

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Sigismund von Burgund

Sigismund von Burgund. Fresko in der Dreifaltigkeitskirche (Konstanz), entstanden zwischen 1417 und 1437 Sigismund oder Sigmund († 1. Mai 523/24 in Saint-Péravy-la-Colombe) war ein Sohn des Burgundenkönigs Gundobad und seit dem Jahr 516 dessen Nachfolger.

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Sigmund Benker

Sigmund Benker (* 8. Dezember 1927 in Nürnberg; † 16. September 2018 in München) war ein deutscher römisch-katholischer Priester und Kunsthistoriker.

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Spielhilfe (Orgel)

Weiße Registerwippen, die auch für die Koppeln dienen (II-I, I-Ped, II-Ped), und kleine bunte Schalter für freie Kombinationen Als Spielhilfe bezeichnet man eine technische Vorrichtung an Orgeln, die Spezialfunktionen auslöst oder voreingestellte Klangparameter ändert.

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St. Benedikt (Freising)

Innenansicht der Kirche mit Altar und Glasgemälde Die Benediktuskirche ist eine katholische Kirche auf dem Domberg in Freising.

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Tabernakel

Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.

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Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

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Tuff

Tufo giallo aus der Gegend von Viterbo, Muster zirka 15 × 15 cm Felsenwohnungen in Tuff in Kappadokien, bei Göreme Als Tuff (vom gleichbedeutenden), verdeutlichend auch Tuffstein genannt, bezeichnet man in der Petrografie ein Gestein, das zu mehr als 75 % aus Pyroklasten aller Korngrößen besteht.

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Verkündigung des Herrn

Die Verkündigung, um 1472–1475 Verkündigung des Herrn,, auch Mariä Verkündigung (In Annuntiatione Beatæ Mariæ Virginis), ist ein Fest im Kirchenjahr und zugleich die Bezeichnung für das im Lukasevangelium geschilderte Ereignis der Verkündigung durch den Engel Gabriel, dass die Jungfrau Maria den Sohn Gottes vom Heiligen Geist empfangen und ihn gebären werde.

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Weihesakrament

Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.

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Winfried Albiez

Spieltisch der Albiez-Orgel in Langenargen (1978) Winfried Albiez (* 12. Mai 1938 in Stuttgart; † 27. Oktober 1984 in Lindau (Bodensee)) war ein deutscher Orgelbauer.

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Zifferblatt

Fortis Fliegeruhr Ein Zifferblatt oder auch Ziffernblatt dient bei analogen, insbesondere mechanischen Uhren, aber auch bei Zeigermessgeräten wie z. B.

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Leitet hier um:

Chorgestühl des Freisinger Doms, Dom St. Maria und St. Korbinian.

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