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Frauenkirche (München) und Maria Magdalena

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Frauenkirche (München) und Maria Magdalena

Frauenkirche (München) vs. Maria Magdalena

Frauenkirche um 1900 Neuem Rathaus Beleuchtete Frauenkirche am Abend Die Frauenkirche, offiziell der Dom zu Unserer Lieben Frau, kurz auch der Münchner Dom, ist ein spätgotisches Kirchengebäude in der Münchner Altstadt und zählt zu den Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt München. Byzantinische Ikone der hl. Maria Magdalena mit ihrem Attribut, dem Myrrhegefäß Über Maria von Magdala, lateinisch Maria Magdalena, griechisch Μαρία Μαγδαληνή (María Magdalené), hebräisch מרים המגדלית, wird im Neuen Testament berichtet.

Ähnlichkeiten zwischen Frauenkirche (München) und Maria Magdalena

Frauenkirche (München) und Maria Magdalena haben 11 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Andreas (Apostel), Jesus von Nazaret, Johannes (Apostel), Latein, Maria (Mutter Jesu), Martha von Bethanien, Noli me tangere, Reliquie, Renaissance, Simon Petrus, Vanitas.

Andreas (Apostel)

Griechische Ikone des Apostels Andreas Das Abendmahl'' von Leonardo da Vinci Andreas war nach dem Neuen Testament ebenso wie sein Bruder Simon Petrus ein Apostel des Jesus von Nazaret.

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Jesus von Nazaret

Jesus als guter Hirte, frühchristliche Deckenmalerei in der Calixtus-Katakombe in Rom, um 250 Jesus von Nazaret (Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † zwischen 30 und 33 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger.

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Johannes (Apostel)

Albrecht Dürer – Apostel Johannes (Ausschnitt aus ''Die vier Apostel'', 1526) Der Apostel Johannes (τοῦ ΖεβεδαίουIoánnes hyiós tou Zebedaíou,, also Johannes, der Sohn des Zebedäus) war nach dem Zeugnis des Neuen Testaments ein Jünger Jesu Christi und wird in der christlichen Tradition mit dem „Lieblingsjünger“ Jesu aus dem Johannesevangelium identifiziert.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Martha von Bethanien

Attributen, Illustration im Isabella-Stundenbuch Martha von Bethanien (auch Marta von Betanien) ist eine Gestalt des Neuen Testaments.

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Noli me tangere

Fra Angelico: ''Noli me tangere'' – Fresko in einer Zelle des Klosters von San Marco (Florenz) um 1440 Hans Holbein der Jüngere: ''Noli me tangere'' – Gemäldeausschnitt (1524) Die Wendung noli me tangere ist in der lateinischen Übersetzung des Johannesevangeliums der an Maria Magdalena gerichtete Ausspruch Jesu nach seiner Auferstehung und heißt übersetzt „Rühre mich nicht an“ oder „Berühre mich nicht“.

Frauenkirche (München) und Noli me tangere · Maria Magdalena und Noli me tangere · Mehr sehen »

Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

Frauenkirche (München) und Reliquie · Maria Magdalena und Reliquie · Mehr sehen »

Renaissance

alternativtext.

Frauenkirche (München) und Renaissance · Maria Magdalena und Renaissance · Mehr sehen »

Simon Petrus

Der heilige Petrus, Ikone aus dem 6. Jahrhundert, Katharinenkloster (Sinai) Simon Petrus (* in Galiläa; † um 64–67, möglicherweise in Rom) war nach dem Neuen Testament einer der ersten Juden, die Jesus Christus in seine Nachfolge berief.

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Vanitas

memento moriheri mihi hodie tibi(„Gedenke der Sterblichkeit Gestern mir, heute dir“) Vanitas-Motiv aus Johann Caspar Lavaters ''Physiognomischen Fragmenten'' (1775–1778): Hinter der Maske der Schönheit lauert der Tod. Vanitas (lat. „leerer Schein, Nichtigkeit, Eitelkeit“; auch Prahlerei, Misserfolg oder Vergeblichkeit) ist ein Wort für die jüdisch-christliche Vorstellung von der Vergänglichkeit alles Irdischen, die im Buch Kohelet (Prediger Salomo) im Alten Testament ausgesprochen wird: „Es ist alles eitel.“ Diese Übersetzung Martin Luthers verwendet „eitel“ im ursprünglichen Sinne von „nichtig“.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Frauenkirche (München) und Maria Magdalena

Frauenkirche (München) verfügt über 388 Beziehungen, während Maria Magdalena hat 240. Als sie gemeinsam 11 haben, ist der Jaccard Index 1.75% = 11 / (388 + 240).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Frauenkirche (München) und Maria Magdalena. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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