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Firmware

Index Firmware

Unter Firmware (englisch firm ‚fest‘) versteht man Software, die in elektronischen Geräten eingebettet ist und dort grundlegende Funktionen leistet.

Inhaltsverzeichnis

  1. 69 Beziehungen: Abstandsregeltempomat, Airbag, Antiblockiersystem, Asymmetric Digital Subscriber Line, Automobil, Befehlssatzarchitektur, Betriebssystem, BIOS, BIOS (IBM PC), Bootloader, Bordcomputer, Brenner (Hardware), Computer, Computerspiel, Configware, Digital Audio Broadcasting, Digitalkamera, Disk-Array, Drucker (Gerät), DVD-Spieler, Eingebettetes System, Einparkhilfe, Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, Embedded Software Engineering, Englische Sprache, Erasable Programmable Read-Only Memory, Fahrdynamikregelung, Fernsehgerät, Festplattenrekorder, Festwertspeicher, Flash-Speicher, Freie Software, Funkschnittstelle, Green IT, Hardware, Haushaltsgerät, IBM Personal Computer, IBM-PC-kompatibler Computer, Kernel (Betriebssystem), Linux (Kernel), Linux-Distribution, Maschinencode-Monitor, Mikrocode, Mikrocontroller, Mikroprogrammspeicher, Mikroprozessor, Mobilfunk, Modem, Motorsteuerung, OpenBIOS, ... Erweitern Sie Index (19 mehr) »

Abstandsregeltempomat

Das rote Auto folgt dem blauen Auto halbautomatisch mit ACC Ein Abstandsregeltempomat ist eine Geschwindigkeitsregelanlage in Kraftfahrzeugen, die bei der Regelung den Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug als zusätzliche Rückführ- und Regelgröße einbezieht.

Sehen Firmware und Abstandsregeltempomat

Airbag

Schaumodell Airbags Suzuki Alto (Rechtslenker) Schaumodell Airbags Ford C-Max Erschlaffter Fahrerairbag nach einem Unfall Ein Airbag (von), Prallkissen oder SRS (Supplemental Restraint System) ist ein Teil des Insassenrückhaltesystems von Kraftfahrzeugen und Flugzeugen.

Sehen Firmware und Airbag

Antiblockiersystem

Das Antiblockiersystem (ABS) ist ein technisches System für mehr Fahrsicherheit und weniger Verschleiß an den Laufflächen der Reifen.

Sehen Firmware und Antiblockiersystem

Asymmetric Digital Subscriber Line

DSL-Modem für ADSL und Ethernet Switch, Router und ADSL-Modem. Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL, für asymmetrischer digitaler Teilnehmer-Anschluss) ist eine Anschlusstechnik von Breitbandanschlüssen für Konsumenten.

Sehen Firmware und Asymmetric Digital Subscriber Line

Automobil

Benz Patent-Motorwagen Nummer 1 von 1886, das erste „moderne Automobil“ Ford Modell T, das erste Automobil aus Fließbandfertigung, aber nicht das erste in Serie gebaute Auto Automobile Massenmotorisierung: VW Käfer, von 1972 bis 2002 das (kumulativ) weltweit meistgebaute Automobil DDR, der Trabant 601 Eine deutsche Sportwagenlegende, der Porsche 911 Ein Automobil, kurz Auto (in Deutschland amtlich Kraftfahrzeug, in der Schweiz amtlich Motorwagen), ist ein mehrspuriges motorgetriebenes Straßenfahrzeug zur Beförderung von Personen oder Lasten.

Sehen Firmware und Automobil

Befehlssatzarchitektur

Als Befehlssatzarchitektur, Befehlsarchitektur oder auch Programmiermodell, bzw.

Sehen Firmware und Befehlssatzarchitektur

Betriebssystem

Zusammenhang zwischen Betriebssystem, Hardware, Anwendungssoftware und dem Benutzer PC Betriebssysteme Marktanteile in DeutschlandBerechnung nach https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/ https://de.statista.com/ - abgerufen am 2.

Sehen Firmware und Betriebssystem

BIOS

Unter dem Begriff BIOS (IPA:,, von englisch basic input/output system) wird im Allgemeinen die Firmware eines Personal Computer verstanden („PC-Firmware“), die beim Kaltstart des Computers durch Bootstrapping das Starten weiterer Software, wie des Betriebssystems, ermöglicht.

Sehen Firmware und BIOS

BIOS (IBM PC)

Flash-ROM mit Award-BIOS AMIBIOS Das PC-BIOS, im Kontext von IBM-PC-kompatiblen Computern durchwegs kurz als BIOS bezeichnet (IPA:,, von englisch basic input/output system), ist die System-Firmware des von IBM 1981 vorgestellten Model 5150“ und in Folge aller dazu kompatiblen Computer, was nahezu alle x86-PCs der zweiten Hälfte der 1980er Jahre, der 1990er und der 2000er Jahre umfasst.

Sehen Firmware und BIOS (IBM PC)

Bootloader

Ein Bootloader (englische Aussprache, von der verkürzten Form des ursprünglichen Wortes bootstrap loader), auch Startprogramm genannt, ist eine spezielle Software, die gewöhnlich durch die System-Firmware (z. B. das BIOS, Open Firmware oder UEFI) eines Rechners von einem startfähigen Medium geladen und anschließend ausgeführt wird.

Sehen Firmware und Bootloader

Bordcomputer

Ein Bordrechner bzw.

Sehen Firmware und Bordcomputer

Brenner (Hardware)

5,25″-CD-RW-Brenner Slimline-CD-RW-Brenner / DVD-ROM-Laufwerk Optischer Schreib-Lese-Kopf eines CD/DVD-Laufwerkes; in der Mitte ist die in zwei Achsen bewegliche Fokussierlinse zu sehen. Als ein Brenner wird in der Informationstechnik ein optisches Laufwerk bezeichnet, mit welchem CDs, DVDs oder Blu-ray Discs sowohl gelesen als auch mit Brennprogrammen beschrieben („gebrannt“) werden können.

Sehen Firmware und Brenner (Hardware)

Computer

Ein Computer (englisch; deutsche Aussprache) oder Rechner ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.

Sehen Firmware und Computer

Computerspiel

Ein Computerspiel oder Videospiel ist ein elektronisches Spiel, das durch Interaktion mit einer Benutzeroberfläche visuelles Feedback auf einem Bildschirm, meist einem Fernsehgerät oder Computermonitor, generiert.

Sehen Firmware und Computerspiel

Configware

Mit dem Begriff Configware werden Programmier-Quellen für reconfigurable Computing zusammengefasst.

Sehen Firmware und Configware

Digital Audio Broadcasting

Logo ''Digital Audio Broadcasting'' Digital Audio Broadcasting (DAB) ist ein digitaler Übertragungsstandard für terrestrischen Empfang von Digitalradio.

Sehen Firmware und Digital Audio Broadcasting

Digitalkamera

Eine digitale Kamera, oben mit Blick auf den Bildsensor (ohne Objektiv), unten mit Objektiv (links) und mit Blick auf den Bildschirm der Kamerarückseite (rechts). Rückseite einer Digitalkamera, die das aufzunehmende Bild als Vorschau anzeigt (Live View) Sony Alpha 7R Eine Digitalkamera ist eine Kamera, die als Aufnahmemedium anstatt eines Films (siehe: Analogkamera) ein digitales Speichermedium verwendet; das Bild wird zuvor mittels eines elektronischen Bildwandlers (Bildsensor) digitalisiert.

Sehen Firmware und Digitalkamera

Disk-Array

Disk-Array von HP Ein Disk-Array (eingedeutscht Disksubsystem oder Plattensubsystem) ist ein Gerät mit mehreren Festplatten, die Servern zur Verfügung gestellt werden.

Sehen Firmware und Disk-Array

Drucker (Gerät)

Tintenstrahldrucker Ein Drucker ist in der Bürotechnik und der Datenverarbeitung ein Peripheriegerät eines Computers zur Ausgabe von Daten (z. B. Texte, Zeichen, Zahlen, Grafiken, Fotos und Diagramme) auf einem zweidimensionalen Trägermedium, meist Papier.

Sehen Firmware und Drucker (Gerät)

DVD-Spieler

300px Ein DVD-Spieler (meist DVD-Player genannt) ist ein Abspielgerät für Video-DVDs.

Sehen Firmware und DVD-Spieler

Eingebettetes System

Eingebettetes System auf einer Einsteckkarte mit Prozessor, Speicher, Stromversorgung und externen Schnittstellen Ein eingebettetes System (auch) ist ein Computer, der in einen technischen Kontext eingebunden (eingebettet) ist.

Sehen Firmware und Eingebettetes System

Einparkhilfe

Als Einparkhilfen werden Vorrichtungen oder Systeme bezeichnet, die das Einparken eines Kraftfahrzeuges, besonders auf engem Raum, erleichtern sollen.

Sehen Firmware und Einparkhilfe

Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory

Serielles EEPROM PLCC-Chipgehäuse Ein EEPROM (engl. Abk. für electrically erasable programmable read-only memory, wörtlich: elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher, auch E2PROM) ist ein nichtflüchtiger, elektronischer Speicherbaustein, dessen gespeicherte Information elektrisch gelöscht werden kann.

Sehen Firmware und Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory

Embedded Software Engineering

Der Begriff Embedded Software Engineering setzt sich zusammen aus den Begriffen Embedded Systems (deutsch „eingebettete Systeme“) und Software Engineering, (deutsch „Softwaretechnik“).

Sehen Firmware und Embedded Software Engineering

Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

Sehen Firmware und Englische Sprache

Erasable Programmable Read-Only Memory

Ein EPROM (engl. Abk. für erasable programmable read-only memory, wörtlich löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher) ist ein nichtflüchtiger elektronischer Speicherbaustein, der bis etwa Mitte der 1990er-Jahre vor allem in der Computer­technik eingesetzt wurde, inzwischen aber weitgehend durch EEPROMs und Flash-Speicher abgelöst ist.

Sehen Firmware und Erasable Programmable Read-Only Memory

Fahrdynamikregelung

Kontrollleuchte Der Begriff Fahrdynamikregelung ESC (Electronic Stability Control), auf Deutsch Elektronische Stabilitätskontrolle, im deutschsprachigen Raum häufig auch mit „ESP“ für Elektronisches Stabilitätsprogramm abgekürzt, bezeichnet ein elektronisch gesteuertes Fahrassistenzsystem für Kraftfahrzeuge, das durch gezieltes Abbremsen einzelner Räder dem Ausbrechen des Wagens entgegenwirkt.

Sehen Firmware und Fahrdynamikregelung

Fernsehgerät

Ein Fernsehgerät oder Fernsehapparat, in den 1930er Jahren auch Ferntonkino, ist ein Gerät zum Empfang und zur Wiedergabe von analogen und digitalen Fernsehsignalen.

Sehen Firmware und Fernsehgerät

Festplattenrekorder

Ein Festplattenrekorder, auch Video Disk Recorder, ist ein Rekorder, der Videos oder Audio digital auf eine Festplatte aufzeichnet.

Sehen Firmware und Festplattenrekorder

Festwertspeicher

Ein Festwertspeicher oder Nur-Lese-Speicher (ROM) ist ein Datenspeicher, auf dem im normalen Betrieb nur lesend zugegriffen werden kann, nicht schreibend, und der nicht flüchtig ist.

Sehen Firmware und Festwertspeicher

Flash-Speicher

Flash-Speicher sind digitale Speicherbausteine für eine nichtflüchtige Speicherung ohne Erhaltungs-Energieverbrauch.

Sehen Firmware und Flash-Speicher

Freie Software

Concept-Map rund um Freie Software Freie Software (freiheitsgewährende Software, oder auch libre software) bezeichnet Software, die die Freiheit von Computernutzern in den Mittelpunkt stellt.

Sehen Firmware und Freie Software

Funkschnittstelle

Der Begriff Funkschnittstelle, auch Luftschnittstelle genannt, bezeichnet die Übertragung von Daten mittels elektromagnetischer Wellen, also scheinbar durch das Medium „Luft“.

Sehen Firmware und Funkschnittstelle

Green IT

Energy Star Logo, eines der ersten Green IT-Labels Unter Green IT (seltener auch Green ICT) versteht man Bestrebungen, die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) über deren gesamten Lebenszyklus hinweg umwelt- und ressourcenschonend zu gestalten.

Sehen Firmware und Green IT

Hardware

Hardware (im britischen bzw. im amerikanischen Englisch, gelegentlich mit „HW“ abgekürzt) ist der Oberbegriff für die physischen Komponenten (die elektronischen und mechanischen Bestandteile) eines datenverarbeitenden Systems, als Komplement zu Software (den Programmen und Daten).

Sehen Firmware und Hardware

Haushaltsgerät

Abteilung für Haushaltsgeräte eines Elektro-Fachhandels (1972) Ein Haushaltsgerät ist ein mechanisches oder elektrisches Gerät, das üblicherweise im Privathaushalt benutzt wird.

Sehen Firmware und Haushaltsgerät

IBM Personal Computer

IBM-kompatiblen PCs. IBM Personal Computer (kurz IBM PC) war die Modellbezeichnung des ersten Personal Computers (PC, deutsch „persönlicher Rechner“) des US-amerikanischen Unternehmens IBM aus dem Jahr 1981.

Sehen Firmware und IBM Personal Computer

IBM-PC-kompatibler Computer

Festplatte, solche optischen Unstimmigkeiten traten wegen der Kombination von Komponenten verschiedenster Hersteller bei Kompatiblen sehr häufig auf. Als IBM-PC-kompatible Computer oder IBM-kompatible PCs bezeichnete man historisch Personal Computer bzw.

Sehen Firmware und IBM-PC-kompatibler Computer

Kernel (Betriebssystem)

Ein Kernel (englisch, übersetzt Kern), auch Betriebssystemkern (oder verkürzt Systemkern), ist der zentrale Bestandteil eines Betriebssystems.

Sehen Firmware und Kernel (Betriebssystem)

Linux (Kernel)

Linux ist ein Betriebssystem-Kernel, der im Jahr 1991 von Linus Torvalds ursprünglich für die 32-Bit-x86-Architektur „i386“, retronym „IA-32“, entwickelt und ab Version 0.12 unter der freien GNU General Public License (GPL) veröffentlicht wird.

Sehen Firmware und Linux (Kernel)

Linux-Distribution

Zeitleiste mit der Entwicklung verschiedener Linux-Distributionen Eine Linux-Distribution ist eine Auswahl aufeinander abgestimmter Software um den Linux-Kernel, bei dem es sich dabei in einigen Fällen auch um einen mehr oder minder angepassten und meist in enger Abstimmung mit Upstream selbst gepflegten Distributionskernel handelt.

Sehen Firmware und Linux-Distribution

Maschinencode-Monitor

Ein Maschinencode-Monitor ist ein Programmierwerkzeug oder ein primitives Betriebssystem, welches grundlegende Funktionalität auf einem Computer bereitstellt.

Sehen Firmware und Maschinencode-Monitor

Mikrocode

Der Mikrocode ist der Binärcode eines Mikrobefehls oder einer Mikrobefehlssequenz eines Mikroprogramms.

Sehen Firmware und Mikrocode

Mikrocontroller

Als Mikrocontroller (auch µController, µC, MCU oder Einchipmikrorechner) werden Halbleiterchips bezeichnet, die einen Prozessor und zugleich auch Peripheriefunktionen enthalten.

Sehen Firmware und Mikrocontroller

Mikroprogrammspeicher

Als Mikroprogrammspeicher wird ein Festwertspeicher oder flüchtiger Speicherbereich eines Prozessors bezeichnet, in dem das Mikroprogramm eines Mikroprogrammsteuerwerks in Binärform als Mikrocode abgelegt ist.

Sehen Firmware und Mikroprogrammspeicher

Mikroprozessor

Funktionseinheiten wie Rechenwerk und Cache des Prozessors zu erkennen. Aktuelle Prozessor-Chips umfassen bei ähnlichen Abmessungen mittlerweile etwa 4000 Mal so viele Transistoren. Ein Mikroprozessor (von) ist ein als integrierter Schaltkreis (IC) ausgeführter Prozessor, der aufgrund der starken Verkleinerung und Integration seiner Bestandteile auf einem dünnen Halbleiterplättchen (Die) in viel kleinerem Maßstab als frühere Röhrentechnik-Prozessoren gefertigt werden kann.

Sehen Firmware und Mikroprozessor

Mobilfunk

Mobilfunkmast in München Mobilfunkmasten auf einem Wohnhaus Indoor Mobilfunkstandort der Deutschen Telekom SIM-Karte zur Authentifizierung im Mobilfunknetz Von links nach rechts: Mobilfunkmast mit Antennen für GSM, UMTS und LTE, Bahnfunkmast (für GSM-R) und Richtfunkmast (Knotenpunkt) Mobilfunk ist die Sammelbezeichnung für den Betrieb von beweglichen Funkgeräten.

Sehen Firmware und Mobilfunk

Modem

Vorderseite eines V.90-Modems Der oder das Modem (Kofferwort aus Modulator und Demodulator) ist ein Kommunikationsgerät, um digitale Signale über weite Übertragungswege zwischen zwei digitalen Endgeräten auszutauschen.

Sehen Firmware und Modem

Motorsteuerung

Innenansicht einer Motorsteuerung des VW Golf III Eine Motorsteuerung (auch Motorsteuergerät; englisch Engine Control Unit, ECU) ist eine für einen bestimmten Motortyp entwickelte Elektronik (Steuergerät), welche die Steuerung, Regelung und Überwachung von Motorfunktionen übernimmt.

Sehen Firmware und Motorsteuerung

OpenBIOS

OpenBIOS ist eine freie, portable Implementierung des Open-Firmware-Standards für Firmware, die unter den Bedingungen der GNU General Public License lizenziert ist.

Sehen Firmware und OpenBIOS

OpenWrt

OpenWrt ist eine Linux-Distribution für eingebettete Systeme wie CPE-Router, Smartphones (z. B. Neo FreeRunner) oder Pocket-Computer (z. B. Ben NanoNote).

Sehen Firmware und OpenWrt

Over-the-Air-Update

Android-Smartphone während einer OTA-Firmware-Aktualisierung Ein Over-the-Air-Update (OTA-Update) ist eine Softwareaktualisierung, die über eine Funkschnittstelle (typischerweise WLAN oder Mobilfunknetz) durchgeführt wird.

Sehen Firmware und Over-the-Air-Update

Paketverwaltung

Fedora-16-System ein. aptitude mit Kommandozeilenbefehlen auf Debian TUI Ubuntu PackageKit ist eine grafische Oberfläche für verschiedene Paketverwaltungen, hier auf einem RHEL 6-System. Das Ubuntu Software Center ist eine grafische Oberfläche für dpkg/APT, steht unter der GPL und ist nicht nur unter Ubuntu verfügbar Eine Paketverwaltung ermöglicht die komfortable Verwaltung von Software, die in Form von Programmpaketen vorliegt.

Sehen Firmware und Paketverwaltung

Peripheral Component Interconnect

32 bit-PCI-Steckplatz 32 bit-PCI-Netzwerkkarte: links das genormte Blech mit der Anschlussbuchse, unten die Kontakte für den Erweiterungsslot direkt auf der Leiterplatte Ethernetkarte (NIC) für den PCI-X-Slot. PCI-X-Riser-Karte PCI-Express- und PCI-Steckplätze auf einer PC-Hauptplatine: von oben nach unten: PCI-Express x4, x16, x1, x16 und konventionelles PCI Peripheral Component Interconnect, meist PCI abgekürzt, ist ein Bus-Standard zur Verbindung von Peripheriegeräten mit dem Chipsatz eines Prozessors.

Sehen Firmware und Peripheral Component Interconnect

Personal Computer

Ein Personal Computer (engl., zu dt. „persönlicher Rechner“) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen; im Unterschied zu vorherigen Computermodellen beschränkt sich die Nutzung nicht mehr auf Computerexperten, Techniker oder Wissenschaftler.

Sehen Firmware und Personal Computer

Personal Computer Memory Card International Association

Notebook mit herausstehender PCMCIA-Karte Die 1990 gegründete Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA) war eine Vereinigung von IT-Herstellern; zu ihren Mitgliedern zählten Dell, Hewlett-Packard, IBM, Intel, Lexar Media, Microsoft, SCM Microsystems und Texas Instruments.

Sehen Firmware und Personal Computer Memory Card International Association

Plattform (Computer)

Grafische Darstellung des Grundkonzepts einer Computerplattform: oben drei identische Komponenten (blau) innerhalb dreier unterschiedlicher Umgebungen von weiteren Komponenten, die unten auf drei unterschiedlichen Rechnersystemen aufgesetzt werden können Eine Computerplattform (auch -schicht oder -ebene, kurz Plattform) bezeichnet in der Informatik eine einheitliche Grundlage, auf der Computerprogramme ausgeführt und entwickelt werden können.

Sehen Firmware und Plattform (Computer)

Pong

Arcade-Automat mit Pong Atari-Home-Pong-Serie von Atari Coleco Telstar, eine der zahlreichen Pong-Konsolen für zu Hause Pong auf einem iPod Das 1972 von Atari veröffentlichte Pong wurde zum ersten weltweit beliebten Videospiel und in den 1970er-Jahren zunächst auf Geräten in Spielhallen bekannt.

Sehen Firmware und Pong

Prozessor

Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.

Sehen Firmware und Prozessor

Random-Access Memory

Random-Access Memory (der oder das;, zu Deutsch: „Speicher mit wahlfreiem/direktem Zugriff“.

Sehen Firmware und Random-Access Memory

Smartphone

mobilen Version Smartphone (AE, BE; englisch, etwa „schlaues Telefon“) nennt man ein Mobiltelefon (umgangssprachlich Handy) mit umfangreichen Computer-Funktionen.

Sehen Firmware und Smartphone

Software

Software (dt.

Sehen Firmware und Software

Spielkonsole

Eine Spielkonsole (auch Videospielkonsole, umgangssprachlich auch nur Konsole genannt) ist ein elektronisches Gerät, das im Gegensatz zu Allzweck-Computern ausschließlich oder hauptsächlich zum Ausführen von Videospielen gedacht ist.

Sehen Firmware und Spielkonsole

Steuergerät

Steuergerät Steuergeräte (engl. ECU.

Sehen Firmware und Steuergerät

Tabletcomputer

Android-Tablet Samsung Galaxy TabEin Tablet (US-engl. tablet „Notizblock“) oder Tabletcomputer, Tablet-PC, selten auch Flachrechner, ist ein tragbarer, flacher Computer in besonders leichter Ausführung mit einem Touchscreen, aber, anders als bei Notebooks, ohne ausklappbare mechanische Tastatur.

Sehen Firmware und Tabletcomputer

Unified Extensible Firmware Interface

Das Unified Extensible Firmware Interface (kurz UEFI, für einheitliche erweiterbare Firmware-Schnittstelle) ist eine von Intel 1998 veröffentlichte Schnittstellen-Definition für Computer-Firmware, für die Intel zugleich eine Referenzimplementierung vorstellte.

Sehen Firmware und Unified Extensible Firmware Interface

Wechselobjektiv

Lichtstärke) korrelieren. Wechselobjektive sind in der Fototechnik solche Objektive, die durch einen Bajonett- oder Schraubverschluss an einem Kameragehäuse befestigt werden können.

Sehen Firmware und Wechselobjektiv

Wireless Local Area Network

Wireless Local Area Network (Engl. für drahtloses lokales Netzwerk, kurz WLAN – Schreibweise laut Duden – oder Wireless LAN) bezeichnet ein lokales Funknetz, wobei meist ein Standard der IEEE-802.11-Familie gemeint ist.

Sehen Firmware und Wireless Local Area Network

XDA Developers

XDA Developers (oftmals nur XDA oder xda-developers) ist eine Entwicklercommunity zum Thema mobile Softwareentwicklung mit über 6,8 Mio.

Sehen Firmware und XDA Developers

Auch bekannt als Custom-ROM, Firmware-Update, Firmwareupdate, Hardwarenahe Software.

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