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69 Beziehungen: Abstandsregeltempomat, Airbag, Antiblockiersystem, Asymmetric Digital Subscriber Line, Automobil, Befehlssatzarchitektur, Betriebssystem, BIOS, BIOS (IBM PC), Bootloader, Bordcomputer, Brenner (Hardware), Computer, Computerspiel, Configware, Digital Audio Broadcasting, Digitalkamera, Disk-Array, Drucker (Gerät), DVD-Spieler, Eingebettetes System, Einparkhilfe, Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, Embedded Software Engineering, Englische Sprache, Erasable Programmable Read-Only Memory, Fahrdynamikregelung, Fernsehgerät, Festplattenrekorder, Festwertspeicher, Flash-Speicher, Freie Software, Funkschnittstelle, Green IT, Hardware, Haushaltsgerät, IBM Personal Computer, IBM-PC-kompatibler Computer, Kernel (Betriebssystem), Linux (Kernel), Linux-Distribution, Maschinencode-Monitor, Mikrocode, Mikrocontroller, Mikroprogrammspeicher, Mikroprozessor, Mobilfunk, Modem, Motorsteuerung, OpenBIOS, ... Erweitern Sie Index (19 mehr) »
Abstandsregeltempomat
Das rote Auto folgt dem blauen Auto halbautomatisch mit ACC Ein Abstandsregeltempomat ist eine Geschwindigkeitsregelanlage in Kraftfahrzeugen, die bei der Regelung den Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug als zusätzliche Rückführ- und Regelgröße einbezieht.
Sehen Firmware und Abstandsregeltempomat
Airbag
Schaumodell Airbags Suzuki Alto (Rechtslenker) Schaumodell Airbags Ford C-Max Erschlaffter Fahrerairbag nach einem Unfall Ein Airbag (von), Prallkissen oder SRS (Supplemental Restraint System) ist ein Teil des Insassenrückhaltesystems von Kraftfahrzeugen und Flugzeugen.
Sehen Firmware und Airbag
Antiblockiersystem
Das Antiblockiersystem (ABS) ist ein technisches System für mehr Fahrsicherheit und weniger Verschleiß an den Laufflächen der Reifen.
Sehen Firmware und Antiblockiersystem
Asymmetric Digital Subscriber Line
DSL-Modem für ADSL und Ethernet Switch, Router und ADSL-Modem. Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL, für asymmetrischer digitaler Teilnehmer-Anschluss) ist eine Anschlusstechnik von Breitbandanschlüssen für Konsumenten.
Sehen Firmware und Asymmetric Digital Subscriber Line
Automobil
Benz Patent-Motorwagen Nummer 1 von 1886, das erste „moderne Automobil“ Ford Modell T, das erste Automobil aus Fließbandfertigung, aber nicht das erste in Serie gebaute Auto Automobile Massenmotorisierung: VW Käfer, von 1972 bis 2002 das (kumulativ) weltweit meistgebaute Automobil DDR, der Trabant 601 Eine deutsche Sportwagenlegende, der Porsche 911 Ein Automobil, kurz Auto (in Deutschland amtlich Kraftfahrzeug, in der Schweiz amtlich Motorwagen), ist ein mehrspuriges motorgetriebenes Straßenfahrzeug zur Beförderung von Personen oder Lasten.
Sehen Firmware und Automobil
Befehlssatzarchitektur
Als Befehlssatzarchitektur, Befehlsarchitektur oder auch Programmiermodell, bzw.
Sehen Firmware und Befehlssatzarchitektur
Betriebssystem
Zusammenhang zwischen Betriebssystem, Hardware, Anwendungssoftware und dem Benutzer PC Betriebssysteme Marktanteile in DeutschlandBerechnung nach https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/ https://de.statista.com/ - abgerufen am 2.
Sehen Firmware und Betriebssystem
BIOS
Unter dem Begriff BIOS (IPA:,, von englisch basic input/output system) wird im Allgemeinen die Firmware eines Personal Computer verstanden („PC-Firmware“), die beim Kaltstart des Computers durch Bootstrapping das Starten weiterer Software, wie des Betriebssystems, ermöglicht.
Sehen Firmware und BIOS
BIOS (IBM PC)
Flash-ROM mit Award-BIOS AMIBIOS Das PC-BIOS, im Kontext von IBM-PC-kompatiblen Computern durchwegs kurz als BIOS bezeichnet (IPA:,, von englisch basic input/output system), ist die System-Firmware des von IBM 1981 vorgestellten Model 5150“ und in Folge aller dazu kompatiblen Computer, was nahezu alle x86-PCs der zweiten Hälfte der 1980er Jahre, der 1990er und der 2000er Jahre umfasst.
Sehen Firmware und BIOS (IBM PC)
Bootloader
Ein Bootloader (englische Aussprache, von der verkürzten Form des ursprünglichen Wortes bootstrap loader), auch Startprogramm genannt, ist eine spezielle Software, die gewöhnlich durch die System-Firmware (z. B. das BIOS, Open Firmware oder UEFI) eines Rechners von einem startfähigen Medium geladen und anschließend ausgeführt wird.
Sehen Firmware und Bootloader
Bordcomputer
Ein Bordrechner bzw.
Sehen Firmware und Bordcomputer
Brenner (Hardware)
5,25″-CD-RW-Brenner Slimline-CD-RW-Brenner / DVD-ROM-Laufwerk Optischer Schreib-Lese-Kopf eines CD/DVD-Laufwerkes; in der Mitte ist die in zwei Achsen bewegliche Fokussierlinse zu sehen. Als ein Brenner wird in der Informationstechnik ein optisches Laufwerk bezeichnet, mit welchem CDs, DVDs oder Blu-ray Discs sowohl gelesen als auch mit Brennprogrammen beschrieben („gebrannt“) werden können.
Sehen Firmware und Brenner (Hardware)
Computer
Ein Computer (englisch; deutsche Aussprache) oder Rechner ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.
Sehen Firmware und Computer
Computerspiel
Ein Computerspiel oder Videospiel ist ein elektronisches Spiel, das durch Interaktion mit einer Benutzeroberfläche visuelles Feedback auf einem Bildschirm, meist einem Fernsehgerät oder Computermonitor, generiert.
Sehen Firmware und Computerspiel
Configware
Mit dem Begriff Configware werden Programmier-Quellen für reconfigurable Computing zusammengefasst.
Sehen Firmware und Configware
Digital Audio Broadcasting
Logo ''Digital Audio Broadcasting'' Digital Audio Broadcasting (DAB) ist ein digitaler Übertragungsstandard für terrestrischen Empfang von Digitalradio.
Sehen Firmware und Digital Audio Broadcasting
Digitalkamera
Eine digitale Kamera, oben mit Blick auf den Bildsensor (ohne Objektiv), unten mit Objektiv (links) und mit Blick auf den Bildschirm der Kamerarückseite (rechts). Rückseite einer Digitalkamera, die das aufzunehmende Bild als Vorschau anzeigt (Live View) Sony Alpha 7R Eine Digitalkamera ist eine Kamera, die als Aufnahmemedium anstatt eines Films (siehe: Analogkamera) ein digitales Speichermedium verwendet; das Bild wird zuvor mittels eines elektronischen Bildwandlers (Bildsensor) digitalisiert.
Sehen Firmware und Digitalkamera
Disk-Array
Disk-Array von HP Ein Disk-Array (eingedeutscht Disksubsystem oder Plattensubsystem) ist ein Gerät mit mehreren Festplatten, die Servern zur Verfügung gestellt werden.
Sehen Firmware und Disk-Array
Drucker (Gerät)
Tintenstrahldrucker Ein Drucker ist in der Bürotechnik und der Datenverarbeitung ein Peripheriegerät eines Computers zur Ausgabe von Daten (z. B. Texte, Zeichen, Zahlen, Grafiken, Fotos und Diagramme) auf einem zweidimensionalen Trägermedium, meist Papier.
Sehen Firmware und Drucker (Gerät)
DVD-Spieler
300px Ein DVD-Spieler (meist DVD-Player genannt) ist ein Abspielgerät für Video-DVDs.
Sehen Firmware und DVD-Spieler
Eingebettetes System
Eingebettetes System auf einer Einsteckkarte mit Prozessor, Speicher, Stromversorgung und externen Schnittstellen Ein eingebettetes System (auch) ist ein Computer, der in einen technischen Kontext eingebunden (eingebettet) ist.
Sehen Firmware und Eingebettetes System
Einparkhilfe
Als Einparkhilfen werden Vorrichtungen oder Systeme bezeichnet, die das Einparken eines Kraftfahrzeuges, besonders auf engem Raum, erleichtern sollen.
Sehen Firmware und Einparkhilfe
Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory
Serielles EEPROM PLCC-Chipgehäuse Ein EEPROM (engl. Abk. für electrically erasable programmable read-only memory, wörtlich: elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher, auch E2PROM) ist ein nichtflüchtiger, elektronischer Speicherbaustein, dessen gespeicherte Information elektrisch gelöscht werden kann.
Sehen Firmware und Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory
Embedded Software Engineering
Der Begriff Embedded Software Engineering setzt sich zusammen aus den Begriffen Embedded Systems (deutsch „eingebettete Systeme“) und Software Engineering, (deutsch „Softwaretechnik“).
Sehen Firmware und Embedded Software Engineering
Englische Sprache
Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.
Sehen Firmware und Englische Sprache
Erasable Programmable Read-Only Memory
Ein EPROM (engl. Abk. für erasable programmable read-only memory, wörtlich löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher) ist ein nichtflüchtiger elektronischer Speicherbaustein, der bis etwa Mitte der 1990er-Jahre vor allem in der Computer­technik eingesetzt wurde, inzwischen aber weitgehend durch EEPROMs und Flash-Speicher abgelöst ist.
Sehen Firmware und Erasable Programmable Read-Only Memory
Fahrdynamikregelung
Kontrollleuchte Der Begriff Fahrdynamikregelung ESC (Electronic Stability Control), auf Deutsch Elektronische Stabilitätskontrolle, im deutschsprachigen Raum häufig auch mit „ESP“ für Elektronisches Stabilitätsprogramm abgekürzt, bezeichnet ein elektronisch gesteuertes Fahrassistenzsystem für Kraftfahrzeuge, das durch gezieltes Abbremsen einzelner Räder dem Ausbrechen des Wagens entgegenwirkt.
Sehen Firmware und Fahrdynamikregelung
Fernsehgerät
Ein Fernsehgerät oder Fernsehapparat, in den 1930er Jahren auch Ferntonkino, ist ein Gerät zum Empfang und zur Wiedergabe von analogen und digitalen Fernsehsignalen.
Sehen Firmware und Fernsehgerät
Festplattenrekorder
Ein Festplattenrekorder, auch Video Disk Recorder, ist ein Rekorder, der Videos oder Audio digital auf eine Festplatte aufzeichnet.
Sehen Firmware und Festplattenrekorder
Festwertspeicher
Ein Festwertspeicher oder Nur-Lese-Speicher (ROM) ist ein Datenspeicher, auf dem im normalen Betrieb nur lesend zugegriffen werden kann, nicht schreibend, und der nicht flüchtig ist.
Sehen Firmware und Festwertspeicher
Flash-Speicher
Flash-Speicher sind digitale Speicherbausteine für eine nichtflüchtige Speicherung ohne Erhaltungs-Energieverbrauch.
Sehen Firmware und Flash-Speicher
Freie Software
Concept-Map rund um Freie Software Freie Software (freiheitsgewährende Software, oder auch libre software) bezeichnet Software, die die Freiheit von Computernutzern in den Mittelpunkt stellt.
Sehen Firmware und Freie Software
Funkschnittstelle
Der Begriff Funkschnittstelle, auch Luftschnittstelle genannt, bezeichnet die Übertragung von Daten mittels elektromagnetischer Wellen, also scheinbar durch das Medium „Luft“.
Sehen Firmware und Funkschnittstelle
Green IT
Energy Star Logo, eines der ersten Green IT-Labels Unter Green IT (seltener auch Green ICT) versteht man Bestrebungen, die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) über deren gesamten Lebenszyklus hinweg umwelt- und ressourcenschonend zu gestalten.
Sehen Firmware und Green IT
Hardware
Hardware (im britischen bzw. im amerikanischen Englisch, gelegentlich mit „HW“ abgekürzt) ist der Oberbegriff für die physischen Komponenten (die elektronischen und mechanischen Bestandteile) eines datenverarbeitenden Systems, als Komplement zu Software (den Programmen und Daten).
Sehen Firmware und Hardware
Haushaltsgerät
Abteilung für Haushaltsgeräte eines Elektro-Fachhandels (1972) Ein Haushaltsgerät ist ein mechanisches oder elektrisches Gerät, das üblicherweise im Privathaushalt benutzt wird.
Sehen Firmware und Haushaltsgerät
IBM Personal Computer
IBM-kompatiblen PCs. IBM Personal Computer (kurz IBM PC) war die Modellbezeichnung des ersten Personal Computers (PC, deutsch „persönlicher Rechner“) des US-amerikanischen Unternehmens IBM aus dem Jahr 1981.
Sehen Firmware und IBM Personal Computer
IBM-PC-kompatibler Computer
Festplatte, solche optischen Unstimmigkeiten traten wegen der Kombination von Komponenten verschiedenster Hersteller bei Kompatiblen sehr häufig auf. Als IBM-PC-kompatible Computer oder IBM-kompatible PCs bezeichnete man historisch Personal Computer bzw.
Sehen Firmware und IBM-PC-kompatibler Computer
Kernel (Betriebssystem)
Ein Kernel (englisch, übersetzt Kern), auch Betriebssystemkern (oder verkürzt Systemkern), ist der zentrale Bestandteil eines Betriebssystems.
Sehen Firmware und Kernel (Betriebssystem)
Linux (Kernel)
Linux ist ein Betriebssystem-Kernel, der im Jahr 1991 von Linus Torvalds ursprünglich für die 32-Bit-x86-Architektur „i386“, retronym „IA-32“, entwickelt und ab Version 0.12 unter der freien GNU General Public License (GPL) veröffentlicht wird.
Sehen Firmware und Linux (Kernel)
Linux-Distribution
Zeitleiste mit der Entwicklung verschiedener Linux-Distributionen Eine Linux-Distribution ist eine Auswahl aufeinander abgestimmter Software um den Linux-Kernel, bei dem es sich dabei in einigen Fällen auch um einen mehr oder minder angepassten und meist in enger Abstimmung mit Upstream selbst gepflegten Distributionskernel handelt.
Sehen Firmware und Linux-Distribution
Maschinencode-Monitor
Ein Maschinencode-Monitor ist ein Programmierwerkzeug oder ein primitives Betriebssystem, welches grundlegende Funktionalität auf einem Computer bereitstellt.
Sehen Firmware und Maschinencode-Monitor
Mikrocode
Der Mikrocode ist der Binärcode eines Mikrobefehls oder einer Mikrobefehlssequenz eines Mikroprogramms.
Sehen Firmware und Mikrocode
Mikrocontroller
Als Mikrocontroller (auch µController, µC, MCU oder Einchipmikrorechner) werden Halbleiterchips bezeichnet, die einen Prozessor und zugleich auch Peripheriefunktionen enthalten.
Sehen Firmware und Mikrocontroller
Mikroprogrammspeicher
Als Mikroprogrammspeicher wird ein Festwertspeicher oder flüchtiger Speicherbereich eines Prozessors bezeichnet, in dem das Mikroprogramm eines Mikroprogrammsteuerwerks in Binärform als Mikrocode abgelegt ist.
Sehen Firmware und Mikroprogrammspeicher
Mikroprozessor
Funktionseinheiten wie Rechenwerk und Cache des Prozessors zu erkennen. Aktuelle Prozessor-Chips umfassen bei ähnlichen Abmessungen mittlerweile etwa 4000 Mal so viele Transistoren. Ein Mikroprozessor (von) ist ein als integrierter Schaltkreis (IC) ausgeführter Prozessor, der aufgrund der starken Verkleinerung und Integration seiner Bestandteile auf einem dünnen Halbleiterplättchen (Die) in viel kleinerem Maßstab als frühere Röhrentechnik-Prozessoren gefertigt werden kann.
Sehen Firmware und Mikroprozessor
Mobilfunk
Mobilfunkmast in München Mobilfunkmasten auf einem Wohnhaus Indoor Mobilfunkstandort der Deutschen Telekom SIM-Karte zur Authentifizierung im Mobilfunknetz Von links nach rechts: Mobilfunkmast mit Antennen für GSM, UMTS und LTE, Bahnfunkmast (für GSM-R) und Richtfunkmast (Knotenpunkt) Mobilfunk ist die Sammelbezeichnung für den Betrieb von beweglichen Funkgeräten.
Sehen Firmware und Mobilfunk
Modem
Vorderseite eines V.90-Modems Der oder das Modem (Kofferwort aus Modulator und Demodulator) ist ein Kommunikationsgerät, um digitale Signale über weite Übertragungswege zwischen zwei digitalen Endgeräten auszutauschen.
Sehen Firmware und Modem
Motorsteuerung
Innenansicht einer Motorsteuerung des VW Golf III Eine Motorsteuerung (auch Motorsteuergerät; englisch Engine Control Unit, ECU) ist eine für einen bestimmten Motortyp entwickelte Elektronik (Steuergerät), welche die Steuerung, Regelung und Überwachung von Motorfunktionen übernimmt.
Sehen Firmware und Motorsteuerung
OpenBIOS
OpenBIOS ist eine freie, portable Implementierung des Open-Firmware-Standards für Firmware, die unter den Bedingungen der GNU General Public License lizenziert ist.
Sehen Firmware und OpenBIOS
OpenWrt
OpenWrt ist eine Linux-Distribution für eingebettete Systeme wie CPE-Router, Smartphones (z. B. Neo FreeRunner) oder Pocket-Computer (z. B. Ben NanoNote).
Sehen Firmware und OpenWrt
Over-the-Air-Update
Android-Smartphone während einer OTA-Firmware-Aktualisierung Ein Over-the-Air-Update (OTA-Update) ist eine Softwareaktualisierung, die über eine Funkschnittstelle (typischerweise WLAN oder Mobilfunknetz) durchgeführt wird.
Sehen Firmware und Over-the-Air-Update
Paketverwaltung
Fedora-16-System ein. aptitude mit Kommandozeilenbefehlen auf Debian TUI Ubuntu PackageKit ist eine grafische Oberfläche für verschiedene Paketverwaltungen, hier auf einem RHEL 6-System. Das Ubuntu Software Center ist eine grafische Oberfläche für dpkg/APT, steht unter der GPL und ist nicht nur unter Ubuntu verfügbar Eine Paketverwaltung ermöglicht die komfortable Verwaltung von Software, die in Form von Programmpaketen vorliegt.
Sehen Firmware und Paketverwaltung
Peripheral Component Interconnect
32 bit-PCI-Steckplatz 32 bit-PCI-Netzwerkkarte: links das genormte Blech mit der Anschlussbuchse, unten die Kontakte für den Erweiterungsslot direkt auf der Leiterplatte Ethernetkarte (NIC) für den PCI-X-Slot. PCI-X-Riser-Karte PCI-Express- und PCI-Steckplätze auf einer PC-Hauptplatine: von oben nach unten: PCI-Express x4, x16, x1, x16 und konventionelles PCI Peripheral Component Interconnect, meist PCI abgekürzt, ist ein Bus-Standard zur Verbindung von Peripheriegeräten mit dem Chipsatz eines Prozessors.
Sehen Firmware und Peripheral Component Interconnect
Personal Computer
Ein Personal Computer (engl., zu dt. „persönlicher Rechner“) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen; im Unterschied zu vorherigen Computermodellen beschränkt sich die Nutzung nicht mehr auf Computerexperten, Techniker oder Wissenschaftler.
Sehen Firmware und Personal Computer
Personal Computer Memory Card International Association
Notebook mit herausstehender PCMCIA-Karte Die 1990 gegründete Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA) war eine Vereinigung von IT-Herstellern; zu ihren Mitgliedern zählten Dell, Hewlett-Packard, IBM, Intel, Lexar Media, Microsoft, SCM Microsystems und Texas Instruments.
Sehen Firmware und Personal Computer Memory Card International Association
Plattform (Computer)
Grafische Darstellung des Grundkonzepts einer Computerplattform: oben drei identische Komponenten (blau) innerhalb dreier unterschiedlicher Umgebungen von weiteren Komponenten, die unten auf drei unterschiedlichen Rechnersystemen aufgesetzt werden können Eine Computerplattform (auch -schicht oder -ebene, kurz Plattform) bezeichnet in der Informatik eine einheitliche Grundlage, auf der Computerprogramme ausgeführt und entwickelt werden können.
Sehen Firmware und Plattform (Computer)
Pong
Arcade-Automat mit Pong Atari-Home-Pong-Serie von Atari Coleco Telstar, eine der zahlreichen Pong-Konsolen für zu Hause Pong auf einem iPod Das 1972 von Atari veröffentlichte Pong wurde zum ersten weltweit beliebten Videospiel und in den 1970er-Jahren zunächst auf Geräten in Spielhallen bekannt.
Sehen Firmware und Pong
Prozessor
Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.
Sehen Firmware und Prozessor
Random-Access Memory
Random-Access Memory (der oder das;, zu Deutsch: „Speicher mit wahlfreiem/direktem Zugriff“.
Sehen Firmware und Random-Access Memory
Smartphone
mobilen Version Smartphone (AE, BE; englisch, etwa „schlaues Telefon“) nennt man ein Mobiltelefon (umgangssprachlich Handy) mit umfangreichen Computer-Funktionen.
Sehen Firmware und Smartphone
Software
Software (dt.
Sehen Firmware und Software
Spielkonsole
Eine Spielkonsole (auch Videospielkonsole, umgangssprachlich auch nur Konsole genannt) ist ein elektronisches Gerät, das im Gegensatz zu Allzweck-Computern ausschließlich oder hauptsächlich zum Ausführen von Videospielen gedacht ist.
Sehen Firmware und Spielkonsole
Steuergerät
Steuergerät Steuergeräte (engl. ECU.
Sehen Firmware und Steuergerät
Tabletcomputer
Android-Tablet Samsung Galaxy TabEin Tablet (US-engl. tablet „Notizblock“) oder Tabletcomputer, Tablet-PC, selten auch Flachrechner, ist ein tragbarer, flacher Computer in besonders leichter Ausführung mit einem Touchscreen, aber, anders als bei Notebooks, ohne ausklappbare mechanische Tastatur.
Sehen Firmware und Tabletcomputer
Unified Extensible Firmware Interface
Das Unified Extensible Firmware Interface (kurz UEFI, für einheitliche erweiterbare Firmware-Schnittstelle) ist eine von Intel 1998 veröffentlichte Schnittstellen-Definition für Computer-Firmware, für die Intel zugleich eine Referenzimplementierung vorstellte.
Sehen Firmware und Unified Extensible Firmware Interface
Wechselobjektiv
Lichtstärke) korrelieren. Wechselobjektive sind in der Fototechnik solche Objektive, die durch einen Bajonett- oder Schraubverschluss an einem Kameragehäuse befestigt werden können.
Sehen Firmware und Wechselobjektiv
Wireless Local Area Network
Wireless Local Area Network (Engl. für drahtloses lokales Netzwerk, kurz WLAN – Schreibweise laut Duden – oder Wireless LAN) bezeichnet ein lokales Funknetz, wobei meist ein Standard der IEEE-802.11-Familie gemeint ist.
Sehen Firmware und Wireless Local Area Network
XDA Developers
XDA Developers (oftmals nur XDA oder xda-developers) ist eine Entwicklercommunity zum Thema mobile Softwareentwicklung mit über 6,8 Mio.
Sehen Firmware und XDA Developers
Auch bekannt als Custom-ROM, Firmware-Update, Firmwareupdate, Hardwarenahe Software.