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Fette

Index Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

Inhaltsverzeichnis

  1. 194 Beziehungen: Abwasser, Acylglycerin-3-phosphat-O-Acyltransferasen, Adipozyt, Adrenocorticotropin, Aliphatische Kohlenwasserstoffe, Alkalisalze, Alkenylgruppe, Alkohole, Alkylgruppe, Arachidonsäure, Öle, Ölfarbe, Ölmalerei, Ölpflanze, Ölsaat, Ölsäure, Benzol, Bindemittel, Biodiesel, Blut, Butter, Buttersäure, Caprinsäure, Capronsäure, Caprylsäure, Chemische Industrie, Cholesterin, Cholesterinester, Chromatographie, Cis-trans-Isomerie, Coenzym A, Cytoplasma, Dampf, Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Deutsche Gesellschaft für Fettwissenschaft, Deutsches Institut für Normung, Diacylglycerol-O-Acyltransferasen, Dichte, Diethylether, Doppelbindung, Energiedichte, Energiespeicher, Erdölraffinerie, Erwachsener, Essentielle Fettsäuren, Ester, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Eugène Chevreul, Extraktion (Trennverfahren), Fettabscheider, ... Erweitern Sie Index (144 mehr) »

  2. Nährstoff

Abwasser

Abwasser ist ein Oberbegriff für aus verschiedenen Quellen stammendes Wasser, das über bauliche Anlagen fortgeleitet wird.

Sehen Fette und Abwasser

Acylglycerin-3-phosphat-O-Acyltransferasen

Acylglycerin-3-phosphat-O-Acyltransferasen (AGPAT), auch Glycerol-3-phosphat-O-Acyltransferasen (GPAT), sind eine Gruppe von Enzymen, die am Stoffwechsel von Lipiden beteiligt sind.

Sehen Fette und Acylglycerin-3-phosphat-O-Acyltransferasen

Adipozyt

Univakuoläre Adipozyten im weißen Fettgewebe Adipozyten sind die Zellen des Fettgewebes.

Sehen Fette und Adipozyt

Adrenocorticotropin

Adrenocorticotropin, auch Adrenocorticotropes Hormon (kurz ACTH), ist ein normalerweise von der Hypophyse abgegebenes Hormon, das unter anderem die Corticoid-Abgabe durch die Nebennieren steuert.

Sehen Fette und Adrenocorticotropin

Aliphatische Kohlenwasserstoffe

Cyclohexan, ein Aliphat Aliphatische Kohlenwasserstoffe (aleiphar ‚fettig‘) sind organische chemische Verbindungen, die aus Kohlenstoff und Wasserstoff zusammengesetzt und nicht aromatisch sind.

Sehen Fette und Aliphatische Kohlenwasserstoffe

Alkalisalze

Als Alkalisalze werden alle Salze der Alkalimetalle bezeichnet, also von Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium und des instabilen, radioaktiven Franciums.

Sehen Fette und Alkalisalze

Alkenylgruppe

In der organischen Chemie wird als Alkenylrest oder Alkenylgruppe ein Substituent bezeichnet, der eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Zweifachbindung (ethylenisches Strukturelement) enthält.

Sehen Fette und Alkenylgruppe

Alkohole

Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.

Sehen Fette und Alkohole

Alkylgruppe

Verschiedene Präsentationsformen der Strukturformel einer Alkylgruppe am Beispiel der '''blau''' markierten ''iso''-Butylgruppe (.

Sehen Fette und Alkylgruppe

Arachidonsäure

Arachidonsäure ist eine vierfach ungesättigte Fettsäure in der Gruppe der Omega-6-Fettsäuren.

Sehen Fette und Arachidonsäure

Öle

Öle (Lehnwort von „Öl“, dieses entlehnt von „Olivenöl“) ist eine Sammelbezeichnung für organische Flüssigkeiten, die sich nicht mit Wasser mischen lassen.

Sehen Fette und Öle

Ölfarbe

Ölfarben sind Malfarben (farbgebende Beschichtungsstoffe), die aus trocknenden Ölen als Bindemittel und Pigmenten bestehen.

Sehen Fette und Ölfarbe

Ölmalerei

Jan Vermeer: ''Ansicht von Delft'', 1660/61 Theo van Doesburg: ''Composition I'', Öl auf Leinwand Paul Cézanne: ''Selbstporträt mit Palette'', um 1890, Stiftung Sammlung E. G. Bührle, Zürich Bei der Ölmalerei werden Pigmente mit einem trocknenden Öl als Bindemittel zu Ölfarbe angerieben und auf einen Bildträger (über einer Grundierung) aufgetragen.

Sehen Fette und Ölmalerei

Ölpflanze

Ölpflanzen sind Pflanzen, die zur Gewinnung von Pflanzenöl und Fetten genutzt werden.

Sehen Fette und Ölpflanze

Ölsaat

Als Ölsaat oder Ölsamen werden Pflanzensamen bezeichnet, die zur Gewinnung von Pflanzenöl genutzt werden können.

Sehen Fette und Ölsaat

Ölsäure

Ölsäure, auch Oleinsäure, ist der wichtigste Vertreter der einfach ungesättigten Fettsäuren (18:1).

Sehen Fette und Ölsäure

Benzol

Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.

Sehen Fette und Benzol

Bindemittel

Bindemittel sind Stoffe, die an Phasengrenzen anderer Stoffe chemische Bindungen herstellen oder begünstigen oder Effekte wie Kohäsion, Adsorption und Adhäsion bzw.

Sehen Fette und Bindemittel

Biodiesel

Biodiesel (seltener Agrodiesel), chemisch Fettsäuremethylester, ist ein Kraftstoff, der in der Verwendung dem mineralischen Dieselkraftstoff gleichkommt.

Sehen Fette und Biodiesel

Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

Sehen Fette und Blut

Butter

Butter mit Streichmesser Butter in einer handelsüblichen Menge (250 g) in einer Butterdose Butter (über von) ist ein meist aus dem Rahm von Milch hergestelltes Streichfett.

Sehen Fette und Butter

Buttersäure

Buttersäure ist der Trivialname der Butansäure, der einfachsten Fettsäure.

Sehen Fette und Buttersäure

Caprinsäure

Die Caprinsäure (auch Decansäure) ist die gesättigte Fettsäure, welche sich vom Alkan n-Decan ableitet.

Sehen Fette und Caprinsäure

Capronsäure

Capronsäure (n-Hexansäure) ist eine gesättigte Fett- bzw.

Sehen Fette und Capronsäure

Caprylsäure

Caprylsäure ist der Trivialname für die Carbonsäure Octansäure, eine gesättigte Fettsäure.

Sehen Fette und Caprylsäure

Chemische Industrie

Chemische Produktionsanlagen Die chemische Industrie (auch Chemieindustrie, Chemiewirtschaft, chemisches Gewerbe) ist ein Wirtschaftszweig (Branche), der sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt.

Sehen Fette und Chemische Industrie

Cholesterin

Reines Cholesterin ist ein weißer Feststoff Das Cholesterin, auch Cholesterol (von griechisch de, und von de), ist ein in allen eukaryonten Zellen vorkommender fettartiger Naturstoff.

Sehen Fette und Cholesterin

Cholesterinester

Cholesterinpalmitat, ein Cholesterinester Cholesterinester sind chemische Verbindungen zwischen Cholesterin und verschiedenen Fettsäuren; sie gehören zur Stoffgruppe der Ester und sind Zwischenprodukte und Reservestoffe im Stoffwechsel von Wirbeltieren.

Sehen Fette und Cholesterinester

Chromatographie

Chlorophyll a und b jeweils als Banden sichtbar werden. Chromatographie, Chromatografie („Farbe“ und -graphie, sinngemäß „Farbenschreiben“) wird in der Chemie ein Verfahren genannt, das die Auftrennung eines Stoffgemisches durch unterschiedliche Verteilung seiner Einzelbestandteile zwischen einer stationären und einer mobilen Phase erlaubt.

Sehen Fette und Chromatographie

Cis-trans-Isomerie

Anhydrid; das (''E'')-Isomer Fumarsäure (rechts) ist dazu nicht in der Lage, da die dazu nötigen ''trans''-ständigen COOH-Gruppen dort zu weit voneinander entfernt sind. Auch die Schmelzpunkte der beiden Verbindungen unterscheiden sich um etwa 150 °C.

Sehen Fette und Cis-trans-Isomerie

Coenzym A

--> | Quelle GHS-Kz.

Sehen Fette und Coenzym A

Cytoplasma

Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.

Sehen Fette und Cytoplasma

Dampf

Wrasen: (gasförmiger) Wasserdampf wird durch Abkühlung kondensiert; die entstehenden (flüssigen) Wassertröpfchen sind als Aerosol, hier Nebel, sichtbar. Dampf bezeichnet in Naturwissenschaft und Technik einen chemisch reinen, gasförmigen Stoff, wenn man ihn in Bezug zu seinem flüssigen oder festen Aggregatzustand betrachtet, wie zum Beispiel Wasserdampf.

Sehen Fette und Dampf

Deutsche Gesellschaft für Ernährung

Ehemaliger Sitz der DGE in Bonn, Godesberger Allee 18 Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) ist eine laut eigenen Angaben unabhängige wissenschaftliche deutsche Fachgesellschaft in der Rechtsform eines gemeinnützigen eingetragenen Vereins.

Sehen Fette und Deutsche Gesellschaft für Ernährung

Deutsche Gesellschaft für Fettwissenschaft

Die Deutsche Gesellschaft für Fettwissenschaft (DGF) ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Münster.

Sehen Fette und Deutsche Gesellschaft für Fettwissenschaft

Deutsches Institut für Normung

mini Sitz des Deutschen Institutes für Normung am ''DIN-Platz'' in Berlin-Tiergarten Sitz des Deutschen Institutes für Normung in Berlin-Tiergarten von Osten aus gesehen Das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) ist die bedeutendste nationale Normungsorganisation in der Bundesrepublik Deutschland.

Sehen Fette und Deutsches Institut für Normung

Diacylglycerol-O-Acyltransferasen

Diacylglycerol-O-Acyltransferasen (DGAT) sind eine Gruppe von Enzymen aus dem Stoffwechsel von Lipiden.

Sehen Fette und Diacylglycerol-O-Acyltransferasen

Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

Sehen Fette und Dichte

Diethylether

Diethylether ist der wichtigste Vertreter der organisch-chemischen Verbindungsklasse der Ether und wird deshalb häufig auch einfach als Ether (gemeinsprachlich und in der älteren wissenschaftlichen Literatur Äther bzw. Diäthyläther) bezeichnet.

Sehen Fette und Diethylether

Doppelbindung

'''Blau''' markierte Doppelbindungen in verschiedenen Stoffen: Acetaldehyd, Aceton und Essigsäuremethylester (obere Reihe von links nach rechts) sowie 3-Oxazolin, dem Oxim von Aceton und Propen (untere Reihe) Eine Doppelbindung ist eine Form der kovalenten Bindung, bei der vier Bindungselektronen beteiligt sind.

Sehen Fette und Doppelbindung

Energiedichte

Die Energiedichte ist eine skalare physikalische Größe, welche einen Energieinhalt bezogen auf ein Volumen angibt.

Sehen Fette und Energiedichte

Energiespeicher

Energiespeicher dienen der Speicherung von momentan verfügbarer, aber nicht benötigter Energie zur späteren Nutzung.

Sehen Fette und Energiespeicher

Erdölraffinerie

Erdölraffinerie MiRO, Werkteil 1 in Karlsruhe Eine Erdölraffinerie ist ein Industriebetrieb, der den Rohstoff Erdöl durch Reinigung und Destillation unter Normaldruck und unter Vakuum in Fraktionen mit einem definierten Siedebereich überführt.

Sehen Fette und Erdölraffinerie

Erwachsener

Als erwachsen werden Menschen nach Abschluss der Adoleszenz bezeichnet.

Sehen Fette und Erwachsener

Essentielle Fettsäuren

Essentielle Fettsäuren (EFA) sind Fettsäuren, die vom Körper nicht selbst hergestellt werden können und daher über die Nahrung zugeführt werden müssen.

Sehen Fette und Essentielle Fettsäuren

Ester

Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.

Sehen Fette und Ester

Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

Sehen Fette und Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Eugène Chevreul

Michel Eugène Chevreul(Stich nach einem Gemälde von Nicolas-Eustache Maurin) Unterschrift Eugène Chevreuls Michel Eugène Chevreul (* 31. August 1786 in Angers, Frankreich; † 9. April 1889 in Paris) war ein französischer Chemiker, Grundlagenforscher auf dem Gebiet Fettsynthese, Begründer der Fettchemie und der modernen Theorie der Farben.

Sehen Fette und Eugène Chevreul

Extraktion (Trennverfahren)

Filtration Saughebers abgezogen. Dadurch kommt das Extraktionsgut öfter mit unbeladenem aufnahmefähigen Extraktionsmittel in Kontakt und die Extraktion verläuft schneller, vollständiger und automatisiert. Scheidetrichter mit einer organischen Phase oben und einer grün gefärbten wässerigen Phase unten Großtechnische Extraktionsanlage in der Lebensmittelindustrie Extraktion (von ‚herausziehen, entnehmen‘) nennt man jedes Trennverfahren, bei dem mit Hilfe eines (festen, flüssigen oder gasförmigen) Extraktionsmittels eine oder mehrere Komponenten aus einem Stoffgemisch (aus festen, flüssigen oder gasförmigen Einzelstoffen bestehend), dem Extraktionsgut, herausgelöst wird.

Sehen Fette und Extraktion (Trennverfahren)

Fettabscheider

Der Schachtdeckel eines unterirdischen Fettabscheiders Verordnung über Fettabscheider vom 10. April 1940 (Deutsches Reich) Schachtsohle eines Probenahmeschachtes Einbau eines Probenahmeschachtes ins Erdreich Fettabscheider sind eine einfache Bauform der Leichtflüssigkeitsabscheider zum Trennen von Fetten und Ölen vom Abwasser durch die Schwerkraft.

Sehen Fette und Fettabscheider

Fette (Begriffsklärung)

Fette steht für.

Sehen Fette und Fette (Begriffsklärung)

Fettecke

Die Fettecke war ab 1963Heiner Stachelhaus: Joseph Beuys.

Sehen Fette und Fettecke

Fettgewebe

Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist.

Sehen Fette und Fettgewebe

Fetthärtung

Fetthärtung ist ein Verfahren, bei dem fette Öle in feste Fette umgewandelt werden.

Sehen Fette und Fetthärtung

Fettsäure-CoA-Ligasen

Die Fettsäure-CoA-Ligasen (ACSL) sind Enzyme, die langkettige Fettsäuren mit Coenzym A zu Acyl-CoA verbinden.

Sehen Fette und Fettsäure-CoA-Ligasen

Fettsäureester

Fettsäureester sind eine umfangreiche Stoffgruppe organisch-chemischer Verbindungen, die eine Estergruppe enthalten, sich von den Fettsäuren – langkettigen Carbonsäuren – ableiten, und damit zu den Carbonsäureestern zählen.

Sehen Fette und Fettsäureester

Fettsäuregeschmack

Auf den Wallpapillen (oben rechts) sitzt der Rezeptor für den Fettsäuregschmack Fettsäuregeschmack (auch, zu deutsch etwa ‚Ölgeschmack‘,Mandy Oaklander:, Time Magazine vom 28. Juli 2015, abgerufen am 11. Juli 2023. umgangssprachlich vereinfacht auch Fettgeschmack) bezeichnet eine Sinnesqualität des Geschmackssinns nach Bindung freier Fettsäuren auf der menschlichen Zunge.

Sehen Fette und Fettsäuregeschmack

Fettsäuremethylester

Fettsäuremethylester (abgekürzt FAME von englisch fatty acid methyl ester) sind Verbindungen aus einer Fettsäure und dem Alkohol Methanol.

Sehen Fette und Fettsäuremethylester

Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

Sehen Fette und Fettsäuren

Firnis

Firnis für Acrylbilder Firnis ist ein klarer Anstrich, der aus in Lösemittel gelöstem Bindemittel besteht.

Sehen Fette und Firnis

Fleischerei

Nasenschild einer Schlachterei in Vorpommern Fleischerei Metzgerladen Eine Fleischerei ist ein handwerklicher Gewerbebetrieb, der die Produkte eines Schlachthofes nach der Schlachtung zu Fleisch- und Wurstwaren weiterverarbeitet und verkauft.

Sehen Fette und Fleischerei

Food and Drug Administration

Die U.S. Food and Drug Administration, abgekürzt FDA, US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel, ist die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten.

Sehen Fette und Food and Drug Administration

Freie Fettsäuren

Freie Fettsäuren sind in der Lebensmittelchemie Fettsäuren, die in fetthaltigen Nahrungsmitteln neben den als Ester gebundenen Fettsäuren vorliegen.

Sehen Fette und Freie Fettsäuren

Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

Sehen Fette und Friedrich Kluge

Fritteuse

Fritteuse für den Privatgebrauch Eine Fritteuse (früher und nach wie vor in der Schweiz Friteuse) ist ein Gerät zum Ausbacken (Frittieren) von Lebensmitteln in heißem Öl oder Fett, der sogenannten Frittüre.

Sehen Fette und Fritteuse

Gaschromatographie

Prinzipieller Aufbau eines Gaschromatographen: Trägergas (1), Injektor (2), Säule im GC-Ofen (3), Detektor, hier FID (4), Signalaufzeichnung (5). Die Gas-Flüssigkeits-Chromatographie (GLC) oder einfach Gaschromatographie (GC) ist sowohl eine Adsorptions- als auch eine Verteilungschromatographie, die als Analysenmethode zum Auftrennen von Gemischen in einzelne chemische Verbindungen weite Verwendung findet.

Sehen Fette und Gaschromatographie

Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung

Ein GC-MS-Gerät mit geschlossenen Türen (2005) Dasselbe GC-MS-Gerät wie oben mit geöffneten Türen (2005) Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung ist ein Verfahren der Analytischen Chemie zur Identifizierung und Quantifizierung organischer Verbindungen.

Sehen Fette und Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung

Gewebsflüssigkeit

Unter Gewebsflüssigkeit, Zwischenzellflüssigkeit oder Interstitialflüssigkeit versteht man in der Biologie Körperflüssigkeiten im Zwischengewebe, die in der Regel nicht abgeschieden werden, also Lymphe, Hämolymphe und ähnliche.

Sehen Fette und Gewebsflüssigkeit

Glucagon

Glucagon (auch Glukagon) ist ein Peptidhormon, dessen Hauptwirkung die Erhöhung des Blutzuckerspiegels durch Anregung der Bildung von energiereicher Glucose aus Glykogen in der Leber ist.

Sehen Fette und Glucagon

Glycerin

Glycerin (von griech. γλυκερός glykerós „süß“, auch Glycerol oder Glyzerin) ist der Trivialname und die gebräuchliche Bezeichnung von Propan-1,2,3-triol.

Sehen Fette und Glycerin

Glycerinester

Glycerinester sind Ester, die Glycerin enthalten.

Sehen Fette und Glycerinester

Glycerinkinasen

Die Glycerinkinasen (GK) sind mehrere Enzyme, die Glycerin zu Glycerin-3-phosphat phosphorylieren und so entweder für den Glycerin-Abbau oder die Biosynthese der Triglyceride aktivieren.

Sehen Fette und Glycerinkinasen

Glycerolphosphat-O-Acyltransferasen

Glycerolphosphat-O-Acyltransferasen (GPAT) sind eine Gruppe von Enzymen aus dem Stoffwechsel von Lipiden.

Sehen Fette und Glycerolphosphat-O-Acyltransferasen

Glykogen

Das Glykogen (auch Glycogen, tierische Stärke oder Leberstärke genannt) ist ein Oligosaccharid oder ein verzweigtes Polysaccharid (Vielfachzucker), das aus Glucose-Monomeren aufgebaut ist.

Sehen Fette und Glykogen

Grasas y Aceites

Grasas y Aceites.

Sehen Fette und Grasas y Aceites

Großküche

Dampfkochküche des Berliner Krankenhauses Charité, um 1900 Hotelküche des Château Laurier in Ottawa (Kanada) Als Großküche wird eine größere Küche für den gewerblichen Einsatz bezeichnet, vornehmlich in der Gastronomie und der Gemeinschaftsverpflegung (Krankenhaus-, Werksküche, Mensa).

Sehen Fette und Großküche

Harz (Material)

Ein Harztropfen Aus einem Fichtenzapfen austretendes Harz Naturharze, die in der europäischen Tafelmalerei verwendet wurden/werden. Harze werden grundsätzlich in Naturharze (in oberdeutschen Sprachraum, zum Beispiel in Österreich, auch Pech genannt) und Kunstharze unterschieden.

Sehen Fette und Harz (Material)

Heinrich Wilhelm Heintz

Heinrich Wilhelm Heintz, auch Wilhelm Heinrich Heintz, (* 4. November 1817 in Berlin; † 1. Dezember 1880 in Halle an der Saale) war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer an der Universität Halle.

Sehen Fette und Heinrich Wilhelm Heintz

Heterogenität

Schematische Darstellung von homogen, heterogen und inhomogen (v. l. n. r.) Heterogenität („anders, abweichend“ und, „Geschlecht, Art, Gattung“) ist allgemein die Uneinheitlichkeit oder Verschiedenheit der Elemente einer Menge hinsichtlich eines oder mehrerer Merkmale.

Sehen Fette und Heterogenität

Hochleistungsflüssigkeitschromatographie

Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) – in den Anfangszeiten dieser Technik auch Hochdruckflüssigchromatographie genannt – ist eine analytische Methode in der Chemie.

Sehen Fette und Hochleistungsflüssigkeitschromatographie

Hormonsensitive Lipase

Die hormonsensitive Lipase (HSL) ist das Enzym, das gespeicherte Fette in Fettzellen und Cholesterinester in ihre Bestandteile zerlegt und diese so zur Verfügung stellt.

Sehen Fette und Hormonsensitive Lipase

Hydrierung

Unter Hydrierung versteht man in der Chemie die Addition von Wasserstoff an andere chemische Elemente oder Verbindungen.

Sehen Fette und Hydrierung

Hydrolyse

Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.

Sehen Fette und Hydrolyse

Hydrophobie

Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.

Sehen Fette und Hydrophobie

Indogermanische Ursprache

Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.

Sehen Fette und Indogermanische Ursprache

Insulin

Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.

Sehen Fette und Insulin

International Union of Pure and Applied Chemistry

Die International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC) wurde im Jahr 1919 von Chemikern aus der Industrie und von Universitäten gegründet.

Sehen Fette und International Union of Pure and Applied Chemistry

Iodzahl

Die Iodzahl (IZ) oder Jodzahl ist eine Fettkennzahl zur Charakterisierung von Fetten und Ölen.

Sehen Fette und Iodzahl

Joseph Beuys

Autograph von Joseph Beuys Joseph Heinrich Beuys (* 12. Mai 1921 in Krefeld; † 23. Januar 1986 in Düsseldorf) war ein deutscher Aktionskünstler, Bildhauer, Medailleur, Zeichner, Kunsttheoretiker und Professor an der Kunstakademie Düsseldorf.

Sehen Fette und Joseph Beuys

Joule

Joule ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit der Energie.

Sehen Fette und Joule

Journal of Biological Chemistry

Das Journal of Biological Chemistry, kurz JBC oder J Biol Chem für Zitationen und Bibliografien, ist eine seit 1905 bestehende englischsprachige wissenschaftliche Zeitschrift zu Themen der Biochemie und der Molekularbiologie.

Sehen Fette und Journal of Biological Chemistry

Kaliumhydroxid

Kaliumhydroxid (auch Ätzkali, kaustisches Kali), chemische Formel KOH, ist ein weißer hygroskopischer Feststoff.

Sehen Fette und Kaliumhydroxid

Kalorie

Kalorie (Einheitenzeichen cal) ist eine veraltete Maßeinheit der Energie, insbesondere der Wärmemenge.

Sehen Fette und Kalorie

Katalysator

Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

Sehen Fette und Katalysator

Katecholamine

Katecholamine (auch Catecholamine oder Brenzcatechinamine) sind eine biologisch und medizinisch wichtige Gruppe chemischer Stoffe, die das Dopamin und seine Derivate umfasst.

Sehen Fette und Katecholamine

Koaleszenz

Koaleszenz (von lat. coalescere, ungefähr „Zusammenwachsen“) bezeichnet in einer älteren fachübergreifenden wissenschaftlichen Sprache, die sich aus dem Latein herleitet, das Zusammenwachsen oder Verschmelzen von getrennt wahrnehmbaren Dingen oder Teilen.

Sehen Fette und Koaleszenz

Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

Sehen Fette und Kohlenhydrate

Kokosöl

Kokosöl oder Kokosnussöl, auch Kokosfett genannt, ist ein weißes bis gelblich-weißes Pflanzenfett, das aus Kopra, dem Nährgewebe der Kokosnuss (Frucht der Kokospalme), gewonnen wird.

Sehen Fette und Kokosöl

Konservierung

Max Liebermann: Konservenmacherinnen (1879) Konservierung („erhalten“, „bewahren“) ist die Verlängerung der Haltbarkeit von Gegenständen durch eine Minderung der chemischen Alterung.

Sehen Fette und Konservierung

L-Glycerol-3-phosphat

L-Glycerol-3-phosphat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der phosphorylierten Glycerole.

Sehen Fette und L-Glycerol-3-phosphat

Lack

Blick in eine Autolackiererei Lack ist ein flüssiger oder auch pulverförmiger Beschichtungsstoff, der dünn auf Gegenstände aufgetragen wird und durch chemische oder physikalische Vorgänge (zum Beispiel Verdampfen des Lösungsmittels) zu einem durchgehenden, festen Film aufgebaut wird.

Sehen Fette und Lack

Lagern

Das Lagern oder die Lagerung ist in der Logistik neben dem Transport und dem Umschlag einer der drei Hauptprozesse (TUL-Prozesse).

Sehen Fette und Lagern

Laurinsäure

Laurinsäure (systematischer Name: Dodecansäure) ist eine gesättigte Fett- und Carbonsäure.

Sehen Fette und Laurinsäure

Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

Sehen Fette und Lösungsmittel

Lebensmittel

Verschiedene pflanzliche und tierische Lebensmittel Lebensmittel bilden einen wesentlichen Teil der Ernährung des Menschen und sind alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind, dass sie (in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand) von Menschen als Nahrung aufgenommen werden.

Sehen Fette und Lebensmittel

Leinöl

Blühendes Leinfeld Alkenylreste (über 90 %) mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Leinöl ist wie andere Öle ein Gemisch von Triestern des Glycerins. Leinöl (Leinsamenöl) ist ein Pflanzenöl, das aus Leinsamen, den reifen Samen des Gemeinen Leins, gewonnen wird.

Sehen Fette und Leinöl

Linolsäure

Linolsäure, wissenschaftlich (cis,cis)-Octadeca-9,12-diensäure, ist eine zweifach ungesättigte Fettsäure mit 18 Kohlenstoffatomen (18:2).

Sehen Fette und Linolsäure

Lipide

Lipide und Lipoide (von „Fett“ und -id/-oid, Sinn etwa „fettartiger/Fetten ähnelnder Stoff“; Betonung auf der letzten Silbe: Lipíd/Lipoíd) sind eine Sammelbezeichnung für wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen Polarität sehr gut in hydrophoben (beziehungsweise lipophilen) Lösungsmitteln wie Chloroform oder Methanol lösen.

Sehen Fette und Lipide

Lipochrome

Lipochrome (griechisch: lipos.

Sehen Fette und Lipochrome

Lipophilie

Eine Substanz wird als lipophil (von griech. „Fett liebend“, aus λίπος lípos „Fett“ und φίλος philos „liebend“, „Freund“) bezeichnet, wenn sie sich gut in Fetten und Ölen lösen lässt oder ihrerseits Fette und Öle gut lösen kann.

Sehen Fette und Lipophilie

Lymphe

Als Lymphe (‚klares Wasser‘; Plural lymphae; ursprünglich auch römische Frischwassergottheit) oder „Milchsaft“ wird die in den Lymphgefäßen enthaltene wässrige hellgelbe Flüssigkeit bezeichnet, die das Zwischenglied zwischen der Gewebsflüssigkeit (Interzellularflüssigkeit) und dem Blutplasma bildet.

Sehen Fette und Lymphe

Lysophosphatidsäuren

Lysophosphatidsäure mit Ölsäure als Acylrest Lysophosphatidsäuren (LPA) sind Phosphoglycerolipide mit einer freien Hydroxygruppe und gehören somit zu den Phospholipiden.

Sehen Fette und Lysophosphatidsäuren

Malerei

''Las Meninas'' (1656), ein berühmtes Gemälde von Diego Velázquez Malerei ist die Kunst, Bilder zu malen.

Sehen Fette und Malerei

Margarine

Handelsübliche Margarine Margarine, Kunstbutter oder Oleomargarin (über „Margarinsäure“ von oder margarítēs „Perle“) ist ein industriell hergestelltes Streichfett.

Sehen Fette und Margarine

Massenspektrometrie

Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.

Sehen Fette und Massenspektrometrie

Messgröße

Gemäß DIN 1319 zu den „Grundlagen der Messtechnik“ ist die Messgröße diejenige physikalische Größe, der eine Messung gilt.

Sehen Fette und Messgröße

Methanol

Methanol (IUPAC), auch Methylalkohol (veraltet Holzgeist oder Holzalkohol), ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH4O (Halbstrukturformel: CH3OH) und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkohole.

Sehen Fette und Methanol

Mikroorganismus

Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.

Sehen Fette und Mikroorganismus

Mineralöl

Der Begriff Mineralöl wird im weiteren Sinne gleichbedeutend mit Erdöl verwendet.

Sehen Fette und Mineralöl

Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

Sehen Fette und Mittelhochdeutsche Sprache

Monocarbonsäuren

Monocarbonsäuren sind chemische Verbindungen, die nur eine Carboxy-Gruppe (–COOH) im Molekül tragen.

Sehen Fette und Monocarbonsäuren

Myristinsäure

Myristinsäure, auch Tetradecansäure, ist eine gesättigte Fett- und Carbonsäure.

Sehen Fette und Myristinsäure

Naturstoff

Naturstoff bezeichnet in der Chemie eine Verbindung, die von Organismen gebildet wird, um biologische Funktionen zu erfüllen; ein modernes Synonym für Naturstoff im Sinn der Chemie ist Biomolekül.

Sehen Fette und Naturstoff

Naunyn-Schmiedebergs Archiv

Naunyn-Schmiedebergs Archiv für experimentelle Pathologie und Pharmakologie, ursprünglich Archiv für experimentelle Pathologie und Pharmakologie, heute Naunyn-Schmiedeberg’s Archives of Pharmacology, ist die älteste noch existierende Fachzeitschrift für Pharmakologie.

Sehen Fette und Naunyn-Schmiedebergs Archiv

Nährstoff

Als Nährstoffe bezeichnet man verschiedene organische und anorganische Stoffe, die von Lebewesen zu deren Lebenserhaltung aufgenommen und im Stoffwechsel verarbeitet werden.

Sehen Fette und Nährstoff

Nervensystem

Übersicht über das menschliche Nervensystem Das Nervensystem umfasst die gesamten Nervenzellen und Gliazellen eines Organismus im gemeinsamen Zusammenhang.

Sehen Fette und Nervensystem

Neuhochdeutsche Sprache

Als neuhochdeutsche Sprache (kurz Neuhochdeutsch, Abk. Nhd., auch Nhdt.) bezeichnet man die jüngste Sprachstufe des Deutschen, wie sie etwa seit 1650 (nach anderen Einteilungen ab 1500) besteht.

Sehen Fette und Neuhochdeutsche Sprache

Neutralisation (Chemie)

Unter einer Neutralisation wird in der Chemie die Reaktion von gleichen Mengen Säuren und Basen verstanden.

Sehen Fette und Neutralisation (Chemie)

Niederdeutsche Sprache

Die niederdeutsche Sprache (auch Plattdeutsch, Eigenbezeichnungen Plattdütsch, Plattdüütsch, Plattdütsk, Plattdüütsk, Plattduitsk u. a.) ist ein Kontinuum westgermanischer Dialekte, die vor allem in Norddeutschland und im Osten der Niederlande gesprochen werden.

Sehen Fette und Niederdeutsche Sprache

Normung

Normung bezeichnet die Formulierung, Herausgabe und Anwendung von Regeln, Leitlinien oder Merkmalen durch eine anerkannte Organisation und deren Normengremien.

Sehen Fette und Normung

Oberdeutsche Dialekte

Oberdeutsche Dialekte nach 1945 Die oberdeutschen Dialekte sind die im Süden des deutschen Sprachraumes (Oberdeutschland) gesprochenen hochdeutschen Mundarten.

Sehen Fette und Oberdeutsche Dialekte

Olivenöl

Olivenöl, auch Baumöl (von) genannt, ist ein Pflanzenöl aus dem Fruchtfleisch und aus dem Kern von Oliven, den Früchten des Ölbaums.

Sehen Fette und Olivenöl

Organ (Biologie)

Schema: Anatomie einer Schlange: '''1''' Speiseröhre '''2''' Luftröhre '''3''' Tracheallunge '''4''' rudimentäre linke Lunge '''5''' rechte Lunge '''6''' Herz '''7''' Leber '''8''' Magen '''9''' Luftsack '''10''' Gallenblase '''11''' Bauchspeicheldrüse '''12''' Milz '''13''' Darm '''14''' Hoden / Eierstöcke'''15''' Nieren Ein Organ (von) ist ein spezialisierter Teil (bzw.

Sehen Fette und Organ (Biologie)

Osmose

Als Osmose („Eindringen“, „Stoß“, „Schub“, „Antrieb“) wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von Teilchen durch eine selektiv- oder semipermeable Trennschicht bezeichnet.

Sehen Fette und Osmose

Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

Sehen Fette und Oxidation

Palmöl

Palmöl ist ein Pflanzenfett, das aus dem Fruchtfleisch der Früchte der Ölpalme gewonnen wird.

Sehen Fette und Palmöl

Palmitinsäure

Palmitinsäure (Hexadecansäure) ist eine gesättigte organische Säure und wird zu den Fettsäuren (.

Sehen Fette und Palmitinsäure

Partizip Perfekt Passiv

Das Partizip Perfekt Passiv oder Partizip Präteritum Passiv, kurz PPP, auch: zweites Partizip, ist eine von einem Verb abgeleitete Form, die als Infinitiv oder als Adjektiv dienen kann.

Sehen Fette und Partizip Perfekt Passiv

Perilipin

Perilipin ist das Protein, welches die Oberfläche der Lipidtropfen in Fettzellen von Säugetieren umhüllt und vor dem fettverbrennenden Enzym HSL (Hormonsensitive Lipase) schützt.

Sehen Fette und Perilipin

Peroxidzahl

Die Peroxidzahl (POZ) ist eine Kennzahl für den Gehalt an peroxidischen funktionellen Gruppen eines Fettes oder eines fetten Öls.

Sehen Fette und Peroxidzahl

Petrolether

Petrolether ist ein farbloses Gemisch verschiedener gesättigter Kohlenwasserstoffe (üblicherweise Alkane wie Pentan und Hexan).

Sehen Fette und Petrolether

Pflanzenöle

Verschiedene Pflanzenöle Pflanzenöle (oder pflanzliche Öle) sind aus den verschiedenen Teilen von Ölpflanzen gewonnene fette Öle (Lipide), im Gegensatz zu den ätherischen Ölen, die kein Fett enthalten und rückstandsfrei verdampfen.

Sehen Fette und Pflanzenöle

Phosphate

Phosphate sind die Salze und Ester der Orthophosphorsäure (H3PO4).

Sehen Fette und Phosphate

Phosphatidat-Phosphatasen

Phosphatidat-Phosphatasen (PAP) (auch: Lipidphosphat-Phosphohydrolasen) sind Enzyme, die Phosphatreste von Phosphatidsäure abspalten.

Sehen Fette und Phosphatidat-Phosphatasen

Phosphoglyceride

Allgemeine Struktur der Phosphoglyceride. Die Reste R1 und R2 bestimmen die Fettsäuren, der Rest X bestimmt die Klasse. Phosphoglyceride, auch Glycerophospholipide/Phosphoglycerolipide genannt, sind Acylglycerine (Glyceride) und gehören zu der Gruppe der Phospholipide.

Sehen Fette und Phosphoglyceride

Physiologischer Brennwert

Der physiologische Brennwert von Lebensmitteln gibt die Spezifische Energie bzw.

Sehen Fette und Physiologischer Brennwert

Phytosterine

Strukturformel von Stigmasterin. Strukturformel von β-Sitosterin. Strukturformel von Campesterin. Phytosterine, auch Phytosterole, sind eine Gruppe von in Pflanzen vorkommenden chemischen Verbindungen aus der Klasse der Sterine.

Sehen Fette und Phytosterine

Pigmente

Türkis Das Mineralpigment Ultramarin Mennige Chromgelb, Bleichromat Pigmente (lateinisch pigmentum für „Farbe“, „Schminke“) sind Farbmittel, also farbgebende Substanzen.

Sehen Fette und Pigmente

Polymerisation

Polymerisation (auch Polymerbildungsreaktion, nach IUPAC Polymerization genannt) ist eine allgemeine Sammelbezeichnung für Synthesereaktionen, die gleichartige oder unterschiedliche Monomere in Polymere überführen.

Sehen Fette und Polymerisation

Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

Sehen Fette und Protein

Proteinkomplex

Ein Proteinkomplex ist eine Zusammenlagerung mehrerer Proteine.

Sehen Fette und Proteinkomplex

Raffination

Raffination, Raffinieren oder Raffinierung bezeichnet im allgemeinen Sinne ein technisches Verfahren zur Reinigung, Veredlung, Trennung oder Aufkonzentration von Rohstoffen, Nahrungsmitteln und technischen ProduktenLexikoneintrag: Brockhaus ABC Chemie. VEB F. A. Brockhaus, Leipzig 1965, S. 1168.

Sehen Fette und Raffination

Ranzig (Fett)

ungesättigten Fettsäurerest sowie einem '''blau''' markierten gesättigten Fettsäurerest. Im Zentrum ist in der oberen Strukturformel das dreifach acylierte Glycerin ('''schwarz''' markiert) erkennbar. Unten ein Glycerinester (Fett), der kaum ranzig wird und ausschließlich gesättigte Fettsäurereste enthält.

Sehen Fette und Ranzig (Fett)

Raumtemperatur

Als Raumtemperatur, Lufttemperatur oder Innentemperatur wird die Temperatur bezeichnet, die üblicherweise in bewohnten Räumen herrscht.

Sehen Fette und Raumtemperatur

Reichert-Meissl-Zahl

Die Reichert-Meißl-Zahl (auch Wollny-Zahl) ist eine Kennzahl zur Charakterisierung von Fett in der Lebensmittelanalytik.

Sehen Fette und Reichert-Meissl-Zahl

Reservestoff

Amyloplasten der Kartoffel speichern Stärke Als Reservestoff (auch Speicherstoff) werden Substanzen des primären Stoffwechsels bezeichnet, die von Lebewesen in größeren Mengen über teils größere Zeiträume gespeichert werden, um zu einem späteren Zeitpunkt wieder in den Stoffwechsel eingeschleust zu werden.

Sehen Fette und Reservestoff

Same (Pflanze)

Aufgeschnittene Paprika-Beere mit gelblichen Samen nacktsamigen Pflanze (Pinus sylvestris) Schemazeichnung: Same einer Bohne Ein Same oder Samen (wie ‚Samen‘, ‚Setzling‘, „das Fallengelassene“, aus indogermanischer Wurzel sēi ‚entsenden‘, ‚werfen‘ und verwandt mit säen), im Plural auch Sämereien, ist eine der Ausbreitung dienende Gewebestruktur der Samenpflanzen (Spermatophyta), das aus einer Samenschale (Testa), dem Embryo und häufig noch einem Nährgewebe (Endosperm oder Perisperm) besteht.

Sehen Fette und Same (Pflanze)

Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

Sehen Fette und Sauerstoff

Sämling

Keimblättern Ein Sämling ist eine aus einem Samen durch Keimung aus dem Embryo entstandene junge Pflanze.

Sehen Fette und Sämling

Säurezahl

Die Säurezahl (SZ) ist eine chemische Größe zur Charakterisierung von sauren Bestandteilen in Fetten oder Ölen.

Sehen Fette und Säurezahl

Schlachthof

Der Schlachthof ist ein großflächiger Gebäudekomplex, in dem diverse Einrichtungen untergebracht sind, die der Gewinnung von Frischfleisch durch die Schlachtung von Schlachtvieh dienen, um Fleischereien und Supermärkte mit den verarbeitungsfähigen zerteilten Produkten zu versorgen.

Sehen Fette und Schlachthof

Schmalz

Schweineschmalz Griebenschmalz vom Schwein Reines Gänseschmalz Butterschmalz Häusliche Zubereitung von Schweineschmalz und Grieben Griebenschmalz als Brotaufstrich Alkenylreste (ca. 60 %) mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Schmalz ist wie andere Fette und Öle ein Gemisch verschiedener Triester des Glycerins.

Sehen Fette und Schmalz

Schmelzpunkt

Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.

Sehen Fette und Schmelzpunkt

Seife

Handgefertigte Seife Hortus sanitatis, Mainz 1491. Abbildung zum Kapitel Sapo-Seife Unter Seife (von althochdeutsch seifa „Seife, Harz“) wird im allgemeinen Sprachgebrauch ein festes Reinigungsmittel verstanden, das zur Reinigung der Hände und des Körpers benutzt wird.

Sehen Fette und Seife

Siedepunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.

Sehen Fette und Siedepunkt

Siegfried Hauptmann

Siegfried Hauptmann (1985) Siegfried Hauptmann (* 23. April 1931 in Dürrhennersdorf (Oberlausitz); † 18. April 2011 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Fette und Siegfried Hauptmann

Sikkativ

Sikkative (von ‚trocken‘) sind Stoffe, die ölhaltigen Farben, Lacken, Halböl und Leinölfirnis zugesetzt werden, um ihr Härten oder Festwerden, meist fälschlich als Trocknung bezeichnet, zu beschleunigen.

Sehen Fette und Sikkativ

Sonnenblumenöl

Sonnenblumenöl ist ein aus den Achänen (Früchten) der Sonnenblume gewonnenes Pflanzenöl von hellgelber Farbe und mildem Geschmack.

Sehen Fette und Sonnenblumenöl

Speisefette und Speiseöle

Allgemeine chemische Struktur von Fetten (R1, R2 und R3 sind Alkyl- oder Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen): Triester des Glycerins. Sonnenblumen, eine kommerziell wichtige Ölpflanze Raps ist in Europa die bedeutendste Ölpflanze Schweineschmalz Speisefett und Speiseöl sind für die menschliche Ernährung geeignete Fette mit neutralem bis arteigenem Geruch und Geschmack.

Sehen Fette und Speisefette und Speiseöle

Sphingolipide

Allgemeine Struktur von Sphingolipiden. Verschiedene Reste (R) ergeben unterschiedliche Untergruppen: R.

Sehen Fette und Sphingolipide

Stärke

optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.

Sehen Fette und Stärke

Stearinsäure

Stearinsäure ist eine gesättigte Carbon- und Fettsäure.

Sehen Fette und Stearinsäure

Sterine

Grundgerüst der Sterine (Sterol) Sterine (von gr. στερεός stereós ‚fest, starr, hart‘, wegen der relativ starren Molekülstruktur; oder gr. στεαρ ‚festes Fett, Talg‘), auch Sterole, sind eine Gruppe von Membranlipiden und biochemisch wichtige Bestandteile der Zellmembran aus der Obergruppe der Steroide.

Sehen Fette und Sterine

Talg

Das Fett um die Niere eines Kalbs Auslassen des Fettes im Kochtopf Fertiger Rindertalg im Glas Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Talg ist wie andere Fette und Öle ein Gemisch verschiedener Triester des Glycerins. Talg oder Unschlitt (von, mundartlich auch Inselt, Unselt, Inschelt) oder Eingeweidefett,, ist aus geschlachteten Wiederkäuern und anderen Paarhufern gewonnenes festes Fett.

Sehen Fette und Talg

Titration

Allgemeiner Versuchsaufbau:oben: Bürette mit Maßlösung,unten: Erlenmeyerkolben (besser Titrierkolben) mit Probelösung Die Titration (Titrimetrie, Volumetrie oder auch Maßanalyse) ist ein Verfahren der quantitativen Analyse in der Chemie.

Sehen Fette und Titration

Tran

Alte Trankessel zum Ausschmelzen von Walfett in Ilulissat, Grönland Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Tran ist wie andere Fette und Öle ein Gemisch verschiedener Triester des Glycerins. Tran, auch Polaröl oder Fischöl genannt, ist ein aus dem Fettgewebe von Meeressäugern wie Walen und Robben, dem sog.

Sehen Fette und Tran

Trans-Fettsäuren

trans-Fettsäuren – kurz auch TFS – sind ungesättigte Fettsäuren mit mindestens einer ''trans''-konfigurierten Doppelbindung zwischen zwei Kohlenstoffatomen.

Sehen Fette und Trans-Fettsäuren

Triglyceride

10.1002/chir.530050106. Triglyceride, Triglyzeride, auch Glycerol-Triester, seltener veraltet Neutralfette, sind dreifache Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin mit drei Säuremolekülen und sollten nach der IUPAC-Empfehlung als Triacylglycerole, kurz TAGs, (bzw. exakter Tri-O-acylglycerole) bezeichnet werden.

Sehen Fette und Triglyceride

Umami

Geschmackswahrnehmung ''umami'' hervorrufen. Mit dem Lehnwort umami (von auch umami ‚Schmackhaftigkeit‘, zu umai ‚wohlschmeckend, würzig‘ und mi ‚Geschmack‘)Ole G. Mouritsen, Klavs Styrbæk: Umami. Columbia University Press, 2014, ISBN 978-0-231-16890-8.

Sehen Fette und Umami

Umesterung

Eine Umesterung ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ester in einen anderen übergeführt wird.

Sehen Fette und Umesterung

Ungesättigte Verbindungen

essentiellen Fettsäureresten (d. h. ungesättigte Fettsäurereste) als Fette.Siegfried Hauptmann: ''Organische Chemie'', 2. durchgesehene Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1985, ISBN 3-342-00280-8, S. 653–654. Als Ungesättigte Verbindungen bezeichnet man organisch-chemische Verbindungen, deren Molekülstruktur eine oder mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppel- oder Dreifachbindungen enthält.

Sehen Fette und Ungesättigte Verbindungen

Vakuole

Purpurblättrigen Dreimasterblume (''Tradescantia spathacea'') ist leichter zu erkennen … … wenn sie nicht die ganze Zelle ausfüllt (Plasmolyse). Vakuolen sind Zellorganellen.

Sehen Fette und Vakuole

Veresterung

Eine Veresterung (auch Esterbildung) ist eine chemische Reaktion, bei der aus einer organischen oder anorganischen Oxosäure und einem Alkohol ein sogenannter Ester gebildet wird.

Sehen Fette und Veresterung

Vernetzung (Chemie)

Polymere vor und nach einer Vernetzung Vernetzung bezeichnet in der makromolekularen Chemie Reaktionen, bei denen eine Vielzahl einzelner Makromoleküle zu einem dreidimensionalen Netzwerk verknüpft wird.

Sehen Fette und Vernetzung (Chemie)

Verseifung

Unter Verseifung (lat. Saponifikation) versteht man im engeren Sinn die Hydrolyse eines Esters durch die wässrige Lösung eines Hydroxids, wie z. B.

Sehen Fette und Verseifung

Verseifungszahl

Fettverseifung Die Verseifungszahl (VZ) ist eine Kennzahl zur chemischen Charakterisierung von Fetten und Ölen.

Sehen Fette und Verseifungszahl

Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

Sehen Fette und Viskosität

Vitamin

U.S. Army von 1941/45, mit dem Armeeköche zur Zubereitung von vitaminreichen („gesundheitsfördernden“) Gerichten angehalten werden sollten Ein Vitamin ist eine organische Verbindung, die ein Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann.

Sehen Fette und Vitamin

Wachs

Kerze aus synthetischem Wachs Wachs ist ein Gemisch verschiedener Kohlenwasserstoffe, die bei über etwa 40 °C schmelzen und dann eine Flüssigkeit niedriger Viskosität bilden.

Sehen Fette und Wachs

Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

Sehen Fette und Wasser

Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

Sehen Fette und Zellmembran

Zubereitung

Zubereitung ist eine Tätigkeit, durch die gemäß einem Kochrezept (Kochkunst) oder einer Rezeptur (Chemie/Medizin) aus bestimmten Zutaten bzw.

Sehen Fette und Zubereitung

Zucker

Würfelzucker Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.

Sehen Fette und Zucker

1,2-Diacylglycerine

Stearoyl. 1,2-Diacyl-sn-glycerine sind natürlich vorkommende chemische Verbindungen des Glycerins mit sn-Konfiguration, und zwar dessen Fettsäure-Ester mit den Fettsäuren Capronsäure, Ölsäure, Palmitinsäure, Arachidonsäure oder Stearinsäure.

Sehen Fette und 1,2-Diacylglycerine

Siehe auch

Nährstoff

Auch bekannt als Axungia, Fette Öle, Fettes Öl.

, Fette (Begriffsklärung), Fettecke, Fettgewebe, Fetthärtung, Fettsäure-CoA-Ligasen, Fettsäureester, Fettsäuregeschmack, Fettsäuremethylester, Fettsäuren, Firnis, Fleischerei, Food and Drug Administration, Freie Fettsäuren, Friedrich Kluge, Fritteuse, Gaschromatographie, Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung, Gewebsflüssigkeit, Glucagon, Glycerin, Glycerinester, Glycerinkinasen, Glycerolphosphat-O-Acyltransferasen, Glykogen, Grasas y Aceites, Großküche, Harz (Material), Heinrich Wilhelm Heintz, Heterogenität, Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, Hormonsensitive Lipase, Hydrierung, Hydrolyse, Hydrophobie, Indogermanische Ursprache, Insulin, International Union of Pure and Applied Chemistry, Iodzahl, Joseph Beuys, Joule, Journal of Biological Chemistry, Kaliumhydroxid, Kalorie, Katalysator, Katecholamine, Koaleszenz, Kohlenhydrate, Kokosöl, Konservierung, L-Glycerol-3-phosphat, Lack, Lagern, Laurinsäure, Lösungsmittel, Lebensmittel, Leinöl, Linolsäure, Lipide, Lipochrome, Lipophilie, Lymphe, Lysophosphatidsäuren, Malerei, Margarine, Massenspektrometrie, Messgröße, Methanol, Mikroorganismus, Mineralöl, Mittelhochdeutsche Sprache, Monocarbonsäuren, Myristinsäure, Naturstoff, Naunyn-Schmiedebergs Archiv, Nährstoff, Nervensystem, Neuhochdeutsche Sprache, Neutralisation (Chemie), Niederdeutsche Sprache, Normung, Oberdeutsche Dialekte, Olivenöl, Organ (Biologie), Osmose, Oxidation, Palmöl, Palmitinsäure, Partizip Perfekt Passiv, Perilipin, Peroxidzahl, Petrolether, Pflanzenöle, Phosphate, Phosphatidat-Phosphatasen, Phosphoglyceride, Physiologischer Brennwert, Phytosterine, Pigmente, Polymerisation, Protein, Proteinkomplex, Raffination, Ranzig (Fett), Raumtemperatur, Reichert-Meissl-Zahl, Reservestoff, Same (Pflanze), Sauerstoff, Sämling, Säurezahl, Schlachthof, Schmalz, Schmelzpunkt, Seife, Siedepunkt, Siegfried Hauptmann, Sikkativ, Sonnenblumenöl, Speisefette und Speiseöle, Sphingolipide, Stärke, Stearinsäure, Sterine, Talg, Titration, Tran, Trans-Fettsäuren, Triglyceride, Umami, Umesterung, Ungesättigte Verbindungen, Vakuole, Veresterung, Vernetzung (Chemie), Verseifung, Verseifungszahl, Viskosität, Vitamin, Wachs, Wasser, Zellmembran, Zubereitung, Zucker, 1,2-Diacylglycerine.