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Festuclavin

Index Festuclavin

Festuclavin ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung.

53 Beziehungen: Aceton, Alkaloide, Aminosäuren, Antagonist (Pharmakologie), Aspergillus fumigatus, Benzol, Biosynthese, Chemische Verbindung, Chiralität (Chemie), Chloroform, Clavine, Diastereomer, Diethylether, Dimethylallylpyrophosphat, Enzym, Epichloë, Essigsäureethylester, Ethanol, Gattung (Biologie), Gen, Gewöhnlicher Rot-Schwingel, Gießkannenschimmel, Glanzgräser, Grad Celsius, Himmelblaue Prunkwinde, Ipomoea violacea, Methanol, Methyltransferasen, Mol, Mutterkorn, Mutterkornalkaloide, Mutterkornpilze, Naturstoff, Ololiuqui, Petrolether, Phylogenese, Pinselschimmel, Planta Medica, Prenylierung, Prunkwinden, Purpurbrauner Mutterkornpilz, Pyridin, Säuren, Süßgräser, Schlauchpilze, Stereozentrum, Toluol, Trichocomaceae, Tryptophan, Turbina corymbosa, ..., Van-Urk-Reaktion, Windengewächse, 5-HT-Rezeptor. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Aceton

Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.

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Alkaloide

Erste Seite der Publikation, in der Carl Friedrich Wilhelm Meißner definiert, was ein „Alkaloid“ sei. Strukturformel des Alkaloids Morphin Alkaloide (Wortbildung aus und griechisch -oides: „ähnlich“) sind natürlich vorkommende, chemisch heterogene, meist alkalische, stickstoffhaltige organische Verbindungen des Sekundärstoffwechsels, die auf den tierischen, also auch menschlichen Organismus wirken.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Antagonist (Pharmakologie)

Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.

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Aspergillus fumigatus

Konidienträger von ''Aspergillus fumigatus'' Aspergillus fumigatus ist ein Schimmelpilz aus der Gattung der Gießkannenschimmel (Aspergillus) in der Familie der Trichocomaceae.

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Benzol

Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.

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Biosynthese

Die Biosynthese bzw.

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Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

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Chiralität (Chemie)

Die beiden Enantiomere eines chiralen Moleküls unterscheiden sich räumlich voneinander im Aufbau, ähnlich wie rechte und linke Hand. Chiralität beschreibt in der Stereochemie eine räumliche Anordnung von Atomen in einem Molekül, bei der die Ebenenspiegelung nie zu einer Selbstabbildung führt, also nicht durch Drehung wieder in das ursprüngliche Molekül überführt werden kann.

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Chloroform

Chloroform (systematische Bezeichnung Trichlormethan) ist ein chlorierter Kohlenwasserstoff mit der Summenformel CHCl3.

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Clavine

Clavine (auch Clavin-Alkaloide) sind zu den Alkaloiden zählende, tri- und tetrazyklische chemische Verbindungen.

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Diastereomer

Diastereomere sind Stereoisomere (chemische Verbindungen gleicher Konstitution aber unterschiedlicher Konfiguration), welche sich – im Gegensatz zu Enantiomeren – nicht wie Bild und Spiegelbild verhalten.

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Diethylether

Diethylether ist der wichtigste Vertreter der organisch-chemischen Verbindungsklasse der Ether und wird deshalb häufig auch einfach als Ether (gemeinsprachlich und in der älteren wissenschaftlichen Literatur Äther bzw. Diäthyläther) bezeichnet.

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Dimethylallylpyrophosphat

Dimethylallylpyrophosphat (kurz Dimethyl-Allyl-PP oder auch DMAPP, besser: Dimethylallyldiphosphat DMADP) ist ein Biomolekül, welches als Grundbaustein in der Terpenbiosynthese zu finden ist.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Epichloë

Epichloë ist eine Pilzgattung aus der Familie der Mutterkornpilzverwandten (Clavicipitaceae).

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Essigsäureethylester

Essigsäureethylester, auch Ethylacetat oder kurz Essigester (im Laborjargon EE), ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureester.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Gattung (Biologie)

Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.

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Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Gewöhnlicher Rot-Schwingel

Der Gewöhnliche Rot-Schwingel (Festuca rubra) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Schwingel (Festuca) innerhalb der Süßgräser (Poaceae).

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Gießkannenschimmel

Die Gießkannenschimmel (Aspergillus) sind eine über 350 Arten umfassende Gattung von Schimmelpilzen mit aspergillförmigen Sporenträgern.

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Glanzgräser

Die Glanzgräser (Phalaris) sind eine Gattung innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Grad Celsius

Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.

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Himmelblaue Prunkwinde

Die Himmelblaue Prunkwinde, im Handel häufig als Kaiserwinde bezeichnet, (Ipomoea tricolor) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Prunkwinden (Ipomoea).

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Ipomoea violacea

Die Ipomoea violacea ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Prunkwinden (Ipomoea) innerhalb der Familie der Windengewächse (Convolvulaceae).

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Methanol

Methanol (IUPAC), auch Methylalkohol (veraltet Holzgeist oder Holzalkohol), ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH4O (Halbstrukturformel: CH3OH) und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkohole.

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Methyltransferasen

Methyltransferasen oder Methylasen sind Enzyme in allen Lebewesen, die ihre Substrate methylieren, das heißt, sie übertragen eine Methylgruppe auf andere Biomoleküle.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Mutterkorn

Roggenähre mit Mutterkorn Durch Mutterkorn verunreinigter Roggen Strukturformel von Endocrocin L.-R. Tulasne: ''Mémoire sur l’ergot des glumacés.'' In: ''Annales des sciences naturelles (Partie Botanique).'' Band 20, 1853, S. 5–56 https://www.biodiversitylibrary.org/item/129788#page/375/mode/1up (Digitalisat) Botanische Illustration der Mutterkorn-Ähre Das Mutterkorn ist eine längliche, kornähnliche und bis zu vier (bis sechs) Zentimeter lange Dauerform (Sklerotium) des Mutterkornpilzes (Claviceps purpurea), einer Schlauchpilz-Art, die aus den Ähren von Getreide herauswachsen kann.

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Mutterkornalkaloide

Roggenähre mit Mutterkorn Als Mutterkornalkaloide (Ergotalkaloide, Secalealkaloide) werden etwa 80 natürlich vorkommende organische Verbindungen aus der Gruppe der Indolalkaloide bezeichnet.

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Mutterkornpilze

Mutterkornpilze (Claviceps) sind eine Pilzgattung aus der Familie der Clavicipitaceae.

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Naturstoff

Naturstoff bezeichnet in der Chemie eine Verbindung, die von Organismen gebildet wird, um biologische Funktionen zu erfüllen; ein modernes Synonym für Naturstoff im Sinn der Chemie ist Biomolekül.

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Ololiuqui

Ololiuqui (auch: Qloliuhqui) ist eine Droge aus den Samen mehrerer, meist zweier Windengewächse (Convolvulaceae).

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Petrolether

Petrolether ist ein farbloses Gemisch verschiedener gesättigter Kohlenwasserstoffe (üblicherweise Alkane wie Pentan und Hexan).

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Phylogenese

Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.

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Pinselschimmel

Pinselschimmel (Penicillium) (‚Pinsel‘) ist eine Gattung von Schlauchpilzen aus der Familie der Trichocomaceae.

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Planta Medica

Planta Medica (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Planta Med. abgekürzt) ist eine wissenschaftliche Peer-Review-Fachzeitschrift, die vom Georg Thieme Verlag in jährlich 18 Ausgaben publiziert wird.

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Prenylierung

Je zwei verschiedene Präsentationen der Prenylgruppe (.

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Prunkwinden

Die Prunkwinden (Ipomoea) (auch als Prachtwinden bekannt) sind eine Pflanzengattung, die mit etwa 650 Arten die artenreichste Gattung der Familie der Windengewächse (Convolvulaceae) ist.

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Purpurbrauner Mutterkornpilz

Der Purpurbraune Mutterkornpilz (Claviceps purpurea), vereinfacht auch Mutterkornpilz genannt, ist ein zur Gattung der Mutterkornpilze (Claviceps) gehörender Schlauchpilz, der auf Roggen und anderen Süßgräsern wächst und parasitiert.

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Pyridin

Pyridin ist eine farblose und leichtentzündliche chemische Verbindung mit der Summenformel C5H5N.

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Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

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Süßgräser

Horst einer Rasen-Schmiele (''Deschampsia cespitosa'') Gewöhnlichen Strandhafers (''Ammophila arenaria'') in einer Weißdüne Bambus-„Wald“ mit ''Phyllostachys edulis'' Die Süßgräser (Poaceae.

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Schlauchpilze

Die Schlauchpilze (Ascomycota) bilden eine der großen Abteilungen im Reich der Pilze (Fungi).

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Stereozentrum

Molekül mit einem Stereozentrum (dem zentralen Kohlenstoffatom C): Die beiden spiegelbildlich aufgebauten Enantiomere können nicht zur Deckung gebracht werden. Sie unterscheiden sich in bestimmten physikalischen Eigenschaften und können in physiologischen Systemen unterschiedlich wirken Als Stereozentrum (auch Chiralitätszentrum oder stereogenes Zentrum/Atom) bezeichnet man in der Stereochemie einen Punkt in einem Molekül mit einem Satz an Substituenten in einer solchen räumlichen Anordnung, dass sie mit der spiegelbildlichen Anordnung nicht in Deckung gebracht werden kann.

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Toluol

Toluol (IUPAC) ist eine farblose, charakteristisch riechende, flüchtige Flüssigkeit, die in vielen ihrer Eigenschaften dem Benzol ähnelt.

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Trichocomaceae

''Paecilomyces variotii'' Penicillium'' sp. mit Konidiophoren, in denen asexuelle Sporen entstehen Die Trichocomaceae sind eine relativ große Familie der Schlauchpilze (Ascomycota).

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Tryptophan

Tryptophan, abgekürzt Trp oder W, ist in der L-Form (siehe Fischer-Projektion) eine proteinogene α-Aminosäure mit einem aromatischen Indol-Ringsystem.

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Turbina corymbosa

Turbina corymbosa (Synonym: Rivea corymbosa (L.) Hallier f.) ist eine Kletterpflanze aus der Familie der Windengewächse und dient als rituelle Droge sowie Heilpflanze.

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Van-Urk-Reaktion

Die Van-Urk-Reaktion ist eine nach dem niederländischen Apotheker Hendrik Willem van Urk benannte nass-chemische Nachweisreaktion auf Indole mit Hilfe des Van-Urk-Reagenz, einer Mischung aus Eisen(III)-chlorid, Schwefelsäure und Dimethylaminobenzaldehyd.

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Windengewächse

Die Windengewächse (Convolvulaceae) sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Nachtschattenartigen (Solanales).

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5-HT-Rezeptor

Serotonin (auch 5-Hydroxytryptamin, 5-HT) vermittelt seine physiologischen und pathophysiologischen Effekte über eine Aktivierung verschiedener, an die Zellmembran gebundener Rezeptoren, der 5-HT-Rezeptoren (auch Serotonin-Rezeptoren).

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