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Farbstoffe

Index Farbstoffe

Farbstoffe sind Farbmittel, die im Gegensatz zu Pigmenten in Anwendungsmedien wie Wasser oder anderen Lösungsmitteln löslich sind.

Inhaltsverzeichnis

  1. 285 Beziehungen: Absorption (Physik), Acetessigsäure, Acetoacetanilid, Acid Blue 25, Adolf von Baeyer, Alizarin, Alkenylgruppe, Altertum, Aluminium, Aluminiumoxid, Amide, Amine, Aminogruppe, Ammonium, Ammoniummetavanadat, Analytische Chemie, Angewandte Chemie (Zeitschrift), Anilide, Anilin, Anilingelb, Anion, Annulene, Anthracen, Anthrachinon, Antike, Antimon, Antimon(III)-chlorid, Archroma, Aromatische Amine, Arylgruppe, August Wilhelm von Hofmann, Aussalzen, Auxochrom, Azofarbstoff, Azogruppe, Azokupplung, Übergangsmetalle, Barium, BASF, Bathochromer Effekt, Baumwolle, Baumwollfaser, Bayer AG, Benzol, Bismarckbraun Y, Blau, Blei, Blutholzbaum, Carbonylfarbstoffe, Carbonylgruppe, ... Erweitern Sie Index (235 mehr) »

Absorption (Physik)

Video: Lichtabsorption im Wasser Absorption bezeichnet in der Physik allgemein die Schwächung von elektromagnetischer oder Teilchenstrahlung beim Eindringen in ein Medium.

Sehen Farbstoffe und Absorption (Physik)

Acetessigsäure

Acetessigsäure ist der Trivialname der 3-Oxobutansäure.

Sehen Farbstoffe und Acetessigsäure

Acetoacetanilid

Acetoacetanilid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureamide.

Sehen Farbstoffe und Acetoacetanilid

Acid Blue 25

Acid Blue 25 ist eine chemische Verbindung, die sich von Anthrachinon ableitet.

Sehen Farbstoffe und Acid Blue 25

Adolf von Baeyer

Adolf von Baeyer, 1893 Johann Friedrich Wilhelm Adolf (seit 1885 Ritter von) Baeyer (* 31. Oktober 1835 in Berlin; † 20. August 1917 in Starnberg) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Farbstoffe und Adolf von Baeyer

Alizarin

Alizarin ist eine orangegelbe, natürlich vorkommende chemische Verbindung aus der Gruppe der Anthrachinone.

Sehen Farbstoffe und Alizarin

Alkenylgruppe

In der organischen Chemie wird als Alkenylrest oder Alkenylgruppe ein Substituent bezeichnet, der eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Zweifachbindung (ethylenisches Strukturelement) enthält.

Sehen Farbstoffe und Alkenylgruppe

Altertum

Die Ruinen von Persepolis, Residenzstadt des persischen Achämenidenreichs Altertum ist ein Begriff der Geschichtswissenschaft.

Sehen Farbstoffe und Altertum

Aluminium

Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.

Sehen Farbstoffe und Aluminium

Aluminiumoxid

Aluminiumoxid auf einer Uhrglasschale Aluminiumoxid ist die Sauerstoffverbindung des chemischen Elements Aluminium.

Sehen Farbstoffe und Aluminiumoxid

Amide

Amide sind stickstoffhaltige chemische Verbindungen, zu denen einerseits die Stoffgruppe der kovalenten und meist organischen Säureamide und andererseits die Stoffgruppe der ionischen und überwiegend anorganischen Metallamide zählt.

Sehen Farbstoffe und Amide

Amine

Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.

Sehen Farbstoffe und Amine

Aminogruppe

V. l. n. r.: Primäre, sekundäre und tertiäre Amine mit der '''blau''' markierten funktionellen Gruppe. R1 bis R3 ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.), jedoch ''kein'' Acyl-Rest. Als Aminogruppe wird in der organischen Chemie die funktionelle Gruppe (–NH2) der primären Amine und der meisten Aminosäuren verstanden.

Sehen Farbstoffe und Aminogruppe

Ammonium

Bildung eines Ammonium-Ions durch Protonierung von Ammoniak. Salmiaknebel beim Zusammentreffen von Ammoniak- und Salzsäuredämpfen Das Ammonium-Ion NH4+ (nach IUPAC auch Azanium-Ion) ist ein Kation, das sich in einer Säure-Base-Reaktion aus der gasförmigen Base Ammoniak durch Anlagerung eines Protons an das freie Elektronenpaar bildet.

Sehen Farbstoffe und Ammonium

Ammoniummetavanadat

Ammoniummetavanadat ist ein farb- und geruchloser Feststoff aus der Gruppe der Vanadate.

Sehen Farbstoffe und Ammoniummetavanadat

Analytische Chemie

Die Analytische Chemie beschäftigt sich als Teilgebiet der Chemie mit der qualitativen und quantitativen Analyse von chemischen und biochemischen Substanzen (in diesem Zusammenhang als Analyte bezeichnet).

Sehen Farbstoffe und Analytische Chemie

Angewandte Chemie (Zeitschrift)

Die Angewandte Chemie und die Angewandte Chemie International Edition (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Angew. Chem. bzw. Angew. Chem., Int. Ed. abgekürzt) ist eine wöchentlich erscheinende Peer-Review-Fachzeitschrift.

Sehen Farbstoffe und Angewandte Chemie (Zeitschrift)

Anilide

Anilide sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der kovalenten Amide mit einer Phenylgruppe am Stickstoffatom.

Sehen Farbstoffe und Anilide

Anilin

Anilin (nach spanisch oder auch arabisch: an-nil.

Sehen Farbstoffe und Anilin

Anilingelb

Anilingelb (p-Aminoazobenzol) ist ein gelber Azofarbstoff.

Sehen Farbstoffe und Anilingelb

Anion

Ein Anion (sprich: An-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) bezeichnet in der Chemie ein negativ geladenes Ion.

Sehen Farbstoffe und Anion

Annulene

Strukturformel eines Isomers von 14Annulen Annulene sind vollständig konjugierte, monocyclische Kohlenwasserstoffe der allgemeinen Formel (CH)n, wobei n die Größe des Rings bezeichnet und bei der Kurzbezeichnung der Annulene in eckigen Klammern vorangestellt wird.

Sehen Farbstoffe und Annulene

Anthracen

Anthracenkristalle wachsend in Lösung mit Benzol. Foto mit Polarisationsmikroskop mit Rot I-Phasenplatte zum Nachweis des doppelbrechenden Charakters. Verfärbung des Kristalls nach Blau zeigt an, dass der Brechungsindex für Licht mit der Schwingungsebene des D-Vektors parallel zur 45 Grad -Orientierung im ersten Quadranten des Koordinatensystems größer ist als senkrecht dazu.

Sehen Farbstoffe und Anthracen

Anthrachinon

Anthrachinon ist ein vom Anthracen abgeleitetes Chinon.

Sehen Farbstoffe und Anthrachinon

Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

Sehen Farbstoffe und Antike

Antimon

Antimon (von lateinisch Antimonium, vermutlich von arabisch „al-ithmîd(un)“ (Antimonsulfid bzw. Stibnit)) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Sb (von ‚(Grau-)Spießglanz‘) und der Ordnungszahl 51.

Sehen Farbstoffe und Antimon

Antimon(III)-chlorid

Antimon(III)-chlorid (SbCl3) ist eine chemische Verbindung bestehend aus den Elementen Antimon und Chlor.

Sehen Farbstoffe und Antimon(III)-chlorid

Archroma

Archroma ist ein Schweizer Chemieunternehmen im Besitz von SK Capital.

Sehen Farbstoffe und Archroma

Aromatische Amine

Aromatische Amine sind Amine mit einem aromatischen Substituenten, d. h.

Sehen Farbstoffe und Aromatische Amine

Arylgruppe

Eine Arylgruppe (abgekürzt: Ar) ist ein organisch-chemischer Rest mit einem aromatischen Grundgerüst.

Sehen Farbstoffe und Arylgruppe

August Wilhelm von Hofmann

August Wilhelm von Hofmann Foto nach dem Gemälde von Heinrich von Angeli Dorotheenstädtischen Friedhof August Wilhelm Hofmann, ab 1888 von Hofmann (* 8. April 1818 in Gießen; † 5. Mai 1892 in Berlin), war ein deutscher Chemiker und entscheidender Wegbereiter für die Erforschung der Anilinfarbstoffe in England und Deutschland.

Sehen Farbstoffe und August Wilhelm von Hofmann

Aussalzen

Aussalzen ist ein Prozess, bei dem wasserlösliche Substanzen durch eine Salzzugabe aus der wässrigen Phase verdrängt werden.

Sehen Farbstoffe und Aussalzen

Auxochrom

Auxochrome (von griech. αυξειν auxein „wachsen“ und chroma „Farbe“) sind funktionelle Gruppen in Farbstoff-Molekülen, die das Absorptionsmaximum einer bereits vorhandenen färbenden Gruppe (Chromophor) in den längerwelligen Bereich des Spektrums verschieben.

Sehen Farbstoffe und Auxochrom

Azofarbstoff

Azofarbstoffe sind zahlenmäßig die größte Gruppe der synthetischen Farbstoffe.

Sehen Farbstoffe und Azofarbstoff

Azogruppe

Die Azogruppe ist in der Chemie eine funktionelle Gruppe, bestehend aus zwei Stickstoff-Atomen, die durch eine Doppelbindung verbunden sind (–N.

Sehen Farbstoffe und Azogruppe

Azokupplung

Die Azokupplung ist eine elektrophile aromatische Substitutionsreaktion, bei der Aryldiazoniumsalze (Diazo-Komponente) mit aktivierten Aromaten (.

Sehen Farbstoffe und Azokupplung

Übergangsmetalle

Die chemischen Elemente mit den Ordnungszahlen von 21 bis 30, 39 bis 48, 57 bis 80 und 89 bis 112 werden üblicherweise als Übergangselemente bezeichnet.

Sehen Farbstoffe und Übergangsmetalle

Barium

Barium (von, wegen der hohen Dichte des Bariumminerals Baryt) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ba und der Ordnungszahl 56.

Sehen Farbstoffe und Barium

BASF

Die BASF SE mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist ein börsennotierter Chemiekonzern.

Sehen Farbstoffe und BASF

Bathochromer Effekt

Der bathochrome Effekt, auch Rotverschiebung genannt, beschreibt eine Farbvertiefung, also eine Verschiebung des Absorptionsspektrums in den längerwelligen, energieärmeren Bereich des elektromagnetischen Spektrums.

Sehen Farbstoffe und Bathochromer Effekt

Baumwolle

Untergattung ''Gossypium'' Sektion ''Gossypium'': ''Gossypium arboreum'' Die Baumwollpflanzen (Gossypium) oder Baumwolle ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae).

Sehen Farbstoffe und Baumwolle

Baumwollfaser

Die Baumwollfaser ist eine Naturfaser, die aus den Samenhaaren der Pflanzen der Gattung Baumwolle (Gossypium) gewonnen wird.

Sehen Farbstoffe und Baumwollfaser

Bayer AG

Die Bayer Aktiengesellschaft (kurz Bayer AG) mit Sitz in Leverkusen ist ein börsennotierter Chemie- und Pharmakonzern mit insgesamt rund 101.000 Mitarbeitern (Stand: 31. Dezember 2022).

Sehen Farbstoffe und Bayer AG

Benzol

Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.

Sehen Farbstoffe und Benzol

Bismarckbraun Y

Bismarckbraun Y oder Vesuvin ist ein Farbstoff aus der Reihe der kationischen Azofarbstoffe.

Sehen Farbstoffe und Bismarckbraun Y

Blau

Blau: Die Farbe eines klaren Wintertages (51° Nord), fast am Mittag, Blickrichtung West blauen Stunde erscheint der Abendhimmel in einem besonders tiefen Blau.(Foto: Innenhafen Duisburg) Blau-Pigmente: ''Coelinblau'', ''Azurblau'' und ''Ultramarin'' (von links nach rechts) Blau (vom althochdeutschen blao für schimmernd, glänzend) ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei der Wellenlängen im Intervall zwischen 460 und 490 nm dominieren.

Sehen Farbstoffe und Blau

Blei

Blei ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pb und der Ordnungszahl 82.

Sehen Farbstoffe und Blei

Blutholzbaum

Der Blutholzbaum (Haematoxylum campechianum), auch Blauholzbaum oder Campechebaum (weil er im Süden des Staates Campeche in Mexiko seinen Ursprung hat) genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Unterfamilie der Johannisbrotgewächse (Caesalpinioideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) gehört.

Sehen Farbstoffe und Blutholzbaum

Carbonylfarbstoffe

Carbonylfarbstoffe sind Farbstoffe, die als gemeinsames Strukturelement mindestens zwei konjugierte Carbonylgruppen aufweisen.

Sehen Farbstoffe und Carbonylfarbstoffe

Carbonylgruppe

Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist eine funktionelle Gruppe und Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen.

Sehen Farbstoffe und Carbonylgruppe

Carboxygruppe

Organyl-Rest, wie Alkyl- oder Aryl-Rest etc.). Die Carboxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Carboxylgruppe, auch Carbonsäuregruppe) ist in der Chemie die funktionelle Gruppe –COOH der Carbonsäuren.

Sehen Farbstoffe und Carboxygruppe

Carl Alexander von Martius

Carl Alexander von Martius Grab auf dem Friedhof in Nonn Carl Alexander Martius, ab 1903 von Martius (* 19. Januar 1838 in München; † 26. Februar 1920 auf dem Stauffenhof in Nonn) war ein deutscher Chemiker und Industrieller.

Sehen Farbstoffe und Carl Alexander von Martius

Carl Graebe

Carl Graebe 1860 zu seiner Studentenzeit in den damaligen Farben der Karlsruher Burschenschaft Teutonia. Carl James Peter Graebe (auch: Gräbe, * 24. Februar 1841 in Frankfurt am Main; † 19. Januar 1927 ebenda) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Farbstoffe und Carl Graebe

Carl Liebermann

Carl Liebermann Nachruf 1918 Carl (Theodor) Liebermann (* 23. Februar 1842 in Berlin; † 28. Dezember 1914 ebenda) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Farbstoffe und Carl Liebermann

Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

Sehen Farbstoffe und Cellulose

Celluloseacetat

Strukturformel von Celluloseacetat, dem Sekundäracetat. Die chemische Formel zeigt einen Ausschnitt des Celluloseacetatmoleküls mit zwei Acetylgruppen pro Glucosebaustein. Celluloseacetat (Kurzzeichen CA, auch Zelluloseazetat, früher Acetylzellulose) ist eine Sammelbezeichnung für die Essigsäureester der Cellulose.

Sehen Farbstoffe und Celluloseacetat

Charles Lauth

Charles Lauth, Karikatur von Gill 1874 Charles Lauth (* 28. September 1836 in Straßburg; † 2. Dezember 1913 in Nizza) war ein französischer Chemiker.

Sehen Farbstoffe und Charles Lauth

Chelatkomplexe

EDTA-Metallion-Chelatkomplex Die Bezeichnung Chelatkomplexe – oder auch verkürzt als Chelate bezeichnet – steht in der Komplexchemie für Verbindungen, bei denen ein mehrzähniger Ligand (besitzt mehr als ein freies Elektronenpaar) mindestens zwei Koordinationsstellen (Bindungsstellen) des Zentralatoms einnimmt.

Sehen Farbstoffe und Chelatkomplexe

Chemilumineszenz

Chemilumineszenz in einem Erlenmeyerkolben Bei dem Chemilumineszenz (Englisch: chemiluminescence) oder Chemolumineszenz genannten Phänomen handelt es sich um einen Prozess, bei dem durch eine chemische Reaktion elektromagnetische Strahlung im Bereich des ultravioletten und sichtbaren Lichts emittiert wird.

Sehen Farbstoffe und Chemilumineszenz

Chinone

1,2- und 1,4-Benzochinon Chinone sind eine Gruppe organischer Verbindungen, bei denen es sich um gekreuzt-konjugierte zyklische Diketone handelt.

Sehen Farbstoffe und Chinone

Chrom

Chrom ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cr und der Ordnungszahl 24.

Sehen Farbstoffe und Chrom

Chromate

Chromate sind Salze der Chromsäure (H2CrO4).

Sehen Farbstoffe und Chromate

Chromophor

Buntstifte Karotten erhalten ihre typische Farbe durch verschiedene Carotinoide, deren Chromophore aus großen, konjugierten Ketten bestehen. Als Chromophor (chrṓma,Farbe‘, φορός phorós ‚tragend‘) wird die gesamte farbgebende Atom- oder Ionengruppierung einer chemischen Verbindung oder eines Werkstoffs bezeichnet.

Sehen Farbstoffe und Chromophor

Ciba AG

Die Ciba AG (Abkürzung für Chemische Industrie Basel; früher Ciba Spezialitäten Chemie AG (1996), Ciba Spezialitätenchemie AG (1996–2007); frühere Konzernmutter Ciba Holding AG) mit Sitz in Basel war ein international tätiges Schweizer Unternehmen auf dem Gebiet hochwertiger chemischer Spezialitäten, vor allem für industrielle Anwendungen in den Bereichen Automobilindustrie, Bauwesen, Bergbau und Öl, Kosmetik, Landwirtschaft, Materialien für die Elektronikindustrie, Monomere und wasserlösliche Polymere, Papierindustrie, Waschmittel, Schmierstoffe und Wasserbehandlung.

Sehen Farbstoffe und Ciba AG

Clariant

Historisches Unternehmenslogo Die Clariant AG ist ein weltweit tätiger Schweizer Konzern der Spezialchemie, der 1995 als Spin-off der Chemiesparte von Sandoz entstanden ist.

Sehen Farbstoffe und Clariant

Cobalt

Cobalt (chemische Fachsprache; lateinisch cobaltum, standardsprachlich Kobalt; vom Erstbeschreiber nach dem Kobalterz als Ausgangsmaterial Cobalt Rex benannt) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Co und der Ordnungszahl 27.

Sehen Farbstoffe und Cobalt

Cochenilleschildlaus

Cochenilleschildläuse auf einer Opuntie Wachsausscheidungen der Cochenilleschildlaus Die Cochenilleschildlaus, Cochenillelaus oder Cochenille (Dactylopius coccus) ist eine Insektenart, die ursprünglich in Zentral- und Südamerika als Pathogen an Opuntien vorkommt.

Sehen Farbstoffe und Cochenilleschildlaus

Colour Index

Der Colour Index (kurz C. I.) ist ein seit 1925 existierendes Nachschlagewerk aller gebräuchlichen Farbmittel und Farbstoffbasis-Chemikalien und gilt als Standardwerk auf dem Gebiet der Pigment- und Farbstoffchemie.

Sehen Farbstoffe und Colour Index

Delokalisierung

Von Delokalisierung (oft auch π-Elektronen-System) wird in der Chemie gesprochen, wenn ein oder mehrere Elektronen in einer Atomgruppe, sprich einem Molekül oder Molekülion, nicht genau lokalisierbar, sondern über die einzelnen Atome verteilt ist.

Sehen Farbstoffe und Delokalisierung

Derivat (Chemie)

Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.

Sehen Farbstoffe und Derivat (Chemie)

Diazoniumsalze

Diazoniumsalze sind eine Stoffklasse organisch-chemischer Verbindungen mit der allgemeinen Strukturformel Ar–N2+ X−.

Sehen Farbstoffe und Diazoniumsalze

Diazotierung

Die Diazotierung ist eine Reaktion der Organischen Chemie und beschreibt die Umsetzung von aromatischen Aminen mit Reagenzien, die ein Nitrosylkation (NO+) als reaktive Spezies enthalten oder freisetzen können, zu Aryldiazoniumsalzen.

Sehen Farbstoffe und Diazotierung

Dinatriumhydrogenphosphat

Dinatriumhydrogenphosphat ist ein Natrium-Salz der Phosphorsäure.

Sehen Farbstoffe und Dinatriumhydrogenphosphat

Dispergiermittel

Dispergiermittel (auch Dispergatoren) sind Additive, die das Dispergieren, also die optimale Durchmischung von mindestens zwei, eigentlich nicht mischbaren Phasen (Substanzen) ermöglichen oder stabilisieren.

Sehen Farbstoffe und Dispergiermittel

Disulfidbrücke

Disulfidbrücke zwischen zwei organischen Resten R und R'. Disulfidbindung zweier Cystein-haltigen Proteinketten. Vier (intrachenare)Hans-Dieter Jakubke, Hans Jeschkeit: ''Aminosäuren, Peptide, Proteine'', Verlag Chemie, Weinheim, S. 101, 1982, ISBN 3-527-25892-2. Disulfidbrücken innerhalb einer Peptidkette eines Proteins – schematische Präsentation.

Sehen Farbstoffe und Disulfidbrücke

Doppelbindung

'''Blau''' markierte Doppelbindungen in verschiedenen Stoffen: Acetaldehyd, Aceton und Essigsäuremethylester (obere Reihe von links nach rechts) sowie 3-Oxazolin, dem Oxim von Aceton und Propen (untere Reihe) Eine Doppelbindung ist eine Form der kovalenten Bindung, bei der vier Bindungselektronen beteiligt sind.

Sehen Farbstoffe und Doppelbindung

Druckfarbe

Druckfarben und -additive in einem lithographischen Druckstudio Druckfarben sind farbmittelhaltige Gemische, die mit Hilfe einer Druckform auf einen Bedruckstoff übertragen werden.

Sehen Farbstoffe und Druckfarbe

Durchschreibepapier

Kohlepapier Durchschreibepapier, auch Blaupapier, Kohlepapier (carbon paper), Pauspapier oder Durchschlagpapier genannt, wird verwendet, um Schriftstücke in mehrfacher Ausfertigung zu erstellen, häufig um eine Zweitschrift bzw.

Sehen Farbstoffe und Durchschreibepapier

DyStar

DyStar mit Sitz in Singapur ist ein weltweit tätiger Anbieter von Farbstoffen, Chemikalien und Dienstleistungen für die Textil- und Lederindustrie.

Sehen Farbstoffe und DyStar

E-Nummer

E-Nummern werden von der Europäischen Union (EU) für die Stoffe vergeben, die als Lebensmittelzusatzstoff oder Futtermittelzusatzstoff in der EU zugelassen sind.

Sehen Farbstoffe und E-Nummer

Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

Sehen Farbstoffe und Eisen

Elektromagnetische Welle

Eine elektromagnetische Welle, auch elektromagnetische Strahlung, ist eine Welle aus gekoppelten elektrischen und magnetischen Feldern.

Sehen Farbstoffe und Elektromagnetische Welle

Elektromagnetisches Spektrum

Das elektromagnetische Spektrum, auch EM-Spektrum oder elektromagnetisches Wellenspektrum ist die Gesamtheit aller elektromagnetischen Wellen verschiedener Wellenlängen.

Sehen Farbstoffe und Elektromagnetisches Spektrum

Elektronenakzeptor

Unter einem Elektronenakzeptor (Elektronenempfänger) versteht man in Physik und Chemie ein Teilchen (Atom, Molekül, Ion), das Elektronen aufnehmen kann.

Sehen Farbstoffe und Elektronenakzeptor

Elektronendonator

Unter einem Elektronendonator (Elektronenspender) oder Elektronendonor (von - Geber, Spender) versteht man in der Physik und Chemie ein Teilchen (Atom, Molekül, Ion), das in der Lage ist, Elektronen abzugeben.

Sehen Farbstoffe und Elektronendonator

Eliminierungsreaktion

Eliminierungsreaktion (kurz: Eliminierung) ist ein Begriff aus der organischen Chemie.

Sehen Farbstoffe und Eliminierungsreaktion

Energie

Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.

Sehen Farbstoffe und Energie

Entdeckung Amerikas

Als Entdeckung Amerikas wird die erste Sichtung des amerikanischen Doppelkontinents durch Seefahrer aus Europa bezeichnet.

Sehen Farbstoffe und Entdeckung Amerikas

Entwicklungsfärbung

Beim Entwicklungsfärben erfolgt die Synthese von Farbstoffmolekülen aus löslichen, farblosen Vorstufen direkt auf der einzufärbenden Faser.

Sehen Farbstoffe und Entwicklungsfärbung

Ether

Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).

Sehen Farbstoffe und Ether

Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

Sehen Farbstoffe und Europa

Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

Sehen Farbstoffe und Europäische Union

Farbechtheit

Die Farbechtheit bezeichnet die Widerstandsfähigkeit von gefärbten Textilien gegenüber äußeren physikalischen und chemischen Einwirkungen.

Sehen Farbstoffe und Farbechtheit

Farbmittel

Das Farbmittel Purpur (Dibromindigo) und seine Ausfärbung auf einem Stoffstück Chromatizitätsdiagramm nach CIE Farbmittel ist der Oberbegriff für alle farbgebenden Substanzen.

Sehen Farbstoffe und Farbmittel

Farbstärke

Die Farbstärke ist eine farbmetrische Größe, die das Färbevermögen eines Farbmittels beschreibt.

Sehen Farbstoffe und Farbstärke

Farbstofftheorie nach Witt

Die Farbstofftheorie von Otto Nikolaus Witt stammt aus dem Jahr 1876.

Sehen Farbstoffe und Farbstofftheorie nach Witt

Fällungsreaktion

Fällungsreaktionen nennt man chemische Reaktionen, bei denen die Reaktanten im Lösungsmittel gelöst vorliegen und mindestens ein Produkt der Reaktion in diesem Lösungsmittel un- oder schwerlöslich ist oder die Lösung durch Abkühlen übersättigt wird.

Sehen Farbstoffe und Fällungsreaktion

Färberei in der Antike

Aus der Wurzel des Krapp (lat.: rubia tinctorum oder rubia peregrina) gewann man bereits in der Antike einen roten Farbstoff.

Sehen Farbstoffe und Färberei in der Antike

Färberkrapp

Der Färberkrapp (Rubia tinctorum, lateinisch für „Röte der Färber“), auch Echte Färberröte und Krapp genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Färberröten (Rubia) innerhalb der Familie der Rötegewächse (Rubiaceae).

Sehen Farbstoffe und Färberkrapp

Färbermaulbeerbaum

Färbermaulbeerbaum (''Maclura tinctoria'') Der Färbermaulbeerbaum (Maclura tinctoria) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Maulbeergewächse (Moraceae).

Sehen Farbstoffe und Färbermaulbeerbaum

Färberwaid

Der Färberwaid (Isatis tinctoria), auch Pastel oder Deutscher Indigo genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Waid (Isatis) innerhalb der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).

Sehen Farbstoffe und Färberwaid

Filtration (Trennverfahren)

Die Filtration (auch Filtrierung, Filterung oder Filtern genannt) beinhaltet die Abtrennung von festen Partikeln, Makromolekülen, Mikroorganismen, Viren oder Tröpfchen aus einem Fluid mittels eines Filtermediums.

Sehen Farbstoffe und Filtration (Trennverfahren)

Flavanthrongelb

Flavanthrongelb ist ein gelbes Anthrachinon-Pigment, das für industrielle Anwendungen als Farbmittel sowie für die Entwicklung organischer Halbleiter von Bedeutung ist.

Sehen Farbstoffe und Flavanthrongelb

François-Emmanuel Verguin

François-Emmanuel Verguin (* 5. April 1814 in Lyon; † 3. November 1864 in Hyères) war ein französischer Chemiker.

Sehen Farbstoffe und François-Emmanuel Verguin

Friedlieb Ferdinand Runge

Friedlieb Ferdinand Runge Friedlieb Ferdinand Runge (* 8. Februar 1794Das Geburtsjahr Runges wird in der Literatur unterschiedlich mit 1794 oder 1795 angegeben. Allerdings ist es im Taufregister der Hamburgischen Landgemeinde St. Nikolai zu Billwerder dokumentiert. Dort fand sich zum Jahr 1794 folgender Eintrag: Runge selbst nannte 1821 in einem Lebenslauf das Geburtsdatum 8.

Sehen Farbstoffe und Friedlieb Ferdinand Runge

Fuchsin

Fuchsin ist ein rotblauer kationischer Triphenylmethanfarbstoff, der in Alkohol (Ethanol) gelöst in der Mikroskopie und Histologie zum Färben verwendet wird.

Sehen Farbstoffe und Fuchsin

Funktionelle Gruppe

In der Organischen Chemie versteht man unter einer funktionellen Gruppe (auch charakteristische Gruppe) die Atomgruppe in einer Verbindung, die die Stoffeigenschaften und das Reaktionsverhalten der Verbindung maßgeblich bestimmt.

Sehen Farbstoffe und Funktionelle Gruppe

Gelb

gelbe Rose 'Graham Thomas' Die Körperfarbe Gelb wird wahrgenommen, wenn der lang- und mittelwellige Anteil des einfallenden weißen Lichtes von einer Oberfläche fast vollständig, der kurzwellige dagegen nicht oder nur sehr wenig zurückgeworfen (remittiert) wird.

Sehen Farbstoffe und Gelb

George Merck

Georg(e) Merck Frederike und Georg Merck Weihnachten 1898 George Friedrich Merck (* 15. August 1867 in Darmstadt als Georg Merck; † 21. Oktober 1926 in New Jersey) war ein deutsch-US-amerikanischer Unternehmer und Gründer von Merck & Co.

Sehen Farbstoffe und George Merck

Geschichte des Alten Ägypten

Die Geschichte des Alten Ägypten reicht von der Vordynastischen Zeit des vierten Jahrtausends v. Chr.

Sehen Farbstoffe und Geschichte des Alten Ägypten

Grün

Oberstalleralm (Tirol) Grün ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei der fast nur Wellenlängen zwischen 520 und 565 nm vorkommen.

Sehen Farbstoffe und Grün

Grundzustand

Der Grundzustand eines quantenmechanischen oder quantenfeldtheoretischen Systems ist dessen Zustand mit der geringstmöglichen Energie (siehe auch Energieniveau).

Sehen Farbstoffe und Grundzustand

Haarfärbung

Haarfärbung beim Friseur Eine Haarfärbung wird vorgenommen, um dem Haar andere Farbnuancen zu geben, das heißt die natürliche Haarfarbe zu verändern.

Sehen Farbstoffe und Haarfärbung

Halogenwasserstoffe

Halogenwasserstoffe sind chemische Verbindungen, die aus den entsprechenden Halogenen mit Wasserstoff gebildet werden.

Sehen Farbstoffe und Halogenwasserstoffe

Hans Joachim Störig

Hans Joachim Störig (* 25. Juli 1915 in Quenstedt; † 10. September 2012 in München) war ein deutscher Sachbuchautor und Lexikograph.

Sehen Farbstoffe und Hans Joachim Störig

Heinrich Caro

Heinrich Caro Heinrich Caro (* 13. Februar 1834 in Posen; † 11. September 1910 in Dresden) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Farbstoffe und Heinrich Caro

Heinrich Zollinger (Chemiker)

Heinrich Zollinger (ca. 1970) Heinrich Zollinger (* 29. November 1919 in Aarau; † 10. Juli 2005) war ein Schweizer Chemiker, der sich mit Farbstoffen befasste.

Sehen Farbstoffe und Heinrich Zollinger (Chemiker)

Heterocyclen

Struktur von Thiophen, einer typischen heterocyclischen Verbindung mit dem Heteroatom Schwefel. Heterocyclen (aus „anders, fremd“ und kýklos „Kreis“, latinisiert cyclus; Schreibung auch: Heterozyklen und heterocyclische Verbindungen, Singular: der Heterozyklus oder Heterocyclus) sind cyclische chemische Verbindungen mit ringbildenden Atomen aus mindestens zwei verschiedenen chemischen Elementen.

Sehen Farbstoffe und Heterocyclen

Hochleistungsflüssigkeitschromatographie

Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) – in den Anfangszeiten dieser Technik auch Hochdruckflüssigchromatographie genannt – ist eine analytische Methode in der Chemie.

Sehen Farbstoffe und Hochleistungsflüssigkeitschromatographie

Hoechst

Die Hoechst AG – bis 1974: Farbwerke Hoechst AG, vorm.

Sehen Farbstoffe und Hoechst

Huntsman Corporation

Die Huntsman Corporation ist ein US-amerikanisches Chemieunternehmen mit rechtlichem Sitz in Salt Lake City im Bundesstaat Utah, Vereinigte Staaten.

Sehen Farbstoffe und Huntsman Corporation

Hydrazone

Allgemeine Formel von Hydrazonen mit '''blau''' markierter Hydrazo-Gruppe. Von links nach rechts: Hydrazon (Grundkörper), Phenylhydrazon und 2,4-Dinitrophenylhydrazon. Hydrazone sind Derivate von Aldehyden oder Ketonen.

Sehen Farbstoffe und Hydrazone

Hydrochinon

Hydrochinon (1,4-Dihydroxybenzol) ist ein Phenol und neben Brenzcatechin (1,2-Dihydroxybenzol) und Resorcin (1,3-Dihydroxybenzol) das dritte mögliche Dihydroxybenzol.

Sehen Farbstoffe und Hydrochinon

Hydrophilie

Hydrophilie (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φίλος phílos „liebend“) bedeutet wasserliebend, was besagt, dass ein Stoff stark mit Wasser (oder anderen polaren Stoffen) wechselwirkt.

Sehen Farbstoffe und Hydrophilie

Hydrophobie

Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.

Sehen Farbstoffe und Hydrophobie

Hydroxide

Metallhydroxidniederschläge: Eisen(III)-, Kupfer(II)-, Kobalt(II)- und Zinn(II)-hydroxid Hydroxide sind salzähnliche Stoffe, die Hydroxid-Ionen (−) als negative Gitterbausteine (Anionen) enthalten.

Sehen Farbstoffe und Hydroxide

Hydroxygruppe

Hydroxygruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe eines Alkohols. R ist dann eine Alkylgruppe. Die Hydroxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Hydroxylgruppe) –OH ist die funktionelle Gruppe der Alkohole und Phenole und kommt auch in Kohlenhydraten oder bei Hydroxycarbonsäuren als Strukturelement eines Alkohols vor.

Sehen Farbstoffe und Hydroxygruppe

Imperial Chemical Industries

Imperial Chemical Industries (ICI) war ein britisches Chemieunternehmen mit Sitz in London.

Sehen Farbstoffe und Imperial Chemical Industries

Indanthron

Indanthron ist eine chemische Verbindung, die als blauer Anthrachinonfarbstoff kommerziell in der Farbmittel-Industrie hergestellt und die in der Forschung und Entwicklung wegen ihrer katalytischen und optischen Eigenschaften verwendet wird.

Sehen Farbstoffe und Indanthron

Indigo

Indigo (von; nach dem Herkunftsgebiet Ostindien) ist eine tiefblaue, kristalline organisch-chemische Verbindung.

Sehen Farbstoffe und Indigo

Indigokarmin

Indigokarmin, auch Indigotin I, ist ein wasserlöslicher, blauer indigoider Säurefarbstoff.

Sehen Farbstoffe und Indigokarmin

Indigopflanze

Illustration Blätter und Blütenstände Die tropische Indigopflanze (Indigofera tinctoria) ist eine Pflanzenart in der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) aus der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler.

Sehen Farbstoffe und Indigopflanze

Indikator (Chemie)

pH-Indikatorstäbchen pH-Indikatorpapier zur groben pH-Wert-Bestimmung; links: Deckel mit pH-Skala von 1 bis 11; rechts: Dosenunterteil mit aufgerolltem Teststreifen Indikatoren (lat. indicare, „anzeigen“) sind allgemein Hilfsmittel, die gewisse Informationen anzeigen sollen.

Sehen Farbstoffe und Indikator (Chemie)

Indirubin

Indoxylreaktionen Indirubin, auch Indigorot, ist ein rotvioletter Farbstoff und ein Strukturisomer von Indigo (blau) bzw.

Sehen Farbstoffe und Indirubin

Jakub Natanson

Jakub Natanson Jakub Natanson (* 20. August 1832 in Warschau; † 14. September 1884, ebenda) war ein polnischer Chemiker und Bankier.

Sehen Farbstoffe und Jakub Natanson

Jeans

Blue Jeans Stoffstruktur von Jeans Alter Jeansstoff (vergrößert) Die Jeans (Pl., auch Sg.; österr. Jean, seltener Nietenhose, in der DDR Niethose) ist eine Hose, die gewöhnlich aus einem robusten blauen köperbindigen Baumwollstoff, dem Denim, hergestellt wird.

Sehen Farbstoffe und Jeans

Johannes Pfleger

Johannes Pfleger (* 11. September 1867 in Dansenberg; † 8. August 1957 in Rheinfelden (Baden)) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Farbstoffe und Johannes Pfleger

Kaliumantimonyltartrat

Kaliumantimonyltartrat, auch Brechweinstein (und kurz Tartrat bzw. Tartarus, früher auch Stibium-Kalium-tartaricum, genannt), ist eine gesundheitsschädliche, namentlich brechreizerregend wirkende chemische Verbindung.

Sehen Farbstoffe und Kaliumantimonyltartrat

Karl Aloys Schenzinger

Karl Aloys Schenzinger (* 28. Mai 1886 in Neu-Ulm; † 4. Juli 1962 in Prien am Chiemsee) war ein deutscher Schriftsteller von Romanen, Autor von Sachbüchern und NS-Propaganda sowie Arzt.

Sehen Farbstoffe und Karl Aloys Schenzinger

Karl Heumann (Chemiker)

Karl Heumann (ca. 1886) Karl Heumann (* 10. September 1850 in Darmstadt; † 5. August 1894 in Zürich) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Farbstoffe und Karl Heumann (Chemiker)

Karl von Reichenbach

Karl Reichenbach, Lithographie von Josef Kriehuber, 1832 Karl von Reichenbach Rudolf Hoffmann, 1856 Karl (Carl) Ludwig Friedrich (seit 1839 Freiherr von) Reichenbach (* 12. Februar 1788 in Stuttgart; † 19. Januar 1869 in Leipzig) war ein Industrieller, Ingenieur, Chemiker, Naturforscher und Philosoph.

Sehen Farbstoffe und Karl von Reichenbach

Karmin

Karmin (echtes Karmin, Cochenille, Koschenille, auch Karmesin) ist ein aus Cochenilleschildläusen gewonnener roter Farbstoff, dessen Hauptbestandteil die Karminsäure ist.

Sehen Farbstoffe und Karmin

Kation

Ein Kation (sprich: Kat-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) ist ein positiv geladenes Ion.

Sehen Farbstoffe und Kation

Kationische Farbstoffe

Kationische Farbstoffe sind Farbstoffe mit einer positiven Ladung im Molekül, die bevorzugt mit Polyacrylnitrilfasern (PAN) oder anionischen modifizierten Polyesterfasern brillante Färbungen ergeben.

Sehen Farbstoffe und Kationische Farbstoffe

Körperfarbe

Körperfarbe (auch Gegenstandsfarbe) ist die Farbe eines Nichtselbstleuchters, also eines Körpers, der zur Sichtbarmachung einer beleuchtenden Strahlung bedarf.

Sehen Farbstoffe und Körperfarbe

Küpenfarbstoffe

Zu den Küpenfarbstoffen zählt man wasserunlösliche Pigmente, die zum Färben durch Reduktion in eine unter alkalischen Bedingungen wasserlösliche Leukoverbindung überführt werden.

Sehen Farbstoffe und Küpenfarbstoffe

Kermes

Kermes (von persisch/arabisch qirmiz), auch unechtes Karmin, ist ein aus Schildläusen gewonnener roter Farbstoff.

Sehen Farbstoffe und Kermes

Koks

Koks (von, seltener coaks) ist ein poröser, stark kohlenstoffhaltiger Brennstoff mit hoher spezifischer Oberfläche, der aus Kohle durch Wärmeeinwirkung unter Sauerstoffabschluss (Pyrolyse) erzeugt wird, wobei die flüchtigen Bestandteile der Kohle abgetrennt werden.

Sehen Farbstoffe und Koks

Komplementärfarbe

RGB-Farbkreis: Die Komplementärfarben Gelb und Blau stehen sich gegenüber Goethes Farbenkreis zur Symbolisierung des menschlichen Geistes- und Seelenlebens von 1809 Komplementärfarbe ist ein Begriff aus der Farbenlehre.

Sehen Farbstoffe und Komplementärfarbe

Komplexchemie

Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.

Sehen Farbstoffe und Komplexchemie

Konjugation (Chemie)

kreuzkonjugiert, das '''grün''' markierte Doppelbindungssystem ist konjugiert, aber ''nicht'' kreuzkonjugiert. Unter Konjugation versteht man in der Chemie die abwechselnde Überlappung einer π-Bindung (π.

Sehen Farbstoffe und Konjugation (Chemie)

Konstitution

Konstitution (von ‚Zusammensetzung‘, ‚Zuordnung‘) bezeichnet im allgemeinen Sinn die körperliche (physische) Verfassung eines Lebewesens als solche.

Sehen Farbstoffe und Konstitution

Kovalente Bindung

Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.

Sehen Farbstoffe und Kovalente Bindung

Kristallviolett

Kristallviolett (nach dem botanischen Namen des Enzians auch Gentianaviolett genannt) ist ein violetter kationischer Triphenylmethanfarbstoff.

Sehen Farbstoffe und Kristallviolett

Kuhdung

Kuhfladen Trocknung von Kuhfladen als Brennstoff in Indien Trocknung von Kuhfladen in Bihar (Indien) Als Kuhdung werden die Exkremente der Rinder bezeichnet.

Sehen Farbstoffe und Kuhdung

Kunstseide

Kunstseide bezeichnet synthetische Filamentgarne, die Naturseide nachahmen.

Sehen Farbstoffe und Kunstseide

Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

Sehen Farbstoffe und Kupfer

Kupferphthalocyanin

Kupferphthalocyanin ist eine chemische Komplex-Verbindung zwischen Kupfer und Phthalocyanin.

Sehen Farbstoffe und Kupferphthalocyanin

Kurkuma

Die Kurkuma oder Kurkume (Curcuma longa), auch Gelber Ingwer, Safranwurz(el), Gelbwurz(el), Gilbwurz(el) oder Curcuma genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae).

Sehen Farbstoffe und Kurkuma

Lösung (Chemie)

Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.

Sehen Farbstoffe und Lösung (Chemie)

Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

Sehen Farbstoffe und Lösungsmittel

Lebensmittelzusatzstoff

Lebensmittelzusatzstoffe sind Verbindungen, die Lebensmitteln zur Erzielung chemischer, physikalischer oder auch physiologischer Effekte zugegeben werden.

Sehen Farbstoffe und Lebensmittelzusatzstoff

Leidener Papyrus X

Leidener Papyrus X Der Leidener Papyrus X (Papyrus Leidensis X) ist zusammen mit dem sogenannten Stockholmer Papyrus (Papyrus Graecus Holmiensis) die wahrscheinlich älteste kunsttechnologische Schriftquelle mit Rezepturen zur Herstellung von Farben und zur Metallverarbeitung.

Sehen Farbstoffe und Leidener Papyrus X

Leukobase

Mit Leukobase (von leukós „klar“ und basé „Fundament“, „Grundlage“) oder Leukoverbindung bzw.

Sehen Farbstoffe und Leukobase

Licht

dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

Sehen Farbstoffe und Licht

Lichtechtheit

Lichtechtheit ist farbliche Beständigkeit von Farbmitteln, Lacken und anderen Oberflächen bei längerer Beleuchtung.

Sehen Farbstoffe und Lichtechtheit

Lichtfarbe

Lichtfarbe ist die Farbe einer selbstleuchtenden Lichtquelle.

Sehen Farbstoffe und Lichtfarbe

Ligand

Ein Ligand ist in der Komplexchemie (sowie in Organometallchemie und Bioanorganik) ein Atom oder Molekül, welches sich über eine koordinative Bindung (veraltet auch „dative Bindung“) an ein zentrales bzw.

Sehen Farbstoffe und Ligand

Liste der Farbstoffe

Diese Liste der Farbstoffe gibt eine Übersicht über Farbstoffe nach Grundfarbe, wie sie in der Fachliteratur üblich ist.

Sehen Farbstoffe und Liste der Farbstoffe

Makromolekül

Makromoleküle (Großmoleküle; von ‚groß‘), auch Riesenmoleküle genannt, sind sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden ähnlichen Struktureinheiten (formale Grundbausteine) bestehen und eine hohe Molekülmasse haben.

Sehen Farbstoffe und Makromolekül

Malachitgrün

Malachitgrün ist ein zu den Triphenylmethanfarbstoffen gehörender leuchtend grüner kationischer Farbstoff.

Sehen Farbstoffe und Malachitgrün

Mangan

Mangan ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mn und der Ordnungszahl 25.

Sehen Farbstoffe und Mangan

Mauveine

Mauvein (Historische Farbstoffsammlung der TU Dresden) Video: Mauvein – Die Erfindung des ersten synthetischen Farbstoffs Die Mauveine sind eine Gruppe basischer Azinfarbstoffe in der namensgebenden Farbe Mauve.

Sehen Farbstoffe und Mauveine

Mesomerie

Als Mesomerie (auch Resonanz oder Resonanzstruktur) wird in der Chemie das Phänomen bezeichnet, dass die Bindungsverhältnisse in manchen Molekülen oder mehratomigen Ionen nicht durch eine einzige Strukturformel, sondern nur durch mehrere Grenzformeln dargestellt werden können.

Sehen Farbstoffe und Mesomerie

Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

Sehen Farbstoffe und Metalle

Methinfarbstoffe

Methinfarbstoffe (Polymethinfarbstoffe) sind Farbstoffe, deren chromophores System aus konjungierten Doppelbindungen besteht (Polyene), die von zwei Endgruppen – einem Elektronenakzeptor A und einem Elektronendonor D – flankiert sind: Die Methinfarbstoffe enthalten eine ungerade Anzahl Methingruppen.

Sehen Farbstoffe und Methinfarbstoffe

Methingruppe

Die Methingruppe (CH) ist eine funktionelle Gruppe aus dem Bereich der organischen Chemie.

Sehen Farbstoffe und Methingruppe

Michael-Addition

Die Michael-Addition ist eine Namensreaktion in der organischen Chemie.

Sehen Farbstoffe und Michael-Addition

Mikroorganismus

Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.

Sehen Farbstoffe und Mikroorganismus

Mittelmeer

Das Mittelmeer, auch Mittelländisches Meer oder Europäisches Mittelmeer, im Römischen Reich Mare Nostrum („Unser Meer“) genannt, stellt ein Mittelmeer zwischen Europa, Afrika und Asien dar.

Sehen Farbstoffe und Mittelmeer

Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

Sehen Farbstoffe und Molekül

Mordant Black 9

C.I. Mordant Black 9 ist ein Monoazofarbstoff aus der Gruppe der Beizenfarbstoffe, der unter anderem in der Textilbranche zum Färben von Wolle oder Leder verwendet wird.

Sehen Farbstoffe und Mordant Black 9

Naphthalin

Naphthalin (von naphtha ‚Erdöl‘; Name nach IUPAC Naphthalen) ist ein farbloser Feststoff mit der Summenformel C10H8, der schon bei Raumtemperatur sublimiert.

Sehen Farbstoffe und Naphthalin

Naphthol AS

* --> Naphthol AS (auch Naphtol AS) bezeichnet eine Gruppe von Naphthol-Derivaten, die als Kupplungskomponente (C.I. Coupling Component) für Entwicklungsfarbstoffe eingesetzt werden.

Sehen Farbstoffe und Naphthol AS

Naphtholgrün B

--> Naphtholgrün B ist ein äußerst lichtechter grüner Farbstoff aus der Klasse der Säurefarbstoffe und gehört zu den Nitrosoverbindungen, das Absorptionsmaximum liegt bei 714 nm (Wasser).

Sehen Farbstoffe und Naphtholgrün B

Natriumdihydrogenphosphat

Natriumdihydrogenphosphat ist ein farb- und geruchloses Salz aus den Ionen Na+ und H2PO4−.

Sehen Farbstoffe und Natriumdihydrogenphosphat

Natriumdithionit

Natriumdithionit ist das Natriumsalz der im freien Zustand instabilen Dithionigen Säure (H2S2O4).

Sehen Farbstoffe und Natriumdithionit

Natriumphosphat

Natriumphosphat Natriumphosphat ist ein Natriumsalz der Phosphorsäure.

Sehen Farbstoffe und Natriumphosphat

Natriumsilicate

Natriumsilicate sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der Natriumverbindungen und Silicate, die in mehreren molaren Verhältnissen vorkommen (Monosilicat, Metasilicat, Polysilicat, …).

Sehen Farbstoffe und Natriumsilicate

Natriumsulfid

Natriumsulfid, Na2S (nicht zu verwechseln mit Natriumsulfit Na2SO3) ist ein Salz des Schwefelwasserstoffs H2S, einer sehr schwachen Säure.

Sehen Farbstoffe und Natriumsulfid

Natronlauge

Natronlauge ist die Bezeichnung für alkalische Lösungen von Natriumhydroxid (NaOH) in Wasser.

Sehen Farbstoffe und Natronlauge

Naturfarbstoffe

Aus Färberwaid (''Isatis tinctoria'') wurde früher kommerziell Indigo gewonnen. Indigo, natürlich Probe von Alizarin Naturfarbstoffe sind organische Farbstoffe pflanzlichen oder tierischen Ursprungs.

Sehen Farbstoffe und Naturfarbstoffe

Nebenprodukt

Nebenprodukt ist in der Betriebswirtschaftslehre und der Produktionstechnik ein Produkt, das bei einem Fertigungsverfahren anfällt, dessen Hauptzweck nicht auf die Produktion dieses Wirtschaftsobjekts gerichtet ist.

Sehen Farbstoffe und Nebenprodukt

New York City

New York City (AE:, offiziell City of New York, kurz New York, Abkürzung NYC, deutsch veraltet Neuyork oder Newyork) ist eine Weltstadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten.

Sehen Farbstoffe und New York City

Nickel

Nickel ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ni und der Ordnungszahl 28.

Sehen Farbstoffe und Nickel

Niederländisch-Indien

Niederländisch-Indien, auch bekannt als Niederländisch-Ostindien, war der unter niederländischer Herrschaft stehende Vorläufer der Republik Indonesien.

Sehen Farbstoffe und Niederländisch-Indien

Nitrogruppe

Nitroverbindung mit vereinfachter Formel (links) und der Strukturformel (rechts). Der Rest R ist ein Organyl-Rest (Aryl-Rest, Alkyl-Rest, Arylalkyl-Rest etc.). Die Nitrogruppe ist '''blau''' markiert. Als Nitrogruppe wird in der organischen Chemie die funktionelle NO2-Gruppe bezeichnet, die über das Stickstoffatom an den organischen Rest R gebunden ist.

Sehen Farbstoffe und Nitrogruppe

Nitrosoverbindungen

Nitrosoverbindungen sind eine Stoffklasse organisch-chemischer Verbindungen mit der allgemeinen Strukturformel R1R2R3C-N.

Sehen Farbstoffe und Nitrosoverbindungen

Nukleophilie

Die Nukleophilie (griechisch nukleos.

Sehen Farbstoffe und Nukleophilie

Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

Sehen Farbstoffe und Organische Chemie

Otto Fischer (Chemiker)

Otto Fischer zur Habilitation in München Otto Fischer in München (1877) Otto Philipp Fischer (* 28. November 1852 in Euskirchen; † 4. April 1932 in Erlangen) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Farbstoffe und Otto Fischer (Chemiker)

Otto Nikolaus Witt

Otto N. Witt 1905 Nachruf ''Prometheus''-Deckblatt der gebundenen Ausgabe 1906 Otto Nikolaus Witt (wiss. Transliteration Otto Nikolaus Vitt; * 31. März 1853 in Sankt Petersburg; † 23. März 1915 in Berlin) war ein russischer, schweizerischer und deutscher Chemiker.

Sehen Farbstoffe und Otto Nikolaus Witt

Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

Sehen Farbstoffe und Oxidation

Patent

Urkunde zu einem US-Patent Ein Patent ist ein hoheitlich erteiltes gewerbliches Schutzrecht für eine Erfindung.

Sehen Farbstoffe und Patent

Patentblau V

Patentblau V (systematische Bezeichnung C.I. Acid Blue 3) ist ein Triphenylmethanfarbstoff, dessen Calcium-Salz vorwiegend als Lebensmittelfarbstoff (E 131) verwendet wird.

Sehen Farbstoffe und Patentblau V

Paul Rys

Paul Rys (1997) Paul Rys (* 3. April 1938 in Prag; † 18. Juli 2019 in Zürich) war ein tschechisch-schweizerischer Chemiker und Professor an der ETH Zürich.

Sehen Farbstoffe und Paul Rys

Peter Grieß

Peter Grieß in England Nachruf Johann Peter Grieß (auch Griess, * 6. September 1829 in Kirchhosbach, heute Stadtteil von Waldkappel; † 30. August 1888 in Bournemouth) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Farbstoffe und Peter Grieß

Phenol

Phenol oder Hydroxybenzol (veraltet auch Karbolsäure, älter Carbolsäure, oder kurz Karbol oder Carbol) ist eine aromatische, organische Verbindung und besteht aus einer Phenylgruppe (–C6H5), an die eine Hydroxygruppe (–OH) gebunden ist.

Sehen Farbstoffe und Phenol

Phenolphthalein

Phenolphthalein ist einer der bekanntesten pH-Indikatoren und wurde erstmals 1871 von Adolf von Baeyer dargestellt.

Sehen Farbstoffe und Phenolphthalein

Phthalocyanin

Phthalocyanin (von Phthalsäure; und gr. cyanos, κυανός, blau) ist der Namensgeber der Phthalocyanine, einer Klasse makrocyclischer Verbindungen mit einer alternierenden Stickstoff-Kohlenstoff-Ringstruktur.

Sehen Farbstoffe und Phthalocyanin

Phthalsäureanhydrid

Phthalsäureanhydrid (nach IUPAC-Nomenklatur: 2-Benzofuran-1,3-dion, abgekürzt auch PSA genannt) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der aromatischen Carbonsäureanhydride, genauer ist es das Anhydrid der Phthalsäure.

Sehen Farbstoffe und Phthalsäureanhydrid

Pigmente

Türkis Das Mineralpigment Ultramarin Mennige Chromgelb, Bleichromat Pigmente (lateinisch pigmentum für „Farbe“, „Schminke“) sind Farbmittel, also farbgebende Substanzen.

Sehen Farbstoffe und Pigmente

Pikrinsäure

Pikrinsäure (‚bitter‘) ist der Trivialname für 2,4,6-Trinitrophenol (TNP).

Sehen Farbstoffe und Pikrinsäure

Pittakall

--> Pittakall ist der erste synthetisch hergestellte Farbstoff. Er wurde 1832 durch Zufall vom deutschen Chemiker Karl von Reichenbach entdeckt, der auch als der Entdecker von Kerosin, Phenol, Eupion, Paraffinwachs und Kreosot gilt.

Sehen Farbstoffe und Pittakall

Polyacrylnitril

Polyacrylnitril (Kurzzeichen PAN) ist das Polymer von Acrylnitril.

Sehen Farbstoffe und Polyacrylnitril

Polyester

Polyester sind Polymere mit Esterfunktionen in ihrer Hauptkette.

Sehen Farbstoffe und Polyester

Polysulfide

Die Polysulfide sind eine Gruppe chemischer Verbindungen, welche Ketten von Schwefelatomen enthalten.

Sehen Farbstoffe und Polysulfide

Porphyrine

Strukturformel des Porphyrin-Gerüsts mit Nummerierung Strukturformel von Protoporphyrin IX Porphyrine (nach, dem Purpurfarbstoff) sind organisch-chemische Farbstoffe, die aus vier Pyrrol-Ringen (Tetrapyrrol) bestehen, die durch vier Methingruppen zyklisch miteinander verbunden sind.

Sehen Farbstoffe und Porphyrine

Purpur (Farbstoff)

Purpur (männlich oder sächlich – der oder das; mittelhochdeutsch auch purper, althochdeutsch purpur aus lateinisch purpura, dies entlehnt aus porphyra, „Purpurschnecke, Purpurfarbstoff“) nennt man einen Farbstoff, der ursprünglich von den im Mittelmeer lebenden Purpurschnecken (bevorzugt Hexaplex trunculus) gewonnen wurde.

Sehen Farbstoffe und Purpur (Farbstoff)

Purpurschnecke

Bolinus brandaris Hexaplex trunculus Als Purpurschnecke bezeichnet man verschiedene marine Schnecken aus der Familie der Stachelschnecken (Muricidae), aus deren Sekret einer Drüse in der Mantelhöhle Purpurfarbstoff gewonnen werden kann.

Sehen Farbstoffe und Purpurschnecke

Pyrazole

1''H''-Pyrazol Pyrazole sind eine Stoffgruppe heterocyclischer chemischer Verbindungen.

Sehen Farbstoffe und Pyrazole

Pyridinole

Die Pyridinole (synonym: Hydroxypyridine) sind eine Gruppe chemischer Verbindungen.

Sehen Farbstoffe und Pyridinole

Pyrimidine

Strukturformeln von 2,4,6-Trimethylpyrimidin (links) und 2,4,6-Trichlorpyrimidin (rechts) Die Pyrimidine bilden in der Chemie eine Stoffgruppe von organischen Verbindungen, die zu den Heterocyclen (genauer: Heteroaromaten) zählt.

Sehen Farbstoffe und Pyrimidine

Quartäre Ammoniumverbindungen

Quartäre Ammoniumverbindungen, gelegentlich auch QAV, Quats oder falsch quaternäre Ammoniumverbindungen genannt, sind organische -verbindungen, bei denen an alle vier Valenzen des Stickstoff­atoms organische Reste gebunden sind.

Sehen Farbstoffe und Quartäre Ammoniumverbindungen

Reactive Black 5

C.I. Reactive Black 5 ist ein Bisazofarbstoff aus der anwendungstechnischen Gruppe der Reaktivfarbstoffe, der zum Färben von Baumwolle und Wolle verwendet wird.

Sehen Farbstoffe und Reactive Black 5

Reactive Blue 2

C.I. Reactive Blue 2 ist ein Reaktivfarbstoff aus der Gruppe der Anthrachinonfarbstoffe, mit einem Monochlortriazin-Reaktivanker.

Sehen Farbstoffe und Reactive Blue 2

Reactive Orange 107

C.I. Reactive Orange 107 ist ein Monoazofarbstoff aus der anwendungstechnischen Gruppe der Reaktivfarbstoffe, der zum Färben von Baumwolle und Wolle verwendet wird.

Sehen Farbstoffe und Reactive Orange 107

Reaktivfarbstoffe

Reaktivfarbstoffe sind eine Textilfarbstoffgruppe zum Färben von Baumwolle-, Wolle- und Polyamidfasern.

Sehen Farbstoffe und Reaktivfarbstoffe

Reduktion (Chemie)

Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.

Sehen Farbstoffe und Reduktion (Chemie)

Reduktionsmittel

Ein Reduktionsmittel (auch als Reduktans oder Reduktor bezeichnet) ist ein Stoff, der formal Elektronen abgibt, somit andere Stoffe reduzieren kann und dabei selbst oxidiert wird.

Sehen Farbstoffe und Reduktionsmittel

Reflexion (Physik)

weltgrößte Reflexionsbecken, errichtet 2006 in Bordeaux. Reflexion (vom Verb de, ‚zurückdrehen‘) bezeichnet in der Physik das Zurückwerfen von Wellen an einer Grenzfläche, an der sich der Wellenwiderstand oder der Brechungsindex des Ausbreitungsmediums ändert.

Sehen Farbstoffe und Reflexion (Physik)

Resorcin

Resorcin (1,3-Dihydroxybenzol, 1,3-Benzoldiol) leitet sich formal vom Benzol ab.

Sehen Farbstoffe und Resorcin

Rot

Farbtonkreis von Müller in der CIE-Normfarbtafel. Rechts außen der Rotbereich: ''Zinnoberrot, Mittelrot, Karminrot, Purpurrot'' Süßkirschen Rot ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, in der Wellenlängen oberhalb 600 nm dominieren.

Sehen Farbstoffe und Rot

Rotholz

Brasilholz ''Paubrasilia echinata'' Als Rotholz oder auch Brasilholz werden roten Farbstoff (Brasilin, Santalin u. a.) liefernde Baumarten mit rötlichem Kernholz bezeichnet, hauptsächlich aus den Baumarten der Gattung (Caesalpina spp.) Caesalpinien.

Sehen Farbstoffe und Rotholz

Safran

Safranernte in Kaschmir, Indien Safranknollen zur vegetativen Vermehrung Der Safran (von arabisch/persisch), wissenschaftlicher Name Crocus sativus, ist eine Krokus-Art, die im Herbst violett blüht und vor allem als Gewürzpflanze genutzt wird: Aus den roten Narben ihrer Blüten (den „Griffeln“) wird das ebenfalls Safran genannte Gewürz gewonnen.

Sehen Farbstoffe und Safran

Schwefel

Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.

Sehen Farbstoffe und Schwefel

Schwefelsäure

Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.

Sehen Farbstoffe und Schwefelsäure

Seide

Farbauswahl gefärbter Seide Seide (Kurzzeichen nach Textilkennzeichnungsgesetz: SE), von mittellateinisch seta, ist ein tierischer Faserstoff.

Sehen Farbstoffe und Seide

Serendipität

Der Begriff Serendipität, gelegentlich auch Serendipity-Prinzip oder Serendipitätsprinzip, bezeichnet eine zufällige Beobachtung von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, das sich als neue und überraschende Entdeckung erweist.

Sehen Farbstoffe und Serendipität

Solvent Red 27

C.I. Solvent Red 27 ist ein roter Bisazofarbstoff aus der anwendungstechnischen Klasse der Lösungsmittelfarbstoffe.

Sehen Farbstoffe und Solvent Red 27

Solvent Yellow 124

Solvent Yellow 124 ist die Colour-Index-Bezeichnung für einen gelben Azofarbstoff, der in der Europäischen Union als Markierstoff zum Nachweis von Heizöl verwendet wird.

Sehen Farbstoffe und Solvent Yellow 124

Spannungsabhängiger Farbstoff

Ein spannungsabhängiger Farbstoff (auch potentiometrischer Farbstoff, spannungssensitiver Farbstoff) ist ein Farbstoff, der bei Anlegen einer Spannung seine Farbe ändert.

Sehen Farbstoffe und Spannungsabhängiger Farbstoff

Spektrum der Wissenschaft

Spektrum der Wissenschaft (Abkürzung: Spektrum, Spektrum Wiss., SdW) ist eine populärwissenschaftliche Monatszeitschrift.

Sehen Farbstoffe und Spektrum der Wissenschaft

Spurenanalytik

Die Spurenanalytik ist eine spezielle Disziplin der chemischen Analytik.

Sehen Farbstoffe und Spurenanalytik

Steinkohle

Steinkohle, hier: Anthrazitkohle Steinkohle ist ein schwarzes, hartes, festes Sedimentgestein, das durch Karbonisierung von Pflanzenresten (Inkohlung) entstand und zu mehr als 50 Prozent des Gewichtes und mehr als 70 Prozent des Volumens aus Kohlenstoff besteht.

Sehen Farbstoffe und Steinkohle

Steinkohlenteer

Rütgers Chemicals: Anlage zur Steinkohlenteerdestillation Steinkohlenteer (als Arzneimittel Pix lithanthracis) ist ein Nebenprodukt der Koksgewinnung (Koksteer) aus Steinkohle.

Sehen Farbstoffe und Steinkohlenteer

Styrol

Styrol (auch Vinylbenzol, nach der IUPAC-Nomenklatur Phenylethen/ Ethenylbenzen) ist ein ungesättigter, aromatischer Kohlenwasserstoff.

Sehen Farbstoffe und Styrol

Substantivität (Textilchemie)

Die Substantivität beschreibt das Aufziehvermögen eines Farbstoffs (oder Textilhilfsmittels) aus einem flüssigen Medium auf ein textiles Substrat sowie die Fixierung auf letzterem.

Sehen Farbstoffe und Substantivität (Textilchemie)

Substrat (Materialwissenschaft)

In der Materialwissenschaft ist das Substrat das zu behandelnde Material.

Sehen Farbstoffe und Substrat (Materialwissenschaft)

Sudanblau II

Sudanblau II ist ein Anthrachinonfarbstoff aus der Gruppe der hydrophoben, fettlöslichen Sudanfarbstoffe.

Sehen Farbstoffe und Sudanblau II

Sudanfarbstoffe

Sudan I, Pulver Sudanfarbstoffe sind synthetisch hergestellte Lösungsmittelfarbstoffe, wobei es sich bei den gelben, orangefarbenen und roten Typen um Azofarbstoffe, bei den blauen um Anthrachinonfarbstoffe und bei den grünen um Mischungen aus Azo- und Anthrachinonfarbstoffen handelt.

Sehen Farbstoffe und Sudanfarbstoffe

Sudanschwarz B

Sudanschwarz B ist eine synthetisch hergestellte chemische Verbindung aus der Gruppe der Azo- und Sudanfarbstoffe.

Sehen Farbstoffe und Sudanschwarz B

Sulfochlorierung

Reaktionsschema der Sulfochlorierung. Die Sulfochlorierung oder Reed-Reaktion ist eine durch Licht oder Radikalstarter ausgelöste chemische Reaktion, bei der in einer Kohlenwasserstoff-Verbindung Wasserstoff durch die Chlorsulfongruppe (-SO2Cl) unter Bildung von Alkylsulfonylchloriden ersetzt wird.

Sehen Farbstoffe und Sulfochlorierung

Sulfone

Strukturformel der Sulfone mit der Sulfonylgruppe ('''blau''' markiert). Sulfone (sg: Sulfon) sind eine Klasse von Verbindungen mit organisch gebundenem Schwefel und Sauerstoff mit der allgemeinen Strukturformel R1-S(.

Sehen Farbstoffe und Sulfone

Sulfonsäuren

Sulfonsäuren sind organische Schwefelverbindungen mit der allgemeinen Struktur R–SO2–OH, wobei R ein organischer Rest ist.

Sehen Farbstoffe und Sulfonsäuren

Synthese

Als Synthese (von, „Zusammensetzung“, „Zusammenfassung“, „Verknüpfung“) wird allgemein die Vereinigung von zwei oder mehr Bestandteilen, Elementen oder Merkmalen zu einer neuen, übergeordneten Einheit verstanden.

Sehen Farbstoffe und Synthese

Tannine

Corilagin (ein Vertreter der Ellagitannine) Die Tannine (von franz. tanin Gerbstoff) sind pflanzliche Gerbstoffe, die in einigen bedecktsamigen Stauden, Sträuchern und Baumblättern und anderen Pflanzenteilen besonders der Tropen und Subtropen weit verbreitet sind und von pflanzenfressenden Säugetieren aufgenommen werden.

Sehen Farbstoffe und Tannine

Türkis (Farbe)

Türkis bezeichnet einen nicht einheitlich definierten Farbton, der zwischen Grün und Blau liegend empfunden wird.

Sehen Farbstoffe und Türkis (Farbe)

Türkischrotöl

Türkischrotöl, auch Tournantöl, ist ein Gemisch aus Rizinusöl, Rizinolsäure und ihrem Schwefelsäureester, Dihydroxystearinsäure und ihrem Schwefelsäureester, Polyrizinolsäuren sowie Rizinolsäureanhydriden und -lactonen.

Sehen Farbstoffe und Türkischrotöl

Teerfarben

TU Dresden. Als Teerfarben oder Teerfarbstoffe (auch Anilinfarben oder Anilinfarbstoffe) wurden ursprünglich die aus Bestandteilen des Steinkohlenteers (z. B. Anilin) synthetisch hergestellten organischen Farbstoffe bezeichnet.

Sehen Farbstoffe und Teerfarben

Textilie

Verschiedene Textilien (v. l. n. r.: gewobene Baumwolle, Samt, bedruckte Baumwolle, Kattun, Filz, Satin, Seide, Sackleinen, Kunstfaser) Der Begriff Textilien umfasst textile Rohstoffe (Naturfasern, Chemiefasern) und nichttextile Rohstoffe, die durch verschiedene Verfahren zu linien-, flächenförmigen und räumlichen Gebilden verarbeitet werden.

Sehen Farbstoffe und Textilie

Tinte

Tintenfass Tintenpatronen Werbeschaltung für Tinte, Bruneck 1915 (Pustertaler Bote) Tinte (historisch auch Dinte, „gefärbtes Wasser“) ist eine intensiv gefärbte und färbende Flüssigkeit.

Sehen Farbstoffe und Tinte

Trennen (Verfahrenstechnik)

Ein Trennverfahren nutzt die unterschiedlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften von miteinander vermischten Stoffen aus, um diese voneinander zu trennen.

Sehen Farbstoffe und Trennen (Verfahrenstechnik)

Triazine

Als Triazine wird eine Gruppe chemischer Verbindungen bezeichnet, deren Grundstruktur ein aromatischer Heterocyclus ist, der drei Stickstoff­atome im sechsgliedrigen Ringsystem enthält.

Sehen Farbstoffe und Triazine

Triphendioxazin

Triphendioxazin ist eine heterocyclische Verbindung, bei der fünf Sechsringe linear anelliert sind.

Sehen Farbstoffe und Triphendioxazin

Triphenylformazan

Triphenylformazan ist eine organische chemische Verbindung aus der Stoffklasse der Formazane.

Sehen Farbstoffe und Triphenylformazan

Triphenylmethan

Triphenylmethan, auch Tritan (davon abgeleitet Tritylgruppe für die Triphenylmethylgruppe) genannt, ist eine organische Verbindung, in der drei Phenylringe um ein zentrales Kohlenstoffatom gruppiert sind.

Sehen Farbstoffe und Triphenylmethan

Triphenylmethanfarbstoffe

Triphenylmethan Die Triphenylmethanfarbstoffe leiten sich von Triphenylmethan ab.

Sehen Farbstoffe und Triphenylmethanfarbstoffe

Trocknung

Veranschaulichung verschiedener Trocknungsverfahren Unter einer Trocknung oder Austrocknung oder Exsikkation versteht man allgemein den Entzug von Flüssigkeiten aus einem Stoff oder Gegenstand, dem Trockengut, durch Verdunstung, Verdampfung, den Einsatz von Trocknungsmitteln oder anderen technischen wie chemischen Anwendungen.

Sehen Farbstoffe und Trocknung

Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie

Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie ist ein Lexikon zur Technischen Chemie sowie zu verwandten Fachgebieten, wie z. B.

Sehen Farbstoffe und Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie

Ultraviolettstrahlung

Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.

Sehen Farbstoffe und Ultraviolettstrahlung

Umkehrosmose

Bedingungen für das osmotische Gleichgewicht und die UmkehrosmoseK. W. Böddeker, H. Strathmann: ''Die Membranfiltration,'' Chemie in unserer Zeit, 8. Jahrg. 1974, S. 105.Die Umkehrosmose oder Reversosmose ist ein physikalisches Verfahren der Membrantechnik zur Konzentrierung von in Flüssigkeiten gelösten Stoffen, bei der mit Druck der natürliche Osmose-Prozess umgekehrt wird.

Sehen Farbstoffe und Umkehrosmose

Van-der-Waals-Kräfte

Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.

Sehen Farbstoffe und Van-der-Waals-Kräfte

Verlackung

Die Verlackung ist eine Methode der Farbmittelherstellung, mit der aus wasserlöslichen Farbstoffen durch Zugabe von Fällungsmitteln unlösliche Pigmente erzeugt werden.

Sehen Farbstoffe und Verlackung

Verordnung (EG) Nr. 1333/2008

Die Verordnung (EG) Nr.

Sehen Farbstoffe und Verordnung (EG) Nr. 1333/2008

Vinylsulfonfarbstoffe

Vinylsulfon-Gruppe(R.

Sehen Farbstoffe und Vinylsulfonfarbstoffe

Violett

Farbkreis RVB Violett, alltagssprachlich auch Lila, ist ein Farbreiz und eine Spektralfarbe, die vom kurzwelligen Ende des sichtbaren Lichtes, der Grenze zum Ultraviolett (ca. 380 nm), bis etwa 425 nm bzw.

Sehen Farbstoffe und Violett

Viskosefaser

Als Viskosefasern werden Chemiefasern (Regeneratfasern) aus regenerierter Cellulose bezeichnet, die sowohl als Filamentgarn sowie auch als Spinnfaser hergestellt werden können.

Sehen Farbstoffe und Viskosefaser

Wachs

Kerze aus synthetischem Wachs Wachs ist ein Gemisch verschiedener Kohlenwasserstoffe, die bei über etwa 40 °C schmelzen und dann eine Flüssigkeit niedriger Viskosität bilden.

Sehen Farbstoffe und Wachs

Wellenlänge

Phase (das sind Punkte mit gleicher Auslenkung und gleicher Steigung). Die Wellenlänge \lambda (griechisch: Lambda) einer periodischen Welle ist der kleinste Abstand zweier Punkte gleicher Phase.

Sehen Farbstoffe und Wellenlänge

William Henry Perkin

Perkin als junger Chemiker ca. 1860 Sir William Henry Perkin (* 12. März 1838 in East End, London; † 14. Juli 1907 in Sudbury) war ein britischer Chemiker und Industrieller.

Sehen Farbstoffe und William Henry Perkin

Wolle

Wolle bezeichnet die Fasern vom Fell des Hausschafes sowie die spinn­fähigen Haare anderer Säugetiere (z. B. Kaschmirziege, Alpaka und Angorakaninchen).

Sehen Farbstoffe und Wolle

Zapon-Farbstoffe

Zapon-Farbstoffe sind lichtechte Lösungsmittelfarbstoffe, die in organischen Lösungsmitteln (Alkohole und Glycolether) gut löslich sind.

Sehen Farbstoffe und Zapon-Farbstoffe

Zaponlack

Zaponlacke sind dünnflüssige, transparente Nitrolacke auf der Basis hochviskoser Cellulosenitrate (Kollodiumwolle), die in leicht flüchtigen Lösungsmitteln wie Amylacetat, Ethanol und Ethylacetat gelöst sind.

Sehen Farbstoffe und Zaponlack

Zinn

Zinn ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Sn und der Ordnungszahl 50.

Sehen Farbstoffe und Zinn

Auch bekannt als Beizenfarbstoffe, Farbstoff, Formazanfarbstoff, Lösungsmittelfarbstoff, Lösungsmittelfarbstoffe, Mordant Black 7, Mordant Blue 9, Mordant Red 60, Mordant Yellow 8, Nitrofarbstoffe, Nitrosofarbstoffe, Phthalocyaninfarbstoffe, Reactive Blue 21, Reactive Orange 1, Schwefelfarbstoff, Schwefelfarbstoffe, Triarylmethinfarbstoffe.

, Carboxygruppe, Carl Alexander von Martius, Carl Graebe, Carl Liebermann, Cellulose, Celluloseacetat, Charles Lauth, Chelatkomplexe, Chemilumineszenz, Chinone, Chrom, Chromate, Chromophor, Ciba AG, Clariant, Cobalt, Cochenilleschildlaus, Colour Index, Delokalisierung, Derivat (Chemie), Diazoniumsalze, Diazotierung, Dinatriumhydrogenphosphat, Dispergiermittel, Disulfidbrücke, Doppelbindung, Druckfarbe, Durchschreibepapier, DyStar, E-Nummer, Eisen, Elektromagnetische Welle, Elektromagnetisches Spektrum, Elektronenakzeptor, Elektronendonator, Eliminierungsreaktion, Energie, Entdeckung Amerikas, Entwicklungsfärbung, Ether, Europa, Europäische Union, Farbechtheit, Farbmittel, Farbstärke, Farbstofftheorie nach Witt, Fällungsreaktion, Färberei in der Antike, Färberkrapp, Färbermaulbeerbaum, Färberwaid, Filtration (Trennverfahren), Flavanthrongelb, François-Emmanuel Verguin, Friedlieb Ferdinand Runge, Fuchsin, Funktionelle Gruppe, Gelb, George Merck, Geschichte des Alten Ägypten, Grün, Grundzustand, Haarfärbung, Halogenwasserstoffe, Hans Joachim Störig, Heinrich Caro, Heinrich Zollinger (Chemiker), Heterocyclen, Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, Hoechst, Huntsman Corporation, Hydrazone, Hydrochinon, Hydrophilie, Hydrophobie, Hydroxide, Hydroxygruppe, Imperial Chemical Industries, Indanthron, Indigo, Indigokarmin, Indigopflanze, Indikator (Chemie), Indirubin, Jakub Natanson, Jeans, Johannes Pfleger, Kaliumantimonyltartrat, Karl Aloys Schenzinger, Karl Heumann (Chemiker), Karl von Reichenbach, Karmin, Kation, Kationische Farbstoffe, Körperfarbe, Küpenfarbstoffe, Kermes, Koks, Komplementärfarbe, Komplexchemie, Konjugation (Chemie), Konstitution, Kovalente Bindung, Kristallviolett, Kuhdung, Kunstseide, Kupfer, Kupferphthalocyanin, Kurkuma, Lösung (Chemie), Lösungsmittel, Lebensmittelzusatzstoff, Leidener Papyrus X, Leukobase, Licht, Lichtechtheit, Lichtfarbe, Ligand, Liste der Farbstoffe, Makromolekül, Malachitgrün, Mangan, Mauveine, Mesomerie, Metalle, Methinfarbstoffe, Methingruppe, Michael-Addition, Mikroorganismus, Mittelmeer, Molekül, Mordant Black 9, Naphthalin, Naphthol AS, Naphtholgrün B, Natriumdihydrogenphosphat, Natriumdithionit, Natriumphosphat, Natriumsilicate, Natriumsulfid, Natronlauge, Naturfarbstoffe, Nebenprodukt, New York City, Nickel, Niederländisch-Indien, Nitrogruppe, Nitrosoverbindungen, Nukleophilie, Organische Chemie, Otto Fischer (Chemiker), Otto Nikolaus Witt, Oxidation, Patent, Patentblau V, Paul Rys, Peter Grieß, Phenol, Phenolphthalein, Phthalocyanin, Phthalsäureanhydrid, Pigmente, Pikrinsäure, Pittakall, Polyacrylnitril, Polyester, Polysulfide, Porphyrine, Purpur (Farbstoff), Purpurschnecke, Pyrazole, Pyridinole, Pyrimidine, Quartäre Ammoniumverbindungen, Reactive Black 5, Reactive Blue 2, Reactive Orange 107, Reaktivfarbstoffe, Reduktion (Chemie), Reduktionsmittel, Reflexion (Physik), Resorcin, Rot, Rotholz, Safran, Schwefel, Schwefelsäure, Seide, Serendipität, Solvent Red 27, Solvent Yellow 124, Spannungsabhängiger Farbstoff, Spektrum der Wissenschaft, Spurenanalytik, Steinkohle, Steinkohlenteer, Styrol, Substantivität (Textilchemie), Substrat (Materialwissenschaft), Sudanblau II, Sudanfarbstoffe, Sudanschwarz B, Sulfochlorierung, Sulfone, Sulfonsäuren, Synthese, Tannine, Türkis (Farbe), Türkischrotöl, Teerfarben, Textilie, Tinte, Trennen (Verfahrenstechnik), Triazine, Triphendioxazin, Triphenylformazan, Triphenylmethan, Triphenylmethanfarbstoffe, Trocknung, Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie, Ultraviolettstrahlung, Umkehrosmose, Van-der-Waals-Kräfte, Verlackung, Verordnung (EG) Nr. 1333/2008, Vinylsulfonfarbstoffe, Violett, Viskosefaser, Wachs, Wellenlänge, William Henry Perkin, Wolle, Zapon-Farbstoffe, Zaponlack, Zinn.