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Exzitatorisches postsynaptisches Potential und Neurotransmitter

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Exzitatorisches postsynaptisches Potential und Neurotransmitter

Exzitatorisches postsynaptisches Potential vs. Neurotransmitter

Das Exzitatorische (erregende) postsynaptische Potential (EPSP) (engl. excitatory postsynaptic potential) ist eine lokale, graduelle Änderung des Membranpotentials an der postsynaptischen Membran von Nervenzellen, welche ein Aktionspotential im postsynaptischen Element auslöst oder zu dessen Auslösung beiträgt. Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

Ähnlichkeiten zwischen Exzitatorisches postsynaptisches Potential und Neurotransmitter

Exzitatorisches postsynaptisches Potential und Neurotransmitter haben 6 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Aktionspotential, Inhibitorisches postsynaptisches Potential, Ionenkanal, Nervenzelle, Soma (Zellbiologie), Synaptischer Spalt.

Aktionspotential

Als Aktionspotential, abgekürzt AP, wird in der Physiologie eine vorübergehende charakteristische Abweichung des Membranpotentials einer Zelle vom Ruhepotential bezeichnet.

Aktionspotential und Exzitatorisches postsynaptisches Potential · Aktionspotential und Neurotransmitter · Mehr sehen »

Inhibitorisches postsynaptisches Potential

Ein inhibitorisches (hemmendes) postsynaptisches Potential (IPSP) (von lateinisch inhibere „hemmen“) ist eine lokale Änderung des Membranpotentials an der postsynaptischen Membran tierischer und menschlicher Nervenzellen, die durch Hyperpolarisation der Zellmembran an der Synapse dazu führt, dass die Erregung der Zelle gehemmt und das Auslösen von Aktionspotentialen durch exzitatorische postsynaptische Potentiale (EPSP) erschwert wird.

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Ionenkanal

Kristallstruktur des nikotinischen Acetylcholinrezeptors (nAChR), einem ligandengesteuerten Ionenkanal Ionenkanäle sind porenbildende Transmembranproteine, die elektrisch geladenen Teilchen, Ionen, das Durchqueren von Biomembranen ermöglichen.

Exzitatorisches postsynaptisches Potential und Ionenkanal · Ionenkanal und Neurotransmitter · Mehr sehen »

Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Soma (Zellbiologie)

Das Soma (von griechisch sṓma ‚Körper‘) ist ein Fachwort der Biologie und wird auf zwei Ebenen verwendet.

Exzitatorisches postsynaptisches Potential und Soma (Zellbiologie) · Neurotransmitter und Soma (Zellbiologie) · Mehr sehen »

Synaptischer Spalt

Synaptischer Spalt ist die neuroanatomische Bezeichnung für den schmalen Zwischenraum zwischen der präsynaptischen Membranregion (Präsynapse) einer Nervenzelle und der postsynaptischen (oder subsynaptischen) Membranregion (Postsynapse) einer nachgeschalteten Zelle.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Exzitatorisches postsynaptisches Potential und Neurotransmitter

Exzitatorisches postsynaptisches Potential verfügt über 20 Beziehungen, während Neurotransmitter hat 106. Als sie gemeinsam 6 haben, ist der Jaccard Index 4.76% = 6 / (20 + 106).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Exzitatorisches postsynaptisches Potential und Neurotransmitter. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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