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Ertrinken

Index Ertrinken

Zweiten Burenkrieg (1902) Ertrinken oder Ertrinkungstod ist eine spezielle Form der Asphyxie, eine Unterform des äußeren Erstickens.

80 Beziehungen: Asphyxie, Aspiration (Lunge), Atelektase, Atemstillstand, Atmung, Badetod, Badeunfall, Bangladesch, Bergungstod, Bewusstseinsstörung, Brandungsrückstrom, Brustschwimmen, Dehngymnastik, Dekompressionskrankheit, Deplasmolyse, Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, Die ertrunkene Frau, Die Welt, Diffusion, Endotracheale Intubation, Erstickung, Erythrozyt, Extrasystole, Flucht und Migration über das Mittelmeer in die EU, Gliedmaße, Hämolyse, Herz-Lungen-Wiederbelebung, Herzarbeit, Herzfrequenz, Herzinfarkt, Husten, Hyperkaliämie, Hypertonie, Hyperventilation, Hypervolämie, Hypothermie, Hypovolämie, Hypoxie (Medizin), Inspiration (Medizin), Ion, Kehldeckel, Kindheit, Kopfsprung, Kreislaufstillstand, Lunge, Lungenödem, Lungenentzündung, Lungenventilation, Mainacht oder Die Ertrunkene, Obduktion, ..., Pathophysiologie, Plasmolyse, Positiver endexspiratorischer Druck, Pretoria, Rapid Sequence Induction, Rettungsboot (Ausrüstung), Rettungsdienst, Rettungsweste, Salzwasser, Süßwasser, Schaumpilz, Schlaganfall, Schweizer Radio und Fernsehen, Seitenschwimmen, Stabile Seitenlage, Statischer Auftrieb, Stimmritzenkrampf, Surfactant, Tachykardie, Tachypnoe, Thailand, The New England Journal of Medicine, Thermorezeption, Tiefe Hypothermie, Toter Mann (Schwimmen), Vasokonstriktion, Vietnam, Vitalparameter, Waterboarding, Zweiter Burenkrieg. Erweitern Sie Index (30 mehr) »

Asphyxie

Als eine Asphyxie oder Asphyxia (von altgriechisch ἀσφυξία asphyxía „kein Puls“) wird allgemein ein Zustand mit Atemdepression bis -stillstand bezeichnet, der mit Sauerstoffmangel (Hypoxie) und Hyperkapnie einhergeht.

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Aspiration (Lunge)

Röntgenbreischluckuntersuchung. In diesem Fall kommt es nach dem eigentlichen Schluckakt bei im Schlund verbliebenem Kontrastmittel zum Überlaufen nach vorne (links im Bild) in die Atemwege (Pfeil). Mit Aspiration (lateinisch aspiratio, von aspirare „zuhauchen, einflößen, aspirieren“, aus ad „an“ und spirare „atmen“) bezeichnet man in der Medizin das Eindringen von Material aus dem Gastrointestinaltrakt in die Atemwege (Luftröhre und Lunge) während des Einatmens oder aufgrund fehlender Schutzreflexe bei Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinsstörungen.

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Atelektase

Atelektase des gesamten rechten Lungenflügels, links im Bild Unter einer Atelektase (von griechisch ἀτελῆς, ateles „unvollständig“ (alpha privativum und τελος, telos „Ende, Ziel“); ἐκτάσις (von εξ, ex- oder ek- „aus, von“, und τασις, tasis „Dehnung“), ektasis „Ausdehnung“) versteht man einen kollabierten Lungenabschnitt, der mit wenig oder keiner Luft gefüllt ist.

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Atemstillstand

Als Atemstillstand oder Apnoe wird ein Aussetzen oder willentliches Anhalten der Atmung bezeichnet.

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Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

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Badetod

Der Badetod (auch mittelbares Ertrinken oder atypisches Ertrinken genannt) ist ein Tod im Wasser, der grundsätzlich nicht durch Ertrinken verursacht wird.

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Badeunfall

Ein Badeunfall ist ein Personenunfall beim Schwimmen oder Baden.

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Bangladesch

Barishal --> Bangladesch (Zusammensetzung aus bangla ‚bengalisch‘ und desch ‚Land‘) ist ein Staat in Südasien.

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Bergungstod

Als Bergungstod bezeichnet man das Phänomen, dass vermeintlich gerettete Katastrophenopfer, die manchmal Stunden und Tage in misslicher Lage überlebt hatten, Minuten nach der Bergung plötzlich doch sterben.

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Bewusstseinsstörung

Bewusstseinsstörung ist eine Störung einer der Vitalfunktionen und von Elementarfunktionen der menschlichen Psyche.

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Brandungsrückstrom

Mechanismus: Wellen erreichen den Strand auf ganzer Breite. Der Großteil des Wassers wird aufgrund von vorgelagerten Untiefen (Sandbänke) nur an einer Stelle zurückgesogen. An dieser Stelle kommt es zum Brandungsrückstrom. Brandungsrückströme, auch Rippstrom, Rippströmung oder Trecker sind lokal begrenzte Meeresströmungen, die an Küsten vorkommen.

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Brustschwimmen

Brustschwimmen Brustschwimmen ist eine Schwimmart.

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Dehngymnastik

Dehngymnastik Dehngymnastik ist eine Übungsform im Rahmen des sportlichen Trainings, bei der Muskeln unter Zugspannung gesetzt werden, um eine verbesserte Beweglichkeit und Gelenkigkeit zu erreichen inklusive der damit verbundenen sporttechnischen wie auch konditionellen Optimierung.

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Dekompressionskrankheit

Als Dekompressionskrankheit oder Druckfallkrankheit werden verschiedene Störungen durch Verletzungen in Folge zu schneller Druckentlastung nach Einwirkung von Überdruck bezeichnet.

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Deplasmolyse

Als Deplasmolyse bezeichnet man den Vorgang, der eine Plasmolyse wieder rückgängig macht.

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Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft

Zwei Rettungsschwimmer der DLRG München-Mitte patrouillieren im Sommer 2022 per Stand-Up-Paddling am Fasaneriesee in München Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG) ist ein gemeinnütziger Verein.

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Die ertrunkene Frau

alternativtext.

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Die Welt

Die Welt (Eigenschreibweise: DIE WELT oder DIE WeLT) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung der Axel Springer SE.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Endotracheale Intubation

Endotracheale Notfallintubation mit Hilfe eines Videolaryngoskops Blick auf die Stimmlippen beim intubierten Patienten Bei der endotrachealen Intubation (kurz oft auch als Intubation bezeichnet) wird ein Endotrachealtubus (flexibler Schlauch, meist aus Kunststoff) durch den Mund (orotracheal), die Nase (nasotracheal) oder über ein Tracheostoma in die Luftröhre (Trachea) eingebracht.

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Erstickung

Erstickung (auch lateinisch Suffocatio oder deutsch Suffokation, von suffocare „die Kehle zuschnüren, ersticken, strangulieren“) ist die medizinische Bezeichnung für alle Vorgänge, die aufgrund einer verminderten Atmung (Asphyxie), aber auch einer beeinträchtigten Sauerstoffaufnahme oder -verarbeitung zum Tod durch Sauerstoffmangel führen.

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Erythrozyt

REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.

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Extrasystole

Eine Extrasystole ist ein vorzeitig einfallender Herzschlag (daher auch die englische Bezeichnung „premature heart beat“ für Extrasystole), der außerhalb des physiologischen Herzrhythmus auftritt.

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Flucht und Migration über das Mittelmeer in die EU

Operation Triton im südlichen Mittelmeer rettet das irische Flaggschiff ''LÉ Eithne'' Menschen von einem überfüllten Boot, 15. Juni 2015Die Flucht und Migration über das Mittelmeer in die EU ist eine Migrationsbewegung aus dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika.

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Gliedmaße

Als Gliedmaße (zu spätmittelhochdeutsch lidemāz, lateinisch Membrum) oder Extremität (lateinisch Extremitas, von ‚letzter, äußerster‘), kurz auch Glied (von mittelhochdeutsch gelide, „Glied, Extremität, Gliedmaße“), wird bei Menschen und Tieren ein durch Muskeln bewegter paariger Körperanhang genannt, der aus mehreren Abschnitten (Gliedern) bestehen.

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Hämolyse

Hämolyse in Blutproben in Salzlösung (rechts) im Vergleich zu nichthämolysiertem Blut in derselben Lösung α-, β- und γ-Hämolyse auf Blutagar Als Hämolyse (von „Blut“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“), früher auch Erythrozytenzerfall und Blutuntergang genannt, bezeichnet man die Auflösung von roten Blutkörperchen, den Erythrozyten.

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Herz-Lungen-Wiederbelebung

Wiederbelebungstraining an einem Dummy Die Herz-Lungen-Wiederbelebung oder kardiopulmonale Reanimation soll einen Atem- und Kreislaufstillstand beenden und damit den unmittelbar drohenden Tod des Betroffenen abwenden.

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Herzarbeit

Die Herzarbeit ist ein Maß für die Schwere einer Herzinsuffizienz.

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Herzfrequenz

Die Herzfrequenz oder Herzschlagfrequenz (kurz: HF) oder Herzrate (HR) ist die Anzahl der Herzschläge pro Zeitspanne.

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Herzinfarkt

LAD) der linken Kranzarterie (LCA), schematische Darstellung Der Herzinfarkt oder (genauer) Herzmuskelinfarkt bzw.

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Husten

Der Begriff Husten (lateinisch Tussis), von mittelhochdeutsch huoste, bezeichnet das willkürliche oder aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste, explosionsartige Ausstoßen von Luft, bei dem sich die Stimmritze öffnet und die durch den Hustenreiz ausgestoßene Luft eine hohe Geschwindigkeit erreicht.

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Hyperkaliämie

Hyperkaliämie (von griechisch hyper- „– über, viel“; -ämie „– im Blut“) (auch Kaliumüberschuss) bezeichnet eine mitunter lebensgefährliche Elektrolytstörung, bei der die Konzentration von Kalium im Blut erhöht ist.

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Hypertonie

Hypertonie (auch Hypertonus, Hypertension; von - hypér- „über-“ und τόνος tónos „Spannung“) bedeutet in der Medizin die (krankhafte) Erhöhung eines Drucks oder einer Spannung über die Norm hinaus.

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Hyperventilation

Bei einer Hyperventilation (von und lateinisch ventilare ‚fächeln‘) handelt es sich um eine gesteigerte Belüftung der Lungen.

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Hypervolämie

Als Hypervolämie bezeichnet man die Erhöhung des Volumens des zirkulierenden, also sich im Blutkreislauf befindlichen Blutes.

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Hypothermie

Die Hypothermie (von altgriechisch ὑπό hypó, ‚unter‘, und θερμός thermós, ‚warm‘) oder Untertemperatur (durch – auch synonym gebraucht – Unterkühlung) ist ein Zustand mit abnorm niedriger Körpertemperatur (unternormale Körpertemperatur) von Lebewesen.

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Hypovolämie

Osmotisches Prinzip Als Hypovolämie bezeichnet man die Verminderung der zirkulierenden, also sich im Blutkreislauf befindenden Menge Blut oder Plasma.

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Hypoxie (Medizin)

Hypoxie oder Sauerstoffmangel (auch Hypoxidose, älter Hypoxydose) bezeichnet eine den ganzen Körper eines Lebewesens oder Teile davon betreffende Mangelversorgung mit Sauerstoff.

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Inspiration (Medizin)

Die Atemmuskulatur während eines „ruhigen“ Atemzyklus. Die Inhalation (Einatmung) auf der linken Bildseite, die Exspiration (Ausatmung) auf der rechten Seite. Die sich kontrahierende Muskulatur ist in rot gezeichnet, die relaxierte wurde in blau dargestellt. Als Inspiration (von, ‚Einatmen‘) bezeichnet man in der Medizin den Vorgang der „Einatmung“, wobei sich durch das Zusammenziehen der Brustmuskulatur und des Zwerchfells das Volumen des Brustkorbes vergrößert und sich durch den dabei entstehenden Unterdruck die Lunge aufgrund ihrer Elastizität passiv dehnt und dadurch die Atemluft durch die Atemwege in die Alveolen der Lunge strömt.

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Ion

'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

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Kehldeckel

Larynx: 1.

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Kindheit

Kindheit bezeichnet den Zeitraum im Leben eines Menschen von der Geburt bis zur geschlechtlichen Entwicklung (Pubertät).

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Kopfsprung

Kopfsprung eines Rettungsschwimmers Kopfsprung von einer Klippe bei Porto Venere Kopfsprung als Startsprung beim Schwimmwettbewerb (1973) Als Kopfsprung (in einigen Landstrichen auch Köpper, Köpfer, Köpfler oder Stecher, Hechter, Spicker genannt) wird ein Sprung ins Wasser bezeichnet, bei dem meist die Arme ausgestreckt über den Kopf gehalten werden und der Springer sodann kopfüber in das Gewässer eintaucht, wobei die Hände und Arme zuerst das Wasser berühren und verdrängen und der Kopf vor den Beinen ins Wasser taucht.

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Kreislaufstillstand

Als Kreislaufstillstand, häufig mit Herzstillstand gleichgesetzt, bezeichnet man das akute Aufhören der Blutzirkulation durch eine plötzlich eingetretene schwere Störung im Herz-Kreislauf-System.

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Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

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Lungenödem

Lungenödem beim ARDS Lungenödem (pulmonales Ödem, umgangssprachlich Wasserlunge) ist eine unspezifische Bezeichnung für eine durch Austreten von Blutflüssigkeit (Plasma) aus den Kapillargefäßen in das Zwischengewebe und in die Lungenbläschen entstandene Flüssigkeitsansammlung in der Lunge.

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Lungenentzündung

Die Lungenentzündung oder Pneumonie, lateinisch Pneumonia (von; bei Hippokrates περιπνευμονία peripneumonía, im Deutschen Peripneumonie), ist eine akute oder chronische Entzündung des Lungengewebes, die entweder unilateral (einseitig, also in nur einem Lungenflügel) oder bilateral (beidseitig, also in beiden Lungenflügeln gleichzeitig) auftritt.

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Lungenventilation

Turner kontrolliert seine Atmung vor der Übung. Sichtbare Atemluft in der Kälte. Die Lungenventilation, kurz auch als Ventilation bezeichnet, beschreibt die Atmung in der Bedeutung Lungenbelüftung und damit die „Fähigkeit, den Brustraum zu vergrößern und zu verkleinern und damit lebensnotwendige Luft in ihn einzusaugen und aus ihm auszupressen“.

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Mainacht oder Die Ertrunkene

Mainacht oder Die Ertrunkene, auch Eine Mainacht oder Die Ertrunkene und Die Mainacht oder Die Ertrunkene (Maiskaja notsch, ili Utoplenniza), ist eine Erzählung des russischen Schriftstellers Nikolai Gogol, die 1829/1830 entstand und 1831 erschien.

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Obduktion

Eine Obduktion (lateinisch Obductio; von obducere: ‚bedecken‘, nachträglich ‚hinzuziehen‘ bzw. ‚vorführen‘) ist eine innere Leichenschau (genannt auch Leichenöffnung) zur Feststellung der Todesursache und zur Rekonstruktion des Sterbevorgangs eines toten Menschen.

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Pathophysiologie

Pathophysiologie oder auch Pathologische Physiologie setzt sich begrifflich aus den Komponenten Pathologie und Physiologie zusammen.

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Plasmolyse

Vor der Plasmolyse: Die Zentralvakuole (pink) füllt die Zelle aus. Nach der Plasmolyse: Die Zentralvakuole (pink) ist stark geschrumpft. Unter Plasmolyse wird in der Biologie die Schrumpfung des Protoplasten einer pflanzlichen Zelle verstanden, wobei sich die Plasmamembran von der Zellwand ablöst.

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Positiver endexspiratorischer Druck

PEEP-Ventil Pressure) ist bei einer künstlichen Beatmung mit PEEP-Ventil stets positiv PEEP-Ventil in einem Beatmungssystem Der positive endexspiratorische Druck (PEEP) ist ein über dem Atmosphärischen Druck liegender Druck in den Alveolen der Lunge am Ende der Ausatmung (Exspiration).

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Pretoria

Pretoria ist die exekutierende Hauptstadt der Republik Südafrika.

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Rapid Sequence Induction

Die Rapid Sequence Induction (RSI, englisch, etwa: „schneller Ablauf der (Narkose-)Einleitung“) (auch Blitzintubation, Blitzeinleitung, Ileus-Einleitung, Crush-Intubation und Nicht-Nüchtern-Einleitung) ist eine Sonderform der Narkoseeinleitung.

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Rettungsboot (Ausrüstung)

Rettungsboot (für 74 Personen) auf der ''Cap San Diego'' Rettungsboote der ''Costa Concordia'' Ein Rettungsboot ist das wichtigste kollektive Rettungsmittel auf Schiffen.

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Rettungsdienst

Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeug Der „Star of Life“ Die Rettungskette Der Rettungsdienst ist eine professionelle Hilfe für den Notfall.

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Rettungsweste

Feststoff-Rettungsweste, 100 N Auftrieb Beispiel der Verwendung im Sport: Beim Wildwasser-Rafting sind Rettungswesten obligatorisch und teils gesetzlich vorgeschrieben Eine Rettungsweste ist eine tragbare Weste, die eine Person im Wasser selbständig in die Rückenlage dreht und den Kopf über Wasser hält, um die Atemwege freizuhalten.

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Salzwasser

Als Salzwasser wird eine Lösung von Salzen in Wasser bezeichnet.

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Süßwasser

Unberührte Wasserlandschaften wie hier im Nationalpark Plitvicer Seen sind selten geworden Schiffswracks im trocken gefallenen Teil des Aralsees, Usbekistan Süßwasser ist das frei verfügbare (also ohne das in Mineralen und Lebewesen gebundene) Wasser, in dem unabhängig von seinem Aggregatzustand keine oder nur sehr geringe Mengen von Salzen (Salinität von unter 0,1 Prozent) gelöst sind.

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Schaumpilz

Beim Schaumpilz, einer vor dem Mund von Leichen befindlichen Ansammlung von weißlichem bis rosarotem feinblasigem Schaum, handelt es sich um ein rechtsmedizinisches Zeichen für den Tod durch Ertrinken, das sich durch Atembewegungen und damit bedingte Aspirationen als sog.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Schweizer Radio und Fernsehen

Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) ist ein Schweizer Medienunternehmen, das am 1.

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Seitenschwimmen

Seitenschwimmen bezeichnet eine Schwimmtechnik, bei welcher der Körper seitlich im Wasser liegt.

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Stabile Seitenlage

Stabile Seitenlage Die stabile Seitenlage ist die Standardlagerung einer selbstständig atmenden, bewusstseinsgetrübten oder bewusstlosen Person im Rahmen der lebensrettenden Sofortmaßnahmen.

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Statischer Auftrieb

archimedischen Prinzip die Gewichtskraft verringert. Der statische Auftrieb (in Flüssigkeiten auch hydrostatischer Auftrieb, in Gasen aerostatischer Auftrieb) ist das Phänomen, dass ein Körper, der in ein ruhendes Fluid (eine Flüssigkeit oder ein Gas) eintaucht, scheinbar an Gewicht verliert.

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Stimmritzenkrampf

Ein Stimmritzenkrampf (auch als Glottiskrampf oder Laryngospasmus bezeichnet) ist eine Verkrampfung der Stimmritze des Kehlkopfs, die das Einatmen von Flüssigkeiten u. ä.

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Surfactant

Surfactant ist ein englisches Kunstwort (surface active agent) und bedeutet „grenzflächenaktive Substanz“ (Tensid).

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Tachykardie

Eine Tachykardie (umgangssprachlich Herzrasen) ist ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute beim erwachsenen Menschen; ab einem Puls von 150 Schlägen/min spricht man von einer ausgeprägten Tachykardie.

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Tachypnoe

Tachypnoe bezeichnet eine gesteigerte bzw.

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Thailand

Thailand, offiziell Königreich Thailand (Audio, umgangssprachlich: Audio), ist ein Staat in Südostasien.

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The New England Journal of Medicine

Die Zeitschrift The New England Journal of Medicine (kurz: New Engl J Med oder NEJM) ist eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften.

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Thermorezeption

Als Thermorezeption oder Thermozeption wird der Temperatursinn von Lebewesen bezeichnet.

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Tiefe Hypothermie

Tiefe Hypothermie, englisch deep hypothermia, auch Hypothermischer Herzstillstand (hypothermic cardiac arrest HCA, auch deep hypothermic arrest, DHA) ist eine absichtliche Hypothermie (Unterkühlung) des menschlichen Körpers zum Zwecke einer Allgemeinanästhesie für eine kurzzeitige Operation.

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Toter Mann (Schwimmen)

Hilfestellung beim Erlernen des „Seesterns“ im Schwimmunterricht. Toter Mann bezeichnet im Zusammenhang mit Schwimmen und insbesondere der Wassergewöhnung für Schwimmanfänger eine Position der Ganzkörperschwebe, bei der Schwimmer ohne oder mit nur geringer Bewegung von Armen und Beinen flach an der Wasseroberfläche treiben.

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Vasokonstriktion

Schema eines verengten Gefäßes Vasokonstriktion (von lateinisch vas ‚Gefäß‘ und constringere ‚zusammenschnüren‘) ist der medizinische Fachbegriff für Gefäßverengung.

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Vietnam

Vietnam (vietnamesisch Việt Nam, Bedeutung „Viet des Südens“, amtlich Sozialistische Republik Vietnam, vietnamesisch Cộng hòa Xã hội chủ nghĩa Việt Nam, Chữ Nôm 共和社會主義越南) ist ein langgestreckter Küstenstaat in Südostasien.

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Vitalparameter

Vitalparameter sind Maßzahlen, die Grundfunktionen des menschlichen Körpers widerspiegeln.

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Waterboarding

Als Waterboarding wird eine Foltermethode des simulierten Ertränkens bezeichnet.

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Zweiter Burenkrieg

Der Zweite Burenkrieg (auch Südafrikanischer Krieg; englisch auch Second Anglo Boer War, „Zweiter Englisch-Burischer Krieg“, Afrikaans: Tweede Vryheidsoorlog, „Zweiter Freiheitskrieg“) von 1899 bis 1902 war ein Konflikt zwischen Großbritannien und den beiden Burenrepubliken Oranje-Freistaat und Südafrikanische Republik (Transvaal), der mit deren Eingliederung in das britische Imperium endete.

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Leitet hier um:

Ertrinkungstod, Feuchtes Ertrinken, Sekundäres Ertrinken, Trockenes Ertrinken.

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