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Epilepsie

Index Epilepsie

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.

Inhaltsverzeichnis

  1. 329 Beziehungen: Abdominale Epilepsie, Abführmittel, Abhängigkeit (Medizin), Aderlass, Adoleszenz, Adrenocorticotropin, Aktion T4, Alexander von Tralleis, Alexei Jakowlewitsch Koschewnikow, Alkoholkrankheit, Alkoholvergiftung, Althochdeutsche Sprache, Aminosäuren, Amitriptylin, AMPA-Rezeptor, Amphetamin, Amygdala, Anamnese, Anatomie, Aneurysma, Angelman-Syndrom, Angststörung, Anneliese Michel, Antikörper, Antikonvulsivum, Aphasie, Apoplex, Arbeitsmedizin, Ares, Aretaios, Arzneimittel, Arzneistoff, Asparaginsäure, Aspiration (Lunge), Atemstillstand, Atherosklerose, Atonie, Autoimmunerkrankung, Autosom, Axel Karenberg, Baldriane, Barbiturate, Bartonellose, Behinderung, Benignität, Benzodiazepine, Berufsunfähigkeitsversicherung, Bewusstsein, Bewusstseinsstörung, Bewusstseinstrübung, ... Erweitern Sie Index (279 mehr) »

Abdominale Epilepsie

Abdominale Epilepsie ist eine sehr seltene gastrointestinale Störung, verursacht durch epileptiforme Krampfaktivität.

Sehen Epilepsie und Abdominale Epilepsie

Abführmittel

Ein Abführmittel oder Laxativum (Plural: Laxativa), Laxanzium, Laxantium oder Laxans (von „lockern“), älter und spezieller auch Solutivum, ist ein Arzneimittel, das den Stuhlgang bzw.

Sehen Epilepsie und Abführmittel

Abhängigkeit (Medizin)

Abhängigkeit, auch Sucht, bezeichnet das unabweisbare Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand.

Sehen Epilepsie und Abhängigkeit (Medizin)

Aderlass

Aderlass. England, 14. Jahrhundert. Miniatur aus dem Luttrell-Psalter.Luttrell-Psalter, London, Brit. Mus., Add. Ms. 42130, fol. 61r https://www.bl.uk/manuscripts/Viewer.aspx?ref.

Sehen Epilepsie und Aderlass

Adoleszenz

Junge Menschen in der Adoleszenz Als Adoleszenz („heranwachsen“) wird in der Entwicklung des Menschen der Zeitraum von der späten Kindheit über die Pubertät bis hin zum vollen Erwachsensein bezeichnet.

Sehen Epilepsie und Adoleszenz

Adrenocorticotropin

Adrenocorticotropin, auch Adrenocorticotropes Hormon (kurz ACTH), ist ein normalerweise von der Hypophyse abgegebenes Hormon, das unter anderem die Corticoid-Abgabe durch die Nebennieren steuert.

Sehen Epilepsie und Adrenocorticotropin

Aktion T4

Gedenktafel an der Tiergartenstraße 4 in Berlin, 2022 Neuer Gedenk- und Informationsort Tiergartenstraße, 2014 Aktion T4 ist eine nach 1945 gebräuchlich gewordene Bezeichnung für den systematischen Massenmord an mehr als 70.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen in Deutschland von 1940 bis 1941 unter Leitung der Zentraldienststelle T4.

Sehen Epilepsie und Aktion T4

Alexander von Tralleis

Alexander von Tralleis (auch Alexander von Tralles; griechisch Alexandros, latinisiert Alexander Trallianus; * um 525 in Tralleis; † um 605) war ein byzantinischer Arzt und Kompilator.

Sehen Epilepsie und Alexander von Tralleis

Alexei Jakowlewitsch Koschewnikow

Alexei Koschewnikow Alexei Jakowlewitsch Koschewnikow (* 5. März 1836 in Rjasan, Russland; † 23. Oktober 1902 in Moskau) war ein russischer Neurologe und Psychiater.

Sehen Epilepsie und Alexei Jakowlewitsch Koschewnikow

Alkoholkrankheit

William Hogarth: ''Gin Lane'' (1751) Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Äthylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht oder Alkoholismus genannt) ist die Abhängigkeit von Alkohol, insbesondere der psychotropen Substanz Ethanol (Äthylalkohol).

Sehen Epilepsie und Alkoholkrankheit

Alkoholvergiftung

Die Alkoholvergiftung (auch Alkoholintoxikation oder Ethanolvergiftung, im Klinikjargon wegen der chemischen Struktur des Ethanols auch C2-Intox, umgangssprachlich „Rausch“ oder genauer Alkoholrausch) ist eine Vergiftung des menschlichen Körpers durch Ethanol („Äthylalkohol“), welche die Funktionsfähigkeit des Gehirns zeitweilig beeinträchtigt.

Sehen Epilepsie und Alkoholvergiftung

Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

Sehen Epilepsie und Althochdeutsche Sprache

Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

Sehen Epilepsie und Aminosäuren

Amitriptylin

Amitriptylin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der trizyklischen Antidepressiva, der in erster Linie zur Behandlung von Depressionen und zur langfristigen Schmerzbehandlung eingesetzt wird.

Sehen Epilepsie und Amitriptylin

AMPA-Rezeptor

AMPA-Rezeptoren (AMPAR) bilden neben den NMDA- und Kainat-Rezeptoren eine Untergruppe der Glutamat-Rezeptoren und sind die verbreitetsten Neurotransmitter-Rezeptoren im Zentralnervensystem.

Sehen Epilepsie und AMPA-Rezeptor

Amphetamin

Amphetamin (auch: Phenylisopropylamin oder Amfetamin) ist eine synthetische chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Phenylethylamine und zählt dort zu den Weckaminen (Amine mit „aufweckender“ Wirkung).

Sehen Epilepsie und Amphetamin

Amygdala

Lage der paarigen Amygdala im Schädel Lage der Amygdalae im menschlichen Gehirn in der Transversalebene (Ansicht von unten) Die Amygdala oder der Mandelkern ist ein paariges Kerngebiet des Gehirns im zur Mitte gelegenen Teil des jeweiligen Temporallappens.

Sehen Epilepsie und Amygdala

Anamnese

Die Anamnese (von und de) ist die professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal (z. B. einen Arzt).

Sehen Epilepsie und Anamnese

Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

Sehen Epilepsie und Anatomie

Aneurysma

Das Aneurysma (von ‚Aufweitung, Erweiterung‘; Mehrzahl Aneurysmata oder Aneurysmen), auch Arterienerweiterung oder umgangssprachlich arterielle Aussackung genannt, ist eine spindel- oder sackförmige, örtlich begrenzte, permanente Erweiterung des Querschnitts von Schlagadern (selten von Venen) infolge angeborener oder erworbener Wandveränderungen.

Sehen Epilepsie und Aneurysma

Angelman-Syndrom

Fünfjähriges Mädchen mit Angelman-Syndrom Das Angelman-Syndrom ist die Folge einer seltenen genetischen Veränderung auf Chromosom 15 (Mikrodeletion auf dem mütterlichen Chromosom oder uniparentale Disomie 15q11-13).

Sehen Epilepsie und Angelman-Syndrom

Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

Sehen Epilepsie und Angststörung

Anneliese Michel

Grabstein der Anneliese Michel (weitere Namen auf dem Grabstein sind retuschiert) Anneliese Michel, eigentlich Anna Elisabeth Michel (* 21. September 1952 in Leiblfing; † 1. Juli 1976 in Klingenberg am Main), war eine deutsche Studentin der Religionspädagogik, die an den Folgen extremer Unterernährung starb.

Sehen Epilepsie und Anneliese Michel

Antikörper

accessdate.

Sehen Epilepsie und Antikörper

Antikonvulsivum

Ein Antikonvulsivum (von und vgl. Konvulsion; Plural: Antikonvulsiva) ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung oder Verhinderung von epileptischen, zum Beispiel tonisch-klonischen Anfällen eingesetzt wird.

Sehen Epilepsie und Antikonvulsivum

Aphasie

Eine Aphasie (‚Sprachlosigkeit‘) ist eine erworbene Störung der Sprache aufgrund einer Beschädigung (Läsion) von bestimmten Regionen des Gehirns, die für die Steuerung der Sprache entscheidend sind.

Sehen Epilepsie und Aphasie

Apoplex

Der Apoplex (eigentlich die Apoplexie, wie lateinisch Apoplexia von, in der Antike und im Mittelalter für schlagartige Ereignisse mit Bewusstseinsverlust oder mit teilweisen Lähmungserscheinungen sowie Leiden des Gehirns, die dem Körper plötzlich und unvermittelt Empfindung und Bewegung nimmt), früher auch Schlagfluss genannt, ist ein medizinischer Begriff für eine plötzliche Durchblutungsstörung eines Organs oder einer Körperregion.

Sehen Epilepsie und Apoplex

Arbeitsmedizin

Die Arbeitsmedizin ist das Fachgebiet der Medizin, das sich in Forschung, Lehre und Praxis mit der Untersuchung, Bewertung, Begutachtung und Beeinflussung der Wechselbeziehungen zwischen Anforderungen, Bedingungen und Organisation der Arbeit sowie dem Menschen, seiner Gesundheit, seiner Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit und seinen Krankheiten befasst.

Sehen Epilepsie und Arbeitsmedizin

Ares

„Ares Borghese“, römische Kopie des 1. oder 2. Jahrhunderts, Louvre, Paris Ares ist in der griechischen Mythologie der Gott des schrecklichen Krieges, des Blutbades und Massakers.

Sehen Epilepsie und Ares

Aretaios

Aretaios Aretaios (griechisch; lateinisch Aretaeus, Aretäus) (* 80 oder 81 in Kappadokien in Kleinasien; † zwischen 130 und 138 in Alexandria in Ägypten) war ein griechischer Arzt und Verfasser eines nosologischen Lehrbuchs.

Sehen Epilepsie und Aretaios

Arzneimittel

Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.

Sehen Epilepsie und Arzneimittel

Arzneistoff

Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).

Sehen Epilepsie und Arzneistoff

Asparaginsäure

Asparaginsäure, abgekürzt Asp oder D, ist in ihrer natürlichen L-Form eine der proteinogenen ''α''-Aminosäuren.

Sehen Epilepsie und Asparaginsäure

Aspiration (Lunge)

Röntgenbreischluckuntersuchung. In diesem Fall kommt es nach dem eigentlichen Schluckakt bei im Schlund verbliebenem Kontrastmittel zum Überlaufen nach vorne (links im Bild) in die Atemwege (Pfeil). Mit Aspiration (lateinisch aspiratio, von aspirare „zuhauchen, einflößen, aspirieren“, aus ad „an“ und spirare „atmen“) bezeichnet man in der Medizin das Eindringen von Material aus dem Gastrointestinaltrakt in die Atemwege (Luftröhre und Lunge) während des Einatmens oder aufgrund fehlender Schutzreflexe bei Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinsstörungen.

Sehen Epilepsie und Aspiration (Lunge)

Atemstillstand

Als Atemstillstand oder Apnoe wird ein Aussetzen oder willentliches Anhalten der Atmung bezeichnet.

Sehen Epilepsie und Atemstillstand

Atherosklerose

Schematisch: Phasen der Atherosklerose Atherosklerose (eine Form der Arteriosklerose) bezeichnet die krankhafte Einlagerung von Cholesterinestern und anderen Fetten in die innere Wandschicht arterieller Blutgefäße.

Sehen Epilepsie und Atherosklerose

Atonie

Atonie ist der medizinische Fachbegriff für das Fehlen von Tonus, also von Spannung, der glatten oder der quergestreiften Muskulatur.

Sehen Epilepsie und Atonie

Autoimmunerkrankung

Autoimmunerkrankung, Autoimmunkrankheit und Autoimmunität sind in der Medizin übergeordnete Begriffe für Krankheiten, denen eine gestörte Selbsttoleranz des Organismus zugrunde liegt.

Sehen Epilepsie und Autoimmunerkrankung

Autosom

Gefärbte und sortiert dargestellte Chromosomen eines Mannes, ein sogenanntes Karyogramm zur übersichtlichen Darstellung des Karyotyps. Rechts unten die Geschlechtschromosomen X und Y, alle anderen Chromosomen sind Autosomen. Als Autosomen werden in der Genetik alle Chromosomen bezeichnet, die keine Gonosomen (Geschlechtschromosomen) sind.

Sehen Epilepsie und Autosom

Axel Karenberg

Axel Karenberg (* 25. Juli 1957 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Medizinhistoriker, Nervenarzt und Hochschullehrer.

Sehen Epilepsie und Axel Karenberg

Baldriane

Baldriane (Valeriana) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Baldriangewächse (Valerianoideae) innerhalb der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae).

Sehen Epilepsie und Baldriane

Barbiturate

Stamm­verbindung der Barbiturate Barbiturate sind Salze und Derivate der Barbitursäure.

Sehen Epilepsie und Barbiturate

Bartonellose

Die Bartonellosen sind eine Gruppe seltener bakterieller Infektionskrankheiten, die durch Vertreter der Gattung Bartonella verursacht werden.

Sehen Epilepsie und Bartonellose

Behinderung

Internationales Zeichen für eine Zugangsmöglichkeit für Menschen mit Behinderung (engl. ''International Symbol of Access'') Vor allem im spanischsprachigen Raum verwendete „Bandera de la Superación y la Discapacidad“ (deutsch: „Flagge der Überwindung und der Behinderung“) Als Behinderung bezeichnet man eine dauerhafte und gravierende Beeinträchtigung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Teilhabe bzw.

Sehen Epilepsie und Behinderung

Benignität

Benignität (‚Güte‘, ‚Milde‘) bedeutet allgemein „Gutartigkeit“.

Sehen Epilepsie und Benignität

Benzodiazepine

Benzodiazepine sind polycyclische organische Verbindungen auf Basis eines bicyclischen Grundkörpers, in dem ein Benzol- mit einem Diazepinring verbunden ist.

Sehen Epilepsie und Benzodiazepine

Berufsunfähigkeitsversicherung

Die Berufsunfähigkeitsversicherung (kurz BU-Versicherung) ist gegen die Unfallversicherung, Grundfähigkeitsversicherung und gegen weitere Unterabteilungen der Invaliditätsabsicherung abzugrenzen.

Sehen Epilepsie und Berufsunfähigkeitsversicherung

Bewusstsein

Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.

Sehen Epilepsie und Bewusstsein

Bewusstseinsstörung

Bewusstseinsstörung ist eine Störung einer der Vitalfunktionen und von Elementarfunktionen der menschlichen Psyche.

Sehen Epilepsie und Bewusstseinsstörung

Bewusstseinstrübung

Bewusstseinstrübung (clouding of consciousness) oder Brain FogThomas Müller (2021): Long COVID - Langzeitfolgen durch chronische Neuroinflammation?.

Sehen Epilepsie und Bewusstseinstrübung

Bildgebendes Verfahren (Medizin)

Bildgebendes Verfahren (auch Bildgebende Diagnostik oder kurz Bildgebung) ist ein in der Medizin und speziell der medizinischen Diagnostik verwendeter Oberbegriff.

Sehen Epilepsie und Bildgebendes Verfahren (Medizin)

Biochemie

Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.

Sehen Epilepsie und Biochemie

Biosynthese

Die Biosynthese bzw.

Sehen Epilepsie und Biosynthese

Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

Sehen Epilepsie und Blut

Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

Sehen Epilepsie und Blutgefäß

Blutzucker

abruf.

Sehen Epilepsie und Blutzucker

Brucellose

Die Brucellose, benannt nach David Bruce (1855–1931), dem Entdecker des Maltafiebers, ist eine Infektionskrankheit, die durch die gramnegativen, aeroben Stäbchenbakterien der Gattung ''Brucella'' (genannt auch Bang-Bakterien) verursacht wird.

Sehen Epilepsie und Brucellose

Calcium

Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.

Sehen Epilepsie und Calcium

Calciumkanal

Als Calciumkanäle (oder Kalziumkanäle) werden in der Physiologie und Zellbiologie Ionenkanäle bezeichnet, die mehr oder weniger selektiv durchlässig (permeabel) für Calcium-Ionen (Ca2+) sind.

Sehen Epilepsie und Calciumkanal

Carbamazepin

Carbamazepin zählt chemisch zur Klasse der Dibenzazepine und ist ein Antikonvulsivum, das vorwiegend gegen fokale Epilepsien eingesetzt wird.

Sehen Epilepsie und Carbamazepin

Christian Leitz

Christian Leitz in Kairo 2019 Christian Leitz (* 7. August 1960 in Borghorst, Westfalen) ist ein deutscher Ägyptologe.

Sehen Epilepsie und Christian Leitz

Chromosom 20 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromosoms 20 Chromosom 20 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.

Sehen Epilepsie und Chromosom 20 (Mensch)

Chromosom 8 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromosoms 8 Chromosom 8 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.

Sehen Epilepsie und Chromosom 8 (Mensch)

Clonazepam

Clonazepam (Handelsname: Rivotril, Hersteller: Roche) ist ein Benzodiazepin, welches in Deutschland hauptsächlich als Antikonvulsivum zur medikamentösen Behandlung zerebraler Krampfanfälle verwendet wird.

Sehen Epilepsie und Clonazepam

Codex Hammurapi

Als Codex Hammurapi (auch in den Schreibweisen Kodex bzw. Hammurabi und Ḫammurapi) bezeichnet man eine babylonische Sammlung von Rechtssprüchen aus dem 18. Jahrhundert v. Chr.

Sehen Epilepsie und Codex Hammurapi

Computerspiel

Ein Computerspiel oder Videospiel ist ein elektronisches Spiel, das durch Interaktion mit einer Benutzeroberfläche visuelles Feedback auf einem Bildschirm, meist einem Fernsehgerät oder Computermonitor, generiert.

Sehen Epilepsie und Computerspiel

Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

Sehen Epilepsie und Computertomographie

Contra caducum morbum

rechts Contra caducum morbum oder Pro cadente morbo ‚Gegen die Fallsucht‘ ist ein spätalthochdeutscher Zauber- oder Segenspruch gegen epileptische Anfälle.

Sehen Epilepsie und Contra caducum morbum

Cornelius (Bischof von Rom)

Hl. Cornelius, Mosaik aus dem 12. Jahrhundert in der Apsis der Kirche Santa Maria in Trastevere, Rom Hl. Cornelius, Detail aus dem Altar der Kapelle hll. Kornelius und Cyprianus in Oberdürenbach Cornelius († Juni 253 in Centumcellae, heute Civitavecchia, Italien) war von März 251 bis Juni 253 Bischof von Rom (Papst).

Sehen Epilepsie und Cornelius (Bischof von Rom)

Corpus Hippocraticum

Corpus Hippocraticum, Schluss der ''Aphorismen''. Handschrift Modena, Archivio Capitolare, O.I.11, fol. 36v (8./9. Jahrhundert) Das Corpus Hippocraticum (genannt auch hippokratische Schriften) ist eine Sammlung von mehr als 60 antiken medizinischen Texten, die zwischen dem 6. Jahrhundert v.

Sehen Epilepsie und Corpus Hippocraticum

Corticosteroide

Corticosteroide oder Kortikosteroide (von lateinisch cortex.

Sehen Epilepsie und Corticosteroide

Cortison

Cortison (von ‚Rinde‘, Schreibweise auch Kortison) ist ein Steroidhormon, das um 1935 in der Nebennierenrinde des Menschen gefunden wurde und auch synthetisch hergestellt werden kann.

Sehen Epilepsie und Cortison

Crack (Droge)

Zoll-Lineal) Crack ist eine Droge, die aus Kokainsalz und Natriumhydrogencarbonat (Natron) hergestellt wird.

Sehen Epilepsie und Crack (Droge)

Dennō Senshi Porigon

Dennō Senshi Porigon ist der japanische Originaltitel für die 38.

Sehen Epilepsie und Dennō Senshi Porigon

Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

Sehen Epilepsie und Depression

Deutsche Epilepsievereinigung

Die Deutsche Epilepsievereinigung e. V. ist der Bundesverband der Epilepsie-Selbsthilfe in Deutschland.

Sehen Epilepsie und Deutsche Epilepsievereinigung

Deutsche Gesellschaft für Epileptologie

Die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie e. V. (DGfE) ist als deutsche Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie (ILAE) eine Fachgesellschaft für Professionelle (Fachleute) mit beruflichem Schwerpunkt in der Behandlung oder Betreuung von Menschen mit Epilepsie.

Sehen Epilepsie und Deutsche Gesellschaft für Epileptologie

Deutsches Epilepsiemuseum

Das Deutsche Epilepsiemuseum ist ein Museum in Kehl-Kork in Baden-Württemberg.

Sehen Epilepsie und Deutsches Epilepsiemuseum

Deutschlandfunk

Funkhaus Köln (Deutschlandfunk) Radio-Interview bei der Wikimania 2005 in Frankfurt am Main Logo des Deutschlandfunks bis 30. April 2017 Deutschen Welle (Februar 2020) Deutschlandfunk (DLF) ist neben Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova eines der nationalen Hörfunkprogramme des Deutschlandradios.

Sehen Epilepsie und Deutschlandfunk

Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

Sehen Epilepsie und Diabetes mellitus

Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

Sehen Epilepsie und Diagnose

Diazepam

Diazepam, in Deutschland von 1963 bis 2015 als Valium (in der DDR bis 1990 als Faustan) vermarktet, ist ein psychoaktiv wirksamer Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine mit relativ langer Halbwertszeit von 20 bis 50 Stunden.

Sehen Epilepsie und Diazepam

Diätetik

Die Diätetik (von „Lehre von der Lebensweise (in medizinischer Hinsicht)“, zu „Lebensart, Lebensweise; Lebensunterhalt, Diät“) oder Diätologie (von díaita und -logie) ist ein Sammelbegriff, der ursprünglich alle Maßnahmen im Sinne einer geregelten Lebensweise umfasste, die zur körperlichen als auch seelischen Gesunderhaltung oder Heilung beitragen.

Sehen Epilepsie und Diätetik

Dieter Janz

Wolfgang Dietrich Janz (* 20. April 1920 in Speyer; † 25. Dezember 2016 in Berlin) war ein deutscher Neurologe, Epileptologe und Hochschullehrer.

Sehen Epilepsie und Dieter Janz

Diethard Nickel

Diethard Nickel (* 2. März 1939 in Berlin) ist ein deutscher Altphilologe und Medizinhistoriker.

Sehen Epilepsie und Diethard Nickel

Disposition (Medizin)

Als Disposition (aus dem lateinischen dispositio entlehnt, ursprünglich für „Anordnung“) oder Krankheitsdisposition, auch Veranlagung genannt, wird eine erworbene bzw.

Sehen Epilepsie und Disposition (Medizin)

Dominanz (Genetik)

Erbgang In der Genetik wird zwischen dominanten (‚beherrschend, überdeckend‘) und rezessiven Allelen und Erbgängen unterschieden.

Sehen Epilepsie und Dominanz (Genetik)

Doose-Syndrom

Das Doose-Syndrom, auch als myoklonisch-astatische Epilepsie (kurz MAE) oder Epilepsie mit myoklonisch-atonischen Anfällen bezeichnet, ist ein Erkrankungsbild in der Neurologie.

Sehen Epilepsie und Doose-Syndrom

Dravet-Syndrom

Das Dravet-Syndrom (schwere frühkindliche myoklonische Epilepsie) ist eine seltene genetisch bedingte Enzephalopathie mit schwer behandelbarer myoklonischer Epilepsie im frühen Kindesalter.

Sehen Epilepsie und Dravet-Syndrom

Droge

Verschiedene Drogen Das Wort Droge (auch Rauschdroge, Rauschmittel oder Rauschgift, von ‚Rausch‘; umgangssprachlich auch Stoff) bezeichnet jeden Wirkstoff, der kein Nahrungsmittel ist, sowie Zubereitungen aus solchen Wirkstoffen.

Sehen Epilepsie und Droge

Echtes Eisenkraut

Das Echte Eisenkraut (Verbena officinalis), kurz Eisenkraut oder Verbene (von lateinisch verbena) genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Gattung der Verbenen (Verbena) gehört.

Sehen Epilepsie und Echtes Eisenkraut

Eckart Roloff

Eckart Klaus Roloff (* 1944) ist ein deutscher Journalist, Medienforscher und Buchautor.

Sehen Epilepsie und Eckart Roloff

Einlauf (Medizin)

Als Einlauf (Klistier, Klysma, Analspülung, Analdusche, Darmspülung) wird das Einleiten einer Flüssigkeit über den Anus in den Darm bezeichnet.

Sehen Epilepsie und Einlauf (Medizin)

Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie

SPECT Die Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie (kurz SPECT von) ist ein diagnostisches Verfahren zur Herstellung von Schnittbildern lebender Organismen und damit eine Variante der Emissionscomputertomographie.

Sehen Epilepsie und Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie

Eklampsie

Die Eklampsie (von, ‚hervorstrahlen‘, hier im Sinne von ‚plötzlich auftreten‘) ist ein nur im Rahmen einer Schwangerschaft (vor allem in deren letztem Drittel) vorkommender Symptomenkomplex.

Sehen Epilepsie und Eklampsie

Elektroenzephalografie

14-kanaliges EEG mit Alpha-Wellen EEG-Haube Die Elektroenzephalografie (EEG; von, de) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik und der neurologischen Forschung zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche.

Sehen Epilepsie und Elektroenzephalografie

Elektrolyt

Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.

Sehen Epilepsie und Elektrolyt

Enzephalitis

Eine Enzephalitis (auch Encephalitis; neuzeitliche Bildung aus altgriechisch ἐνκέφαλος (enképhalos) „Gehirn“, aus ἐν „in“ und κεφαλή (kephalē) „Kopf“, und der medizinischen Endung -itis für „Entzündung“) oder Gehirnentzündung ist eine Entzündung des Gehirns.

Sehen Epilepsie und Enzephalitis

Enzephalopathie

Die Enzephalopathie (und) ist ein Sammelbegriff für krankhafte Zustände des Gehirns unterschiedlicher Ursache und Ausprägung.

Sehen Epilepsie und Enzephalopathie

Enzyminduktion

Eine Enzyminduktion beschreibt die Induktion der Genexpression eines Enzyms.

Sehen Epilepsie und Enzyminduktion

Epilepsie

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.

Sehen Epilepsie und Epilepsie

Epilepsie bei Haustieren

Epilepsie bei Haustieren ist eine der Epilepsie des Menschen ähnliche neurologische Erkrankung.

Sehen Epilepsie und Epilepsie bei Haustieren

Epilepsiechirurgie

Die Epilepsiechirurgie ist die Behandlung einer Epilepsie mittels neurochirurgischer Verfahren.

Sehen Epilepsie und Epilepsiechirurgie

Epilepsiehelm

Epilepsiehelm „Toppen77“ Ein Epilepsiehelm ist ein medizinisches Hilfsmittel (ISO-Nummer: 09 06 03).

Sehen Epilepsie und Epilepsiehelm

Epilepsiehund

Epilepsiehunde (auch Signalhunde für Epilepsie oder Epilepsie-Warnhunde genannt) sind Assistenzhunde für Menschen mit Epilepsie.

Sehen Epilepsie und Epilepsiehund

Erbgang (Biologie)

Der Erbgang ist die Bezeichnung eines anhand des Stammbaums nachzuvollziehenden Vererbungsvorgangs einer durch Gene mehr oder weniger festgelegten Eigenschaft.

Sehen Epilepsie und Erbgang (Biologie)

Erdbeben

Seismogramm des Erdbebens von Nassau (Lahn), 14. Februar 2011 Als Erdbeben werden messbare Erschütterungen des Erdkörpers bezeichnet.

Sehen Epilepsie und Erdbeben

Erregung (Physiologie)

Erregung oder Exzitation bezeichnet die charakteristische Reaktion erregbarer Systeme, bei bestimmten Veränderungen (als äußerer oder innerer Reiz) oberhalb einer gewissen Schwelle selbsttätig mit kennzeichnenden Mustern erhöhter Aktivität zu antworten.

Sehen Epilepsie und Erregung (Physiologie)

Erregungsübertragung

Als Erregungsübertragung wird in der Physiologie die Übertragung der Erregung einer Zelle auf eine andere Zelle bezeichnet.

Sehen Epilepsie und Erregungsübertragung

Eslicarbazepinacetat

Eslicarbazepinacetat ist eine chemische Verbindung, die als Arzneistoff zur Dauerbehandlung bestimmter Formen der Epilepsie verwendet wird.

Sehen Epilepsie und Eslicarbazepinacetat

Ethosuximid

Ethosuximid ist ein Arzneistoff mit krampflösender Wirkung, der zur Behandlung von Epilepsien angewendet wird.

Sehen Epilepsie und Ethosuximid

Evangelium nach Markus

Stadtkirche in Leonberg, Relief an der Außenseite des Hauptportals, ''Jesus beruft Fischer zu Menschenfischern'' (Evangelium nach Markus, Kapitel 1, Verse 16ff), Kunstwerk von Ulrich Henn Das Evangelium nach Markus (auch Markusevangelium; kurz: Mark oder Mk) ist das zweite Buch des Neuen Testaments in der christlichen Bibel.

Sehen Epilepsie und Evangelium nach Markus

Evert Dirk Baumann

Evert Dirk Baumann (* 17. November 1883 in Dordrecht; † 25. Mai 1966 in Oosterbeek) war ein niederländischer Arzt und Medizinhistoriker.

Sehen Epilepsie und Evert Dirk Baumann

Exorzismus

Als Exorzismus (latinisiert aus griechisch ἐξορκισμός, exorkismós, „das Hinausbeschwören“) wird eine meist religiöse Praxis bezeichnet, vermeintlich besessene Menschen und Tiere oder verfluchte Orte und Gegenstände von bösen Geistern zu befreien.

Sehen Epilepsie und Exorzismus

Fasten

S Maria della Passione (Mailand) Als Fasten wird die völlige oder teilweise Enthaltung von allen oder bestimmten Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum hinweg, üblicherweise für einen oder mehrere Tage, bezeichnet.

Sehen Epilepsie und Fasten

Führerschein (EU-Recht)

EU-Führerschein, Seite 1 (Muster). Links oben im blauen Rechteck das Unterscheidungszeichen ''A'' für den ausstellenden Mitgliedstaat Österreich. Der Führerschein nach EU-Recht ist ein nationaler Führerschein gemäß dem in Anhang I der Richtlinie 2006/126/EG über den Führerschein (dritte Führerschein-Richtlinie) wiedergegebenen Muster.

Sehen Epilepsie und Führerschein (EU-Recht)

Felbamat

Felbamat (Handelsname Taloxa) ist ein krampfunterdrückender Arzneistoff, der in der Behandlung von Epilepsien eingesetzt wird.

Sehen Epilepsie und Felbamat

Fieberkrampf

Ein Fieberkrampf, früher auch Kinderkrampf genannt, ist ein in der frühen Kindheit in Verbindung mit einer fieberhaften Erkrankung auftretender epileptischer Anfall.

Sehen Epilepsie und Fieberkrampf

Florian Ungler

Florian Ungler (* unbekannt; † 1536 in Krakau) war ein Buchdrucker und Herausgeber erster Bücher auf Polnisch.

Sehen Epilepsie und Florian Ungler

Fokale kortikale Dysplasie

Als fokale kortikale Dysplasie, abgekürzt häufig als FKD oder auch engl.

Sehen Epilepsie und Fokale kortikale Dysplasie

Fontanelle

Der Begriff Fontanelle (altfranz. „kleine Quelle“) wird heute vorwiegend als medizinisch-anatomischer Begriff gebraucht.

Sehen Epilepsie und Fontanelle

Frontallappen

Lage des Frontallappens im Großhirn (gelb), Seitenansicht. Die Frontallappen oder Stirnlappen (Lobus frontalis) sind ein Bereich im Gehirn der Säugetiere.

Sehen Epilepsie und Frontallappen

FSME-Virus

Das FSME-Virus (FSMEV, wissenschaftlich als Überbegriff Tick-borne encephalitis virus, TBEV) ist eine Spezies behüllter einzelsträngiger RNA-Viren positiver Polarität und der Erreger der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME bzw. TBE).

Sehen Epilepsie und FSME-Virus

Funktionelle Magnetresonanztomographie

fMRT-Aufnahme des Gehirns eines 24-jährigen Probanden. Die funktionelle Magnetresonanztomographie, abgekürzt fMRT oder fMRI (für), ist ein bildgebendes Verfahren, um physiologische Funktionen im Inneren des Körpers mit den Methoden der Magnetresonanztomographie (MRT) darzustellen.

Sehen Epilepsie und Funktionelle Magnetresonanztomographie

GABA-Rezeptor

GABA-Rezeptoren sind Transmembranproteine in Nervenzellen, die spezifisch den Neurotransmitter γ-Aminobuttersäure (GABA - Abk. v. engl. gamma-aminobutyric acid) binden.

Sehen Epilepsie und GABA-Rezeptor

Gabapentin

Gabapentin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Gabapentinoide und gehört als Wirkstoff zu den Antikonvulsiva, der zur Behandlung der Epilepsie und neuropathischer Schmerzen eingesetzt wird.

Sehen Epilepsie und Gabapentin

Galanin

Galanin ist ein Neuropeptid, das im Zentralnervensystem und im peripheren Nervensystem vorkommt.

Sehen Epilepsie und Galanin

Galenos

''Galenou Apanta'', 1538 Galenos von Pergamon, auch (Aelius) Galenus (deutsch üblicherweise Galen, in mittelalterlichen Handschriften und frühneuzeitlichen Drucken auch Galienus; * 129 bzw. zwischen 128 und 131 in Pergamon in Kleinasien; † zwischen 199 und 216 in Rom), war ein griechischer Arzt, Anatom, medizinischer Schriftsteller, Forscher und Universalgelehrter, der vorwiegend in Rom tätig war.

Sehen Epilepsie und Galenos

Günter Krämer (Mediziner)

Günter Krämer (Aufnahme aus dem Jahr 2021) Günter Krämer (* 7. Januar 1952 in Winterscheid/Eifel) ist ein in der Schweiz tätiger deutscher Neurologe und Epileptologe.

Sehen Epilepsie und Günter Krämer (Mediziner)

Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

Sehen Epilepsie und Gehirn

Gelegenheitsanfall

Ein Gelegenheitsanfall oder Gelegenheitskrampf ist ein Krampfanfall, der unter gewissen Voraussetzungen auftritt, ohne dass anhaltende Funktionsstörungen des Gehirns bestehen.

Sehen Epilepsie und Gelegenheitsanfall

Gemeiner Holzbock

Weibchen auf einem Grashalm Männchen (links) und Weibchen auf einem Grashalm Der Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus) ist die bekannteste Art der Schildzecken.

Sehen Epilepsie und Gemeiner Holzbock

Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt.

Sehen Epilepsie und Gen

Generalisierte Epilepsie mit Fieberkrämpfen plus

Die Generalisierte Epilepsie mit Fieberkrämpfen plus, auch bekannt unter der aus dem Englischen kommenden Abkürzung GEFS+, ist ein Syndrom autosomal-dominanter Störungen, bei der betroffene Personen zahlreiche Epilepsiephänotypen zeigen können.

Sehen Epilepsie und Generalisierte Epilepsie mit Fieberkrämpfen plus

Generalisierung (Erkrankung)

Generalisierung nennt man in der inneren Medizin die Ausbreitung einer Krankheit beziehungsweise ihrer Auswirkungen auf den ganzen Körper – man spricht dann von einer Allgemeinerkrankung – oder ein Organsystem eines Patienten.

Sehen Epilepsie und Generalisierung (Erkrankung)

Genlocus

Idiogramm Chromosom 22 (Mensch) Genlocus, Genlokus, kurz Lokus oder Locus (Mehrzahl loci) heißt in der Genetik die physische Position eines Gens im Genom, der Genort.

Sehen Epilepsie und Genlocus

Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses

Reichsgesetzblatt vom 25. Juli 1933 Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses (nichtamtlich auch Erbgesundheitsgesetz, GzVeN) vom 14.

Sehen Epilepsie und Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses

Gladiator

Gladiatorendarstellung auf einem Mosaik in Leptis Magna, heutiges Libyen, etwa 80 bis 100 n. Chr. Ein Gladiator (lateinisch gladiator zu gladius für „(Kurz-)Schwert“) war im antiken Rom ein Berufskämpfer, der in öffentlichen Schaustellungen gegen andere Gladiatoren kämpfte.

Sehen Epilepsie und Gladiator

Glutaminsäure

Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).

Sehen Epilepsie und Glutaminsäure

Griechen

Homer Alexander der Große Archimedes Johannes von Damaskus Theophanu El Greco Eleftherios Venizelos Constantin Caratheodory Die Griechen (von, der Bezeichnung für die Griechisch sprechenden Völker der Antike, etymologische Herkunft nicht sicher geklärt; ‚Hellenen‘) sind ein indogermanisches Volk, dessen sprachliche Wurzeln sich bis ins zweite vorchristliche Jahrtausend zurückverfolgen lassen.

Sehen Epilepsie und Griechen

Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

Sehen Epilepsie und Gundolf Keil

Hammurapi I. (Babylon)

Stele mit dem Codex des Hammurapi im Louvre: Hammurapi (links) vor dem Gott Šamaš Stele mit dem Codex des Hammurapi im Louvre Stadtstaaten Mesopotamiens Hammurapi (auch: Hammurabi oder mit Ḫ geschrieben; akkadisch 𒄩𒄠𒈬𒊏𒁉 Ha-am-mu-ra-bi) war gemäß mittlerer Chronologie von 1792 bis zu seinem Tode 1750 v.

Sehen Epilepsie und Hammurapi I. (Babylon)

Handbuch

Ein Handbuch (encheirídion „etwas, das man in der Hand hält“) ist in der Literatur eine geordnete Zusammenstellung eines Ausschnitts des menschlichen Wissens und kann als Nachschlagewerk dienen.

Sehen Epilepsie und Handbuch

Hans Balzli

Hans Otto Karl Balzli (auch Jean Balzli; * 1. Oktober 1893 in Rixingen, Lothringen; † 15. Dezember 1959 in Freiburg im Breisgau) war ein Schweizer Arzt und Homöopath.

Sehen Epilepsie und Hans Balzli

Hämangiom

290354. (Review). Ein Hämangiom, auch Blutschwämmchen oder Erdbeerfleck genannt, ist ein embryonaler Tumor mit Endothel-Proliferation und sekundärer Ausbildung von Gefäßlumen.

Sehen Epilepsie und Hämangiom

Hämochromatose

Die Hämochromatose (von und; Synonyme: Primäre Siderose, Hämosiderose, Siderophilie, Eisenspeicherkrankheit, Bronzediabetes; englisch: iron overload, hemochromatosis) ist eine Erkrankung, bei der es durch eine erhöhte Aufnahme von Eisen im oberen Dünndarm und exzessive Eisenspeicherung (Einlagerung) vor allem in parenchymatösen Organen zu entsprechenden Organschäden kommt.

Sehen Epilepsie und Hämochromatose

Henner von Hesberg

Henner von Hesberg (März 2011) Henner von Hesberg (* 24. Dezember 1947 in Lüneburg) ist ein deutscher Klassischer Archäologe.

Sehen Epilepsie und Henner von Hesberg

Henri Gastaut

Henri Gastaut (* 5. April 1915 in Monaco; † 15. Juli 1995 in Marseille) war ein französischer Neurologe, klinischer Neurophysiologe und Epileptologe.

Sehen Epilepsie und Henri Gastaut

Hepatitis C

Die Hepatitis C ist eine durch das Hepatitis-C-Virus verursachte Infektionskrankheit beim Menschen.

Sehen Epilepsie und Hepatitis C

Herd (Medizin)

Ein Herd oder Herdgeschehen (auch Fokus) bezeichnet in der Medizin eine lokale, pathologische Veränderung, die eine Wirkung in herdfernen Bereichen oder im Gesamtorganismus auslösen kann.

Sehen Epilepsie und Herd (Medizin)

Hermann Grensemann

Hermann Grensemann (* 31. Dezember 1932 in Emden; † 30. Januar 2015 in Henstedt-Ulzburg) war ein Klassischer Philologe und Medizinhistoriker.

Sehen Epilepsie und Hermann Grensemann

Herpesvirales

Die Herpesvirales sind eine seit 2007 vorgeschlagene und seit 2009 nach Entscheidung des ICTV offizielle Virusordnung.

Sehen Epilepsie und Herpesvirales

Herzrhythmusstörung

Unter einer Herzrhythmusstörung (HRS) oder kardialen Rhythmusstörung, mit den Formen (kardiale) Arrhythmie („unrhythmisch“; unregelmäßige Abfolge der Erregungen oder der Pulsschläge) und kardiale Dysrhythmie (Abweichung von der normalen Herzfrequenz oder Störung des zeitlichen Ablaufs der einzelnen Herzaktionen), versteht man eine Störung der normalen Herzschlagfolge, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im Herzmuskel.

Sehen Epilepsie und Herzrhythmusstörung

Hippocampus

Der Hippocampus (Plural Hippocampi) ist ein Teil des Gehirns, genauer: des erstmals bei Reptilien auftretenden Archicortex.

Sehen Epilepsie und Hippocampus

Hippokrates von Kos

Hippokrates von Kos (griechisch Ἱπποκράτης ὁ Κῷος; * um 460 v. Chr. auf Kos, wahrscheinlich in Astypalaia/Kefalos; † um 370 v. Chr. in Larisa, Thessalien), latinisiert auch Hippocrates, war ein griechischer Arzt und Lehrer.

Sehen Epilepsie und Hippokrates von Kos

Hirnmetastase

Metastase am rechten (links im Bild) Okzipitalpol mit umgebendem Ödem. Das Hinterhorn des Seitenventrikels wird komprimiert, die Mittellinie ist bereits leicht verschoben.MRT mit T2-Flair-Wichtung, die zugehörige PET-Untersuchung ist weiter unten abgebildet. Als Hirnmetastase wird eine Absiedlung von Krebszellen (Metastasierung) in das Hirngewebe bezeichnet, die von bösartigen Tumoren außerhalb des Gehirns ausgeht.

Sehen Epilepsie und Hirnmetastase

Hirntumor

Als Hirntumor oder Gehirntumor, auch Hirngeschwulst oder Gehirngeschwulst, werden Tumoren des Gehirns bzw.

Sehen Epilepsie und Hirntumor

Horst Kremling

Horst Kremling (* 27. Juli 1920 in Breslau; † 24. Oktober 2013) war ein deutscher Gynäkologe.

Sehen Epilepsie und Horst Kremling

Hyperparathyreoidismus

Hyperparathyreoidismus (HPT) ist eine Regulationsstörung der Epithelkörperchen (Nebenschilddrüsen).

Sehen Epilepsie und Hyperparathyreoidismus

Hyperventilation

Bei einer Hyperventilation (von und lateinisch ventilare ‚fächeln‘) handelt es sich um eine gesteigerte Belüftung der Lungen.

Sehen Epilepsie und Hyperventilation

Hypoglykämie

Hypoglykämie, auch Hypoglycämie geschrieben, (umgangssprachlich: Unterzuckerung) bezeichnet in der Medizin einen abnorm niedrigen Blutzuckerspiegel (eine zu niedrige Glucosekonzentration im Blut).

Sehen Epilepsie und Hypoglykämie

Hypokalzämie

Hypokalzämie (auch Hypocalcämie, Hypocalciämie oder Hypokalziämie) ist ein abnorm niedriger Kalziumgehalt des Blutes.

Sehen Epilepsie und Hypokalzämie

Hyponatriämie

Die Elektrolytstörung Hyponatriämie bezeichnet eine zu niedrige Natriumkonzentration im Blutserum.

Sehen Epilepsie und Hyponatriämie

Hypoxämie

Hypoxämie (von „unter“, oxýs „scharf, spitz, sauer“ – verkürzt für Oxygenium – und haima „Blut“) ist definiert als Sauerstoffmangel bzw.

Sehen Epilepsie und Hypoxämie

Hypsarrhythmie

Als Hypsarrhythmie, von, ‚Anhöhe‘ und de, wird in der Neurologie ein EEG-Muster bezeichnet, in dem sich eine epileptische Aktivität in Form einer kontinuierlichen Folge unregelmäßig hoher, langsamer Deltawellen mit wechselnd (desynchron) auftretender Einstreuung von kurzdauernden Spitzenpotentialen („Spikes“) und/oder steilen Abläufen (Sharp waves) zeigt.

Sehen Epilepsie und Hypsarrhythmie

Ibn Butlan

Ibn Butlan (mit vollem Namen; * ? Bagdad; † um 1065 in Antiochien), genannt unter anderem auch Elluchasem Elimithar, war ein irakischer christlicher (nestorianischer) Arzt und Verfasser des medizinischen Werkes.

Sehen Epilepsie und Ibn Butlan

Idiopathie

Der Begriff Idiopathie (von sowie de) wird in Verbindung mit Krankheiten benutzt, die ohne eine fassbare Ursache entstehen.

Sehen Epilepsie und Idiopathie

Inhibition (Neuron)

Bei dem Phänomen der Inhibition handelt es sich um die Beeinflussung einer Nervenzelle durch einen Impuls, der dieses Neuron nicht zur Bildung eines Aktionspotentials anregt, sondern es hemmt und dadurch das von diesem Neuron weitergegebene Signal abschwächt.

Sehen Epilepsie und Inhibition (Neuron)

Internationale Liga gegen Epilepsie

Die Internationale Liga gegen Epilepsie, (ILAE) ist eine internationale medizinische Fachgesellschaft zur Bekämpfung der Epilepsie.

Sehen Epilepsie und Internationale Liga gegen Epilepsie

Inzidenz (Epidemiologie)

In der Epidemiologie und medizinischen Statistik bezeichnet Inzidenz (von) die relative Häufigkeit von Ereignissen – insbesondere von neu auftretenden Krankheitsfällen – in einer Population oder Personengruppe innerhalb einer bestimmten Zeitspanne.

Sehen Epilepsie und Inzidenz (Epidemiologie)

Ionenkanal

Kristallstruktur des nikotinischen Acetylcholinrezeptors (nAChR), einem ligandengesteuerten Ionenkanal Ionenkanäle sind porenbildende Transmembranproteine, die elektrisch geladenen Teilchen, Ionen, das Durchqueren von Biomembranen ermöglichen.

Sehen Epilepsie und Ionenkanal

Jacob Grimm

175px Jacob Ludwig Karl Grimm (auch: Jakob und Carl; * 4. Januar 1785 in Hanau; † 20. September 1863 in Berlin) war ein deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler.

Sehen Epilepsie und Jacob Grimm

John Hughlings Jackson

John Hughlings Jackson, 1895 John Hughlings Jackson (* 4. April 1835 in Green Hammerton, Yorkshire; † 7. Oktober 1911 in London) war ein englischer Neurologe und Mitbegründer der modernen Epileptologie.

Sehen Epilepsie und John Hughlings Jackson

Journal of Medical Genetics

Das Journal of Medical Genetics, abgekürzt J. Med.

Sehen Epilepsie und Journal of Medical Genetics

Jutta Kollesch

Jutta Kollesch, auch Jutta Harig-Kollesch (* 7. November 1933) ist eine deutsche Klassische Philologin und Medizinhistorikerin.

Sehen Epilepsie und Jutta Kollesch

Karl-Heinz Leven

Karl-Heinz Leven (* 14. April 1959 in Uerdingen) ist ein deutscher Medizinhistoriker.

Sehen Epilepsie und Karl-Heinz Leven

Kauterisation

Bei der Kauterisation (von lateinisch cauterisatio: Brennen mit dem Brenneisen oder einem Ätzmittel) oder Kauterisierung wird Gewebe durch den Kauter oder chemische Mittel (Ätzmittel) zerstört.

Sehen Epilepsie und Kauterisation

Ketamin

Ketamin ist ein in Human- und Tiermedizin eingesetztes dissoziatives Anästhetikum.

Sehen Epilepsie und Ketamin

Ketoazidose

Die Ketoazidose ist eine Form der metabolischen Azidose, die besonders häufig als Komplikation bei Diabetes mellitus bei absolutem Insulinmangel auftritt.

Sehen Epilepsie und Ketoazidose

Ketogene Diät

Ketose zu bestimmen Ketogene Diät ist eine in der Medizin zu therapeutischen Zwecken eingesetzte Diät.

Sehen Epilepsie und Ketogene Diät

Ketone

Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.

Sehen Epilepsie und Ketone

Kindling

Als Kindling (nach engl.: to kindle.

Sehen Epilepsie und Kindling

Klonus

Unter einem Klonus versteht man unwillkürliche, rhythmische Kontraktionen von Muskeln bzw.

Sehen Epilepsie und Klonus

Knochenbruch

Fraktur des Armes Röntgenbild einer Fersentrümmerfraktur mit Verplattung Ein Knochenbruch oder eine Fraktur (von lateinisch de), veraltet auch Beinbruch, ist eine Unterbrechung der Kontinuität eines Knochens unter Bildung zweier oder mehrerer Bruchstücke (Fragmente) mit oder ohne Verschiebung (Dislokation).

Sehen Epilepsie und Knochenbruch

Kognition

Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.

Sehen Epilepsie und Kognition

Kokain

Kokain oder Cocain (fachsprachlich auch Benzoylecgoninmethylester) ist ein Alkaloid der Cocablätter des Cocastrauchs und wirkt stark stimulierend und euphorisierend.

Sehen Epilepsie und Kokain

Kork (Kehl)

Gasthaus „Ochsen“. Fachwerkhäuser und die evangelische Kirche in Kork Kork ist ein Stadtteil von Kehl, etwa fünf Kilometer östlich von der Kernstadt im historischen Hanauerland gelegen.

Sehen Epilepsie und Kork (Kehl)

Krampfanfall

Ein Krampfanfall ist zumeist ein epileptischer Anfall, ein Gelegenheitsanfall ohne Epilepsie, ein dissoziativer Krampfanfall oder ein Symptom anderer Erkrankungen (Hypoglykämie oder andere schwere Stoffwechselstörung, schwerer Sauerstoffmangel), einer Vergiftung oder eines Schädelhirntraumas.

Sehen Epilepsie und Krampfanfall

Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus

Die Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus umfassen die systematische Ermordung von etwa 216.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland und den besetzten bzw.

Sehen Epilepsie und Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus

Kreatinin

Kreatinin – in der internationalisierten Schreibweise Creatinin – ist ein Stoffwechselprodukt.

Sehen Epilepsie und Kreatinin

Kryptogen

Der Ausdruck kryptogen und das Synonym kryptogenetisch kommen aus dem Griechischen und werden in der Medizin genutzt.

Sehen Epilepsie und Kryptogen

Kybele- und Attiskult

Malibu Kybele (griechisch Κυβέλη Kybélē, die große Göttermutter (Μεγάλη Μήτηρ Megálē Mḗtēr, wörtlich „Große Mutter“) vom Berg Ida; lateinisch gleichbedeutend Magna Mater) ist eine Göttin, die zusammen mit ihrem Geliebten Attis ursprünglich in Phrygien (Kleinasien) und später in Griechenland, Thrakien und Rom verehrt wurde.

Sehen Epilepsie und Kybele- und Attiskult

Labordiagnostik

Die medizinische Labordiagnostik ist der Oberbegriff für verschiedene Disziplinen der ärztlichen Diagnostik unter Verwendung von Probenmaterialien, darunter die Laboratoriumsmedizin, die bakteriologische und parasitologische Diagnostik, die Virusdiagnostik und humangenetische, transfusionsmedizinische und toxikologische (im Spezialfall die rechtsmedizinische) Labordiagnostik sowie die von spezialisierten Naturwissenschaftlern erbrachte Labordiagnostik unter ärztlicher Verantwortung.

Sehen Epilepsie und Labordiagnostik

Lamotrigin

Lamotrigin ist ein seit 1993 für Patienten ab 2 Jahren zugelassener Arzneistoff aus der Gruppe der Antiepileptika.

Sehen Epilepsie und Lamotrigin

Landau-Kleffner-Syndrom

Das Landau-Kleffner-Syndrom (auch: Erworbene Aphasie mit Epilepsie, benannt nach William M. Landau und Frank R. Kleffner) ist eine seltene Kombination aus Sprachstörung mit Epilepsie.

Sehen Epilepsie und Landau-Kleffner-Syndrom

Lennart Pyritz

Lennart Wolfgang Pyritz (* um 1977) ist Biologe, Wissenschaftsjournalist und Moderator.

Sehen Epilepsie und Lennart Pyritz

Lennox-Gastaut-Syndrom

Das Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS), auch unter dem Synonym Lennox-Syndrom bekannt, ist eine meist schwer behandelbare Form von Epilepsie, die bei Kindern in der Regel in der Zeit zwischen dem zweiten und sechsten Lebensjahr beginnt, mit häufigen und verschiedenen Anfallstypen einhergeht und deren Ursache in einer ursächlich vielfältigen Schädigung des Gehirns besteht, die entweder vorgeburtlich (pränatal), während der Geburt (perinatal) oder nachgeburtlich (postnatal) entstanden ist.

Sehen Epilepsie und Lennox-Gastaut-Syndrom

Levetiracetam

Levetiracetam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antiepileptika, ein Ethyl-Derivat von Piracetam.

Sehen Epilepsie und Levetiracetam

Lichtflimmern

Das Lichtflimmern beschreibt Schwankungen in der Helligkeit eines elektrisch betriebenen Leuchtmittels, die durch Konstruktion des Leuchtmittels bedingt sind.

Sehen Epilepsie und Lichtflimmern

Lorazepam

Lorazepam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine.

Sehen Epilepsie und Lorazepam

Ludwig August Kraus

Eberhard Ludwig August Kraus (* 12. Dezember 1777 in Helmstedt; † 5. Oktober 1845 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner und Autor.

Sehen Epilepsie und Ludwig August Kraus

Lyme-Borreliose

Die Lyme-Borreliose oder Lymekrankheit (Aussprache) ist eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi oder verwandte Borrelien aus der Gruppe der Spirochäten ausgelöst wird.

Sehen Epilepsie und Lyme-Borreliose

Magnesiummangel

Als Magnesiummangel bezeichnet man einen Mangel an Magnesium im Körper mit Abnahme der Magnesiumkonzentration im Blut, in der Fachsprache auch Hypomagnesiämie genannt.

Sehen Epilepsie und Magnesiummangel

Magnetoenzephalographie

Patient während einer Magnetoenzephalographie Die Magnetoenzephalographie (im Deutschen auch Magnetenzephalographie, von griechisch encephalon Gehirn, gráphein schreiben), abgekürzt MEG, ist ein nicht-invasives Verfahren zur Messung der magnetischen Aktivität des Gehirns.

Sehen Epilepsie und Magnetoenzephalographie

Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

Sehen Epilepsie und Magnetresonanztomographie

Masern

Masern-Ausschlag bei einem nigerianischen Mädchen. Der Großteil der weltweit auftretenden Krankheitsfälle betrifft den afrikanischen Kontinent. Maserntypische Hauteffloreszenz Masern oder Morbilli sind eine hoch ansteckende Infektionskrankheit, die vor allem Kinder betrifft.

Sehen Epilepsie und Masern

Max Wellmann

Max Wellmann (* 15. März 1863 in Stettin; † 9. Oktober 1933 in Potsdam) war ein deutscher Klassischer Philologe und Medizinhistoriker.

Sehen Epilepsie und Max Wellmann

MDMA

MDMA steht für die chirale chemische Verbindung 3,4-Methylendioxy-N-methylamphetamin.

Sehen Epilepsie und MDMA

Meningokokken

Meningokokken (Neisseria meningitidis, früher Meningococcus meningitis) sind gramnegative intrazelluläre Bakterien, die als Diplokokken auftreten.

Sehen Epilepsie und Meningokokken

Mesiale temporale Sklerose

Die mesiale temporale Sklerose, auch als Hippokampussklerose oder Ammonshornsklerose bezeichnet, ist der häufigste neuropathologische Befund bei der therapierefraktären Temporallappenepilepsie.

Sehen Epilepsie und Mesiale temporale Sklerose

Mesuximid

Mesuximid (N,2-Dimethyl-2-Phenyl-Suximid, Handelsname Petinutin®) ist ein krampflösender Arzneistoff aus der Gruppe der Antikonvulsiva, der zur Dauerbehandlung bestimmter Formen von Epilepsie eingesetzt wird.

Sehen Epilepsie und Mesuximid

Meter

Der Meter ist die Basiseinheit der Länge im Internationalen Einheitensystem (SI) und in anderen metrischen Einheitensystemen.

Sehen Epilepsie und Meter

Methaqualon

Methaqualon ist ein Chinazolin-Derivat, dessen Name sich von der englischen chemischen Bezeichnung Methylquinazolinone (deutsch: Methylchinazolinon) ableitet.

Sehen Epilepsie und Methaqualon

Michael Herr (Mediziner)

Michael Herr, auch Michael Hero, (geboren Ende des 15. Jahrhunderts wahrscheinlich in Speyer; gestorben um 1550 in Straßburg) war ein deutscher Arzt und Übersetzer.

Sehen Epilepsie und Michael Herr (Mediziner)

Midazolam

Midazolam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der kurzwirksamen Benzodiazepine.

Sehen Epilepsie und Midazolam

Mittelgriechische Sprache

Buchseite mit Miniaturen von vier Heiligen. Werk eines unbekannten byzantinischen Malers aus dem frühen 11. Jahrhundert. Unter Mittelgriechisch versteht man gemeinhin die Sprachstufe des Griechischen zwischen dem Beginn des Mittelalters um 600 und der Eroberung der Stadt Konstantinopel durch die Osmanen 1453, da mit diesem Datum meist das Ende des Mittelalters für Südosteuropa definiert wird.

Sehen Epilepsie und Mittelgriechische Sprache

Molekularbiologie

Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.

Sehen Epilepsie und Molekularbiologie

Mortalität

Sterberate je 1000 Einwohner der Landkreise und kreisfreien Städte Deutschlands 2021. Mortalität (lateinisch mortalitas „Sterblichkeit“), Mortalitätsrate, Sterblichkeit oder Sterberate sind Begriffe aus der Demografie.

Sehen Epilepsie und Mortalität

Multiple Sklerose

Die Multiple Sklerose (MS) oder Encephalomyelitis disseminata (ED) ist eine chronisch-entzündliche neurologische Autoimmunerkrankung mit sehr unterschiedlichen Verlaufsformen, weshalb sie auch als die „Krankheit mit tausend Gesichtern“ bezeichnet wurde.

Sehen Epilepsie und Multiple Sklerose

Musterung (militärisch)

„Der Stellungsbefehl“ (Gemälde aus dem 19. Jahrhundert) Die Musterung (in Deutschland), Stellung (in Österreich) oder Rekrutierung (in der Schweiz) ist eine Untersuchung der körperlichen und geistigen Eignung eines Menschen für den Wehrdienst.

Sehen Epilepsie und Musterung (militärisch)

Myoklonie

Myoklonien sind rasche unwillkürliche Muskelzuckungen, die häufig als Begleitsymptom bei einer Vielzahl neurologischer Erkrankungen vorkommen.

Sehen Epilepsie und Myoklonie

Narkolepsie

Die Narkolepsie ist eine Hypersomnie zentralnervösen Ursprungs ohne Bezug zu schlafbezogenen Atmungsstörungen.

Sehen Epilepsie und Narkolepsie

Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

Sehen Epilepsie und Nationalsozialismus

Natriumkanal

Als Natriumkanäle werden in der Physiologie und Zellbiologie Ionenkanäle bezeichnet, die eine spezifische und mehr oder weniger selektive Leitfähigkeit für Natrium-Ionen aufweisen.

Sehen Epilepsie und Natriumkanal

Nebenniere

Die Nebenniere (lateinisch Glandula adrenalis oder Glandula suprarenalis) ist eine paarige Hormondrüse der Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.

Sehen Epilepsie und Nebenniere

Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

Sehen Epilepsie und Nervenzelle

Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

Sehen Epilepsie und Nervus vagus

Neurologie

Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.

Sehen Epilepsie und Neurologie

Neurology

Neurology ist eine medizinische Fachzeitschrift.

Sehen Epilepsie und Neurology

Neuronales Netz

Konnektom-Modell der menschlichen Großhirnrinde Neuronale Verknüpfungen im Nervensystem des Fadenwurms Caenorhabditis elegans: Netzwerk aller seiner rund 300 Nervenzellen Verknüpfung von Neuronen über Synapsen Cajal, 1898). Als neuronales Netz wird in den Neurowissenschaften eine beliebige Anzahl miteinander verbundener Neuronen bezeichnet, die als Teil eines Nervensystems einen auf bestimmte Funktionen ausgerichteten Zusammenhang bilden.

Sehen Epilepsie und Neuronales Netz

Neuropathologie

Menschliches Gehirn Die Neuropathologie ist ein Gebiet der Pathologie, welches sich mit den Erkrankungen des Zentralnervensystems, der Hirnhäute (Meningen) und der peripheren Nerven beschäftigt.

Sehen Epilepsie und Neuropathologie

Neuropeptid Y

Das Neuropeptid Y (NPY) ist ein aus 36 Aminosäuren bestehendes Neuropeptid, das insbesondere im Gehirn und auf noradrenergen Neuronen des peripheren Nervensystem vorkommt.

Sehen Epilepsie und Neuropeptid Y

Neuropeptide

Neuropeptide sind Peptide, die in Nervengewebe vorkommen.

Sehen Epilepsie und Neuropeptide

Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

Sehen Epilepsie und Neurotransmitter

Nitrazepam

Nitrazepam (Handelsname z. B. Mogadan; Ersthersteller Hoffmann-La Roche) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine mit ausgeprägten hypnotischen und antikonvulsiven Eigenschaften.

Sehen Epilepsie und Nitrazepam

NMDA-Rezeptor

''N''-Methyl-D-Asparaginsäure Schematischer Schnitt in der Seitenansicht einschließlich Bindestellen NMDA-Rezeptoren gehören zu den ionotropen Glutamatrezeptoren.

Sehen Epilepsie und NMDA-Rezeptor

Occipitallappen

Unterteilung des Großhirns in Hirnlappen (Lobi), Seitenansicht. Der Occipitallappen (eingedeutschte Schreibweise: Okzipitallappen) oder Hinterhauptlappen (lat. Lobus occipitalisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) ist der hinterste Anteil des Großhirns und der kleinste der vier Hirnlappen.

Sehen Epilepsie und Occipitallappen

Ohtahara-Syndrom

Das Ohtahara-Syndrom, auch bekannt unter den Synonymen Frühinfantile epileptische Enzephalopathie mit suppression-burst und Early Infantile Epileptic Encephalopathy, ist eine mit weltweit lediglich etwa 200 dokumentierten Fällen äußerst seltene Form der Epilepsie, die im Neugeborenenalter auftritt und mit epileptischen Anfällen einhergeht, deren Ursache meist in einer Schädigung des Hirngewebes liegt.

Sehen Epilepsie und Ohtahara-Syndrom

Osteoporose

Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Die Osteoporose (von und πόρος poros ‚Pore‘) ist eine Störung im Knochenstoffwechsel und eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn dünner und poröser und somit anfällig für Brüche (Frakturen) macht.

Sehen Epilepsie und Osteoporose

Owsei Temkin

Von li. nach re. Stephen d’Irsay, Arnold C. Klebs, Henry E. Sigerist, Karl Sudhoff, Friedrich Wilhelm Tobias Hunger, '''Owsei Temkin'''. Leipzig 1929 J. Rathbone Oliver, '''Owsei Temkin''', Henry E. Sigerist. Baltimore 1933 Owsei Temkin (auch: Ovsej Temkin; * 6.

Sehen Epilepsie und Owsei Temkin

Oxcarbazepin

Oxcarbazepin zählt chemisch zur Klasse der Dibenzazepine und ist ein Abkömmling des Carbamazepins.

Sehen Epilepsie und Oxcarbazepin

Paracelsus

Paracelsus. Kupferstich von Augustin Hirschvogel, 1540 Theophrastus Bombast von Hohenheim, genannt Paracelsus (* 1493 oder 1494 in Egg, Kanton Schwyz; † 24. September 1541 in Salzburg; mit allen bezeugten Namen, die nie alle gleichzeitig vorkommen, Philippus Theophrastus Aureolus Bombast von Hohenheim), war ein Schweizer Arzt, Naturphilosoph, Naturmystiker, Alchemist, Laientheologe und Sozialethiker.

Sehen Epilepsie und Paracelsus

Parietallappen

Unterteilung des Großhirns in Hirnlappen (Lobi), Seitenansicht. Der Parietallappen oder Scheitellappen (lat. Lobus parietalisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein Abschnitt des Großhirns.

Sehen Epilepsie und Parietallappen

Paul Schölmerich

Paul Schölmerich (* 27. Juni 1916 in Kasbach-Ohlenberg; † 14. August 2015 in Mainz) war ein deutscher Internist und Hochschullehrer.

Sehen Epilepsie und Paul Schölmerich

Pethidin

Pethidin oder Meperidin (in den USA auch als meperidine bezeichnet) ist das älteste vollsynthetische Opioid.

Sehen Epilepsie und Pethidin

Phenobarbital

Phenobarbital (ursprünglicher Handelsname: Luminal; Hersteller: anfänglich Bayer, seit den 1990er Jahren Desitin) ist ein 1912 eingeführter Arzneistoff aus der Gruppe der Barbiturate und wird in der Epilepsiebehandlung sowie zur Narkosevorbereitung eingesetzt.

Sehen Epilepsie und Phenobarbital

Phenytoin

Phenytoin ist ein Hydantoin-Derivat, das als Arzneistoff zur Dauerbehandlung der Epilepsie (Antikonvulsivum) eingesetzt wird und darüber hinaus in der Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmikum, Off-Label-Use) wirksam ist.

Sehen Epilepsie und Phenytoin

Photosensibilität (Neurologie)

Unter Photosensibilität, auch Photosensitivität, versteht man in der Neurologie die besondere Reaktionsbereitschaft des Gehirns, auf regelmäßig wechselnde Hell-Dunkel-Kontraste, z. B.

Sehen Epilepsie und Photosensibilität (Neurologie)

Photostimulation

Unter Photostimulation versteht man in der Neurologie, speziell in der Epileptologie eine Provokationsmethode.

Sehen Epilepsie und Photostimulation

Pokémon

Pokémon (kurz für ポケットモンスター Poketto Monsutā, abgeleitet von, deutsch „Taschenmonster“; in Eigenschreibweise auch: PoKéMoN oder POKéMON) ist ein Medien-Franchise mit Fantasiewesen, die gesammelt, getauscht und trainiert werden.

Sehen Epilepsie und Pokémon

Poseidon

Poseidon (Rom, Lateran) Poseidon ist in der griechischen Mythologie der Gott des Meeres, Bruder des Zeus und eine der zwölf olympischen Gottheiten, den Olympioi.

Sehen Epilepsie und Poseidon

Positronen-Emissions-Tomographie

Die Positronen-Emissions-Tomographie (kurz PET; von tome ‚Schnitt‘ und γράφειν graphein ‚schreiben‘) ist ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin.

Sehen Epilepsie und Positronen-Emissions-Tomographie

Postparoxysmaler Dämmerzustand

Der postiktale Dämmerzustand (auch: postiktale Verwirrtheit oder postparoxysmaler Dämmerzustand) kann nach einem generalisierten tonisch-klonischen epileptischen Anfall oder nach einem fokalen Anfall mit Bewusstseinsstörung (komplex-fokalen oder psychomotorischen Anfall) auftreten, häufiger schließt er sich jedoch an eine Anfallserie an.

Sehen Epilepsie und Postparoxysmaler Dämmerzustand

Posttraumatische Belastungsstörung

Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), englisch post-traumatic stress disorder (PTSD), zählt zu den psychischen Erkrankungen aus dem Kapitel der Belastungs- und somatoformen Störungen.

Sehen Epilepsie und Posttraumatische Belastungsstörung

Pränatal

Die Ausdrücke pränatal (auch praenatal) und präpartal (auch praepartal) sowie antenatal und antepartal bedeuten „vor der Geburt“, wobei -natal auf das Kind und -partal auf die Mutter bezogen ist.

Sehen Epilepsie und Pränatal

Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

Sehen Epilepsie und Prävalenz

Pregabalin

Pregabalin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Gabapentinoide und gehört als Wirkstoff zu den Antikonvulsiva.

Sehen Epilepsie und Pregabalin

Primidon

Primidon (Desoxyphenobarbital) ist ein krampflösender Arzneistoff aus der Gruppe der Antikonvulsiva, der zur Dauerbehandlung bestimmter Formen von Epilepsie eingesetzt wird.

Sehen Epilepsie und Primidon

Private Unfallversicherung

Eine private Unfallversicherung zahlt dem Versicherungsnehmer für die im Vertrag versicherte(n) Person(en) im Versicherungsfall eine Kapitalleistung und/oder eine Unfallrente.

Sehen Epilepsie und Private Unfallversicherung

Prodrug

Als Prodrug (das oder die Prodrug), auch Propharmakon, wird ein inaktiver oder wenig aktiver pharmakologischer Stoff bezeichnet, der erst durch Verstoffwechselung (Metabolisierung) im Organismus in einen aktiven Wirkstoff (Metaboliten) überführt wird.

Sehen Epilepsie und Prodrug

Psychogenese

Übergänge zwischen körperlichen und seelischen Erkrankungen Der Begriff Psychogenese kann in folgenden drei Bedeutungen verwendet werden.

Sehen Epilepsie und Psychogenese

Psychopharmakon

Ein Psychopharmakon (Plural: Psychopharmaka) ist eine psychoaktive Substanz, die als Arzneistoff genutzt wird.

Sehen Epilepsie und Psychopharmakon

Purple Day

Der Purple Day (Purple Day for Epilepsy, deutsch: Lilatag, violetter Tag) ist ein internationaler Gedenktag.

Sehen Epilepsie und Purple Day

Rainer Tölle

Rainer Tölle (* 4. Juni 1932 in Dortmund;Hellmut Pietzcker, Konrad-Dietrich Riethmüller (Hrsg.): Tübinger bibliographisches Taschenbuch. 2. Ausgabe. Osiander, Tübingen 1968, S. 184. † 19. Oktober 2014) war ein deutscher Psychiater, Neurologe und Psychotherapeut.

Sehen Epilepsie und Rainer Tölle

Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

Sehen Epilepsie und Römisches Reich

Refluxösophagitis

Refluxösophagitis ist eine durch Magensaftrückfluss verursachte Entzündung des unteren Teils der Speiseröhre.

Sehen Epilepsie und Refluxösophagitis

Reinhart Lempp

Reinhart Lempp (* 21. Oktober 1923 in Esslingen am Neckar; † 20. Februar 2012 in Stuttgart) war ein deutscher Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Professor der Universität Tübingen.

Sehen Epilepsie und Reinhart Lempp

Rezeptor (Biochemie)

Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.

Sehen Epilepsie und Rezeptor (Biochemie)

Rezessiv

Erbgang Rezessiv (von lateinisch recedere „zurücktreten, zurückweichen, in den Hintergrund treten“) bedeutet in der Genetik „zurücktretend“ oder auch „nicht in Erscheinung tretend“.

Sehen Epilepsie und Rezessiv

Rolando-Epilepsie

Die Rolando-Epilepsie, rolandische Epilepsie oder gutartige Epilepsie im Kindesalter mit zentrotemporalen Spikes (abgekürzt BCECTS, von) ist die häufigste Epilepsieform im Kindesalter.

Sehen Epilepsie und Rolando-Epilepsie

Rudolf Gross (Mediziner)

Rudolf Wolfgang Johannes Gross (* 1. Oktober 1917 in Stuttgart; † 14. September 2008 in Köln) war ein deutscher Hämatologe, Onkologe, Internist und Hochschullehrer.

Sehen Epilepsie und Rudolf Gross (Mediziner)

Rufinamid

Rufinamid (Handelsname Inovelon®) ist ein krampfunterdrückender Arzneistoff, der in der Behandlung des Lennox-Gastaut-Syndroms, einer besonders schwer verlaufenden Form der Epilepsie, eingesetzt wird.

Sehen Epilepsie und Rufinamid

Rundfunkbeitrag

Der Rundfunkbeitrag ist seit 2013 das Modell zur Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland.

Sehen Epilepsie und Rundfunkbeitrag

Samuel Auguste Tissot

Samuel Auguste Tissot. Samuel (fälschlich auch Simon) Auguste André David Tissot (* 20. März 1728 in Grancy; † 13. Juni 1797 in Lausanne) war ein Schweizer Arzt, der u. a.

Sehen Epilepsie und Samuel Auguste Tissot

Süddeutsche Zeitung

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

Sehen Epilepsie und Süddeutsche Zeitung

Schädel-Hirn-Trauma

linken Seitenventrikels und Verdrängung des Hirngewebes mit Mittellinienverlagerung nach rechts (Doppelpfeile) Als Schädel-Hirn-Trauma (von; Abkürzung SHT) oder Schädel-Hirn-Verletzung (auch Hirnverletzung) bezeichnet man jede Verletzung des Gehirns aufgrund einer äußeren Ursache (Krafteinwirkung).

Sehen Epilepsie und Schädel-Hirn-Trauma

Schlaf

Schlafendes Kind Schlafendes Katzenjunges Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren.

Sehen Epilepsie und Schlaf

Schlafentzug

Schlafentzug ist der willentlich oder unwillentlich herbeigeführte Entzug von Schlaf.

Sehen Epilepsie und Schlafentzug

Schlafparalyse

Bei der Schlafparalyse, auch Schlafstarre oder Schlaflähmung, ist die Skelettmuskulatur während des Schlafs gelähmt.

Sehen Epilepsie und Schlafparalyse

Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

Sehen Epilepsie und Schlaganfall

Schröpfen

Mittelalterliche Darstellung eines Baders. Die Schröpfköpfe werden angesetzt (Holzschnitt um 1481). Schröpfen (lateinisch ventosatio) als lokales Blutsaugen ist ein traditionelles Therapieverfahren, bei dem auf einem begrenzten Hautareal ein Unterdruck aufgebracht wird.

Sehen Epilepsie und Schröpfen

Schweizerische Epilepsie-Liga

Die Schweizerische Epilepsie-Liga (ehemals Schweizerische Liga gegen Epilepsie) ist eine gesamtschweizerisch tätige Fachorganisation und ein Interessenverband um das Krankheitsbild Epilepsie.

Sehen Epilepsie und Schweizerische Epilepsie-Liga

Schwerbehindertenausweis

Vorderseite eines Schwerbehindertenausweises in Deutschland, Form grün/orange Ein Schwerbehindertenausweis ist ein in Deutschland bundeseinheitlicher Nachweis über den Status als schwerbehinderter Mensch, den Grad der Behinderung und weitere gesundheitliche Merkmale, die Voraussetzung für die Inanspruchnahme von Rechten und Nachteilsausgleichen sind.

Sehen Epilepsie und Schwerbehindertenausweis

Sonografie

Mittels Sonografie erstellte Video­aufnahme eines elf Wochen alten Fötus Sonografie oder Sonographie („Ton, Klang, Schall, Geräusch“ und -graphie), auch Echografie und Ultraschalluntersuchung, umgangssprachlich „Ultraschall“ oder "Sono", genannt, ist ein bildgebendes Verfahren mit Anwendung von Ultraschall zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin und Veterinärmedizin sowie von technischen Strukturen.

Sehen Epilepsie und Sonografie

Stammbaum

Schematischer Aufbau eines Stammbaumes Ein Stammbaum, erzeugt mit der Software ''Ahnenblatt'' Rudolfs von Habsburg zurückzuführen Ein Stammbaum (neuzeitliche Lehnübertragung von mittellateinisch arbor consanguinitatis „Baum der Blutsverwandtschaft“) ist im allgemeinen Sinne die baumförmige Darstellung der Abstammung von Lebewesen, Sachen oder Ideen voneinander, ausgehend von einem oder zwei zugrundeliegenden Exemplaren an der Baumwurzel.

Sehen Epilepsie und Stammbaum

Status epilepticus

Als Status epilepticus (in der Neurologie oft kurz Status genannt) werden ein außergewöhnlich lange andauernder epileptischer Anfall oder eine Serie von Anfällen bezeichnet, wenn das Intervall zwischen den einzelnen Anfällen so kurz ist, dass der Ausgangszustand bei der Bewusstseinslage und anderen Körperfunktionen nicht mehr erreicht wird.

Sehen Epilepsie und Status epilepticus

Stigmatisierung

Unter Stigmatisierung wird in der Soziologie ein Prozess verstanden, durch den Individuen bestimmte andere Individuen in eine bestimmte Kategorie von Positions­inhabern einordnen,.

Sehen Epilepsie und Stigmatisierung

Stiripentol

Stiripentol (Handelsname europaweit Diacomit®; Hersteller: Biocodex; Vertrieb in Deutschland: Desitin) ist ein Arzneistoff, der in der Behandlung der schweren myoklonischen Epilepsie des Kindesalters (SMEI, Dravet-Syndrom) eingesetzt wird.

Sehen Epilepsie und Stiripentol

Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

Sehen Epilepsie und Stoffwechsel

Stroboskop

Ein hüpfender Basketball unter Stroboskoplicht betrachtet. Ein Stroboskop (und σκοπεῖν skopeĩn ‚betrachten, beobachten‘) ist ein Blitzgerät, das Lichtblitze in sehr regelmäßigen zeitlichen Abständen abgibt, wodurch bei dunkler Umgebung Bewegungen abgehackt als eine Abfolge von stehenden Bildern erscheinen.

Sehen Epilepsie und Stroboskop

SUDEP

SUDEP (engl. sudden unexpected death in epilepsy) ist ein plötzlich auftretender, ungeklärter Tod bei Epilepsie ohne Anhaltspunkt für ein relevantes Trauma oder Ertrinken, mit oder ohne Anhaltspunkt für einen vorangegangenen epileptischen Anfall, aber ohne Anhaltspunkt für einen vorangegangenen Status epilepticus.

Sehen Epilepsie und SUDEP

Suizid

Manet Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.

Sehen Epilepsie und Suizid

Sultiam

Sultiam (Handelsname: Ospolot; Hersteller: Desitin) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Sulfonsäureamide, der in der Behandlung von bestimmten Epilepsieformen eingesetzt wird.

Sehen Epilepsie und Sultiam

Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

Sehen Epilepsie und Symptom

Synapse

Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.

Sehen Epilepsie und Synapse

Synkope (Medizin)

In der Medizin ist eine Synkope (von, ‚Ausstoßen‘; spätlateinisch syncope), im Deutschen auch Ohnmacht genannt, eine plötzlich einsetzende, kurz andauernde Bewusstlosigkeit, die mit einem Verlust der Haltungskontrolle einhergeht und ohne besondere Behandlung spontan wieder aufhört.

Sehen Epilepsie und Synkope (Medizin)

Tag der Epilepsie

Der Tag der Epilepsie ist eine einmal jährlich stattfindende Veranstaltungsreihe zur Epilepsie und der davon Betroffenen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Sehen Epilepsie und Tag der Epilepsie

Temporallappen

lateral). Der Temporallappen ist blau gefärbt. medial). Der Temporallappen ist blau gefärbt. Der Temporallappen oder Schläfenlappen (lat. Lobus temporalis) ist einer der vier Lappen des Großhirns und macht dessen laterobasalen (seitlich und unten gelegenen) Anteil aus.

Sehen Epilepsie und Temporallappen

Temporallappenepilepsie

Die Temporallappenepilepsie (TLE; auch Schläfenlappenepilepsie oder Psychomotorische Epilepsie) ist die häufigste Form einer fokalen Epilepsie im Temporallappen (Schläfenlappen) bei der es in seltenen Fällen zu Generalisierung kommen kann.

Sehen Epilepsie und Temporallappenepilepsie

Terminalschlaf

Als Terminalschlaf bezeichnet man den Schlaf am Ende eines meist generalisierten tonisch-klonischen (Grand-mal-) Anfalls.

Sehen Epilepsie und Terminalschlaf

The New England Journal of Medicine

Die Zeitschrift The New England Journal of Medicine (kurz: New Engl J Med oder NEJM) ist eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften.

Sehen Epilepsie und The New England Journal of Medicine

Thiopental

Thiopental, als Natriumsalz Thiopental-Natrium (auch Natriumthiopental; Handelsnamen Trapanal, Pentothal), ist ein kurz wirksames Hypnotikum (Schlafmittel) aus der Reihe der Barbiturate.

Sehen Epilepsie und Thiopental

Tiagabin

Tiagabin (Handelsname Gabitril®) ist ein krampflösender Arzneistoff, der zur Behandlung von Epilepsien angewendet wird.

Sehen Epilepsie und Tiagabin

Tic

Ein Tic (‚ Zucken‘)Harrap’s Universal Dictionnaire Français-Allemand/Allemand-Français. 1999, ISBN 0-245-50401-X. oder Tick ist ein Krankheitssymptom.

Sehen Epilepsie und Tic

Tonisch-klonischer Krampfanfall

Ein tonisch-klonischer Krampfanfall ist eine Serie sich wiederholender Krämpfe der Körpermuskulatur, in aller Regel verbunden mit einem Bewusstseinsverlust.

Sehen Epilepsie und Tonisch-klonischer Krampfanfall

Tonus

Tonus (latinisierte Form von zum Verb de, ‚an-‘, ‚ausspannen‘) ist der „Spannungszustand der Muskulatur“, der durch viskoelastische Eigenschaften des Gewebes und durch Reize des Nervensystems hervorgerufen wird.

Sehen Epilepsie und Tonus

Topiramat

Topiramat (Handelsname: Topamax) ist ein Arzneistoff gegen Epilepsie und Migräne.

Sehen Epilepsie und Topiramat

Trance

Durch speziellen Tanz in Trance gefallener Derwisch aus dem Sudan (2005) Trance (von lateinisch transire „hinübergehen, überschreiten“) ist eine Sammelbezeichnung für veränderte Bewusstseinszustände mit einem intensiven mentalen Erleben.

Sehen Epilepsie und Trance

Transiente epileptische Amnesie

Die transiente epileptische Amnesie (TEA) ist eine sehr seltene Sonderform einer Temporallappenepilepsie.

Sehen Epilepsie und Transiente epileptische Amnesie

Trepanation

Gebohrte Trepanationslöcher in einem menschlichen Schädel (Museo del Sitio von Monte Albán) Trepanierbohrer aus den 1950er Jahren Amulette (Schädelrondeln) aus Rundstücken menschlichen Schädelknochens, die durch eine Trepanation entstanden (Museum Quintana. Urnenfelder-Kultur, 9.

Sehen Epilepsie und Trepanation

Tuberöse Sklerose

Tuberöse Sklerose mit angiomatösen und fibrösen Hautveränderungen Frühe Illustration der tuberösen Sklerose mit Angiofibromen des Gesichts. Die tuberöse Sklerose ist eine autosomal-dominante Erbkrankheit, die mit Fehlbildungen und Tumoren des Gehirns, Hautveränderungen und meist gutartigen Tumoren in anderen Organsystemen einhergeht und klinisch häufig durch epileptische Anfälle und kognitive Behinderungen gekennzeichnet ist.

Sehen Epilepsie und Tuberöse Sklerose

Valentin

Valentin, in Süddeutschland auch, ist ein männlicher Vorname, der auch als Familienname vorkommt.

Sehen Epilepsie und Valentin

Valproinsäure

Valproinsäure (kurz VPS;, kurz VPA) ist eine nicht natürlich vorkommende, verzweigte Carbonsäure.

Sehen Epilepsie und Valproinsäure

Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

Sehen Epilepsie und Vereinigtes Königreich

Verfasserlexikon

Die deutsche Literatur des Mittelalters.

Sehen Epilepsie und Verfasserlexikon

Vernichtung lebensunwerten Lebens

Rassenpolitischen Amtes der NSDAP zur Propagierung der nationalsozialistischen Eugenik (ca. 1938). Siehe dazu auch den Artikel über den NS-Dokumentarfilm ''Erbkrank''. „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ ist ein eugenisches Schlagwort.

Sehen Epilepsie und Vernichtung lebensunwerten Lebens

Vigabatrin

Vigabatrin (Handelsname: Sabril; Hersteller: Sanofi) ist ein krampfunterdrückender Arzneistoff, der in der Behandlung von Epilepsien eingesetzt wird.

Sehen Epilepsie und Vigabatrin

Wada-Test

Der Wada-Test wird in der Neuropsychologie angewandt, um festzustellen, in welcher Gehirnhälfte bestimmte Funktionen lokalisiert sind.

Sehen Epilepsie und Wada-Test

Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

Sehen Epilepsie und Werner E. Gerabek

West-Syndrom

Das West-Syndrom ist eine nach seinem Erstbeschreiber William James West benannte Form seltener und schwer zu behandelnder generalisierter maligner Epilepsie, die dieser bei seinem Sohn James Edwin West beobachtet hatte.

Sehen Epilepsie und West-Syndrom

Willi Fährmann

Willi Fährmann (1988) Willi Fährmann (* 18. Dezember 1929 in Duisburg; † 25. Mai 2017 in Xanten) war ein deutscher Kinder- und Jugendbuchautor.

Sehen Epilepsie und Willi Fährmann

Wolfgang Gerok

Wolfgang Gerok (* 27. März 1926 in Tübingen; † 16. Januar 2021 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Mediziner.

Sehen Epilepsie und Wolfgang Gerok

Ysop

Der Ysop (Hyssopus officinalis) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Hyssopus innerhalb der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).

Sehen Epilepsie und Ysop

Zauberspruch

Die Merseburger Zaubersprüche Ein Zauberspruch oder eine Zauberformel ist eine Folge von Worten, die im Rahmen einer magischen Operation gebraucht werden sollen.

Sehen Epilepsie und Zauberspruch

Zerebrale arteriovenöse Malformation

Schnittpräparat eines Gehirns mit einer zerebralen arteriovenösen Malformation. Das Gewebe des rechten Parietallappens ist fast vollständig von fehlgebildeten Blutgefäßen durchzogen. Schädel-MRT mit zerebraler arteriovenöser Malformation in der linken Hirnhälfte (MRT T2 axial) Schädel-MRT mit zerebraler arteriovenöser Malformation in der linken Hirnhälfte (MRT HAEM axial) Bei dieser MRT-Aufnahme sind die Arterien und Venen durch Kontrastmittel besser sichtbar.

Sehen Epilepsie und Zerebrale arteriovenöse Malformation

Zonisamid

Zonisamid ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antikonvulsiva, der in der Zusatzbehandlung von partiellen epileptischen Krampfanfällen eingesetzt wird.

Sehen Epilepsie und Zonisamid

Zwangssterilisation

Unter Zwangssterilisation versteht man die Herbeiführung von Unfruchtbarkeit (Zeugungsunfähigkeit) bei Menschen ohne deren Einwilligung.

Sehen Epilepsie und Zwangssterilisation

Zwillingsforschung

Die Zwillingsforschung ist eine Forschungsmethode, die in der Humangenetik und der Psychologie verwendet wird.

Sehen Epilepsie und Zwillingsforschung

Zyanose

zyanose Hand Als Zyanose, Cyanose oder Cyanosis (von „dunkelblau“ und -osis „ Zustand“), deutsch Blausucht, bezeichnet man in der Medizin eine violette bis bläuliche Verfärbung der Haut, der Schleimhäute, der Lippen und der Fingernägel.

Sehen Epilepsie und Zyanose

Auch bekannt als Absencenepilepsie, Anfallsleiden, Astatischer Anfall, Aura (Epilepsie), Corneliuskrankheit, Epilensia, Epilepsia, Epileptiker, Epileptisch, Epileptischer Anfall, Epileptologe, Epileptologie, Fallende Sucht, Fallsucht, Fallsüchtiger, Fokaler Anfall, Frontallappenepilepsie, Frühe Epilepsieforschung, Generalisierter Anfall, Generalisierter Krampfanfall, Grand mal, Heilige Krankheit, Herdanfall, Hinterhauptslappenepilepsie, Impulsives Petit mal, Janz-Syndrom, Kornelkrankheit, Krampfleiden, Morbus caducus, Morbus comitialis, Morbus sacer, Myoklonisch-astatischer Anfall, Okzipitallappenepilepsie, Oligoepilepsie, Petit Mal, Pyknoleptische Absence, Scheitellappenepilepsie, St. Valentins Übel, Startle-Anfall, Stirnlappenepilepsie.

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