127 Beziehungen: Aceton, Allotropie, Aluminiumoxid, Aluminothermie, Ammoniak, Arbeit (Physik), Ausdehnungskoeffizient, Benson-Methode, Benzol, Bindungsenergie (Chemie), Brennwert, Brom, Caesiumfluorid, Chemische Bindung, Chemische Reaktion, Chemischer Stoff, Chemisches Potential, Clausius-Clapeyron-Gleichung, Dimension (Größensystem), Dortmunder Datenbank, Druck (Physik), Eis, Endotherme Reaktion, Energie, Entropie, Erster Hauptsatz der Thermodynamik, Ethan, Ethen, Exotherme Reaktion, Expansionsventil, Fließgleichgewicht, Fluid, Formelzeichen, Fundamentalgleichung, Funktion (Mathematik), Galvanische Zelle, Gefriertrocknung, Gibbs-Energie, Gitterenergie, Gruppenbeitragsmethoden, Helium, Hessscher Wärmesatz, Hydratation, Ideales Gas, Innere Energie, Intensive und extensive Größen, Iod, Ionenradius, Isenthalpe Zustandsänderung, Isobare Zustandsänderung, ..., Isochore Zustandsänderung, Isotherme Zustandsänderung, Joule, Joule-Thomson-Effekt, Kalium, Kaliumfluorid, Kalorimeter, Kilogramm, Knallgas, Kohlenstoffdioxid, Kohlenstoffdisulfid, Kondensation, Kovalente Bindung, Kritischer Punkt (Thermodynamik), Latentwärmespeicher, Länge (Physik), Lösungsenthalpie, Legendre-Transformation, Lithium, Lithiumfluorid, Maßeinheit, Madelung-Konstante, Magnesiumchlorid, Magnesiumsulfid, Masse (Physik), Maxwell-Beziehung, Meter, Methan, Mol, Naphthalin, Natrium, Natriumchlorid, Natriumfluorid, Natriumsulfid, Oxide, Partielle Differentialgleichung, Phase (Materie), Phasenübergang, Physikalisches System, Produktregel, Prozessgröße, Reaktant, Reaktionsenthalpie, Rubidiumfluorid, Sauerstoff, Schmelzflusselektrolyse, Schwefelwasserstoff, Sekunde, Siedepunkt, Spezifische Wärmekapazität, Spezifisches Volumen, Standardbedingungen, Stoffmenge, Stoffmengenanteil, Sublimation (Phasenübergang), Temperatur, Thermitreaktion, Thermodynamik, Thermodynamisches Gleichgewicht, Thermodynamisches Potential, Thermodynamisches System, Van-der-Waals-Kräfte, Variable (Mathematik), Verschiebearbeit, Volumen, Volumenarbeit, Wasser, Wasserstoff, Wärme, Wärmebad, Wärmestrom, Wigner-Energie, Wilhelm Pape, Zeit, Zustand (Physik), Zustandsgröße, Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik. Erweitern Sie Index (77 mehr) »
Aceton
Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.
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Allotropie
Als Allotropie (v. griech.: ἀλλοτροπέω – sich verändern bzw. ἀλλοτρόπως – auf eine andere Art) bezeichnet man die Erscheinung, wenn ein chemisches Element im gleichen Aggregatzustand in zwei oder mehr Strukturformen auftritt, die sich physikalisch und in ihrer chemischen Reaktionsbereitschaft voneinander unterscheiden.
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Aluminiumoxid
Aluminiumoxid auf einer Uhrglasschale Aluminiumoxid ist die Sauerstoffverbindung des chemischen Elements Aluminium.
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Aluminothermie
Reaktionsfeuer von Thermitmischung auf einer Platte auf von der Grasnarbe freigelegtem Erdboden Laboraufbau einer Aluminothermischen Reaktion im Tontopf auf Dreibein aus Eisen: (1) Fließmittel (2) Reaktionsmischung (3) Zündkirsche (4) Lunte Aluminothermie ist der Sammelbegriff für oder auch das treibende Prinzip von Reaktionen, bei denen Aluminium dazu dient, aus verschiedenen Oxiden von chemischen Elementen die entsprechenden Elemente herzustellen.
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Ammoniak
Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.
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Arbeit (Physik)
Die Definition der mechanischen Arbeit lautet W.
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Ausdehnungskoeffizient
Der Ausdehnungskoeffizient ist ein Kennwert, der das Verhalten eines Stoffes bezüglich Veränderungen seiner Abmessungen bei Temperaturveränderungen beschreibt – deswegen oft auch thermischer Ausdehnungskoeffizient genannt.
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Benson-Methode
Die Benson-Methode ist eine Methode zur Abschätzung der Bildungsenthalpie, Bildungsentropie und Wärmekapazität von Stoffen in der idealen Gasphase.
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Benzol
Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.
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Bindungsenergie (Chemie)
Als (mittlere) Bindungsenergie oder Bindungsenthalpie (auch Bindungsdissoziationsenthalpie, Bindungsspaltungsenergie, Atomisierungsenthalpie, Dissoziationsenergie oder Valenzenergie) wird in der Chemie die Menge an Energie bezeichnet, die aufgewendet werden muss, um die kovalente Bindung zwischen zwei Atomen eines Moleküls vollständig zu spalten.
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Brennwert
Der Brennwert Hs (veraltet kalorischer Brennwert oder oberer Heizwert Ho) ist ein Maß für die spezifisch je Bemessungseinheit in einem Stoff enthaltene chemisch gebundene Energie.
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Brom
Brom („Gestank“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Br und der Ordnungszahl 35.
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Caesiumfluorid
Caesiumfluorid (CsF) ist das Caesiumsalz der Fluorwasserstoffsäure.
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Chemische Bindung
Die Chemische Bindung ist eine der wichtigsten Grundlagen der Chemie, denn die Bildung von Bindungen ist die Grundlage dafür, dass sich Moleküle und damit chemische Verbindungen bilden können.
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Chemische Reaktion
Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.
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Chemischer Stoff
Der chemische Stoff Natriumchlorid (Kochsalz) Ein chemischer Stoff ist ein Element, eine Verbindung oder ein Gemisch mit bestimmten chemischen und physikalischen Eigenschaften.
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Chemisches Potential
Das chemische Potential oder chemische Potenzial \mu ist eine thermodynamische Zustandsgröße, die zur Analyse von heterogenen, thermodynamischen Systemen von Josiah Willard Gibbs eingeführt wurde.
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Clausius-Clapeyron-Gleichung
Die Clausius-Clapeyron-Gleichung wurde 1834 von Émile Clapeyron entwickelt und später von Rudolf Clausius aus den Theorien der Thermodynamik abgeleitet.
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Dimension (Größensystem)
In einem Größensystem drückt die Dimension einer physikalischen Größe deren qualitative Eigenschaften aus.
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Dortmunder Datenbank
Die Dortmunder Datenbank (kurz DDB) ist eine Datenbank thermophysikalischer und thermodynamischer Daten reiner Stoffe und Stoffgemische.
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Druck (Physik)
Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.
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Eis
Eis ist der dritte Aggregatzustand, die feste Phase von Wasser.
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Endotherme Reaktion
Als endotherm werden in der Chemie Reaktionen bezeichnet, bei denen Energie zugeführt werden muss.
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Energie
Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.
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Entropie
Beim Schmelzen von Eis wird die geordnete Eiskristallstruktur in eine ungeordnete Bewegung einzelner Wassermoleküle überführt: ''Die Entropie des Wassers im Eiswürfel nimmt dabei zu'' (Rudolf Clausius 1862) Die Entropie ist eine in der Thermodynamik definierte physikalische Größe von fundamentaler Bedeutung.
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Erster Hauptsatz der Thermodynamik
Der Erste Hauptsatz der Thermodynamik beschreibt die Energieerhaltung in thermodynamischen Systemen.
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Ethan
Ethan (standardsprachlich Äthan) ist eine chemische Verbindung, die den Alkanen zugehört (gesättigte Kohlenwasserstoffe).
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Ethen
Ethen (auch Äthen, Ethylen oder älter Äthylen) ist eine gasförmige, farblose, hochentzündliche, süßlich riechende organische Verbindung mit der Summenformel C2H4.
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Exotherme Reaktion
Eine chemische Reaktion ist exotherm (von „außen, außerhalb“ und thermós „warm, heiß“), wenn sie mehr Energie freisetzt, als ihr zunächst als Aktivierungsenergie zugeführt wurde.
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Expansionsventil
Ein Expansionsventil (auch Drosselventil genannt) ist eine Einrichtung, die durch eine lokale Verengung des Strömungsquerschnitts den Druck des durchfließenden Fluids vermindert und damit eine Volumenzunahme bzw.
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Fließgleichgewicht
Fließgleichgewicht wortwörtlich: Ein offenes Gefäß mit Zustrom und Ablauf Ein Fließgleichgewicht oder dynamisches Gleichgewicht ist ein stationärer Vorgang, bei dem fortgesetzt Substanzen, Teilchen oder Energie in ein System einströmen und in gleichem Maße wieder ausströmen – oder z. B. infolge einer Reaktion das System in anderer Form verlassen –, so dass ihre Menge im System zeitlich konstant bleibt.
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Fluid
Als Fluid (von) werden Substanzen bezeichnet, die sich unter dem Einfluss von Scherkräften kontinuierlich verformen, d. h.
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Formelzeichen
Formelzeichen (auch: Größensymbole) sind Symbole, die zur Bezeichnung physikalischer Größen verwendet werden.
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Fundamentalgleichung
Die Fundamentalgleichung der Thermodynamik (auch Fundamentalrelation oder Gibbssche Fundamentalgleichung nach Josiah Willard Gibbs) ist Ausgangspunkt der formalen Thermodynamik.
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Funktion (Mathematik)
In der Mathematik ist eine Funktion oder Abbildung eine Beziehung (Relation) zwischen zwei Mengen, die jedem Element der einen Menge (Funktionsargument, unabhängige Variable, x-Wert) genau ein Element der anderen Menge (Funktionswert, abhängige Variable, y-Wert) zuordnet.
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Galvanische Zelle
Versuchsanordnung des Froschschenkel-Experiments, aus dem ''De viribus electricitatis in motu musculari'' Galvanischer Versuch von Giovanni Aldini Eine galvanische Zelle, galvanisches Element oder galvanische Kette ist eine Vorrichtung zur spontanen Umwandlung von chemischer in elektrische Energie.
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Gefriertrocknung
Die Gefriertrocknung, auch als Lyophilisierung, Lyophilisation oder Sublimationstrocknung bezeichnet, ist ein Verfahren zur schonenden Trocknung von Produkten.
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Gibbs-Energie
Die Gibbs-Energie (auch freie Enthalpie), benannt nach Josiah Willard Gibbs, ist ein thermodynamisches Potential, also eine Zustandsgröße in der Thermodynamik.
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Gitterenergie
Modell des Calciumsulfid-Gitters Die Gitterenergie \Delta _G U gibt an, wie viel Arbeit man aufwenden muss, um die atomaren, ionischen oder molekularen Bestandteile eines Festkörpers im Vakuum unendlich weit voneinander zu entfernen (d. h. in den Gaszustand übergehen zu lassen).
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Gruppenbeitragsmethoden
Gruppenbeitragsmethoden (auch Fragmentmethoden oder Inkrementenmethoden) sind ein in der Technischen Chemie weit verbreitetes Verfahren zur Abschätzung von Stoffdaten.
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Helium
Helium (von) ist ein chemisches Element und hat die Ordnungszahl 2.
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Hessscher Wärmesatz
Born-Haber-Kreisprozess für Kohlenstoffdioxid. Der Hess’sche Wärmesatz (auch Satz von Hess) dient der Berechnung von Enthalpie­änderungen bei chemischen Reaktionen.
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Hydratation
Unter Hydratation oder Hydration versteht man die Anlagerung von Wassermolekülen.
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Ideales Gas
Als ideales Gas bezeichnet man in der Physik und physikalischen Chemie eine bestimmte idealisierte Modellvorstellung eines realen Gases.
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Innere Energie
Die innere Energie U ist die gesamte für thermodynamische Umwandlungsprozesse zur Verfügung stehende Energie eines physikalischen Systems, das sich in Ruhe und im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.
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Intensive und extensive Größen
Physikalische Größen, insbesondere Zustandsgrößen, werden unterschieden in intensive Größen und extensive Größen des Systems, je nachdem, ob sie von der Größe des Systems abhängen.
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Iod
Iod (standardsprachlich JodTheodor C. H. Cole: Wörterbuch der Chemie / Dictionary of Chemistry. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-56331-1, S. 314.) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol I (vor der internationalen Elementsymboleinführung war es J) und der Ordnungszahl 53.
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Ionenradius
Sprache.
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Isenthalpe Zustandsänderung
In der Thermodynamik wird eine Zustandsänderung als isenthalp bezeichnet, bei der sich die Enthalpie H nicht ändert: \Leftrightarrow \mathrmH &.
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Isobare Zustandsänderung
Isobare Zustandsänderung im p-V-Diagramm Die isobare Zustandsänderung ist ein Begriff der Thermodynamik.
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Isochore Zustandsänderung
Isochore Zustandsänderung im p-V-Diagramm Isochor ist ein Begriff der Thermodynamik.
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Isotherme Zustandsänderung
p-V-Diagramm Die isotherme Zustandsänderung (oder isothermer Prozess) ist eine thermodynamische Zustandsänderung, bei der die Temperatur des betrachteten Systems unverändert bleibt.
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Joule
Joule ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit der Energie.
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Joule-Thomson-Effekt
Illustration des Joule-Thomson-Effekts: Ein Gas wird über eine Drossel entspannt. Nahansicht einer Doppelkammer, die durch eine poröse Membran getrennt ist. Über diese wird das Gas entspannt. In den Kammern sind die Thermofühler zu sehen, mit denen die Temperaturdifferenz gemessen wird. Versuchsaufbau zur Messung des Drucks und der Temperatur beim Joule-Thomson-Effekt. Der Joule-Thomson-Effekt (nicht zu verwechseln mit dem Thomson-Effekt) bezeichnet die Temperaturänderung eines Gases bei einer isenthalpen Druckminderung.
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Kalium
Kalium (lateinisch, aus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol K (früher vereinzelt auch Ka) und der Ordnungszahl 19.
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Kaliumfluorid
Kaliumfluorid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Fluoride.
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Kalorimeter
Historisches Eiskalorimeter. Dieses Kalorimeter wurde erstmals im Winter 1782–1783 von Antoine Lavoisier und Pierre-Simon Laplace genutzt. Ein Kalorimeter (lat. calor,Wärme‘, altgr. μέτρον ‚Maß‘) ist ein Messgerät (oder eine Apparatur) zur Bestimmung der Wärmemenge, die bei physikalischen, chemischen oder biologischen Prozessen freigesetzt oder aufgenommen wird.
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Kilogramm
Das Kilogramm (im allgemeinen Sprachgebrauch auch der oder das Kilo) ist die im internationalen Einheitensystem (SI) verwendete kohärente Maßeinheit für die Masse.
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Knallgas
GHS-Piktogramm zur Kennzeichnung explosionsgefährlicher Stoffe. Da die Spaltung von Wasser recht einfach als Heimversuch durchgeführt werden kann, ist Vorsicht beim Entzünden geboten. Knallgas, im englischen Sprachraum auch Oxyhydrogen oder HHO genannt, ist ein explosives Mischgas aus Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2).
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Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.
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Kohlenstoffdisulfid
Kohlenstoffdisulfid (Trivialname: Schwefelkohlenstoff, CS2) ist ein Sulfid des Kohlenstoffs.
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Kondensation
Kondensation von Luftfeuchtigkeit an einer kalten Flasche. Kondensation ist der Übergang eines Stoffes vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand.
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Kovalente Bindung
Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.
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Kritischer Punkt (Thermodynamik)
Druck-Volumen-Temperatur-Phasendiagramm eines Reinstoffes. Die Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase. Der kritische Punkt ist das Maximum der Binodalen. In die Druck-Temperatur-Ebene projiziertes Phasendiagramm (nicht maßstabsgerecht) der festen (s), flüssigen (l), gasförmigen (g) und überkritischen (sc) Phasen von Kohlenstoffdioxid. Die das Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase umfassende Binodale erscheint als Linie, die den kritischem Punkt ''Pc'' und den Tripelpunkt ''Pt'' verbindet. In der Thermodynamik ist ein kritischer Punkt ein Extremwert einer Binodalen, an dem letztere ein Minimum oder ein Maximum des Drucks p und der Temperatur T durchläuft.
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Latentwärmespeicher
Zwei regenerierbare Handwärmer; links im flüssigen und rechts im kristallisierten Zustand Ein Video eines „Taschenwärmers“ in Aktion Ein Latentwärmespeicher (auch Phasenwechsel- oder PCM-Speicher) ist ein spezieller Typ von Wärmespeicher, der einen Großteil der ihm zugeführten thermischen Energie in Form von Umwandlungsenthalpie, früher latente Wärme genannt (z. B. für einen Phasenwechsel von fest zu flüssig) speichert.
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Länge (Physik)
Die Länge als physikalische Größe gibt die Ausdehnung materieller Objekte innerhalb einer Raumrichtung und deren Abstände zueinander an.
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Lösungsenthalpie
Die Lösungsenthalpie oder Lösungswärme ist die Änderung der Enthalpie beim Lösen eines Stoffes in einem Lösungsmittel.
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Legendre-Transformation
Die Legendre-Transformation (nach Adrien-Marie Legendre) gehört zu den Berührungstransformationen und dient als wichtiges mathematisches Verfahren zur Variablentransformation.
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Lithium
Lithium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Li und der Ordnungszahl 3.
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Lithiumfluorid
--> | Quelle GHS-Kz.
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Maßeinheit
Werte von geometrischen und physikalischen Größen werden in Maßeinheiten (auch Größeneinheit oder physikalische Einheit) angegeben, die einen eindeutigen (meistens international definierten) Wert haben.
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Madelung-Konstante
In der Kristallographie ist die Madelung-Konstante \alpha (nach Erwin Madelung, der sie zuerst ableitete) eine dimensionslose Größe, die definiert ist als: mit.
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Magnesiumchlorid
Magnesiumchlorid, MgCl2, ist das Magnesiumsalz der Salzsäure.
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Magnesiumsulfid
Magnesiumsulfid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Sulfide.
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Masse (Physik)
Die Masse, veraltet auch Ruhemasse, ist eine Eigenschaft der Materie.
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Maxwell-Beziehung
Die Maxwell-Beziehungen oder Maxwell-Relationen der Thermodynamik (nach dem Physiker James Clerk Maxwell) stellen wichtige Zusammenhänge zwischen verschiedenen Zustandsgrößen her.
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Meter
Der Meter ist die Basiseinheit der Länge im Internationalen Einheitensystem (SI) und in anderen metrischen Einheitensystemen.
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Methan
Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.
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Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
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Naphthalin
Naphthalin (von naphtha ‚Erdöl‘; Name nach IUPAC Naphthalen) ist ein farbloser Feststoff mit der Summenformel C10H8, der schon bei Raumtemperatur sublimiert.
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Natrium
Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.
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Natriumchlorid
Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.
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Natriumfluorid
Natriumfluorid ist ein Natriumsalz der Fluorwasserstoffsäure (Flusssäure).
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Natriumsulfid
Natriumsulfid, Na2S (nicht zu verwechseln mit Natriumsulfit Na2SO3) ist ein Salz des Schwefelwasserstoffs H2S, einer sehr schwachen Säure.
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Oxide
Kupfer(II)-oxid Mennige, Blei(II,IV)-oxid Ein Quarzkristall – chemisch gesehen reines Siliciumdioxid Korund-Kristalle sind eine natürlich vorkommende, farblose Modifikation des Aluminiumoxids. Bekannte Farbvarietäten sind der blaue Saphir (gefärbt durch Fe/Ti) und der rote Rubin (gefärbt durch Cr). Stickstoffdioxid ist ein braunes, giftiges Gas Oxide (ältere Schreibung und auch allgemeinsprachlich Oxyde; von griech. ὀξύς, oxýs ‚scharf‘, ‚spitz‘, ‚sauer‘) sind Sauerstoff-Verbindungen eines Elements, in denen der Sauerstoff die Oxidationszahl −2 hat.
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Partielle Differentialgleichung
Eine partielle Differentialgleichung (Abkürzung PDG, PDGL oder PDGln, beziehungsweise PDE für) ist eine Differentialgleichung, die partielle Ableitungen enthält.
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Phase (Materie)
Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind.
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Phasenübergang
Komplexes Phasendiagramm von 4He Ein Phasenübergang bzw.
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Physikalisches System
Ein physikalisches System, materielles System oder konkretes System ist ein in der Raumzeit existierendes physikalisches Objekt (oder eine Ansammlung solcher Objekte), das sich als Ganzes in wohldefinierter Weise von seiner Umgebung abgrenzen lässt.
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Produktregel
Die Produktregel oder Leibnizregel (nach Gottfried Wilhelm Leibniz) ist eine grundlegende Regel der Differentialrechnung.
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Prozessgröße
Eine Prozess- oder Vorgangsgröße ist eine physikalische Größe, die ausschließlich bei Zustandsänderungen auftritt und die die Zustandsänderung als solche beschreibt.
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Reaktant
Ein Reaktant (auch Reaktand oder Edukt, in älterer Literatur auch Reagens) ist eine Substanz, die im Laufe einer chemischen Reaktion verbraucht wird.
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Reaktionsenthalpie
Die Reaktionsenthalpie \Delta H_ gibt die Änderung der Enthalpie im Verlauf einer Reaktion an, also den Energieumsatz einer bei konstantem Druck durchgeführten Reaktion (isobare Zustandsänderung).
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Rubidiumfluorid
Rubidiumfluorid ist eine chemische Verbindung zwischen Rubidium und Fluor.
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Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
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Schmelzflusselektrolyse
Schema Schmelzflusselektrolyse zur Gewinnung von Aluminium Die Schmelzflusselektrolyse ist ein Elektrolyseverfahren, bei dem kein wässriges Medium, sondern eine heiße Salzschmelze als Elektrolyt dient.
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Schwefelwasserstoff
Schwefelwasserstoff (auch Wasserstoffsulfid, Dihydrogensulfid, nicht zu verwechseln mit dem Hydrogensulfid-Anion HS−) ist eine chemische Verbindung aus Schwefel und Wasserstoff mit der Formel H2S.
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Sekunde
Zehn Sekunden dargestellt mit einer Langzeitbelichtung einer Armbanduhr Die Sekunde (Einheitenzeichen: s) ist die SI-Basiseinheit der Zeit.
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Siedepunkt
Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.
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Spezifische Wärmekapazität
Spezifische Wärmekapazität, auch spezifische Wärme, bezeichnet die auf die Masse bezogene Wärmekapazität und ist eine Stoffeigenschaft der Thermodynamik.
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Spezifisches Volumen
Das (Massen-)spezifische Volumen (Formelzeichen v) ist definiert als Kehrwert der Dichte \rho: Damit ist das spezifische Volumen das Verhältnis von Volumen V zu Masse m, also das Volumen der Masseneinheit.
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Standardbedingungen
Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen.
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Stoffmenge
Die Stoffmenge (veraltet Molmenge oder Molzahl) mit dem Formelzeichen n ist eine Basisgröße im Internationalen Einheitensystem (SI) und gibt indirekt die Teilchenzahl einer Stoffportion an.
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Stoffmengenanteil
Der Stoffmengenanteil (Formelzeichen: x, bei Gasgemischen optional y, daneben auch \chi), früher auch als Molenbruch oder fälschlich Molbruch bezeichnet, ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen.
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Sublimation (Phasenübergang)
Sublimationsapparatur mit einem Kühlfinger, an dem der sublimierte Stoff sich abscheidet.'''1''' Eingang Kühlwasser'''2''' Ausgang Kühlwasser'''3''' Vakuumanschluss'''4''' Sublimationskammer'''5''' Sublimierter Stoff'''6''' Unsublimierter Stoff'''7''' Wärmezufuhr von außen Als Sublimation, seltener auch Sublimierung (von lateinisch sublimatio bzw. sublimare, früher im Sinne von „läutern, destillieren, chemisch möglichst rein darstellen“, von sublimis „hoch in der Luft befindlich, erhaben“), bezeichnet man den Prozess des unmittelbaren Übergangs eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand, ohne sich vorher zu verflüssigen.
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Temperatur
Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.
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Thermitreaktion
Thermitreaktion mit Fe2O3 Thermit zerstört eine gusseiserne Pfanne Gefahr durch unkontrolliert umherspritzendes heißes Metall Schema eines Laboraufbaus der Aluminothermischen Reaktion.(1) Fließmittel (2) Reaktionsmischung (Thermitgemisch) (3) Zündkirsche (4) Lunte Vorbereitung zum Verschweißen eines Schienenstoßes (Einformen) Thermit-Reaktion im Tiegel über einer Bahnschiene Aluminothermisch geschweißter Schienenstoß, verschliffen Die Thermitreaktion ist eine Redoxreaktion, bei der Aluminium als Reduktionsmittel benutzt wird, um Eisen(III)-oxid zu Eisen zu reduzieren.
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Thermodynamik
Typischer thermodynamischer Vorgang am Beispiel der prinzipiellen Wirkungsweise eines durch Dampf betriebenen Motors (rot.
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Thermodynamisches Gleichgewicht
Ein System ist im thermodynamischen Gleichgewicht, wenn es in einem stationären Zustand ist, in dem alle makroskopischen Flüsse von Materie und Energie innerhalb des Systems verschwinden.
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Thermodynamisches Potential
Thermodynamische Potentiale sind in der Thermodynamik Größen, die von ihrem Informationsgehalt her das Verhalten eines thermodynamischen Systems im Gleichgewicht vollständig beschreiben.
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Thermodynamisches System
Ein thermodynamisches System ist ein räumlich abgrenzbares Objekt mit physikalischen Eigenschaften, die sich durch die Gesetze der Thermodynamik beschreiben lassen.
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Van-der-Waals-Kräfte
Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.
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Variable (Mathematik)
Eine Variable ist ein Name für eine Leerstelle in einem logischen oder mathematischen Ausdruck.
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Verschiebearbeit
In der Thermodynamik bezeichnet Verschiebearbeit das Produkt aus Druck \textstyle p und Volumen \textstyle V einer Stoffmenge, die einem System zugeführt wird, in dem der Druck \textstyle p herrscht, und worin sie das Volumen \textstyle V einnimmt.
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Volumen
Das Volumen (Plural Volumen oder Volumina; von lateinisch volumen „Windung, Krümmung“, aus volvere „wälzen, rollen“), auch: Raum- oder Kubikinhalt, ist der räumliche Inhalt eines geometrischen Körpers.
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Volumenarbeit
Die Volumenarbeit oder Volumenänderungsarbeit ist die an einem geschlossenen System zu leistende Arbeit W, um das Volumen des Systems vom Wert V_1 auf eines mit dem Wert V_2 zu verändern.
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Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
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Wasserstoff
'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.
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Wärme
Wärme wird auf unterschiedliche Weise transportiert: durch Wärmeleitung (im Hufeisen), durch Konvektion (in der aufsteigenden heißen Luft) und durch Wärmestrahlung (sichtbar durch das Leuchten der roten Glut) Die physikalische Größe Wärme erfasst einen Teil der Energie, die bei einem Vorgang von einem thermodynamischen System aufgenommen oder abgegeben wird.
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Wärmebad
Ein Wärmebad ist die idealisierte Vorstellung einer Systemumgebung, die eine konstante Temperatur bereitstellt.
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Wärmestrom
Der Wärmestrom oder Wärmefluss (Formelzeichen nach DIN 1304: \dot, \Phi_\mathrm oder \Phi) ist eine physikalische Größe zur quantitativen Beschreibung von Wärmeübertragungsvorgängen.
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Wigner-Energie
Wigner-Energie (auch: Wigner-Effekt, entdeckt von Eugene Paul Wigner) ist Energie, die im Kristallgitter von Graphit gespeichert sein kann.
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Wilhelm Pape
Johann Georg Wilhelm Pape (* 3. Januar 1807 in Berlin; † 23. Februar 1854 ebenda) war ein deutscher klassischer Philologe und Lexikograf.
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Zeit
Die Zeit ist eine physikalische Größe.
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Zustand (Physik)
Der Zustand eines physikalischen Systems zu einem bestimmten Zeitpunkt umfasst im Rahmen eines physikalischen Teilgebietes die Gesamtheit aller Informationen, die zur vollständigen Beschreibung der momentanen Eigenschaften des Systems erforderlich sind, sofern sie nicht schon als Parameter des Systems mit seinen unveränderlichen Eigenschaften festliegen.
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Zustandsgröße
Eine Zustandsgröße ist eine makroskopische physikalische Größe, die – ggf.
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Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik
Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik trifft Aussagen über die Richtung von Prozessen und das Prinzip der Irreversibilität.
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Leitet hier um:
Bildungsenthalpie, Bildungswärme, Gitterenthalpie, Kondensationsenergie, Resublimationswärme, Standardbildungsenthalpie, Standardenthalpie, Standardverbrennungsenthalpie, Sublimationsenthalpie, Sublimationswärme, Verbrennungsenthalpie, Verbrennungswärme.