Ähnlichkeiten zwischen Emil Zátopek und Tschechoslowakei
Emil Zátopek und Tschechoslowakei haben 29 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Charta 77, Deutsche Demokratische Republik, Februarumsturz, FK Dukla Prag, Klement Gottwald, Košice, Komunistická strana Československa, Münchner Abkommen, Michail Sergejewitsch Gorbatschow, Normalisierung (Tschechoslowakei), NS-Staat, Olympische Sommerspiele 1952, Olympische Sommerspiele 1968, Ostblock, Prag, Prager Frühling, Rote Armee, Samtene Revolution, Sudetenland, Tschechien, Tschechische und Slowakische Föderative Republik, Tschechoslowakische Armee, Tschechoslowakische Eishockeynationalmannschaft, Uherské Hradiště, Václav Havel, Věra Čáslavská, Warschauer Pakt, Wehrmacht, Zerschlagung der Tschechoslowakei.
Charta 77
Die Charta 77 war eine Bürgerrechtsbewegung in der Tschechoslowakei von 1977 bis 1992, die der Mittelpunkt der Opposition gegen das kommunistische Regime war.
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Deutsche Demokratische Republik
Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.
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Februarumsturz
Als Februarumsturz (gelegentlich auch als Februarputsch bezeichnet) wird die Machtübernahme der Kommunistischen Partei KSČ in der Tschechoslowakei im Februar 1948 bezeichnet.
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FK Dukla Prag
FK Dukla Prag (tschechisch FK Dukla Praha) ist ein tschechischer Fußballverein aus Prag.
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Klement Gottwald
Klement Gottwald, 1949 Klement Gottwald (* 23. November 1896 in Dědice, Okres Vyškov, damals Dieditz, Mähren, Österreich-Ungarn; † 14. März 1953 in Prag, Tschechoslowakei) war ein tschechoslowakischer kommunistischer Politiker und Diktator. Mitte der 1920er Jahre war er verantwortlich für die Bolschewisierung der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei (KSČ), d. h. für ihre Unterordnung unter die Kommunistische Internationale (und somit unter die bolschewistische Partei der Sowjetunion). Von 1929 bis 1948 war er Vorsitzender der KSČ. Ab 1928 war er Mitglied des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale (KI, kurz Komintern). 1929 wurde Gottwald in das Zentralkomitee und Politbüro und zum Generalsekretär der KSČ gewählt. 1929–1939 sowie 1945–1948 war Gottwald Abgeordneter der Nationalversammlung. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er zunächst Ministerpräsident (1946–1948) und nach dem Februarumsturz erster kommunistischer Staatspräsident der Tschechoslowakei (1948–1953). Gottwalds stalinistisches Regime gilt als die repressivste Periode der kommunistischen Diktatur in der Tschechoslowakei. Zwischen 1948 und 1954 wurden 178 Menschen aus politischen Gründen hingerichtet. Weitere starben in Arbeitslagern und Uranminen oder wurden ohne Prozess von der Geheimpolizei StB ermordet. Außerdem ging Gottwald rigoros gegen religiöse Institutionen und gegen – tatsächliche oder vermeintliche – innerparteiliche Rivalen vor.Peter Marejka: Politické procesy v Československu (1948-1954), In: Studia iuridica Cassoviensia, 2/2018, ISSN 1339-3995, Bratislava, S. 88, online auf: (slowakisch)„Der Kopf der Verschwörer sitzt im Präsidium“, In: Spiegel online 23. März 1970, online auf: Hledání nepřítele – politické procesy v Československu, Portal des NGO-Projekts Političtí vězni.cz, online auf.
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Košice
Košice (neu) ist eine Stadt am Fluss Hornád im Osten der Slowakei nahe der Grenze zu Ungarn.
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Komunistická strana Československa
Logo der KSČ Flagge der KSČ Komunistická strana Československa (kurz KSČ), deutsch Kommunistische Partei der Tschechoslowakei (KPTsch oder KPČ), war eine von 1921 bis 1990 bestehende kommunistische Partei in der Tschechoslowakei, bis 1943 Mitglied der Kommunistischen Internationale.
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Münchner Abkommen
Veröffentlichung der ''Bekanntmachung über das Münchener Abkommen'' vom 31. Oktober 1938 im Reichsgesetzblatt 1938, Teil II, S. 853 ff. Das Münchner Abkommen (auch Münchener Abkommen, offizielle Bezeichnung: Abkommen zwischen Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien, getroffen in München, am 29. September 1938) wurde in der Nacht vom 29.
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Michail Sergejewitsch Gorbatschow
hochkant Michail Sergejewitsch Gorbatschow (wiss. Transliteration Michail Sergeevič Gorbačёv; * 2. März 1931 in Priwolnoje; † 30. August 2022 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker.
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Normalisierung (Tschechoslowakei)
Als Normalisierung wird in der Geschichte der Tschechoslowakei die Periode nach der gewaltsamen Niederschlagung des Prager Frühlings durch die Armeen des Warschauer Paktes im August 1968 bezeichnet.
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NS-Staat
Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.
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Olympische Sommerspiele 1952
Das Olympiastadion Helsinki auf einer finnischen Briefmarke Finnische Briefmarke zu den Olympischen Sommerspielen Die Olympischen Sommerspiele 1952 (offiziell Spiele der XV. Olympiade genannt) fanden vom 19.
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Olympische Sommerspiele 1968
Die Olympischen Sommerspiele 1968 (offiziell Spiele der XIX. Olympiade genannt) fanden vom 12.
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Ostblock
Die europäischen Ostblockstaaten. Albanien ist heller dargestellt, da es nur zeitweise (bis 1960) zum Ostblock zählte. Die Blöcke in Europa: blau der Westen, rot der Ostblock, Jugoslawien dazwischen neutral weiß gekennzeichnet Mitgliedsstaaten des Warschauer Paktes;grün: weitere zeitweise sozialistische Staaten unter sowjetischem Einfluss;hellblau: sozialistische Staaten, die nicht unter dem Einfluss der Sowjetunion standen Der Begriff Ostblock ist ein politisches Schlagwort aus der Zeit des Ost-West-Konflikts für die Sowjetunion (UdSSR) und ihre Satellitenstaaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg in den sowjetischen Macht- und Einflussbereich geraten waren.
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Prag
Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.
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Prager Frühling
sowjetischen Panzer Der Prager Frühling ist die Bezeichnung für das Streben der tschechoslowakischen Kommunistischen Partei (KSČ) unter Alexander Dubček im Frühjahr 1968, ein Liberalisierungs- und Demokratisierungsprogramm durchzusetzen, sowie vor allem die Beeinflussung und Verstärkung dieser Reformbemühungen durch eine sich rasch entwickelnde kritische Öffentlichkeit.
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Rote Armee
Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee (/Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja armija (RKKA), kurz Rote Armee (RA)) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftstreitkräfte Sowjetrusslands bzw.
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Samtene Revolution
''Wenzelsplatz'' in Prag, November 1989 Samtene Revolution ((wörtlich Zarte Revolution)) bezeichnet den politischen Systemwechsel der Tschechoslowakei vom Realsozialismus zur Demokratie im November und Dezember 1989.
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Sudetenland
William R. Shepherd, 1911) – ergänzt um Grenzen von 1918 und 1919 Ausschnitt aus der „Völkerkarte von Oesterreich-Ungarn“, Andrées Weltatlas von 1880, ›Germanen‹ rot, ›Slaven‹ grün Sudetenland oder Sudetengebiet (in Tschechien heute meist als Pohraničí – „Grenzgebiet“ – oder einfach nur als Sudety – „Sudeten“ – bezeichnet) ist eine vorwiegend nach 1918 gebrauchte Hilfsbezeichnung für ein heterogenes, nicht zusammenhängendes Gebiet entlang der Grenzen der damaligen Tschechoslowakei zu Deutschland sowie Österreich, in dem überwiegend Deutsche nach Sprache, Kultur und Eigenidentifikation lebten (siehe Deutschböhmen und Deutschmährer).
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Tschechien
Tschechische administrative Gliederung und Landschaften Tschechien (amtliche Vollform Tschechische Republik, tschechisch Česká republika) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 10,5 Millionen Einwohnern.
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Tschechische und Slowakische Föderative Republik
Die Tschechische und Slowakische Föderative Republik (tschechisch Česká a Slovenská Federativní Republika, slowakisch Česká a Slovenská Federatívna Republika, Kurzform ČSFR) war ein föderativer Staat, der durch die Samtene Revolution entstand.
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Tschechoslowakische Armee
Die Tschechoslowakische Armee (tschechisch Československá armáda) war das Militär der Tschechoslowakischen Republik.
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Tschechoslowakische Eishockeynationalmannschaft
Die tschechoslowakische Eishockeynationalmannschaft war eine der besten Mannschaften der Welt, während die Sowjetunion die internationale Eishockeyszene dominierte.
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Uherské Hradiště
Uherské Hradiště (deutsch Ungarisch Hradisch) ist eine Stadt im Okres Uherské Hradiště im Zlínský kraj in Tschechien.
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Václav Havel
Unterschrift von Václav Havel Václav Havel (* 5. Oktober 1936 in Prag; † 18. Dezember 2011 in Vlčice-Hrádeček, Okres Trutnov, Královéhradecký kraj) war ein tschechischer Dramatiker, Essayist, Menschenrechtler und Politiker, der während der Herrschaft der kommunistischen Partei einer der führenden Regimekritiker der Tschechoslowakei war und zu den Initiatoren der Charta 77 gehörte.
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Věra Čáslavská
Věra Čáslavská (* 3. Mai 1942 in Prag; † 30. August 2016 ebenda) war eine tschechoslowakische Kunstturnerin.
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Warschauer Pakt
Der Warschauer Pakt – eine im Westen gebräuchliche Bezeichnung, im offiziellen Sprachgebrauch der Teilnehmerstaaten Warschauer Vertrag bzw.
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Wehrmacht
Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.
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Zerschlagung der Tschechoslowakei
15. März 1939: Panzer der Wehrmacht fahren in Prag auf dem Wenzelsplatz ein. Die Zerschlagung der Tschechoslowakei war ein Prozess, mit dem das nationalsozialistische Deutschland die Tschechoslowakei seit 1938 destabilisierte und bewirkte, dass sie verkleinert, geteilt und schließlich dem deutschen Machtbereich einverleibt wurde.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Emil Zátopek und Tschechoslowakei
- Was es gemein hat Emil Zátopek und Tschechoslowakei
- Ähnlichkeiten zwischen Emil Zátopek und Tschechoslowakei
Vergleich zwischen Emil Zátopek und Tschechoslowakei
Emil Zátopek verfügt über 226 Beziehungen, während Tschechoslowakei hat 274. Als sie gemeinsam 29 haben, ist der Jaccard Index 5.80% = 29 / (226 + 274).
Referenzen
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