118 Beziehungen: Alkalimetalle, Alkohole, Ammoniak, Anode, Antiteilchen, Atom, Atomhülle, Atomkern, Atomorbital, Äquivalenz von Masse und Energie, Bernstein, Beschleunigung, Betastrahlung, Boson, Bremsstrahlung, British Association for the Advancement of Science, Chemie, Compton-Effekt, Computermonitor, Coulomb, Dirac-Gleichung, Edison-Richardson-Effekt, Effektive Masse, Elektrische Ladung, Elektrische Leitfähigkeit, Elektrische Spannung, Elektrisches Dipolmoment, Elektrisches Dipolmoment des Neutrons, Elektrisches Feld, Elektrizität, Elektrolyse, Elektromagnetische Wechselwirkung, Elektromagnetische Welle, Elektron (Begriffsklärung), Elektronenmikroskop, Elektronenspin, Elektronenstrahl, Elektronenstrahltechnik, Elektronenvolt, Elektronik, Elektrostatik, Elektrotechnik, Elementarladung, Elementarteilchen, Emil Wiechert, Erhaltungssatz, Et al., Fadenstrahlrohr, Feldemission, Fermion, ..., Fernsehgerät, Festkörper, Freie-Elektronen-Laser, George Johnstone Stoney, Glühkathode, Gravitation, Gyromagnetisches Verhältnis, Halbleiter, Halbleiterelektronik, Harald Fritzsch, Heisenbergsche Unschärferelation, Hermann von Helmholtz, Hertzscher Dipol, Impuls, Internationales Büro für Maß und Gewicht, Internationales Phonetisches Alphabet, Joseph John Thomson, Kathodenstrahlröhre, Kavli Institute for Theoretical Physics, Kinetische Energie, Klassischer Elektronenradius, Kristallstruktur, Landé-Faktor, Lösungsmittel, Leiter (Physik), Lepton, Lichtgeschwindigkeit, Lorentzkraft, Magnetisches Dipolmoment, Magnetismus, Masse (Physik), Materiewelle, Metalle, Millikan-Versuch, Oszilloskop, Pauli-Prinzip, Polarität (Chemie), Positron, Quantenelektrodynamik, Quantenobjekt, Radioaktivität, Röntgenröhre, Röntgenstrahlung, Relativitätstheorie, Richard Laming, Robert Andrews Millikan, Schwache Wechselwirkung, Solvatisiertes Elektron, Spezifische Ladung, Spin, Standardmodell der Teilchenphysik, Supersymmetrie, Synchrotronstrahlung, Teilchen, Teilchenbeschleuniger, Term, Thomson-Streuung, Vakuum, Vakuumpolarisation, Walter Kaufmann (Physiker), Wasser, Welle, Welle-Teilchen-Dualismus, Wellenfunktion, Wilhelm Eduard Weber, Wirkungsquerschnitt, Zeeman-Effekt, Zeitumkehr (Physik). Erweitern Sie Index (68 mehr) »
Alkalimetalle
Als Alkalimetalle werden die chemischen Elemente Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium und Francium aus der 1.
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Alkohole
Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.
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Ammoniak
Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.
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Anode
Eine Anode (von griechisch ἄνοδος ánodos „Aufstieg“, wörtlich „Weg nach oben“) ist eine Elektrode, die beispielsweise aus einem Vakuum freie Elektronen aufnimmt oder aus einem Elektrolyten unter Elektronenaufnahme Anionen entlädt oder Kationen erzeugt, also Oxidationsreaktionen stattfinden lässt.
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Antiteilchen
Jede Art von Elementarteilchen existiert, soweit bekannt, in zwei Formen, als ‚normales‘ und als Antiteilchen, die allerdings identisch sein können.
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Atom
kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.
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Atomhülle
kugelförmig. Die Atomhülle oder Elektronenhülle besteht aus den Elektronen, die von einem Atomkern gebunden sind und ihn gewöhnlich bis zu einem Abstand von der Größenordnung 10−10 m umgeben (Atomradius).
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Atomkern
Schematische Darstellung des Atoms (nicht maßstäblich, sonst wäre der untere Pfeil ca. 100 m lang). Der Atomkern ist der innerste, positiv geladene Teil eines Atoms.
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Atomorbital
^2. Die Isofläche ist jeweils so gewählt, dass sich das Elektron innerhalb des von der Isofläche umschlossenen Volumens mit 90 % Wahrscheinlichkeit aufhält. Ein Atomorbital ist in den quantenmechanischen Modellen der Atome die räumliche Wellenfunktion eines einzelnen Elektrons in einem quantenmechanischen Zustand, meist in einem stationären Zustand.
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Äquivalenz von Masse und Energie
Die Skulptur ''Relativitätstheorie'' im Berliner Walk of Ideas zur FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland 2006 Die Äquivalenz von Masse und Energie ist ein 1905 von Albert Einstein im Rahmen der speziellen Relativitätstheorie entdecktes Naturgesetz.
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Bernstein
Bernstein bezeichnet einen seit Jahrtausenden bekannten und insbesondere im Ostseeraum weit verbreiteten klaren bis undurchsichtigen gelben Schmuckstein aus fossilem Harz.
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Beschleunigung
Beschleunigung ist in der Physik die Änderung des Bewegungszustands eines Körpers.
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Betastrahlung
β−-Strahlung (Protonen rot, Neutronen blau)β+-Strahlung Betastrahlung oder β-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die bei einem radioaktiven Zerfall, dem Betazerfall oder Betaübergang, auftritt.
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Boson
Skalarbosonen (gelb) Bosonen (nach dem indischen Physiker Satyendranath Bose) sind alle Teilchen, die sich gemäß der Bose-Einstein-Statistik verhalten, in der u. a.
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Bremsstrahlung
Erzeugung von Röntgenbremsstrahlung durch Abbremsung eines schnellen Elektrons im Coulombfeld eines Atomkerns (schematische Darstellung) Bremsstrahlung ist die elektromagnetische Strahlung, die durch die Beschleunigung eines elektrisch geladenen Teilchens, z. B.
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British Association for the Advancement of Science
Die British Association oder – in der Langform – die British Association for the Advancement of Science ist eine Vereinigung mit dem Ziel, Wissenschaft populär zu machen und den Austausch zwischen Wissenschaftlern zu fördern.
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Chemie
Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.
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Compton-Effekt
Compton-Streuung Als Compton-Effekt bezeichnet man die Vergrößerung der Wellenlänge eines Photons bei der Streuung an einem Teilchen.
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Computermonitor
Ein Computermonitor ist ein Bildschirm, der primär zum Anschluss an einen Computer gedacht ist.
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Coulomb
Das Coulomb (Einheitenzeichen: C, früher Cb) ist die SI-Einheit der elektrischen Ladung (Formelzeichen Q oder q).
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Dirac-Gleichung
Die Dirac-Gleichung ist eine grundlegende Gleichung der relativistischen Quantenmechanik.
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Edison-Richardson-Effekt
Der Edison-Richardson-Effekt (auch glühelektrischer Effekt, Glühemission, thermionische Emission, Edison-Effekt oder Richardson-Effekt) beschreibt die Aussendung von Elektronen aus einer geheizten Glühkathode (meist im Vakuum).
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Effektive Masse
Die effektive Masse ist in der Festkörperphysik die scheinbare Masse eines Teilchens in einem Kristall im Rahmen einer semiklassischen Beschreibung.
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Elektrische Ladung
Die elektrische Ladung oder Elektrizitätsmenge ist eine physikalische Größe, die mit der Materie verbunden ist, wie beispielsweise auch die Masse.
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Elektrische Leitfähigkeit
Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität oder EC-Wert (vom englischen electrical conductivity) bezeichnet, ist eine Stoffeigenschaft und physikalische Größe, die angibt wie gut elektrischer Strom geleitet wird.
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Elektrische Spannung
Die elektrische Spannung (oft auch vereinfacht nur als Spannung bezeichnet) ist eine grundlegende physikalische Größe der Elektrotechnik und Elektrodynamik.
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Elektrisches Dipolmoment
Dipolmoment eines H2O-Moleküls.rot: negative Teilladungblau: positive Teilladunggrün: gerichteter Dipol Das elektrische Dipolmoment \vec p ist eine Eigenschaft der Verteilung elektrischer Ladungen.
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Elektrisches Dipolmoment des Neutrons
Das elektrische Dipolmoment des Neutrons (englisch Neutron electric dipole moment nEDM) ist ein Maß für die Verteilung positiver und negativer Ladungen innerhalb des Neutrons.
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Elektrisches Feld
Eine nirgends angeschlossene Leuchtstofflampe in der Nähe einer Hochspannungsleitung leuchtet aufgrund des sich ständig ändernden elektrischen Feldes Das elektrische Feld ist ein physikalisches Feld, das durch die Coulombkraft auf elektrische Ladungen wirkt.
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Elektrizität
Blitze als eine Auswirkung von Elektrizität Zusammenhang wichtiger elektrischer Größen Elektrizität (von) ist der physikalische Oberbegriff für alle Phänomene, die ihre Ursache in ruhender oder bewegter elektrischer Ladung haben.
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Elektrolyse
Elektrolyse nennt man einen chemischen Prozess, bei dem elektrischer Strom eine Redoxreaktion erzwingt.
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Elektromagnetische Wechselwirkung
Die elektromagnetische Wechselwirkung ist eine der vier Grundkräfte der Physik.
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Elektromagnetische Welle
Eine elektromagnetische Welle, auch elektromagnetische Strahlung, ist eine Welle aus gekoppelten elektrischen und magnetischen Feldern.
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Elektron (Begriffsklärung)
Elektron (élektron ‚Bernstein‘) steht für.
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Elektronenmikroskop
Transmissions-elektronenmikroskop (TEM) (2005) Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann.
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Elektronenspin
Elektronenspin ist die quantenmechanische Eigenschaft Spin von Elektronen.
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Elektronenstrahl
Ein Elektronenstrahl, durch Stöße mit verdünntem Gas als farbige Spur sichtbar gemacht. Ein Magnetfeld biegt den Strahl zu einem Kreis. Ein Elektronenstrahl, früher auch Kathodenstrahl, ist ein technisch erzeugtes Strahlenbündel aus Elektronen.
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Elektronenstrahltechnik
Die Elektronenstrahltechnik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik.
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Elektronenvolt
Das Elektronenvolt, amtlich Elektronvolt, ist eine Einheit der Energie, die in der Atom-, Kern- und Teilchenphysik häufig benutzt wird.
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Elektronik
Elektronikbaugruppe eines Frequenzumrichters integrierten Schaltkreis (oben), Widerständen (rechts unten), zwei Leuchtdioden (Mitte links) und einem Kondensator (hellbrauner Quader Mitte rechts) Die Elektronik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik.
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Elektrostatik
Styropor-Polstermaterial wird vom Fell einer Katze elektrostatisch angezogen Blitze als Folge von elektrostatischer Aufladung Die Elektrostatik ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit ruhenden elektrischen Ladungen, Ladungsverteilungen und den elektrischen Feldern geladener Körper befasst.
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Elektrotechnik
Elektrotechnik ist eine Ingenieurwissenschaft, die sich mit der Forschung und der Entwicklung sowie der Produktion, dem Zusammenbau und der Instandhaltung von Elektrogeräten und elektrischen Anlagen befasst, die zumindest anteilig auf elektrischer Energie beruhen.
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Elementarladung
Die Elementarladung (Symbol: e) ist die kleinste frei existierende elektrische Ladungsmenge.
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Elementarteilchen
Elementarteilchen sind unteilbare subatomare Teilchen und die kleinsten bekannten Bausteine der Materie.
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Emil Wiechert
Emil Wiechert Emil Wiechert (* 26. Dezember 1861 in Tilsit, Ostpreußen; † 19. März 1928 in Göttingen; auch: Johann Emil Wiechert) war ein deutscher Physiker und Seismologe.
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Erhaltungssatz
Als Erhaltungssatz bezeichnet man in der Physik die Formulierung der beobachteten Tatsache, dass sich der Wert einer Größe, Erhaltungsgröße genannt, in bestimmten physikalischen Prozessen nicht ändert.
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Et al.
Et al., selten ausgeschrieben et alii (Maskulinum), et aliae (Femininum) oder et alia (Neutrum), ist Lateinisch und bedeutet „und andere“.
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Fadenstrahlrohr
Versuchsskizze Fadenstrahlrohr Helmholtzspulenpaar Ein Fadenstrahlrohr ist ein physikalischer Versuchsaufbau, bei dem sich beschleunigte Elektronen in einer Kugel aufgrund der Lorentzkraft, die ins Kugelinnere gerichtet ist, auf einer Kreisbahn bewegen.
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Feldemission
Bei der Feldemission werden durch ein ausreichend starkes elektrisches Feld (mehr als 109 V/m) Elektronen mit einer sehr geringen Energiebreite aus einer (negativ geladenen) Kathode gelöst.
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Fermion
Standardmodell: Fermionen in lila und grün Fermionen (benannt nach Enrico Fermi) sind im physikalischen Sinne alle Teilchen, die der Fermi-Dirac-Statistik genügen.
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Fernsehgerät
Ein Fernsehgerät oder Fernsehapparat, in den 1930er Jahren auch Ferntonkino, ist ein Gerät zum Empfang und zur Wiedergabe von analogen und digitalen Fernsehsignalen.
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Festkörper
Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.
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Freie-Elektronen-Laser
Funktionsprinzip des Freie-Elektronen-Lasers. Der Elektronenstrahl wird in einem Teilchenbeschleuniger erzeugt und durchläuft den planaren Undulator auf einer periodischen Bahn (rot). Durch die transversale Bewegung wird der Röntgenstrahl (orange) erzeugt. Ein Freie-Elektronen-Laser (engl.: free-electron laser, kurz FEL) ist eine Strahlungsquelle, die Synchrotronstrahlung mit sehr hoher Brillanz erzeugt.
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George Johnstone Stoney
George Johnstone Stoney George Johnstone Stoney (* 15. Februar 1826 in Oakley Park, County Offaly, Irland; † 5. Juli 1911 in London) war ein irischer Physiker.
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Glühkathode
Eine Glühkathode ist eine beheizte Kathode (negativ geladene Elektrode) in Elektronenröhren und teilweise auch in Gasentladungsröhren.
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Gravitation
Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen Fallgesetz, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.
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Gyromagnetisches Verhältnis
Das gyromagnetische Verhältnis (auch: magnetogyrisches Verhältnis) \gamma bezeichnet den Proportionalitätsfaktor zwischen dem Drehimpuls (oder Spin) \vec X eines Teilchens und dem dazugehörigen magnetischen Moment \vec \mu _X Daher folgt: \gamma _X.
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Halbleiter
Halbleiter sind Festkörper, deren elektrische Leitfähigkeit zwischen der von elektrischen Leitern (>104 S/cm) und der von Nichtleitern (−8 S/cm) liegt.
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Halbleiterelektronik
Die Halbleiterelektronik ist der Teil der Elektronik, der sich allgemein mit Entwicklung, Herstellung und Anwendung von elektronischen Bauelementen auf Basis von Halbleitern beschäftigt.
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Harald Fritzsch
Harald Fritzsch, 2011 Harald Fritzsch (* 10. Februar 1943 in Zwickau; † 16. August 2022 in München) war ein deutscher theoretischer Physiker, der vor allem wichtige Beiträge zur Theorie der Quarks, zur Entwicklung der Quantenchromodynamik und zur großen Vereinheitlichung des Standardmodells der Elementarteilchen leistete.
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Heisenbergsche Unschärferelation
Werner Heisenberg und die Gleichung der Unschärferelation auf einer deutschen Briefmarke Kanonische Vertauschungsrelation für Positions- und Impulsvariablen eines Teilchens, 1927. Heisenbergsche Unschärferelation. pq - qp.
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Hermann von Helmholtz
rahmenlos Hermann Ludwig Ferdinand Helmholtz, ab 1883 von Helmholtz, (* 31. August 1821 in Potsdam; † 8. September 1894 in Charlottenburg bei Berlin) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Physiker.
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Hertzscher Dipol
Briefmarke von 1983) war nahezu ein Elementardipol, siehe auch Hertzscher Oszillator Der Hertz’sche Dipol (nach Heinrich Hertz), auch Elementardipol genannt, ist die Idealisierung einer Antenne zur Aussendung elektromagnetischer Strahlung (auch Dipolstrahlung oder Dipolwelle) und dient der Berechnung der Abstrahlung realer Antennen sowie als Bezugsantenne, um die Richtwirkung einer Antenne als Gewinn zahlenmäßig zu erfassen.
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Impuls
Der Impuls ist eine grundlegende physikalische Größe, die den mechanischen Bewegungszustand eines physikalischen Objekts charakterisiert.
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Internationales Büro für Maß und Gewicht
Gebäude des BIPM in Saint-Cloud, Frankreich Historisches Siegel des BIPM Internationales Büro für Maß und Gewicht (IBMG) ist der deutsche Name des Bureau International des Poids et Mesures (BIPM).
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Internationales Phonetisches Alphabet
IPA-Tabelle 2020 (deutsch) Das Internationale Phonetische Alphabet (kurz IPA) ist ein phonetisches Alphabet und somit eine Sammlung von Zeichen, mit deren Hilfe die Laute aller menschlichen Sprachen nahezu genau beschrieben und notiert werden können.
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Joseph John Thomson
Sir Joseph John Thomson Profilansicht Sir Joseph John Thomson OM (häufig auch J. J. Thomson; * 18. Dezember 1856 in Cheetham Hill bei Manchester; † 30. August 1940 in Cambridge) war ein britischer Physiker und Nobelpreisträger für Physik.
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Kathodenstrahlröhre
Die Kathodenstrahlröhre (englisch cathode ray tube, abgekürzt CRT, auch Braunsche Röhre) ist eine Elektronenröhre, die einen gebündelten Elektronenstrahl erzeugt.
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Kavli Institute for Theoretical Physics
Das KITP bei Nacht Das Kavli Institute for Theoretical Physics (KITP) ist ein Institut der University of California, Santa Barbara (UCSB).
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Kinetische Energie
Die kinetische Energie (von) oder auch Bewegungsenergie oder selten Geschwindigkeitsenergie ist die Energie, die ein Objekt aufgrund seiner Bewegung enthält.
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Klassischer Elektronenradius
Der klassische Elektronenradius ist eine physikalische Konstante der Dimension „Länge“.
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Kristallstruktur
Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.
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Landé-Faktor
Darstellung des anomalen magnetischen Moments des Myons Der Landé-Faktor g (nach Alfred Landé) (auch gyromagnetischer Faktor, kurz: g-Faktor) ist für ein Atom, einen Atomkern oder ein Elementarteilchen der Quotient aus der Größe des gemessenen magnetischen Moments und der Größe des magnetischen Moments, das bei dem vorliegenden Drehimpuls nach der klassischen Physik theoretisch zu erwarten wäre.
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Lösungsmittel
Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.
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Leiter (Physik)
Ein Leiter, auch Konduktor, ist in der Physik ein Stoff, der verschiedene Arten von Energie oder Teilchen zwischen unterschiedlichen Orten transportieren kann.
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Lepton
Die Elementarteilchen im Standardmodell: violett: Quarks; grün: Leptonen; rot: Austauschteilchen; gelb: Higgs-Boson Leptonen sind eine Klasse von Elementarteilchen, die zusammen mit den Quarks und den Eichbosonen die fundamentalen Bausteine der Materie bilden.
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Lichtgeschwindigkeit
Die Lichtgeschwindigkeit c (c nach lat. celeritas: Schnelligkeit) ist eine fundamentale Naturkonstante.
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Lorentzkraft
Das Fadenstrahlrohr demonstriert die Wirkung der Lorentzkraft auf bewegte Ladungen (Elektronen). Der Leiterschaukelversuch zeigt die Lorentzkraft auf einen stromdurchflossenen Leiter. Die Lorentzkraft ist die Kraft, die eine Ladung in einem magnetischen oder elektrischen Feld erfährt.
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Magnetisches Dipolmoment
Das magnetische Dipolmoment (oder magnetische Moment) \vec ist in der Physik ein Vektor, dessen Maß die Stärke eines magnetischen Dipols und dessen Richtung die Orientierung des Dipols angibt.
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Magnetismus
Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.
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Masse (Physik)
Die Masse, veraltet auch Ruhemasse, ist eine Eigenschaft der Materie.
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Materiewelle
Interferenz. Der Begriff Materiewelle beschreibt das zum Teil wellenartige Verhalten der einzelnen Teilchen, die die Materie bilden.
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Metalle
Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.
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Millikan-Versuch
Typischer Versuchsaufbau, wie er heute von Schülern und Studenten verwendet wird Beim Millikan-Versuch handelt es sich um ein Experiment, mit dem es den amerikanischen Physikern Robert Andrews Millikan und Harvey Fletcher 1910 gelang, die Größe der Elementarladung e deutlich genauer zu bestimmen, als es bis dahin möglich gewesen war.
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Oszilloskop
Kompaktes digitales Oszilloskop von 1997 mit Flüssigkristallanzeige Röhrenanzeige Ein Oszillogramm eines Sinus-Signals auf einem analogen Oszilloskop. Aus der Signalkurve können mittels der Gitter­einteilung und den oben eingeblen­deten Einstel­lungen des Geräts die Periodendauer und der Spitze-Tal-Wert des Signals ermittelt werden. Moderne digitale Geräte berechnen die Signal­parameter automatisch. Ein Oszilloskop (lat. oscillare „schaukeln“, altgr. σκοπεῖν skopein „betrachten“) ist ein elektronisches Messgerät, das in seiner bevorzugten Anwendung für eine oder mehrere elektrische Spannungen deren zeitlichen Verlauf auf einem Bildschirm sichtbar macht.
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Pauli-Prinzip
Das Pauli-Prinzip (auch Pauli-Verbot oder Paulisches Ausschließungsprinzip) ist ein physikalisches Gesetz, das sich in der Quantenphysik auswirkt.
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Polarität (Chemie)
Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.
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Positron
Das Positron (Kofferwort aus positive Ladung und Elektron), Formelzeichen \mathrm^+\!\,, ist ein Elementarteilchen aus der Gruppe der Leptonen.
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Quantenelektrodynamik
Darstellung der grundlegenden Vorgänge im Feynman-Diagramm Die Quantenelektrodynamik (QED) ist eine Quantenfeldtheorie.
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Quantenobjekt
Quantenobjekt (oder Mikroobjekt) ist ein Begriff, der in der Quantentheorie verwendet wird, um die durch Observable beschriebenen experimentellen Ergebnisse auf ein Objekt im Sinne der klassischen Physik (wie „Teilchen“ und „Welle“) beziehen zu können.
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Radioaktivität
DIN EN ISO 7010 W003: ''Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen'' (auch auf abschirmenden Behältern) Radioaktivität (von französisch radioactivité; zu „strahlen“ und activus „tätig“, „wirksam“; zusammengesetzt also „Strahlungstätigkeit“) ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan ionisierende Strahlung auszusenden.
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Röntgenröhre
Eine Röntgenröhre ist eine spezielle Elektronenröhre zur Erzeugung von Röntgenstrahlen.
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Röntgenstrahlung
Röntgenstrahlung oder Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen mit Quantenenergien oberhalb etwa 100 eV, entsprechend Wellenlängen unter etwa 10 nm.
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Relativitätstheorie
schwarzen Löcher Die Relativitätstheorie befasst sich mit der Struktur von Raum und Zeit sowie mit dem Wesen der Gravitation.
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Richard Laming
Richard Laming (* um 1798; † 3. Mai 1879 in Arundel (West Sussex)) war ein englischer Arzt, Naturforscher, Erfinder, Chemiker und Industrieller.
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Robert Andrews Millikan
klasse.
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Schwache Wechselwirkung
Der Betazerfall eines Atomkerns erfolgt durch schwache Wechselwirkung. Dabei wandelt sich ein Neutron in ein Proton, ein Elektron und ein Elektron-Antineutrino um. Die schwache Wechselwirkung (auch schwache Kernkraft oder Quantenflavordynamik genannt) ist eine der vier Grundkräfte der Physik.
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Solvatisiertes Elektron
Natrium in flüssigem Ammoniak Als solvatisiertes Elektron e^_\text wird ein Elektron bezeichnet, das sich in einem Lösungsmittel in Lösung befindet, insbesondere also nicht an ein Atom oder Molekül gebunden ist.
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Spezifische Ladung
Die spezifische Ladung ist in der Physik eine Größe eines Teilchens.
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Spin
Spin (von ‚Drehung‘, ‚Drall‘) ist in der Teilchenphysik der Eigendrehimpuls von Teilchen.
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Standardmodell der Teilchenphysik
Das Standardmodell der Elementarteilchenphysik (SM) fasst die wesentlichen Erkenntnisse der Teilchenphysik nach heutigem Stand zusammen.
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Supersymmetrie
Die Supersymmetrie (SUSY) ist eine hypothetische Symmetrie der Teilchenphysik, die Bosonen (Teilchen mit ganzzahligem Spin) und Fermionen (Teilchen mit halbzahligem Spin) ineinander umwandelt.
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Synchrotronstrahlung
Als Synchrotronstrahlung bezeichnet man die elektromagnetische Strahlung, die tangential zur Bewegungsrichtung geladener Teilchen abgestrahlt wird, wenn diese aus einer geraden Bahn abgelenkt werden.
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Teilchen
In der Physik bezeichnet man als Teilchen einen Körper, der klein gegenüber dem Maßstab des betrachteten Systems ist.
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Teilchenbeschleuniger
Ein Teilchenbeschleuniger ist ein Gerät oder eine Anlage, in der elektrisch geladene Teilchen (z. B. Elementarteilchen, Atomkerne, ionisierte Atome oder Moleküle) durch elektrische Felder auf große Geschwindigkeiten beschleunigt werden.
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Term
In der Mathematik ist ein Term eine sinnvolle Kombination aus Zahlen, Variablen, Symbolen für mathematische Verknüpfungen und Klammern.
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Thomson-Streuung
Thomson-Streuung (nach Joseph John Thomson) bezeichnet die elastische Streuung von elektromagnetischen Wellen an geladenen Teilchen, die frei oder im Vergleich zur Energie der Welle schwach gebunden sind (im Allgemeinen quasifreie Elektronen).
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Vakuum
Otto von Guericke demonstrierte 1657 die Wirkung von Vakuum mit seinen Magdeburger Halbkugeln Der äußere Luftdruck presst die Magdeburger Halbkugeln zusammen a) Halbkugeln mit Luft gefüllt b) luftleere Halbkugeln 1. Griff 2. luftdichte Abdichtung 3. Magdeburger Halbkugel 4. Luftdruck 5. (weitgehend) Vakuum Glasglocke mit Kolben-Vakuumpumpe für Schulversuche Vakuum ist in der technischen Praxis ein Raum mit weitgehender Abwesenheit von Materie.
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Vakuumpolarisation
Die Vakuumpolarisation ist eine quantenelektrodynamische Erscheinung, die eng mit dem verwandt ist, was in Quantenfeldtheorien allgemein als Vakuumfluktuation bezeichnet wird.
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Walter Kaufmann (Physiker)
Walter Kaufmann Walter Kaufmann (* 5. Juni 1871 in Elberfeld (heute Stadtteil von Wuppertal); † 1. Januar 1947 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Physiker.
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Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
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Welle
Eine Welle ist eine sich räumlich ausbreitende periodische (Schwingung) oder einmalige (Störung) Veränderung des Gleichgewichtszustands eines Systems bezüglich mindestens einer orts- und zeitabhängigen physikalischen Größe.
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Welle-Teilchen-Dualismus
Der Welle-Teilchen-Dualismus ist eine Erkenntnis der Quantenphysik, wonach den Objekten der Quantenphysik gleichermaßen die Eigenschaften von klassischen Wellen wie die von klassischen Teilchen zugeschrieben werden müssen.
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Wellenfunktion
Die Wellenfunktion, meist als mathematische Funktion von Ort und Zeit \psi(\vec r,t) geschrieben, gibt in der Wellenmechanik den quantenmechanischen Zustand eines Systems aus Teilchen, oft auch nur eines Elementarteilchens, an.
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Wilhelm Eduard Weber
zentriert Das Geburtshaus in Wittenberg 2007 Wilhelm Eduard Weber (* 24. Oktober 1804 in Wittenberg; † 23. Juni 1891 in Göttingen) war ein deutscher Physiker.
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Wirkungsquerschnitt
Der Wirkungsquerschnitt \sigma (Sigma) ist in der Molekül-, Atom-, Kern- und Teilchenphysik ein Maß für die Wahrscheinlichkeit einer Wechselwirkung zwischen einer einfallenden Wellenstrahlung oder einem einfallenden Teilchen („Projektil“) und einem anderen Teilchen (Streukörper oder ''Target'').
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Zeeman-Effekt
Aufspaltungen der Natrium-D-Linien unter Einfluss eines Magnetfeldes Der Zeeman-Effekt ist in der Atomphysik die Aufspaltung von Spektrallinien durch ein Magnetfeld.
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Zeitumkehr (Physik)
Zeitumkehr ist die Betrachtung physikalischer Vorgänge unter der Annahme, die Zeit laufe in umgekehrter Richtung.
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Leitet hier um:
E-, Elektronen-Masse, Elektronenmasse, Elektronenradius, Hüllenelektron, Negatron.