Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Ekklesiologie und Orthodoxe Kirchen

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Ekklesiologie und Orthodoxe Kirchen

Ekklesiologie vs. Orthodoxe Kirchen

Die Ekklesiologie ist im Christentum die theologische Reflexion über die Ekklesia („die Zusammengerufene “), nach neutestamentlichem Sprachgebrauch die Gemeinschaft derer, die von Jesus Christus durch das Evangelium aus der Welt herausgerufen wurden, sich um ihn im Gottesdienst (leiturgía) versammeln und von ihm zum Glaubenszeugnis (martyría) und Dienst der Liebe (diakonía „Dienst“, von diákonos „Diener“) gesandt werden. Orthodoxe Kirchen (von und de, hier „der richtige Lobpreis oder die rechte Lehre Gottes“; Singular „Orthodoxe Kirche“ auf,,,, und) oder byzantinisch-orthodoxe Kirchen sind die vorreformatorischen Kirchen des byzantinischen Ritus.

Ähnlichkeiten zwischen Ekklesiologie und Orthodoxe Kirchen

Ekklesiologie und Orthodoxe Kirchen haben 34 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Anglikanische Gemeinschaft, Apostolisches Glaubensbekenntnis, Augustinus von Hippo, Autokephalie (Kirche), Ökumenischer Rat der Kirchen, Befreiungstheologie, Bischof, Christologie, Diözese, Erstes Vatikanisches Konzil, Eucharistie, Gott, Israeliten, Jesus Christus, Johannes Paul II., Katholizität, Kirche (Organisation), Koine, Konfession, Konzil, Liturgie, Nicäno-Konstantinopolitanum, Papst, Papstprimat, Patriarchat (Kirche), Paul VI., Päpstliche Unfehlbarkeit, Pfingstbewegung, Primus inter pares, Sakrament, ..., Septuaginta, Taufe, Unbefleckte Empfängnis, Zweites Vatikanisches Konzil. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Anglikanische Gemeinschaft

Die Anglikanische Gemeinschaft (auch Anglikanische Kommunion,; von ‚englisch‘), umgangssprachlich auch die anglikanische Kirche, ist eine weltweite christliche Kirchengemeinschaft, die in ihrer Tradition evangelische und katholische Glaubenselemente vereinigt, wobei die katholische Tradition in der Liturgie und im Sakramentsverständnis (insbesondere dem Amtsverständnis) vorherrscht, die evangelische in der Theologie und der Kirchenverfassung.

Anglikanische Gemeinschaft und Ekklesiologie · Anglikanische Gemeinschaft und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Apostolisches Glaubensbekenntnis

Das apostolische Glaubensbekenntnis, auch Apostolikum genannt, ist eine Form der christlichen Glaubensbekenntnisse, eine fortgebildete Variante des altrömischen Glaubensbekenntnisses.

Apostolisches Glaubensbekenntnis und Ekklesiologie · Apostolisches Glaubensbekenntnis und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

Augustinus von Hippo und Ekklesiologie · Augustinus von Hippo und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Autokephalie (Kirche)

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Mit dem Begriff Autokephalie (autokephal „eigenständig“; aus ‚selbst‘ und kephalē ‚Haupt‘) wird in den orthodoxen und altorientalischen Kirchen die kirchenrechtliche Unabhängigkeit von Nationalkirchen bezeichnet.

Autokephalie (Kirche) und Ekklesiologie · Autokephalie (Kirche) und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Ökumenischer Rat der Kirchen

Der Ökumenische Rat der Kirchen (kurz ÖRK; auch Weltkirchenrat;, kurz WCC) mit Sitz in Genf wurde am 23.

Ökumenischer Rat der Kirchen und Ekklesiologie · Ökumenischer Rat der Kirchen und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Befreiungstheologie

Gustavo Gutiérrez, lateinamerikanischer Vertreter und Namensgeber der Befreiungstheologie, 2007 Die Befreiungstheologie oder Theologie der Befreiung ist eine in Lateinamerika entstandene Richtung der christlichen Theologie.

Befreiungstheologie und Ekklesiologie · Befreiungstheologie und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

Bischof und Ekklesiologie · Bischof und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Christologie

Als Christologie (Lehre von Christus, von und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘) wird in der christlichen Theologie die Lehre über die Person und Bedeutung von Jesus von Nazaret bezeichnet.

Christologie und Ekklesiologie · Christologie und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

Diözese und Ekklesiologie · Diözese und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Erstes Vatikanisches Konzil

Das Erste Vatikanische Konzil (Vaticanum I) Das Erste Vatikanische Konzil (kurz auch I. Vatikanum bzw. I. Vaticanum oder Vatikanum I bzw. Vaticanum I; lateinisch Concilium Oecumenicum Vaticanum I), das von der römisch-katholischen Kirche als das 20.

Ekklesiologie und Erstes Vatikanisches Konzil · Erstes Vatikanisches Konzil und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

Ekklesiologie und Eucharistie · Eucharistie und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

Ekklesiologie und Gott · Gott und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Israeliten

Die Israeliten sind – nach der Bibel – alle Angehörigen der Zwölf Stämme Israels und ihre Nachkommen: die Juden und die Samaritaner.

Ekklesiologie und Israeliten · Israeliten und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

Ekklesiologie und Jesus Christus · Jesus Christus und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Johannes Paul II.

Papst Johannes Paul II. (1991) Unterschrift Johannes Pauls II. Vatikanische-Lira-Münze Münze der Vatikanstadt Gottesmutter. Johannes Paul II. (bürgerlich IPA; * 18. Mai 1920 in Wadowice; † 2. April 2005 in der Vatikanstadt) war ein polnischer Geistlicher.

Ekklesiologie und Johannes Paul II. · Johannes Paul II. und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Katholizität

Katholizität (von ‚das Ganze betreffend‘, ‚allgemein‘) steht in der christlichen Ekklesiologie für die Einhaltung der katholischen Lehre in der Universalität und Einheit der Kirche unter ihrem Haupt Jesus Christus.

Ekklesiologie und Katholizität · Katholizität und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Kirche (Organisation)

Mittelalterliche Darstellung der Kirche („Regina Ecclesia“) mit den Gläubigen im ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Kirche (mittelniederdeutsch kerke,Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Berlin 1854, Digitale Ausgabe: Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2004. entlehnt aus spätgriechisch κυριακόν kyriakon ‚zum Herrn gehörend‘ Hans Dieter Betz u. a. (Hrsg.): Religion in Geschichte und Gegenwart: Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft. Mohr Siebeck, Tübingen 1998–2002.) ist der ursprünglichen Bedeutung nach eine Organisationsform von Religionen.

Ekklesiologie und Kirche (Organisation) · Kirche (Organisation) und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Koine

Die Koiné (von, „der allgemeine Dialekt“, Betonung auf der zweiten Silbe) ist jene Sprachstufe der griechischen Sprache, die als überregionale Gemeinsprache vom Hellenismus bis in die römische Kaiserzeit (etwa 300 v. Chr. bis 600 n. Chr.) entstand.

Ekklesiologie und Koine · Koine und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Konfession

Als Konfession (‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘, ‚Beichte‘) wird im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen) bezeichnet, die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet.

Ekklesiologie und Konfession · Konfession und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Konzil

Ein Konzil (von „Rat, Zusammenkunft“) oder eine Synode (von sýnodos „Treffen‚ Zusammenkunft“) ist eine Versammlung einer Kirche, bei der in der Regel die bischöflichen Gewalten, Lehre, Leitung und Heiligung besprochen werden.

Ekklesiologie und Konzil · Konzil und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

Ekklesiologie und Liturgie · Liturgie und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Nicäno-Konstantinopolitanum

Das Nicäno-Konstantinopolitanum (auch Nicaeno-Konstantinopolitanum oder Nizäno-Konstantinopolitanum oder Großes Glaubensbekenntnis genannt) ist ein christliches Glaubensbekenntnis, das oft als Credo in der Liturgie Verwendung findet.

Ekklesiologie und Nicäno-Konstantinopolitanum · Nicäno-Konstantinopolitanum und Orthodoxe Kirchen · Mehr sehen »

Papst

alternativtext.

Ekklesiologie und Papst · Orthodoxe Kirchen und Papst · Mehr sehen »

Papstprimat

Als Papstprimat (der oder das; lat. prīmātus: Vorrang, Vorzug), Primat des Papstes oder Petrusprimat bezeichnet man den von der römisch-katholischen Kirche beanspruchten Vorrang des Papstes als Führer der gesamten Christenheit.

Ekklesiologie und Papstprimat · Orthodoxe Kirchen und Papstprimat · Mehr sehen »

Patriarchat (Kirche)

Ein Patriarchat (von, von patér ‚Vater‘ und arché ‚Ursprung, Herrschaft‘) ist in vorreformatorischen Kirchen eine kirchliche Verwaltungseinheit und ein Jurisdiktionsbereich, der eine eigene Teilkirche bildet und zu dem weitere Diözesen gehören.

Ekklesiologie und Patriarchat (Kirche) · Orthodoxe Kirchen und Patriarchat (Kirche) · Mehr sehen »

Paul VI.

Unterschrift Pauls VI. Paul VI. (lateinisch Paulus PP. VI; bürgerlich Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini; * 26. September 1897 in Concesio bei Brescia; † 6. August 1978 im päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo) war von 1963 bis 1978 der 262.

Ekklesiologie und Paul VI. · Orthodoxe Kirchen und Paul VI. · Mehr sehen »

Päpstliche Unfehlbarkeit

Petrus und Bischof von Rom am Steuerruder der KircheHier ist Leo XIII. am Steuerruder der Kirche Gottes. Nach einem Gemälde des Kunstmalers Friedrich Stummel in der Wallfahrtskirche von Kevelaer. ''Die katholischen Missionen, Freiburg im Breisgau, September 1903.'' In der katholischen Kirche ist die Unfehlbarkeit des Papstes (Infallibilität) eine Eigenschaft, die – nach der Lehre des Ersten Vatikanischen Konzils (1870) unter Papst Pius IX. – dem römischen Bischof (Papst) zukommt, wenn er in seinem Amt als „Lehrer aller Christen“ (ex cathedra) eine Glaubens- oder Sittenfrage als endgültig entschieden verkündet.

Ekklesiologie und Päpstliche Unfehlbarkeit · Orthodoxe Kirchen und Päpstliche Unfehlbarkeit · Mehr sehen »

Pfingstbewegung

Die Pfingstbewegung (auch Pentekostalismus nach englisch pentecostal movement) ist eine weltweite christliche Bewegung, die im Laufe ihres Bestehens zahlreiche Denominationen hervorbrachte und gleichzeitig innerhalb der traditionellen Kirchen und Freikirchen – etwa in Gestalt der sogenannten Charismatischen Bewegung – eine bedeutende Wirksamkeit entfaltete.

Ekklesiologie und Pfingstbewegung · Orthodoxe Kirchen und Pfingstbewegung · Mehr sehen »

Primus inter pares

Ein primus inter pares (lateinisch für „Erster unter Gleichen“, weiblich prima inter pares) ist ein Mitglied einer Gruppe, das dieselben Rechte innehat wie alle anderen auch, aber trotzdem eine erhöhte Ehrenstellung genießt.

Ekklesiologie und Primus inter pares · Orthodoxe Kirchen und Primus inter pares · Mehr sehen »

Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

Ekklesiologie und Sakrament · Orthodoxe Kirchen und Sakrament · Mehr sehen »

Septuaginta

Wiener Genesis: Die Versuchung Josefs (1. Hälfte des 6. Jahrhunderts) Zwölfprophetenrolle vom Nachal Chever (1. Jahrhundert n. Chr.) Die Septuaginta (lateinisch für siebzig, ‚Die Übersetzung der Siebzig‘, Abkürzung LXX), auch griechisches Altes Testament genannt, ist die älteste durchgehende Übersetzung der hebräisch-aramäischen Bibel in die altgriechische Alltagssprache, die Koine.

Ekklesiologie und Septuaginta · Orthodoxe Kirchen und Septuaginta · Mehr sehen »

Taufe

Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.

Ekklesiologie und Taufe · Orthodoxe Kirchen und Taufe · Mehr sehen »

Unbefleckte Empfängnis

El Escorial'', ca. 1660–1665. Maria in weiß-blauen Gewändern, auf der Mondsichel stehend, die Engel tragen Mariensymbole: Lilien, Rosen, Palmzweig. Die unbefleckte Empfängnis Mariens ist ein 1854 verkündetes Dogma der römisch-katholischen Kirche, nach dem die Gottesmutter Maria vor der Erbsünde bewahrt wurde.

Ekklesiologie und Unbefleckte Empfängnis · Orthodoxe Kirchen und Unbefleckte Empfängnis · Mehr sehen »

Zweites Vatikanisches Konzil

Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.

Ekklesiologie und Zweites Vatikanisches Konzil · Orthodoxe Kirchen und Zweites Vatikanisches Konzil · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Ekklesiologie und Orthodoxe Kirchen

Ekklesiologie verfügt über 226 Beziehungen, während Orthodoxe Kirchen hat 261. Als sie gemeinsam 34 haben, ist der Jaccard Index 6.98% = 34 / (226 + 261).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Ekklesiologie und Orthodoxe Kirchen. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

Hallo! Wir sind auf Facebook! »