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Einstellung (Psychologie) und Kognitive Dissonanz

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Einstellung (Psychologie) und Kognitive Dissonanz

Einstellung (Psychologie) vs. Kognitive Dissonanz

Einstellung (in der meist englischen Fachliteratur attitude) bezeichnet in der Psychologie die aus der Erfahrung kommende Bereitschaft eines Individuums, in bestimmter Weise auf eine Person, eine soziale Gruppe, ein Objekt, eine Situation oder eine Vorstellung wertend zu reagieren, was sich im kognitiven (Annahmen und Überzeugungen), affektiven (Gefühle und Emotionen) und behavioralen (Verhaltensweisen) Bereich ausdrücken kann. Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Sozialpsychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch unvereinbare Kognitionen hat (z. B. Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten).

Ähnlichkeiten zwischen Einstellung (Psychologie) und Kognitive Dissonanz

Einstellung (Psychologie) und Kognitive Dissonanz haben 19 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Abwehrmechanismus, Affekt, Überzeugung, Balancetheorie, Behaviorismus, Bestätigungsfehler, Diskriminierung, Elliot Aronson, Fritz Heider, Instrumentelle und operante Konditionierung, Kognition, Konsistenztheorie, Leon Festinger, Motiv (Psychologie), Motivation, Selbsterfüllende Prophezeiung, Selbstkonzept, Selbstwahrnehmungstheorie, Vorurteil.

Abwehrmechanismus

Abwehrmechanismus ist ein Begriff aus der Psychoanalyse, der auch Eingang in die Psychologie gefunden hat.

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Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Überzeugung

Als Überzeugung wird eine Vorstellung bezeichnet, die für wahr und gerechtfertigt gehalten wird, z. B.

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Balancetheorie

Die Balancetheorie zählt zu den Einstellungstheorien in der Sozialpsychologie.

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Behaviorismus

Behaviorismus (abgeleitet vom amerikanisch-englischen Wort behavior „Verhalten“) benennt das wissenschaftstheoretische Konzept, Verhalten von Menschen und Tieren mit naturwissenschaftlichen Methoden – also ohne Introspektion oder Einfühlung – zu untersuchen und zu erklären.

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Bestätigungsfehler

Ein Bestätigungsfehler (auch Bestätigungstendenz oder Bestätigungsverzerrung, engl. confirmation bias) ist ein Begriff der Kognitionspsychologie, der die Neigung bezeichnet, Informationen so zu ermitteln, auszuwählen und zu interpretieren, dass diese die eigenen Erwartungen erfüllen (bestätigen).

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Diskriminierung

Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h.

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Elliot Aronson

Elliot Aronson (1972) Elliot Aronson (* 9. Januar 1932 in Chelsea (Massachusetts)) ist ein US-amerikanischer Psychologe, der durch seine Beiträge zur Sozialpsychologie und Pädagogischen Psychologie bekannt wurde, insbesondere durch sein Standardlehrbuch „Sozialpsychologie“, seine Forschung zur Kognitiven Dissonanz und seine Gruppenpuzzle-Unterrichtsmethode.

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Fritz Heider

Fritz Heider (* 19. Februar 1896 in Wien; † 1. Februar 1988 in Lawrence, Kansas, USA) war ein österreichischer Psychologe gestalttheoretischer Orientierung, der seit 1930 in den USA lebte und arbeitete.

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Instrumentelle und operante Konditionierung

Instrumentelle und operante Konditionierung, auch Lernen am Erfolg genannt, sind Paradigmen der behavioristischen Lernpsychologie und betreffen das Erlernen von Reiz-Reaktions-Mustern (Stimulus-Response) aus ursprünglich spontanem Verhalten.

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Kognition

Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.

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Konsistenztheorie

Konsistenztheorien beschäftigen sich mit Aspekten der Stimmigkeit, Verträglichkeit oder Harmonie in den Beziehungen zwischen Kognitionen (die z. B. konsonant oder dissonant sein können), sowie den Auswirkungen von Dissonanzen als Widersprüche zwischen verschiedenen Kognitionen auf das Verhalten, die Motivation und die Einstellungen, wobei ein Zustand der Konsistenz (Widerspruchsfreiheit) als Zielzustand angestrebt wird.

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Leon Festinger

Leon Festinger (* 8. Mai 1919 in New York City; † 11. Februar 1989 ebenda) war ein US-amerikanischer Sozialpsychologe, der hauptsächlich durch seine Theorie der kognitiven Dissonanz, die Theorie des sozialen Vergleichs und seine Experimente bekannt wurde.

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Motiv (Psychologie)

Als Motiv werden in der Psychologie latente Bewertungsdispositionen für Ziele bezeichnet.

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Motivation

Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden.

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Selbsterfüllende Prophezeiung

Eine selbsterfüllende Prophezeiung (engl. self-fulfilling prophecy) ist eine Vorhersage, die ihre Erfüllung selbst bewirkt.

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Selbstkonzept

Das Selbstkonzept fasst das Selbstbild und Idealbild zusammen.

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Selbstwahrnehmungstheorie

Die Selbstwahrnehmungstheorie (im engl. Original self-perception theory) von Daryl Bem (1972) ist eine psychologische Theorie, die zu erklären versucht, wie Gefühle und Einstellungen zustande kommen.

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Vorurteil

Ein Vorurteil (juristisch-philosophisch auch: Vorverständnis) ist ein Urteil, das einer Person, einer Gruppe, einem Sachverhalt oder einer Situation ohne eine gründliche und ohne eine umfassende Untersuchung, Abklärung und Abwägung zuteilwird.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Einstellung (Psychologie) und Kognitive Dissonanz

Einstellung (Psychologie) verfügt über 89 Beziehungen, während Kognitive Dissonanz hat 93. Als sie gemeinsam 19 haben, ist der Jaccard Index 10.44% = 19 / (89 + 93).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Einstellung (Psychologie) und Kognitive Dissonanz. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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