93 Beziehungen: Adolph von La Valette-St. George, Adolphe Millot, Afrikanischer Strauß, Alfred Götze (Philologe), Althochdeutsche Sprache, Amnioten, Amphibien, Befruchtung, Brut, Brutpflege, Calciumcarbonat, Daphnien, Dauerstadium, Dinosaurier, Domestizierung, Echte Rochen, Ei (Begriffsklärung), Ei (Lebensmittel), Ei des Kolumbus, Eidgenössisches Departement des Innern, Eier als Grabbeigabe, Eiklar, Eizelle, Elefantenvögel, Embryo, Erdkröte, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Fische, Florfliegen, Forschungsreaktor München, Friedrich Kluge, Furchung, Gamet, Gekochtes Ei, Gericht (Speise), Grünes Gewölbe, Haushuhn, Hühnerei, Heinz Goerke, Hoden, Indogermanische Ursprache, Insekten, Jiří Mlíkovský, Karl Arnold (Chemiker), Küken, Kloakentiere, Knochenfische, Kopffüßer, Lachsfische, Laich, ..., Lampe, Larve, Lebendgebärende Zahnkarpfen, Ludwig Aschoff, Lummen, Mörtel, Mittelhochdeutsche Sprache, Monika Offenberger, Mut, Nährstoff, Nilkrokodil, Nutztier, Ontogenese, Oogenese, Osterei, Ostern, Oval, Ovarialfollikel, Oviparie, Ovoviviparie, Paul Diepgen, Plattenkiemer, Purpurschnecke, Rührei, Reinhard Rieger, Reptilien, Rotkehlchen, Ruderfußkrebse, Sauropoden, Schmetterlinge, Schwämme, Sessiles Tier, Spermium, Störe, Stichlinge, System, Tempera, Urgermanische Sprache, Vögel, Vogelei, Walther Mitzka, Zelle (Biologie), Zona pellucida. Erweitern Sie Index (43 mehr) »
Adolph von La Valette-St. George
Adolph Frhr. v. La Valette-St. George Adolph Johann Hubertus Freiherr von La Valette-St.
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Adolphe Millot
Adolphe Philippe Millot (* 1. Mai 1857 in Paris; † 18. Dezember 1921 ebenda) war ein französischer Maler, Grafiker und Insektenkundler.
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Afrikanischer Strauß
Der Afrikanische Strauß (Struthio camelus) ist eine Vogelart aus der Familie der Strauße und ist nach dem eng verwandten Somalistrauß der größte lebende Vogel der Erde.
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Alfred Götze (Philologe)
Alfred August Woldemar Götze (* 17. Mai 1876 in Leipzig; † 27. November 1946 in Gießen) war ein deutscher Philologe und Germanist.
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Althochdeutsche Sprache
Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.
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Amnioten
Amnioten (Amniota), auch Amniontiere oder Nabeltiere genannt, sind eine Großgruppe der Landwirbeltiere (Tetrapoda).
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Amphibien
Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.
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Befruchtung
Ein Spermium und eine Eizelle bei Beginn der Befruchtung Darstellung des Eindringens eines Spermiums (mehrfach dargestellt) zu aufeinander folgenden Zeitpunkten in eine Eizelle Phasen der Befruchtung (links) und Entstehung der Zygote (rechts). Einnistung Blütenpflanze: Ausbildung des Pollenschlauchs, der in einen Fruchtknoten eindringt und Spermienkerne an die Samenanlagen mit den Eikernen heranbringt. Als Befruchtung oder Fertilisation wird zumeist die Verschmelzung von Keimzellen (Gameten) im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung bezeichnet.
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Brut
Brütender Schwan Das Wort Brut hat in der Vogelkunde (ganz ähnlich wie bei Fischen und Insekten) drei Bedeutungen.
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Brutpflege
Küken des Kaiserpinguins (''Aptenodytes forsteri'') in der Bauchfalte eines Elterntieres Unter Brutpflege versteht man die Fürsorge der Eltern (meistens des Weibchens) für ihre Nachkommen (Brut) aufgrund angeborener Instinkte in Kombination mit der hormonellen Umstellung, welche durch die Eiablage oder die Geburt ausgelöst wird.
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Calciumcarbonat
Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.
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Daphnien
Daphnien (Daphnia) sind eine Gattung von Krebstieren (Crustacea), die zu den Krallenschwänzen (Onychura) gestellt werden.
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Dauerstadium
Ein Dauerstadium bezeichnet die Bildung von Sporen oder Zysten, meist zur Überdauerung von Trockenperioden.
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Dinosaurier
Die Dinosaurier (Dinosauria, von und) sind eine Gruppe der Landwirbeltiere, die im Erdmittelalter von der Oberen Trias vor rund 235 Millionen Jahren bis zur Kreide-Paläogen-Grenze vor etwa 66 Millionen Jahren die festländischen Ökosysteme dominierte.
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Domestizierung
Domestizierung (auch Domestikation, zu „häuslich“) oder Haustierwerdung ist ein innerartlicher Veränderungsprozess von Wildtieren oder Wildpflanzen, bei dem diese durch den Menschen über Generationen hinweg von der Wildform genetisch isoliert werden.
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Echte Rochen
Die Echten Rochen (Rajidae) sind mit 18 Gattungen und über 160 Arten die größte Familie der Rochen.
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Ei (Begriffsklärung)
Ei bezeichnet.
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Ei (Lebensmittel)
Verschiedene Eier auf einem chinesischen Lebensmittelmarkt Das Ei ist ein Naturprodukt, das als Lebensmittel wegen seines Nährwertes, vor allem wegen des Gehaltes an hochwertigen Proteinen, seit Beginn der Menschheitsgeschichte ein wichtiges Nahrungsmittel darstellt.
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Ei des Kolumbus
Christoph Kolumbus, das Ei aufstellend Das Ei des Kolumbus ist Gegenstand einer Redensart, die eine verblüffend einfache Lösung für ein unlösbar scheinendes Problem beschreibt, nämlich ein Ei auf seine Spitze zu stellen.
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Eidgenössisches Departement des Innern
Das Eidgenössische Departement des Innern EDI ist eines der sieben Departemente der Schweizer Regierung.
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Eier als Grabbeigabe
Britischen Museum. Eier als Grabbeigaben sind aus unterschiedlichen Kulturen bekannt.
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Eiklar
Schematischer Längsschnitt durch ein unentwickeltes Hühnerei: 5.
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Eizelle
Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.
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Elefantenvögel
Die Elefantenvögel (Aepyornithidae), auch Madagaskar-Strauße oder madagassisch Vorompatras genannt, sind eine ausgestorbene Familie großer flugunfähiger Vögel.
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Embryo
embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.
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Erdkröte
Die Erdkröte (Bufo bufo) ist ein häufiger und im paläarktischen Raum weit verbreiteter Froschlurch aus der Gattung der Echten Kröten innerhalb der Familie der Kröten (Bufonidae).
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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache
Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.
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Fische
Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.
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Florfliegen
Die Florfliegen (Chrysopidae), auch als Goldaugen bezeichnet, stellen eine Familie innerhalb der Netzflügler (Neuroptera) dar.
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Forschungsreaktor München
Der Forschungsreaktor München (FRM) in Garching bei München wurde am 31.
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Friedrich Kluge
Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.
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Furchung
Als Furchung (auch Furchungsteilung) bezeichnet man die Zellteilung durch Abschnürung bei Zygoten (befruchtete Eizellen) am Beginn der Embryogenese (Embryonalentwicklung) von vielzelligen Tieren.
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Gamet
Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).
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Gekochtes Ei
Gekochte Eier: vier, sieben und neun Minuten Kochzeit (von links) Als gekochtes Ei, teils auch als Frühstücksei, wird ein Ei (üblicherweise ein Hühnerei) bezeichnet, das in seiner Schale in kochendem Wasser oder unter Dampf, etwa in einem Eierkocher, gegart wurde.
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Gericht (Speise)
Geschnetzelte Kalbsleber mit Rösti – ein Gericht aus der Schweizer Küche Ein Gericht (oder Essen, Speise) ist die nach den Regeln der Kochkunst aus Zutaten zubereitete Nahrung für Menschen.
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Grünes Gewölbe
Das Grüne Gewölbe in Dresden ist die historische Museumssammlung der ehemaligen Schatzkammer der Wettiner Fürsten von der Renaissance bis zum Klassizismus.
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Haushuhn
Das Haushuhn (Gallus gallus domesticus, auch Gallus domesticus), kurz auch Huhn (von mittelhochdeutsch huon) genannt, ist eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien, und gehört zur Familie der Fasanenartigen (Phasianidae).
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Hühnerei
Weißes Hühnerei Ein Ei ohne Eierschale ''Hortus sanitatis'', Mainz 1491. Abbildung zum Kapitel ''Ova – Eier'' Das Hühnerei oder Hühner-Ei ist das Ei des Haushuhns.
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Heinz Goerke
Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.
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Hoden
Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.
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Indogermanische Ursprache
Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.
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Insekten
Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.
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Jiří Mlíkovský
Jiří Mlíkovský (* 15. September 1954 in Prag) ist ein tschechischer Paläornithologe und Ornithologe.
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Karl Arnold (Chemiker)
Karl Arnold im Alter von etwa 76 Jahren;Zeichnung von August Heitmüller Karl ArnoldHelmut Zimmermann: Die Straßennamen der Landeshauptstadt Hannover. Verlag der Hahnschen Buchhandlung, Hannover 1992, ISBN 3-7752-6120-6, S. 28.
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Küken
Frisch geschlüpftes Küken Steinadlerküken mit Restei Ein Küken (in Österreich auch Kücken, Wuserl oder Singerl, schwäbisch Bibberle, Schweizerdeutsch Bibeli, bairisch Biberl, ostmitteldeutsch auch Küchlein, Kippchen, Schüppchen oder Schüpplein, in Südtirol Pussile) ist in der Ornithologie ein Jungtier der Vögel (frisch geschlüpft bis juvenil).
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Kloakentiere
Kurzschnabeligel (''Tachyglossus aculeatus'') Die Kloakentiere (Monotremata, von gr. μόνος monos „einzeln“, „einzig“ und τρῆμα trema „Loch“, „Öffnung“), früher auch Gabeltiere genannt, sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).
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Knochenfische
Knochenfische (Osteichthyes, von „Knochen“ und ἰχθύς ichthýs „Fisch“) oder Knochenfische im weiteren Sinne sind nach traditionellem Verständnis diejenigen Fische, deren Skelett im Gegensatz zu dem der Knorpelfische (Chondrichthyes) vollständig oder teilweise verknöchert ist.
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Kopffüßer
Die zoologische Klasse der Kopffüßer (Cephalopoda, von kephalē „Kopf“ und ποδ- pod- „Fuß“) ist eine Tiergruppe, die zu den Weichtieren (Mollusca) gehört und nur im Meer vorkommt.
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Lachsfische
Die Familie der Lachsfische (Salmonidae), auch Salmoniden oder Forellenfische genannt, umfasst zahlreiche Gattungen und Arten beliebter Speisefische wie Lachse, Forellen, Renken und Äschen.
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Laich
Froschlaich mit Gerris gibbifer Als Laich werden die Eier von Tieren bezeichnet, bei denen die Eiablage im Wasser erfolgt.
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Lampe
Kupferne Öllampe (19. Jh.) Edisonsockel E27 Eine Lampe (von „Fackel, Leuchte“) ist nach DIN 5039 ein Leuchtmittel, also ein technisches Bauteil einer Leuchte, das selbstständig in der Lage ist, Licht durch Energieumwandlung zu erzeugen und der Beleuchtung dient.
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Larve
Blaugrünen Mosaikjungfer Larve (von Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium.
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Lebendgebärende Zahnkarpfen
Schwertträger(''Xiphophorus helleri'') Messerschwanzkärpfling(''Alfaro cultratus'') Koboldkärpfling(''Gambusia affinis'') Kaudi (''Phalloceros caudimaculatus'') Die Lebendgebärenden Zahnkarpfen (Poeciliidae) umfassen mehr als 270 Arten und einige Unterarten.
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Ludwig Aschoff
Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.
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Lummen
Die Lummen (Uria) sind eine zwei Arten umfassende Vogelgattung, die zu den Alkenvögeln (Alcidae) gehört.
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Mörtel
Erhärteter Mauermörtel in Sichtmauerwerk Mörtel (von lat. mortarium „Mörser“, „Mörtelgefäß“; regional auch der Speis) ist ein Baustoff.
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Mittelhochdeutsche Sprache
Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.
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Monika Offenberger
Monika Offenberger (* 5. Dezember 1961) ist eine deutsche Biologin und Wissenschaftsjournalistin.
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Mut
Mut, auch Wagemut oder Beherztheit, bedeutet, dass man sich traut und fähig ist, etwas zu wagen, das heißt, sich beispielsweise in eine gefahrenhaltige, mit Unsicherheiten verbundene Situation zu begeben.
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Nährstoff
Als Nährstoffe bezeichnet man verschiedene organische und anorganische Stoffe, die von Lebewesen zu deren Lebenserhaltung aufgenommen und im Stoffwechsel verarbeitet werden.
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Nilkrokodil
Das Nilkrokodil (Crocodylus niloticus) ist eine Art der Krokodile (Crocodylia) aus der Familie der Echten Krokodile (Crocodylidae).
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Nutztier
Rindern (Altes Ägypten) Ein Nutztier ist ein Tier, das vom Menschen wirtschaftlich genutzt wird.
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Ontogenese
Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.
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Oogenese
Entstehung der reifen Eizelle und der insgesamt drei Polkörperchen aus der Eimutterzelle (primäre Oozyte) Oogenese („Ei“, γένεσις génesis „Entstehen, Werden“), auch Ovogenese,In der Literatur findet man neben vielen zusammengesetzten Fachbegriffen wie Oocyte, Oogonium oder Oolemma auch die lateinisch-griechische Mischform wie Ovozyte, Ovogonium und Ovolemma.
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Osterei
Ostereier in Osterkorb Osterstrauß Ein Osterei ist ein gefärbtes, oft mit Motiven bemaltes oder verziertes Ei; gewöhnlich ein hartgekochtes Hühnerei, das traditionell zu Ostern verschenkt oder gegessen wird.
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Ostern
Auferstehung (Dieric Bouts, um 1455) Verkauf von Osterzweigen am Münchner Viktualienmarkt Zu Ostern (von) feiern die Christen das Fest der Auferstehung Jesu Christi.
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Oval
Oval mit einer Symmetrieachse Klassendiagramm einiger Ovale: Von oben nach unten werden die Kurven immer spezieller. Der Begriff Oval (‚Ei‘) bezeichnet eine ebene rundliche konvexe Figur, die im weitesten Sinne dem Profil eines Vogeleis ähnelt.
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Ovarialfollikel
Unter einem Ovarialfollikel oder Eierstockfollikel (auch Eifollikel oder Eibläschen) versteht man die Einheit aus Eizelle und den sie umgebenden Hilfszellen im Eierstock (Ovarium).
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Oviparie
Schlüpfende Schildkröte Als ovipar (lateinisch oviparus ‚eigeboren‘) bezeichnet man Tiere, die Eier legen.
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Ovoviviparie
Geburt bei der Diamant-Schwimmnatter (''Nerodia rhombifer'') Als Ovoviviparie auch Lecithotrophe Viviparie (lateinisch; wörtlich „Ei-Lebend-Geburt“, daher auch als eilebendgebärend benannt), bezeichnet man eine Spezialform der Fortpflanzung, die sowohl Merkmale der Oviparie als auch der Viviparie aufweist.
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Paul Diepgen
Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.
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Plattenkiemer
Die Plattenkiemer (Elasmobranchii, Synonym: Neoselachii), genannt auch Hai- und Rochenartige, sind eine Teilklasse der Knorpelfische (Chondrichthyes).
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Purpurschnecke
Bolinus brandaris Hexaplex trunculus Als Purpurschnecke bezeichnet man verschiedene marine Schnecken aus der Familie der Stachelschnecken (Muricidae), aus deren Sekret einer Drüse in der Mantelhöhle Purpurfarbstoff gewonnen werden kann.
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Rührei
Rührei auf geröstetem Brot Zubereitung von Rührei mit Pilzen und Käse (englisch) Rührei (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch) bzw.
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Reinhard Rieger
Reinhard M. Rieger (* 10. Mai 1943 in Linz; † 11. Oktober 2006 in Birgitz) war ein österreichischer Zoologe.
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Reptilien
Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.
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Rotkehlchen
Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) ist eine Vogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae).
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Ruderfußkrebse
Ruderfußkrebse (Copepoda) sind kleine Krebse (Crustacea), die marine und limnische Gewässer besiedeln.
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Sauropoden
Die Sauropoden (Plural Sauropoda; von und pod-, dem Stamm zu de) sind eine Gruppe von Echsenbeckendinosauriern (Saurischia), die zu den Sauropodomorpha zählen.
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Schmetterlinge
Die Schmetterlinge (Lepidoptera, von und de) bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten (Stand: 2011), etwa 130 Familien und 46 ÜberfamilienChristopher O’Toole: Firefly Encyclopedia of Insects and Spiders. 2002, ISBN 1-55297-612-2.
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Schwämme
Die Schwämme (Porifera, ‚Pore‘ und ferre ‚tragen‘) bilden einen Tierstamm innerhalb der vielzelligen Tiere (Metazoa).
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Sessiles Tier
galicischen Nordwestküste Sessile Tiere (‚festsitzend‘, ‚zum Sitzen geeignet‘) sind alle Tiere, die entweder überhaupt keine Fähigkeit zur Fortbewegung beziehungsweise Motilität besitzen, oder diese im Laufe ihrer Entwicklung (Ontogenese) oder der Evolution (Phylogenese) verloren haben.
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Spermium
Spermium und Eizelle Ein Spermium (Plural Spermien), Spermatozoon (Plural Spermatozoen) oder Spermatozoid (Plural Spermatozoiden), auch Samenfaden oder Samenzelle genannt, ist eine Form von Gameten (Keimzellen), nämlich eine zu eigenständiger Bewegung fähige, reife Keimzelle, die bei der Vereinigung mit einer unbeweglichen, meist größeren Keimzelle (Eizelle) zu deren Befruchtung führt.
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Störe
Die Störe (Acipenseridae) sind eine Familie großer bis sehr großer urtümlicher Knochenfische.
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Stichlinge
Die Stichlinge (Gasterosteidae) sind eine Familie der Fische, die in fast der gesamten nördlichen Hemisphäre verbreitet ist.
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System
Jegliches System ist allgemein ein abgrenzbares Ganzes, das aus verschiedenen Teilen besteht, die irgendwie geordnet miteinander vernetzt sind; konkret gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme mit eigenen Merkmalen (Bild: Abstrakte Veranschaulichung) Als System (altgriechisch sýstēma „aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes“) wird etwas bezeichnet, dessen Struktur aus verschiedenen Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die aufgrund bestimmter geordneter und funktionaler Beziehungen untereinander als gemeinsames Ganzes betrachtet werden (können) und so von anderem abgrenzbar sind.
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Tempera
Pieter Brueghel d. Ä., 1568 Tempera (von „ mischen“) steht als Kurzwort sowohl für Temperafarbe als auch für die Technik der Malerei mit Temperafarben (Temperamalerei).
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Urgermanische Sprache
frühe nordische Eisenzeit, rosa eingefärbt die Jastorf-Kultur. Urgermanisch (auch Protogermanisch) nennt man die hypothetische Vorläufersprache aller germanischen Sprachen, gewissermaßen die Ursprache der germanischen Sprachfamilie, zu der neben anderen die heutigen Sprachen Deutsch, Englisch, Niederländisch und Schwedisch zählen.
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Vögel
Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.
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Vogelei
Schematischer Längsschnitt eines Vogeleis:1. Kalkschale2. äußere Schalenhaut3. innere Schalenhaut4. Chalaza (Hagelschnur)5. äußeres Eiklar (dünnflüssig)6. mittleres Eiklar (dickflüssig)7. Dotterhaut8. Bildungsdotter9. Keimscheibe10. Gelber Dotter11. Weißer Dotter12. inneres Eiklar (dünnflüssig)13. Chalaza (Hagelschnur)14. Luftkammer15. Kutikula Entwicklung eines Hühnereis Hühnerei mit zwei Dottern Afrikanischem Strauß im Größenvergleich Das Vogelei zählt zu den dotterreichen (polylecithalen) Eiern und entspricht im Aufbau den Eiern der Reptilien und eierlegenden Säugetiere (Kloakentiere).
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Walther Mitzka
Walther Mitzka (* 27. Februar 1888 in Posen; † 8. November 1976 in Bonn) war ein deutscher Sprachwissenschaftler.
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Zelle (Biologie)
prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.
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Zona pellucida
Corona radiata eingebettet ist. Die Zona pellucida oder Glashaut, früher auch Zona striata oder Oolemn genannt, ist eine Schutzhülle um die Eizelle (Ovozyte) bei allen Wirbeltieren, die aus verschiedenen Glykoproteinen besteht.
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Leitet hier um:
Dauerei, Eier, Eierschale, Eihülle, Latenzei.