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Ehe

Index Ehe

Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hīwa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung).

467 Beziehungen: Abstammungsurkunde, Adoption, Agni, Alfred Götze (Philologe), Alleinerziehender, Altkatholische Kirche, Anerkennung, Animismus (Religion), Anisogamie, Anna, das Mädchen aus Dalarne, Antike, Archäologie, Artikel 6 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Askese, Aufhebung (Ehe), Aufklärung, August Friedrich Wilhelm Haese, Aus dem Leben einer Frau, Avunkulat, Ägypten, Österreich, Österreichische Bischofskonferenz, Şeyda Kurt, Bahaitum, Baptisten, Bündnis, Bürgerliches Gesetzbuch, Bedarfsgemeinschaft, Begattung, Bekenntnis, Berdel, Berliner Zeitung, Bernd Wannenwetsch, Besitz, Besuchsehe, Bigamie, Bint ʿamm, Bisexuelle Gemeinschaft, Brautdienst, Brautgabe, Brautpaar, Brautpreis, Brautraub, British Broadcasting Corporation, Buddhismus, Bundesstaat der Vereinigten Staaten, Bundeszentrale für politische Bildung, Buzer.de, Carl Heinz Ratschow, Caroline Arni, ..., Christentum, Christliche Ehelosigkeit, Cicisbeismus, Clan, Code civil, Codex Hammurapi, Codex Iuris Canonici, Codex Ur-Nammu, Common-law marriage, Concordia (Mythologie), Conubium, Corpus iuris civilis, Covenant marriage, Daphne du Maurier, Das Ehepaar, De jure / de facto, Defense of Marriage Act, Der Freitag, Deszendenzregeln, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Volkspolizei, Diarmaid MacCulloch, Die Mansarde, Die Zeit, Die zweite Frau (Marlitt), Diesseits, Dieter Schwab, Doppelname (Nachname), E. Marlitt, Eberhard Straub, Edvard Westermarck, Edward Albee, Ehe (Begriffsklärung), Ehe im Römischen Reich, Eheähnliche Gemeinschaft, Ehebetrug, Ehegattensplitting, Ehegesetz (Deutschland), Ehehindernis, Ehekonsens, Ehenichtigkeit (Kirchenrecht), Eherecht (Deutschland), Eherecht (Schweiz), Ehescheidung (Deutschland), Eheverbot, Ehevertrag, Ehevorbereitungsprotokoll, Eingetragene Partnerschaft, Einkommensteuer (Deutschland), Einsam (Fechner), Elisabeth Beck-Gernsheim, Elite, Elterliche Sorge (Deutschland), Emma Goldman, Endogamie, England und Wales, Erbfolge, Ernährermodell, Ernst Benda, Errungenschaftsgemeinschaft, Erzbistum Köln, Ethnie, Ethnologie, Ethnosoziologie, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Europäische Geschichte Online, Europäischer Kulturraum, Evangelisch, Evangelische Kirche, Evolutionismus, Exogamie, Familie, Familienname, Familiensoziologie, Familienversicherung, Felicitas von Lovenberg, Feminismus, Flitterwochen, Formmangel, Fortpflanzung, Frau, Frauentausch, Friedrich Kluge, Gütergemeinschaft (Ehe), Güterrecht, Gütertrennung, Geist, Geistwesen, Gemeinwohl, Gemischtorientierte Ehe, Genealogie, Genealogisches Zeichen, Geschlechtsverkehr, Geschwisterehe, Gesellschaft (Ethnologie), Gesetz zum Schutze der Erbgesundheit des deutschen Volkes, Gesetz zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts, Geweihte Jungfrau, Gleichberechtigung, Gleichberechtigungsgesetz, Gleichgeschlechtliche Ehe, Gleichstellung, Golden Age of Marriage, Griechische Sprache, Großfamilie, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Gustav Landauer, Hanafiten, Hanbaliten, Hans F. K. Günther, Hans-Jochen Vogel, HarperCollins, Heimliche Ehe, Heinrich Böll, Heinrich Conrad, Heinrich J. F. 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Erweitern Sie Index (417 mehr) »

Abstammungsurkunde

Die Abstammungsurkunde war eine Personenstandsurkunde nach deutschem Recht zum Nachweis der Geburt eines Kindes.

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Adoption

Adoption oder Annahme an Kindes statt oder Annahme als Kind bezeichnet die rechtliche Begründung eines Eltern-Kind-Verhältnisses zwischen dem Annehmenden und dem Kind ohne Rücksicht auf die biologische Abstammung.

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Agni

Agni (Sanskrit m., अग्नि Agni „Feuer“, „Gott des Feuers“) ist im Hinduismus die Feuerform des Göttlichen und ist einer der wichtigsten Götter der Vedischen Religion.

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Alfred Götze (Philologe)

Alfred August Woldemar Götze (* 17. Mai 1876 in Leipzig; † 27. November 1946 in Gießen) war ein deutscher Philologe und Germanist.

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Alleinerziehender

Eine alleinerziehende (gemäß reformierter Rechtschreibung auch allein erziehende) Person ist eine Person, die ohne Hilfe einer anderen erwachsenen Person mindestens ein Kind unter 18 Jahren großzieht.

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Altkatholische Kirche

Altkatholische Kirche, in der Schweiz Christkatholische Kirche, in den Niederlanden Oud-Katholieke Kerk, bezeichnet die Gemeinschaft selbständiger katholischer Kirchen, die teilweise in der Utrechter Union zusammengeschlossen sind.

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Anerkennung

Anerkennung ist in mehreren Fachgebieten die Erklärung eines Rechtssubjekts gegenüber einem anderen Rechtssubjekt oder gegenüber Dritten, einen bestimmten Anspruch, Sachverhalt oder Status quo gutzuheißen.

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Animismus (Religion)

Der Begriff Animismus (von, wie, als anima später in religiösen Zusammenhängen auch Seele oder GeistIm Altgriechischen ist für Atem – vor allem i. S. v. Leben, Lebendigkeit oder Belebtheit – neben anderen wie πνευμα (pneuma) auch das bekanntere Wort ψυχή üblich, das von psychein für die „Aktivität zu atmen“ steht; s. dazu die zentrale Rolle des vegetativ hochsensibel regulierten Atmens vor allem im Zusammenhang mit emotionalem Reagieren (s. dazu Julian Jaynes Die Entstehung des Bewusstseins - oder spielt auch eine schwierig zu klärende Rolle bei der historischen Bedeutungsverschiebung des Wortes Geist! -->) beschreibt zunächst allgemein den „Glauben“, dass lebende Wesen wie unbelebte Objekte eine Seele besäßen. Mit dem Begriff des Animismus decken bzw. deckten die Religionswissenschaften und die Ethnologie drei unterschiedliche Bedeutungsfelder ab.

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Anisogamie

Anisogamie („ungleich“, γάμος gámos „Ehe, Hochzeit“: Ungleichenheirat) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Heiratsregel, die Eheschließungen außerhalb der eigenen sozioökonomischen Statusgruppe bevorzugt oder vorschreibt, der Partner kann oder soll aus einer anderen sozialen Schicht, Klasse oder Kaste kommen.

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Anna, das Mädchen aus Dalarne

Anna, das Mädchen aus Dalarne (Originaltitel: Anna Svärd) ist der Titel eines Romans der schwedischen Schriftstellerin Selma Lagerlöf.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

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Artikel 6 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (GG) gehört zum ersten Abschnitt des Grundgesetzes, der die Grundrechte zum Gegenstand hat.

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Askese

Buddha als Asket. Skulptur des 2./3. Jahrhunderts, British Museum Askese, gelegentlich auch Aszese, ist ein vom griechischen Verb askeín ‚üben‘ abgeleiteter Ausdruck.

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Aufhebung (Ehe)

Die Eheaufhebung ist eine gerichtlich verfügte Beendigung einer Ehe aufgrund fehlerhafter Eheschließung.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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August Friedrich Wilhelm Haese

August Haese August Friedrich Wilhelm Haese (* 23. September 1824 in Stettin; † 12. Dezember 1912 in Weener) war ein baptistischer Geistlicher.

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Aus dem Leben einer Frau

Aus dem Leben einer Frau ist ein Roman (Frauenroman, Gesellschaftsroman, Eheroman), den Louise Aston 1847 beim Hamburger Verlag Hoffmann und Campe veröffentlicht hat.

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Avunkulat

Avunkulat (von lateinisch avunculus „Muttersbruder“) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Familienform und gemeinschaftliche Organisationsweise, bei welcher der Onkel mütterlicherseits (der Oheim: Bruder der Mutter) die soziale Vaterschaft für die Kinder seiner Schwester übernimmt; oft ziehen ihre Kinder auch zu ihm (Avunkulokalität) und erben schließlich seinen Status und Besitz, während seine eigenen Kinder bei ihrer Mutter oder deren Bruder verbleiben.

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Österreichische Bischofskonferenz

Die Österreichische Bischofskonferenz am 15. Juni 2020 in Mariazell zur Wahl des neuen Vorsitzenden. Die Österreichische Bischofskonferenz ist der Zusammenschluss aller römisch-katholischen Bischöfe in Österreich.

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Şeyda Kurt

Şeyda Kurt (2022) Şeyda Kurt (* 1992 in Köln) ist eine deutsche Journalistin und Autorin.

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Bahaitum

Der Lotustempel in Delhi ist der meistbesuchte Sakralbau der Bahai Schrein des Bāb in Haifa abruf.

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Baptisten

Eine Baptistenkirche in Saint Helier, Jersey Als Baptisten werden Mitglieder einer evangelischen Konfessionsfamilie bezeichnet, zu deren besonderen Merkmalen die ausschließliche Praxis der Gläubigentaufe ebenso gehört wie die Betonung der Ortsgemeinde, die selbst für ihr Leben und ihre Lehre verantwortlich ist (Kongregationalismus).

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Bündnis

Ein Bündnis, auch Allianz oder Pakt, ist ein in der Regel vertraglich geregelter Zusammenschluss von nicht zwingend formell gleichberechtigten Partnern zur Erreichung eines bestimmten gemeinsamen Ziels.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Bedarfsgemeinschaft

Bedarfsgemeinschaft (BG) ist ein Rechtsbegriff der Sozialhilfe in Deutschland.

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Begattung

Schmetterlinge bei der Begattung Begattung, Kopulation, Kopula oder Paarung bezeichnet die geschlechtliche Vereinigung eines männlichen und eines weiblichen Menschen oder Tieres, die zur Befruchtung und somit zur Fortpflanzung führen kann.

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Bekenntnis

Bekenntnis nennt man die individuelle oder repräsentative offene Äußerung oder das Öffentlichmachen eines den Akteur oder eine Gruppe betreffenden Sachverhaltes, insbesondere als Beteuerung, Emphase, Erklärung, Gelöbnis oder Versprechen.

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Berdel

Berdel (türkisch „Mädchentausch“) bezeichnet eine Heiratsregel, bei der zwischen zwei Familien über Kreuz geheiratet wird (Doppelhochzeit).

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Berliner Zeitung

Logo seit 2008 Die Berliner Zeitung ist eine 1945 gegründete Tageszeitung aus Berlin.

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Bernd Wannenwetsch

Bernd Wannenwetsch (* 1959) ist ein deutscher evangelischer Theologe.

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Besitz

Besitz bezeichnet in der juristischen Fachsprache die tatsächliche Herrschaft über eine Sache, abgegrenzt gegenüber Eigentum, das die rechtliche Herrschaftsmacht meint.

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Besuchsehe

Besuchsehe bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Form der Ehe, bei der die Partner nach ihrer Heirat nicht zusammenziehen, sondern getrennt wohnen bleiben und sich nur zeitweise besuchen, gewöhnlich kommt der Ehemann über Nacht zur Ehefrau.

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Bigamie

Bigamie (lat. bis „zweimal“ und gr. γάμος gamos „Ehe“) oder Doppelehe ist das Eingehen einer weiteren Ehe, bevor eine daneben schon bestehende Ehe aufgelöst worden ist.

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Bint ʿamm

Bint ʿamm („Tochter des Vaterbruders“) bezeichnet in der arabischen Sprache die vaterseitige Cousine einer Person, genauer: die Tochter (bint) des Bruders des Vaters dieser Person, also des Onkels väterlicherseits (ʿamm, auch Brüder früherer Vätergenerationen).

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Bisexuelle Gemeinschaft

Flagge der Bisexuellen Im Rahmen des Konzepts queerer Gemeinschaften bilden bisexuelle Menschen die bisexuelle Gemeinschaft als Teil der LGBT-Gemeinschaft.

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Brautdienst

Brautdienst, Dienstheirat oder Halbheirat bezeichnet eine Form der Eheschließung, bei welcher der (künftige) Ehemann eine festgelegte Zeit bei der Familie seiner Ehefrau lebt und für sie arbeiten muss.

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Brautgabe

Die Brautgabe ist noch heute im Orient üblich und keinesfalls mit einem Brautpreis gleichzusetzen, mit dem die Frau „erkauft“ wird, oder mit der Morgengabe (Zuwendung von Geld oder Gütern des Bräutigams an die Braut).

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Brautpaar

Trauung (Standes­amt Eberswalde in der Märchenvilla, 2005) ''Die Brautschmückung'' (Rudolf Epp, 1888) Das Brautpaar – auch Hochzeitspaar, Brautleute, Traupaar oder veraltet Nupturienten – bezeichnet ein Paar am Tag seiner Vermählung bzw.

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Brautpreis

Traditionelle formelle Darbringung der Brautgabe bei einer Verlobungsfeier in Thailand (2008) Traditioneller Brautpreis aus Muschelschalen, Federn und Flechtwerk (Papua-Neuguinea, nach 1900) Brautpreis, Brautgeld oder Brautgabe bezeichnet einen Geldbetrag oder einen Besitz, der anlässlich einer Heirat vom Bräutigam oder seiner Familie an die Eltern der Braut übergeben wird, meist an ihren Vater.

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Brautraub

Brautraub, Mädchenraub oder Frauenraub bezeichnet die Entführung eines Mädchens oder einer Frau zum Zwecke der Eheschließung.

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British Broadcasting Corporation

Das Broadcasting House in London ist seit 2013 der neue Hauptsitz der BBC BBC Television Centre in London Die British Broadcasting Corporation, kurz BBC, ist eine öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt des Vereinigten Königreichs, die mehrere Hörfunk- und Fernsehprogramme sowie einen Internet-Nachrichtendienst betreibt.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Bundesstaat der Vereinigten Staaten

District of Columbia (Hawaii und Alaska sind hier anders skaliert) Ein Bundesstaat in den Vereinigten Staaten von Amerika, auch kurz US-Bundesstaat, ist ein Gliedstaat.

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Bundeszentrale für politische Bildung

Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.

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Buzer.de

buzer.de ist eine juristische Datenbank, die deutsches Bundesrecht dokumentiert.

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Carl Heinz Ratschow

Carl Heinz Ratschow, 1979 Carl Heinz Ratschow (* 22. Juli 1911 in Rostock; † 10. November 1999 in Marburg) war ein deutscher lutherischer Theologe und Religionsphilosoph.

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Caroline Arni

Caroline Arni (* 1970 in Solothurn) ist eine Schweizer Historikerin und Soziologin.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Christliche Ehelosigkeit

Der Stand der Ehelosigkeit oder Jungfräulichkeit ist im Christentum die Nachahmung der Lebensweise Jesu Christi im bewusst gelebten, freiwilligen und dauernden Verzicht auf Ehe und Partnerschaft, um in besonderer Weise frei zu sein für den Dienst Gottes und der Kirche (vgl.). Ordensleute, Mitglieder von Säkularinstituten und Eremiten verpflichten sich in einem öffentlichen Gelübde zu einem Leben nach den evangelischen Räten in der Nachfolge Christi.

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Cicisbeismus

Cicisbeismus ist eine Form der polyandrischen Ehe, die insbesondere in vorkolonialen nigerianischen Gesellschaften vorkam.

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Clan

Ein Clan (Mehrzahl: Clans; von schottisch-gälisch clann „Abkömmling“) oder eingedeutscht Klan (Mehrzahl: Klane) war ursprünglich eine größere Familiengruppe in Schottland, die ein abgegrenztes Gebiet bewohnte und ihre Herkunft auf einen gemeinsamen Urahnen zurückführte (siehe Schottischer Clan).

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Code civil

Erstausgabe des Code civil von 1804, erste Seite Der Code civil (Abkürzung CC oder C. civ.) regelt das französische Zivilrecht.

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Codex Hammurapi

Als Codex Hammurapi (auch in den Schreibweisen Kodex bzw. Hammurabi und Ḫammurapi) bezeichnet man eine babylonische Sammlung von Rechtssprüchen aus dem 18. Jahrhundert v. Chr.

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Codex Iuris Canonici

Der Codex Iuris Canonici (CIC, für Kodex des kanonischen Rechtes) ist das Gesetzbuch des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche für die lateinische Kirche.

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Codex Ur-Nammu

Die erste bekannte Version der Gesetze Der Codex Ur-Nammu (für alternative Bezeichnungen siehe: Ur-Nammu) ist die älteste schriftlich überlieferte Rechtssammlung.

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Common-law marriage

Als common-law marriage oder cohabitation bezeichnet man im US-amerikanischen Recht eine Ehe ohne Trauschein.

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Concordia (Mythologie)

Patera haltend Concordia ist die Personifikation der Eintracht in der römischen Mythologie (entspricht der Ὁμόνοια (Homonoia) in der griechischen Mythologie).

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Conubium

Das conubium war im römischen Recht der Antike die Fähigkeit, mit einer bestimmten Person eine anerkannte Ehe eingehen zu können.

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Corpus iuris civilis

Corpus iuris civilis, 1663 Das Corpus Iuris Civilis (C.I.C. oder, zur besseren Unterscheidung vom kirchlichen Corpus Iuris Canonici, auch CICiv, dt.: „Bestand des zivilen Rechts“) ist eine spätantike Gesetzessammlung des oströmischen Kaisers Justinian aus den Jahren 528 bis 534 n. Chr.

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Covenant marriage

In einigen Teilen der Vereinigten Staaten gibt es die Covenant Marriage zu deutsch etwa mit bündische Ehe übersetzbar als neues Rechtsinstitut.

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Daphne du Maurier

Daphne du Maurier (um 1930) Dame Daphne Busson du Maurier, Lady Browning, DBE (* 13. Mai 1907 in London; † 19. April 1989 in Par, Cornwall) war eine englische Schriftstellerin.

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Das Ehepaar

Das Ehepaar ist eine Erzählung von Franz Kafka, die 1922 entstand und postum veröffentlicht wurde.

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De jure / de facto

De jure (in der klassischen lateinischen Form de iure) ist ein lateinischer Ausdruck für „laut Gesetz, rechtlich betrachtet (nach geltendem Recht), legal, offiziell, amtlich“; de facto ist der lateinische Ausdruck für „nach Tatsachen, nach Lage der Dinge, in der Praxis, tatsächlich“ (vgl. in praxi), auch als faktisch („in Wirklichkeit“) bezeichnet.

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Defense of Marriage Act

Das Defense of Marriage Act (auch als DOMA abgekürzt) ist der Name, der häufig auf ein Bundesgesetz der Vereinigten Staaten angewandt wird, das offiziell Pub.

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Der Freitag

der Freitag ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, gegründet 1990 mit dem Untertitel Die Ost-West-Wochenzeitung.

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Deszendenzregeln

Deszendenzregeln (lateinisch descendere „herabsteigen, nachkommen“) oder Abstammungsregeln (auch: Filiation) bezeichnen in der Ethnosoziologie diejenigen sozialen Vorstellungen und Normen, die vorgeben, ob eine Person ihre Abstammung von beiden Elternteilen oder nur von Mutter oder Vater herleitet, und wer dementsprechend zu ihrer Verwandtschaft und Vorfahrenschaft gehört.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Volkspolizei

Emblem der Deutschen Volkspolizei 1961 bis 1990 Die Volkspolizei, Abkürzung VP, amtlich DVP, war in der Sowjetischen Besatzungszone und der Deutschen Demokratischen Republik die zentralistisch organisierte Polizei, die im Laufe der Zeit verschiedene Umstrukturierungen erfuhr.

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Diarmaid MacCulloch

Diarmaid MacCulloch Sir Diarmaid Ninian John MacCulloch (* 31. Oktober 1951 in Kent) ist ein britischer Kirchenhistoriker und Theologe.

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Die Mansarde

Die Mansarde ist ein 1969 erschienener Roman der österreichischen Schriftstellerin Marlen Haushofer.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Die zweite Frau (Marlitt)

Die zweite Frau ist ein Roman (Familienroman, Eheroman, Liebesroman), den E. Marlitt 1874 in der Familienzeitschrift Die Gartenlaube (Hefte 1–21) veröffentlichte.

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Diesseits

Die Ortsbestimmung „diesseits“ ist wie dessen Gegenwort „jenseits“ in substantivierter Form zu einem religiös-philosophischen Begriff geworden: das Diesseits – im Allgemeinen häufig für die Naturwirklichkeit verwandt – und das Jenseits – generell meist für die „andere“ (göttliche) Wirklichkeit verwandt.

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Dieter Schwab

Dieter Schwab (* 15. August 1935 in Würzburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und emeritierter Professor für Bürgerliches Recht, deutsche Rechtsgeschichte und Kirchenrecht.

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Doppelname (Nachname)

Ein Doppelname als Nachname bezeichnet die Zusammenfügung zweier Nachnamen.

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E. Marlitt

E. Marlitt nach einer Zeichnung von Rudolf Huthsteiner E. Marlitt, bürgerlicher Name Friederike Henriette Christiane Eugenie John (* 5. Dezember 1825 in Arnstadt; † 22. Juni 1887 ebenda), war eine deutsche Schriftstellerin.

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Eberhard Straub

Eberhard Straub (* 30. Dezember 1940 in Berlin) ist ein deutscher Historiker und Publizist.

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Edvard Westermarck

Edvard Westermarck (unbekannter Fotograf, vor 1920) Edvard Alexander Westermarck (* 20. November 1862 in Helsinki; † 3. September 1939 in Tenala; Schreibweisen auch: Edward, Eduard) war ein finnischer Philosoph, Soziologe und Ethnologe.

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Edward Albee

Edward Albee (1975) Edward Franklin Albee (* 12. März 1928 in Washington, D.C.; † 16. September 2016 in Montauk, New York) war ein US-amerikanischer Schriftsteller.

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Ehe (Begriffsklärung)

Ehe steht für.

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Ehe im Römischen Reich

Römische Eheschließung auf einer Urne (Museo delle Terme di Diocleziano, Rom) Ehe und Familie galten im Römischen Reich als heilig.

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Eheähnliche Gemeinschaft

Die eheähnliche Gemeinschaft ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der meist im Zusammenhang mit der Zu- und Aberkennung öffentlicher Leistungen für diejenigen Personen benutzt wird, auf welche die Definitionsmerkmale der eheähnlichen Gemeinschaft zutreffen.

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Ehebetrug

Der Ehebetrug (teilweise auch: „Eheerschleichung“) war ein in der Bundesrepublik Deutschland bis zum Inkrafttreten des 4. Strafrechtsreformgesetzes (vom 23. November 1973; BGBl. 1973 I S. 1725) geltender eigener Straftatbestand, der den Personenstand schützen sollte.

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Ehegattensplitting

Das Ehegattensplitting (von) ist das in Deutschland seit 1958 zur Berechnung der Einkommensteuer von zusammenveranlagten Ehegatten und Lebenspartnern angewendete Splittingverfahren.

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Ehegesetz (Deutschland)

Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar (1936) zum ''Ehegesundheitsgesetz'' Das deutsche Ehegesetz ist seit dem 1.

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Ehehindernis

Das Ehehindernis ist ein Umstand, durch den die Verlobten daran gehindert sind, eine fehlerfreie Ehe zu schließen.

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Ehekonsens

Nach c. 1057, n. 2 des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche ist der Ehekonsens ein Willensakt, durch den Mann und Frau sich in einem unwiderruflichen Bund gegenseitig schenken und annehmen, um eine Ehe zu gründen.

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Ehenichtigkeit (Kirchenrecht)

Das Ehenichtigkeitsverfahren nach dem kanonischen Recht (umgangssprachlich auch Eheannullierung genannt) ist ein Verfahren, in dem vom zuständigen Gericht der katholischen Kirche die kirchenrechtliche Nichtigkeit der Ehe überprüft wird.

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Eherecht (Deutschland)

Mit dem Begriff Eherecht können in Deutschland alle Rechtsnormen gemeint sein, die speziell für Eheleute gelten.

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Eherecht (Schweiz)

Das Schweizer Eherecht ist in den Artikeln 90 bis 251 des schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB) geregelt und ist seit 1988 nach dem Grundsatz der Gleichberechtigung von Frau und Mann aufgebaut.

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Ehescheidung (Deutschland)

Eine Ehescheidung (kurz Scheidung) ist im Recht Deutschlands die Auflösung einer Ehe durch richterliche Entscheidung (BGB).

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Eheverbot

Eheverbot (umgangssprachlich auch Heiratsverbot) nennt man im deutschen und österreichischen Recht Vorschriften, die aufgrund bestimmter Tatsachen oder Rechtsverhältnisse Personen von der Eheschließung ausschließen.

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Ehevertrag

Unter einem Ehevertrag versteht man einen privatrechtlichen Vertrag zwischen zwei Eheleuten, in dem sie für die Ehe, vor allem aber für den Fall einer eventuellen Scheidung, individuelle Regeln festlegen, die von der gesetzlichen Regelung abweichen.

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Ehevorbereitungsprotokoll

Das Ehevorbereitungsprotokoll (EVP) ist in der katholischen Kirche Deutschlands die Niederschrift zur Ehevorbereitung und Eheschließung und wird innerhalb eines Traugespräches vom zuständigen Seelsorger erstellt.

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Eingetragene Partnerschaft

Eine eingetragene Partnerschaft (englisch civil union) oder eingetragene Lebenspartnerschaft ist ein Rechtsinstitut für Paare.

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Einkommensteuer (Deutschland)

Die Einkommensteuer in Deutschland (Abkürzung: ESt) ist eine Gemeinschaftsteuer, die auf das Einkommen natürlicher Personen erhoben wird.

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Einsam (Fechner)

Titelseite der ersten Folge des Romans in der ''Gartenlaube'' Einsam ist ein Roman (Eheroman, Sozialstudie), den Cilla Fechner 1897 unter dem Pseudonym „O.

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Elisabeth Beck-Gernsheim

Elisabeth Beck-Gernsheim (2011) Elisabeth Beck-Gernsheim (* 1946 in Freiburg im Breisgau) ist eine deutsche Soziologin.

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Elite

Flakturm Friedrichshain verbrannt) Elite (ursprünglich von) bezeichnet soziologisch eine Gruppierung (tatsächlich oder mutmaßlich) überdurchschnittlich qualifizierter Personen (Leistungseliten, Funktionseliten) oder die herrschenden bzw.

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Elterliche Sorge (Deutschland)

Elterliche Sorge ist ein Rechtsbegriff im deutschen Familienrecht.

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Emma Goldman

Emma Goldman (1910) Emma Goldmans Signatur Emma Goldman (geboren am in Kowno, Russisches Kaiserreich; gestorben am 14. Mai 1940 in Toronto, Kanada) war eine US-amerikanische Anarchistin, Friedensaktivistin, Antimilitaristin, Atheistin und feministische Theoretikerin.

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Endogamie

Endogamie (und de: „Innenheirat“) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Heiratsordnung, die Eheschließungen innerhalb der eigenen sozialen Gruppe, Gemeinschaft oder sozialen Kategorie bevorzugt oder vorschreibt; der Partner soll beispielsweise derselben Abstammungs- oder Volksgruppe, Glaubensgemeinschaft oder sozialen Schicht angehören.

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England und Wales

Vereinigten Königreichs England und Wales (englisch: England and Wales, walisisch: Cymru a Lloegr) bilden ein Gebiet gemeinsamer Rechtsprechung, es umfasst die Landesteile England und Wales innerhalb des Vereinigten Königreichs.

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Erbfolge

Erbfolge ist die Rechtsnachfolge eines oder mehrerer Erben in das Vermögen und die Verbindlichkeiten eines Erblassers.

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Ernährermodell

Das Ernährermodell (auch Alleinverdienermodell, Einverdienermodell, Familienernährermodell genannt, im Fall einer Ehe auch Einverdienerehe oder Versorgerehe) ist ein Modell der familialen Arbeitsteilung, bei der der Lebensunterhalt für eine Kernfamilie ganz oder vorwiegend durch die Erwerbstätigkeit einer Person gesichert wird und im Gegenzug der Ehe- oder Lebenspartner die Haus- und Familienarbeit übernimmt.

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Ernst Benda

Ernst Benda (1973) Ernst Benda (2000) Ernst Benda (* 15. Januar 1925 in Berlin; † 2. März 2009 in Karlsruhe) war ein deutscher Jurist und Politiker (CDU).

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Errungenschaftsgemeinschaft

Bei der Errungenschaftsgemeinschaft handelt es sich um einen ehelichen Güterstand.

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Erzbistum Köln

Logo des Erzbistums Köln bis 2023 Kurfürstentums Köln, zurück. Das Erzbistum Köln (ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Ethnie

Ethnie (auch; von „Volk, Stamm, Volkszugehörige“) bezeichnet in den Sozialwissenschaften (insbesondere der Ethnologie) eine abgrenzbare soziale Gruppe, die aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls als Eigengruppe eine kollektive Identität entwickelt.

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Ethnologie

Ethnologische Museum Berlin zeigte Daueraus­stellungen zu Afrika, Amerika, Ozeanien und Asien (2010) Die Ethnologie (abgeleitet von, und -logie,Lehre‘; früher Völkerkunde, heute auch Sozial- und Kulturanthropologie) ist eine empirische und vergleichende Sozial- und Kulturwissenschaft, die die Vielfalt menschlicher Lebensweisen aus einer sowohl gegenwartsbezogenen als auch historisch verankerten Perspektive erforscht.

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Ethnosoziologie

Die Ethnosoziologie (von „Volk“, und lateinisch socius „Gefährte“, und -logie) untersucht als ethnologisches Fachgebiet das gesellschaftliche Zusammenleben der Menschen bei ethnischen Gruppen und indigenen Völkern weltweit, vor allem ihre Verwandtschaftsbeziehungen, Heiratsregeln und soziale Organisation.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Europäische Geschichte Online

Europäische Geschichte Online (EGO) ist eine frei zugängliche Website, die wissenschaftliche Beiträge zur Geschichte Europas zwischen 1450 und 1950 veröffentlicht.

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Europäischer Kulturraum

Obwohl es keine allgemein anerkannte Definition des Begriffes Europäischer Kulturraum gibt, kommt er in der öffentlichen Diskussion vielfach vor.

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Evangelisch

Ausdruck konfessioneller Vielfalt: Hinweisschilder in Wiesbaden Evangelisch (kirchenlateinisch evangelicus; Abkürzung: ev. oder evang.) ist ein vom Substantiv Evangelium abgeleitetes Adjektiv.

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Evangelische Kirche

Schlosskirche zu Wittenberg Die Torgauer Schlosskapelle gilt als erster evangelischer Kirchenneubau in der Welt. Kirchenbaus in Flensburg-Adelby Als evangelische Kirche bezeichnen sich Kirchen in der Tradition der Reformation.

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Evolutionismus

Als Evolutionismus wird eine theoretische Ausrichtung in der Ethnologie und benachbarten Sozialwissenschaften bezeichnet, die verschiedene Entwicklungsstufen menschlicher Gesellschaften mit einer Höherentwicklung annimmt.

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Exogamie

Exogamie (altgriechisch éxō „außen, heraus“, und gámos „Hochzeit“: Außenheirat) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Heiratsregel, die Eheschließungen außerhalb der eigenen sozialen Gruppe bevorzugt oder vorschreibt, der Partner soll beispielsweise aus einer anderen Großfamilie, Abstammungsgruppe, Stammesgruppe oder sozialen Schicht kommen.

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Familie

Eine Familie aus Eltern und drei Kindern Kloster Guadalupe, Spanien 2007. Todd. Grüntöne: Formen der Stammfamilie (je dunkler, desto stärker ausgeprägt). Gelbtöne: Kernfamilie. Orangetöne: kommunitäre Familie. Grau: endogam-patrilokale Familie. Rote Streifen: matrilokale Familie. Familie (von lateinisch familia „Gesinde“, „Gesamtheit der Dienerschaft“, einer Kollektivbildung von famulus „Diener“) bezeichnet soziologisch eine durch Partnerschaft, Heirat, Lebenspartnerschaft, Adoption oder Abstammung begründete Lebensgemeinschaft, meist aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern bestehend, gelegentlich durch weitere, mitunter auch im selben Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten erweitert.

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Familienname

Der Familienname ist ein Teil des Namens eines Menschen.

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Familiensoziologie

Die Familiensoziologie ist eine Spezielle Soziologie, die Familien aus soziologischer Perspektive untersucht.

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Familienversicherung

Die Familienversicherung, auch beitragsfreie (Familien-)Mitversicherung genannt, erfasst in Deutschland die beitragsfreie Mitversicherung von Familienangehörigen der in der gesetzlichen Krankenversicherung versicherten Pflichtmitglieder und freiwilligen Mitglieder.

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Felicitas von Lovenberg

Felicitas von Lovenberg (2009) Felicitas von Lovenberg (* 27. März 1974 in Münster) ist eine deutsche Verlegerin und Literaturkritikerin.

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Feminismus

Women’s March on Washington, Februar 2017 Czarny Protest in Warschau, 2016 gegen eine Verschärfung der Gesetze zur Abtreibung Feminismus (über abgeleitet von und -ismus) bezeichnet soziale Bewegungen – insbesondere die Frauenbewegung –, welche sich die Durchsetzung der gesellschaftlichen, politischen, juristischen und auf das Arbeitsleben bezogenen Rechte der Frauen und damit die Beseitigung der sozialen und politischen Benachteiligung der Frauen zum Ziel gesetzt haben.

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Flitterwochen

Als Flitterwochen wird eine Zeit unmittelbar nach der Hochzeit bezeichnet, die das Paar gemeinsam verbringt.

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Formmangel

Formmangel liegt im deutschen Zivilrecht vor, wenn ein Rechtsgeschäft nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Form abgeschlossen wird und deshalb kraft Gesetzes von Anfang an keine Rechtswirksamkeit entfaltet.

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Fortpflanzung

Fortpflanzung, auch Reproduktion genannt, ist die Erzeugung neuer, eigenständiger Nachkommen eines Lebewesens.

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Frau

Eine Zusammenstellung von 20 Frauenporträts Frau (von „vornehme, hohe Frau; Herrin“, wie althochdeutsch frō und gotisch frauja, „Herr“, zu germanisch fraujan „Herr“), lateinisch und fachsprachlich auch Femina, bezeichnet einen weiblichen erwachsenen Menschen.

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Frauentausch

Frauentausch bezeichnet in der Ethnologie (Völkerkunde) eine Heiratsregel, nach der Frauen im empfängnisfähigen Alter zwischen großen Gruppen ausgetauscht und wechselseitig ''ge''heiratet oder verheiratet werden; die Gruppen können Großfamilien, Abstammungsgruppen (Lineages) oder Clans sein.

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Gütergemeinschaft (Ehe)

Bei der Gütergemeinschaft handelt es sich um einen Güterstand, der bei manchen Ehen und eingetragenen Partnerschaften zur Anwendung kommt.

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Güterrecht

Das Güterrecht regelt in Ehen und anderen staatlich registrierten Lebensgemeinschaften (in Deutschland Lebenspartnerschaften) die Frage, ob Vermögensgegenstände den Ehe- bzw.

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Gütertrennung

Die Gütertrennung ist wie die Gütergemeinschaft ein familienrechtlicher Wahlgüterstand zwischen Eheleuten oder - früher - eingetragenen Lebenspartnern.

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Geist

Geist (nous und auch psyche,, mens, animus bzw. anima, hebräisch ruach und arabisch rūh) ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff der Philosophie, Theologie, Psychologie und Alltagssprache.

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Geistwesen

Barong, dem König der guten Geister in löwenartiger Gestalt. Unter dem magischen Einfluss der Dämonenkönigin Rangda hält er den Kris (Dolch) gegen seine Brust. Ein Geistwesen oder einfach Geist ist nach einer weltweit verbreiteten Vorstellung ein immaterielles oder (zumeist) „feinstoffliches“ Wesen, dem übermenschliche, aber begrenzte Fähigkeiten zugeschrieben werden.

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Gemeinwohl

Gemeinwohl (seltener Allgemeinwohl) bezeichnet das Wohl („das gemeine Beste, den gemeinen Nutzen, die gemeine Wohlfahrt, den Wohlstand“), welches aus sozialen Gründen möglichst vielen Mitgliedern eines Gemeinwesens zugutekommen soll.

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Gemischtorientierte Ehe

Als gemischtorientierte Ehe wird eine Ehe bezeichnet, in der nur ein Partner heterosexuell und der andere homosexuell oder bisexuell ist.

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Genealogie

Genealogie (von altgriechisch genealogéo „die Abkunft ermitteln“) ist ein Fachausdruck für die vor allem privat betriebene Ahnenforschung und (geschichtliche) Familienforschung, zugleich aber auch für eine der Historischen Hilfswissenschaften.

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Genealogisches Zeichen

Bezeichnung von Sterbedaten durch vorangestellte Kreuze in Megisers lateinischem Druck von 1607 Ein genealogisches Zeichen bzw.

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Geschlechtsverkehr

Heterosexueller Geschlechtsverkehr in einer Variante der Reitstellung ''Die Liebenden von Ain Sakhri'', die älteste bekannte Darstellung eines sich liebenden Paares (zirka 9000 v. Chr.) Der menschliche Geschlechtsverkehr (auch Geschlechtsakt (von), Koitus (von), Kopulation (von), Kohabitation (von) oder Beischlaf) bezeichnet die sexuelle Vereinigung zweier Sexualpartner, die kulturhistorisch und juristisch in fast allen menschlichen Zivilisationen hauptsächlich auf Heterosexualität und Fortpflanzung ausgerichtet war.

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Geschwisterehe

Geschwisterehe oder Geschwisterheirat bezeichnet die Verwandtenheirat zwischen leiblichen Geschwistern oder Halbgeschwistern.

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Gesellschaft (Ethnologie)

Unter Gesellschaft verstehen die Ethnologie (Völkerkunde) sowie die anthropologischen Wissenschaften eine größere Menschengruppe mit differenzierten Sozialstrukturen und Organisationsformen, die in einem abgrenzbaren Gebiet lebt und deren Mitglieder durch gemeinsame Sprache sowie umfassende soziale und wirtschaftliche Wechselbeziehungen miteinander verbunden sind.

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Gesetz zum Schutze der Erbgesundheit des deutschen Volkes

Das Gesetz zum Schutze der Erbgesundheit des deutschen Volkes, kurz Ehegesundheitsgesetz, wurde am 18.

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Gesetz zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts

Das deutsche Gesetz zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts ermöglicht seit dem 1.

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Geweihte Jungfrau

hl. Genoveva, Bildnis in der Kirche St. Genoveva, Missouri, 1821 Eine geweihte Jungfrau (plural Virgines consecratae) ist in der katholischen Kirche eine Frau, die in die Hände des Diözesanbischofs öffentlich und für immer ein Leben im Stand der Jungfräulichkeit gelobt hat und der vom Bischof die Jungfrauenweihe (Consecratio virginum) gespendet wurde.

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Gleichberechtigung

Gleichberechtigung bezeichnet die Gleichheit verschiedener Rechtssubjekte in einem bestimmten Rechtssystem.

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Gleichberechtigungsgesetz

Das Gleichberechtigungsgesetz sollte den Auftrag des Grundgesetzes nach Abs.

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Gleichgeschlechtliche Ehe

Keine Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften Die gleichgeschlechtliche Ehe ist eine Zivilehe, in der beide Partner das gleiche Geschlecht haben.

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Gleichstellung

Unter Gleichstellung versteht man Maßnahmen der Angleichung der Lebenssituation von im Prinzip gleichberechtigten heterogenen Bevölkerungsgruppen (z. B. Gleichberechtigung von Frau und Mann).

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Golden Age of Marriage

Bundesrepublik, 1954) Golden Age of Marriage ist ein Begriff der Familiensoziologie.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Großfamilie

Eine Großfamilie besteht aus einer größeren Gruppe von Personen, die über drei oder mehr Generationen hinweg verwandt sind.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Gustav Landauer

Gustav Landauer, 1890er Jahre Gustav Landauer (* 7. April 1870 in Karlsruhe; † 2. Mai 1919 in München-Stadelheim) war ein deutscher Schriftsteller.

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Hanafiten

Abu-Hanifa-Moschee in Bagdad Ein Hanafit oder Hanefit (meist im Plural: Hanafiten oder Hanefiten) ist ein Anhänger einer der vier Rechtsschulen (Madhāhib) des sunnitischen Islams.

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Hanbaliten

Die Hanbaliten,, sind eine der vier traditionellen Lehrrichtungen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Hans F. K. Günther

Hans F. K. Günther (Scherl-Bilderdienst 1936) Hans Friedrich Karl Günther (* 16. Februar 1891 in Freiburg im Breisgau; † 25. September 1968 ebenda) war ein deutscher Philologe, der in der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus als Rassentheoretiker tätig war und als „Rassengünther“, „Rasse-Günther“ In: Der Spiegel, 1/1952.

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Hans-Jochen Vogel

Hans-Jochen Vogel (1978) Hans-Jochen Vogel (* 3. Februar 1926 in Göttingen; † 26. Juli 2020 in München) war ein deutscher Politiker (SPD).

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HarperCollins

HarperCollins ist ein US-amerikanischer Verlag mit Hauptsitz in New York.

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Heimliche Ehe

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Heimliche Ehe, lat.

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Heinrich Böll

rahmenlos Heinrich Theodor Böll (* 21. Dezember 1917 in Köln; † 16. Juli 1985 in Kreuzau-Langenbroich) war ein deutscher Schriftsteller.

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Heinrich Conrad

Heinrich Conrad (* 16. Oktober 1866 in HamburgVgl. Franz Jäschke: Hugo Storm alias Heinrich Conrad(t) - Schriftenverzeichnis. In: Erotische Literatur. Mitteilungen zu Erforschung und Bibliographie Bd. 7, Berlin, ars amandi 2003, S. 11–92; † 20. Dezember 1918), auch Conradt, eigentlich Hugo Storm, war ein deutscher Schriftsteller, Verleger, Herausgeber und Übersetzer aus dem Italienischen, Französischen und Englischen.

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Heinrich J. F. Reinhardt

Heinrich Josef Ferdi Reinhardt (* 26. August 1942 in Herne; † 21. Oktober 2020) war ein deutscher katholischer Theologe, Kirchenrechtler und Hochschullehrer.

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Heinz Duchhardt

Heinz Duchhardt (* 10. November 1943 in Berleburg) ist ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt Frühe Neuzeit.

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Heiratsalter

Das Heiratsalter ist das Lebensalter, in dem die Eheschließung erfolgt.

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Heiratserlaubnis

gesiegelt mit Familienwappen, amtlicherseits dokumentiert Eine Heiratserlaubnis ist die Zustimmung eines Dritten zur Eheschließung.

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Heiratskreis

Als Heiratskreis wird ein räumlich und sozial begrenztes Umfeld bezeichnet, aus dem in der Regel der Partner für eine Eheschließung gewählt wird.

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Heiratsmarkt

Ein Heiratsmarkt ist im ursprünglichen Sinne ein ländliches Volksfest.

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Heiratspolitik

Maximilians I. mit Maria von Burgund verstärkte den Aufstieg der Habsburger und wurde zum Ausgangspunkt ihrer planmäßigen Heiratspolitik. Heiratspolitik bezeichnet die planmäßige Vorgehensweise vieler hochadliger Familien und regierender Monarchen, die Herrschaft ihrer Person und Familie durch die gezielte Verheiratung ihrer Nachkommen abzusichern oder auszubauen und so die „vorhandenen Humanressourcen der Familie“ auszunutzen, indem möglichst wirkungsvolle Verbindungen mit anderen Herrscherhäusern eingegangen werden, bis hin zu Allianzen mit gegenseitigem Frauentausch.

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Heiratspraxis der altägyptischen Königshäuser

Die Heiratspraxis der altägyptischen Königshäuser ist eines der zentralen Themen in der Ägyptologie, da die Heirat einer altägyptischen Königstochter unterschiedliche Motive beinhaltete.

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Heiratsregeln

Heiratsregeln oder Heiratsordnungen sind soziale Normen, mit denen (ethnische) Gemeinschaften oder Gesellschaften festlegen, zwischen welchen Personengruppen eine Eheschließung erwünscht ist.

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Heiratsvermittlung

''Der Heirathsvermittler''. Holzstich nach einem Gemälde von Edmund Herger (1860–1906) zu einem oberbayerischen Brauch. Erschienen in der Zeitschrift ''Die Gartenlaube'', 1890. Mit einer Heiratsvermittlung helfen Dritte heiratswilligen Männern und Frauen, einen geeigneten Partner (zum Beispiel über eine Partnervermittlung) für die beabsichtigte Eheschließung zu finden.

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Helen Fisher

Helen Fisher (2008) Helen Fisher (* 31. Mai 1945) ist eine US-amerikanische Anthropologin bzw.

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Henrik Ibsen

rahmenlos Henrik Johan Ibsen (* 20. März 1828 in Skien; † 23. Mai 1906 in Christiania) war ein norwegischer Dramatiker und Lyriker.

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Herstellungsklage

Eine Herstellungsklage ist eine Klage eines Ehegatten gegen den anderen auf Herstellung und Verwirklichung der ehelichen Lebensgemeinschaft.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Hinterbliebener

Als Hinterbliebener wird eine Person bezeichnet, die zu einem Verstorbenen in einem engen verwandtschaftlichen Verhältnis stand.

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Historisch-kritisches Wörterbuch des Marxismus

Das Historisch-kritische Wörterbuch des Marxismus (HKWM) ist ein auf 15 Bände ausgelegtes, deutschsprachiges Wörterbuch, in dem über 1500 geschichtliche Begriffe im Umfeld des Marxismus dargestellt werden.

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Hochzeit

Hochzeitspaar im Standesamt (Märchenvilla Eberswalde, 2005) ''Vornehme Hochzeitsgesellschaft'' (Gemälde von Wolfgang Heimbach, 1637) Die Eheschließung – auch Hochzeit, Heirat, Vermählung und Trauung – umfasst in Abhängigkeit von den jeweiligen religiösen, rechtlichen und kulturellen Rahmenbedingungen einer Gesellschaft vielfältige soziale und privatrechtliche Verträge, religiöse und weltliche Riten, Zeremonien und Hochzeitsbräuche sowie begleitende Feiern zu Beginn einer Ehe.

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Hochzeitsbrauch

Hochzeitsbräuche (oder Hochzeitsgebräuche) sind Traditionen, die rund um das Thema Eheschließung und Heirat entstanden sind, insbesondere Hochzeitsrituale.

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Hoher Adel

Hoher Adel oder Hochadel bezeichnet gewöhnlich die Adelsgeschlechter zumindest fürstlichen Ranges (im weiteren Sinne des Begriffes Fürst).

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Hominisation

Populäre Darstellung von Veränderungen des Körperbaus im Verlauf der Hominisation Als Hominisation (auch Anthropogenese, selten Anthropogenie) wird die evolutive Herausbildung des Merkmalsgefüges bezeichnet, das für den anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) charakteristisch ist.

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Homosexualität im Vereinigten Königreich

Vereinigtes Königreich Homosexualität wird im Vereinigten Königreich von der Gesellschaft weitgehend akzeptiert.

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Homosexualität in Andorra

Geografische Lage von Andorra Die Gesetze zur Homosexualität sind in Andorra liberal; das gesellschaftliche Klima in dem Land erlaubt homosexuellen Menschen die unbeeinträchtigte Entfaltung im öffentlichen Leben.

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Homosexualität in Australien

Geografische Lage von Australien Homosexualität ist in Australien gesellschaftlich weitgehend akzeptiert.

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Homosexualität in Österreich

Geografische Lage von Österreich Homosexualität in Österreich war lange Zeit, besonders während der Zeit des Nationalsozialismus und in den ersten beiden Jahrzehnten nach Gründung der Republik Österreich von diskriminierender Gesetzgebung und Verfolgung betroffen.

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Homosexualität in Belgien

Geografische Lage Belgiens Homosexualität wird in Belgien gesellschaftlich akzeptiert.

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Homosexualität in Brasilien

Brasilien In Brasilien ist das Thema Homosexualität geprägt von einer – im internationalen Vergleich – frühzeitigen liberalen Gesetzgebung zur Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben, der eine verhältnismäßig geringe gesellschaftliche Akzeptanz und eine hohe Quote gewalttätiger Übergriffe gegenüberstehen.

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Homosexualität in Costa Rica

Costa Rica Costa Rica ist als ein eher konservatives Land einzustufen, wenn es um sexuelle Orientierung und Gender-Bewusstsein geht.

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Homosexualität in Dänemark

Dänemark Homosexualität ist in Dänemark heute gesetzlich und gesellschaftlich weitgehend akzeptiert.

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Homosexualität in den Niederlanden

Gay Pride Amsterdam 2005 Homosexualität wird in den Niederlanden gesellschaftlich akzeptiert.

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Homosexualität in den Vereinigten Staaten

Homosexualität in den Vereinigten Staaten wird in der Gesellschaft kontrovers diskutiert und war mehrfach ein Wahlkampfthema in den Parlamentswahlen und auf Bundesstaatsebene in den Vereinigten Staaten.

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Homosexualität in der Schweiz

Lagekarte der Schweiz Dieser Artikel befasst sich mit der gegenwärtigen Situation von Schwulen und Lesben in der Schweiz. In der Schweiz haben die Rechte des Einzelnen einen traditionell hohen Stellenwert.

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Homosexualität in Deutschland

Homosexualität in Deutschland war lange Zeit, besonders während der Zeit des Nationalsozialismus und in den ersten beiden Jahrzehnten nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland, von diskriminierender Gesetzgebung und Verfolgung betroffen.

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Homosexualität in Ecuador

Ecuador Homosexualität wurde in Ecuador bis zum Ende des 20.

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Homosexualität in Estland

Geografische Lage von Estland In Estland wird Homosexualität in zunehmendem Maße akzeptiert.

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Homosexualität in Finnland

Geografische Lage von Finnland Der Staat Finnland wird bezüglich seiner Auffassung zum Thema Homosexualität als liberaler Staat Europas bewertet.

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Homosexualität in Frankreich

Geografische Lage von Frankreich Frankreich gilt als liberaler Staat, wenn es um das Thema Homosexualität geht.

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Homosexualität in Irland

Geografische Lage von Irland Homosexualität ist in Irland seit 1993 legal.

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Homosexualität in Island

Gay Pride 2004 in Reykjavík Der Staat Island wird bezüglich seiner Auffassung zum Thema Homosexualität als liberal bewertet.

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Homosexualität in Kanada

Kanada Homosexualität ist in Kanada weitgehend gesellschaftlich akzeptiert.

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Homosexualität in Kolumbien

Geografische Lage von Kolumbien Die Rechte Homosexueller in Kolumbien sind weit entwickelt, besonders für ein sich entwickelndes, konservatives und überwiegend katholisches Land wie Kolumbien.

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Homosexualität in Kuba

Geografische Lage von Kuba Homosexualität wird in Kuba nach langjähriger Diskriminierung in zunehmendem Maße akzeptiert.

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Homosexualität in Luxemburg

Geografische Lage von Luxemburg Homosexualität ist in Luxemburg liberal; das gesellschaftliche Klima in dem Land erlaubt homosexuellen Menschen die unbeeinträchtigte Entfaltung im öffentlichen Leben.

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Homosexualität in Malta

Geografische Lage von Malta Homosexualität ist in Malta in großen Teilen der Gesellschaft akzeptiert und homosexuelle Handlungen sind in Malta legal.

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Homosexualität in Mexiko

Geografische Lage von Mexiko Homosexualität war in Mexiko gesellschaftlich in der Vergangenheit tabuisiert, wird hingegen in der Gegenwart in zunehmendem Maße anerkannt.

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Homosexualität in Neuseeland

Geografische Lage von Neuseeland Die Homosexualität ist in Neuseeland gesellschaftlich weitgehend akzeptiert.

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Homosexualität in Norwegen

Pride Parade Oslo, 2019 Homosexualität ist in Norwegen heute gesetzlich und gesellschaftlich weitgehend akzeptiert.

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Homosexualität in Portugal

Geografische Lage von Portugal In der Zeit nach der Diktatur unter Salazar hat sich die portugiesische Gesellschaft liberalisiert, und die Akzeptanz der Homosexualität ist insbesondere im 21. Jahrhundert gewachsen.

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Homosexualität in Südafrika

Südafrika Homosexualität weist in Südafrika eine vielfältige Geschichte auf, wenn es um die Rechte homosexueller Menschen geht, da traditionelle südafrikanische Sitten, westlicher Imperialismus, Apartheid und die Menschenrechtsbewegung jeweils ihre verschiedenen Auswirkungen hatten.

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Homosexualität in Schweden

Schweden Bei Fragen zur Homosexualität in Schweden gilt das Land als einer der liberalsten Staaten in Europa und auf der Welt.

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Homosexualität in Slowenien

Slowenien Slowenien ist im Thema Homosexualität ein eher liberales mitteleuropäisches Land.

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Homosexualität in Spanien

Geografische Lage Spaniens Homosexualität wird in Spanien gesellschaftlich akzeptiert.

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Homosexualität in Taiwan

Todesstrafe Die Republik China auf Taiwan ist eines der liberalsten Länder in Asien, was die Rechte von Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Trans-Menschen angeht und das erste Land auf dem Kontinent, welches die Ehe für alle am 24.

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Honoré de Balzac

Honoré de Balzac, Original-Daguerreotypie von Louis-Auguste Bisson, 1842 Analoge Bildbearbeitung im 19. Jahrhundert vorgenommen: Umkopiert und retuschiert von Paul Nadar, 1890 Honoré de Balzac (* 20. Mai 1799 in Tours; † 18. August 1850 in Paris) war ein französischer Schriftsteller.

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Houngan

Houngan ist die Bezeichnung für einen weißmagischen männlichen Hohepriester im haitianischen Voodoo; das weibliche Pendant sowohl zum Houngan als auch zum Bocor heißt Mambo.

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Huffpost

Logo Logo bis April 2017 Huffpost (Eigenschreibweise HuffPost, bis 2017 The Huffington Post, auch HuffPo) ist eine US-amerikanische Onlinezeitung mit verschiedensprachigen Regionalausgaben.

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Hypergamie

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Hypergamie (abgeleitet von altgriechisch hyper „über“, und gamos „Hochzeit, Ehe“) ist ein Begriff aus der Ethnosoziologie.

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Indigene Völker

Samen-Parlaments in Norwegen: Sven-Roald Nystø, Aili Keskitalo und Ole Henrik Magga (2006) Neuseeländische Māori feiern 2010 die Anerkennung ihres Landes in der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker Indigene Völker (von lateinisch indigenus „eingeboren“) sind im Sinne der Definition der UN-Arbeitsgruppe über Indigene Bevölkerungen von 1982 Bevölkerungsgruppen, die sich als Nachkommen der Bewohner eines bestimmten räumlichen Gebietes betrachten, die bereits vor der Eroberung, Kolonisierung oder Staatsgründung durch Fremde dort lebten, die eine enge (emotionale, wirtschaftliche und/oder spirituelle) Bindung an ihren Lebensraum haben und die über eine ausgeprägte ethnisch-kulturelle Identität als Gemeinschaft mit eigenen soziopolitischen und kulturellen Traditionen verfügen.

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Interkulturelle Ehe

Die interkulturelle Ehe, auch bikulturelle Ehe, bezeichnet die Ehe zwischen Angehörigen unterschiedlicher Nationalitäten, Ethnien oder Kulturen.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Ismailiten

Die Ismailiten (Sindhi Ismā'īlī) bilden eine Religionsgemeinschaft im schiitischen Islam, die im 8.

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Isogamie

Isogamie („gleich“, γάμος gámos „Ehe, Hochzeit“: Gleichgestelltenheirat) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Heiratsregel, die Eheschließungen innerhalb der gleichen sozioökonomischen Statusgruppe bevorzugt oder vorschreibt, der Partner soll aus derselben sozialen Schicht, Klasse oder Kaste kommen.

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Israel

Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.

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Ius primae noctis

Das Gemälde ''Das Herrenrecht'' von Wassili Dmitrijewitsch Polenow (1874) zeigt, wie ein alter Mann seine Töchter zum Feudalherrn bringt. Das ius (auch: jus) primae noctis (deutsch Recht der ersten Nacht; französisch droit de cuissage, im englischen Sprachraum droit du seigneur) bezeichnet das angebliche Recht eines Gerichtsherrn, bei der Heirat von zwei seiner Herrschaft unterstehenden Personen die erste Nacht mit der Braut zu verbringen oder einen Geldersatz (Stechgroschen) zu verlangen.

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Jenseits

Nahtoderfahrungen beschreiben häufig einen Tunnel mit Licht, der die Seele magisch anzieht. Jenseits (als Substantiv) ist ein etwa seit dem Beginn der Moderne im Deutschen geläufiger Begriff zur Bezeichnung einer „anderen Wirklichkeit“, die nach vielen mythischen, religiösen und mancherorts auch esoterischen Vorstellungen unabhängig und vor jeder Naturwirklichkeit existiert und daher nur mittels eines transzendentem Bewusstseinszustandes wahrgenommen werden kann, der dem naturwissenschaftlichen Denken und Forschen kategorisch nicht zugänglich sei.

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Johann Bämler

Johann Bämler (eigentlich Johann Kesselmann, auch Hans Bämler genannt; * um 1425–1430 wahrscheinlich in Augsburg; † 1503 ebenda) war ein deutscher früher Buchdrucker.

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Johann Georg Krünitz

Johann Georg Krünitz, Gemälde von Ferdinand Collmann nach Heinrich Franke, 1795, Gleimhaus Halberstadt Johann Georg Krünitz (* 28. März 1728 in Berlin; † 20. Dezember 1796 ebenda) war ein deutscher Enzyklopädist, Lexikograph, Naturwissenschaftler und Arzt.

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Johann Jakob Bachofen

Johann Jakob Bachofen Bachofens Familiengrab auf dem Wolfgottesacker in Basel, Skulptur von Richard Kissling Schrifttafel am Bachofen-Familiengrab auf dem Friedhof Wolfgottesacker in Basel Johann Jakob Bachofen (* 22. Dezember 1815 in Basel; † 25. November 1887 ebenda) war ein Schweizer Rechtshistoriker, Altertumsforscher und Anthropologe, dessen Werk Das Mutterrecht als Ursprung moderner Theorien zum Matriarchat gilt.

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Josef Prader

Josef Prader (* 3. Juli 1915 in Tschötsch, Brixen; † 21. Januar 2006 in Brixen) war römisch-katholischer Geistlicher aus Südtirol, Wissenschaftler und Autor für kanonisches Recht.

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Josef Scharbert

Josef Scharbert (* 16. Juni 1919 in Grosse im Bezirk Jägerndorf, Tschechoslowakei; † 21. April 1998 in München) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Alttestamentler und Hochschullehrer.

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Josefsehe

''Kindheit Christi'', Ölgemälde von Gerrit van Honthorst, um 1620 Eine Josefsehe (auch Engelsehe, weiße Ehe, Jungfernehe, Quasimatrimonium, Matrimonium virgineum) ist eine Form der Ehe, in der beide Ehepartner aus Glaubensgründen auf Geschlechtsverkehr verzichten.

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Katholische Kirche in Österreich

Die katholische Kirche in Österreich ist Teil der weltweiten römisch-katholischen Kirche.

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Kaufehe

Als Kaufehe wird eine Ehe bezeichnet, in der die Ehefrau eine dem Ehemann untergeordnete Stellung hat, die den Charakter einer Magd hat.

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Körperverletzung (Deutschland)

Die Körperverletzung ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit einer Person in Form einer körperlichen Misshandlung oder einer Gesundheitsschädigung.

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Kebsehe

Die Kebsehe ist eine Form der Ehe im Frühmittelalter; das mittelalterliche Wort „Kebse“ hat die Bedeutung ‚Nebenfrau‘.

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Kinderheirat

Kinderheirat oder Kinderehe bezeichnet die Eheschließung von mindestens einer Person vor Erreichen des rechtlich zulässigen Heiratsalters oder vor Erreichen der Ehemündigkeit.

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Kinderverlobung

Kinderverlobung bezeichnet ein Verlöbnis zwischen minderjährigen Kindern, mit der ihre Eltern eine arrangierte Heirat vorbereiten – im Unterschied zu einer Kinderheirat, die vor dem Erreichen der Ehemündigkeit geschlossen wird.

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Kirchenrecht

Kirchenrecht ist das selbst gesetzte Recht einer Kirche.

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Kirchliche Trauung

Hochzeitsbank vor der kirchlichen Trauung Als kirchliche Trauung wird die Schließung einer Ehe nach dem vorgeschriebenen Ritus einer Kirche bezeichnet (Eheschließungsform).

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Kohabitation (Soziologie)

Kohabitation beschreibt eine eheähnliche Verbindung – also das intime Zusammenleben mindestens zweier Personen über eine längere Zeit (Lebensgemeinschaft).

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Konkubinat

Als Konkubinat bezeichnet man eine oft dauerhafte und nicht verheimlichte Form der geschlechtlichen Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die nicht durch das Eherecht geregelt ist.

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Konnubium

Konnubium (von lateinisch conubium) ist die Bezeichnung für die Verbindung zwischen ursprünglich voneinander abgegrenzten gesellschaftlichen Gruppen durch Heirat, beispielsweise zwischen Adeligen und gesellschaftlich aufgestiegenen Bürgerlichen.

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Konvenienzehe

Konvenienzehe (von lateinisch conveniens „übereinstimmend, angemessen, passend“: Übereinkunft), auch Vernunftehe oder Zweckehe, bezeichnet eine Ehe, die von den Eheleuten nicht aus einer gegenseitigen emotionalen Bindung zueinander eingegangen wird, sondern beiden bestimmte soziale oder finanzielle Vorteile verschafft.

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Konversion (Religion)

Die Bekehrung Kaiser Konstantins. Ölbild von Peter Paul Rubens Konversion (‚Umwendung, Umkehrung, Umkehr, Umwandlung, Verwandlung‘), deutsch Religionswechsel, Glaubenswechsel oder Bekenntniswechsel bedeutet die Übernahme von neuen Glaubensgrundsätzen, religiösen Traditionen und Bräuchen sowie möglicherweise auch anderen Teilen der mit der fremden Religion verbundenen Kultur durch eine konvertierende Person.

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Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Kreuzcousinenheirat

Kreuzcousinenheirat bezeichnet ethnosoziologisch die Cousinenheirat eines Mannes mit seiner kreuzverwandten Cousine: die Verwandtenheirat mit der Tochter seiner Tante väterlicherseits (der Vaterschwester) oder mit der Tochter seines Onkels mütterlicherseits (des Mutterbruders, Oheims).

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Kriegerdenkmal

Ehrenmal des Deutschen Heeres in Koblenz World War I Memorial in Kimberley (Südafrika) Ein Kriegerdenkmal oder Gefallenendenkmal erinnert an die im Krieg ums Leben gekommenen Soldaten einer Nation, einer Schlacht, eines bestimmten Wohnortes oder militärischen Truppenteils.

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Kriegstrauung

Eine Kriegstrauung ist eine Form der Eheschließung zwischen einer Frau, Kriegsbraut genannt, und einem Soldaten in Kriegszeiten in einem stark vereinfachten Verfahren, das ohne Aufwand innerhalb kürzester Zeit durchgeführt werden kann.

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Kulturkampf

Wilhelm Scholz: Der Papst und der Reichskanzler fordern sich gegenseitig als Zeichen der Unterwerfung zum Fußkuss auf, durch den Vorhang beobachtet Ludwig Windthorst die Szene. Bildunterschrift: ''Pontifex: „Nun bitte, genieren Sie sich nicht!“ Kanzler: „Bitte gleichfalls!“''. Aus dem ''Kladderadatsch'', Nr. 14/15 (18. März 1878). In Deutschland wird der Begriff Kulturkampf unter Vorzeichen des 19. Jahrhunderts auf den Konflikt zwischen Preußen bzw.

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Kulturvergleichende Sozialforschung

Jede Begegnung fremder Kulturen erfordert Respekt von beiden Seiten und führt bewusst oder unbewusst zu einem Kulturvergleich. Das gilt für Urlauber, Geschäftsreisende, Abenteurer und Wissenschaftler gleichermaßen. (Tourist bei den Maasai) Kulturvergleichende Sozialforschung oder kurz Kulturvergleich ist eine Sammelbezeichnung für Studien der Sozial- oder Gesellschaftswissenschaften, die Aspekte menschlicher Verhaltensweisen, Darstellungsformen oder Wertvorstellungen aus verschiedenen Gesellschaften miteinander vergleichen.

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Kuppelei

Kuppelei (lateinisch lenocinium) ist die vorsätzliche Vermittlung und Beförderung der Unzucht.

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Lebenspartnerschaftsgesetz

Das Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft, kurz Lebenspartnerschaftsgesetz (LPartG), ermöglichte von August 2001 bis einschließlich September 2017 zwei Menschen gleichen Geschlechts in der Bundesrepublik Deutschland die Begründung einer Lebenspartnerschaft (Verpartnerung).

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Legitimität

Legitimität bezeichnet die Anerkennungswürdigkeit beziehungsweise Rechtmäßigkeit von Personen, Institutionen, Vorschriften etc.

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Lehrerinnenzölibat

Der Lehrerinnenzölibat war eine rechtliche Regelung, die eine Unvereinbarkeit von Ehe und Beruf für Lehrerinnen festschrieb.

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Lesben- und Schwulenverband in Deutschland

Der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland e. V. (LSVD) mit Sitz und Pressestelle in Berlin und Geschäftsstelle in Köln ist mit über 4400 Einzelmitgliedern und 100 Mitgliedsorganisationen die größte Bürgerrechts- und Selbsthilfeorganisation von Lesben und Schwulen in Deutschland.

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Levirat

Levirat (von lateinisch levir „Schwager“), Leviratsehe oder Schwagerehe bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Sitte, nach welcher der Bruder (oder ein anderer naher Verwandter) eines kinderlos Verstorbenen dessen Witwe heiratete.

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LGBT in Argentinien

LGBT-Pride-Parade in Buenos Aires (2007) Geografische Lage von Argentinien Unter LGBT in Argentinien versteht sich die Lebenssituation und rechtliche Stellung von Personen in Argentinien, die von der Heteronormativität abweichen (so genannte queere Menschen).

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LGBT in Chile

Geografische Lage von Chile Unter LGBT in Chile versteht sich die Lebenssituation und rechtliche Stellung von Personen in Chile, die von der Heteronormativität abweichen (so genannte queere Menschen).

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LGBT in Uruguay

Geografische Lage von Uruguay Unter LGBT in Uruguay versteht sich die Lebenssituation und rechtliche Stellung von Personen in Uruguay, die von der Heteronormativität abweichen (so genannte queere Menschen).

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Liberales Judentum

Temple Emanu El in New York City. Innenansicht mit der reich ornamentierten Bima abruf.

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Liebesheirat

Liebesheirat bezeichnet eine Eheschließung, die von den Partnern aus freiem Willen und nur aus Liebe füreinander eingegangen wird.

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Lineage

Lineage (f., Plural: Lineages; englisch: „Gruppe einer Abstammungslinie“) oder einlinige Abstammungsgruppe bezeichnet in der Ethnologie (Völkerkunde) eine große Familiengruppe, deren Angehörige ihre gemeinsame Abstammung von einer Stammmutter oder einem Stammvater herleiten, in einliniger Abfolge entweder über die Mütterlinie (Matri-Lineage) oder über die Väterlinie (Patri-Lineage).

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Loa (Voodoo)

Ein Loa (auch Lwa oder Lua) ist im Voodoo ein Geist mit großer Macht und beinahe uneingeschränkten Möglichkeiten.

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Louise Aston

Louise Aston,Stich von Auguste Hüssener (1851) ''Die Emanzipierte'' (Johann Baptist Reiter), vermutlich ein Porträt Astons Grab auf dem Alten Friedhof in Wangen im Allgäu Louise Franziska Aston, verh.

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Loving v. Virginia

1967 durch Loving v. Virginia Loving v(ersus) Virginia („Loving gegen Virginia“) ist eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten, mit der 1967 ein Gesetz des US-Bundesstaates Virginia aufgehoben wurde, durch das sogenannte „gemischtrassige“ Ehen zwischen weißen und nichtweißen Partnern verboten waren.

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Ludwig Wahrmund

Ludwig Wahrmund (* 21. August 1860 in Wien; † 10. September 1932 in Prag) war ein österreichischer Jurist.

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Mahabharata

Schlacht zu Kurukshetra in einem Mahabharata-Manuskript Das Mahabharata („die große Geschichte der Bharatas“) ist das bekannteste indische Epos.

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Mambo (Priesterin)

Marie Laveau, eine berühmte Mambo aus New Orleans. Porträtiert von George Catlin nach einem Gemälde von Frank Schneider Mambo ist der Ehrentitel einer Priesterin im haitianischen Voodoo.

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Manusehe

Museo delle Terme di Diocleziano, Rom) __KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Die Manusehe (abgeleitet von lat. manus, „Hand“) war eine von zahlreichen Formen der Ehe im Römischen Reich.

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Marianne Weber (Frauenrechtlerin)

Marianne Weber (1896) Marianne Weber (* 2. August 1870 als Marianne Schnitger in Oerlinghausen (Fürstentum Lippe); † 12. März 1954 in Heidelberg) war eine deutsche Frauenrechtlerin und Rechtshistorikerin.

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Marlen Haushofer

Gedenktafel am Wohnhaus Berggasse 81 in Steyr Marlen Haushofer, geborene Marie Helene Frauendorfer (* 11. April 1920 in Frauenstein; † 21. März 1970 in Wien), war eine österreichische Schriftstellerin.

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Martin Luther

alternativtext.

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Matrilinearität

armenischen Familie; Harry Finnis Blosse Lynch, London 1901)(''Hinweis:'' Das Bild zeigt eine ''Mütterlinie'', es steht nicht für eine ''matri­lineare Gesellschaft'') Matrilinearität (deutsch „in der Linie der Mutter“: Mütterlinie) oder Mutterfolge bezeichnet die Weitergabe und Vererbung von sozialen Eigenschaften und Besitz ausschließlich über die weibliche Linie von Müttern an Töchter.

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Matrilokalität

Langhaus der matrilinearen Irokesen, Unterkunft für etwa 500 Personen (USA 1885) Provinz Québec 2007) Matrilokalität (lateinisch mater „Mutter“, locus „Ort“: Wohnsitz bei der Mutter) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Wohnfolgeordnung (Residenzregel), bei der ein Ehepaar nach der Heirat seinen Haushalt am Wohnort der Mutter eines der beiden Ehepartner einrichtet, der andere Partner zieht hinzu.

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Matrimonium

Matrimonium ist ein lateinisches Wort für Ehe.

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Matrona

Unbekannte römische Matrona aus Aphrodisias (2. Jahrhundert, Archäologisches Museum Istanbul) Als Matrona wird die mit einem römischen Bürger verheiratete Frau in der Gesellschaft des Römischen Reichs bezeichnet.

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Max Marcuse

Max Marcuse (* 14. April 1877 in Berlin; † 24.Volkmar Sigusch: Max Marcuse (1877–1963). In: Volkmar Sigusch, Günter Grau (Hrsg.): Personenlexikon der Sexualforschung. Campus, Frankfurt am Main 2009, S. 462. oder 27. Juni 1963 in Tel Aviv oder Jerusalem) war ein deutscher Dermatologe und Sexualwissenschaftler.

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Mālikiten

Die Mālikiten, oder, sind eine der vier traditionellen Rechtsschulen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Menschheitsgeschichte

Die Menschheitsgeschichte umfasst die Geschichte der Menschheit von der Steinzeit bis in die Gegenwart.

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Mexiko

Mexiko (spanisch México, in Spanien auch Méjico,; amtlich Vereinigte Mexikanische Staaten, spanisch Estados Unidos Mexicanos) ist eine Bundesrepublik in Nordamerika.

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Mikrozensus

Der Mikrozensus (kleine Bevölkerungszählung) ist eine statistische Erhebung.

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Mitgift

Mädchen an ihrer Aussteuertruhe (um 1930) Aussteuerschrank, mit Stickereien verziert (Deutsches Schuhmuseum Hauenstein) Plakataufruf „Sag Nein zur Mitgift!“ in der indischen Stadt Bengaluru (2006) Mitgift (von mittelhochdeutsch mitegift „das Mitgegebene“) oder Aussteuer (auch Heiratsgut, früher Heimsteuer) bezeichnet Vermögen in Form von Gütern und Hausrat, die eine Braut mit in die Ehe bringt.

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Mitzwa

Eine Mitzwa (hebr. מצוה; (Singular und Plural); Aussprache: sephardisch: Mitzwa, Plural: Mitzwot; aschkenasisch: Mitzwo, Plural: Mitzwauss oder Mitzwojss) ist ein Gebot im Judentum, das von der talmudischen Literatur in der Tora benannt wird oder aber auch von Rabbinern festgelegt worden sein könnte.

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Monika Wienfort

Monika Wienfort (* 29. September 1961 in Essen) ist eine deutsche Neuzeithistorikerin.

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Monogamie

Höckerschwänen kommt es zu einer lebenslangen Paarbindung. Monogamie (von „allein, einzig“ und gamos „Ehe“) bezeichnet bei Tieren eine (lebenslange oder temporäre) exklusive Fortpflanzungsgemeinschaft zwischen zwei Individuen einer Art.

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Morganatische Ehe

Morganatische Ehe (lateinisch matrimonium morganaticum oder matrimonium ad morganaticam, mittellateinische Neubildungen zu althochdeutsch *morgangeba „Morgengabe“) oder Trauung zur linken Hand bezeichnet in Fürstenhäusern des europäischen Kulturraums eine Form der Eheschließung, bei der ein Ehepartner – meist die Frau – einer gesellschaftlich nicht entsprechenden Familie entstammte und als „nicht ebenbürtig“ galt (vgl. Hypergamie: „Hinaufheiraten“).

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Morgengabe

Morgengabe ist eine in Bezug auf die Eheschließung vorgenommene Zuwendung von Geld oder Gütern des Bräutigams an die Braut, manchmal aber auch eine Zuwendung der (verwitweten) Frau an den zweiten Ehemann oder eine gegenseitige Gabe der beiden Eheleute.

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Muntehe

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Muntehe (althochdeutsch munt „schutz, Schirm“, und ēwa „Ehe, Recht, Gesetz“) bezeichnet eine patriarchale Eheform, die bei freien Germanen und nachfolgend im Mittelalter bei Adelsfamilien die gebräuchlichste Form der Heirat war.

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Mutʿa-Ehe

Die Mutʿa-Ehe oder Sigheh-Ehe, deutsch auch Zeitehe, ist eine zeitlich begrenzte Ehe, die von zwölfer-schiitischen Muslimen als zulässig (Mubāh) angesehen wird und für einen Zeitraum von einer halben Stunde bis 99 Jahre geschlossen wird.

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Mystische Hochzeit

Stundenbuch des Herzogs von Berry, 15. Jahrhundert Die mystische Hochzeit ist ein Motiv der jüdisch-christlichen Literatur, Theologie und Kunst.

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Nadelgeld

Nadelgeld oder Spillgeld (von Spille.

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Naturrecht

Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.

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Nötigung (Deutschland)

Die Nötigung ist ein Freiheitsdelikt, das im deutschen Strafrecht in des StGB geregelt ist.

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Nürnberger Gesetze

Titelseite des Reichsgesetzblatt Teil I Nr. 100, in dem am 16. September 1935 die drei Gesetze verkündet wurden Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar (1936) zum ''Reichsbürgergesetz'', ''Blutschutzgesetz'', ''Ehegesundheitsgesetz'' Bildtafel zum „Blutschutzgesetz“ (1935) Mit den Nürnberger Gesetzen – auch als Nürnberger Rassengesetze oder Ariergesetze bezeichnet – institutionalisierten die Nationalsozialisten ihre antisemitische und rassistische Ideologie auf juristischer Grundlage.

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Nebenfrau

Als Nebenfrauen werden Frauen bezeichnet, die ein Mann in einer polygynen Beziehungsform neben seiner Ehefrau – der Hauptfrau – hat.

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Nichtigerklärung (Ehe)

Als Nichtigkeit der Ehe bezeichnet man die Ungültigkeit einer Ehe von Anfang an wegen schwer wiegender Rechtsmängel bei der Eheschließung.

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Nora oder Ein Puppenheim

Nora oder Ein Puppenheim ist ein Theaterstück von Henrik Ibsen.

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Nordirland

Nordirland ist ein Landesteil des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland.

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Nulla poena sine culpa

Der Schuldgrundsatz nulla poena sine culpa ist eine bedeutende Rechtsregel im Strafrecht: Niemand darf für eine Tat bestraft werden, wenn ihn keine Schuld trifft (Schuldprinzip, wörtliche Übersetzung der Formel: „keine Strafe ohne Schuld“).

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Nutzverwaltung

Die Nutzverwaltung (teilweise auch Verwaltungsgemeinschaft genannt) war bis 1953 der gesetzliche Güterstand des Bürgerlichen Gesetzbuchs.

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Obergefell v. Hodges

Obergefell v. Hodges ist die Sammelbezeichnung für vier vor dem Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten verhandelte Fälle zur staatlichen Anerkennung der gleichgeschlechtlichen Ehe.

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Oberster Gerichtshof der Vereinigten Staaten

Supreme Court Building in Washington, D.C., 1935 unter dem Architekten Cass Gilbert errichtet Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten (abgekürzt als USSC oder SCOTUS) ist das oberste rechtsprechende Staatsorgan der Vereinigten Staaten.

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Oeconomische Encyclopädie

Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften Titelblatt des 18. Bandes der ''Oeconomischen Encyclopädie'': „Oeconomische Encyclopädie oder allgemeines System der Staats-Stadt-Haus-u. Landwirthschaft, in alphabetischer Ordnung; von D. Johann Georg Krünitz, … Achtzehenter Theil von Get bis Glasur. Berlin 1779, bey Joachim Pauli, Buchhändler.“ Die Oeconomische Encyclopädie ist eine zwischen 1773 und 1858 großteils von Johann Georg Krünitz geschaffene deutschsprachige Enzyklopädie.

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Offene Beziehung

Formen von Beziehungen (Befragung von 1100 Teilnehmern, von denen sich 802 in Partnerschaften befanden; Schweiz 2018/2019).Stefanie Gonin-Spahni, Michèle Borgmann, Sandra Gloor, Hansjörg Znoj: ''https://boris.unibe.ch/138794/1/SeBeGe-Newsletter_August2019.pdf Sexualität Beziehung und Gesundheit''. In: SeBeGe Newsletter, Informationen zum Projekt SeBeGe, Institut für Psychologie der Universität Bern, August 2019, S. 20. Eine offene Beziehung oder offene Partnerschaft bezeichnet eine Beziehung (gewöhnlich zwischen zwei Personen), in der die Beteiligten voneinander wissentlich die Freiheit haben, auch andere Partner, insbesondere Sexualpartner, zu haben.

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Oneida

Die Oneida innerhalb der fünf Nationen der Irokesen, Stammesgebiet um 1650 Die Oneida oder Onyota'a:ka bzw.

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Orthodoxes Judentum

Ultra-orthodoxer Jude beim Gebet an der Westmauer in Jerusalem Samson Raphael Hirschs ''Jeschurun'', Oktober 1854. Das orthodoxe Judentum (von altgriechisch ὀρθός orthós, „richtig“ und δόξα dóxa, „Lehre“ – das heißt „der rechten Lehre angehörend“) ist eine der Hauptströmungen des heutigen Judentums neben dem konservativen Judentum, dem liberalen Judentum (bekannt auch als Reformjudentum) und dem Rekonstruktionismus.

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Paartherapie

Paartherapie und Eheberatung sind Angebote für Menschen mit Beziehungsproblemen.

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Pandekten

Institutionen.

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Parallelcousinenheirat

Parallelcousinenheirat bezeichnet die Eheschließung eines Mannes mit seiner ''parallel''verwandten Cousine: mit einer Tochter des Vaterbruders (Parallel-Onkel) oder der Mutterschwester (Parallel-Tante).

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Partnerschaft

Ein Paar Partnerschaft bezeichnet unter anderem eine gleichzeitig sexuelle und soziale Gemeinschaft zwischen zwei Menschen (Zweierbeziehung).

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Patrilinearität

''Bildnis eines Mannes mit seinen drei Söhnen'' (Bartholomäus Bruyn der Ältere, Köln um 1530) Patrilinearität (lateinisch für „in der Linie des Vaters“), Väterlinie oder Vaterfolge bezeichnet die Vererbung und Übertragung von sozialen Eigenschaften und Besitz sowie des Familiennamens ausschließlich über die männliche Linie von Vätern an Söhne.

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Patrilokalität

Papua-Neuguinea für bis zu 8 Personen (2006) Patrilokalität (lateinisch pater „Vater“, locus „Ort“: Wohnsitz beim Vater) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Wohnfolgeordnung (Residenzregel), bei der ein Ehepaar nach der Heirat seinen Haushalt am Wohnort des Vaters eines der beiden Ehepartner einrichtet, der andere Partner zieht hinzu.

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Paul Bohannan

Paul James Bohannan (* 5. März 1920 in Lincoln, Nebraska; † 13. Juli 2007 in Visalia, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Anthropologe und Religionswissenschaftler.

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Paulinisches Privileg

Als Paulinisches Privileg (lateinisch Privilegium Paulinum) bezeichnet man eine auf den Apostel Paulus zurückgehende Sonderregelung innerhalb des Christentums zur Auflösung einer Ehe zwischen Christen und Nichtchristen.

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Personalabbauverordnung

Die Verordnung zur Herabminderung der Personalausgaben des Reichs (Personal-Abbau-Verordnung) vom 27. Oktober 1923 (RGBl.

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Petersdom

Silhouette des Petersdomes bei Sonnenuntergang (Blick von der Engelsburg) Die Basilika Sankt Peter im Vatikan (italienisch: San Pietro in Vaticano) in Rom, im deutschsprachigen Raum wegen ihrer Größe und Bedeutung gemeinhin meist Petersdom genannt (auch Basilica Sancti Petri in Vaticano, Petersbasilika, vatikanische Basilika oder Templum Vaticanum), ist die Memorialkirche des Apostels Simon Petrus.

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Petrinisches Privileg

Das sogenannte Petrinische Privileg (lateinisch privilegium petrinum) bezeichnet im römisch-katholischen Kirchenrecht die Möglichkeit, eine aus kirchlicher Sicht gültig geschlossene Ehe, in der einer der Partner nicht getauft ist, durch einen päpstlichen Hoheitsakt aus gerechtem Grund aufzulösen, unbeschadet der von der katholischen Lehre generell als Gebot göttlichen Rechts betrachteten Unauflöslichkeit der Ehe.

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Pharao

Pharao war ein seit dem Neuen Reich verwendeter Titel für den König von Ober- und Unterägypten.

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Phratrie (Clan-Verband)

Als Phratrie (abgeleitet von der antiken griechischen phratría „Bruderschaft“) bezeichnet die Ethnologie oder Völkerkunde einen sozialen Zusammenschluss von mehreren Clans (Familienverbänden), die als Gemeinschaft handeln.

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Physis

Physis ist im allgemeinen Sprachgebrauch ein Synonym für den menschlichen Körper (vergleiche dazu Physiotherapie oder „physisches Wohlbefinden“).

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Polyamorie

Das Herz mit dem Zeichen der Unendlichkeit als Symbol für Polyamorie Formen von Beziehungen (Befragung von 1100 Teilnehmern, von denen sich 802 in Partnerschaften befanden; Schweiz 2018/2019).Stefanie Gonin-Spahni, Michèle Borgmann, Sandra Gloor, Hansjörg Znoj: ''https://boris.unibe.ch/138794/1/SeBeGe-Newsletter_August2019.pdf Sexualität Beziehung und Gesundheit''. In: SeBeGe Newsletter, Informationen zum Projekt SeBeGe, Institut für Psychologie der Universität Bern, August 2019, S. 20. Polyamorie oder Polyamory (ein Kunstwort aus altgriechisch polýs „viel, mehrere“, und lateinisch amor „Liebe“; englisch polyamory; als Adjektiv auch abgekürzt zu entweder poly oder polyam) bezeichnet eine Form des Liebeslebens, bei der eine Person mehrere Partner liebt und zu jedem einzelnen eine Liebesbeziehung pflegt, wobei diese Tatsache allen Beteiligten bekannt ist und einvernehmlich gelebt wird.

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Polyandrie

Die Polyandrie (von) oder Vielmännerei ist eine Form der Polygamie, bei der eine Frau mit mehr als einem Ehemann verheiratet ist.

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Polygynie

Polygynie (Vielweiberei, von griechisch „poly“: viel und „gyné“: Frau) bezeichnet beim Menschen eine Eheform, bei der es einem Mann gestattet ist, mehr als eine Frau zu heiraten.

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Priester (Christentum)

heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.

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Promiskuität

Promiskuität (von, zu miscere „mischen“), seltener Promiskuitivität, ist die Praxis sexueller Kontakte mit relativ häufig wechselnden verschiedenen Partnern oder parallel mit mehreren Partnern.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Psyche

Die Psyche bezeichnet die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Individuums oder speziell eines Menschen.

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Punalua-Ehe

Punalua-Ehe (oder pirauru) oder Gruppenehe bezeichnet eine eingeschränkte Form der Vielehe, die bei den Einwohnern der Inselkette Hawaii im Pazifischen Ozean verbreitet war.

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Qarch Quda

Qarch Quda bezeichnet eine Form der Eheschließung, die früher vor allem bei den Usbeken in Zentralasien verbreitet war, eine Art Frauentausch: Kann eine Familie keinen Brautpreis aufbringen, hat sie die Möglichkeit, durch Qarch Quda mit einer anderen Familie eine Frau auszutauschen.

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Queer

Queer ist heute eine Sammelbezeichnung für sexuelle Orientierungen, die nicht heterosexuell sind, sowie Geschlechtsidentitäten, die nichtbinär oder nicht-cisgender sind.

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Radikale Zärtlichkeit

Radikale Zärtlichkeit – Warum Liebe politisch ist von Şeyda Kurt ist ein autobiographisches Sachbuch, welches im April 2021 im HarperCollins Verlag erschienen ist.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Rebecca (Roman)

Rebecca ist ein 1938 erschienener Roman der englischen Schriftstellerin Daphne du Maurier.

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Rechtsinstitut

Rechtsinstitut (auch Rechtseinrichtung und Rechtsfigur) bezeichnet die Summe der Rechtsgrundsätze, die durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Rechtswissenschaft zur rechtlichen Beurteilung eines bestimmten Lebenssachverhalts entwickelt worden sind.

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Reformationskirche (Köln)

Die Reformationskirche Die Reformationskirche in Köln-Marienburg ist das Kirchengebäude der evangelischen Kirchengemeinde Bayenthal, die zum Kirchenkreis Köln-Süd gehört.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Residenzregeln

Zentralen Hochland (Vietnam 2000) Residenzregeln (von residere „sich niederlassen“), Wohnsitzregeln oder Wohnfolgeordnungen bezeichnen in der Ethnosoziologie diejenigen sozialen Normen, die festlegen, wo ein Ehepaar nach der Heirat seinen Wohnsitz einrichtet, ob und welcher Ehepartner den Wohnort wechseln muss und wohin er zieht.

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Ring (Schmuck)

Bergkristall, Mittelitalien, 1464–1471 Der Ring zählt zu den bekanntesten Schmuckformen.

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Ritus

Tischgebet zu Beginn einer Mahlzeit. Gesprochen von einer Seniorin in einem Altenheim Ein Ritus (Lehnwort aus dem Lateinischen; Plural: die Riten) ist eine in den wesentlichen Grundzügen vorgegebene Ordnung für die Durchführung zumeist zeremonieller, speziell religiöser und insbesondere liturgischer Handlungen.

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Romantik

''Der Wanderer über dem Nebelmeer'' von Caspar David Friedrich Die Romantik ist eine kulturgeschichtliche Epoche, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein dauerte und sich insbesondere auf den Gebieten der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik äußerte, aber auch die Gebiete Geschichte, Theologie und Philosophie sowie Naturwissenschaften und Medizin umfasste.

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Rosemarie Nave-Herz

Rosemarie Nave-Herz (2011) Rosemarie Nave-Herz, geborene Herz (* 29. März 1935 in Berlin), ist eine deutsche Soziologin, die vor allem im Bereich der Familiensoziologie forscht und publiziert.

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Rudolf Schránil

Rudolf Schránil (* 21. Januar 1885 in Nixdorf, Bezirk Schluckenau, Österreich-Ungarn; † 22. Juli 1957 in Brühl (Rheinland)) war ein österreichisch-deutscher Rechtswissenschaftler.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Samskara

Die Samskaras (Sanskrit, m., संस्कार) sind die Übergangsrituale im Hinduismus.

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San Francisco

San Francisco (englische Aussprache, deutsch auch San Franzisko), offiziell City and County of San Francisco (Stadt und Kreis von San Francisco), ist eine Stadt in der Metropolregion San Francisco Bay Area im US-Bundesstaat Kalifornien an der Westküste der Vereinigten Staaten am Pazifischen Ozean.

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Saudi-Riyal

1 Saudi-Riyal (1977)Der Saudi-Riyal ist die Währung des Königreiches Saudi-Arabien.

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Säkularisierung

Die Säkularisierung (von, ‚Zeitalter‘; auch: ‚Jahrhundert‘) bedeutet allgemein jede Form von Verweltlichung, im engeren Sinne aber die durch den Humanismus und die Aufklärung ausgelösten Prozesse, welche die Bindungen an die Religion gelockert oder gelöst und die Fragen der Lebensführung dem Bereich der menschlichen Vernunft zugeordnet haben.

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Scharia

Die Scharia, das islamische Gesetz, beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“.

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Schāfiʿiten

Regionen, in denen Schafiiten die Mehrheit stellen Die Schafiiten oder Schāfiʿiten, veraltet Schafeiten, sind Angehörige einer der vier traditionellen Rechtsschulen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Scheidung

Eine Ehescheidung (kurz Scheidung) ist die Auflösung einer Ehe.

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Scheidungsrate

Die Scheidungsrate (Synonym: Scheidungsquote) gibt das Verhältnis zwischen Ehescheidungen und Eheschließungen an.

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Scheinehe

Als Scheinehe wird eine formal gültige Ehe bezeichnet, deren Zweck nicht die Bildung einer ehelichen Beistands- und Lebensgemeinschaft ist (für Deutschland definiert in BGB), sondern die ausschließlich geschlossen wird, damit einer der Partner, beide oder Dritte einen rechtlichen Vorteil aus der Eheschließung ziehen.

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Schlüsselgewalt

Johann David Nessenthaler (1717–1766): Allegorie der häuslichen Schlüsselgewalt um 1750. Die Schlüsselgewalt als familienrechtlicher Begriff bezeichnet das Recht von Ehegatten und eingetragenen Lebenspartnern, Rechtsgeschäfte, die zur Deckung des Lebensunterhalts beitragen, auch mit Wirkung für oder gegen den anderen Ehepartner oder eingetragenen Lebenspartner durchzuführen.

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Schottland

Schottland (/,, oder Scotia) ist ein weitgehend autonomer Landesteil des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland.

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Schwägerschaft

Schwägerschaft oder Affinität (von lateinisch affīnitās (adfīnitās) „Schwägerschaft“) bezeichnet eine durch Heirat oder Verpartnerung vermittelte indirekte Verwandtschaftsbeziehung zwischen nicht biologisch oder rechtlich miteinander verwandten Personen.

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Seele

Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.

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Segnungsgottesdienst

Ein Segnungsgottesdienst oder eine Segensfeier ist eine eigenständige Gottesdienstform, bei dem eine liturgische Segnungshandlung im Mittelpunkt steht.

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Selma Lagerlöf

rahmenlos Skulptur in Sunne (* 20. November 1858 auf Gut Mårbacka in der heutigen Gemeinde Sunne, Värmland, Schweden; † 16. März 1940 ebenda) war eine schwedische Schriftstellerin.

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Sex

Sex (Lehnwort aus der englischen Sprache, von lateinisch sexus „Geschlecht“) bezeichnet die praktische Ausübung von Sexualität als Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Empfindungen und Interaktionen von Lebewesen in Bezug auf ihre Geschlechtlichkeit.

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Sexualität

Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus „Geschlecht“) bezeichnet im engeren biologischen Sinne die Gegebenheit von (mindestens) zwei verschiedenen Fortpflanzungstypen (Geschlechtern) von Lebewesen derselben Art, die nur jeweils zusammen mit einem Angehörigen des (bzw. eines) anderen Typus (Geschlechts) zu einer zygotischen Fortpflanzung fähig sind.

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Sexualität des Menschen

''Der erste Kuss von Adam und Eva'' (Gemälde von Salvador Viniegra, 1891) Die Sexualität des Menschen ist im weitesten Sinne die Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Emotionen und Interaktionen von Menschen in Bezug auf ihr Geschlecht.

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Sexuelle Handlung

Der Begriff der sexuellen Handlung wird unter anderem im deutschen Sexualstrafrecht verwendet.

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Sexuelle Nötigung

Sexuelle Nötigung ist ein strafrechtlicher Sammelbegriff für sexuelle Handlungen, die gegen den Willen des Opfers vorgenommen werden.

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Sexuelle Selbstbestimmung

Sexuelle Selbstbestimmung wird in einer 1999 verabschiedeten Erklärung der sexuellen Menschenrechte definiert als „Freiheit eines jeden Individuums, alle seine sexuellen Möglichkeiten zum Ausdruck zu bringen“.

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Sigrid Undset

Sigrid Undset 1932, fotografiert von Ernest Rude (1871–1948) Sigrid Undset (* 20. Mai 1882 in Kalundborg, Dänemark; † 10. Juni 1949 in Lillehammer, Norwegen) war eine norwegische Romanautorin, Novellistin, Laiendominikanerin und Essayistin.

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Sippe

Sippe bezeichnet das Verhältnis der Blutsverwandtschaft innerhalb vaterrechtlich organisierter Gruppen, die in germanischer Zeit eine historische Bedeutung hatten.

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Sologamie

Sologamie (von altgr. „allein“ und γάμος gamos „Ehe“) ist die Heirat mit sich selbst.

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Sororat

Sororat (von lateinisch soror „Schwester“) oder Schwägerinheirat bezeichnet in der Ethnosoziologie die bevorzugte oder manchmal vorgeschriebene Eheschließung eines Witwers mit der Schwester seiner (oft kinderlos) verstorbenen Ehefrau, seiner Schwägerin – beziehungsweise andersherum: Eine Frau hat das Vorrecht oder ist verpflichtet, den Ehemann ihrer verstorbenen Schwester zu heiraten.

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Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

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Soziale Gruppe

Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.

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Soziale Schicht

Als soziale Schicht wird eine als gleichartig angesehene Bevölkerungsgruppe einer Gesellschaft oder eines Staates bezeichnet, die anhand sozialer Merkmale einem hierarchisch aufgebauten Schichtungsmodell zugeordnet wird.

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Sozialer Status

Sozialer Status: Beim sonntäglichen Promenadenkonzert in Hannover trug lediglich das Kindermädchen (ganz links im Bild mit Blick zum Fotografen) keine Kopfbedeckung;Ansichtskarte Nr. '''8753''' von Louis Glaser Sozialer Status bezeichnet in der Soziologie wie in der Sozialpsychologie die gesellschaftliche Wertung aufgrund der sozialen Herkunft oder der sozialen Position innerhalb einer sozialen Struktur.

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Sozialhilfe (Deutschland)

Die Sozialhilfe in Deutschland, gesetzlich geregelt im Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII, Sozialhilfe), ist eine staatliche Sozialleistung im System der sozialen Sicherheit mit der Funktion einer Grundsicherung.

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Sozialistische Eheschließung

Die Sozialistische Eheschließung wurde seit den 1950er Jahren in der DDR als Alternative zur kirchlichen Trauung propagiert.

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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine marxistisch-leninistische Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD hervorging und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staatspartei der 1949 gegründeten DDR entwickelte und diese zum Arbeiter-und-Bauern-Staat umgestaltete.

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Sozialistischer Bund (1908)

Der Sozialistische Bund (SB) wurde 1908 von Gustav Landauer, Erich Mühsam, Martin Buber, Margarethe Faas-Hardegger und anderen gegründet und war eine Vereinigung dezentral organisierter Kommunen, die ein Bild des künftigen Sozialismus vermitteln sollten.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Sponsa Christi

Die apostolische Konstitution Sponsa Christi (lat. Braut Christi) vom 21.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Stamm (Gesellschaftswissenschaften)

Stamm – im deutschen Sprach- und Kulturraum auch speziell Volksstamm – bezeichnet eine relativ wenig komplexe gesellschaftliche Organisationsform, deren Mitglieder durch die oft mythische Vorstellung einer gemeinsamen Abstammung sowie durch Sprache oder Dialekt, Religion, Brauchtum und Gesetz und auch durch politische Interessen zusammengehalten werden.

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Stammhalter

Stammhalter bezeichnet im engeren Sinne den erstgeborenen männlichen Nachkommen eines Ehepaares, der den Familiennamen des Eltern­hauses erhält, um ihn seinerseits weiter­zuvererben und so den „Stamm“ zu erhalten, genauer: die Stammlinie fortzuführen (siehe auch Stammbaum, Erstgeburtsrechte).

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Standesamt

Standesamt, Emailleschild um 1950, DDR Amtsschild in Nordrhein-Westfalen Das Standesamt ist in Deutschland (seit dem 1. Februar 1870 im Großherzogtum Baden, seit dem 1. Oktober 1874 in Preußen sowie seit dem 1. Januar 1876 im restlichen Gebiet des Deutschen Reiches) ein Amt zur Erledigung der im Personenstandsgesetz vorgesehenen Aufgaben, insbesondere zur Führung der Personenstandsregister, zur Erstellung von Personenstandsurkunden und anderem.

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Standesbeamter

Standesbeamte sind Sachbearbeiter im Standesamt mit notarähnlichen Aufgaben (und einer herausgehobenen Stellung).

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Statistisches Bundesamt

Dienststellenschild des Bundeswahlleiters und des Statistischen Bundesamtes Hauptgebäude in Wiesbaden Eingang zur Zweigstelle Bonn des Statistischen Bundesamts Pferdeskulptur von Fritz von Graevenitz vor dem Verwaltungsgebäude in Wiesbaden, 2007 Das Statistische Bundesamt (offiziell abgekürzt StBA, veraltend auch StatBA, inzwischen häufig Destatis; Deutsches Statistik-Informationssystem nach seiner Internetadresse) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern.

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Stefan Wolle

Stefan Wolle (2007) Stefan Wolle (* 22. Oktober 1950 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Historiker mit Schwerpunkt DDR-Forschung.

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Strafgesetzbuch (Deutschland)

Das Strafgesetzbuch (StGB, bei nötiger Abgrenzung auch dStGB) regelt in Deutschland die Kernmaterie des materiellen Strafrechts.

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Sunniten

schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam.

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Symbolischer Interaktionismus

Der symbolische Interaktionismus ist eine soziologische Theorie aus der Mikrosoziologie, die sich mit der Interaktion zwischen Personen beschäftigt.

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T-Online

T-Online (Eigenschreibweise seit 2020 t-online.) ist ein deutsches Nachrichtenportal.

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Tabu

drei weisen Affen als Symbol des Tabus Ein Tabu beruht auf einem stillschweigend praktizierten gesellschaftlichen Regelwerk bzw.

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Talāq

Talāq oder Verstoßung bezeichnet im Islam die Entlassung der Ehefrau durch den Mann.

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Taufe

Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.

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Teleologie

Teleologie (Gen. τέλεος téleos ‚Zweck‘, ‚Ziel‘, ‚Ende‘) ist die Lehre (λόγος lógos), der zufolge Handlungen und Dinge oder überhaupt die Prozesse ihrer Entstehung und Entwicklung durchgängig zielorientiert ablaufen.

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Thema (Literatur)

Unter einem Thema (engl. auch Main Idea) versteht man in der englischsprachigen Literaturwissenschaft den Grund- und Leitgedanken eines Textes.

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Theologische Realenzyklopädie

TRE Ein aufgeschlagener Band der TRE Die Theologische Realenzyklopädie (TRE, ThRE) ist das größte deutschsprachige Buchprojekt in Theologie und Religionswissenschaft im Ausgang des 20.

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Titel (Recht)

Als Titel (auch Rechtstitel) werden in der Rechtswissenschaft besondere Urkunden bezeichnet, mit denen bestimmte Ansprüche rechtskräftig festgestellt werden.

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Tod

Nordfriedhof in Wiesbaden Der menschliche Schädel ist weltweit ein Symbol für den Tod. Im Garten des Todes, Hugo Simberg (1906) Der Tod (wie und death von germanisch dauþus ‚Tod‘, von und *dau bzw. dawjan, ‚sterben‘) ist das Ende des Lebens bzw.

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Totem

Totem ist ein Begriff aus der Ethnologie für Symbole oder Gruppenabzeichen, die eine mythisch-verwandtschaftliche Verbindung zwischen einem Menschen bzw.

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Transsexuellengesetz

Das deutsche Transsexuellengesetz (TSG) wurde im Jahre 1980, mit Wirkung ab 1.

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Trauung per Stellvertreter

Eine Trauung per Stellvertreter ist eine Eheschließung, die formgültig vollzogen wird, obwohl einer der Brautleute bei der Trauung nicht persönlich zugegen ist.

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Trauungsmesse

Trauungsmesse in Kyoto Eine Trauungsmesse, früher auch Brautmesse oder Brautamt genannt, ist in der katholischen Kirche eine heilige Messe, in der die kirchliche Trauung und damit das Sakrament der Ehe gefeiert wird.

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Trennung (Partnerschaft)

Exponat im Museum der zerbrochenen Beziehungen in Zagreb, Kroatien Unter einer Trennung versteht man die Beendigung einer Liebesbeziehung oder Partnerschaft, insbesondere den Abbruch des bis dahin bestehenden, für romantische Beziehungen grundlegenden emotional und sexuell intimen Umgangs der Partner, unabhängig davon, ob diese bis zum Trennungszeitpunkt einen gemeinsamen Haushalt geführt haben oder verheiratet waren oder keines der beiden.

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Ulrich Beck

Ulrich Beck (2012) Ulrich Beck (* 15. Mai 1944 in Stolp; † 1. Januar 2015 in München) war ein deutscher Soziologe.

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Und sagte kein einziges Wort

Und sagte kein einziges Wort ist ein Roman des deutschen Schriftstellers Heinrich Böll aus dem Jahr 1953, der sich anhand der Beziehung eines armen, mit mehreren Kindern äußerst beengt wohnenden Ehepaares mit der Nachkriegszeit in Deutschland beschäftigt.

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Unehelichkeit

Unehelichkeit, Nichtehelichkeit oder Außerehelichkeit bezeichnet rechtlich die Geburtssituation eines Kindes außerhalb einer bestehenden Ehe, wenn also die leibliche Mutter und der biologische Vater nicht miteinander verheiratet sind; sie wurde früher auch Illegitimität genannt und galt als Ehrenmakel.

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Unfruchtbarkeit

Unfruchtbarkeit (Synonyme: Fruchtlosigkeit, Sterilität, Impotentia generandi, Zeugungsunfähigkeit, früher auch Unbährhaftigkeit) bezeichnet das Unvermögen, Früchte hervorzubringen.

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Unicodeblock Verschiedene Symbole

Der Unicodeblock Verschiedene Symbole (U+2600 bis U+26FF) enthält entsprechend seinem Namen ein Sammelsurium von Symbolen und Figuren aus verschiedensten Lebensbereichen, darunter Symbole für Wetterkarten, religiöse Symbole, astronomische Symbole, Gender-Symbole, Kartensymbole, Schachfiguren, Spielkartenfarben, genealogische und esoterische Zeichen und vieles andere.

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University of Florida

Century Tower, Wahrzeichen der University of Florida. Die University of Florida ist eine öffentliche Universität in Gainesville im US-Bundesstaat Florida.

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Unterhalt

Der Rechtsbegriff Unterhalt (historisch Sustentation) bezeichnet die gesetzliche oder vertragliche Verpflichtung eines Rechtssubjekts, die Existenz eines anderen Menschen ganz oder teilweise zu sichern.

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Urkunde

Bauurkunde mit Weihinschrift aus der Gründungskapsel Urmammas, 2112–2095 v. Chr., Vorderasiatisches Museum Berlin, VA 10945 Eine Urkunde (von althochdeutsch urchundi „Erkenntnis“; mittelhochdeutsch urkúnde „Zeugnis“, „Beweis“) ist eine schriftlich niedergelegte und häufig beglaubigte Erklärung, die einen bestimmten Tatbestand bzw.

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Varel

Varel Varel (IPA) ist eine Mittelstadt und selbständige Gemeinde im Landkreis Friesland, am Jadebusen in Niedersachsen und südlich von Wilhelmshaven.

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Vatikanstadt

Der Staat Vatikanstadt (amtliche Langform in Deutschland und der Schweiz) oder Staat der Vatikanstadt (amtliche Langform in Österreich), kurz auch Vatikan, Vatikanstadt oder Vatikanstaat genannt, ist sowohl nach Fläche als auch nach Bevölkerungszahl der kleinste allgemein anerkannte Staat der Erde und der einzige mit Latein als Amtssprache.

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Verantwortung

„Eltern haften für ihre Kinder“: Kaum eine andere Alltagssituation macht Verantwortlichkeit so bewusst wie die Erziehung der Kinder Verantwortung ist vorrangig die Fähigkeit, das eigene Können und die möglichen Folgen von Entscheidungen einzuschätzen und so zu handeln, dass die erwarteten Ziele mit größter Wahrscheinlichkeit erreicht werden.

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Verbindlichkeit (Recht und Moral)

Rechtsverbindlichkeit liegt vor, wenn bei Willenserklärungen oder Rechtsgeschäften aus der Sicht des Empfängers oder der anderen Vertragspartei eine rechtliche Bindungswirkung gewollt ist und Rechtswirksamkeit eintritt.

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Verbot der religiösen Voraustrauung

Das Verbot der religiösen Voraustrauung untersagt eine kirchliche Trauung und die religiösen Feierlichkeiten einer Eheschließung vorzunehmen, ohne dass zuvor die Verlobten vor dem Standesamt erklärt haben, die Ehe miteinander eingehen zu wollen.

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Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

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Vergewaltigung

Keine Daten Vergewaltigung (in Deutschland bis 1973 Notzucht) ist als Form sexueller Gewalt eine schwerwiegende Sexualstraftat, die oft als das nicht einverständliche, sexuell bestimmte vaginale, orale oder anale Eindringen in den Körper einer anderen Person mit einem Körperteil oder einem Gegenstand definiert wird.

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Verlobung

William Adolphe Bouguereau: ''Der Antrag'' Heiratsantrag mit Kniefall (Prinzensitz) Die Verlobung (gehoben auch Verlöbnis) ist das Versprechen, mit einer anderen Person die Ehe einzugehen.

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Vermutung (Recht)

Eine gesetzliche Vermutung regelt in der Rechtswissenschaft die Verteilung der Beweislast.

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Verpartnerung

Verpartnerung war der Begriff für den Vorgang des Eingehens einer eingetragenen Partnerschaft nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz, der in Deutschland im amtlichen Gebrauch von staatlichen Stellen, aber auch in der allgemeinen Sprache von nichtstaatlichen Verbänden und Interessengruppen verwendet wurde.

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Versorgungsausgleich

Der Versorgungsausgleich ist nach deutschem Familienrecht der bei der Scheidung stattfindende Ausgleich der während der Ehezeit von den Eheleuten erworbenen Anwartschaften und Aussichten auf eine Versorgung wegen Alters oder verminderter Erwerbsfähigkeit.

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Vertrag

Ein Vertrag ist die von zwei oder mehr Vertragsparteien erklärte Einigung über die Begründung oder inhaltliche Änderung eines Schuldverhältnisses (BGB).

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Vertrauen

Vertrauen bezeichnet eine bestimmte Art von subjektiver, auch emotional gefärbter, Überzeugung, nach der man sein Verhalten einrichtet.

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Verwahrlosung

Verwahrlosung bezeichnet einen Zustand, in dem die Mindesterwartungen, die die Gesellschaft an eine Person stellt, nicht erfüllt sind.

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Verwandtenheirat

Verwandtenheirat oder Verwandtenehe bezeichnet die Eheschließung zwischen engen Blutsverwandten, wobei sich die Nähe oder der ''Grad'' der Verwandtschaft aus der gemeinsamen biologischen Abstammung der Ehepartner ergibt.

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Verwandtenselektion

Verwandtenselektion (englisch kin selection; auch: Sippenselektion) bezeichnet in der Evolutions- und Soziobiologie eine Erweiterung der Theorien der natürlichen Auslese (biologischen Selektion).

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Verwandtschaftskoeffizient

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Der Verwandtschaftskoeffizient (kurz R; siehe auch Koeffizient: „Beizahl, Vorzahl“) berechnet die Nähe der biologischen Verwandtschaft zweier Lebewesen anhand der Wahrscheinlichkeit, dass sie dieselbe (zufällig ausgewählte) Erbinformation von einander oder einem gemeinsamen Vorfahren geerbt haben.

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Vielehe

Rechtsstatus unbekannt Vielehigkeit bzw.

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Virginia

Virginia (englische Aussprache), offiziell Commonwealth of Virginia, ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika, der Teile der südatlantischen Küstenebene, des Piedmont und der Südappalachen umfasst.

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Volk

La liberté guidant le peuple'' (deutsch „Die Freiheit führt das Volk“). Gemälde von Eugène Delacroix (1830) Mit dem Wort Volk werden allgemein (große) Gruppen von Menschen bezeichnet, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten, reale oder fiktive gemeinsame Abstammung oder einen politisch und rechtlich organisierten Personenverband zu einer unterscheidbaren Einheit zusammengefasst sind.

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Volkseigener Betrieb

VEB Carl Zeiss Jena, Gebäudeansicht 1978 Der Volkseigene Betrieb (offizielle Abkürzung: VEB) war eine bis 30.

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Voodoo

Fetischen in Abomey, Benin (2008) Fledermaus wird für ein Voodoo-Ritual präpariert, Fetischmarkt Akodésséwa, Togo Schädel diverser Tierarten Fetischmarkt Akodésséwa, der größte Voodoo-Markt in Westafrika 2008 Voodoo, auch Vodun, Voudou, Wudu oder Wodu, ist eine synkretistische Religion, die sich ursprünglich in Westafrika entwickelte und heute auch in kreolischen Gesellschaften des atlantischen Raums und vor allem in Haiti beheimatet ist.

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Vorsitzender des Staatsrats

Das Amt des Vorsitzenden des Staatsrats oder Staatsratsvorsitzenden der Deutschen Demokratischen Republik wurde im Jahre 1960 anstelle des bisherigen Amtes des Präsidenten der DDR geschaffen, das seit 1949 bis dahin von Wilhelm Pieck bekleidet worden war.

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Walī mudschbir

Der Walī mudschbir (von walī "Vormund" und aǧbara "zwingen"), türkisch: mücbir veli ist nach dem islamischen Recht der Vater oder Großvater, der die jungfräuliche Braut als Heiratsvormund (wali) gegen ihren ausdrücklichen Willen zur Ehe mit einem beliebigen ehefähigen Muslim bestimmen kann.

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Walther Mitzka

Walther Mitzka (* 27. Februar 1888 in Posen; † 8. November 1976 in Bonn) war ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Weib

Weib ist eine alte Bezeichnung für eine Frau, die in einigen Regionen sprachhistorisch eine allmähliche Bedeutungsverschlechterung erfuhr.

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Weltanschauung

Unter einer Weltanschauung versteht man heute vornehmlich die auf Wissen, Überlieferung, Erfahrung und Empfinden basierende Gesamtheit persönlicher Wertungen, Vorstellungen und Sichtweisen, welche die Deutung der Welt, die Rolle des Einzelnen in ihr, die Sicht auf die Gesellschaft und teilweise auch den Sinn des Lebens betreffen.

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Weltliteratur

Zur Weltliteratur werden literarische Werke gezählt, die über nationale und regionale Grenzen hinweg große Verbreitung gefunden haben und die gleichzeitig als für die Weltbevölkerung bedeutsam erachtet werden.

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Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (englischer Originaltitel Who’s Afraid of Virginia Woolf?) ist das bekannteste Stück des US-amerikanischen Dramatikers Edward Albee.

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Werner Maihofer

Werner Maihofer (1974) Werner Maihofer (* 20. Oktober 1918 in Konstanz; † 6. Oktober 2009 in Bad Homburg vor der Höhe) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, insbesondere auf den Gebieten des Strafrechts und der Rechtsphilosophie, sowie Politiker (FDP).

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Wertewandel

Der Begriff Wertewandel kennzeichnet einen Wandel gesellschaftlicher und individueller Normen und Wertvorstellungen.

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Westliche Welt

Westliche Welt basierend auf Samuel P. Huntingtons ''Kampf der Kulturen'' (1996). Häufig wird dies wegen Einschlusses von beispielsweise Papua-Neuguinea oder Neukaledonien kritisiert. „Westliche christliche Zivilisation“ (rot) und „östliche christliche Zivilisation“ (braun), laut Samuel P. Huntington. Für Huntington war Lateinamerika ein Teil des Westens bzw. eine mit ihm verbundene Nachkommen-Zivilisation. Westliche Welt (auch Erste Welt) ist in der Geopolitik und Entwicklungstheorie ein problematisches und umstrittenes politisches Schlagwort, das Staaten mit einem weitgehend homogenen Kulturkreis, hoher Industrialisierung und marktwirtschaftlichen Wirtschaftsstrukturen umfasst.

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Widerlage

Bei der Widerlage handelt es sich um diejenigen Vermögensbestandteile, die von der Seite des Ehemannes in das eheliche Vermögen eingebracht werden und vor allem der Witwenabsicherung dienen.

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Wilde Ehe

Als wilde Ehe wurde bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein regelmäßig mit abwertender Nebenbedeutung die Beziehung von Paaren bezeichnet, die unverheiratet zusammenlebten.

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Will-Erich Peuckert

Will-Erich Peuckert (* 11. Mai 1895 in Töppendorf, Kreis Goldberg-Haynau; † 25. Oktober 1969 in Mühltal) war ein deutscher Volkskundler, Hochschullehrer und Schriftsteller.

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Willenserklärung

Im deutschen Zivilrecht ist die Willenserklärung (auch Willensäußerung) die Äußerung eines Rechtsfolgewillens, also die nach außen hin wahrnehmbare Kundgabe des Willens einer Person, die auf einen Rechtserfolg gerichtet ist.

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Wittum

Wittum, Widum, Widdum, Witthum oder Wedem ist ein Begriff aus der mittelalterlichen Rechtssprache.

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Witwe

''Anna Maria Luisa de’ Medici als trauernde Witwe'' (Gemälde von Jan Frans van Douven, 1717) ''Porträt einer Frau mit Gebetbuch'' (Gemälde von Marie Wiegmann, 1864) Eine Witwe (kurz Wwe.) oder ein Witwer (Wwr.) ist eine Person, deren Ehepartner bzw.

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Zölibat

Der Zölibat (von,; nichtfachsprachlich auch das Zölibat) meint Ehelosigkeit und/oder sexuelle Enthaltsamkeit, insbesondere aus religiösen Gründen.

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ZDF

Das ZDF (Abkürzung für Zweites Deutsches Fernsehen; stilisierte Eigenschreibweise: 2DF) ist das Hauptprogramm der gleichnamigen Rundfunkanstalt und das zweite öffentlich-rechtliche bundesweite Fernsehprogramm Deutschlands.

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Zeremonie

Josephs des II. in Frankfurt am Main Eine Zeremonie (Österreich; Schweiz und Deutschland auch; von „Feier, feierlicher Akt“) ist ein nach einem festgelegten Protokoll oder Ritus ablaufender förmlich-feierlicher Akt.

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Zeugnisverweigerungsrecht

Das Zeugnisverweigerungsrecht berechtigt den Zeugen vor Gericht oder anderen staatlichen Stellen, unter bestimmten Bedingungen die Auskunft in Bezug auf sich oder einen Dritten vollkommen zu verweigern.

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Zivilehe

Ziviltrauung in Schweden (2011) Die Zivilehe ist die in den meisten Ländern als Rechtsinstitut des Zivilrechts ausgestaltete Form der Ehe.

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Zivilgesetzbuch

Das Schweizerische Zivilgesetzbuch, kurz ZGB, ist die Kodifikation der zentralen Teile des schweizerischen Privatrechts.

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Zivilstandsamt

Zivilstandsamt Schlosswil Das Zivilstandsamt ist in der Schweiz ein Amt zur Erledigung der in der Zivilstandsverordnung (ZStV) vorgesehenen Aufgaben.

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Zugewinngemeinschaft

Die Zugewinngemeinschaft ist in Deutschland der gesetzliche Güterstand von Ehegatten.

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Zwangsheirat

Zwangsheirat oder Zwangsehe bezeichnet eine Eheschließung, die gegen den Willen eines oder beider Heiratenden stattfindet – im Unterschied zur nur arrangierten Heirat, die zwar von Verwandten veranlasst oder von Ehevermittlern arrangiert wird, aber im Einverständnis mit dem Brautpaar stattfindet.

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Zwölfer-Schia

Kalligraphische Darstellung der zwölf Imame mit dem Namen des islamischen Propheten Mohammed in der Mitte Die Dschamkarān-Moschee bei Ghom, eine der heiligen Stätten der Zwölfer-Schia. Hier soll im 10. Jahrhundert der zwölfte Imam erschienen sein. Die Zwölfer-Schia ist derjenige Zweig innerhalb der Schia, nach dessen Lehre es insgesamt zwölf Imame gibt.

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Zweites Laterankonzil

Das Zweite Laterankonzil (auch Zweite Lateransynode) tagte im April 1139 unter dem Vorsitz Papst Innozenz’ II. im Lateran in Rom.

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Zypern

Zypern ist eine Insel im östlichen Mittelmeer.

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Leitet hier um:

Bund fürs Leben, Connubium, Eheform, Ehefrau, Ehegatte, Ehejahr, Ehepaar, Ehepartner, Eheschließung, Ehestand, Gatte, Gattin, Gemahl, Gemahlin, Gespons, Verh., Verheiratet, , § 1353 BGB.

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