Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Ehe und Kirchliche Trauung

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Ehe und Kirchliche Trauung

Ehe vs. Kirchliche Trauung

Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hīwa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung). Hochzeitsbank vor der kirchlichen Trauung Als kirchliche Trauung wird die Schließung einer Ehe nach dem vorgeschriebenen Ritus einer Kirche bezeichnet (Eheschließungsform).

Ähnlichkeiten zwischen Ehe und Kirchliche Trauung

Ehe und Kirchliche Trauung haben 38 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Brautpaar, Christliche Ehelosigkeit, Codex Iuris Canonici, Covenant marriage, Ehehindernis, Ehekonsens, Ehenichtigkeit (Kirchenrecht), Ehevorbereitungsprotokoll, Evangelische Kirche, Geschlechtsverkehr, Geweihte Jungfrau, Hochzeit, Josefsehe, Kirchenrecht, Konkubinat, Konzil von Trient, Martin Luther, Paulinisches Privileg, Petrinisches Privileg, Protestantismus, Römisch-katholische Kirche, Ring (Schmuck), Ritus, Sakrament, Scheidung, Schwägerschaft, Segnungsgottesdienst, Standesamt, Taufe, Trauungsmesse, ..., Unfruchtbarkeit, Verbot der religiösen Voraustrauung, Vereinigtes Königreich, Verlobung, Vermutung (Recht), Vertrag, Zivilehe, Zweites Laterankonzil. Erweitern Sie Index (8 mehr) »

Brautpaar

Trauung (Standes­amt Eberswalde in der Märchenvilla, 2005) ''Die Brautschmückung'' (Rudolf Epp, 1888) Das Brautpaar – auch Hochzeitspaar, Brautleute, Traupaar oder veraltet Nupturienten – bezeichnet ein Paar am Tag seiner Vermählung bzw.

Brautpaar und Ehe · Brautpaar und Kirchliche Trauung · Mehr sehen »

Christliche Ehelosigkeit

Der Stand der Ehelosigkeit oder Jungfräulichkeit ist im Christentum die Nachahmung der Lebensweise Jesu Christi im bewusst gelebten, freiwilligen und dauernden Verzicht auf Ehe und Partnerschaft, um in besonderer Weise frei zu sein für den Dienst Gottes und der Kirche (vgl.). Ordensleute, Mitglieder von Säkularinstituten und Eremiten verpflichten sich in einem öffentlichen Gelübde zu einem Leben nach den evangelischen Räten in der Nachfolge Christi.

Christliche Ehelosigkeit und Ehe · Christliche Ehelosigkeit und Kirchliche Trauung · Mehr sehen »

Codex Iuris Canonici

Der Codex Iuris Canonici (CIC, für Kodex des kanonischen Rechtes) ist das Gesetzbuch des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche für die lateinische Kirche.

Codex Iuris Canonici und Ehe · Codex Iuris Canonici und Kirchliche Trauung · Mehr sehen »

Covenant marriage

In einigen Teilen der Vereinigten Staaten gibt es die Covenant Marriage zu deutsch etwa mit bündische Ehe übersetzbar als neues Rechtsinstitut.

Covenant marriage und Ehe · Covenant marriage und Kirchliche Trauung · Mehr sehen »

Ehehindernis

Das Ehehindernis ist ein Umstand, durch den die Verlobten daran gehindert sind, eine fehlerfreie Ehe zu schließen.

Ehe und Ehehindernis · Ehehindernis und Kirchliche Trauung · Mehr sehen »

Ehekonsens

Nach c. 1057, n. 2 des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche ist der Ehekonsens ein Willensakt, durch den Mann und Frau sich in einem unwiderruflichen Bund gegenseitig schenken und annehmen, um eine Ehe zu gründen.

Ehe und Ehekonsens · Ehekonsens und Kirchliche Trauung · Mehr sehen »

Ehenichtigkeit (Kirchenrecht)

Das Ehenichtigkeitsverfahren nach dem kanonischen Recht (umgangssprachlich auch Eheannullierung genannt) ist ein Verfahren, in dem vom zuständigen Gericht der katholischen Kirche die kirchenrechtliche Nichtigkeit der Ehe überprüft wird.

Ehe und Ehenichtigkeit (Kirchenrecht) · Ehenichtigkeit (Kirchenrecht) und Kirchliche Trauung · Mehr sehen »

Ehevorbereitungsprotokoll

Das Ehevorbereitungsprotokoll (EVP) ist in der katholischen Kirche Deutschlands die Niederschrift zur Ehevorbereitung und Eheschließung und wird innerhalb eines Traugespräches vom zuständigen Seelsorger erstellt.

Ehe und Ehevorbereitungsprotokoll · Ehevorbereitungsprotokoll und Kirchliche Trauung · Mehr sehen »

Evangelische Kirche

Schlosskirche zu Wittenberg Die Torgauer Schlosskapelle gilt als erster evangelischer Kirchenneubau in der Welt. Kirchenbaus in Flensburg-Adelby Als evangelische Kirche bezeichnen sich Kirchen in der Tradition der Reformation.

Ehe und Evangelische Kirche · Evangelische Kirche und Kirchliche Trauung · Mehr sehen »

Geschlechtsverkehr

Heterosexueller Geschlechtsverkehr in einer Variante der Reitstellung ''Die Liebenden von Ain Sakhri'', die älteste bekannte Darstellung eines sich liebenden Paares (zirka 9000 v. Chr.) Der menschliche Geschlechtsverkehr (auch Geschlechtsakt (von), Koitus (von), Kopulation (von), Kohabitation (von) oder Beischlaf) bezeichnet die sexuelle Vereinigung zweier Sexualpartner, die kulturhistorisch und juristisch in fast allen menschlichen Zivilisationen hauptsächlich auf Heterosexualität und Fortpflanzung ausgerichtet war.

Ehe und Geschlechtsverkehr · Geschlechtsverkehr und Kirchliche Trauung · Mehr sehen »

Geweihte Jungfrau

hl. Genoveva, Bildnis in der Kirche St. Genoveva, Missouri, 1821 Eine geweihte Jungfrau (plural Virgines consecratae) ist in der katholischen Kirche eine Frau, die in die Hände des Diözesanbischofs öffentlich und für immer ein Leben im Stand der Jungfräulichkeit gelobt hat und der vom Bischof die Jungfrauenweihe (Consecratio virginum) gespendet wurde.

Ehe und Geweihte Jungfrau · Geweihte Jungfrau und Kirchliche Trauung · Mehr sehen »

Hochzeit

Hochzeitspaar im Standesamt (Märchenvilla Eberswalde, 2005) ''Vornehme Hochzeitsgesellschaft'' (Gemälde von Wolfgang Heimbach, 1637) Die Eheschließung – auch Hochzeit, Heirat, Vermählung und Trauung – umfasst in Abhängigkeit von den jeweiligen religiösen, rechtlichen und kulturellen Rahmenbedingungen einer Gesellschaft vielfältige soziale und privatrechtliche Verträge, religiöse und weltliche Riten, Zeremonien und Hochzeitsbräuche sowie begleitende Feiern zu Beginn einer Ehe.

Ehe und Hochzeit · Hochzeit und Kirchliche Trauung · Mehr sehen »

Josefsehe

''Kindheit Christi'', Ölgemälde von Gerrit van Honthorst, um 1620 Eine Josefsehe (auch Engelsehe, weiße Ehe, Jungfernehe, Quasimatrimonium, Matrimonium virgineum) ist eine Form der Ehe, in der beide Ehepartner aus Glaubensgründen auf Geschlechtsverkehr verzichten.

Ehe und Josefsehe · Josefsehe und Kirchliche Trauung · Mehr sehen »

Kirchenrecht

Kirchenrecht ist das selbst gesetzte Recht einer Kirche.

Ehe und Kirchenrecht · Kirchenrecht und Kirchliche Trauung · Mehr sehen »

Konkubinat

Als Konkubinat bezeichnet man eine oft dauerhafte und nicht verheimlichte Form der geschlechtlichen Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die nicht durch das Eherecht geregelt ist.

Ehe und Konkubinat · Kirchliche Trauung und Konkubinat · Mehr sehen »

Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

Ehe und Konzil von Trient · Kirchliche Trauung und Konzil von Trient · Mehr sehen »

Martin Luther

alternativtext.

Ehe und Martin Luther · Kirchliche Trauung und Martin Luther · Mehr sehen »

Paulinisches Privileg

Als Paulinisches Privileg (lateinisch Privilegium Paulinum) bezeichnet man eine auf den Apostel Paulus zurückgehende Sonderregelung innerhalb des Christentums zur Auflösung einer Ehe zwischen Christen und Nichtchristen.

Ehe und Paulinisches Privileg · Kirchliche Trauung und Paulinisches Privileg · Mehr sehen »

Petrinisches Privileg

Das sogenannte Petrinische Privileg (lateinisch privilegium petrinum) bezeichnet im römisch-katholischen Kirchenrecht die Möglichkeit, eine aus kirchlicher Sicht gültig geschlossene Ehe, in der einer der Partner nicht getauft ist, durch einen päpstlichen Hoheitsakt aus gerechtem Grund aufzulösen, unbeschadet der von der katholischen Lehre generell als Gebot göttlichen Rechts betrachteten Unauflöslichkeit der Ehe.

Ehe und Petrinisches Privileg · Kirchliche Trauung und Petrinisches Privileg · Mehr sehen »

Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

Ehe und Protestantismus · Kirchliche Trauung und Protestantismus · Mehr sehen »

Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

Ehe und Römisch-katholische Kirche · Kirchliche Trauung und Römisch-katholische Kirche · Mehr sehen »

Ring (Schmuck)

Bergkristall, Mittelitalien, 1464–1471 Der Ring zählt zu den bekanntesten Schmuckformen.

Ehe und Ring (Schmuck) · Kirchliche Trauung und Ring (Schmuck) · Mehr sehen »

Ritus

Tischgebet zu Beginn einer Mahlzeit. Gesprochen von einer Seniorin in einem Altenheim Ein Ritus (Lehnwort aus dem Lateinischen; Plural: die Riten) ist eine in den wesentlichen Grundzügen vorgegebene Ordnung für die Durchführung zumeist zeremonieller, speziell religiöser und insbesondere liturgischer Handlungen.

Ehe und Ritus · Kirchliche Trauung und Ritus · Mehr sehen »

Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

Ehe und Sakrament · Kirchliche Trauung und Sakrament · Mehr sehen »

Scheidung

Eine Ehescheidung (kurz Scheidung) ist die Auflösung einer Ehe.

Ehe und Scheidung · Kirchliche Trauung und Scheidung · Mehr sehen »

Schwägerschaft

Schwägerschaft oder Affinität (von lateinisch affīnitās (adfīnitās) „Schwägerschaft“) bezeichnet eine durch Heirat oder Verpartnerung vermittelte indirekte Verwandtschaftsbeziehung zwischen nicht biologisch oder rechtlich miteinander verwandten Personen.

Ehe und Schwägerschaft · Kirchliche Trauung und Schwägerschaft · Mehr sehen »

Segnungsgottesdienst

Ein Segnungsgottesdienst oder eine Segensfeier ist eine eigenständige Gottesdienstform, bei dem eine liturgische Segnungshandlung im Mittelpunkt steht.

Ehe und Segnungsgottesdienst · Kirchliche Trauung und Segnungsgottesdienst · Mehr sehen »

Standesamt

Standesamt, Emailleschild um 1950, DDR Amtsschild in Nordrhein-Westfalen Das Standesamt ist in Deutschland (seit dem 1. Februar 1870 im Großherzogtum Baden, seit dem 1. Oktober 1874 in Preußen sowie seit dem 1. Januar 1876 im restlichen Gebiet des Deutschen Reiches) ein Amt zur Erledigung der im Personenstandsgesetz vorgesehenen Aufgaben, insbesondere zur Führung der Personenstandsregister, zur Erstellung von Personenstandsurkunden und anderem.

Ehe und Standesamt · Kirchliche Trauung und Standesamt · Mehr sehen »

Taufe

Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.

Ehe und Taufe · Kirchliche Trauung und Taufe · Mehr sehen »

Trauungsmesse

Trauungsmesse in Kyoto Eine Trauungsmesse, früher auch Brautmesse oder Brautamt genannt, ist in der katholischen Kirche eine heilige Messe, in der die kirchliche Trauung und damit das Sakrament der Ehe gefeiert wird.

Ehe und Trauungsmesse · Kirchliche Trauung und Trauungsmesse · Mehr sehen »

Unfruchtbarkeit

Unfruchtbarkeit (Synonyme: Fruchtlosigkeit, Sterilität, Impotentia generandi, Zeugungsunfähigkeit, früher auch Unbährhaftigkeit) bezeichnet das Unvermögen, Früchte hervorzubringen.

Ehe und Unfruchtbarkeit · Kirchliche Trauung und Unfruchtbarkeit · Mehr sehen »

Verbot der religiösen Voraustrauung

Das Verbot der religiösen Voraustrauung untersagt eine kirchliche Trauung und die religiösen Feierlichkeiten einer Eheschließung vorzunehmen, ohne dass zuvor die Verlobten vor dem Standesamt erklärt haben, die Ehe miteinander eingehen zu wollen.

Ehe und Verbot der religiösen Voraustrauung · Kirchliche Trauung und Verbot der religiösen Voraustrauung · Mehr sehen »

Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

Ehe und Vereinigtes Königreich · Kirchliche Trauung und Vereinigtes Königreich · Mehr sehen »

Verlobung

William Adolphe Bouguereau: ''Der Antrag'' Heiratsantrag mit Kniefall (Prinzensitz) Die Verlobung (gehoben auch Verlöbnis) ist das Versprechen, mit einer anderen Person die Ehe einzugehen.

Ehe und Verlobung · Kirchliche Trauung und Verlobung · Mehr sehen »

Vermutung (Recht)

Eine gesetzliche Vermutung regelt in der Rechtswissenschaft die Verteilung der Beweislast.

Ehe und Vermutung (Recht) · Kirchliche Trauung und Vermutung (Recht) · Mehr sehen »

Vertrag

Ein Vertrag ist die von zwei oder mehr Vertragsparteien erklärte Einigung über die Begründung oder inhaltliche Änderung eines Schuldverhältnisses (BGB).

Ehe und Vertrag · Kirchliche Trauung und Vertrag · Mehr sehen »

Zivilehe

Ziviltrauung in Schweden (2011) Die Zivilehe ist die in den meisten Ländern als Rechtsinstitut des Zivilrechts ausgestaltete Form der Ehe.

Ehe und Zivilehe · Kirchliche Trauung und Zivilehe · Mehr sehen »

Zweites Laterankonzil

Das Zweite Laterankonzil (auch Zweite Lateransynode) tagte im April 1139 unter dem Vorsitz Papst Innozenz’ II. im Lateran in Rom.

Ehe und Zweites Laterankonzil · Kirchliche Trauung und Zweites Laterankonzil · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Ehe und Kirchliche Trauung

Ehe verfügt über 467 Beziehungen, während Kirchliche Trauung hat 179. Als sie gemeinsam 38 haben, ist der Jaccard Index 5.88% = 38 / (467 + 179).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Ehe und Kirchliche Trauung. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

Hallo! Wir sind auf Facebook! »