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Nachruf

Index Nachruf

Ein Nachruf, auch Nekrolog genannt, ist eine in der Regel mündliche oder schriftliche Würdigung des Lebens und der Leistungen einer vor kurzem verstorbenen Person.

23 Beziehungen: Bedeutungswandel, Benediktiner, Die Zeit, Epitaph, Erbe und Auftrag, Fremdwort, Funeraldruck, Grabspruch, Harald Martenstein, Joachim Heinrich Campe, Johann Christian Günther (Lyriker), Johann Christoph Adelung, Kaspar von Stieler, Leichenpredigt, Nachruf (Bruckner), Nomen, Philipp von Zesen, Synonym, Totenzettel, Trauerrede, Verb, Walther Mitzka, XY-Liste.

Bedeutungswandel

Bedeutungswandel ist neben Wortbildung und Entlehnung eines der drei Hauptverfahren des Bezeichnungswandels, des Gegenstands der Historischen Onomasiologie.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Erbe und Auftrag

Erbe und Auftrag.

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Fremdwort

Fremdwörter sind Wörter, die entweder aus altsprachlichen („fremden“) Wortelementen (besonders griechischen und lateinischen) „bei Bedarf neu gebildet“, aus antiken Schriftquellen entlehnt oder im Zuge des Sprachkontakts vor kurzer Zeit aus anderen (lebenden) Sprachen übernommen wurden.

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Funeraldruck

Funeraldruck ist die generelle Bezeichnung für mannigfaltige Drucksachen und Festschriften, die anlässlich des Ablebens von höher gestellten Persönlichkeiten des Bürgertums und vor allem des Adels entstanden sind.

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Grabspruch

Grabsprüche sind Verse, Zitate oder sonstige Sprüche auf Grabmälern, die sich auf den Verstorbenen oder auf sein Leben beziehen.

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Harald Martenstein

Leipziger Hauptbahnhof 2008 Harald Martenstein (* 9. September 1953 in Mainz) ist ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Kolumnist.

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Joachim Heinrich Campe

Joachim Heinrich Campe Joachim Heinrich Campe (* 29. Juni 1746 in Deensen; † 22. Oktober 1818 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller, Sprachforscher, Pädagoge und Verleger zur Zeit der Aufklärung.

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Johann Christian Günther (Lyriker)

J. Christian Günther, Frontispiz der 6. Auflage seiner Gedichte, Meyer, Breslau und Leipzig 1764 Gedenkstein in Striegau Gedenktafel in Striegau Gedenktafel in Jauer Gedenktafel an Haus Schlesien Königswinter Gedenktafel in Landeshut Johann Christian Günther (* 8. April 1695 in Striegau, Schlesien; † 15. März 1723 in Jena) war ein deutscher Lyriker.

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Johann Christoph Adelung

Johann Christoph Adelung, Gemälde von Anton Graff von 1803 Johann Christoph Adelung (* 8. August 1732 in Spantekow; † 10. September 1806 in Dresden) war ein deutscher Bibliothekar, Lexikograph und Germanist.

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Kaspar von Stieler

Titelkupfer: Kaspar David von Stieler aus ''Der Teutsche Advokat'', Nürnberg, Hofmann 1678 Kaspar von Stieler (* 2. August 1632 in Erfurt; † 24. Juni 1707 ebenda) war ein deutscher Lyriker, Dramatiker, Schriftsteller, Gelehrter und Sprachwissenschaftler, der unter anderem für das von ihm verfasste Wörterbuch bekannt wurde, das den zeitgenössischen deutschen Wortschatz repräsentierte.

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Leichenpredigt

rechtsEine Leichenpredigt ist im engeren historischen Sinn eine Trauerschrift für einen Verstorbenen, wie sie – insbesondere in der Zeit zwischen dem 16.

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Nachruf (Bruckner)

Nachruf, WAB 81a ist ein weltliches Chorwerk, das Anton Bruckner 1877 zum Gedenken an Joseph Seiberl komponierte.

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Nomen

Nomen (Mehrzahl nomina, „Name“; deutsch: Nomen, Mehrzahl: Nomina oder Nomen; deutsch auch Nennwort) wird in der Grammatik in unterschiedlichen Bedeutungen verwendet.

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Philipp von Zesen

Philipp von Zesen Philipp Zesen, ab 1653 von Zesen, (auch Filip Cösius oder Caesius, Pseudonym: Ritterhold von Blauen; * in Priorau; † in Hamburg) war ein deutscher Dichter, evangelischer Kirchenlieddichter und Schriftsteller.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Totenzettel

Totenzettel aus dem Rheinland, 1885 Totenzettel sind einfache oder gefaltete Zettel mit den wichtigsten Lebensdaten eines Verstorbenen, die meist im Rahmen des Requiems an die Trauergäste verteilt werden.

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Trauerrede

Die Trauerrede (auch Grabrede oder Leichenrede, veraltet Parentation) ist ein wichtiger Bestandteil der weltlichen Bestattung.

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Verb

Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.

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Walther Mitzka

Walther Mitzka (* 27. Februar 1888 in Posen; † 8. November 1976 in Bonn) war ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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XY-Liste

Als XY-Liste wird eine bei der ARD geführte Liste mit Namen von Prominenten, für die vorproduzierte Nachrufe existieren, bezeichnet.

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AusgehendeEingehende
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