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Dämpfung

Index Dämpfung

Als Dämpfung bezeichnet man die Erscheinung, dass bei einem im Prinzip schwingfähigen System die Amplitude einer Schwingung mit der Zeit abnimmt oder je nach Umständen überhaupt keine Schwingung auftreten kann.

71 Beziehungen: Abklingkonstante, Abschirmung (Elektrotechnik), Absorptionskoeffizient, Amplitude, Aperiodischer Grenzfall, Atmosphärisches Fenster, Überschwingen, Bauakustik, Baudynamik, Brechungsindex, Dämpfen, Dämpfungsglied, Dämpfungsgrad, Dielektrikum, Dielektrische Absorption, Dielektrische Erwärmung, Differentialrechnung, Digital Subscriber Line, Dissipation, Drehspulmesswerk, Elektrische Spannung, Elektrischer Strom, Elektrischer Widerstand, Elektrisches Feld, Elektromagnetische Induktion, Elektromagnetische Welle, Elektromagnetisches Feld, Endlagendämpfung, Extinktionskoeffizient, Fahrwerk, Gütefaktor, Genauigkeitsklasse, Hemmung (Uhr), Hochpass, Kinetische Energie, Klirrdämpfung, Kondensator (Elektrotechnik), Kreisfrequenz, Kriechfall, Luftschall, Magnetismus, Messgröße, Oszillator, Palm Muting, Polarisation, Potentielle Energie, Raumakustik, Reibung, Resonanz, Resonanzkatastrophe, ..., Saite, Schallabsorption, Schallausbreitung, Schalldämmung, Schalldämpfung, Schirmdämpfung, Schwingung, Schwingungsdämpfer, Sichtweite, Spule (Elektrotechnik), Stationärer Vorgang, Stoßdämpfer, Strömungswiderstand, Tiefpass, Trittschall, Uhrwerk, Variable (Mathematik), Vibration, Viskosität, Welle, Wirbelstrombremse. Erweitern Sie Index (21 mehr) »

Abklingkonstante

Die Abklingkonstante, auch Dämpfungskonstante oder Abklingkoeffizient, ist bei linearen Schwingungssystemen mit einem Freiheitsgrad das Produkt aus ungedämpfter Eigenkreisfrequenz \omega_0 und Lehrscher Dämpfung D. Der Zeitverlauf einer linearen Schwingung kann durch die Gleichung: x(t).

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Abschirmung (Elektrotechnik)

Abschirmbleche innerhalb eines Mobiltelefons Die Abschirmung elektrotechnischer Geräte, Einrichtungen und Räume dient dazu, insbesondere bei höheren Frequenzen auftretende elektrische und/oder magnetische Felder von diesen fernzuhalten oder umgekehrt die Umgebung vor den von der Einrichtung ausgehenden Feldern zu schützen.

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Absorptionskoeffizient

Der Absorptionskoeffizient, auch Dämpfungskonstante oder linearer Schwächungskoeffizient, ist ein Maß für die Verringerung der Intensität elektromagnetischer Strahlung beim Durchgang durch ein gegebenes Material.

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Amplitude

Amplitude ist ein Begriff zur Beschreibung von Schwingungen.

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Aperiodischer Grenzfall

Normierte Auslenkung x/x_0 beim aperiodischen Grenzfall als Funktion der normierten Zeit t\cdot\delta. Gezeigt sind drei Verläufe mit unterschiedlichen Anfangsgeschwindigkeiten v_0. Der aperiodische Grenzfall beschreibt einen Dämpfungszustand eines harmonischen Oszillators.

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Atmosphärisches Fenster

Als atmosphärisches Fenster wird in der Meteorologie und Fernerkundung ein Wellenlängenintervall des elektromagnetischen Strahlungsspektrums (z. B. sichtbares Licht) bezeichnet, für welches die Atmosphäre der Erde weitgehend durchlässig (transparent) ist.

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Überschwingen

Überschwingen eines Signals y um \Delta h Überschwingen (engl. overshoot) bedeutet in der Elektrotechnik, Signalverarbeitung und Regelungstechnik, dass nach einer sprunghaften Änderung einer Eingangsgröße eine Ausgangsgröße den erwünschten Wert nicht direkt erreicht, sondern über den Sollwert hinausschießt und sich erst danach auf den erwünschten Wert einstellt.

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Bauakustik

Bauakustik ist ein Gebiet der Bauphysik bzw.

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Baudynamik

Die Baudynamik befasst sich mit der Berechnung und Beurteilung dynamisch belasteter Bauwerke.

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Brechungsindex

Von einem Punkt ausgehende Wellenfronten. Im unteren Medium breiten sich die Wellenfronten langsamer aus. Das ändert den Normalen­vektor der Wellenfront, was einer Brechung eines Lichtstrahls entspricht. Der Brechungsindex, auch Brechzahl oder optische Dichte, seltener refraktiver Index, früher auch Brechungszahl genannt, ist eine optische Materialeigenschaft.

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Dämpfen

Das Wort Dämpfen bezeichnet.

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Dämpfungsglied

Ein Dämpfungsglied, oder Abschwächer ist ein Bauteil, das in den Signalweg geschaltet wird, um das Signal in seiner Amplitude beziehungsweise seinem Pegel zu verringern.

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Dämpfungsgrad

Der Dämpfungsgrad, auch Dämpfungsmaß oder Lehrsches Dämpfungsmaß (nach Ernst Lehr), übliches Formelzeichen D, ist in der Physik ein Maß für die Dämpfung eines schwingfähigen Systems.

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Dielektrikum

Als Dielektrikum (Mehrzahl: Dielektrika) wird eine elektrisch schwach- oder nichtleitende Substanz bezeichnet, in der die vorhandenen Ladungsträger nicht frei beweglich sind.

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Dielektrische Absorption

Die dielektrische Absorption („absaugen, aufsaugen“) beschreibt den Effekt eines Dielektrikums, im elektrischen Feld Relaxationseffekte im Zeitbereich von Sekunden und Minuten zu zeigen.

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Dielektrische Erwärmung

Dielektrische Erwärmung oder kapazitive Erwärmung ist eine Erwärmung eines nichtleitenden Werkstoffs durch elektromagnetische Wellen.

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Differentialrechnung

Graph einer Funktion (blau) und einer Tangente an den Graphen (rot). Die Steigung der Tangente ist die Ableitung der Funktion an dem markierten Punkt. Die Differential- oder Differenzialrechnung ist ein wesentlicher Bestandteil der Analysis und damit ein Gebiet der Mathematik.

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Digital Subscriber Line

Digital Subscriber Line (DSL, engl. für Digitaler Teilnehmeranschluss) bezeichnet eine Reihe von Übertragungsstandards der Bitübertragungsschicht, bei der Daten mit hohen Übertragungsraten (bis zu 1.000 Mbit/s) über einfache Kupferleitungen wie die Teilnehmeranschlussleitung gesendet und empfangen werden können.

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Dissipation

Dissipation (lateinisch für „Zerstreuung“) bezeichnet in der Physik den Vorgang in einem dynamischen System, bei dem z. B.

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Drehspulmesswerk

Ein Drehspulmesswerk ist bei elektromechanischen Messgeräten das bevorzugt eingesetzte Kernstück zur Messung der Stärke elektrischer Ströme.

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Elektrische Spannung

Die elektrische Spannung (oft auch vereinfacht nur als Spannung bezeichnet) ist eine grundlegende physikalische Größe der Elektrotechnik und Elektrodynamik.

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Elektrischer Strom

Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.

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Elektrischer Widerstand

Der elektrische Widerstand ist in der Elektrotechnik ein Maß dafür, welche elektrische Spannung erforderlich ist, um eine bestimmte elektrische Stromstärke durch einen elektrischen Leiter (Bauelement, Stromkreis) fließen zu lassen.

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Elektrisches Feld

Eine nirgends angeschlossene Leuchtstofflampe in der Nähe einer Hochspannungsleitung leuchtet aufgrund des sich ständig ändernden elektrischen Feldes Das elektrische Feld ist ein physikalisches Feld, das durch die Coulombkraft auf elektrische Ladungen wirkt.

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Elektromagnetische Induktion

Ein bewegter Permanentmagnet erzeugt an den Klemmen einer Spule eine elektrische Spannung U(t). Unter elektromagnetischer Induktion (auch Faradaysche Induktion, nach Michael Faraday, kurz Induktion) versteht man das Entstehen eines elektrischen Feldes bei einer Änderung des magnetischen Flusses.

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Elektromagnetische Welle

Eine elektromagnetische Welle, auch elektromagnetische Strahlung, ist eine Welle aus gekoppelten elektrischen und magnetischen Feldern.

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Elektromagnetisches Feld

Das elektromagnetische Feld entsteht aufgrund von beschleunigten Ladungen.

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Endlagendämpfung

Schaltsymbol für einen doppeltwirkenden Zylinder mit Endlagendämpfung (fest) Schaltsymbol für einen doppeltwirkenden Zylinder mit Endlagendämpfung (einstellbar) Endlagendämpfung stellt eine Möglichkeit dar, den Kolben eines Zylinders abzubremsen und somit Beschädigungen am Kolben oder den Endlagen der Kammern durch ein schnelles Aufschlagen des Kolbens zu vermeiden.

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Extinktionskoeffizient

Der Extinktionskoeffizient (von) ist ein Maß für die Schwächung (Extinktion) von elektromagnetischen Wellen durch ein Medium, bezogen auf die Weglänge durch das Medium und auf die Stoffmengenkonzentration des Stoffs im Lösungsmittel.

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Fahrwerk

Als Fahrwerk bezeichnet man die Gesamtheit aller Teile eines Land- oder Luftfahrzeugs, die eine Verbindung des Fahrgestells über die Räder oder Raupenketten zu Fahrbahn, Schienen oder Rollbahn herstellen.

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Gütefaktor

Der Gütefaktor, auch Q-Faktor oder Güte, in Bezug zu schwingungsfähigen Systemen auch Kreisgüte, Filtergüte, Schwingkreisgüte oder Resonanzschärfe genannt, ist in der Physik und Technik ein Parameter, der in einem frei schwingenden harmonischen Oszillator (Resonator) das Verhältnis der gespeicherten Energie zu dem thermischen Energieverlust während der folgenden Schwingungsperiode ausdrückt.

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Genauigkeitsklasse

Die Genauigkeitsklasse eines Messgerätes legt die maximal zu erwartende Abweichung eines Messwertes vom wahren Wert der zu messenden physikalischen Größe fest, soweit die Abweichung durch das Messgerät selbst bedingt ist.

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Hemmung (Uhr)

Animation einer Ankerhemmung, wie sie in Pendeluhren verwendet wird Die Hemmung (früher auch Gang; franz. échappement; engl. escapement) ist jene Baugruppe in Räderuhren, die die Verbindung zwischen dem Räderwerk und dem Gangregler (etwa dem Pendel) herstellt.

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Hochpass

Schaltzeichen eines Hochpassfilters Als Hochpass (auch Tiefensperre,, high-pass filter) bezeichnet man Filter, die Frequenzen oberhalb ihrer Grenzfrequenz annähernd ungeschwächt passieren lassen und tiefere Frequenzen dämpfen.

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Kinetische Energie

Die kinetische Energie (von) oder auch Bewegungsenergie oder selten Geschwindigkeitsenergie ist die Energie, die ein Objekt aufgrund seiner Bewegung enthält.

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Klirrdämpfung

Die Klirrdämpfung oder der Klirrabstand wird quantitativ angegeben durch die logarithmische, in Dezibel oder Neper definierte Größe Klirrdämpfungsmaß (DIN 40148-3 „Übertragungssysteme und Vierpole“) als Maß für Verzerrungen von Tönen oder Signalen durch nichtlineare Bauelemente.

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Kondensator (Elektrotechnik)

Prinzipdarstellung eines Kondensators mit Dielektrikum Ein Kondensator (von) ist ein passives elektrisches Bauelement mit der Fähigkeit, in einem Gleichstromkreis elektrische Ladung und die damit zusammenhängende Energie statisch in einem elektrischen Feld zu speichern.

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Kreisfrequenz

also 2\pi Radiant. Die Kreisfrequenz oder Winkelfrequenz ist eine physikalische Größe der Schwingungslehre.

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Kriechfall

Die drei Bewegungsformen Schwingfall, aperiodischer Grenzfall und Kriechfall im Überblick. Der Kriechfall ist eine Möglichkeit bei einem im Prinzip zu Schwingungen fähigen physikalischen System, dass es infolge von Dämpfung in einem monotonen (aperiodischen) zeitlichen Verlauf seine Gleichgewichtslage annimmt.

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Luftschall

Luftschall sind Schallwellen, die sich über die Luft ausbreiten.

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Magnetismus

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.

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Messgröße

Gemäß DIN 1319 zu den „Grundlagen der Messtechnik“ ist die Messgröße diejenige physikalische Größe, der eine Messung gilt.

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Oszillator

Ein Oszillator (von) ist ein schwingungsfähiges System.

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Palm Muting

Palm Muting (oder auch Palm Mute) bezeichnet eine Spieltechnik der Anschlagshand beim Gitarrenspiel.

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Polarisation

stehenden Welle auf einem Gummifaden. Im Vordergrund wird das Ende des Fadens durch das Futter einer Bohrmaschine im Kreis geführt. Dadurch entsteht eine zirkuläre Schwingung. Zwei parallele Metallstangen erlauben eine freie Bewegung des Gummis in waagerechter, nicht aber in senkrechter Richtung. Dadurch schwingt das Gummi hinter den Stangen nur noch in einer Ebene. Dies entspricht linearer Polarisation. Die Polarisation einer Transversalwelle beschreibt die Richtung ihrer Schwingung.

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Potentielle Energie

Wasserkraftwerke nutzen die potentielle Energie eines Stausees. Je größer die gespeicherte Wassermenge und je größer der Höhenunterschied der Staustufe, desto mehr elektrische Energie kann das Kraftwerk liefern. Die potenzielle Energie (auch potentielle Energie oder Lageenergie genannt) beschreibt die Energie eines Körpers in einem physikalischen System, die durch seine Lage in einem Kraftfeld oder durch seine aktuelle (mechanische) Konfigurationz. B.

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Raumakustik

optimale Akustik in griechischen (Amphi-)Theatern Konzertsaal mit moderner Raumakustik Die Raumakustik ist ein Gebiet der Akustik, das sich mit der Auswirkung der baulichen Gegebenheiten eines Raumes auf die in ihm stattfindenden Schallereignisse beschäftigt.

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Reibung

Reibung, auch Friktion oder Reibungswiderstand genannt, ist eine Kraft, die zwischen Körpern oder Teilchen wirkt, die einander berühren.

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Resonanz

Resonanz (von „widerhallen“) ist in Physik und Technik das verstärkte Mitschwingen eines schwingfähigen Systems, wenn es einer zeitlich veränderlichen Einwirkung unterliegt.

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Resonanzkatastrophe

Die Resonanzkatastrophe bezeichnet in der Mechanik und Konstruktion die Zerstörung eines Bauwerks oder einer technischen Einrichtung durch übermäßige Schwingungsamplituden im Resonanzfall.

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Saite

Eine Saite (von ‚Strick‘, ‚Darmsaite‘; im 17. Jahrhundert orthografisch von Seite geschieden) ist ein dünner Strang aus Naturdarm, Pflanzenfasern, Metall, Kunststoff, Tierhaar oder anderem Material, der als Saitenbezug zum Beispiel auf ein Saiteninstrument gespannt wird.

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Schallabsorption

Feste Fahrbahn auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main mit Schallabsorbern zur Reduktion der Ausbreitung des Rad-Schiene-Geräusches. Die Schallabsorption bezeichnet die Verminderung von Schallenergie insbesondere durch Umwandlung in Wärme.

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Schallausbreitung

Als Schallausbreitung wird die Wellenerscheinung, die zur Fortpflanzung einer Druckstörung sowie der Übertragung des Schallwechseldrucks in einem Schallfeld führt, bezeichnet.

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Schalldämmung

Schalldämmung bezeichnet die Behinderung der Ausbreitung von Luft- oder Körperschall, indem der sich ausbreitende Schall an einzelnen Unstetigkeitsstellen reflektiert wird.

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Schalldämpfung

Unter Schalldämpfung wird im Gegensatz zur Schalldämmung die Behinderung der Schallausbreitung durch Absorption von Luftschall verstanden.

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Schirmdämpfung

Die Schirmdämpfung ist eine dimensionslose Messgröße, die die Wirksamkeit einer Abschirmung quantifiziert.

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Schwingung

Als Schwingungen oder Oszillationen (‚schaukeln‘) werden wiederholte zeitliche Schwankungen von Zustandsgrößen eines Systems bezeichnet.

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Schwingungsdämpfer

Schwingungsdämpfer im Heizkraftwerk Berlin-Moabit Schwingungsdämpfer in einer Waschmaschine Schwingungsdämpfer in einem Lastwagen Ein Schwingungsdämpfer ist ein System zur Dämpfung von mechanischen Schwingungen (Vibrationen, Erschütterungen, Stößen).

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Sichtweite

Nebel mit etwa 60 m Sichtweite Als Sichtweite oder auch Sicht im engeren Sinne bezeichnet man die maximale horizontale Entfernung, die es gerade noch erlaubt, ein dunkles Objekt in Bodennähe vor hellem Hintergrund zu erkennen.

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Spule (Elektrotechnik)

Hochfrequenz­drosseln) Spulen sind in der Elektrotechnik einerseits Wicklungen und Wickelgüter, die geeignet sind, ein Magnetfeld zu erzeugen oder zu detektieren.

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Stationärer Vorgang

Ein stationärer Vorgang in der Physik und Chemie ist ein mit Bewegung von Substanz oder Energie verbundener Vorgang, bei dem sich Zustandsgrößen des betrachteten Systems im zeitlichen Verlauf nicht ändern, solange der Vorgang andauert.

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Stoßdämpfer

Stoßdämpfer werden in verschiedenen Bereichen dazu genutzt, bewegte Massen zuverlässig abzubremsen bzw.

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Strömungswiderstand

Der Strömungswiderstand ist eine physikalische Größe, die in der Fluiddynamik die Kraft bezeichnet, die das Fluid als Medium einer Bewegung entgegensetzt.

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Tiefpass

Als Tiefpass bezeichnet man in der Elektronik solche Filter, die Signalanteile mit Frequenzen unterhalb ihrer Grenzfrequenz annähernd ungeschwächt passieren lassen, Anteile mit höheren Frequenzen dagegen dämpfen.

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Trittschall

Trittschall ist eine besondere Form von Körperschall, der durch die Bewegung von Menschen und Tieren auf einem Fußboden entsteht.

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Uhrwerk

Waag, Deutsches Uhrenmuseum, Gotik Wartungsanleitung einer F.J.Weule-Uhr von 1906 Elektromechanisches Armbanduhrwerk; unten rechts Uhrenquarz, links daneben Knopfzelle (Batterie). Oben rechts Oszillator und Taktteiler (unter schwarzer Versiegelung) und oben links die Spule des Lavet-Schrittmotors mit rotem Lackdraht für den Antrieb der Zeiger Molnija AChS-1 der MiG 25 Mechanisches Uhrwerk einer Stoppuhr Als Uhrwerk bezeichnet man den gesamten Mechanismus im Innern einer Uhr.

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Variable (Mathematik)

Eine Variable ist ein Name für eine Leerstelle in einem logischen oder mathematischen Ausdruck.

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Vibration

Vibrationen, auch als ErschütterungFrank M. Rauch:, Zeitschrift für Immissionsschutz 4/2017 und auf Englisch als chatter bezeichnet, sind periodische (mechanische) Schwingungen von Stoffen und Körpern, die selbst elastisch sind oder aus elastisch verbundenen Einzelteilen bzw.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Welle

Eine Welle ist eine sich räumlich ausbreitende periodische (Schwingung) oder einmalige (Störung) Veränderung des Gleichgewichtszustands eines Systems bezüglich mindestens einer orts- und zeitabhängigen physikalischen Größe.

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Wirbelstrombremse

Waltenhofen'sches Pendel, Vorläufer der heutigen Wirbelstrombremse Lineare Wirbelstrombremse (Darstellung zeigt technische Stromrichtung) Plattenwirbelstrombremse Eine Wirbelstrombremse (auch Induktionsbremse) ist eine verschleißfreie Bremse, die von Magnetfeldern verursachte Wirbelströme in relativ zum Magnetfeld bewegten metallischen Körpern zur Bremsung nutzt; die metallischen Körper sind etwa eine rotierende Scheibe oder eine längs verlaufende Metallschiene.

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Leitet hier um:

Dämpfungsmaß, Leitungsdämpfung, Signaldämpfung, Streckendämpfung.

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