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Dschingis Khan

Index Dschingis Khan

Dschingis Khan (Bildnis aus dem 14. Jh.) „Dschingis Khan“ im klassischen Mongolisch Dschingis Khan, ursprünglich Temüdschin oder Temüüdschin (* wahrscheinlich um 1155, 1162 oder 1167; † wahrscheinlich am 18. August 1227), war ein Khagan der Mongolen und Begründer des Mongolischen Reichs.

Inhaltsverzeichnis

  1. 170 Beziehungen: Abtei, Afghanistan, Analphabetismus, Archäologie, Aristokratie, Ata al-Mulk Dschuwaini, Ögedei Khan, Badachschan, Balchaschsee, Barthélemy d’Herbelot de Molainville, Börte, Belagerung von Peking, Benediktiner, Bonn, Boris Jakowlewitsch Wladimirzow, Borts, Burchan Chaldun, Buxoro, Changchun zhenren xiyou ji, Chentii-Aimag, Chentii-Gebirge, Cherlen (Fluss), Chinesische Mauer, Chinesisches Meer, Choresm-Schahs, Christian Koller, Chronica maiora, Clan, Clements Markham, Conn Iggulden, Der Eroberer, Der Mongole, Der Spiegel, Desoxyribonukleinsäure, Deutsches Archäologisches Institut, Die Geheime Geschichte der Mongolen, Dschalal ad-Din, Dschalal ad-Din (Choresm-Schah), Dschötschi, Dschāmiʿ at-tawārīch, Dschinghis Khan, Dschingis Khan (Film), Dschingis Khan – Die goldene Horde, Edward Gibbon, Epos, Erich Schönebeck, Ernst Pohl, Föderationskreis Südrussland, Fürst, Feudalismus, ... Erweitern Sie Index (120 mehr) »

  2. Gestorben 1227
  3. Großkhan der Mongolen

Abtei

Reichsabtei Elchingen Zisterzienser-Kloster Zirc, Ungarn Eine Abtei (von lat. abbatia) ist ein Kloster, dem regulär ein Abt oder eine Äbtissin vorsteht.

Sehen Dschingis Khan und Abtei

Afghanistan

Afghanistan (paschtunisch und, amtlich Islamisches Emirat Afghanistan) ist ein Binnenstaat an der Schnittstelle von Südasien, Zentralasien und Vorderasien, der an Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, die Volksrepublik China und Pakistan grenzt.

Sehen Dschingis Khan und Afghanistan

Analphabetismus

Als Analphabetismus bezeichnet man kulturell, bildungs- oder psychisch bedingte individuelle Defizite im Lesen oder Schreiben bis hin zu völligem Unvermögen in diesen Disziplinen.

Sehen Dschingis Khan und Analphabetismus

Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

Sehen Dschingis Khan und Archäologie

Aristokratie

Aristokratie – früher auch Bestherrschaft – bezeichnet in der Politikwissenschaft die Herrschaft einer kleinen Gruppe besonders befähigter Individuen, wobei die Art der Befähigung nicht näher bestimmt ist.

Sehen Dschingis Khan und Aristokratie

Ata al-Mulk Dschuwaini

Ata al-Mulk Dschuwaini (* 1226 in Dschuwain; † 5. März 1283) war ein persischer Historiker, der die berühmte ''„Geschichte des Welteroberers“ (Tarich-i Dschahan-guscha)'' schrieb (abgeschlossen im Jahr 1259).

Sehen Dschingis Khan und Ata al-Mulk Dschuwaini

Ögedei Khan

Ögedei Khan (Bildnis aus dem 14. Jahrhundert) Ögedei Khan (heute meist Ögedei Chaan; * 1186 oder 1189; † 11. Dezember 1241), auch Ögödei Chan, Ugedei Chan oder Ügedai Chan, war der dritte Sohn Dschingis Khans.

Sehen Dschingis Khan und Ögedei Khan

Badachschan

Badachschan (Paschtu/Dari) ist eine afghanische Provinz, die sich im äußersten Nordosten des Landes befindet.

Sehen Dschingis Khan und Badachschan

Balchaschsee

Der Balchaschsee (zu Deutsch „Sumpf-See“) ist ein abflussloser See, der in der wüstenhaften Steppe des östlichen Kasachstans (Asien) liegt.

Sehen Dschingis Khan und Balchaschsee

Barthélemy d’Herbelot de Molainville

Barthélemy d’Herbelot de Molainville (* 14. Dezember 1625 in Paris; † 8. Dezember 1695) war ein französischer Orientalist.

Sehen Dschingis Khan und Barthélemy d’Herbelot de Molainville

Börte

Börte Üdschin (mong. Бөртэ Үжин / ᠪᠥᠷᠲᠡ; meistens nur Börte, auch Borte oder Burtai) war die Hauptfrau des Mongolenführers Dschingis Khan und Mutter der vier Söhne Dschötschi, Tschagatai, Ögedei und Tolui, sowie von fünf Töchtern.

Sehen Dschingis Khan und Börte

Belagerung von Peking

Die Belagerung von Peking von 1215 war eine Schlacht zwischen den Mongolen unter Dschingis Khan und der Jin-Dynastie und endete mit der Einnahme der Stadt durch die Mongolen.

Sehen Dschingis Khan und Belagerung von Peking

Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

Sehen Dschingis Khan und Benediktiner

Bonn

Offizielles Logo der Bundesstadt Bonn Das Palais Schaumburg war der Amtssitz des Bundeskanzlers (Foto von 1950). Die Skyline des Bonner Bundesviertels aus Beuel gesehen Platz der Vereinten Nationen Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen und Zweitregierungssitz der Bundesrepublik Deutschland.

Sehen Dschingis Khan und Bonn

Boris Jakowlewitsch Wladimirzow

Boris Jakowlewitsch Wladimirzow Boris Jakowlewitsch Wladimirzow (wiss. Transliteration Boris Jakolevič Vladimircov; * 1884 in Kaluga; † 17. August 1931 in Siwerskaja, Oblast Leningrad) war ein russischer Mongolist, Sprachforscher, Ethnologe und Orientalist.

Sehen Dschingis Khan und Boris Jakowlewitsch Wladimirzow

Borts

Yakfleisch-Borts Borts bezeichnet ein Trockenfleisch aus der Mongolei, das üblicherweise aus Rind- oder Yakfleisch hergestellt wird, aber auch Kamel und Pferd werden verarbeitet.

Sehen Dschingis Khan und Borts

Burchan Chaldun

Der Burchan Chaldun ist ein hoher Berg in der Mongolei.

Sehen Dschingis Khan und Burchan Chaldun

Buxoro

Buxoro, (persisch und, neupersische, neben Bochoro), international auch Bukhara, ist eine der bedeutendsten Städte Usbekistans und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.

Sehen Dschingis Khan und Buxoro

Changchun zhenren xiyou ji

Das Changchun zhenren xiyou ji, das nicht mit dem buddhistisch inspirierten Xiyouji verwechselt werden soll, ist ein chinesischer Reisebericht, der von dem Daoisten Li Zhichang (1193–1278) aus der daoistischen Quanzhen-Schule verfasst wurde.

Sehen Dschingis Khan und Changchun zhenren xiyou ji

Chentii-Aimag

Die Sum des Chentii-Aimag Der Chentii-Aimag ist ein Aimag (Provinz) der Mongolei, im Nordosten des Landes an der russischen Grenze gelegen.

Sehen Dschingis Khan und Chentii-Aimag

Chentii-Gebirge

Das Chentii-Gebirge, auch Kenteigebirge, (Chentii nuruu;, Chenteiski chrebet) ist ein Gebirge in den Aimags Töw, Selenge und Chentii im Norden der Mongolei sowie der Region Transbaikalien in Russland.

Sehen Dschingis Khan und Chentii-Gebirge

Cherlen (Fluss)

Der Cherlen (alter Name: Kerulen) ist ein 1264 Kilometer langer Binnenfluss in der Mongolei und im nördlichen China (Ostasien).

Sehen Dschingis Khan und Cherlen (Fluss)

Chinesische Mauer

Chinesische Mauer, Herbert Ponting, 1907 Die Chinesische Mauer ist eine Schutzanlage zur Grenzsicherung, die während der Ming-Dynastie (1368–1644) im Norden Chinas errichtet wurde.

Sehen Dschingis Khan und Chinesische Mauer

Chinesisches Meer

Chinesisches Meer war ein vor allem zur Zeit des Wilhelminismus benutzter Begriff.

Sehen Dschingis Khan und Chinesisches Meer

Choresm-Schahs

Die Großoase Choresm in der Ausdehnung 2009 Der altiranische Titel Choresm-Schah (DMG Ḫvārazm-Šāh) wurde bereits seit dem ersten vorchristlichen Jahrtausend von insgesamt vier Dynastien (z. T. unterschiedlicher Abstammung, Religion und Sprache) geführt, welche in der Regel weitgehend unabhängig über die am Südufer des Aralsees gelegene Großoase Choresm herrschten.

Sehen Dschingis Khan und Choresm-Schahs

Christian Koller

Christian Koller (* 2. September 1971 in Zürich) ist ein Schweizer Historiker und Direktor des Schweizerisches Sozialarchivs.

Sehen Dschingis Khan und Christian Koller

Chronica maiora

Fretherici''. Heinrichs I. von England, aus der Chronik von Matthäus Paris Matthaeus Parisiensis Ludwig IX. von Frankreich sein Kreuzzugsgelübde. Matthäus von Paris, ''Historia Anglorum'' Eine Weltkarte in den ''Chronica maiora''. Handschrift Cambridge, Corpus Christi College, Parker Library, Ms.

Sehen Dschingis Khan und Chronica maiora

Clan

Ein Clan (Mehrzahl: Clans; von schottisch-gälisch clann „Abkömmling“) oder eingedeutscht Klan (Mehrzahl: Klane) war ursprünglich eine größere Familiengruppe in Schottland, die ein abgegrenztes Gebiet bewohnte und ihre Herkunft auf einen gemeinsamen Urahnen zurückführte (siehe Schottischer Clan).

Sehen Dschingis Khan und Clan

Clements Markham

Clements Markham Sir Clements Robert Markham (* 20. Juli 1830 in Stillingfleet, Yorkshire; † 30. Januar 1916 in London) war ein britischer Entdecker, Autor und Geograph.

Sehen Dschingis Khan und Clements Markham

Conn Iggulden

Conn Iggulden (* 1971) ist ein britischer Autor, der historische Romane und Kinderbücher schreibt.

Sehen Dschingis Khan und Conn Iggulden

Der Eroberer

Der Eroberer (Original: The Conqueror, Alternativtitel Die Barbaren) ist ein 1954 von Howard Hughes produzierter Film von Dick Powell, der 1956 in die Kinos kam.

Sehen Dschingis Khan und Der Eroberer

Der Mongole

Der Mongole (mongolisch: Монгол) ist ein russisch-mongolischer Film von Regisseur Sergei Bodrow aus dem Jahr 2007.

Sehen Dschingis Khan und Der Mongole

Der Spiegel

Das Spiegel-Gebäude in Hamburg Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint.

Sehen Dschingis Khan und Der Spiegel

Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

Sehen Dschingis Khan und Desoxyribonukleinsäure

Deutsches Archäologisches Institut

Das Deutsche Archäologische Institut (DAI) ist eine international tätige wissenschaftliche Forschungseinrichtung.

Sehen Dschingis Khan und Deutsches Archäologisches Institut

Die Geheime Geschichte der Mongolen

Die Geheime Geschichte der Mongolen ist das erste literarische Werk der Mongolei und erzählt die Geschichte der Sippe von Dschingis Khan.

Sehen Dschingis Khan und Die Geheime Geschichte der Mongolen

Dschalal ad-Din

Dschalāl ad-Dīn ist ein arabischer Vorname.

Sehen Dschingis Khan und Dschalal ad-Din

Dschalal ad-Din (Choresm-Schah)

Dschalal ad-Din (links) flieht vor der Armee Dschingis Khans über den Indus (Miniatur vom Ende des 16. Jahrhunderts). Dschalal ad-Din Mengübirti (''Jaloliddin Manguberdi'') auf einer usbekischen 25-Soʻm-Münze. Denkmal in Urganch Dschalal ad-Dunja wa-d-Din Abu l-Musaffar Mengübirti (DMG Ǧalāl ad-Dunyā wa-ʼd-Dīn Abū ʼl-Muẓaffar Mengübirtī; † August 1231) war der letzte Choresm-Schah aus der Dynastie der Anuschteginiden.

Sehen Dschingis Khan und Dschalal ad-Din (Choresm-Schah)

Dschötschi

Statue Dschötschi Chans im Mongolenpalast von Gachuurt Dschötschi Chan (/ Зүчи; Sutschi, * 1183; † 1227) war ein mongolischer Prinz aus dem Geschlecht der Dschingisiden.

Sehen Dschingis Khan und Dschötschi

Dschāmiʿ at-tawārīch

Mongolen belagern eine Stadt. Dschami' at-tawarich, Manuskript Edinburgh Or.Ms 20 Das Dschāmiʿ at-tawārīch ist ein enzyklopädisches Werk aus der Zeit des mongolischen Ilchanats in Persien.

Sehen Dschingis Khan und Dschāmiʿ at-tawārīch

Dschinghis Khan

Dschinghis Khan ist eine von 1979 bis 1985 von Ralph Siegel produzierte deutsche Popgruppe.

Sehen Dschingis Khan und Dschinghis Khan

Dschingis Khan (Film)

Dschingis Khan ist ein englisch-jugoslawisch-deutscher Historienfilm aus dem Jahr 1965 mit Omar Sharif und Françoise Dorléac in den Hauptrollen.

Sehen Dschingis Khan und Dschingis Khan (Film)

Dschingis Khan – Die goldene Horde

Dschingis Khan – Die goldene Horde ist ein US-amerikanischer Abenteuerfilm aus dem Jahr 1951 von George Sherman mit Ann Blyth und David Farrar in den Hauptrollen.

Sehen Dschingis Khan und Dschingis Khan – Die goldene Horde

Edward Gibbon

100px Edward Gibbon (* in Putney, Surrey; † 16. Januar 1794 in London) war ein britischer Historiker in der Zeit der Aufklärung.

Sehen Dschingis Khan und Edward Gibbon

Epos

Das Epos („Wort, Vers“, dann auch „die Erzählung, das Gedicht“; Mehrzahl: Epen), veraltet die Epopöie (von ἐποποιΐα epopoiïa „die Versschöpfung“), ist in der Antike neben Drama und Lyrik eine der drei grundlegenden Gattungen der Literatur.

Sehen Dschingis Khan und Epos

Erich Schönebeck

Erich Schönebeck (* 28. Dezember 1884 in Berlin; † 1982) war ein deutscher Pädagoge und Schriftsteller.

Sehen Dschingis Khan und Erich Schönebeck

Ernst Pohl

Ernst Pohl ist der Name folgender Personen: * Ernst Pohl (Medizintechniker) (1876–1962), deutscher Unternehmer und Erfinder.

Sehen Dschingis Khan und Ernst Pohl

Föderationskreis Südrussland

Der Föderationskreis Südrussland ist ein Föderationskreis in Russland und damit eine der administrativen Einheiten der obersten Ebene gemäß der föderalen Gliederung Russlands.

Sehen Dschingis Khan und Föderationskreis Südrussland

Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

Sehen Dschingis Khan und Fürst

Feudalismus

Wilhelm I. (Teppich-Stickerei) Feudalismus (wie „feudal“ zu ‚Lehen‘), auch Feudalsystem oder Feudalität genannt, bezeichnet in den Sozial-, Rechts- und Geschichtswissenschaften vor allem die Gesellschafts- und Wirtschaftsform des europäischen Mittelalters.

Sehen Dschingis Khan und Feudalismus

Fischer (Beruf)

Fischer in der Krain Ein Fischer betreibt Fischerei.

Sehen Dschingis Khan und Fischer (Beruf)

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

Sehen Dschingis Khan und Frankfurter Allgemeine Zeitung

Freenet AG

Die Freenet AG ist ein börsennotiertes deutsches Telekommunikationsunternehmen mit Sitz in Büdelsdorf in Schleswig-Holstein, das 2007 aus der Fusion von Mobilcom und freenet.de entstand.

Sehen Dschingis Khan und Freenet AG

Galizisch-Wolhynische Chronik

Die Galizisch-Wolhynische Chronik (ukrainisch Га́лицько-Воли́нський літо́пис) ist eine altrussische Chronik aus dem späten 13.

Sehen Dschingis Khan und Galizisch-Wolhynische Chronik

Galsan Tschinag

Galsan Tschinag auf der Leipziger Buchmesse 2018 Galsan Tschinag bei einer Lesung in München, 2006 Galsan Tschinag (Tschinagijn Galßan, eigentlich Irgit Schynykbai-oglu Dshurukuwaa,; * 26. Dezember 1943. Biografie auf der eigenen Homepage, abgerufen am 30. Januar 2022. im Bajan-Ölgii-Aimag, Mongolei) ist ein aus der Mongolei stammender deutschsprachiger Schriftsteller.

Sehen Dschingis Khan und Galsan Tschinag

Geschichte der Mongolei

Die Geschichte der Mongolei umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des heutigen Mongolischen Staates von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

Sehen Dschingis Khan und Geschichte der Mongolei

Geschichte Irans

Die Geschichte Irans umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Islamischen Republik Iran und historischer, oft unter dem Namen Persien bekannter iranischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

Sehen Dschingis Khan und Geschichte Irans

Heerlager

Ein Heerlager im Mittelalter Heerlager bezeichnete in der Vergangenheit große Feldlager von militärischen Truppen.

Sehen Dschingis Khan und Heerlager

Heraldik

Heraldik (aus französisch héraldique, lateinisch heraldica, beides hergeleitet aus Herold) ist die Lehre von den Wappen und ihrem Gebrauch.

Sehen Dschingis Khan und Heraldik

Hertfordshire

Hertfordshire (in der Regel als „Herts“ abgekürzt) ist eine Grafschaft in England, nördlich von London gelegen.

Sehen Dschingis Khan und Hertfordshire

Hoelun

Hoelun (auch: Hoelun Üjin;; Kyrillisch: Өэлүн үжин, Өэлүн эх; Öülen/Oulen; Hoelun Eke, Өэлүн эх; dt. „Mutter Hoelun“; ca. 1140–1221) war die Mutter von Dschingis Khan und Frau von dessen Vater Yesügai, dem Häuptling der Khamag-Mongol-Konföderation.

Sehen Dschingis Khan und Hoelun

Ibn al-Athīr

Ibn al-Athīr (* 12. Mai 1160 in Dschazīrat Ibn ʿUmar (heute Cizre Provinz Şırnak, Türkei); † 1233 in Mossul), mit vollem Namen ʿAlī ibn Muhammad ibn ʿAbd al-Karīm ibn ʿAbd al-Wāhid, Abū l-Hasan al-Dschazarī asch-Schaibānī, mit dem Ehrentitel ʿIzz ad-Dīn,, war der bedeutendste muslimische Historiker des Hochmittelalters.

Sehen Dschingis Khan und Ibn al-Athīr

Igor de Rachewiltz

Igor de Rachewiltz (* 11. April 1929 in Rom; † 30. Juli 2016) war ein Mongolist und Sinologe.

Sehen Dschingis Khan und Igor de Rachewiltz

Ilchane

Flagge der Ilchane Die Ilchane oder Il-Chane (auch Ilkhane,, Teilherrscher, „Provinzfürsten“) waren eine mongolische, im späten 13.

Sehen Dschingis Khan und Ilchane

Indus

Der Indus ist mit 3180 km der längste Fluss auf dem indischen Subkontinent und wichtigster Strom Pakistans.

Sehen Dschingis Khan und Indus

Innere Mongolei

Die Innere Mongolei (mongolisch, Obur Mônggôl; kurz), amtlich Autonome Region Innere Mongolei (mongolisch, Obur Mônggôl-ûn obertegen jasahû ôrûn; kyrill-mongolisch Өвөр Монголын Өөртөө ЗасахОрон), ist eine Autonome Region in der Volksrepublik China.

Sehen Dschingis Khan und Innere Mongolei

Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

Sehen Dschingis Khan und Iran

Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

Sehen Dschingis Khan und Islam

Jamukha Gurkhan

Jamukha Gurkhan († 1204) war der Blutsbruder Temüdschins, des späteren Dschingis Khan.

Sehen Dschingis Khan und Jamukha Gurkhan

Japanisches Meer

Das Japanische Meer ist ein Randmeer des Pazifischen Ozeans in Ostasien (Nordwestpazifik).

Sehen Dschingis Khan und Japanisches Meer

Jassa

Der Ausdruck Jassa (mongolisch ИхЗасаг.

Sehen Dschingis Khan und Jassa

Jäger und Sammler

Angehörige der Hadza im afrikanischen Tansania, eines der letzten Völker, die als traditionelle Jäger und Sammler leben (2007) Für viele nordische Indigene ist die Jagd eine wichtige zusätzliche Selbstversorgung (Grönland-Inuit, 2007) Zur Selbstversorgung dient auch die Sammeltätigkeit, traditionell von Frauen ausgeführt (Chanten in Westsibirien, 2013) Als Jäger und Sammler oder Wild- und Feldbeuter werden in der Anthropologie und Ethnologie (Völkerkunde) lokale Gemeinschaften und indigene Völker bezeichnet, die ihre Nahrung größtenteils durch die Jagd auf Wildtiere, den Fischfang sowie durch das Sammeln von wildwachsenden Pflanzen oder Kleintieren erwirtschaften.

Sehen Dschingis Khan und Jäger und Sammler

Jin-Dynastie (1125–1234)

Gebiet der Jin-Dynastie (blau) und Nachbarreiche, 1142 Die Jin-Dynastie des 12.

Sehen Dschingis Khan und Jin-Dynastie (1125–1234)

J̌ebe Noyan

J̌ebe oder J̌ebe NoyanEs existiert kein einheitliches System zur Transliteration der Eigen- und Ortsnamen aus der Zeit des Mongolischen Weltreichs.

Sehen Dschingis Khan und J̌ebe Noyan

Jurchen

Jin-Dynastie Die Jurchen, auch Dschurdschen oder Dschürdschen (Jučen/Jurčen; (heutige Lesung); ältere und eigentliche Lesung: Rǔzhēn) waren ein tungusisches Volk in der östlichen Mandschurei und die Vorfahren der Mandschu (der Name Mandschu wurde im 17. Jahrhundert angenommen).

Sehen Dschingis Khan und Jurchen

Jurte

Zwei Jurten in der mongolischen Steppe (1994) Panoramaaufnahme einer kirgisischen Jurte von innen Die Jurte ist das traditionelle Zelt der Nomaden in Zentralasien, besonders verbreitet in der Mongolei, Kirgisistan und in Kasachstan.

Sehen Dschingis Khan und Jurte

Kabul Khan

Darstellung Chabul Chans im Mongolenschloss Kabul Khan, eigentlich Chabul Chan, oft auch als Kabul Khagan bezeichnet, war ein mongolischer Herrscher des 12.

Sehen Dschingis Khan und Kabul Khan

Kara Kitai

Lage des Kara-Kitai-Reiches um 1200 Die Kara-Kitai oder Kara-Chitai (DMG Qara-Ḫitai, deutsch „schwarze Kitai“) oder Westliche Liao-Dynastie waren eine Dynastie, die ein Großreich in Zentralasien – vom Süden des heutigen Kasachstans bis zum heutigen Xinjiang – gründete und die Epoche von 1128 bis 1218 entscheidend mitgestaltete, bis ihr Reich von Dschingis Khan erobert wurde.

Sehen Dschingis Khan und Kara Kitai

Karakorum (Stadt)

Karakorum (mongolisch (Qara Qorum) bzw. Хархорин (Kharkhorin)), für „schwarze Berge“, „schwarzer Fels“, „schwarzes Geröll“, ist eine Ruinenstätte am Fuß des Changai-Gebirges in der Mongolei.

Sehen Dschingis Khan und Karakorum (Stadt)

Karawane

Karawane in der marokkanischen Sahara Syrischen Wüste auf dem Weg nach Kerbela (1860) Karawanen sind große Reisegesellschaften, die vorwiegend in Vorder- und Mittelasien sowie Nordafrika unterwegs waren und regional, etwa als Salzkarawanen in der Sahara bis heute unterwegs sind.

Sehen Dschingis Khan und Karawane

Kasachstan

Kasachstan (amtlich Republik Kasachstan, kasachisch Qazaqstan Respublikasy, russisch Respublika Kasachstan) ist ein Staat in Zentralasien und Osteuropa.

Sehen Dschingis Khan und Kasachstan

Kaspisches Meer

Das Kaspische Meer, auch der Kaspisee genannt, ist mit einer Fläche von etwa 371.000 km² der größte See der Erde.

Sehen Dschingis Khan und Kaspisches Meer

Kaukasus

Der Kaukasus (von) ist ein etwa 1100 Kilometer langes, von Westnordwest nach Ostsüdost verlaufendes Hochgebirge in Eurasien zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer.

Sehen Dschingis Khan und Kaukasus

Kenotaph

Bada Bagh, Kenotaphe ''(chattris)'' der Maharadschas von Jaisalmer, Rajasthan, Indien Kenotaphe im Taj Mahal Ein Kenotaph (selten auch Zenotaph oder Cenotaph; Neutrum; von aus de und de), auch Scheingrab genannt, ist ein Ehrenzeichen für einen oder mehrere Tote.

Sehen Dschingis Khan und Kenotaph

Keraiten

Die Keraiten (/Chereid) waren ein zentralmongolischer Stammesverband in der Zeit vor dem Mongolischen Reich.

Sehen Dschingis Khan und Keraiten

Khagan

Khagan oder, auch Großkhan oder Großchan (alttürkisch 𐰴𐰍𐰣 kaɣan; mongolisch Хаган/Хаан;;; persisch und; alternative Schreibweisen Kagan, Kağan, Qagan, Qaghan), ist im Mongolischen und den Turksprachen ein Titel, der dem Kaisertitel entspricht und somit noch über dem eines Khans steht.

Sehen Dschingis Khan und Khagan

Khan

Khan oder im Deutschen Chan (arabisch und,,,, mandschurisch han; abgeleitet von mongolisch „Khagan“ qaġan, persisch) ist ein Herrschertitel, der vor allem von den altaischsprachigen, insbesondere mongolischen Reiternomaden Zentralasiens verwendet wurde und zahlreiche Bedeutungen besitzt, zu deren Kern „Befehlshaber“, „Anführer“, „Herr“ und „Herrscher“ zählen.

Sehen Dschingis Khan und Khan

Khanat

Khanat (türkisch-neulateinisch) oder Chanat ist die Bezeichnung für die historischen Staatsgebilde der türkischen und mongolischen Stämme im Sinne eines mittelalterlichen Feudalstaates.

Sehen Dschingis Khan und Khanat

Kiptschak (Volk)

Siedlungsgebiet, Einflusszone und Machtbereich der Kiptschaken um 1200 Die Kiptschak (Qiptschaq, Qïpčaq oder eingedeutscht Kiptschaken) stammten ursprünglich vom Fluss Irtysch, wo sie einen turksprachigen Clan innerhalb der Stammesföderation der Kimek bildeten.

Sehen Dschingis Khan und Kiptschak (Volk)

Kitan

Gebiet der Liao-Dynastie der Kitan und Nachbarreiche Die Kitan, selten auch Khitan, Qidan, waren ein nordostasiatisches, möglicherweise mongolisches VolkJuha Janhunen: Mongolian. Amsterdam 2014, S. 4, ISBN 978-90-272-3825-2.

Sehen Dschingis Khan und Kitan

Kompositbogen

Als Kompositbogen (von lat. compositio, „Zusammenstellung“, „Zusammensetzung“) werden alle Jagd-, Kriegs- oder Sportbogen bezeichnet, die aus mehreren (mindestens zwei) verschiedenartigen Materialien zusammengesetzt sind, womit Wirkungsgrad und Lebensdauer des Bogens erhöht werden.

Sehen Dschingis Khan und Kompositbogen

Korea

Korea ist ein Land in Ostasien, das überwiegend auf der Koreanischen Halbinsel liegt, im Westen vom Gelben Meer, im Osten vom Ostmeer begrenzt.

Sehen Dschingis Khan und Korea

Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland

Bundeskunsthalle (2014) Logo der Bundeskunsthalle Die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, kurz Bundeskunsthalle, ist eines der besucherstärksten Museen in Deutschland.

Sehen Dschingis Khan und Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland

Kurt David

Kurt David (* 13. Juli 1924 in Reichenau in Sachsen; † 2. Februar 1994 in Görlitz) war ein deutscher Schriftsteller.

Sehen Dschingis Khan und Kurt David

Kurultai

Der Begriff Kurultai oder auch Kuriltai stammt aus der Sprache der frühen Turkvölker.

Sehen Dschingis Khan und Kurultai

Liste der von der Hakluyt Society veröffentlichten Reisewerke

mini Dies ist eine Liste der von der Hakluyt Society veröffentlichten Werke (Works issued by the Hakluyt Society).

Sehen Dschingis Khan und Liste der von der Hakluyt Society veröffentlichten Reisewerke

Mahmud Yalawatsch

Mahmud Yalawatsch (* vor 1218; † 1254) war ein mächtiger Statthalter und Minister Dschingis Khans und seiner drei Nachfolger.

Sehen Dschingis Khan und Mahmud Yalawatsch

Malcolm J. Bosse

Malcolm Joseph Bosse (* 6. Mai 1926 in Detroit; † 3. Mai 2002 in New York City) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Universitätslehrer für englische Literatur, der sowohl Jugend- als auch Erwachsenen-Romane (Thriller, Kriminalromane, Historische Romane) verfasste, die zum überwiegenden Teil auf seinen langjährigen Erfahrungen in Asien beruhten und deren Grundstimmung religiöse Toleranz bildete.

Sehen Dschingis Khan und Malcolm J. Bosse

Massenmord

Massenmord bezeichnet in den Kriminalwissenschaften den Mord an einer Vielzahl von Personen in kurzer Zeit an einem oder wenigen zusammenhängenden Orten.

Sehen Dschingis Khan und Massenmord

Matthäus Paris

Selbstporträt des Matthäus Paris aus seiner Chronik (London, British Library, MS Royal 14.C.VII, folio 6r). Matthaeus Parisiensis (deutsch Matthäus Paris, auch Matthäus von Paris; englisch Matthew Paris; * um 1200 in England; † 1259 in St Albans) war ein englischer Geschichtsschreiber im Benediktinerkloster St Albans unweit von London.

Sehen Dschingis Khan und Matthäus Paris

Mengda beilu

Mengda beilu oder Meng Da beilu ist ein Werk von Zhao Gong (der lange Zeit fälschlicherweise für Meng Gong gehalten wurde) aus der Zeit der Südlichen Song-Dynastie.

Sehen Dschingis Khan und Mengda beilu

Merkiten

Die Merkiten waren ein mongolischer Stamm, der in der Epoche von Dschingis Khan eine große Rolle spielte.

Sehen Dschingis Khan und Merkiten

Michael Prawdin

Michael Prawdin, Pseudonym für Michael Charol (* 20. Januar 1894 im Russischen Kaiserreich; † 23. Dezember 1970 in London) war ein englischer Journalist und Historiker ukrainischer Herkunft.

Sehen Dschingis Khan und Michael Prawdin

Michael Weiers

Michael Weiers (* 26. Dezember 1937 in Bernried am Starnberger See) ist ein deutscher Orientalist, Philologe und Historiker.

Sehen Dschingis Khan und Michael Weiers

Minhādsch ad-Dīn Dschūzdschānī

Abū ʿAmr Minhādsch ad-Dīn ʿUthmān ibn Sirādsch ad-Dīn Muhammad Dschūzdschānī (auch kurz Minhadsch-i Siradsch genannt, * 1193 in Ghur, gest. in der zweiten Hälfte des 13. Jh. in Delhi) war ein persischer Chronist des 13.

Sehen Dschingis Khan und Minhādsch ad-Dīn Dschūzdschānī

Mongolei

Die Mongolei (amtlich in,, wörtlich: Mongolischer Staat) ist ein Binnenstaat in Ostasien, zwischen Russland und China.

Sehen Dschingis Khan und Mongolei

Mongolen

Mongolen in traditioneller Militär-Uniform Mongolen (mongolische Schrift: 18px mongɣol; Kyrillisch: монгол/mongol) sind im engeren Sinne die von den nordost-asiatischen mongolischen Stämmen des 13.

Sehen Dschingis Khan und Mongolen

Mongolensturm

Goldenen Horde jedoch erst ab 1252 allmählich.) Als Mongolensturm oder Tatarensturm wird sowohl in der abendländischen als auch in der arabischen und persischen Geschichtsschreibung der Einfall der Mongolen (fälschlicherweise auch als Tataren, später auch als „Tataro-Mongolen“ bezeichnet) in zahlreiche Staaten Asiens und Europas und die damit verbundenen Zerstörungen bezeichnet.

Sehen Dschingis Khan und Mongolensturm

Mongolische Kriegführung

Berittene Bogenschützen der Mongolenaus der ''Universalgeschichte'' von Raschīd ad-Dīn Die mongolische Kriegführung fasste alle Elemente des Steppenkrieges zusammen.

Sehen Dschingis Khan und Mongolische Kriegführung

Mongolische Schrift

Die klassische mongolische Schrift war die erste einer ganzen Reihe von mongolischen Schriften, die für die mongolische Sprache entwickelt oder angepasst wurden.

Sehen Dschingis Khan und Mongolische Schrift

Mongolisches Pferd

Das Mongolische Pferd ist ein Kleinpferd in der Mongolei, das unter anderem bei den Eroberungsfeldzügen Dschingis Khans eine wesentliche Rolle spielte.

Sehen Dschingis Khan und Mongolisches Pferd

Mongolisches Reich

Das Mongolische Reich war das im 13.

Sehen Dschingis Khan und Mongolisches Reich

Muhammad II. (Choresmien)

Muhammads II. Herrschaftsbereich Eine in Taloqan unter der Herrschaft des Choresm-Schahs Ala ad-Din Muhammad (reg. 1200–1220) geprägte Münze Ala ad-Din Muhammad II. (mit vollem Namen Ala ad-Dunya wa ad-Din Abul-Fath Muhammad Sandschar ibn Tekisch, auch Muhammad bin Tekeš; * 1169; † 1220 am Kaspischen Meer) gehörte zur Dynastie der Anuschteginiden und war ab 1200 als Choresm-Schah Herrscher über Choresmien und weite Teile Zentralasiens.

Sehen Dschingis Khan und Muhammad II. (Choresmien)

Naimanen

Volksgruppen in Eurasien vor den Eroberungen Dschingis Khans, 13. Jahrhundert Naimanen war der Name einer mittelalterlichen Stammesföderation, die in den Steppengebieten Zentralasiens lebte.

Sehen Dschingis Khan und Naimanen

Nationalstaat

Der Nationalstaat ist ein Staatsmodell, das auf der Idee und Souveränität der Nation beruht.

Sehen Dschingis Khan und Nationalstaat

Nischapur

Zentralasien mit Seidenstraße Nischapur oder Neyschabur (in englischsprachigen Publikationen Nishapur, Nīshāpūr und Neyshabour) ist eine Stadt in einem Hochgebirge in der Provinz Razavi-Chorasan im Iran.

Sehen Dschingis Khan und Nischapur

Nomaden

Tuareg, klassische Hirtennomaden aus der Sahara Himbafrauen, Halbnomaden im Nordwesten von Namibia Nenzen, Rentiernomaden in der sibirischen Tundra tuwinischen Steppe Hadza aus Tansania, eines der letzten Jäger- und Sammlervölker Afrikas Als Nomaden (altgr. νομάς nomás, „weidend“, „herumschweifend“) werden im engeren Sinn Menschen bezeichnet, die aus wirtschaftlichen Gründen eine nicht-sesshafte Lebensweise führen: Zumeist folgen ihre Wanderbewegungen immer wiederkehrenden Mustern, die vor allem aufgrund schwankender klimatischer Bedingungen notwendig werden (vergleichbar mit den Wanderungen von Wildtieren).

Sehen Dschingis Khan und Nomaden

Onon

Der Onon ist der 1032 km lange rechte Quellfluss der Schilka in Ostasien.

Sehen Dschingis Khan und Onon

Orchon

Oberlauf des Flusses Orchon Der Orchon an der Straße von Darchan nach Erdenet Der Orchon an der Straße von Darchan nach Erdenet Orchon Region Der Orchon (manchmal auch Orkhon) ist ein 1124 km langer, südwestlicher bzw.

Sehen Dschingis Khan und Orchon

Ordos-Plateau

Das Ordos-Plateau ist eine steppen- und wüstenhafte Landschaft im Autonomen Gebiet Innere Mongolei im Norden der Volksrepublik China.

Sehen Dschingis Khan und Ordos-Plateau

Paläontologie

Die Paläontologie („alt“, ōn, Gen. óntos „seiend“ und -logie) ist die Wissenschaft von den Lebewesen und Lebewelten der geologischen Vergangenheit.

Sehen Dschingis Khan und Paläontologie

Pamela Sargent

Pamela Sargent (* 20. März 1948 in Ithaca (City, New York)) ist eine US-amerikanische Feministin, Science-Fiction-Schriftstellerin und Herausgeberin.

Sehen Dschingis Khan und Pamela Sargent

Parthisches Manöver

osmanischen berittenen Bogenschützen (mittelalterliche Aufzeichnung) Das Parthische Manöver (oft auch als Partherschuss bezeichnet) ist eine Bogenschusstechnik, bei der der reitende Bogenschütze in vollem Galopp nach hinten schießt.

Sehen Dschingis Khan und Parthisches Manöver

Paul Ratchnevsky

Paul Ratchnevsky (geboren am 29. Januar 1899 in Tiflis, gestorben am 22. Dezember 1991 in Berlin) war ein deutscher Mongolist und Sinologe.

Sehen Dschingis Khan und Paul Ratchnevsky

Pax Mongolica

Mongolisches Reich beim Tode Dschingis Khans 1227 Pax Mongolica oder „Der Mongolische Friede“ ist ein durch westliche Autoren geprägter Ausdruck, um – in Anlehnung an die Pax Romana – die relativ stabilen sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Verhältnisse im Inneren des Mongolischen Reiches zu beschreiben.

Sehen Dschingis Khan und Pax Mongolica

Pazifischer Ozean

Karte des Pazifischen Ozeans Höhenkarte des Pazifischen Ozeans Der Pazifische Ozean, auch Pazifik, Stiller Ozean oder Großer Ozean genannt, ist der größte und tiefste Ozean der Erde und grenzt an alle anderen Ozeane.

Sehen Dschingis Khan und Pazifischer Ozean

Peking

Peking, auch Beijing, ist die Hauptstadt der Volksrepublik China.

Sehen Dschingis Khan und Peking

Qungrat

Die Qungrat (Qongrat, Qonggirat, Khongirad, Onggirat, Unggirat – diverse Schreibweisen) waren ein Stamm im Osten der mongolischen Hochebene, nahe der heutigen Mandschurei, der durch die Heirat Dschingis Khans mit Börte sowie von deren Enkel Kublai Khan mit Börtes Nichte Chabi zu weltgeschichtlicher Bedeutung aufstieg.

Sehen Dschingis Khan und Qungrat

Raschīd ad-Dīn

Raschīd ad-Dīn (auch), mit vollständigem Namen (* 1247 in Hamadan, Persien; † 9. Ramadan 718 / 4. November 1318 in Täbris) war ein persischer Wesir der Ilchane in Täbris.

Sehen Dschingis Khan und Raschīd ad-Dīn

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Hauptgebäude am südöstlichen Rand der Bonner Innenstadt Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Luftaufnahme (2017) Koblenzer Tor mit Adenauerallee Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist eine der großen Universitäten in Deutschland.

Sehen Dschingis Khan und Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Rosshaar

Ross-Schweife bei einem Rauchwarenhändler Herrenjacket mit offengelegtem Rosshaar-Zwischenfutter, zur Formstabilisierung im Brust- und Reversbereich Als Rosshaar werden das kürzere und härtere Körperhaar sowie das Schweif- und Mähnenhaar des Pferdes sowie der daraus hergestellte Zutatenstoff der Schneiderei und Kürschnerei bezeichnet.

Sehen Dschingis Khan und Rosshaar

Rus

Karte der Rus zum Zeitpunkt der Mongoleninvasion 1237 Die Rus (ostslawisch Русь, historisch Роусь, Роусьскаѧ землѧ, griechisch Ρωσία Rossía, lateinisch Russia bzw. Ruthenia, im früheren deutschen Sprachgebrauch Russland, Ruthenien oder Reußen) ist ein historisches Gebiet in Osteuropa, das mehrheitlich von Ostslawen bewohnt war.

Sehen Dschingis Khan und Rus

Samarqand

Samarqand, (usbekisch-kyrillisch und tadschikisch Самарқанд,;; sogdisch für „steinerne Stadt“), ist eine Stadt in Usbekistan mit 353.347 Einwohnern (Stand 1. Januar 2008) und Hauptstadt der Provinz Samarqand.

Sehen Dschingis Khan und Samarqand

Schamane

tungusischen Volks der Oroken (1994) Der Ausdruck Schamane stammt ursprünglich von den tungusischen Völkern, šaman bedeutet in der mandschu-tungusischen Sprache „jemand, der weiß“ und bezeichnet einen besonderen Wissensträger.

Sehen Dschingis Khan und Schamane

Schlacht an der Kalka

Die Schlacht an der Kalka wurde vom 28.

Sehen Dschingis Khan und Schlacht an der Kalka

Schrift

Das Wort Schrift steht unter anderem für Zeichensysteme zur Bewahrung und Weitergabe von sprachlichen Informationen.

Sehen Dschingis Khan und Schrift

Sergei Wladimirowitsch Kisseljow

Sergei Wladimirowitsch Kisseljow (wiss. Transliteration Sergej Vladimirovič Kiselëv; * in Mytischtschi; † 8. November 1962 in Moskau) war ein sowjetischer Archäologe und Historiker.

Sehen Dschingis Khan und Sergei Wladimirowitsch Kisseljow

Shandong

Shandong, dt.

Sehen Dschingis Khan und Shandong

St Albans

St Albans ist eine Stadt im Süden Englands, ungefähr 35 Kilometer nördlich der Hauptstadt London gelegen.

Sehen Dschingis Khan und St Albans

Stammliste der Dschingisiden

Dieser Artikel enthält die Stammliste der Nachfahren Dschingis Khans, d. h.

Sehen Dschingis Khan und Stammliste der Dschingisiden

Steigbügel (Reiten)

Darstellung eines '''Steigbügels''' am Bamberger Reiter Ein Steigbügel ist die Fußstütze für einen Reiter, die in Höhe der Füße seitlich vom Reittier (z. B. einem Pferd) herabhängt.

Sehen Dschingis Khan und Steigbügel (Reiten)

Steppe

Kasachensteppe Als Steppe (von step) werden semiaride (bis semihumide), nahezu baumlose Gras- oder Buschlandschaften der trockenen gemäßigten Breiten beiderseits des Äquators bezeichnet, deren Jahresniederschlagssummen vorwiegend zwischen 250 und 500mmIn der Biogeographie existiert eine Vielzahl von Grenzwerten verschiedener Autoren, die voneinander abweichen, zum Teil veraltet sind und bis zur Jahrtausendwende nie verifiziert wurden (siehe Quelle Beierkuhnlein & Fischer, S.

Sehen Dschingis Khan und Steppe

Steppenreich

Steppenreich oder auch Nomadenreich ist die moderne Bezeichnung für eine Herrschaftsform, die für die Eurasische Steppe von der Antike bis in die Frühe Neuzeit prägend war und von diversen Reitervölkern betrieben wurde.

Sehen Dschingis Khan und Steppenreich

Sube'etai

Sube'etai auf einer chinesischen Zeichnung. Sube'etai oder SubutaiEs existiert kein einheitliches System zur Transliteration der Eigen- und Ortsnamen aus dem Mittelmongolisch aus der Zeit des Mongolischen Weltreichs.

Sehen Dschingis Khan und Sube'etai

Tanguten

Xia-Beamte Die Tanguten waren ein sinitisches Volk im Gebiet der heutigen chinesischen Provinzen Innere Mongolei, Qinghai Sichuan und Gansu sowie des Autonomen Gebiets Ningxia.

Sehen Dschingis Khan und Tanguten

Tataren

Tataren (tatarisch татарлар /tatarlar/), veraltet auch Tartaren, ist seit der ausgehenden Spätantike in den alttürkischen Quellen (Orchon-Runen) und seit dem Mittelalter eine Sammelbezeichnung verschiedener, überwiegend islamisch geprägter Turkvölker und Bevölkerungsgruppen.

Sehen Dschingis Khan und Tataren

Tatarische Sprache

Verbreitungsgebiet der Tataren Zweisprachiger Hinweis („Nicht anlehnen“) in der Metro Kasan, oben russisch, unten tatarisch Die tatarische Sprache (tatar tele, tatarça) ist eine Turksprache.

Sehen Dschingis Khan und Tatarische Sprache

Türkei

Die Türkei (türkisch Türkiye; amtlich Republik Türkei, in der Schweiz amtlich Republik Türkiye, türkisch Türkiye Cumhuriyeti, kurz T.C.) ist ein Einheitsstaat im vorderasiatischen Anatolien und südosteuropäischen Ostthrakien.

Sehen Dschingis Khan und Türkei

Tārīch-i Dschahānguschāy

Tārīch-i Dschahānguschāy: Tekuder empfängt eine Botschaft Tārīch-i Dschahānguschāy ist ein von dem persischen Gelehrten 'Ala ud-Dīn Atā-Mulk Dschuwainī (1226–1283;; manchmal auch Ǧuwaynī) verfasster detaillierter historischer Bericht, der die Eroberung Persiens durch die Mongolen Dschingis Khan, Hülegü und die Ilchane beschreibt, und stellt ein wertvolles Werk persischer Literatur dar.

Sehen Dschingis Khan und Tārīch-i Dschahānguschāy

The American Journal of Human Genetics

Das American Journal of Human Genetics, abgekürzt Am.

Sehen Dschingis Khan und The American Journal of Human Genetics

Tolui Khan

Raschidoddin Hamadani Tolui Khan, auch Touli oder Tuli Chan (* um 1191; † 1232) war der vierte Sohn von Dschingis Khan.

Sehen Dschingis Khan und Tolui Khan

Transoxanien

Transoxanien und die Nachbarregionen Chorasan und Choresmien in Zentralasien Transoxanien liegt zwischen Oxus (Amu Darja) und Jaxartes (Syr Darja) Transoxanien – das Land „jenseits des Oxus“ – ist der Name einer bedeutenden historischen Region im westlichen Zentralasien, die im Wesentlichen das Land zwischen den beiden Strömen Amudarja und Syrdarja mit den alten Metropolen Samarkand und Buchara umfasst.

Sehen Dschingis Khan und Transoxanien

Tschagatai Khan

Die christliche Taufe Tschagatais Tschaghatai Khan oder Tschagatai Chan (auch Chagatai,,; * um 1186; † 1242) war der zweite Sohn Dschingis Khans und ist der Ahnherr zahlreicher mittelasiatischer Fürsten bis hinein ins 16.

Sehen Dschingis Khan und Tschagatai Khan

Tschagatai-Khanat

Katalanischen Weltatlas, um 1375) Das Tschagatai-Khanat um 1310 Tschagatai-Khanat war der Name eines zentralasiatischen Herrschaftsgebietes zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert, in dem die Tschagataiden, eine Linie der Dschingisiden, herrschten.

Sehen Dschingis Khan und Tschagatai-Khanat

Tuul

Der (oder die) Tuul (Tuul gol, in älteren Quellen auch Tola) ist ein etwa 819 km langer Zufluss des Orchon in der zentralen und nördlichen Mongolei (Asien) und zugleich der drittlängste Fluss der Mongolei.

Sehen Dschingis Khan und Tuul

Uiguren

Arabisch-uigurischer Schriftzug mit der Bedeutung „uigurisch“ Uiguren (auch Uighuren oder Uyghuren; Eigenbezeichnung)Für die englischsprachige Literatur ist zu beachten, dass die Schreibweise des Ethnonyms für die Uiguren in offiziellen chinesischen Texten „Uygur“ lautet, während die uigurische Diaspora die Schreibweise „Uyghur“ verwendet.

Sehen Dschingis Khan und Uiguren

Ukraine

alt.

Sehen Dschingis Khan und Ukraine

Ulaanbaatar

Ulaanbaatar (in der klassischen mongolischen Schriftsprache, deutsch ‚Roter Held‘; verbreitete Schreibweise nach: Ulan-Bator oder Ulan Bator; gegründet als /de; in Europa früher auch Urga genannt) ist die Hauptstadt der Mongolei.

Sehen Dschingis Khan und Ulaanbaatar

Usbekistan

Satellitenaufnahme von Usbekistan Usbekistan (amtlich Republik Usbekistan, usbekisch Oʻzbekiston Respublikasi) ist ein 448.978 km² großer Binnenstaat in Zentralasien mit 36 Millionen Einwohnern.

Sehen Dschingis Khan und Usbekistan

Volksrepublik China

Die Volksrepublik China, allgemein als China (bundesdeutsches Hochdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) bezeichnet, ist ein Staat in Ostasien.

Sehen Dschingis Khan und Volksrepublik China

Wassili Jan

Wassili Jan (wiss. Transliteration Vasilij Jan, eigentlich Wassili Grigorjewitsch Jantschewezki, russ. Василий Григорьевич Янчевецкий; * in Kiew; † 5. August 1954 in Swenigorod) war ein russisch-sowjetischer Schriftsteller ukrainischer Herkunft.

Sehen Dschingis Khan und Wassili Jan

Westliche Xia-Dynastie

Das Reich der Westlichen Xia im Jahr 1111 Das Reich der Westlichen Xia-Dynastie oder Xi Xia (tangutisch: Mi-Nyak) wurde 1038 von den Tanguten auf dem Gebiet der heutigen chinesischen Provinz Gansu und des heutigen Autonomen Gebiets Ningxia, mit Zentrum bei Yinchuan, gegründet.

Sehen Dschingis Khan und Westliche Xia-Dynastie

Y-Chromosom

Das Idiogramm des Y-Chromosoms Das Y-Chromosom ist ein Geschlechtschromosom (Gonosom).

Sehen Dschingis Khan und Y-Chromosom

Yelü Chucai

Kopf-Skulptur von Yelü Chucai in Wuyi Mountain Tee Theme Park Yelü Chucai (mongolisch: Urtu Saqal; † Juni 1243), ein Angehöriger des Herrscherhauses der Kitan, war ein hoher Beamter des mongolischen Staates zur Zeit von Dschingis Khan und Ugedai Khan.

Sehen Dschingis Khan und Yelü Chucai

Yesügai

Yesügai Yesügai Baghatur, auch Yesügei oder Yesükhei (Kyrillisch: Есүхэй баатар, Yesukhei baatar,;; geb. 1134; gest. 1171), war ein bedeutender Häuptling der Khamag-Mongol-Konföderation und der Vater von Temüjin, der später als Dschinghis Khan bekannt wurde.

Sehen Dschingis Khan und Yesügai

Yuan-Dynastie

Reich der Yuan-Dynastie um 1294 Yuan-Dynastie ist der chinesische Name des von 1279 bis 1368 über China regierenden mongolischen Kaiserhauses (mongolisch 70px Dai Ön Yeke Mongghul Ulus).

Sehen Dschingis Khan und Yuan-Dynastie

Yuanshi (Geschichtswerk)

Das Yuanshi ist chinesisches Geschichtswerk über die Dynastie der Mongolen in China.

Sehen Dschingis Khan und Yuanshi (Geschichtswerk)

Zentralasien

Karte Zentralasiens (englischsprachige Beschriftung) Zentralasien oder Mittelasien ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die Großregion im Zentrum des Kontinentes Asien.

Sehen Dschingis Khan und Zentralasien

Zivilperson

Eine Zivilperson (von zivil, nicht militärisch, bürgerlich) ist im Humanitären Völkerrecht jede Person, die weder den Streitkräften im weiteren Sinne noch einer levée en masse angehört, grundsätzlich also Personen, die keinen Kombattantenstatus haben, sondern Nichtkombattanten sind (Art.

Sehen Dschingis Khan und Zivilperson

18. August

Der 18.

Sehen Dschingis Khan und 18. August

Siehe auch

Gestorben 1227

Großkhan der Mongolen

Auch bekannt als Borjigin, Chengiz Khan, Chingis Khan, Chingīz Khān, Djingis Khan, Dschingis Chan, Dschingiskhan, Dschingizkhan, Genghis Khan, Gengis-Khan, Temüdschin, Temüjin, Temüüdschin, Tschinggis Chaan, Tschinggis Khan, Tschingis Khan, Yuan Taizu.

, Fischer (Beruf), Frankfurter Allgemeine Zeitung, Freenet AG, Galizisch-Wolhynische Chronik, Galsan Tschinag, Geschichte der Mongolei, Geschichte Irans, Heerlager, Heraldik, Hertfordshire, Hoelun, Ibn al-Athīr, Igor de Rachewiltz, Ilchane, Indus, Innere Mongolei, Iran, Islam, Jamukha Gurkhan, Japanisches Meer, Jassa, Jäger und Sammler, Jin-Dynastie (1125–1234), J̌ebe Noyan, Jurchen, Jurte, Kabul Khan, Kara Kitai, Karakorum (Stadt), Karawane, Kasachstan, Kaspisches Meer, Kaukasus, Kenotaph, Keraiten, Khagan, Khan, Khanat, Kiptschak (Volk), Kitan, Kompositbogen, Korea, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Kurt David, Kurultai, Liste der von der Hakluyt Society veröffentlichten Reisewerke, Mahmud Yalawatsch, Malcolm J. Bosse, Massenmord, Matthäus Paris, Mengda beilu, Merkiten, Michael Prawdin, Michael Weiers, Minhādsch ad-Dīn Dschūzdschānī, Mongolei, Mongolen, Mongolensturm, Mongolische Kriegführung, Mongolische Schrift, Mongolisches Pferd, Mongolisches Reich, Muhammad II. (Choresmien), Naimanen, Nationalstaat, Nischapur, Nomaden, Onon, Orchon, Ordos-Plateau, Paläontologie, Pamela Sargent, Parthisches Manöver, Paul Ratchnevsky, Pax Mongolica, Pazifischer Ozean, Peking, Qungrat, Raschīd ad-Dīn, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Rosshaar, Rus, Samarqand, Schamane, Schlacht an der Kalka, Schrift, Sergei Wladimirowitsch Kisseljow, Shandong, St Albans, Stammliste der Dschingisiden, Steigbügel (Reiten), Steppe, Steppenreich, Sube'etai, Tanguten, Tataren, Tatarische Sprache, Türkei, Tārīch-i Dschahānguschāy, The American Journal of Human Genetics, Tolui Khan, Transoxanien, Tschagatai Khan, Tschagatai-Khanat, Tuul, Uiguren, Ukraine, Ulaanbaatar, Usbekistan, Volksrepublik China, Wassili Jan, Westliche Xia-Dynastie, Y-Chromosom, Yelü Chucai, Yesügai, Yuan-Dynastie, Yuanshi (Geschichtswerk), Zentralasien, Zivilperson, 18. August.