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Drehstrom-Asynchronmaschine

Index Drehstrom-Asynchronmaschine

Eine Drehstrom-Asynchronmaschine (Drehstrom-Induktionsmaschine) ist eine Drehstrommaschine, bei der der Rotor (auch Läufer) im Betrieb als Generator mit höherer und als Elektromotor mit niedrigerer Drehzahl läuft als das Drehfeld des Stators.

Inhaltsverzeichnis

  1. 85 Beziehungen: AEG, Anlassverfahren, Anlasswiderstand, Asynchrongenerator, Außenläufer, Bürstenfeuer, Dahlandermotor, Deutsches Institut für Normung, Dimensionierung, Doppelt gespeiste Asynchronmaschine, Drehfeld, Drehmoment, Drehstrommaschine, Drehzahlregelung, Dreieckschaltung, Dreiphasenwechselstrom, Einschaltstrom, Eisenverluste, Elektrischer Generator, Elektroantrieb, Elektroblech, Elektromagnetische Induktion, Elektromotor, Ersatzschaltbild, Europäische Norm, Explosionsschutz, Fahrgeschäft, Feldschwächung, Ferrarisläufer, Frequenzumformer, Frequenzumrichter, Galileo Ferraris, Germar Müller, Harmonische, Heizkraftwerk Moabit, Kaskadenmaschine, Kühlrippe, Kohlebürste, Kommutator (Elektrotechnik), Kondensatormotor, Kurzschlussläufer, KUSA-Schaltung, Lastmoment, Läuferstrom, Leistung (Physik), Linearmotor, Magnetische Spannung, Magnetischer Barkhausen-Effekt, Magnetischer Fluss, Magnetischer Widerstand, ... Erweitern Sie Index (35 mehr) »

AEG

Die AEG AktiengesellschaftEintragung 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 25000: AEG Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main (Historie 1. AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT); Löschdatum: 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 8060: AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT, Berlin und Frankfurt am Main war einer der weltweit größten Elektrokonzerne.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und AEG

Anlassverfahren

Als Anlassverfahren bezeichnet man in der Elektrotechnik Methoden, die dazu dienen, den Anzugsstrom von Elektromotoren zu reduzieren.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Anlassverfahren

Anlasswiderstand

ölgekühlter Draht­anlasswiderstand der Siemens-Schuckertwerke für Schleifring­läufermotoren bis etwa 15 kW Leistung (1920er-Jahre) Ein Anlasswiderstand ist ein elektrisches Bauelement, das dazu dient, den Anlaufstrom von Elektromotoren zu begrenzen.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Anlasswiderstand

Asynchrongenerator

Asynchrongenerator mit 200 kVA in einem Kleinwasserkraftwerk Asynchrongeneratoren sind in der elektrischen Energietechnik Asynchronmaschinen, welche als Generator betrieben werden.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Asynchrongenerator

Außenläufer

Verschiedene kleine Außenläufermotoren Zeichnung aus US-Patent US662484 A Ein Außenläufer ist eine Bauform rotierender elektrischer Maschinen, bei der sich - anders als üblich - der ruhende Teil (Stator) der Maschine in ihrem Innern befindet und vom bewegten Teil (Rotor, „Läufer“) umschlossen ist.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Außenläufer

Bürstenfeuer

Bürstenfeuer eines defekten Motors Bürstenfeuer eines einfachen Elektromotors Bürstenfeuer bezeichnet die Entstehung von Funken am Kommutator von Elektromotoren oder an den Schleifringen von Synchrongeneratoren mit statischer Erregung.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Bürstenfeuer

Dahlandermotor

Ein Dahlandermotor ist eine Schaltungsvariante einer Drehstrom-Asynchronmaschine zum Umschalten zwischen verschiedenen Drehzahlen.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Dahlandermotor

Deutsches Institut für Normung

mini Sitz des Deutschen Institutes für Normung am ''DIN-Platz'' in Berlin-Tiergarten Sitz des Deutschen Institutes für Normung in Berlin-Tiergarten von Osten aus gesehen Das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) ist die bedeutendste nationale Normungsorganisation in der Bundesrepublik Deutschland.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Deutsches Institut für Normung

Dimensionierung

Im Ingenieurwesen bezeichnet man die Festlegung von Maßen aufgrund objektiver Kriterien während der Auslegung je nach Fachdisziplin als Bemessung oder Dimensionierung.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Dimensionierung

Doppelt gespeiste Asynchronmaschine

Die doppelt gespeiste Asynchronmaschine ((DFIG), (DFIM) oder (DASM)) bezeichnet ein System aus Schleifringläufer-Asynchronmaschine mit läuferseitigem Frequenzumrichter zur Regelung der Drehzahl und der Blindleistung.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Doppelt gespeiste Asynchronmaschine

Drehfeld

Als Drehfeld wird in der Elektrotechnik ein Magnetfeld bezeichnet, das sich fortlaufend um eine Rotationsachse dreht.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Drehfeld

Drehmoment

Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Drehmoment

Drehstrommaschine

Eine Drehstrommaschine wandelt mechanische Energie in Drehstrom oder Drehstrom in mechanische Energie um.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Drehstrommaschine

Drehzahlregelung

Eine Drehzahlregelung regelt die Drehzahl einer Welle auf einen vorgegebenen, häufig konstanten Wert.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Drehzahlregelung

Dreieckschaltung

In der Dreieckschaltung werden die Anschlüsse der drei Stränge eines Drehstrombetriebsmittels (z. B. Drehstrommotor, Drehstromgenerator oder Drehstromtransformator) in Form eines Dreiecks miteinander verbunden.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Dreieckschaltung

Dreiphasenwechselstrom

Als Dreiphasenwechselstrom – nach Bezug auch als Dreiphasenwechselspannung oder kurz als Drehstrom bezeichnet – wird in der Elektrotechnik eine Form von Mehrphasenwechselstrom benannt, die aus drei einzelnen Wechselströmen oder Wechselspannungen gleicher Frequenz besteht, die zueinander in ihren Phasenwinkeln fest um 120° verschoben sind.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Dreiphasenwechselstrom

Einschaltstrom

Widerstandsverlauf einer Glühlampe bei verschiedenen Spannungen; der Kaltwiderstand beträgt nur etwa 7 % desjenigen bei Betriebstemperatur, der Einschaltstrom folglich fast das 15fache des Nennwertes. Einschaltstromverlauf einer Glühlampe 230 V~/250 W Als Einschaltstrom bezeichnet man den elektrischen Strom, der unmittelbar nach dem Einschalten eines elektrischen Verbrauchers fließt.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Einschaltstrom

Eisenverluste

Als Eisenverluste bezeichnet man den Energieverbrauch, der durch den Aufbau und die fortlaufenden Veränderungen des Magnetfeldes in den ferromagnetischen Bauteilen bzw.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Eisenverluste

Elektrischer Generator

Ein elektrischer Generator (zu ‚hervorholen‘, ‚erzeugen‘) ist eine elektrische Maschine, die Bewegungsenergie in elektrische Energie wandelt.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Elektrischer Generator

Elektroantrieb

Elektroauto beim Ladevorgang Ein Elektroantrieb ist ein Antrieb mit einem oder mehreren Elektromotoren, der von einer Regelung geregelt wird.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Elektroantrieb

Elektroblech

Elektroblech ist der bedeutendste weichmagnetische Werkstoff für Magnetkerne.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Elektroblech

Elektromagnetische Induktion

Ein bewegter Permanentmagnet erzeugt an den Klemmen einer Spule eine elektrische Spannung U(t). Unter elektromagnetischer Induktion (auch Faradaysche Induktion, nach Michael Faraday, kurz Induktion) versteht man das Entstehen eines elektrischen Feldes bei einer Änderung des magnetischen Flusses.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Elektromagnetische Induktion

Elektromotor

Elektromotor (Schnittmodell) Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine), der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Elektromotor

Ersatzschaltbild

Ein Ersatzschaltbild ist die graphische Darstellung einer Ersatzschaltung, die sich elektrisch genauso verhält wie die ursprüngliche elektrische Schaltung.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Ersatzschaltbild

Europäische Norm

Die Europäischen Normen (EN) sind Regeln, die von einem der drei europäischen Komitees für Standardisierung (Europäisches Komitee für Normung CEN, Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung CENELEC und Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen ETSI) ratifiziert worden sind.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Europäische Norm

Explosionsschutz

Markierung eines Bereiches mit Explosionsgefahren in einem Chemiewerk Der Explosionsschutz ist ein Teilgebiet der Technik, das sich mit dem Schutz vor der Entstehung von Explosionen und deren Auswirkungen beschäftigt.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Explosionsschutz

Fahrgeschäft

Looping-Fahrgeschäft „Flying-Circus“, 1997 von Waagner Biro eingeführt, heute im Vidam Park in Ungarn. „Playball“, 1987 vom Huss (Bremen) gebaut und von Clauß (München) betrieben Transportables Riesenrad auf der Kieler Woche Fahrgeschäft auf dem Hamburger Dom (Volksfest) Ein Fahrgeschäft (seltener Fahrbetrieb) ist eine Vergnügungsattraktion in Vergnügungsparks oder auf Volksfesten.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Fahrgeschäft

Feldschwächung

Als Feldschwächung wird bei rotierenden elektrischen Maschinen eine Verringerung des magnetischen Flusses der Erregerwicklung bezeichnet, welche als Folge eine Drehzahlveränderung verursacht.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Feldschwächung

Ferrarisläufer

Blechpaket, magnetischer Rückschluss) Ferrarisläufer ist eine auf Galileo Ferraris zurückgehende Bauform des Läufers von Asynchronmotoren.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Ferrarisläufer

Frequenzumformer

Frequenzumformer im Bahnstromumformerwerk Karlsruhe zur Erzeugung von Bahnstrom mit 16,7 Hz. Links befindet sich der Motor, rechts der Generator. Frequenzumformer mit Asynchronmotor (links) und Schleifringläufergenerator (rechts) Ein Frequenzumformer, auch Frequenzwandler genannt, ist eine rotierende elektrische Maschine, die Wechselspannung einer bestimmten Netzfrequenz in eine Spannung mit einer anderen Frequenz umwandelt.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Frequenzumformer

Frequenzumrichter

Ein Frequenzumrichter ist ein Stromrichter, der aus der speisenden Wechselspannung eine andere Wechselspannung erzeugt.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Frequenzumrichter

Galileo Ferraris

Galileo Ferraris Galileo Ferraris (* 31. Oktober 1847 in Livorno Vercellese, ihm zu Ehren Livorno Ferraris genannt; † 7. Februar 1897 in Turin) war ein italienischer Ingenieur und Physiker.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Galileo Ferraris

Germar Müller

Germar Müller (* 26. August 1929 in Zittau; † 25. Juli 2019 in Dresden) war deutscher Elektroingenieur.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Germar Müller

Harmonische

Schwingungsmoden einer Saite. Die erste Schwingung stellt die Grundschwingung mit der Grundfrequenz ''f'' dar. Die weiteren Schwingungen zeigen die ersten 6 Oberschwingungen mit Vielfachen der Grundfrequenz. Eine Harmonische ist in der klassischen Physik und Technik eine harmonische Schwingung, deren Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches einer Grundfrequenz ist.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Harmonische

Heizkraftwerk Moabit

Das Heizkraftwerk Moabit ist ein Heizkraftwerk (HKW) im Berliner Ortsteil Moabit.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Heizkraftwerk Moabit

Kaskadenmaschine

Die Kaskadenmaschine ist eine elektrische Maschine, die als Generator in Windkraftanlagen eingesetzt werden kann.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Kaskadenmaschine

Kühlrippe

Kühlrippen eines Kühlkörpers für den Prozessor eines Computers Rippen am luftgekühlten Verbrennungsmotor eines Motorrads Kühlrippen (auch Kühllamellen oder Kühlfinnen genannt, engl. cooling fins) dienen zur Vergrößerung der Oberfläche eines Körpers, um die Wärmeübertragung an die Umgebung und damit die Kühlung zu verbessern.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Kühlrippe

Kohlebürste

Die Kohlebürste (oder kurz Bürste, auch Schleifkohle, Motorkohle) ist ein Gleitkontakt in Motoren und Generatoren und stellt den elektrischen Kontakt zum Kollektor oder zu den Schleifringen des rotierenden Teils der Maschine (Rotor oder Läufer) her.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Kohlebürste

Kommutator (Elektrotechnik)

In der Elektrotechnik wird mit dem Kommutator (von ‚vertauschen‘), Kollektor oder Stromwender eine Einrichtung zur Umpolung (Stromwendung) in elektrischen Maschinen bezeichnet.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Kommutator (Elektrotechnik)

Kondensatormotor

Der Kondensatormotor ist ein Wechselstrommotor, welcher mit einphasigem Wechselstrom gespeist wird und zu der Gruppe der Asynchronmotoren und Induktionsmotoren zählt.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Kondensatormotor

Kurzschlussläufer

Beispielhafte Prinzipzeichnung eines Käfigläufers mit nur drei Eisenblechlamellen; der Käfig erinnert an ein Hamsterrad, weswegen der Käfigläufer auf Englisch ''squirrel-cage rotor'' genannt wird. Einzelne Lamelle eines Eisenblechpakets eines Läufers (innen) und Ständers (außen) Käfigläufer eines 0,75-kW-Motors ohne Stator; gut zu sehen ist die durch versetzt gestapelte Bleche erreichte Verwindung der Aluminium-Käfig-Stäbe.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Kurzschlussläufer

KUSA-Schaltung

Die KUSA-Schaltung (Kurzschlussläufersanftanlauf-Schaltung) ist eine elektrische Schaltung, mit der das Anlaufdrehmoment von Drehstrommotoren mit Kurzschlussläufer für einen Sanftanlauf herabgesetzt werden kann.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und KUSA-Schaltung

Lastmoment

Als Lastmoment oder Gegenmoment bezeichnet man in der Antriebstechnik das Moment, das eine anzutreibende Arbeitsmaschine dem antreibenden Motor entgegensetzt.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Lastmoment

Läuferstrom

Als Läuferstrom bezeichnet man in der Elektrotechnik den Strom, der im Läuferkreis eines Elektromotors fließt.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Läuferstrom

Leistung (Physik)

Die Leistung als physikalische Größe bezeichnet die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie dividiert durch diese Zeitspanne.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Leistung (Physik)

Linearmotor

Ein Linearmotor ist eine elektrische Antriebsmaschine.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Linearmotor

Magnetische Spannung

Die magnetische Spannung oder magnetische Quellspannung (Formelzeichen: V_\mathrm m oder auch U_\mathrm m) ist in der Elektrodynamik das Wegintegral über die magnetische Feldstärke H. Im Falle eines geschlossenen Weges, auch als Umlauf bezeichnet, spricht man von der magnetischen Durchflutung \Theta, kurz Durchflutung, oder der magnetischen Umlaufspannung.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Magnetische Spannung

Magnetischer Barkhausen-Effekt

Barkhausensprünge bei der Magnetisierung Barkhausen-Sprung – Verschiebung einer Bloch-Wand über eine Störstelle Der magnetische Barkhausen-Effekt, auch Barkhausensprünge oder Barkhausenrauschen, besteht in diskontinuierlichen Änderungen der Magnetisierung von ferromagnetischen Werkstoffen in einem sich stetig ändernden magnetischen Feld.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Magnetischer Barkhausen-Effekt

Magnetischer Fluss

Der Magnetische Fluss (Formelzeichen \Phi) ist eine skalare physikalische Größe zur Beschreibung des magnetischen Feldes.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Magnetischer Fluss

Magnetischer Widerstand

Der magnetische Widerstand oder auch Reluktanz R_\text ist der Proportionalitätsfaktor zwischen der magnetischen Spannung V_\text und dem magnetischen Fluss \Phi in der Form: Die Einheit des magnetischen Widerstandes R_\text im Internationalen Einheitensystem (SI) ist der Kehrwert der Einheit Henry und kann als H−1 ausgedrückt werden.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Magnetischer Widerstand

Magnetkern

Ein magnetischer Kern, auch Magnetkern oder nach der historischen Entwicklung auch Eisenkern genannt, ist ein Bauteil, aus dem zusammen mit elektrischen Leitern und mechanischen Teilen ein elektrisches oder elektronisches Bauelement, eine Induktivität, hergestellt werden kann.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Magnetkern

Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski

Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski (um 1908) Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski (besser bekannt als Michail von Dolivo-Dobrowolsky; / Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski; * in Gattschina bei Sankt Petersburg; † 15. November 1919 in Heidelberg) war ein exil-russischer Elektroingenieur, der in Deutschland studierte und bei der AEG in Berlin sowie zeitweise in der Schweiz wirkte.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski

Niederspannung

Dachständer mit Freileitungen, Teil des Niederspannungsnetzes Als Niederspannung bezeichnet man Wechselspannungen bis 1000 Volt und Gleichspannungen bis 1500 Volt.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Niederspannung

Ossanna-Kreis

Der Ossanna-Kreis ist die Darstellung der Stromortskurve einer Drehstrom-Asynchronmaschine in der komplexen Ebene.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Ossanna-Kreis

Phasenverschiebung

Die Phasenverschiebung, auch Phasendifferenz oder Phasenlage, ist ein Begriff der Physik und Technik im Zusammenhang mit periodischen Vorgängen.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Phasenverschiebung

Polpaarzahl

Die Polpaarzahl (Formelzeichen: p) ist die Anzahl der Paare von magnetischen Polen innerhalb von rotierenden elektrischen Maschinen.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Polpaarzahl

Radnabenmotor

''Lohner-Porsche, Rennversion mit Nabenmotor-Allradantrieb'' Megola-Motor Radnabenelektromotoren für Fahrräder Ein Oberleitungsbus mit Radnabenmotoren in Lyon Radnabenmotor eines Honda FCX Anwendung im VW-Transporterkonzept eT! Ein Radnabenmotor ist ein Motor, der direkt in ein Rad eines Fahrzeuges eingebaut ist und gleichzeitig die Radnabe trägt.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Radnabenmotor

Rastmoment

Rastmoment oder Polfühligkeit bezeichnet eine Eigenschaft elektrischer Maschinen mit Permanentmagneten im Ständer und genutetem Anker aus Elektroblechen oder umgekehrt einem genuteten Stator und einen Anker mit Dauermagneten.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Rastmoment

Reluktanzmotor

Ein Reluktanzmotor ist eine Bauform eines Elektromotors, bei dem das Drehmoment im Rotor ausschließlich durch die Reluktanzkraft erzeugt wird und nicht zu wesentlichen Anteilen durch die Lorentzkraft, wie es bei magnetisch erregten Maschinen der Fall ist.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Reluktanzmotor

Rotor

Ein Rotor (.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Rotor

Schütz (Schalter)

Das Schütz, auch Schaltschütz, ist ein elektrisch oder elektromagnetisch betätigter Schalter für große elektrische Leistungen und ähnelt einem Relais.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Schütz (Schalter)

Schleifringläufermotor

Kleiner Schleifringläufermotor mit 2,9 kW Leistung und Flachriemen-scheibe aus den 1930er-Jahren CEE-Drehstrom­stecker (rot) und stellbarer Anlasswiderstand (schwarz) Der Schleifringläufermotor ist ein Elektromotor der Bauart Drehstrom-Asynchronmaschine.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Schleifringläufermotor

Schlupf

Schlupf (von „schlüpfen“) bezeichnet im Allgemeinen das Abweichen der Geschwindigkeiten miteinander in Reibkontakt stehender mechanischer Elemente oder Fluide unter tangentialer Belastung.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Schlupf

Skin-Effekt

Äquivalente Leitschichtdicke δ (auch Skin-Tiefe) und tatsächliche Stromverteilung im Leiterquerschnitt als Verlauf der Rotfärbung Der Skin-Effekt (von engl. Skin für Haut) ist ein Stromverdrängungs-Effekt in von höherfrequentem Wechselstrom durchflossenen elektrischen Leitern, durch den die Stromdichte im Inneren eines Leiters niedriger ist als in äußeren Bereichen.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Skin-Effekt

Spaltpolmotor

Der Spaltpolmotor ist ein Elektromotor und gehört zu den Asynchronmotoren.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Spaltpolmotor

Spaltrohrmotor

Heizungspumpe mit Spaltrohrmotor Der Spaltrohrmotor ist ein Elektromotor, bei dem Rotor und Stator durch ein Spaltrohr getrennt sind.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Spaltrohrmotor

Spannungsteiler

Der Spannungsteiler ist eine Reihenschaltung aus passiven elektrischen Zweipolen, durch die eine elektrische Spannung aufgeteilt wird.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Spannungsteiler

Stator

Rotor und Stator eines Elektromotors Prinzip eines elektrostatischen Lautsprechers Ein Axialkompressor. Die stehenden Blätter sind die Statoren. Als Stator (auch: Ständer, vom lateinischen stare.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Stator

Stern-Dreieck-Anlaufschaltung

Eine Stern-Dreieck-Anlaufschaltung (kurz YΔ-Schaltung,, YΔ, AC motor/Wye-Delta) dient dazu, größere Drehstrommotoren mit Kurzschlussläufer mit reduzierter Leistungsaufnahme anlaufen zu lassen.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Stern-Dreieck-Anlaufschaltung

Sternschaltung

Allgemeine Sternschaltung:Jeder Anschluss ist über einen Widerstand mit dem Sternpunkt verbunden. Eine Sternschaltung ist die Zusammenschaltung beliebig vieler Anschlüsse über je einen Widerstand an einen gemeinsamen Punkt, der als Sternpunkt bezeichnet wird.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Sternschaltung

Streufluss

Darstellung des Streuflusses: Jener magnetische Flussanteil, der von der Schleife 1 ausgeht und nicht durch die Schleife 2 hindurchtritt, wird als Streufluss bezeichnet. Der Streufluss (engl. magnetic leakage flux), oder auch magnetischer Streufluss mit dem Formelzeichen Φ, ist ein Begriff aus der Elektrotechnik und beschreibt einen Teil des magnetischen Flusses, welcher bei einer Anordnung von zwei oder mehr Leiterschleifen und deren magnetischen Kopplung auftreten kann.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Streufluss

Synchronmaschine

Eine Synchronmaschine ist eine rotierende elektrische Maschine, in der der Rotor (auch: Läufer) synchron mit dem Drehfeld des Stators (auch: Ständer) läuft.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Synchronmaschine

Teilwicklungsanlauf

Der Teilwicklungsanlauf, auch Part-Winding-Schaltung (PW) genannt, ist eine Methode, die bei Drehstrommotoren zur Reduzierung des Anlaufstromes eingesetzt wird.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Teilwicklungsanlauf

Transformator

Ein Transformator (von ‚umformen, umwandeln‘; auch Umspanner, kurz Trafo) ist ein Bauelement der Elektrotechnik.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Transformator

Typenschild

Typenschild des Eisenbahn-Bundesamtes an einem Nebenfahrzeug Typenschild eines Grammophons „Victrola“ der Victor Talking Machine Company von 1925. Ein Typenschild, auch Fabrikschild, Leistungsschild oder manchmal Typschild genannt, ist eine vom Hersteller (oder vom verantwortlichen Importeur) angebrachte Kennzeichnung eines Gegenstandes mit identifizierenden, beschreibenden und klassifizierenden Daten, oft entsprechend den gesetzlichen Vorschriften, den Vorschriften von Überwachungsinstitutionen oder gemäß den Regeln einer Branche.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Typenschild

Umrichter

Umrichter, auch als Wechselstrom-Umrichter und in Anlehnung an den englischen Begriff auch als AC/AC-Konverter bezeichnet, generieren aus einer Wechselspannung eine in Frequenz und Amplitude verschiedene neue Wechselspannung.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Umrichter

Vektorregelung

Die Vektorregelung, auch als Feldorientierte Regelung bezeichnet, ist ein Regelungskonzept, bei dem sinusförmige – oder als weitgehend sinusförmig angenommene – Wechselgrößen (beispielsweise Wechselspannungen und Wechselströme) nicht direkt in ihrem zeitlichen Momentanwert, sondern in einem um den Phasenwinkel innerhalb der Periode bereinigten Momentanwert geregelt werden.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Vektorregelung

Verlustleistung

Als Verlustleistung bezeichnet man die Differenz zwischen aufgenommener Leistung (Leistungsaufnahme) und in der gewünschten Form abgegebener Leistung (Leistungsabgabe) eines Gerätes oder Prozesses.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Verlustleistung

Watt (Einheit)

Elektrischer Leistungsmesser Das Watt ist die SI-Einheit der Leistung (Energieumsatz pro Zeitspanne).

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Watt (Einheit)

Weichmagnetische Werkstoffe

Hysteresekurve eines weichmagnetischen Trafokerns Weichmagnetische Werkstoffe sind Materialien, die sich in einem Magnetfeld leicht magnetisieren lassen.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Weichmagnetische Werkstoffe

Wende-Schützschaltung

Die Wende-Schützschaltung ist in der Steuerungstechnik eine Schaltung von Schützen, mit der sich die Drehrichtung eines Drehstrommotors ändern lässt.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Wende-Schützschaltung

Widerstandsläufer (Elektromotor)

Ein Widerstandsläufer ist ein Sonder-Käfigläufer, der in Drehstromasynchronmotoren eingebaut wird, um ein bestimmtes Anlaufverhalten eines Motors zu erreichen.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Widerstandsläufer (Elektromotor)

Zündquelle

Eine Zündquelle ist die Energie, die eine Oxidation, meist eine Verbrennung auslöst.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Zündquelle

Zentrifugalkraft

Die Zentrifugalkraft zieht die Passagiere eines rotierenden Kettenkarussells nach außen Die Zentrifugalkraft (von, Mitte und fugere, fliehen), auch Fliehkraft, ist eine Trägheitskraft, die bei Dreh- und Kreisbewegungen auftritt und radial von der Rotationsachse nach außen gerichtet ist.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Zentrifugalkraft

Zerhacker (Elektrotechnik)

Ein Zerhacker (englisch chopper) bezeichnet in der Elektrotechnik eine elektromechanische Vorrichtung, die dazu dient, aus einer Gleichspannung eine rechteckförmige Wechselspannung zu erzeugen, um diese anschließend transformieren zu können.

Sehen Drehstrom-Asynchronmaschine und Zerhacker (Elektrotechnik)

Auch bekannt als Asynchronmaschine, Asynchronmotor, Dahlanderschaltung, Drehstrom-Asynchronmotor, Drehstrom-Induktionsmaschine, Drehstromasynchronmaschine, Drehstromasynchronmotor, Drehstrominduktionsmaschine, Induktionsmaschine, Induktionsmotor, Käfigläufermotor, Sehnung.

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