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Drehstrom-Asynchronmaschine und Drehstrommaschine

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Drehstrom-Asynchronmaschine und Drehstrommaschine

Drehstrom-Asynchronmaschine vs. Drehstrommaschine

Eine Drehstrom-Asynchronmaschine (Drehstrom-Induktionsmaschine) ist eine Drehstrommaschine, bei der der Rotor (auch Läufer) im Betrieb als Generator mit höherer und als Elektromotor mit niedrigerer Drehzahl läuft als das Drehfeld des Stators. Eine Drehstrommaschine wandelt mechanische Energie in Drehstrom oder Drehstrom in mechanische Energie um.

Ähnlichkeiten zwischen Drehstrom-Asynchronmaschine und Drehstrommaschine

Drehstrom-Asynchronmaschine und Drehstrommaschine haben 18 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Anlassverfahren, Drehfeld, Drehmoment, Dreiphasenwechselstrom, Elektrischer Generator, Elektroblech, Elektromotor, Kühlrippe, Kurzschlussläufer, Magnetkern, Polpaarzahl, Rotor, Schleifringläufermotor, Schlupf, Stator, Synchronmaschine, Transformator, Wende-Schützschaltung.

Anlassverfahren

Als Anlassverfahren bezeichnet man in der Elektrotechnik Methoden, die dazu dienen, den Anzugsstrom von Elektromotoren zu reduzieren.

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Drehfeld

Als Drehfeld wird in der Elektrotechnik ein Magnetfeld bezeichnet, das sich fortlaufend um eine Rotationsachse dreht.

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Drehmoment

Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.

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Dreiphasenwechselstrom

Als Dreiphasenwechselstrom – nach Bezug auch als Dreiphasenwechselspannung oder kurz als Drehstrom bezeichnet – wird in der Elektrotechnik eine Form von Mehrphasenwechselstrom benannt, die aus drei einzelnen Wechselströmen oder Wechselspannungen gleicher Frequenz besteht, die zueinander in ihren Phasenwinkeln fest um 120° verschoben sind.

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Elektrischer Generator

Ein elektrischer Generator (zu ‚hervorholen‘, ‚erzeugen‘) ist eine elektrische Maschine, die Bewegungsenergie in elektrische Energie wandelt.

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Elektroblech

Elektroblech ist der bedeutendste weichmagnetische Werkstoff für Magnetkerne.

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Elektromotor

Elektromotor (Schnittmodell) Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine), der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt.

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Kühlrippe

Kühlrippen eines Kühlkörpers für den Prozessor eines Computers Rippen am luftgekühlten Verbrennungsmotor eines Motorrads Kühlrippen (auch Kühllamellen oder Kühlfinnen genannt, engl. cooling fins) dienen zur Vergrößerung der Oberfläche eines Körpers, um die Wärmeübertragung an die Umgebung und damit die Kühlung zu verbessern.

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Kurzschlussläufer

Beispielhafte Prinzipzeichnung eines Käfigläufers mit nur drei Eisenblechlamellen; der Käfig erinnert an ein Hamsterrad, weswegen der Käfigläufer auf Englisch ''squirrel-cage rotor'' genannt wird. Einzelne Lamelle eines Eisenblechpakets eines Läufers (innen) und Ständers (außen) Käfigläufer eines 0,75-kW-Motors ohne Stator; gut zu sehen ist die durch versetzt gestapelte Bleche erreichte Verwindung der Aluminium-Käfig-Stäbe. An den Kurzschlussringen befinden sich stirnseitig Kühlzapfen. Die vergrößerte Oberfläche begünstigt die Wärmeübertragung an die umgebende Luft. Kurzschlussläufer oder Käfigläufer werden diejenigen Rotoren bzw.

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Magnetkern

Ein magnetischer Kern, auch Magnetkern oder nach der historischen Entwicklung auch Eisenkern genannt, ist ein Bauteil, aus dem zusammen mit elektrischen Leitern und mechanischen Teilen ein elektrisches oder elektronisches Bauelement, eine Induktivität, hergestellt werden kann.

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Polpaarzahl

Die Polpaarzahl (Formelzeichen: p) ist die Anzahl der Paare von magnetischen Polen innerhalb von rotierenden elektrischen Maschinen.

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Rotor

Ein Rotor (.

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Schleifringläufermotor

Kleiner Schleifringläufermotor mit 2,9 kW Leistung und Flachriemen-scheibe aus den 1930er-Jahren CEE-Drehstrom­stecker (rot) und stellbarer Anlasswiderstand (schwarz) Der Schleifringläufermotor ist ein Elektromotor der Bauart Drehstrom-Asynchronmaschine.

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Schlupf

Schlupf (von „schlüpfen“) bezeichnet im Allgemeinen das Abweichen der Geschwindigkeiten miteinander in Reibkontakt stehender mechanischer Elemente oder Fluide unter tangentialer Belastung.

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Stator

Rotor und Stator eines Elektromotors Prinzip eines elektrostatischen Lautsprechers Ein Axialkompressor. Die stehenden Blätter sind die Statoren. Als Stator (auch: Ständer, vom lateinischen stare.

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Synchronmaschine

Eine Synchronmaschine ist eine rotierende elektrische Maschine, in der der Rotor (auch: Läufer) synchron mit dem Drehfeld des Stators (auch: Ständer) läuft.

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Transformator

Ein Transformator (von ‚umformen, umwandeln‘; auch Umspanner, kurz Trafo) ist ein Bauelement der Elektrotechnik.

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Wende-Schützschaltung

Die Wende-Schützschaltung ist in der Steuerungstechnik eine Schaltung von Schützen, mit der sich die Drehrichtung eines Drehstrommotors ändern lässt.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Drehstrom-Asynchronmaschine und Drehstrommaschine

Drehstrom-Asynchronmaschine verfügt über 85 Beziehungen, während Drehstrommaschine hat 45. Als sie gemeinsam 18 haben, ist der Jaccard Index 13.85% = 18 / (85 + 45).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Drehstrom-Asynchronmaschine und Drehstrommaschine. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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