88 Beziehungen: Atomorbital, Austauschwechselwirkung, Axel Becke, Übergangszustand, Bandlücke, Bandstruktur, Basissatz (Chemie), Bindungsenergie, Bindungsenergie (Chemie), Bindungslänge, Born-Oppenheimer-Näherung, Car-Parrinello-Methode, Chemische Bindung, Coulombsches Gesetz, Diffusion, Ebene Welle, Eberhard Groß (Physiker), Elektrischer Feldgradient, Elektrisches Dipolmoment, Elektronenaffinität, Elektronendichte, Elektronengas, Elektronenspinresonanz, Elektronischer Übergang, Enthalpie, Entropie, Festkörper, Festkörperchemie, Festkörperphysik, Fourier-Transformation, Funktional, GAUSSIAN, Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte, Gestörte Gamma-Gamma-Winkelkorrelation, Gradient (Mathematik), Grenzorbital, Grundzustand, Hartree-Fock-Methode, Hohenberg-Kohn-Theorem, Ionisierungsenergie, Iteration, John Anthony Pople, Kernspinresonanzspektroskopie, Korrelation, Kristallstrukturanalyse, LCAO-Methode, Lokale Dichtenäherung, Lu Jeu Sham, Magnetismus, Max-Planck-Institut für Festkörperforschung, ..., Mößbauerspektroskopie, Mikrowellenspektroskopie, Molekül, Molekülgeometrie, Molekülorbitaltheorie, Molekulardynamik-Simulation, Myonenspinspektroskopie, Nobelpreis für Chemie, Normalverteilung, Nukleare Festkörperphysik, ORCA (Quantenchemieprogramm), Ortsraum, Pauli-Prinzip, Pál Gombás, Photoelektronenspektroskopie, Potentialhyperfläche, Pseudopotential, Quantenmechanik, Reaktionsenthalpie, Rechenleistung, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Robert G. Parr, Schrödingergleichung, Schwingungsspektroskopie, Self-Consistent-Field-Methode, Slater-Determinante, Spektroskopie, Synopsys, Thermochemie, Thomas-Fermi-Modell, Tight-Binding-Methode, UV/VIS-Spektroskopie, Valenzelektron, Van-der-Waals-Kräfte, Verallgemeinerte Gradientennäherung, Vienna Ab initio Simulation Package, Walter Kohn, Wellenfunktion. Erweitern Sie Index (38 mehr) »
Atomorbital
^2. Die Isofläche ist jeweils so gewählt, dass sich das Elektron innerhalb des von der Isofläche umschlossenen Volumens mit 90 % Wahrscheinlichkeit aufhält. Ein Atomorbital ist in den quantenmechanischen Modellen der Atome die räumliche Wellenfunktion eines einzelnen Elektrons in einem quantenmechanischen Zustand, meist in einem stationären Zustand.
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Austauschwechselwirkung
Die Austauschwechselwirkung (besser spricht man nur von der Austauschenergie oder allgemeiner vom Austauschterm) erhöht oder erniedrigt die Energie eines physikalischen Systems aus mehreren wechselwirkenden identischen Teilchen gegenüber dem Wert, der für den Fall gelten würde, dass die Teilchen nicht identisch, sondern unterscheidbar sind.
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Axel Becke
Axel Dieter Becke (* 10. Juni 1953 in Eßlingen am Neckar) ist ein deutscher Chemiker und Professor für Chemie an der Dalhousie University in Halifax.
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Übergangszustand
Übergangszustand ist ein Begriff aus der Chemie.
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Bandlücke
Als Bandlücke, auch Bandabstand bzw.
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Bandstruktur
Die Bandstruktur beschreibt die Zustände von Elektronen und Löchern eines kristallinen Festkörpers im Impulsraum und damit die Beschaffenheit dessen elektronischer Struktur.
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Basissatz (Chemie)
Als Basissatz wird in der theoretischen und der Computerchemie ein Satz an Funktionen (den sogenannten Basisfunktionen) bezeichnet, der dafür genutzt wird die elektronische Wellenfunktion in Hartree-Fock-Methoden oder der Dichtefunktionaltheorie zu repräsentieren um die partiellen Differentialgleichungen des Modells in algebraische Gleichungen zu wandeln, die für effiziente Implementierungen auf einem Computer sinnvoll sind.
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Bindungsenergie
Bindungsenergie muss aufgebracht werden, um ein gebundenes System aus zwei oder mehr Bestandteilen (beispielsweise ein Molekül, ein Atom, einen Atomkern oder auch einen ganzen Himmelskörper oder Galaxienhaufen), die durch Anziehungskräfte zusammengehalten werden, in seine Bestandteile zu zerlegen.
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Bindungsenergie (Chemie)
Als (mittlere) Bindungsenergie oder Bindungsenthalpie (auch Bindungsdissoziationsenthalpie, Bindungsspaltungsenergie, Atomisierungsenthalpie, Dissoziationsenergie oder Valenzenergie) wird in der Chemie die Menge an Energie bezeichnet, die aufgewendet werden muss, um die kovalente Bindung zwischen zwei Atomen eines Moleküls vollständig zu spalten.
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Bindungslänge
Die Bindungslänge ist laut IUPAC-Definition der Abstand zwischen zwei Atomzentren innerhalb einer chemischen Bindung.
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Born-Oppenheimer-Näherung
Schwingungszustände, werden meist auf Basis der Born-Oppenheimer-Näherung durchgeführt. Die Born-Oppenheimer-Näherung oder Born-Oppenheimer-Approximation (nach Max Born und J. Robert Oppenheimer) oder adiabatische Näherung ist eine Näherung zur Vereinfachung der Schrödingergleichung von Systemen aus mehreren Teilchen.
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Car-Parrinello-Methode
Car-Parrinello Molekulardynamik oder CPMD bezeichnet entweder die Molekulardynamik-Methode, auch als Car-Parrinello-Methode bekannt, oder das Softwarepaket, in dem die Methode implementiert wurde.
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Chemische Bindung
Die Chemische Bindung ist eine der wichtigsten Grundlagen der Chemie, denn die Bildung von Bindungen ist die Grundlage dafür, dass sich Moleküle und damit chemische Verbindungen bilden können.
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Coulombsches Gesetz
Das coulombsche Gesetz oder Coulomb-Gesetz ist die Basis der Elektrostatik.
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Diffusion
Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.
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Ebene Welle
Eine ebene Welle ist eine Welle im dreidimensionalen Raum, deren Wellenfronten (d. h. Flächen gleichen Phasenwinkels) parallele Ebenen bilden.
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Eberhard Groß (Physiker)
Eberhard K. U. Groß, im Englischen auch als Gross zitiert, (* 1953 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher theoretischer Festkörperphysiker.
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Elektrischer Feldgradient
Der elektrische Feldgradient ist eine physikalische Messgröße, die die Änderung des Feldes am Ort eines Atomkerns beschreibt.
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Elektrisches Dipolmoment
Dipolmoment eines H2O-Moleküls.rot: negative Teilladungblau: positive Teilladunggrün: gerichteter Dipol Das elektrische Dipolmoment \vec p ist eine Eigenschaft der Verteilung elektrischer Ladungen.
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Elektronenaffinität
Elektronenaffinität EEA im Banddiagramm. Eingezeichnet sind die Vakuumenergie EVAC, die untere Leitungsbandkante EC, die Fermienergie EF und die obere Valenzbandkante EV. Elektronenaffinität gegen Ordnungszahl Als Elektronenaffinität (Abkürzung EA auch EEA oder \Delta H oder χ) bezeichnet man diejenige Energie, die erforderlich ist, um ein Elektron aus einem einfach negativ geladenen Anion zu entfernen und ein neutrales Molekül oder Atom zu bilden.
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Elektronendichte
Die Elektronendichte n(\vec) bzw.
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Elektronengas
In der Festkörperphysik bezeichnet der Begriff Elektronengas eine Modellvorstellung für die frei beweglichen Elektronen im Leitungsband bzw.
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Elektronenspinresonanz
Mit Hilfe der Elektronenspinresonanz (kurz ESR oder, EPR) wird die resonante Mikrowellenabsorption einer Probe in einem äußeren Magnetfeld gemessen.
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Elektronischer Übergang
relaxieren, so dass das Elektron schrittweise strahlungslos in geringere Zustände wechselt. Wird bei einem abregenden Übergang Licht abgestrahlt, so nennt man das Licht Fluoreszenz. Ein elektronischer Übergang, auch Quantensprung, ist die Änderung des Energieniveaus eines Elektrons in einem Atom, Molekül oder (kristallinem) Festkörper.
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Enthalpie
Die Reaktionsenthalpie der Verbrennung von Alkohol an der Luft ist negativ. Es handelt sich also um eine exotherme Reaktion, bei der Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Die Schmelzenthalpie ist die notwendige Energiemenge, die zum Schmelzen des Eises bei konstantem Druck aufgebracht werden muss. Sie wird der Umgebung entzogen und kühlt dabei das Getränk. Die Enthalpie H (von), früher auch Wärmeinhalt, eines thermodynamischen Systems ist die Summe aus der inneren Energie U des Systems und der Volumenarbeit, also dem Produkt aus Druck p und Volumen V des Systems.
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Entropie
Beim Schmelzen von Eis wird die geordnete Eiskristallstruktur in eine ungeordnete Bewegung einzelner Wassermoleküle überführt: ''Die Entropie des Wassers im Eiswürfel nimmt dabei zu'' (Rudolf Clausius 1862) Die Entropie ist eine in der Thermodynamik definierte physikalische Größe von fundamentaler Bedeutung.
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Festkörper
Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.
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Festkörperchemie
Die Festkörperchemie ist ein Teilgebiet der Chemie, das sich mit der Darstellung, der Struktur, den Eigenschaften und den Anwendungen von Stoffen im festen Aggregatzustand (Festkörper) beschäftigt.
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Festkörperphysik
Die Festkörperphysik (häufig abgekürzt: FKP) befasst sich mit der Physik von Materie im festen Aggregatzustand.
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Fourier-Transformation
Die Fourier-Transformation (genauer die kontinuierliche Fourier-Transformation; Aussprache) ist eine mathematische Methode aus dem Bereich der Fourier-Analyse, mit der aperiodische Signale in ein kontinuierliches Spektrum zerlegt werden.
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Funktional
Als Funktional bezeichnet man in der Mathematik in der Regel eine Funktion, deren Definitionsmenge als Teilmenge in einem Vektorraum enthalten ist, während ihre Zielmenge in dem zugehörigen Skalarkörper liegt.
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GAUSSIAN
GAUSSIAN ist eine in der Programmiersprache Fortran geschriebene Computerchemie-Software, sie wurde initiiert von dem Nobelpreisträger John Anthony Pople.
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Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte
Physikzentrum Bad Honnef, Sitz der GDNÄ-Geschäftsstelle Bad Honnef, Hölterhoffstift, Hauptstraße 5, Luftaufnahme (2015) Die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e. V. (GDNÄ) ist die älteste und größte interdisziplinäre Wissenschaftsvereinigung in Deutschland (siehe auch: Naturforschende Gesellschaft).
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Gestörte Gamma-Gamma-Winkelkorrelation
PAC-Spektroskpie: Sonde im Wirtsgitter Schema der PAC-Spektroskopie Die gestörte γ-γ-Winkelkorrelation, kurz PAC oder PAC-Spektroskopie, ist eine Methode der nuklearen Festkörperphysik, mit der magnetische und elektrische Felder in Kristallstrukturen gemessen werden können.
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Gradient (Mathematik)
Zwei Skalarfelder, dargestellt als Grauschattierung (dunklere Färbung entspricht größerem Funktionswert). Die blauen Pfeile darauf symbolisieren den zugehörigen Gradienten. Der Gradient als Operator der Mathematik verallgemeinert die bekannten Gradienten, die den Verlauf von physikalischen Größen beschreiben.
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Grenzorbital
In diesem Energieniveauschema stellt jeder Kreis ein Elektron dar, welches ein Orbital besetzt. Wenn Licht mit einer passenden Wellenlänge auf das Molekül trifft, wird es absorbiert und ein Elektron unter Spininversion vom HOMO ins LUMO übertragen. CO2 3D-Modell des niedrigsten unbesetzten Molekülorbitals von CO2 Als Grenzorbitale werden im Rahmen der Molekülorbitaltheorie das höchste besetzte und das niedrigste unbesetzte Molekülorbital zusammen bezeichnet.
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Grundzustand
Der Grundzustand eines quantenmechanischen oder quantenfeldtheoretischen Systems ist dessen Zustand mit der geringstmöglichen Energie (siehe auch Energieniveau).
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Hartree-Fock-Methode
Unter Hartree-Fock-Rechnung (beziehungsweise Hartree-Fock-Methode, nach Douglas Rayner Hartree und Wladimir Alexandrowitsch Fock) versteht man eine Methode der Quantenmechanik, in der Systeme mit mehreren gleichartigen Teilchen in Mean-Field-Näherung behandelt werden.
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Hohenberg-Kohn-Theorem
Das Hohenberg-Kohn-Theorem von Pierre Hohenberg und Walter Kohn (1964) besagt in der Quantenmechanik, dass die Eigenschaften eines Systems von Elektronen im Grundzustand (z. B. ein einzelnes Atom, Molekül oder Festkörper) vollständig von der Elektronendichte des Systems bestimmt sind.
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Ionisierungsenergie
Die Ionisierungsenergie (auch Ionisationsenergie, Ionisierungspotential, Ionisierungsenthalpie) ist die Energie, die benötigt wird, um ein in der Gasphase befindliches Atom oder Molekül zu ionisieren, d. h., um ein Elektron vom Atom oder Molekül zu trennen.
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Iteration
Iteration (von,wiederholen‘) beschreibt allgemein einen Prozess mehrfachen Wiederholens gleicher oder ähnlicher Handlungen zur Annäherung an eine Lösung oder ein bestimmtes Ziel.
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John Anthony Pople
John Anthony Pople Sir John Anthony Pople KBE (* 31. Oktober 1925 in Burnham-on-Sea; † 15. März 2004 in Sarasota, Florida) war ein britischer Mathematiker, theoretischer Chemiker und Nobelpreisträger.
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Kernspinresonanzspektroskopie
Der Magnet eines 300-MHz-NMR-Spektrometers Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie von) ist eine spektroskopische Methode zur Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und der Wechselwirkungen mit den Nachbaratomen.
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Korrelation
Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.
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Kristallstrukturanalyse
Kristallstrukturanalyse ist die Bestimmung des atomaren Aufbaus eines Kristalls durch Beugung geeigneter Strahlung am Kristallgitter.
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LCAO-Methode
Die LCAO-Methode (von engl. linear combination of atomic orbitals ‚lineare Kombination von Atomorbitalen‘) ist eine Quantensuperposition von Atomorbitalen und eine Methode zur Berechnung von Molekülorbitalen in der Quantenchemie.
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Lokale Dichtenäherung
Die lokale Dichtenäherung (LDA) ist eine Methode im Rahmen der Dichtefunktionaltheorie.
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Lu Jeu Sham
Lu Jeu Sham (* 28. April 1938 in Hongkong) ist ein chinesisch-US-amerikanischer Physiker, der sich mit theoretischer Festkörperphysik und Quantenoptik befasst.
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Magnetismus
Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.
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Max-Planck-Institut für Festkörperforschung
Das 1969 gegründete Max-Planck-Institut für Festkörperforschung (MPI-FKF) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung unter der Trägerschaft der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und befindet sich, zusammen mit dem Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme (MPI-IS, bis März 2011 MPI für Metallforschung), in Stuttgart-Büsnau.
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Mößbauerspektroskopie
Die Mößbauerspektroskopie ist ein zerstörungsfreies, physikalisches Fein-Analyseverfahren, das beispielsweise in der Biochemie, Festkörperphysik und Geologie eingesetzt wird.
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Mikrowellenspektroskopie
Die Mikrowellenspektroskopie bzw.
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Molekül
Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
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Molekülgeometrie
Geometrie von Wasser mit Bindungslängen und Bindungswinkeln Als Molekülstruktur oder Molekülgeometrie wird die geometrische, räumliche relative Anordnung der Atome in einem Molekül bezeichnet.
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Molekülorbitaltheorie
Die Molekülorbitaltheorie (kurz MO-Theorie) ist neben der Valenzbindungstheorie (VB-Theorie) eine von zwei komplementären Möglichkeiten, die Elektronenstruktur von Molekülen zu beschreiben.
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Molekulardynamik-Simulation
Moleküldynamik oder Molekulardynamik (MD) bezeichnet Computersimulationen in der molekularen Modellierung, bei denen Wechselwirkungen zwischen Atomen und Molekülen und deren sich daraus ergebende räumliche Bewegungen iterativ berechnet und dargestellt werden.
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Myonenspinspektroskopie
Myonenspinspektroskopie (µSR) ist die Sammelbezeichnung für drei Messmethoden der Nuklearen Festkörperphysik.
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Nobelpreis für Chemie
Der Nobelpreis für Chemie (auch Chemie-Nobelpreis, Schwedisch: Nobelpriset i kemi) ist einer der fünf von Alfred Nobel gestifteten Nobelpreise, die Im Auftrag der 1900 gegründeten Nobel-Stiftung wird er alljährlich von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften vergeben und ist mit zehn Millionen schwedischen Kronen (rund Euro) dotiert.
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Normalverteilung
Die Normal- oder Gauß-Verteilung (nach Carl Friedrich Gauß) ist in der Stochastik ein wichtiger Typ stetiger Wahrscheinlichkeitsverteilungen.
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Nukleare Festkörperphysik
Die nukleare Festkörperphysik ist ein Teilbereich der Experimentalphysik, bei dem kernphysikalische Messmethoden benutzt werden, um Eigenschaften von Festkörpern zu untersuchen.
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ORCA (Quantenchemieprogramm)
Zitationen von ORCA nach dem Web of Science ORCA ist ein ab initio Quantenchemie-Programmpaket, das moderne Methoden zur Beschreibung der elektronischen Struktur wie Dichtefunktionaltheorie, vielkörper Störungstheorie, Coupled Cluster und semiempirische Quantenchemische Methoden beinhaltet.
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Ortsraum
Als Ortsraum wird in der Physik der Raum bezeichnet, der zur Beschreibung des Ortsfreiheitsgrads eines physikalischen Systems (z. B. ein Teilchen, mehrere Teilchen, Feld, Körper, Kristallgitter) benutzt wird.
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Pauli-Prinzip
Das Pauli-Prinzip (auch Pauli-Verbot oder Paulisches Ausschließungsprinzip) ist ein physikalisches Gesetz, das sich in der Quantenphysik auswirkt.
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Pál Gombás
Pál Gombás, auch Paul Gombás (* 5. Juni 1909 in Selegszántó (heutiges Antau, Burgenland, Österreich); † 17. Mai 1971) war ein ungarischer Physiker, der sich mit theoretischer Festkörperphysik, Kernphysik, quantenmechanischer Vielteilchentheorie und Atomphysik befasste.
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Photoelektronenspektroskopie
Typisches PES-System mit Halbkugelanalysator, Röntgenröhren und diversen Präparationsmethoden Die Photoelektronenspektroskopie (PES) oder Photoemissionsspektroskopie beruht auf dem äußeren Photoeffekt, bei dem Photoelektronen durch elektromagnetische Strahlung aus einem Festkörper gelöst werden.
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Potentialhyperfläche
Die Potentialhyperfläche (veraltet Potenzialhyperfläche) ist die Hyperfläche, die die potentielle Energie eines quantenmechanischen Systems von Atomen in Abhängigkeit von der Geometrie (Bindungslängen, gegebenenfalls auch Bindungs- und Torsionswinkel) beschreibt.
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Pseudopotential
Vergleich einer 5s-Wellenfunktion im Coulomb-Potential des Nucleus (blau) mit einer im Pseudopotential (rot). Die echte und die Pseudo-Wellenfunktion und die Potentiale selbst stimmen oberhalb des Cutoff-Radius r_c überein. Der Pseudopotential-Formalismus in der Quantenmechanik ist ein Ansatz, um die rechenintensiven kernnahen (Nicht-Valenz-) Elektronen eines Atoms bzw.
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Quantenmechanik
Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, mit der die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Zuständen und Vorgängen der Materie beschrieben werden.
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Reaktionsenthalpie
Die Reaktionsenthalpie \Delta H_ gibt die Änderung der Enthalpie im Verlauf einer Reaktion an, also den Energieumsatz einer bei konstantem Druck durchgeführten Reaktion (isobare Zustandsänderung).
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Rechenleistung
Die Rechenleistung (auch Datenverarbeitungsleistung oder Performanz. englisch computing power oder performance genannt) ist ein Maß für Rechenmaschinen und Datenverarbeitungs- (kurz DV-Systeme) oder informationstechnische Systeme (kurz IT-Systeme).
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Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Hauptgebäude am südöstlichen Rand der Bonner Innenstadt Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Luftaufnahme (2017) Koblenzer Tor mit Adenauerallee Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist eine der großen Universitäten in Deutschland.
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Robert G. Parr
Robert G. Parr, 2008 Robert Ghormley Parr (* 22. September 1921 in Chicago, Illinois; † 27. März 2017) war ein theoretischer Chemiker, der sich mit der ab-initio- und semiempirischen Berechnung von Molekülorbitalen und -eigenschaften beschäftigte.
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Schrödingergleichung
Erwin Schrödinger, ca. 1914 Schrödinger-Gleichung vor der Warschauer Universität für neue Technologien (''Ochota-Campus'') (oben rechts) Die Schrödingergleichung ist eine der grundlegenden Gleichungen der Quantenmechanik, die ihrerseits eine der Hauptsäulen der modernen Physik ist.
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Schwingungsspektroskopie
Die Schwingungsspektroskopie ist eine Gruppe von analytischen Messmethoden, die auf der Anregung der Normalschwingungen von Molekülen basiert.
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Self-Consistent-Field-Methode
Die Self-Consistent-Field-Methode (SCF) ist ein iteratives Lösungsverfahren in der Quantenchemie bzw.
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Slater-Determinante
Die Slater-Determinante (nach John C. Slater) ist eine Methode in der Quantenmechanik zur Konstruktion einer Wellenfunktion für Systeme, die aus Fermionen bestehen.
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Spektroskopie
Spiritusflamme und ihr Spektrogramm Spektroskopie bezeichnet eine Gruppe physikalischer Methoden, die eine Strahlung nach einer bestimmten Eigenschaft wie Wellenlänge, Energie, Masse etc.
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Synopsys
Synopsys Inc. (Nasdaq: SNPS) ist ein Technologie-Unternehmen im Bereich Halbleiter-Design-Software (EDA), IP-Core-, Design-for-Manufacturing-, und Verifikation-Lösungen.
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Thermochemie
Thermochemie ist die Lehre von Energie und Wärme, die bei chemischen Reaktionen umgesetzt wird.
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Thomas-Fermi-Modell
Das Thomas-Fermi-Modell (TF; auch bekannt als statistische Theorie atomarer Systeme bzw. des Atoms oder Thomas-Fermi-Theorie) ist ein Atommodell, das die Atomhülle als ein Gas von Elektronen behandelt, welches durch das elektrostatische Feld des Atomkerns gebunden ist und den Zustand geringstmöglicher Energie einnimmt, wobei die durch die Elektronenwolke selbst bewirkte Abschirmung mit berücksichtigt wird.
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Tight-Binding-Methode
Die Tight-Binding-Methode (engl. enge Bindung; abgekürzt TB oder TBM) dient zum Berechnen der elektronischen Bandstruktur von Festkörpern oder Molekülen.
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UV/VIS-Spektroskopie
Die UV/VIS-Spektroskopie ist ein spektroskopisches Verfahren der optischen Molekülspektroskopie, das elektromagnetische Wellen des ultravioletten (UV) und des sichtbaren (VIS) Lichts nutzt.
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Valenzelektron
Valenzelektronen (oft auch Außenelektronen genannt) sind in der Chemie die Elektronen, die sich in den äußersten Atomorbitalen aufhalten und sich an Bindungen („Valenzen“) zwischen Atomen beteiligen können.
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Van-der-Waals-Kräfte
Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.
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Verallgemeinerte Gradientennäherung
Die verallgemeinerte Gradientennäherung (GGA von) ist in der Festkörperphysik ein Näherungsverfahren, das bei Berechnungen der elektronischen Bandstruktur mit Hilfe der Dichtefunktionaltheorie zum Einsatz kommt.
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Vienna Ab initio Simulation Package
Vienna Ab initio Simulation Package (Akronym: VASP) ist ein Computerprogramm-Paket für die Festkörperphysik, mit dem quantenmechanische Berechnungen zur elektronischen Bandstruktur durchgeführt werden können.
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Walter Kohn
Walter Kohn (2012) Walter Kohn (* 9. März 1923 in Wien; † 19. April 2016 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Physiker österreichischer Herkunft.
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Wellenfunktion
Die Wellenfunktion, meist als mathematische Funktion von Ort und Zeit \psi(\vec r,t) geschrieben, gibt in der Wellenmechanik den quantenmechanischen Zustand eines Systems aus Teilchen, oft auch nur eines Elementarteilchens, an.
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Leitet hier um:
Kohn-Sham Gleichung, Kohn-Sham-Gleichung, Kohn–Sham Gleichung.