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Dichlormethan

Index Dichlormethan

Dichlormethan (DCM, auch Methylenchlorid) ist eine organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Chlorkohlenwasserstoffe mit der Summenformel CH2Cl2.

119 Beziehungen: Abbeizmittel, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer, Alkalimetalle, Antoine-Gleichung, Aroma, Asphyxie, Atemgift, Übelkeit, Bauchspeicheldrüse, Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Bitumen, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Chemikalien-Sanktionsverordnung, Chemikaliengesetz (Deutschland), Chemische Verbindung, Chlor, Chlorkohlenwasserstoffe, Chlormethan, Chloroform, Chlorwasserstoff, Coffein, CoRAP, CRC Handbook of Chemistry and Physics, Cyclopentan, Dampfdruck, Daphnien, Destillation, Deuterium, Elektrische Leitfähigkeit, Endokrine Disruptoren, Entfettung, Europäische Chemikalienagentur, Europäische Union, Europäisches Parlament, Explosionsgrenze, Explosionspunkt, Explosionsschutz, Extraktionsmittel, Fette, Fettgewebe, Flammpunkt, Flüchtigkeit, Fluorchlorkohlenwasserstoffe, Gefahrstoff, Grad Celsius, Harz (Material), Hepatitis, Hopfenextrakt, Intergovernmental Panel on Climate Change, Inverkehrbringen, ..., Isobuten-Isopren-Kautschuk, Italien, Journal of Chemical & Engineering Data, Journal of Hazardous Materials, Journal of Loss Prevention in the Process Industries, Karzinogen, Kältemittel, Keilstrichformel, Kernspinresonanzspektroskopie, Kohlenstoffmonoxid, Kohlenstoffmonoxidintoxikation, Kunstharzfarbe, Kunststoff, Lack, Lösungsmittel, Methan, Mindestzündenergie, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Mol, Molekularsieb, Montreal-Protokoll, Morbidity and Mortality Weekly Report, N-Methyl-2-pyrrolidon, Narkose, Natrium, Organische Chemie, Ozonloch, Pascal (Einheit), Pentan, Phosgen, Phosphorpentoxid, Plazenta, Polycarbonate, Polyethylen, Polyethylenterephthalat, Polymethylmethacrylat, Polypropylen, Polystyrol, Polyurethane, Polyvinylalkohol, Radikalische Substitution, Richtlinie (EU), Sauerstoff, Schaumstoff, Schmelzpunkt, Schwindel, Sehnerv, Siedepunkt, Speicheldrüse, Substitutionsreaktion, Technische Regeln, Technische Regeln für Gefahrstoffe, Temperatur, Teratogen, Tetrachlormethan, The BMJ, Thermoplaste, Treibgas, Trinkvogel, Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie, Verarbeitungshilfsstoff, Verätzung, Vergiftung, Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH), Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen, Viton, Wasserstoff, Wärmekraftmaschine, Zündtemperatur. Erweitern Sie Index (69 mehr) »

Abbeizmittel

Anwendung von Abbeizmittel auf einem alten Möbelstück Abbeizmittel (auch Abbeizer) sind chemische Verbindungen, mit deren Hilfe alte Farbanstriche und Lacke (z. B. auf Holz) entfernt werden können.

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Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer

Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (Kurzzeichen ABS) sind thermoplastische Terpolymere, bei denen an eine Polybutadien-basierte Hauptkette kovalent Seitenketten aus Styrol-Acrylnitril-Copolymer (SAN) angebunden sind.

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Alkalimetalle

Als Alkalimetalle werden die chemischen Elemente Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium und Francium aus der 1.

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Antoine-Gleichung

Clausius-Clapeyron (''p'' vs. ''T'') Die Antoine-Gleichung beschreibt den funktionalen Zusammenhang zwischen der Temperatur und dem Sättigungsdampfdruck für reine Stoffe und ist von der Clausius-Clapeyron-Gleichung abgeleitet.

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Aroma

Rum-Backaroma in einer Ampulle Als Aroma (‚Duft‘, ‚Parfüm‘) wird ein spezifischer Geruch oder ein Geschmack bezeichnet, der durch chemische Stoffe oder Stoffgemische hervorgerufen wird, die in Erzeugnissen wie etwa Lebensmitteln, Genussmitteln oder Arzneimitteln enthalten sein können.

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Asphyxie

Als eine Asphyxie oder Asphyxia (von altgriechisch ἀσφυξία asphyxía „kein Puls“) wird allgemein ein Zustand mit Atemdepression bis -stillstand bezeichnet, der mit Sauerstoffmangel (Hypoxie) und Hyperkapnie einhergeht.

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Atemgift

Atemgifte sind primär Stoffe, die eine schädigende Wirkung auf den Mensch haben, wenn diese über die Atemwege aufgenommen werden.

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Übelkeit

Übelkeit oder Nausea (lateinisch nausea, spätgriechisch ναῦτία nautía „Seekrankheit“, zu altgriechisch ναῦς naus „Schiff“) ist eine Befindlichkeitsstörung, die auch als „flaues“ Gefühl in der Magengegend und Brechreiz bezeichnet wird.

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Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse – fachsprachlich auch das Pankreas (latinisiert auch Pancreas, von griechisch: πάγκρεας, pánkreas, von πᾶν pân für „alles, ganz“, und κρέας kréas für „Fleisch“) – ist ein quer im Oberbauch hinter dem Magen liegendes Drüsenorgan der Wirbeltiere.

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Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft

Gebäudefront der Hauptverwaltung der BG BAU in Berlin Info-Truck des Arbeitssicherheitsmedizinischen Dienstes Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) mit Sitz Berlin ist eine gewerbliche Berufsgenossenschaft in Deutschland und Teil der gesetzlichen Unfallversicherung.

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Bitumen

Aus Erdöl gewonnenes Bitumen ist in der Hitze flüssig Naturasphalt) Bitumen („ausschwitzendes Pech“, „Erdpech“, „Gräberpech“) ist (gemäß DIN EN 12597) die Bezeichnung für die bei der schonenden Aufbereitung von Erdölen gewonnenen, dunkelfarbigen, halbfesten bis harten, klebrigen Kohlenwasserstoff-Gemische.

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Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

BAuA Dortmund Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ist eine nicht rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Dortmund und Standorten in Berlin und Dresden sowie einer Außenstelle in Chemnitz.

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Chemikalien-Sanktionsverordnung

In der bundesdeutschen Chemikalien-Sanktionsverordnung (früher Chemikalien Straf- und Bußgeldverordnung) bezeichnet die Bundesregierung diejenigen Verstöße gegen unmittelbar geltende Vorschriften in Rechtsakten der Europäischen Gemeinschaften (EG) oder Europäischen Union (EU) zum Chemikalienrecht, die nach dem Chemikaliengesetz als Ordnungswidrigkeit oder als Straftat zu ahnden sind.

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Chemikaliengesetz (Deutschland)

Das Chemikaliengesetz (ChemG) ist ein Gesetz zum Schutz vor gefährlichen Stoffen im Bereich der Bundesrepublik Deutschland.

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Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

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Chlor

Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.

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Chlorkohlenwasserstoffe

Chloraromat (Chlorbenzol) Chlorkohlenwasserstoffe bilden eine Stoffgruppe organischer Verbindungen und eine Untergruppe der Halogenkohlenwasserstoffe.

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Chlormethan

Chlormethan (IUPAC), oft auch als Methylchlorid bezeichnet, ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Chloralkane.

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Chloroform

Chloroform (systematische Bezeichnung Trichlormethan) ist ein chlorierter Kohlenwasserstoff mit der Summenformel CHCl3.

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Chlorwasserstoff

Chlorwasserstoff (Summenformel HCl, systematisch auch als Wasserstoffchlorid oder Hydrogenchlorid bezeichnet) ist ein farbloses, stechend riechendes Gas, das sich sehr leicht in Wasser löst.

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Coffein

Coffein oder Koffein (auch Tein, Teein oder Thein und Guaranin, früher auch Caffein) ist ein Purinalkaloid.

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CoRAP

CoRAP ist ein Prozess beim Vollzug der EU-Chemikaliengesetzgebung REACH.

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CRC Handbook of Chemistry and Physics

99. Auflage Das CRC Handbook of Chemistry and Physics von CRC Press ist ein Standardwerk der chemischen Literatur und Physik, das seit 1913 regelmäßig neu aufgelegt wird.

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Cyclopentan

Cyclopentan ist eine zur Stoffgruppe der Cycloalkane gehörende farblose Flüssigkeit.

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Dampfdruck

Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt. Der Dampfdruck ist der Druck, der sich einstellt, wenn sich in einem abgeschlossenen System ein Dampf mit der zugehörigen flüssigen Phase im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.

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Daphnien

Daphnien (Daphnia) sind eine Gattung von Krebstieren (Crustacea), die zu den Krallenschwänzen (Onychura) gestellt werden.

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Destillation

Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.

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Deuterium

Deuterium (von deúteros, „der Zweite“) ist ein natürliches Isotop des Wasserstoffs.

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Elektrische Leitfähigkeit

Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität oder EC-Wert (vom englischen electrical conductivity) bezeichnet, ist eine Stoffeigenschaft und physikalische Größe, die angibt wie gut elektrischer Strom geleitet wird.

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Endokrine Disruptoren

Als endokrine Disruptoren (von bzw. „innen“, „ausscheiden“ und „zum Erliegen bringen“, „stören“), auch Xenohormone („fremd“), UmwelthormoneRobert Sattelberger: Österreichisches Umweltbundesamt, Monographien Band 161, Wien, 2002.

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Entfettung

Eine Entfettung ist bei Werkstücken notwendig, um sie beschichten zu können.

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Europäische Chemikalienagentur

Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) ist eine Behörde der EU, die nach der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) vom 18.

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Europäisches Parlament

Das Europäische Parlament (inoffiziell auch Europaparlament oder EU-Parlament; kurz EP) mit offiziellem Sitz in Straßburg ist das Parlament der Europäischen Union (EU-Vertrag).

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Explosionsgrenze

Gemische aus brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben mit Luft und damit dem in ihr enthaltenen Sauerstoff sind bei bestimmten, stofftypischen Mischungsverhältnissen explosionsfähig.

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Explosionspunkt

Der untere Explosionspunkt einer brennbaren Flüssigkeit ist die Temperatur, bei der die Konzentration des gesättigten Dampfes im zündfähigen Gemisch mit Luft die untere Explosionsgrenze erreicht.

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Explosionsschutz

Markierung eines Bereiches mit Explosionsgefahren in einem Chemiewerk Der Explosionsschutz ist ein Teilgebiet der Technik, das sich mit dem Schutz vor der Entstehung von Explosionen und deren Auswirkungen beschäftigt.

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Extraktionsmittel

Als Extraktionsmittel (auch Auszugsmittel) werden in der Chemie Stoffe bezeichnet, mit denen aus einem Extraktionsgut eine Wertstoff-Komponente (Extrakt) selektiv herausgelöst wird (übrig bleibt der Extraktionsrückstand).

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Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

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Fettgewebe

Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist.

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Flammpunkt

Der Flammpunkt eines Stoffes ist nach DIN V 14011 die niedrigste Temperatur, bei der sich über einem Stoff ein zündfähiges Dampf-Luft-Gemisch bilden kann.

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Flüchtigkeit

Flüchtigkeit (auch Volatilität oder Verdunstungszahl) ist eine dimensionslose relative Kennzahl, die die Verdunstung eines Lösungsmittels beschreibt.

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Fluorchlorkohlenwasserstoffe

Trichlorfluormethan (Freon-11, CFC-11 oder R-11), Beispiel eines Fluorchlorkohlenwasserstoffs. Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW, chemische Nomenklatur nach IUPAC: Chlorfluorkohlenwasserstoffe, CFKW, oder auch FreoneVollhardt, K. Peter C.; Schore, Neil E.; Butenschön, Holger: Organische Chemie. 5. Aufl. New York: John Wiley & Sons, 2011, S. 133.) sind eine umfangreiche chemische Gruppe niedermolekularer organischer Verbindungen, die als Treibgase, Kältemittel oder Lösemittel verwendet werden.

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Gefahrstoff

Gefahrstoffe sind Stoffe oder Gemische, die gefährliche physikalische Eigenschaften haben oder eine schädigende Wirkung auf Mensch und Umwelt haben können (siehe Gefahrenklasse).

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Grad Celsius

Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.

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Harz (Material)

Ein Harztropfen Aus einem Fichtenzapfen austretendes Harz Naturharze, die in der europäischen Tafelmalerei verwendet wurden/werden. Harze werden grundsätzlich in Naturharze (in oberdeutschen Sprachraum, zum Beispiel in Österreich, auch Pech genannt) und Kunstharze unterschieden.

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Hepatitis

Als Hepatitis (Plural: Hepatitiden; von) wird eine Entzündung der Leber bezeichnet, die viele Ursachen haben kann.

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Hopfenextrakt

Hopfenextrakt bezeichnet einen Auszug aus Hopfen.

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Intergovernmental Panel on Climate Change

Der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), (oft als Weltklimarat bezeichnet), wurde im November 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) als zwischenstaatliche Institution ins Leben gerufen, um für politische Entscheidungsträger den Stand der wissenschaftlichen Forschung zum Klimawandel zusammenzufassen mit dem Ziel, Grundlagen für wissenschaftsbasierte Entscheidungen zu bieten, ohne dabei Handlungsempfehlungen zu geben.

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Inverkehrbringen

Inverkehrbringen ist ein häufig benutzter Rechtsbegriff mit einer je nach Regelungsgebiet mitunter sehr unterschiedlichen, vom allgemeinen Sprachgebrauch oft abweichenden Legaldefinition.

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Isobuten-Isopren-Kautschuk

''trans''-Struktur. Isobuten-Isopren-Kautschuk, kurz auch Butylkautschuk (Kurzzeichen IIR, gelegentlich auch PIBI), ist ein Polymer aus der Gruppe der Synthesekautschuke.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Journal of Chemical & Engineering Data

Journal of Chemical & Engineering Data ist eine US-amerikanische Fachzeitschrift für Verfahrenstechnik und Technische Chemie.

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Journal of Hazardous Materials

Das Journal of Hazardous Materials (abgekürzt: J. Hazard. Mat.) ist eine zwei Mal im Monat im Peer-Review-Verfahren bei Elsevier erscheinende wissenschaftliche Fachzeitschrift.

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Journal of Loss Prevention in the Process Industries

Das Journal of Loss Prevention in the Process Industries (abgekürzt: J. Loss Prev. Proc. Ind.) ist eine im Peer-Review-Verfahren zweimonatlich bei Elsevier erscheinende wissenschaftliche Fachzeitschrift.

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Karzinogen

Als karzinogen oder synonym kanzerogen (auch cancerogen), deutsch krebserzeugend, wird das bezeichnet, was im medizinischen Sinn Krebs erzeugen oder die Krebserzeugung fördern kann.

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Kältemittel

Kältemittel transportieren Enthalpie (Wärmeenergie) von dem Kühlgut zur Umgebung.

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Keilstrichformel

Die Keilstrichformel (englisch Natta Projection nach Giulio Natta) gehört zu den chemischen Strukturformeln.

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Kernspinresonanzspektroskopie

Der Magnet eines 300-MHz-NMR-Spektrometers Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie von) ist eine spektroskopische Methode zur Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und der Wechselwirkungen mit den Nachbaratomen.

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Kohlenstoffmonoxid

Kohlenstoffmonoxid (gebräuchlich Kohlenmonoxid) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit der Summenformel CO.

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Kohlenstoffmonoxidintoxikation

U-Rohr-Manometer zur Überwachung des Überdrucks einer Atemluftzufuhr Die Kohlenstoffmonoxidintoxikation oder Kohlenstoffmonoxidvergiftung (auch Kohlenmonoxidvergiftung, Kohlenmonoxidintoxikation, CO-Vergiftung, CO-Intoxikation und Kohlenoxydvergiftung) beschreibt eine Erkrankung, welche durch die Einwirkung bzw.

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Kunstharzfarbe

Kunstharzfarben und -lacke sind moderne Anstriche (Wandfarben oder Lacke), die als Bindemittel ein aus Mineralöl synthetisiertes Harz – ein sogenanntes Kunstharz – verwenden.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Lack

Blick in eine Autolackiererei Lack ist ein flüssiger oder auch pulverförmiger Beschichtungsstoff, der dünn auf Gegenstände aufgetragen wird und durch chemische oder physikalische Vorgänge (zum Beispiel Verdampfen des Lösungsmittels) zu einem durchgehenden, festen Film aufgebaut wird.

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Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

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Methan

Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.

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Mindestzündenergie

Die Mindestzündenergie (MZE) Emin.

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Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Molekularsieb

Molekularsieb (oder auch kurz Molsieb) ist die funktionelle Bezeichnung für natürliche und synthetische Zeolithe oder andere Stoffe, die eine hohe Adsorptionskapazität für Gase, Dämpfe und gelöste Stoffe mit bestimmten Molekülgrößen haben.

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Montreal-Protokoll

Das Ozonloch über der Antarktis, 2010 Das Montrealer Protokoll über Stoffe, die zu einem Abbau der Ozonschicht führen, ist ein multilaterales Umweltabkommen und damit ein völkerrechtlich verbindlicher Vertrag des Umweltrechts.

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Morbidity and Mortality Weekly Report

Der Morbidity and Mortality Weekly Report (MMWR) ist eine wöchentliche Zusammenfassung aktueller epidemiologischer Daten, die seit 1952 von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention herausgegeben wird.

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N-Methyl-2-pyrrolidon

N-Methyl-2-pyrrolidon (NMP) ist eine chemische Verbindung.

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Narkose

Die Narkose (von) oder Allgemeinanästhesie ist eine Form der Anästhesie, deren Ziel es ist, Bewusstsein und Schmerzempfindung des Patienten vollständig auszuschalten, um diagnostische oder therapeutische Eingriffe (Operationen) durchführen zu können und sowohl für den Patienten als auch für den Arzt optimale Voraussetzungen dafür zu schaffen.

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Natrium

Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.

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Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

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Ozonloch

Bisher größte Ausdehnung des antarktischen Ozonlochs am 24. September 2006… …und zweitgrößte Ausdehnung am 6. September 2000 (Quelle: NASA) Das Ozonloch über dem Südpol von 1957 bis 2001 Als Ozonloch bezeichnet man eine starke Ausdünnung der Ozonschicht, wie sie 1985 erstmals am Südpol über der Antarktis festgestellt wurde, Anfang 2020 nach einem Bericht des Alfred-Wegener-Instituts zum ersten Mal auch über der Arktis (Nordpol).

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Pascal (Einheit)

Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.

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Pentan

Pentan ist als erste Verbindung der Alkane eine bei Raumtemperatur und Normaldruck farblose Flüssigkeit mit der Summenformel C5H12.

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Phosgen

Phosgen ist der Trivialname für Kohlenoxiddichlorid oder Carbonylchlorid, COCl2, das Dichlorid der Kohlensäure.

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Phosphorpentoxid

Phosphorpentoxid, genauer Diphosphorpentoxid, ist ein Oxid des Elementes Phosphor und gehört zur Stoffgruppe der Phosphoroxide.

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Plazenta

Menschliche Plazenta mit Fötus Plazenta im menschlichen Körper Menschliche Plazenta, Plastinat Ultraschallbild der Plazenta und Nabelschnur mit Darstellung im Farbdopplerverfahren der drei Nabelschnurgefäße, mit 20 Schwangerschaftswochen Die Plazenta (lat. placenta,Kuchen‘, dt. auch Mutterkuchen oder „Fruchtkuchen“) ist ein bei allen weiblichen höheren Säugetieren (Eutheria) einschließlich des Menschen und mancher Beutelsäuger (Metatheria) während der Trächtigkeit (bzw. Schwangerschaft) sich entwickelndes Gewebe an der Gebärmutterwand, das zum embryonalen Organismus gehört, von diesem gebildet wird und von Blutgefäßen der Mutter und des Embryos durchwoben ist.

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Polycarbonate

Polycarbonate (Kurzzeichen PC) sind thermoplastische Kunststoffe.

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Polyethylen

Polyethylen-Granulat Polyethylen-Pulver Kalottenmodell einer Polyethylenkette Polyethylen (Kurzzeichen PE) ist ein durch Kettenpolymerisation von zumeist petrochemisch erzeugten Ethen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.

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Polyethylenterephthalat

Polyethylenterephthalat (Kurzzeichen PET) ist ein durch Polykondensation hergestellter thermoplastischer Kunststoff aus der Familie der Polyester.

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Polymethylmethacrylat

Polymethylmethacrylat (Kurzzeichen PMMA, auch Acrylglas) ist ein transparenter thermoplastischer Kunststoff.

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Polypropylen

Kunststoffbecher aus Polypropylen. Deckel der ''Tic Tac''-Packung aus PP Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; blau: Kohlenstoff; grau: Wasserstoff) Polypropylen (Kurzzeichen PP) ist ein durch Kettenpolymerisation von Propen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.

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Polystyrol

Polystyrol (Kurzzeichen PS) ist ein transparenter, geschäumt weißer, amorpher oder teilkristalliner Thermoplast.

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Polyurethane

Polyurethane (Kurzzeichen PUR, teilweise auch PU) sind Kunststoffe oder Kunstharze, die aus der Polyadditionsreaktion von Dialkoholen (Diolen) beziehungsweise Polyolen mit Polyisocyanaten entstehen.

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Polyvinylalkohol

Polyvinylalkohol (Kurzzeichen PVAL oder PVOH) ist ein thermoplastischer Kunststoff, der als weißes bis gelbliches Pulver meistens durch Verseifung (Hydrolyse) von Polyvinylacetat (PVAC) hergestellt wird.

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Radikalische Substitution

Die radikalische Substitution (kurz SR) ist ein Reaktionstyp der organischen Chemie, bei dem an einem sp3-substituierten Kohlenstoffatom ein Wasserstoffatom ersetzt wird, häufig durch Halogen- oder Sauerstoff-Atome (z. B. bei der Autoxidation).

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Richtlinie (EU)

Im Europarecht sind Richtlinien (Direktiven nach der englischen Bezeichnung directive, allgemeinsprachlich auch EU-Richtlinien) Rechtsakte der Europäischen Union und als solche Teil des sekundären Unionsrechts.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Schaumstoff

Schaumstoffe sind künstlich hergestellte Stoffe mit zellförmiger (oder ''zellige''r) Struktur.

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Schmelzpunkt

Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.

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Schwindel

Schwindel oder lateinisch Vertigo bezeichnet das Empfinden eines Drehens oder Schwankens, das Gefühl, sich nicht sicher im Raum bewegen zu können, oder auch das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit.

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Sehnerv

Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.

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Siedepunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.

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Speicheldrüse

Speicheldrüsen:1 Glandula parotidea2 Glandula submandibularis3 Glandula sublingualis Eine Speicheldrüse ist eine exokrine Drüse, die Speichel (Saliva) bildet und damit die Gleitfähigkeit zum Abschlucken des Bissens gewährleistet.

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Substitutionsreaktion

In der Chemie bezeichnet die Substitution (spätlateinisch substituere: ersetzen) eine chemische Reaktion, bei der Atome oder Atomgruppen in einem Molekül durch ein anderes Atom oder eine andere Atomgruppe ersetzt werden.

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Technische Regeln

Technische Regeln sind Empfehlungen und technische Vorschläge, vornehmlich auf dem Gebiet des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, die einen Weg zur Einhaltung eines Gesetzes, einer Verordnung, eines technischen Ablaufes usw.

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Technische Regeln für Gefahrstoffe

Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) gehören zu den bundesdeutschen Technischen Regeln für den gewerblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz.

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Teratogen

Teratogene (bei Platon ein wunderliches, den gewöhnlichen Gestalten unähnliches Wesen, ‚Missbildung‘ und de ‚Entstehung‘) sind äußere Einwirkungen, die Fehlbildungen beim Embryo hervorrufen können: Chemikalien (fruchtschädigende Stoffe) sowie Viren und ionisierende Strahlung.

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Tetrachlormethan

Tetrachlormethan (auch Tetrachlorkohlenstoff, Tetra) ist eine chemische Verbindung aus der Reihe der Chlorkohlenwasserstoffe.

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The BMJ

The BMJ (vor 1988 British Medical Journal, bis 1. Juli 2014 BMJ) ist eine medizinische wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von der BMJ Group (im Eigentum der British Medical Association) in London herausgegeben wird.

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Thermoplaste

LEGO-Steine sind aus Thermoplasten hergestellt Thermoplaste (Singular der Thermoplast, von thermós ‚warm‘, ‚heiß‘ und πλάσσειν plássein ‚bilden‘, ‚formen‘), auch Plastomere genannt, sind Kunststoffe, die sich in einem bestimmten Temperaturbereich (thermo-plastisch) verformen lassen.

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Treibgas

Sprühdose Haarlack mit dem Treibmittel Dimethylether. Unter Treibgasen versteht man Gase, die komprimiert (Druckgase) oder druckverflüssigt dafür verwendet werden, um durch ihren Druck Flüssigkeiten oder Feststoffpulver, mitunter auch anderes Gas zu fördern – eventuell auch zu zerstäuben – oder aus einer Flüssigkeit Schaum aufzublähen.

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Trinkvogel

Trinkvogel Ein Trinkvogel (auch bekannt als „Wippvogel“, „Pickvogel“, „Saufpieper“, „Schluckspecht“, „Trinkstorch“, „Nickente“, „Nickvogel“ oder „Glaskolbenente“, (engl. drinking bird)) ist ein physikalisches Spielzeug.

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Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie

Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie ist ein Lexikon zur Technischen Chemie sowie zu verwandten Fachgebieten, wie z. B.

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Verarbeitungshilfsstoff

Verarbeitungshilfsstoff (englisch processing aids) ist im Lebensmittelrecht der EU definiert als anders als ein Lebensmittelzusatzstoff sollte er also nicht im Lebensmittel verbleiben. Bevor das Lebensmittelrecht insoweit unmittelbar durch EU-Recht geregelt war, definierte das deutsche Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) diese vorher auch so genannten Technischen Hilfsstoffe weitgehend identisch. Dieses Verständnis bedeutet, dass Stoffe, die zur Verarbeitung oder Herstellung technologisch benötigt werden, Lebensmitteln nur dann zugesetzt werden dürfen, wenn die eventuell verbleibenden Rückstände oder deren Umwandlungsprodukte für die Verbraucher gesundheitlich unbedenklich sind. Der Zusatz der Stoffe ist auch nur dann erlaubt, wenn es einen vernünftigen Grund (technologische Notwendigkeit) gibt.;Beispiele.

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Verätzung

__toc__ GHS-Kennzeichnung) EU-Kennzeichnung) Verätzungen durch Flusssäure Leichte Verätzungen (links kurz nach, rechts einen Tag nach Kontakt) einer Hand nach Berührung mit verdünnter Silbernitrat-Lösung Verätzung (von „ätzen“) bezeichnet eine Verletzung von Haut oder Schleimhäuten durch chemische Stoffe, in der Regel starke Säuren oder Laugen.

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Vergiftung

Als Vergiftung (von „Gift“) oder Intoxikation werden bei Lebewesen jene Schäden bezeichnet, die durch Aufnahme einer jeweiligen Mindestmenge von verschiedensten Substanzen (u. a. Toxine, aber auch Medikamente oder psychotrope Substanzen wie Ethanol und Nicotin sowie sogenannte Gefahrstoffe) verursacht werden.

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Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)

Die Verordnung (EG) Nr.

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Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen

Die Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) beschreibt, für welche Anlagen nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) eine Genehmigung für Errichtung und Betrieb nötig ist.

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Viton

Viton ist die Warenbezeichnung der The Chemours Company (ehemals: DuPont Performance Elastomere) für deren Fluorelastomere.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Wärmekraftmaschine

Wärmekraftmaschine: Energiebilanz Eine Wärmekraftmaschine ist eine Maschine, die Wärme in mechanische Energie (Arbeit) umwandelt.

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Zündtemperatur

Sprache.

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Leitet hier um:

CH2Cl2, Dichlormethan-d2, Methylenchlorid, Methylendichlorid, R-30.

AusgehendeEingehende
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