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317 Beziehungen: A-DNA, Adenin, Adenosin, ADNA, Agarose-Gelelektrophorese, Akute myeloische Leukämie, Albrecht Kossel, Aldehyde, Alfred Day Hershey, Alge, Alkohole, Alkylierung, Alternatives Spleißen, Aminosäuren, Aminosäuresequenz, Annual Review of Biochemistry, Annual Review of Microbiology, Apicomplexa, Archaeen, Arsenate, Augentierchen, B-DNA, Bacillus, Bacillus subtilis, Bakterien, Bakterienchromosom, Bakteriophagen, Basenpaar, Basentriplett, Bauchspeicheldrüse, Benzol, Biochemical Journal, Biochemistry, Biochimica et Biophysica Acta, Biosynthese, Byte, California Institute of Technology, Carboxygruppe, Cavendish-Laboratorium, Cell (Zeitschrift), Centromer, Chargaff-Regeln, Chemie, Chemie in unserer Zeit, Chloroplast, Chloroplasten-DNA, Chromatid, Chromatin, Chromosom, Chromosomentheorie der Vererbung, ... Erweitern Sie Index (267 mehr) »
- Nukleinsäure
A-DNA
Seitenansicht und Obenansicht von A-, B- und Z-DNA A-DNA ist eine der möglichen Doppelhelix-Strukturen von DNA.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und A-DNA
Adenin
Adenin ist eine der vier Nukleinbasen in DNA und in RNA, neben Cytosin, Guanin und Thymin bzw.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Adenin
Adenosin
Adenosin (A, Ado) ist ein Nukleosid und besteht aus der Nukleinbase Adenin und dem Zucker β-D-Ribose.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Adenosin
ADNA
Quervernetzte aDNA aus einer 4000 Jahre alten Leber eines ägyptischen Priesters mit Namen Nekht-Ankh (vergrößert) aDNA (von) bezeichnet (meist über 100 Jahre) alte DNA.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und ADNA
Agarose-Gelelektrophorese
Schematische Darstellung der Elektrophorese, Laufrichtung ist nach unten Die Agarose-Gelelektrophorese ist eine biochemische und molekularbiologische Methode, in der Nukleinsäure-Stränge (RNA oder DNA) durch eine Gelelektrophorese nach ihrer Größe getrennt werden, um ihre Größe und Masse durch Vergleich mit DNA-Strängen bekannter Größe zu bestimmen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Agarose-Gelelektrophorese
Akute myeloische Leukämie
Die akute myeloische Leukämie (AML) ist eine maligne (bösartige) Erkrankung des blutbildenden Systems, und zwar der Myelopoese, also des Teils des blutbildenden Systems, der für die Bildung von Granulozyten, Monozyten, Erythrozyten und Megakaryozyten verantwortlich ist.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Akute myeloische Leukämie
Albrecht Kossel
Albrecht Kossel Albrecht Kossel (* 16. September 1853 in Rostock; † 5. Juli 1927 in Heidelberg) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Biochemiker.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Albrecht Kossel
Aldehyde
Aldehyde (aus neulateinisch alcoholus dehydrogenatus,Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 4. Aufl., Mannheim, 2001. „dehydrierter Alkohol“ oder „Alkohol, dem Wasserstoff entzogen wurde“) sind chemische Verbindungen mit der funktionellen Gruppe –CHO, die Aldehydgruppe oder auch Formylgruppe genannt wird.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Aldehyde
Alfred Day Hershey
Alfred Hershey Alfred Day Hershey (* 4. Dezember 1908 in Owosso bei Lansing, Michigan; † 22. Mai 1997 in Syosset, New York) war ein amerikanischer Chemiker, Biochemiker, Mikrobiologe, Genetiker, Zellbiologe und Medizin-Nobelpreisträger.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Alfred Day Hershey
Alge
''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Alge
Alkohole
Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Alkohole
Alkylierung
Alkylierung am Beispiel einer Friedel-Crafts-Alkylierung mit Aluminiumbromid als Katalysator. Dabei wird die Alkylgruppe R des Bromalkans R–Br zum Benzol transferiert, es entsteht ein (alkyliertes) Benzol-Derivat. Als Alkylierung wird in der organischen Chemie der Transfer von Alkylgruppen während einer chemischen Reaktion von einem Molekül zum anderen bezeichnet.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Alkylierung
Alternatives Spleißen
Schematische Darstellung von alternativem Splicing mittels ''exon skipping''. Das alternative Spleißen (auch differenzielles Spleißen oder gewebespezifisches Spleißen genannt) stellt einen besonderen Vorgang im Rahmen der Transkription (Synthese von Ribonukleinsäure, RNS, anhand einer Desoxyribonukleinsäure, DNA) bei Eukaryoten dar.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Alternatives Spleißen
Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Aminosäuren
Aminosäuresequenz
Als Aminosäuresequenz, auch Peptidsequenz oder Proteinsequenz, wird die Abfolge der verschiedenen Aminosäuren in einem Peptid bezeichnet, insbesondere der Polypeptidkette eines Proteins.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Aminosäuresequenz
Annual Review of Biochemistry
Annual Review of Biochemistry, abgekürzt Annu.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Annual Review of Biochemistry
Annual Review of Microbiology
Annual Review of Microbiology, abgekürzt Annu.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Annual Review of Microbiology
Apicomplexa
Die Apicomplexa (von lat. apex ‚Spitze‘) sind einzellige, zu den Eukaryoten gehörige Parasiten, die infektiöse Sporozysten oder Oozysten produzieren und einen charakteristischen Generationswechsel durchlaufen, bei dem sich geschlechtliche und ungeschlechtlich vermehrende Zellen abwechseln.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Apicomplexa
Archaeen
Die Archaeen (Archaea, Singular: Archaeon; von, ‚ursprünglich‘), früher auch Archaebakterien, Archebakterien oder Urbakterien genannt, bilden eine der drei Domänen, in die alle zellulären Lebewesen eingeteilt werden.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Archaeen
Arsenate
Struktur des Arsenat-Ions Als Arsenate werden die Salze der Arsensäure bezeichnet.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Arsenate
Augentierchen
Augentierchen (Euglena) bilden eine Gattung von geißeltragenden eukaryotischen Einzellern aus der Klasse der Euglenoida.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Augentierchen
B-DNA
Seitenansicht und Obenansicht von A-, B- und Z-DNA B-DNA ist eine der möglichen Doppelhelix-Strukturen von DNA.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und B-DNA
Bacillus
Bacillus (lateinisch für „Stäbchen“) ist der Name einer Gattung stäbchenförmiger Bakterien mit mehr als 200 bekannten Arten.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Bacillus
Bacillus subtilis
Bacillus subtilis (lat. bacillus, Stäbchen; subtilis, fein, schlicht) oder Heubazillus ist ein weitverbreitetes grampositives, stäbchenförmiges, begeißeltes Bodenbakterium.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Bacillus subtilis
Bakterien
''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Bakterien
Bakterienchromosom
Als Bakterienchromosom werden die größten DNA-Moleküle eines Bakteriums bezeichnet, die neben kleineren DNA-Molekülen, den Plasmiden, in der Zelle vorkommen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Bakterienchromosom
Bakteriophagen
Viruspartikel von Bacillus-Phage Gamma, Isolat d’Herelle, aus der Gattung ''Wbetavirus'' (alias ''Wbetalikevirus'')https://www.ncbi.nlm.nih.gov/Taxonomy/Browser/wwwtax.cgi?mode.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Bakteriophagen
Basenpaar
Strukturformel eines AT-Basenpaars mit zwei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Strukturformel eines GC-Basenpaars mit drei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Als Basenpaar bezeichnet man im Doppelstrang einer doppelsträngigen Nukleinsäure (DNA oder RNA, in diesem Fall nach auch als dsDNA bzw.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Basenpaar
Basentriplett
Ein Basentriplett besteht aus drei aufeinanderfolgenden Nukleobasen einer Nukleinsäure.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Basentriplett
Bauchspeicheldrüse
Die Bauchspeicheldrüse – fachsprachlich auch das Pankreas (latinisiert auch Pancreas, von griechisch: πάγκρεας, pánkreas, von πᾶν pân für „alles, ganz“, und κρέας kréas für „Fleisch“) – ist ein quer im Oberbauch hinter dem Magen liegendes Drüsenorgan der Wirbeltiere.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Bauchspeicheldrüse
Benzol
Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Benzol
Biochemical Journal
Biochemical Journal, abgekürzt Biochem.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Biochemical Journal
Biochemistry
Biochemistry ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift im Bereich der Biochemie.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Biochemistry
Biochimica et Biophysica Acta
Unter dem Dach von BBA-Biochimica Biophysica Acta sind neun wissenschaftliche Fachzeitschriften angesiedelt.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Biochimica et Biophysica Acta
Biosynthese
Die Biosynthese bzw.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Biosynthese
Byte
Das Byte (wohl gebildet zu „Bit“) – Duden, Bibliographisches Institut, 2016 ist eine Maßeinheit der Digitaltechnik und der Informatik, das meist für eine Folge aus 8 Bit steht.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Byte
California Institute of Technology
Beckman-Institut Beckman-Auditorium Caltech-Campus Millikan Library Das California Institute of Technology, besser bekannt als Caltech, ist eine private Spitzenuniversität in Pasadena im Los Angeles County, die auf Natur- und Ingenieurwissenschaften spezialisiert ist.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und California Institute of Technology
Carboxygruppe
Organyl-Rest, wie Alkyl- oder Aryl-Rest etc.). Die Carboxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Carboxylgruppe, auch Carbonsäuregruppe) ist in der Chemie die funktionelle Gruppe –COOH der Carbonsäuren.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Carboxygruppe
Cavendish-Laboratorium
Das Cavendish-Laboratorium einige Jahre nach der Fertigstellung Das Cavendish-Laboratorium (engl. Cavendish Laboratory) wurde 1873 gegründet.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Cavendish-Laboratorium
Cell (Zeitschrift)
Cell ist eine seit 1974 vierzehntäglich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Cell (Zeitschrift)
Centromer
Als Centromer oder Zentromer (von kéntron ‚Mittelpunkt‘ und μέρος méros ‚Teil‘) bezeichnet man den Bereich der primären Konstriktion (Einschnürungsstelle) eines Metaphase-Chromosoms.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Centromer
Chargaff-Regeln
A-T-Basenpaarung G-C-Basenpaarung Die Chargaff-Regeln beschreiben die Basenpaarung doppelsträngiger DNA.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Chargaff-Regeln
Chemie
Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Chemie
Chemie in unserer Zeit
Die Chemie in unserer Zeit, auch kurz ChiuZ genannt, ist eine Chemie-Zeitschrift, die sich vor allem an Nicht-Fachleute, aber auch an Chemielehrkräfte richtet.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Chemie in unserer Zeit
Chloroplast
Chloroplasten in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine'' Die Chloroplasten (von chlōrós „grün“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen der Zellen von Grünalgen und Landpflanzen, die Photosynthese betreiben.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Chloroplast
Chloroplasten-DNA
Fachsprachlich wird als Chloroplasten-DNA bzw.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Chloroplasten-DNA
Chromatid
Schema eines Chromosoms in später Metaphase; es besteht aus zwei Chromatiden – das rechte ist mit (1) bezeichnet. Am Centromer (2) hängen die beiden Chromatiden zusammen. Der kurze (3) und lange Arm (4) des rechten Chromatids sind ebenfalls gekennzeichnet. Chromatid (das Chromatid, auch: die Chromatide; Plural: Chromatiden) bezeichnet den elementaren Teil der Chromosomen der Eukaryoten.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Chromatid
Chromatin
Chromatin (DAPI-Färbung, blau) in einem Mauszellkern. Links mit einem Konfokalmikroskop aufgenommen, rechts mit der verbesserten Auflösung eines 3D-SIM-Mikroskops. Daneben sind Kernporen (anti-NPC, rot) und die Lamina unter der Kernhülle dargestellt (anti-Lamin B, grün). In den Detailvergrößerungen rechts unten lässt sich erkennen, dass unter den Kernporen jeweils ein chromatinfreier Raum besteht.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Chromatin
Chromosom
Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3).
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Chromosom
Chromosomentheorie der Vererbung
Die Chromosomentheorie der Vererbung besagt, dass sich die materiellen Träger der Vererbung im Zellkern befinden.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Chromosomentheorie der Vererbung
Comamonadaceae
Die Comamonadaceae sind eine Bakterien-Familie, die zur Ordnung der Burkholderiales gehört.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Comamonadaceae
Compact Disc
Die Compact Disc (kurz CD, für kompakte Scheibe) ist ein optischer Datenträger, der Anfang der 1980er Jahre als erster digitaler Tonträger von Philips/PolyGram und Sony in Zusammenarbeit mit dem Chemiekonzern Bayer eingeführt wurde und die Kassette ablösen sollte.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Compact Disc
Craig Venter
Craig Venter (2007) John Craig Venter (* 14. Oktober 1946 in Salt Lake City, Utah) ist ein US-amerikanischer Biochemiker und Unternehmer, dessen Firma Celera Corporation als Erste ein gesamtes menschliches Genom sequenzierte und dem es als Erstem gelungen ist, ein Erbgut selbst herzustellen und in eine Zelle einzupflanzen, sodass ein lebensfähiges Bakterium entstand.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Craig Venter
Crossing-over
Als Crossing-over (englisch Crossing over) oder Crossover (englisch für ‚Kreuzung‘) wird in der Genetik der Vorgang bzw.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Crossing-over
Current Biology
Current Biology ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die Artikel aus allen Bereichen der Biologie veröffentlicht, insbesondere aus Zellbiologie, Molekularbiologie, Genetik, Neurobiologie, Ökologie und Evolutionsbiologie.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Current Biology
Cyanophagen
nm. Cyanophagen sind eine nicht-taxonomische Gruppe von Viren, die Cyanobakterien (auch Blaugrünbakterien, veraltet Cyanophyten oder Blaualgen) infizieren.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Cyanophagen
Cytoplasma
Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Cytoplasma
Cytosin
Cytosin (C, Cyt) ist eine der vier Nukleinbasen in der DNA und RNA, zusammen mit Adenin, Guanin und Thymin (Uracil in RNA).
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Cytosin
Denaturierung (Biochemie)
Spiegelei – Das Protein (''Eiweiß'') erfährt durch Zufuhr von Energie in Form von Wärme (''Braten'') eine Denaturierung (''Gerinnung''). Denaturierung bezeichnet eine strukturelle Veränderung von Biopolymeren wie Proteinen (Eiweiße) oder Desoxyribonukleinsäure (DNS), die in den meisten Fällen mit einem Verlust der biologischen Funktion dieser Moleküle verbunden ist, obgleich deren Primärstruktur unverändert bleibt.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Denaturierung (Biochemie)
Des-
In der chemischen Nomenklatur wird die Vorsilbe (Präfix) Des-, auch De-, benutzt, um anzugeben, dass einem Stoff gegenüber einem anderen Stoff (Stammverbindung) etwas fehlt.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Des-
Desoxyribonukleinsäure
DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Desoxyribonukleinsäure
Desoxyribonukleotide
Desoxyribonukleotide sind die Bausteine der Desoxyribonukleinsäure (DNA).
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Desoxyribonukleotide
Desoxyribose
Desoxyribose ist ein aus fünf Kohlenstoff-Atomen bestehender Zucker, eine Pentose.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Desoxyribose
Didesoxyribonukleosid-Triphosphate
Didesoxyadenosintriphosphat, ddATP Didesoxyribonukleosid-Triphosphate (ddNTP) sind artifizielle DNA-Nukleotide, die bei der DNA-Sequenzierung nach Sanger Verwendung finden.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Didesoxyribonukleosid-Triphosphate
Die Zeit
Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Die Zeit
Dimer
Beispiel: Carbonsäure-''Dimer'' Ein Dimer ist ein Molekül oder ein Molekülverbund, der aus zwei oft identischen Untereinheiten, den Monomeren, besteht.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Dimer
Dimethylformamid
Dimethylformamid (DMF), genauer N,N-Dimethylformamid, ist ein Amid der Ameisensäure.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Dimethylformamid
Dimethylsulfoxid
Dimethylsulfoxid (Abkürzung DMSO) ist ein organisches Lösungsmittel und zählt zur Verbindungsklasse der Sulfoxide.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Dimethylsulfoxid
Diphosphate
Diphosphat-Anion Diphosphate (auch Pyrophosphate, Abkürzungen PPa und engl. PPi) sind Salze und Ester der Diphosphorsäure H4P2O7.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Diphosphate
Dipol-Dipol-Kräfte
Dipol-Dipol-Kräfte zwischen zwei Chlorwasserstoffmolekülen (HCl) Als Dipol-Dipol-Kräfte (auch Dipol-Dipol-Wechselwirkungen, Keesom-Kräfte oder Keesom-Wechselwirkungen genannt) werden die Kräfte bezeichnet, die zwischen Molekülen herrschen, die ein permanentes elektrisches Dipolmoment besitzen (für die magnetische Dipol-Dipol-Wechselwirkung, z.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Dipol-Dipol-Kräfte
Distamycin
Distamycin ist ein Polyamid-Antibiotikum, das an die kleine Furche einer DNA-Doppelhelix bindet.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Distamycin
DNA-bindende Proteine
Ein DNA-bindendes Protein ist ein Protein, das an DNA bindet.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und DNA-bindende Proteine
DNA-Extraktion
Eine DNA-Extraktion beschreibt die Extraktion von DNA aus Zellen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und DNA-Extraktion
DNA-Ligase
DNA-Ligasen sind Enzyme, die DNA-Stränge verknüpfen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und DNA-Ligase
DNA-Methylierung
Bei der DNA-Methylierung handelt es sich um eine chemische Abänderung an Grundbausteinen der Erbsubstanz einer Zelle.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und DNA-Methylierung
DNA-Polymerasen
DNA-Polymerasen sind Enzyme, die als Polymerase die Synthese von DNA aus Desoxyribonukleotiden katalysieren.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und DNA-Polymerasen
DNA-Reinigung
DNA-Fluoreszenz unter UV-Licht Die DNA-Reinigung (auch DNA-Präparation, DNA-Isolierung) beschreibt die Trennung von DNA aus einem Gemisch oder einer Lösung, die mehrere Biomoleküle enthält.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und DNA-Reinigung
DNA-Sequenzierung
DNA-Sequenzierung ist die Bestimmung der Nukleotid-Abfolge in einem DNA-Molekül.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und DNA-Sequenzierung
DNA-Virus
Als DNA-Virus (Plural DNA-Viren, synonym DNS-Virus) bezeichnet man Viren, deren Erbmaterial (Genom) aus DNA (Abkürzung für englisch desoxyribonucleic acid, „Desoxyribonukleinsäure“) besteht.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und DNA-Virus
Doppelhelix
Abb. 1: Zwei einander umlaufende Wendeln bilden eine Doppelhelix Abb. 2: Eine zur Wendel geformte Wendel heißt auch Doppelwendel Die Doppelhelix (Plural Doppelhelices; hélix ‚Windung‘) ist ein geometrisches Gebilde, bei dem – im Gegensatz zur einfachen Helix – das Motiv der Windung doppelt auftaucht.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Doppelhelix
Duden
rahmenlos ''Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 1. Auflage, 1880 ''Duden, Orthographisches Wörterbuch,'' 3. Auflage, 1887 Der Duden entstand als ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Duden
Eiter
Bindehautentzündung Eine umkapselte Eiteransammlung (Abszess) Eiter (von althochdeutsch eitar „giftiges Geschwür, Gift“; lateinisch pus, griechisch πύον pyon) ist ein typischerweise gelbgrünliches Exsudat aus weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und eingeschmolzenem Gewebe, das im Rahmen einer zellulären, von Bakterien ausgelösten Entzündungsreaktion im Körper von Wirbeltieren entsteht.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Eiter
Emil Fischer
Emil Fischer (1902) Hermann Emil Fischer (* 9. Oktober 1852 in Euskirchen; † 15. Juli 1919 in Wannsee) war ein deutscher Chemiker.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Emil Fischer
Enantiomer
Spiegelbildisomerie: Struktur der beiden Enantiomere von MilchsäureLinks: (''S'')-Milchsäure, rechts: (''R'')-Milchsäure Enantiomere sind Stereoisomere chemischer Verbindungen, die sich in ihrer Konstitution decken und sich in den räumlichen Strukturen zu einem Gegenstück verhalten wie dessen (nicht-deckungsgleiches) Spiegelbild.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Enantiomer
Enterobacteria-Phage T2
Enterobacteria-Phage T2 (kurz: Bakteriophage T2, Phage T2) ist ein Virus-Stamm, der Kolibakterien (Escherichia coli) infiziert und abtötet.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Enterobacteria-Phage T2
Entropie
Beim Schmelzen von Eis wird die geordnete Eiskristallstruktur in eine ungeordnete Bewegung einzelner Wassermoleküle überführt: ''Die Entropie des Wassers im Eiswürfel nimmt dabei zu'' (Rudolf Clausius 1862) Die Entropie ist eine in der Thermodynamik definierte physikalische Größe von fundamentaler Bedeutung.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Entropie
Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT).
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Enzym
Epigenetik
Epigenetische Mechanismen Die Epigenetik (von „dazu, außerdem“ und -genetik) ist das Fachgebiet der Biologie, das sich mit der Frage befasst, welche Faktoren die Aktivität eines Gens und damit die Entwicklung der Zelle zeitweilig festlegen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Epigenetik
Erbkrankheit
Als Erbkrankheit (oder genetisch bedingte Krankheit) werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch eine Mutation (Genvariante) in einem Gen (monogen) oder durch mehrere Mutationen (Genvarianten) in verschiedenen Genen (polygen) ausgelöst werden können und die zu bestimmten Erkrankungsdispositionen führen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Erbkrankheit
Erwin Chargaff
Erwin Chargaff (* 11. August 1905 in Czernowitz, Bukowina, Österreich-Ungarn; † 20. Juni 2002 in New York) war ein österreichisch-amerikanischer Chemiker und Schriftsteller.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Erwin Chargaff
Escherichia
Escherichia ist eine Gattung gramnegativer Stäbchenbakterien der Familie Enterobacteriaceae mit aktiver Bewegung (peritrich begeißelt) oder unbegeißelt ohne aktive Bewegung.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Escherichia
Escherichia coli
''E. coli'' in der Tieftemperatur-Elektronenmikroskopie Escherichia coli (abgekürzt E. coli) – auch Kolibakterium genannt – ist ein gramnegatives, säurebildendes und peritrich begeißeltes Bakterium, das normalerweise im menschlichen und tierischen Darm vorkommt.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Escherichia coli
Escherichia-Virus T4
doi.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Escherichia-Virus T4
Ester
Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Ester
Ethidiumbromid
Ethidiumbromid (oft abgekürzt als EtBr, nicht zu verwechseln mit Ethylbromid), auch Ethidium oder Homidium genannt, ist ein roter Phenanthridin-Farbstoff, der in der Molekularbiologie zum Nachweis der Nukleinsäuren, DNA und RNA, verwendet wird.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Ethidiumbromid
Euglenozoa
Die Euglenozoa bilden ein Taxon eukaryotischer geißeltragender Excavata.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Euglenozoa
Eukaryoten
Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Eukaryoten
Evolution
Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Evolution
Excavata
Die Excavata sind ein Taxon, das als super-group zu den Eukaryoten (Lebewesen mit Zellkern) gestellt wird.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Excavata
Extinktion (Optik)
absorbiert. In der Optik ist die Extinktion E oder optische Dichte OD die wahrnehmungsgerecht logarithmisch formulierte Opazität O und damit ein Maß für die Abschwächung einer Strahlung (z. B. Licht) nach Durchqueren eines Mediums.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Extinktion (Optik)
Extraktion (Trennverfahren)
Filtration Saughebers abgezogen. Dadurch kommt das Extraktionsgut öfter mit unbeladenem aufnahmefähigen Extraktionsmittel in Kontakt und die Extraktion verläuft schneller, vollständiger und automatisiert. Scheidetrichter mit einer organischen Phase oben und einer grün gefärbten wässerigen Phase unten Großtechnische Extraktionsanlage in der Lebensmittelindustrie Extraktion (von ‚herausziehen, entnehmen‘) nennt man jedes Trennverfahren, bei dem mit Hilfe eines (festen, flüssigen oder gasförmigen) Extraktionsmittels eine oder mehrere Komponenten aus einem Stoffgemisch (aus festen, flüssigen oder gasförmigen Einzelstoffen bestehend), dem Extraktionsgut, herausgelöst wird.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Extraktion (Trennverfahren)
FEBS Letters
Die FEBS Letters sind eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von Wiley im Auftrag der Vereinigung europäischer biochemischer Gesellschaften (FEBS) veröffentlicht wird.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und FEBS Letters
Felix Hoppe-Seyler
Felix Hoppe-Seyler Wasserburg am Bodensee) Ernst Felix Immanuel Hoppe-Seyler – auch kurz Felix Hoppe genannt – (* 26. Dezember 1825 in Freyburg an der Unstrut; † 10. August 1895 in Wasserburg am Bodensee) war ein deutscher Arzt, Chemiker und Physiologischer Chemiker.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Felix Hoppe-Seyler
Flagellaten
''Giardia intestinalis'', Geißeln deutlich sichtbar Flagellaten (‚Peitsche, Geißel‘) oder Geißeltierchen sind eine Gruppe einzelliger, eukaryotischer Lebewesen, die peitschenähnliche Zellfortsätze besitzen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Flagellaten
Formamid
Formamid ist das Amid der Ameisensäure und das einfachste Carbonsäureamid.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Formamid
Fortpflanzung
Fortpflanzung, auch Reproduktion genannt, ist die Erzeugung neuer, eigenständiger Nachkommen eines Lebewesens.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Fortpflanzung
Francis Crick
150px Francis Harry Compton Crick OM (* 8. Juni 1916 in Northampton, England; † 28. Juli 2004 in San Diego, USA) war ein britischer Physiker und Molekularbiologe.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Francis Crick
Frederick Sanger
Frederick Sanger Frederick Sanger OM, CH, CBE (* 13. August 1918 in Rendcomb, Gloucestershire; † 19. November 2013 in Cambridge, Cambridgeshire) war ein britischer Biochemiker.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Frederick Sanger
Friedrich Miescher
Friedrich Miescher Gedenktafel an der Tübinger Arbeitsstätte Friedrich Miescher (* 13. August 1844 in Basel; † 26. August 1895 in Davos) – vollständiger Name: Johannes Friedrich Miescher, teilweise auch Johann Friedrich Miescher-Rüsch (jun.) – war Mediziner und Professor für Physiologie an der Universität Basel.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Friedrich Miescher
Gammastrahlung
Gammastrahlung (anschauliche Darstellung) Gammastrahlung – auch γ-Strahlung geschrieben – ist im engeren Sinne eine besonders durchdringende elektromagnetische Strahlung, die bei spontanen Umwandlungen („Zerfall“) der Atomkerne vieler natürlich vorkommender oder künstlich erzeugter radioaktiver Nuklide entsteht.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Gammastrahlung
GC-Gehalt
Schematische Darstellung von Basenpaaren im DNA-Doppelstrang – die Wasserstoffbrücken zwischen A-T und G-C-Paaren sind gestrichelt gezeigt. In diesem Beispiel ist der GC-Gehalt 50 %. Der GC-Gehalt ist ein Merkmal von Nukleinsäuremolekülen wie einer DNA oder RNA und gibt den Anteil von Guanin (G) und Cytosin (C) an der Gesamtheit der enthaltenen Nukleinbasen in Prozent an.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und GC-Gehalt
Gen
Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Gen
Genetischer Code
kanonischen Aminosäuren zugeordnet oder ein Stopcodon markiert. Als genetischer Code wird die Weise bezeichnet, mit der die Nukleotidsequenz eines RNA-Einzelstrangs in die Aminosäurensequenz der Polypeptidkette eines Proteins übersetzt wird.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Genetischer Code
Genom
Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Genom
Genregulation
Genregulation bezeichnet in der Biologie die Steuerung der Aktivität von Genen, genauer die Steuerung der Genexpression.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Genregulation
Glucopyranosyloxymethyluracil
D-Glucopyranosyloxymethyluracil ist eine Nukleinbase und leitet sich von Uracil ab.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Glucopyranosyloxymethyluracil
Glykosylierung
7523240. Glykosylierung beschreibt eine Reihe enzymatischer oder chemischer Reaktionen, bei denen Kohlenhydrate an Proteine, Lipide oder andere Aglykone gebunden werden.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Glykosylierung
Guanin
Guanin (G, Gua) ist eine der vier Nukleinbasen in der DNA und RNA, zusammen mit Adenin, Cytosin und Thymin (Uracil in RNA).
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Guanin
Gundolf Keil
Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Gundolf Keil
Gyrase
Eine Gyrase (v. altgr.: γῦρος, gyros.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Gyrase
Hachimoji-DNA
Die Hachimoji-DNA (von „acht“, moji „Buchstabe(n)“) ist eine Desoxyribonukleinsäure (DNA), die im Gegensatz zur natürlich vorkommenden DNA acht statt vier verschiedene Nukleinbasen enthält.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Hachimoji-DNA
Halomonas
''Halomonas'' sp. GFAJ-1 REM-Aufnahme von ''Halomonas'' sp. R5-57. Halomonas ist eine Gattung halophiler (salzverträglicher) Bakterien.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Halomonas
Halomonas titanicae
Halomonas titanicae ist eine 2009 auf einem Roststück vom Wrack der Titanic entdeckte Bakterienart aus der Gattung Halomonas.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Halomonas titanicae
Harnstoff
Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Harnstoff
Hartwig Kuhlenbeck
Hartwig Kuhlenbeck (* 2. Mai 1897 in Jena; † 14. Dezember 1984 in Philadelphia) war ein deutschamerikanischer Arzt und Neuroanatom.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Hartwig Kuhlenbeck
Hautkrebs
Hautkrebs ist ein Oberbegriff für sämtliche bösartigen Veränderungen (Krebs) der Haut.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Hautkrebs
Hämoglobin
Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Hämoglobin
Helikasen
Struktur von E. coli Helikase RuvA Helikasen sind Enzyme, die in allen Lebewesen und den meisten Viren vorkommen und die die Struktur doppelsträngiger Nukleinsäuren verändern.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Helikasen
Helix
L: linksgängige Helix R: rechtsgängige HelixDie Gängigkeit der Helix ist absolut, d. h., sie ist unabhängig davon, ob man entlang der Achse von oben oder von unten auf die Helix blickt. Die Helix (von griechisch ἕλιξ hélix „Windung, Kreislauf“; Plural Helices oder Helizes), auch Schraube, Schraubenlinie, zylindrische Spirale oder Wendel genannt, ist eine Kurve, die sich mit konstanter Steigung um den Mantel eines Zylinders windet.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Helix
Herelleviridae
Herelleviridae ist die Bezeichnung für eine Familie von Viren mit sog.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Herelleviridae
Heterocyclen
Struktur von Thiophen, einer typischen heterocyclischen Verbindung mit dem Heteroatom Schwefel. Heterocyclen (aus „anders, fremd“ und kýklos „Kreis“, latinisiert cyclus; Schreibung auch: Heterozyklen und heterocyclische Verbindungen, Singular: der Heterozyklus oder Heterocyclus) sind cyclische chemische Verbindungen mit ringbildenden Atomen aus mindestens zwei verschiedenen chemischen Elementen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Heterocyclen
Histon
Histone sind basische Proteine, die im Zellkern von Eukaryoten vorkommen wie außerdem in bestimmten Archaeen, insbesondere Euryarchaeota und Proteoarchaeota.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Histon
Hoechst 33342
Der Fluoreszenz-Farbstoff Hoechst 33342 (bisBenzimid) wird in der Fluoreszenzmikroskopie zur Anfärbung von DNA genutzt.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Hoechst 33342
Horizontaler Gentransfer
Austausch des F-Plasmids durch Konjugation Moderner Stammbaum des Lebens. Er teilt sich in drei Domänen, entsprechend der Ergebnisse von Carl Woese und Anderen. Der horizontale Gentransfer durch Chloroplasten und Mitochondrien findet sich in der unteren Mitte der Abbildung. Nach Woese hat bei der Entstehung der drei Domänen aus einem Konsortium von Urzellen mit sehr kleinem Genom der horizontale Gentransfer die entscheidende Rolle gespielt (Abb.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Horizontaler Gentransfer
Hubert Mania
Hubert Mania (* 4. März 1954 in Wiedelah) ist ein deutscher Autor und Übersetzer.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Hubert Mania
Hydrolyse
Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Hydrolyse
Hydrophilie
Hydrophilie (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φίλος phílos „liebend“) bedeutet wasserliebend, was besagt, dass ein Stoff stark mit Wasser (oder anderen polaren Stoffen) wechselwirkt.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Hydrophilie
Hydroxygruppe
Hydroxygruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe eines Alkohols. R ist dann eine Alkylgruppe. Die Hydroxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Hydroxylgruppe) –OH ist die funktionelle Gruppe der Alkohole und Phenole und kommt auch in Kohlenhydraten oder bei Hydroxycarbonsäuren als Strukturelement eines Alkohols vor.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Hydroxygruppe
Hydroxymethylgruppe
Hydroxymethylgruppe ('''blau''' markiert) in einer allgemeinen Strukturformel (oben, R.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Hydroxymethylgruppe
In-situ-Hybridisierung
Schema einer In-situ-Hybridisierung zum DNA-Nachweis. Eine DNA-Sonde (A) wird mit molekularbiologischen oder chemischen Methoden behandelt und ist anschließend markiert (B). Sonden-DNA und Ziel-DNA werden zu Einzelsträngen aufgeschmolzen (nicht gezeigt), anschließend können sich passende Sequenzen aneinanderlagern (C).
Sehen Desoxyribonukleinsäure und In-situ-Hybridisierung
Indiana University Bloomington
Der Showalter Brunnen Die Indiana University Bloomington (IUB), gegründet 1820, ist eine staatliche Universität in Bloomington in Indiana.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Indiana University Bloomington
Interkalation (Chemie)
Interkalation von kleinen Metall-Atomen zwischen Graphitebenen. Unter Interkalation (von.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Interkalation (Chemie)
International Committee on Taxonomy of Viruses
Das International Committee on Taxonomy of Viruses (ICTV, Internationales Komitee für die Taxonomie von Viren) ist seit 1971 ein Gremium von derzeit etwa 500 Virologen innerhalb der International Union of Microbiological Societies.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und International Committee on Taxonomy of Viruses
Ionisierende Strahlung
Warnzeichen nach ISO 7010 vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen (auch auf abschirmenden Behältern) Warnzeichen nach ISO 21482 direkt an gefährlichen radioaktiven Stoffen Ionisierende Strahlung (auch Ionisierende Strahlen) ist eine Bezeichnung für jede Teilchen- oder elektromagnetische Strahlung, die in der Lage ist, Elektronen aus Atomen oder Molekülen zu entfernen (meist durch Stoßprozesse), sodass positiv geladene Ionen oder Molekülreste zurückbleiben (Ionisation).
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Ionisierende Strahlung
Isotherme DNA-Amplifikation
Die isotherme DNA-Amplifikation umfasst PCR-Methoden zur Amplifikation (Vervielfältigung) von DNA bei konstanten Temperaturen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Isotherme DNA-Amplifikation
James Watson
160px James Dewey Watson (* 6. April 1928 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Molekularbiologe und Nobelpreisträger.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und James Watson
Journal of Experimental Medicine
Das Journal of Experimental Medicine, abgekürzt J. Exp.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Journal of Experimental Medicine
Journal of General Physiology
The Journal of General Physiology, abgekürzt J. Gen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Journal of General Physiology
Journal of Molecular Biology
Das Journal of Molecular Biology, abgekürzt J. Mol.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Journal of Molecular Biology
Journal of the American Chemical Society
Das Journal of the American Chemical Society (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit J. Am. Chem. Soc. abgekürzt), gelegentlich auch JACS genannt, ist eine Peer-Review Fachzeitschrift, die seit 1879 von der American Chemical Society herausgegeben wird.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Journal of the American Chemical Society
Kinetoplastea
Die Kinetoplastea (Syn.: Kinetoplastida) bilden eine Klasse geißeltragender einzelliger Organismen (Flagellaten); sie gehören zu den Euglenozoa.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Kinetoplastea
King’s College London
Das King’s College London (umgangssprachlich King’s oder KCL) ist eine der angesehensten Hochschuleinrichtungen der Welt, eine der ältesten Universitäten des Vereinigten Königreichs sowie die reichste Universität von London.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und King’s College London
Kohlenstoff
Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Kohlenstoff
Konformation
Sägebock- und Newman-Projektion gestaffelte Konformation in Sägebock- und Newman-Projektion Die Konformation beschreibt in der Chemie die räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls bei gegebener Konstitution und Konfiguration.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Konformation
Konzentration (Chemie)
Reagenzgläser mit Flüssigkeit, in denen ein blauer Farbstoff in unterschiedlicher Konzentration gelöst ist. In dem Reagenzglas mit dunkelblauer Flüssigkeit (vorne) ist der blaue Farbstoff in hoher Konzentration gelöst. In den folgenden Reagenzgläsern ist der blaue Farbstoff in einer jeweils geringerer Konzentration gelöst (und gleichzeitig in geringerer Menge, da das Volumen etwa gleich ist).
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Konzentration (Chemie)
Kovalente Bindung
Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Kovalente Bindung
Kristallstrukturanalyse
Kristallstrukturanalyse ist die Bestimmung des atomaren Aufbaus eines Kristalls durch Beugung geeigneter Strahlung am Kristallgitter.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Kristallstrukturanalyse
L-Ribonukleinsäureaptamer
3D-Strukturmodell eines L-Ribonukleinsäureaptamerfragments L-Ribonukleinsäureaptamere (kurz L-RNA-Aptamere) sind der Ribonukleinsäure (RNA) ähnliche Moleküle, die aus unnatürlichen L-Ribonukleotiden aufgebaut sind.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und L-Ribonukleinsäureaptamer
Lebewesen
Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Lebewesen
Letalität
Die Letalität (von bzw. letalis ‚tödlich‘) einer Krankheit bezeichnet den Anteil aller Erkrankten, der irgendwann an der Krankheit stirbt.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Letalität
Leukozyt
Leukozyten (Einzahl der Leukozyt, von sowie) oder weiße Blutzellen, umgangssprachlich auch weiße Blutkörperchen genannt, sind im Blut, im Knochenmark, in den lymphatischen Organen und anderen Körpergeweben der Wirbeltiere zu finden.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Leukozyt
Lexitropsine
Der Bezeichnung Lexitropsine beschreibt eine Gruppe DNA-bindender Moleküle, die Analoga der Antibiotika Netropsin und Distamycin sind und in der kleinen Furche eines DNA-Doppelstrangs binden können.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Lexitropsine
Lichtmikroskop
Carl Zeiss von 1879 mit Optiken berechnet von Ernst Abbe. Lichtmikroskope (von griechisch μικρόν micrón „klein“, und σκοπεῖν skopein„etwas ansehen“) sind Mikroskope, die stark vergrößerte Bilder von kleinen Strukturen oder Objekten mit Hilfe von Licht erzeugen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Lichtmikroskop
Linus Pauling
Linus Pauling, 1962 Linus Carl Pauling (* 28. Februar 1901 in Portland, Oregon; † 19. August 1994 in Big Sur, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Chemiker.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Linus Pauling
Liste der Nobelpreisträger für Physiologie oder Medizin
Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin wird seit 1901 jährlich vergeben und ist seit 2020 mit zehn Millionen schwedischen Kronen (ca. Euro) dotiert, eine Million Kronen mehr als im Vorjahr.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Liste der Nobelpreisträger für Physiologie oder Medizin
LNA (Nukleinsäure)
LNA Monomer. 3'-''endo''-Konformation der Ribose. LNA (deutsch verbrückte Nukleinsäure) ist eine Xenonukleinsäure und besteht aus modifizierten Nukleotiden.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und LNA (Nukleinsäure)
Martha Chase
Martha Chase Martha Cowles Chase (* 30. November 1927 in Cleveland Heights, Lorain, Ohio; verheiratet als Martha C. Epstein; † 8. August 2003 in Lorain, Ohio) gehörte in den 1950er-Jahren zu den führenden Forschern am renommierten Cold Spring Harbor Laboratory.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Martha Chase
Massachusetts Institute of Technology
Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) ist eine Technische Hochschule und Universität in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Massachusetts Institute of Technology
Matrize (Genetik)
Als Matrize wird in der Genetik ein Quell-DNA- oder -RNA-Strang bezeichnet, der beim Aufbau eines komplementären DNA- oder RNA-Stranges als Vorlage dient.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Matrize (Genetik)
Maurice Wilkins
Maurice Wilkins Maurice Hugh Frederick Wilkins CBE (* 15. Dezember 1916 in Pongaroa/Tararua District in Nord-Wairarapa, Neuseeland; † 5. Oktober 2004 in London) war ein neuseeländischer Physiker und Nobelpreisträger.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Maurice Wilkins
Meiose
Chromosomen 3 während der Spermatogenese. Die kurzen Arme (in blau) sind bereits gepaart, die langen (in rot) noch nicht. Die Chromosomenenden (Telomere) sind zusätzlich in der jeweils anderen Farbe dargestellt. Autofluoreszenz in grün. Als Meiose (von griechisch μείωσις meiosis 'Verminderung', 'Verkleinerung') oder Reifeteilung wird eine besondere Art der Kernteilung eukaryotischer Zellen bezeichnet, bei der in zwei Schritten – Meiose I und Meiose II – die Anzahl der Chromosomen halbiert wird und genetisch voneinander verschiedene Zellkerne entstehen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Meiose
Meselson-Stahl-Versuch
Die Biologen Matthew Meselson und Franklin Stahl entwickelten den 1958 publizierten und nach ihnen benannten Meselson-Stahl-Versuch, mit dem sich nachweisen lässt, dass die Replikation der DNA semikonservativ (halb-bewahrend) ist, das Erbgut der Tochterzellen nach der Zellteilung also je zur Hälfte aus der Erbinformation der Mutterzelle besteht und zur Hälfte neu synthetisiert wird.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Meselson-Stahl-Versuch
Methylenblau
Methylenblau (Synonym: Methylthioniniumchlorid, lateinisch Methylenum caeruleum) ist ein Phenothiazin-Derivat.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Methylenblau
Methylgruppe
Alkenyl, Aryl etc. oder andere Reste mit einer freien Valenz. Die Methylgruppe (auch als Methyl-Rest bezeichnet) ist eine der einfachsten Atomanordnungen in der organischen Chemie.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Methylgruppe
Microbiology
Microbiology (früher Journal of General Microbiology) ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift für Mikrobiologie, die von der Society for General Microbiology herausgegeben wird.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Microbiology
Mitochondriale DNA
Schematische Darstellung der humanen mtDNA Fachsprachlich wird als mitochondriale DNA, kurz mtDNA, die doppelsträngige, zumeist zirkuläre DNA im Inneren (Matrix) der Mitochondrien bezeichnet.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Mitochondriale DNA
Mitochondrium
mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Mitochondrium
Mitose
Als Mitose (von griechisch μίτος mitos ‚Faden‘) oder Karyokinese (von griechisch κάρυον karyon ‚Kern‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), auch indirekte Kernteilung genannt, wird die Teilung des Zellkerns bezeichnet, bei der zwei Tochterkerne mit gleicher genetischer Information entstehen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Mitose
Molecular Combing
Molecular Combing (engl., synonym chromosome combing, zu deutsch etwa ‚molekulares Kämmen‘) ist eine biochemische und biophysikalische Methode zur Ausrichtung und Dehnung von Polymeren wie chromosomale DNA.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Molecular Combing
Molecular Structure of Nucleic Acids: A Structure for Deoxyribose Nucleic Acid
Maclyn McCarty mit Francis Crick und James D. Watson Watson und Crick nutzten viele Aluminium-Vorlagen wie diese (Adenin (A)), um 1953 ein physisches Modell der DNA zu konstruieren. Molecular structure of Nucleic Acids: A Structure for Deoxyribose Nucleic Acid (deutsch: „Molekulare Struktur von Nukleinsäuren: Eine Struktur für Desoxyribonukleinsäure“) ist ein von James D.
Molekularbiologie
Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Molekularbiologie
Morpholino
Morpholino-Monomer. Morpholino-Oligomere oder kurz Morpholinos sind Nukleinsäure-Analoga, die meist als Werkzeuge in der Molekularbiologie verwendet werden, um einen Knockdown von bestimmten Genen zu erzielen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Morpholino
Morphotyp
Der Begriff Morphotyp (auf Englisch morphotype) wird in der Biologie und Medizin verwendet, um ähnliche, aber morphologisch unterscheidbare Einheiten abzugrenzen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Morphotyp
MRNA
Translation).Eine mRNA kann mehrfach verwendet werden; schließlich wird sie abgebaut. Eine mRNA oder Messenger-RNA, zu Deutsch Boten-Ribonukleinsäure (auch Boten-RNA oder seltener Boten-RNS), ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (RNA), die genetische Information für den Aufbau eines bestimmten Proteins in einer Zelle überträgt.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und MRNA
Mutation
Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Mutation
Mycobacterium tuberculosis
Kulturen von ''Mycobacterium tuberculosis'' auf Nährboden, vergrößert Mycobacterium tuberculosis, deutsch auch Tuberkelbazillus genannt, ist ein Bakterium aus der Familie der Mycobacteriaceae (Mykobakterien).
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Mycobacterium tuberculosis
Myoviren
baseplate: Basis­platte Detailzeichnung im Fall eines Bakteriophage vom Morphotyp der Myoviren mit kontraktilem Schwanzeil Die morphologisch begründete (nicht-taxonomische) Gruppe der Myoviren (myoviruses, früher auch Morphotyp A genannt) umfasst eine Reihe von Familien, Unterfamilien und Gattungen von Viren mit einem linearen Molekül doppelsträngiger DNA (dsDNA) als Genom.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Myoviren
N4-Methylcytosin
N4-Methylcytosin ist eine heterocyclische organische Verbindung mit einem Pyrimidingrundgerüst.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und N4-Methylcytosin
N6-Carbamoylmethyladenin
N6-Carbamoylmethyladenin ist eine heterocyclische organische Verbindung mit einem Puringrundgerüst.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und N6-Carbamoylmethyladenin
N6-Methyladenin
N6-Methyladenin ist eine heterocyclische organische Verbindung mit einem Puringrundgerüst.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und N6-Methyladenin
Naphthylgruppe
Verbindungen mit einem Naphthyl-Rest ('''blau''') mit R.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Naphthylgruppe
Natriumhydroxid
Natriumhydroxid in Form von Plätzchen Natriumhydroxid (auch Ätznatron, kaustische(s) Soda), chemische Formel NaOH, ist ein weißer hygroskopischer Feststoff.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Natriumhydroxid
Natriumsalicylat
Natriumsalicylat ist das Natriumsalz der Salicylsäure.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Natriumsalicylat
Nature
Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Nature
Naturstoff
Naturstoff bezeichnet in der Chemie eine Verbindung, die von Organismen gebildet wird, um biologische Funktionen zu erfüllen; ein modernes Synonym für Naturstoff im Sinn der Chemie ist Biomolekül.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Naturstoff
Netropsin
Netropsin ist ein Polyamid-Antibiotikum, das an die kleine Furche einer DNA-Doppelhelix bindet.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Netropsin
Nichtcodierende Desoxyribonukleinsäure
Als nichtcodierende Desoxyribonukleinsäure (ncDNAChun-Long Chen, Hui Zhou, Jian-You Liao, Liang-Hu Qu, Laurence Amar:. In: RNA, Band 15, Nr. 4, April 2009, S. 503-514, doi:10.1261/rna.1306009, PMID 19218550, Epub 13. Februar 2009.) werden diejenigen Teile der Desoxyribonukleinsäure (DNA) bezeichnet, die nicht – via Transkription in Messenger-RNA (mRNA) – für Proteine codieren.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Nichtcodierende Desoxyribonukleinsäure
Nobelkomitee
Ein Nobelkomitee ist der Arbeitskreis, der damit betraut ist, Kandidaten für die Auszeichnung mit dem Nobelpreis zu nominieren.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Nobelkomitee
Nobelpreis für Physiologie oder Medizin
Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ist einer der Preise, die von dem schwedischen Chemiker und Erfinder Alfred Nobel (1833–1896), der durch die Entwicklung des Dynamits zu großem Reichtum gekommen war, in seinem Testament gestiftet wurden.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Nobelpreis für Physiologie oder Medizin
Nucleic Acids Research
Nucleic Acids Research, abgekürzt Nucleic Acids Res. ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom Oxford-University-Press-Verlag veröffentlicht wird.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Nucleic Acids Research
Nukleinbasen
Ein RNA-Strang trägt fast die gleichen Nukleobasen wie ein DNA-Doppelstrang Nukleinbasen, auch Nucleinbasen, Nukleobasen oder Nucleobasen (N), sind ein Bestandteil von Nukleosiden und Nukleotiden und somit der Bausteine von Nukleinsäuren, in RNA wie DNA.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Nukleinbasen
Nukleinsäure-Nomenklatur
Als Nukleinsäure-Nomenklatur werden in der Biochemie und Bioinformatik bestimmte Abkürzungen in Bezug auf Nukleinsäuren wie DNA und RNA bezeichnet, die von der IUPAC festgelegt wurden.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Nukleinsäure-Nomenklatur
Nukleinsäuren
animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Nukleinsäuren
Nukleoside
Aufbau von Nukleotiden und Nukleosiden. Bei einem Nukleosid ist die 5′-OH-Gruppe der Pentose nicht mit einer Phosphatgruppe verestert. Über das C1′-Atom ist eine Base mit dieser Pentose verknüpft. Falls der Rest R eine Hydroxygruppe ist, liegt eine Ribose vor, bei einem Wasserstoffrest spricht man von einer Desoxyribose.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Nukleoside
Nukleosidtriphosphate
Nukleosidtriphosphate (NTPs) sind Vorstufen-Bausteine der Nukleinsäuren.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Nukleosidtriphosphate
Nukleosom
DNA (grau mit farbigen Nukleobasen) ist um den Kern aus acht Histon-Untereinheiten (bordeauxrot) gewickelt Nukleosomen bilden einen Komplex aus DNA und Histonen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Nukleosom
Nukleotide
Als Nukleotide, auch Nucleotide (abgekürzt nt), werden die Bausteine von Nukleinsäuren sowohl in Strängen der Ribonukleinsäure (RNA bzw. deutsch RNS) wie auch der Desoxyribonukleinsäure (DNA bzw. deutsch DNS) bezeichnet.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Nukleotide
Nukleotidsequenz
Ausschnitt aus dem Chromatogramm einer automatischen DNA-Sequenzierung. Die Nukleotidsequenz ist die Abfolge der Nukleotide einer Nukleinsäure, üblicherweise Desoxyribonukleinsäure (DNS, DNA) oder Ribonukleinsäure (RNS, englisch RNA).
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Nukleotidsequenz
Okazaki-Fragment
Matrizenstrang aufgebaut, während für den ''Folgestrang'' zunächst einzelne ''Okazaki-Fragmente'' gebildet werden. Okazaki-Fragment heißt in der Molekularbiologie einer der während der DNA-Replikation entstehenden kurzen Abschnitte des Folgestrangs aus DNA.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Okazaki-Fragment
Oligonukleotide
Oligonukleotide (von) sind aus wenigen Nukleotiden (DNA oder RNA) aufgebaute Oligomere (mit Suffix -mer von gr. meros ‚Teil‘, ‚Gebiet‘).
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Oligonukleotide
Onkogen
Onkogene (wörtlich Krebs-Gene) sind Teile des Erbgutes einer Zelle, die im Falle ihrer übermäßigen Aktivierung den Übergang vom normalen Wachstumsverhalten der Zelle zu ungebremstem Tumorwachstum fördern.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Onkogen
Operon
Ein Operon ist eine Funktionseinheit der DNA von Prokaryoten und manchen Eukaryoten sowie der von Bakterien abgeleiteten Organellen wie den Plastiden (siehe Endosymbiontentheorie).
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Operon
Organell
Ein Organell (Diminutiv zu Organ, also „Orgänchen“) ist ein strukturell abgrenzbarer Bereich einer Zelle mit einer besonderen Funktion.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Organell
Oswald Avery
Oswald Avery (1937) Oswald Theodore Avery (* 21. Oktober 1877 in Halifax, Nova Scotia; † 2. Februar 1955 in Nashville, Tennessee) war ein kanadischer Mediziner.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Oswald Avery
Oxidation
Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Oxidation
Palindrom
Als Palindrom („rückwärts laufend“) werden in der Sprachwissenschaft Wörter, Wortreihen oder Sätze bezeichnet, die rückwärts gelesen genau denselben Text oder zumindest einen Sinn ergeben.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Palindrom
Pentamidin
Pentamidin (Handelsname Pentacarinat) ist ein Antiprotozoenmittel, welches in der Behandlung der Leishmaniose, ferner des Frühstadiums der Westafrikanischen Trypanosomiasis (Schlafkrankheit) sowie bei Infektionen mit Pneumocystis jirovecii indiziert ist.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Pentamidin
Peptid
Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Peptid
Peptid-Nukleinsäure
PNA Monomer. Peptid-Nukleinsäure (engl. peptide nucleic acid, PNA, zu deutsch auch kurz PNS) ist ein Analogon der Nukleinsäuren RNA und DNA, in dem das Zucker-Phosphat-Rückgrat durch ein Pseudopeptid ersetzt ist.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Peptid-Nukleinsäure
Pflanze
Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Pflanze
PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und PH-Wert
Pharmaforschung
Als Pharmaforschung wird die in Pharmaunternehmen und Universitäten betriebene gezielte Suche nach neuen Wirkstoffen, neuen Wirkstoffkombinationen, neuen galenischen Formen, neuen Anwendungsgebieten für bestehende Arzneimittel und die Entwicklung neuer Arzneimittel bezeichnet.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Pharmaforschung
Phoebus Levene
Phoebus Levene Phoebus Aaron Theodore Levene (* 25. Februar 1869 als Faschel Aaronowitsch Lewin in Schagory, Ujesd Schaweli, Gouvernement Kaunas; † 6. September 1940 in New York) war ein litauischer Biochemiker.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Phoebus Levene
Phosphate
Phosphate sind die Salze und Ester der Orthophosphorsäure (H3PO4).
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Phosphate
Phosphorsäure
Die Phosphor- oder Orthophosphorsäure ist die wichtigste Sauerstoffsäure des Phosphors und eine der wichtigsten anorganischen Säuren.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Phosphorsäure
Photometer
Spalt, Monochromator, Probe, Detektor Ein Photometer oder Fotometer ist ein Instrument zur Messung photometrischer Größen (siehe Photometrie), z. B.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Photometer
Photometrie
Mit Photometrie oder Fotometrie (und de) werden Messverfahren im Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichtes mit Hilfe eines Photometers bezeichnet.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Photometrie
Photosynthese
Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Photosynthese
Pilze
Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Pilze
Plasmid
chromosomaler DNA (1) und Plasmiden (2). Abb. 2: Schematische Darstellung eines Plasmids mit Antibiotika-Resistenzgenen (1 & 2) und Replikationsursprung (3). Abb. 3: Vergleich von nicht integrierenden Plasmiden (''oben'') und Episomen (''unten''). (1) Chromosomale DNA.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Plasmid
Plasmodium falciparum
Plasmodium falciparum ist eine Art eines einzelligen Parasiten aus der Gattung Plasmodium, die als Krankheitserreger der lebensgefährlichen Malaria tropica beim Menschen überragende Bedeutung hat.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Plasmodium falciparum
Plastid
Plastiden (von plastós „geformt“) sind die in Pflanzen und Algen vorkommenden besonderen Zellorganellen, die aus endosymbiontisch lebenden Zellen hervorgegangen sind und unter anderem für die Photosynthese gebraucht werden.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Plastid
Podoviren
Wirt: Bacillus-Phage Φ29, Spezies ''Salasvirus phi29'' Die morphologisch begründete (nicht-taxonomische) Gruppe der Podoviren (podoviruses, früher auch Morphotyp C genannt) umfasst eine Reihe von Familien, Unterfamilien und Gattungen von Viren mit einem linearen Molekül doppelsträngiger DNA (dsDNA) von 16 bis 70 kBp Länge als Genom.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Podoviren
Polymer
Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Polymer
Polymerase-Kettenreaktion
Funktionsweise des PCR-Tests, erklärt am Beispiel eines Corona-Tests (Video) Als Polymerase-Kettenreaktion (PCR) bezeichnet man Methoden zur in vitro-Vervielfältigung von Erbsubstanz (Desoxyribonukleinsäure).
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Polymerase-Kettenreaktion
Polynukleotide
Polynukleotide, sind lineare (unverzweigte), je nach Quelle aus 13 bzw.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Polynukleotide
Primase
Primase ist der Name für eine RNA-Polymerase, also ein Enzym.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Primase
Primer
Als Primer (Pl.: die Primer; IPA) wird in der Molekularbiologie ein Oligonukleotid bezeichnet, das als Startpunkt für DNA-replizierende Enzyme wie die DNA-Polymerase dient.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Primer
Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America
Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.
Prokaryoten
Wendel. Das Flagellum ist hier nicht realistisch dargestellt. Prokaryoten (Prokaryota), auch Prokaryonten (Prokaryonta), bezeichnet zelluläre Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Prokaryoten
Propidiumiodid
Propidiumiodid (PI) wirkt wie Ethidiumbromid als Nukleinsäureinterkalator.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Propidiumiodid
Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Protein
Proteinbiosynthese
Vereinfachtes Schema der Proteinbiosynthese in einer Eucyte Proteinbiosynthese ist die Neubildung von Proteinen in Zellen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Proteinbiosynthese
Proton
Das Proton (Plural Protonen; von „das erste“) ist ein stabiles, elektrisch positiv geladenes Hadron.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Proton
Proton (Chemie)
Ein Proton (auch Wasserstoffkern, nach offizieller Nomenklatur der IUPAC: Hydron) ist in der Chemie ein positiv geladenes Ion (Kation) H+ des Wasserstoffs, ungeachtet der Kernmasse.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Proton (Chemie)
Purine
Die Purine bilden in der Chemie eine Stoffgruppe von organischen Verbindungen, die zu den Heterocyclen (genauer: Heteroaromaten) zählt.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Purine
Pyrimidin
Pyrimidin (Y) ist ein sechsgliedriges heterocyclisches aromatisches Amin mit zwei Stickstoffatomen, das nach der systematischen Nomenklatur auch als 1,3-Diazin bezeichnet wird.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Pyrimidin
Röntgenbeugung
Strukturbestimmung mit Röntgenbeugung Röntgenbeugung, auch Röntgendiffraktion (XRD) genannt, ist die Beugung von Röntgenstrahlung an geordneten Strukturen wie Kristallen oder Quasikristallen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Röntgenbeugung
Real Time Quantitative PCR
Die quantitative Echtzeit-PCR oder engl. real-time quantitative PCR (kurz qPCR oder Real Time Detection PCR, kurz RTD-PCR) ist eine Vervielfältigungsmethode für Nukleinsäuren, die auf dem Prinzip der herkömmlichen Polymerase-Kettenreaktion (PCR) beruht und zusätzlich die Quantifizierung der gewonnenen DNA ermöglicht.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Real Time Quantitative PCR
Rekombination (Genetik)
Unter Rekombination versteht man in der Biologie die Neuanordnung (Re-) von genetischem Material (DNA, RNA) in den Zellen und im engeren Sinne den Austausch von Allelen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Rekombination (Genetik)
Replikation
Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Replikation
Rhizobium
Rhizobium ist eine Gattung gramnegativer Bodenbakterien, die Stickstoff (Distickstoff N2) fixieren.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Rhizobium
Ribonukleinsäure
Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Ribonukleinsäure
Ribose
Ribose ist ein Zucker mit fünf Kohlenstoff-Atomen, eine Pentose, und kommt als D-Ribose in der Natur häufig vor, während die enantiomere L-Ribose nur geringe Bedeutung hat.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Ribose
Ribosom
Ribosomen sind die makromolekularen Komplexe in Zellen, an denen Proteine hergestellt werden.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Ribosom
Ribosomale RNA
5'-Domäne einer rRNA mit charakteristischen Schleifen (loops).Eintrag https://rfam.org/family/RF00177 ''RF00177'' in der Rfam-Datenbank, abgerufen am 31. Mai 2017. Die ribosomale Ribonukleinsäure (rRNA) ist die Ribonukleinsäure, aus der zusammen mit Proteinen die Ribosomen aufgebaut sind.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Ribosomale RNA
Richard Altmann
Richard Altmann (* 12. März 1852 in Deutsch Eylau (Iława, Kreis Rosenberg, heute in Polen); † 7. Dezember 1900 in Hubertusburg) war ein deutscher Pathologe und Histologe.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Richard Altmann
RNA-Virus
Was macht RNA-Viren so gefährlich? Als RNA-Virus oder Ribonukleinsäure-Virus (Plural RNA-Viren, synonym RNS-Virus, Ribovirus) bezeichnet man Viren, deren Erbmaterial (Genom) aus RNA (Abkürzung für, „Ribonukleinsäure“) besteht.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und RNA-Virus
Rosalind Franklin
Rosalind Franklin 1955 Rosalind Elsie Franklin (geboren am 25. Juli 1920 in London; gestorben am 16. April 1958 ebenda) war eine britische Biochemikerin.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Rosalind Franklin
Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Sauerstoff
Säuren
Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Säuren
Schloss Hohentübingen
Schloss Hohentübingen Das Schloss Hohentübingen liegt zentral in der Stadt Tübingen auf einem Bergsporn.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Schloss Hohentübingen
Scientific American
Scientific American (abgekürzt: SciAm) ist eine der ältesten und weltweit angesehensten populärwissenschaftlichen Zeitschriften.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Scientific American
Shigella
Bei den Bakterien der Gattung Shigella (auch bekannt als Shigellen) handelt es sich um eine Gruppe gramnegativer Stäbchenbakterien der Familie der Enterobakterien (Enterobacteriaceae).
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Shigella
Silberfärbung
Seiten.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Silberfärbung
Siphoviren
Die morphologisch begründete (nicht-taxonomische) Gruppe der Siphoviren (manchmal auch Siphophagen genannt, sipho­viruses bzw. sipho­phages, früher auch Morphotyp B genannt) umfasst eine Reihe von Familien, Unterfamilien und Gattungen von Viren mit einem linearen Molekül doppelsträngiger DNA (dsDNA) als Genom von ca.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Siphoviren
Sonnenstrahlung
AM0 (erdnaher Weltraum) und AM1,5 (etwa zum Sonnenhöchststand in Wien) im Vergleich zur Emission eines idealen Schwarzen Körpers bei einer Temperatur von 5900 K. Sonnenstrahlung oder Solarstrahlung ist die von der Sonne ausgesandte Strahlung, die auf verschiedene physikalische Effekte zurückgeht.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Sonnenstrahlung
Southern Blot
Autoradiogramm eines Southern Blots Beim Southern Blot, auch Southern-Blot-Hybridisierungsverfahren genannt, handelt es sich um eine 1975 von Edwin M. Southern entwickelte molekularbiologische Untersuchungsmethode für die DNA.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Southern Blot
Speicherkapazität
Die Speicherkapazität bezeichnet die maximale Datenmenge, die in einer Datenstruktur oder in einem Datenspeicher gespeichert werden kann.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Speicherkapazität
Spektrum der Wissenschaft
Spektrum der Wissenschaft (Abkürzung: Spektrum, Spektrum Wiss., SdW) ist eine populärwissenschaftliche Monatszeitschrift.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Spektrum der Wissenschaft
Stains-all
--> Stains-all (1-Ethyl-2-naphtothiazoliumbromid) ist ein Carbocyanin-Farbstoff, der anionische Proteine, Nukleinsäuren, anionische Polysaccharide und andere anionische Moleküle färbt.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Stains-all
Staphylokokken
Staphylokokken (eingedeutschter Plural aus dem latinisierten Singular Staphylococcus, eine vom britischen Biochemiker Alexander Ogston in Anlehnung an die von Billroth 1874 geprägte Bezeichnung Streptokokken eingeführte Benennung, die sich aus den beiden altgriechischen Bestandteilen σταφυλή staphylé ‚Traube‘, ‚Weintraube‘ und κόκκος kókkos ‚Kern‘, ‚Korn‘, ‚Beere‘ zusammensetzt)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Staphylokokken
Steifigkeit
Die Steifigkeit ist eine Größe der Technischen Mechanik.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Steifigkeit
Stipendium
Ein Stipendium (lateinisch stipendium ‚Zahlung eines Betrages, Sold, Löhnung‘) ist eine finanzielle oder ideelle Förderung für Künstler, Sportler, Schüler, Studierende oder Jungwissenschaftler (die dann als Stipendiaten bezeichnet werden) und ist als solches ein wesentliches Element der Begabtenförderung.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Stipendium
Sulfoxide
Struktur von Sulfoxiden mit der '''blau''' gekennzeichneten Sulfinylgruppe. R1 und R2 sind Organyl-Reste (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.) Sulfoxide sind eine Klasse chemischer Verbindungen mit organisch gebundenem Schwefel und der allgemeinen Struktur R1-S(.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Sulfoxide
Supercoiled DNA
Supercoiling eines ringförmigen DNA-Moleküls Supercoiled-Struktur eines linearen DNA-Moleküls Supercoil ringförmiger DNA Supercoiled DNA ist ein Synonym für geschlossene, ringförmige (cccDNA), aber auch lineare DNA-Moleküle, welche extrem gepackt als spiralisierte Helices im Kernäquivalent (bei Prokaryoten) bzw.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Supercoiled DNA
SYBR Green I
SYBR Green I (SG) ist ein asymmetrischer Cyanin-Farbstoff, der in der Molekularbiologie zum Nachweis von doppelsträngiger DNA benutzt wird.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und SYBR Green I
Synechocystis
''Synechocystis aquatilis'' ''Synechocystis aquatilis'' Synechocystis ist eine Gattung einzelliger Süßwasser-Cyanobakterien aus der Familie der Merismopediaceae.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Synechocystis
Tevenvirinae
Die Tevenvirinae sind eine Unterfamilie von Viren in der Familie Straboviridae der Klasse Caudoviricetes, Morphotyp Myoviren.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Tevenvirinae
The EMBO Journal
The EMBO Journal, abgekürzt EMBO J., ist eine zweimal im Monat erscheinende Peer-Review Fachzeitschrift.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und The EMBO Journal
Thermodynamik
Typischer thermodynamischer Vorgang am Beispiel der prinzipiellen Wirkungsweise eines durch Dampf betriebenen Motors (rot.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Thermodynamik
Thymin
Thymin (T, Thy, 5-Methyluracil) ist eine der vier Nukleinbasen in der DNA, zusammen mit Adenin, Cytosin und Guanin.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Thymin
Tier
Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Tier
Tomas Lindahl
Tomas Lindahl Tomas Robert Lindahl (* 28. Januar 1938 in Stockholm) ist ein schwedischer Krebsforscher.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Tomas Lindahl
Topoisomerase
Topoisomerasen sind Enzyme, die für Änderungen der Topologie von DNA-Molekülen verantwortlich sind, welche bei einer Superspiralisierung notwendig sind.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Topoisomerase
Torsion (Mechanik)
Veranschaulichung der Torsion Torsion eines Stabes mit quadratischem Querschnitt Torsion eines Winkeleisens (L-Profil) Versuchsaufbau zur Bestimmung der Torsionsgesetze (Holzstich 1897) Die Torsion beschreibt die Verdrehung eines Körpers, die durch die Wirkung eines Torsionsmoments entsteht.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Torsion (Mechanik)
Transformation (Genetik)
Als Transformation wird in der Molekularbiologie die nicht-virale Übertragung von freier DNA in kompetente Bakterienzellen sowie in Pilze, Algen, Hefen und Pflanzen bezeichnet.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Transformation (Genetik)
Transkription (Biologie)
Als Transkription (von spätlateinisch transcriptio „Übertragung“ zu lateinisch transcribere „um-/ überschreiben“) wird in der Genetik die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage bezeichnet.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Transkription (Biologie)
Transkriptionsfaktor
Rattus norvegicus'' mit passendem DNA-Fragment Ein Transkriptionsfaktor ist in der Molekularbiologie ein Protein, das für die Initiation der RNA-Polymerase bei der Transkription von Bedeutung ist.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Transkriptionsfaktor
Translation (Biologie)
Als Translation wird in der Biologie die Synthese von Proteinen in den Zellen lebender Organismen bezeichnet, die nach Vorgabe genetischer Information an den Ribosomen abläuft (siehe auch Proteinbiosynthese).
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Translation (Biologie)
Triphosphate
Triphosphat-Anion Triphosphate sind Salze und Ester der Triphosphorsäure H5P3O10.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Triphosphate
TRNA
Die Kurzform tRNA steht für transfer-RNA.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und TRNA
Ultraviolettstrahlung
Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Ultraviolettstrahlung
University of Cambridge
Die University of Cambridge im Vereinigten Königreich wurde im Jahr 1209 gegründet.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und University of Cambridge
Uracil
Uracil (U, Ura) ist eine der vier wichtigsten Nukleinbasen in der RNA, zusammen mit Adenin, Cytosin und Guanin.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Uracil
Vererbung (Biologie)
Otapostasis Die Vererbung (selten auch Heredität, abgeleitet von, vgl.) ist die Weitergabe von Erbanlagen (Genen) von einer Generation von Lebewesen an ihre Nachkommen, die bei diesen ähnliche Merkmale und Eigenschaften wie bei den Vorfahren bewirken und hervorbringen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Vererbung (Biologie)
Viren
koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Viren
Wasserstoff
'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Wasserstoff
Wasserstoffbrückenbindung
Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Wasserstoffbrückenbindung
Wellenlänge
Phase (das sind Punkte mit gleicher Auslenkung und gleicher Steigung). Die Wellenlänge \lambda (griechisch: Lambda) einer periodischen Welle ist der kleinste Abstand zweier Punkte gleicher Phase.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Wellenlänge
Werner E. Gerabek
Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Werner E. Gerabek
Xanthomonas
Xanthomonas (griech. xanthos „gelb“, monas „Monade“) ist eine Gattung von gramnegativen Bakterien, die der Familie Lysobacteraceae (früher als Xanthomonadaceae bezeichnet) zugerechnet werden.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Xanthomonas
XDNA
xDNA ist eine künstliche DNA, bei der acht verschiedene Nukleinbasen verwendet werden.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und XDNA
Xenonukleinsäure
Xenonukleinsäuren (kurz XNA) sind künstliche Varianten der natürlichen Nukleinsäuren RNA und DNA und damit Teil der Synthetischen Biologie.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Xenonukleinsäure
Xeroderma pigmentosum
Ulzerationen und eine Hyperkeratose, zu sehen. Dieselbe Patientin. In dieser Aufnahme sind hyperkeratotische Läsionen mit auffälligen Verhärtungen durch eine Aktinische Keratose ebenso sichtbar wie ein frühes Stadium eines Plattenepithelkarzinoms. Xeroderma pigmentosum (oder synonym Melanosis lenticularis progressiva, auch Mondscheinkrankheit oder Lichtschrumpfhaut, kurz „XP“) ist eine Hautkrankheit, die auf einem genetischen Defekt beruht und den Chromosomenbruchsyndromen zuzuordnen ist.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Xeroderma pigmentosum
Z-DNA
Animierte Struktur der Z-DNA. Seitliche Ansicht von A-, B- und Z-DNA. Z-DNA ist eine von verschiedenen möglichen Strukturformen der DNA.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Z-DNA
Zelle (Biologie)
prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Zelle (Biologie)
Zellkern
Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Zellkern
Zellteilung
Zeitserienaufnahmen einer Zellteilung von ''Dictyostelium discoideum'', einem Schleimpilz. Die Teilung tierischer Zellen läuft ähnlich ab.(Zeitangabe in Sekunden relativ zum Beginn der Anaphase; Maßstab oben: 5 µm) Die Zellteilung oder Cytokinese, auch Zytokinese (von altgr.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Zellteilung
Zucker
Würfelzucker Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und Zucker
1,2-Propandiol
1,2-Propandiol (1,2-Propylenglycol), auch bekannt als Propylenglykol, ist eine klare, farblose, nahezu geruchlose und stark hygroskopische Flüssigkeit.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und 1,2-Propandiol
2,6-Diaminopurin
2,6-Diaminopurin ist eine heterocyclische organische Verbindung mit einem Puringrundgerüst.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und 2,6-Diaminopurin
4′,6-Diamidin-2-phenylindol
4′,6-Diamidin-2-phenylindol, kurz DAPI, ist ein Fluoreszenzfarbstoff, der in der Fluoreszenzmikroskopie zur Markierung von DNA eingesetzt wird.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und 4′,6-Diamidin-2-phenylindol
5-Hydroxyuracil
5-Hydroxyuracil ist eine heterocyclische organische Verbindung mit einem Pyrimidingrundgerüst.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und 5-Hydroxyuracil
5-Methylcytosin
5-Methylcytosin ist eine heterocyclische organische Verbindung mit einem Pyrimidingrundgerüst.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und 5-Methylcytosin
6-Methylisoxanthopterin
6-Methylisoxanthopterin ist eine heterocyclische organische Verbindung und ein Nukleinbasen-Analogon mit einem Isopteringrundgerüst.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und 6-Methylisoxanthopterin
7-Methylguanin
7-Methylguanin ist eine heterocyclische organische Verbindung mit einem Puringrundgerüst.
Sehen Desoxyribonukleinsäure und 7-Methylguanin
Siehe auch
Nukleinsäure
- Antikörper-Oligonukleotid-Konjugat
- Aptamer
- BC 007
- Basenpaar
- DNA-Reinigung
- Denaturierung (Biochemie)
- Desoxyribonukleinsäure
- DsRNA
- Exosom (Proteinkomplex)
- L-Ribonukleinsäureaptamer
- LNA (Nukleinsäure)
- Molecular Structure of Nucleic Acids: A Structure for Deoxyribose Nucleic Acid
- Morpholino
- Nukleinsäuren
- Nukleosidtriphosphate
- Nukleotidsequenz
- Oligonukleotide
- Peptid-Nukleinsäure
- Ribonukleinsäure
- Xenonukleinsäure
Auch bekannt als DNA, DNA-Doppelhelix, DNA-Doppelstrang, DNS-Doppelhelix, Deoxyribonukleinsäure, Desoxiribonucleinsäure, Desoxiribonukleinsäure, Desoxyribonucleinsäure, Erbsubstanz, Nuklein, Schmelzpunkt (Nukleinsäure).
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