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Der Angriff

Index Der Angriff

Zeitungskopf ''Der Angriff'' vom 30. Januar 1933 („Machtergreifung“ Adolf Hitlers) Der Angriff war die Gauzeitung der Berliner NSDAP.

33 Beziehungen: Albert Grzesinski, Alfred Hugenberg, Berlin, Berliner Lokal-Anzeiger, Bernhard Weiß (Jurist), Deutschnationale Volkspartei, Franz-Eher-Verlag, Friedrich Hussong, Geschichte des Antisemitismus bis 1945, Hans Schwarz van Berk, Heimatfront, Johann von Leers, Joseph Goebbels, Julius Lippert (Politiker), Károly Kampmann, Leopold von Mildenstein, Machtergreifung, Markthalle III, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistische Propaganda, Parteizeitung, Politische Rechte (Politik), Rassismus, Reichsfilmdramaturg, Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Schlacht um Berlin, Schriftleitergesetz, Struktur der NSDAP, Topographie des Terrors, Walther G. Oschilewski, Weimarer Republik, Willi Krause (Schriftsteller), Zeitungszeugen.

Albert Grzesinski

Albert Grzesinski (1926) Albert Karl Wilhelm Grzesinski (* 28. Juli 1879 in Treptow an der Tollense, Vorpommern, als Albert Ehlert; † 31. Dezember 1947 in New York City) war ein deutscher Gewerkschaftsfunktionär und Politiker (SPD).

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Alfred Hugenberg

Alfred Hugenberg (1933) Alfred Ernst Christian Alexander Hugenberg (* 19. Juni 1865 in Hannover; † 12. März 1951 in Kükenbruch) war ein deutscher Montan-, Rüstungs- und Medienunternehmer, Politiker (DNVP) und während der ersten Monate nach Hitlers Machtergreifung 1933 Minister für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ernährung in dessen erstem Kabinett.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Berliner Lokal-Anzeiger

Werbeplakat, Der Berliner Lokal-Anzeiger um 1886 aus dem französischen Buch Les affiches étrangères illustrées Der Berliner Lokal-Anzeiger – „Central Organ für die Reichshauptstadt“ – war eine 1883 von August Scherl als Anzeigenblatt gegründete Berliner Tageszeitung, deren Redaktionssitz sich im Berliner Zeitungsviertel in der Zimmerstraße auf dem Gelände des heutigen Axel Springer Campus befand.

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Bernhard Weiß (Jurist)

Bernhard Weiß (1930) Bernhard Weiß (2. v. rechts, mit Zylinder) neben dem Polizeipräsidenten Albert Grzesinski beim Trauerzug für die beiden von Erich Mielke und Erich Ziemer ermordeten Polizisten, Berlin, August 1931 Berliner Gedenktafel in Berlin-Charlottenburg Gedenktafel am Haus Kaiserdamm 1, in Berlin-Charlottenburg Bernhard Weiß (geb. 30. Juli 1880 in Berlin; gest. 29. Juli 1951 in London) war ein deutscher Jurist und Polizeivizepräsident in Berlin zur Zeit der Weimarer Republik.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Franz-Eher-Verlag

Der Franz-Eher-Verlag (Franz Eher Nachfolger GmbH) war der Zentralverlag der NSDAP.

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Friedrich Hussong

Friedrich Hussong (* 15. Mai 1878 in Webenheim; † 29. März 1943 in Berlin) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller.

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Geschichte des Antisemitismus bis 1945

Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''. Antisemitismus, eine mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verbundene Judenfeindlichkeit, tritt seit der Aufklärung in Europa auf.

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Hans Schwarz van Berk

Hans Schwarz van Berk (Pseudonym: Hans Hansen; * 7. August 1902 in Wermelskirchen; † 2. Januar 1973 in Göttingen) war ein deutscher Journalist und Nationalsozialist.

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Heimatfront

Amerikanisches Kriegsplakat: „Wir können diesen Krieg nicht gewinnen, ohne dass auch die Heimatfront Opfer bringt.“ Historischen Museum Hannover Heimatfront bezeichnet die Einbeziehung der Zivilbevölkerung in Kriegshandlungen, auch wenn die eigentliche Front außerhalb der Lebensräume der Bevölkerung liegt.

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Johann von Leers

Johann von Leers (1933) Johann von Leers, auch Johann-Jakob von Leers (* 25. Januar 1902 in Vietlübbe, Mecklenburg; † 5. März 1965 in Kairo, Ägypten; mit zahlreichen Pseudonymen nach 1945) war ein deutscher NS-Publizist und Jurist.

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Joseph Goebbels

Dr. Goebbels Paul Joseph Goebbels (* 29. Oktober 1897 in Rheydt; † 1. Mai 1945 in Berlin) war einer der einflussreichsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus und einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers.

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Julius Lippert (Politiker)

Julius Lippert (1938) Julius Lippert (* 9. Juli 1895 in Basel; † 30. Juni 1956 in Bad Schwalbach) war ein deutscher Journalist und nationalsozialistischer Politiker.

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Károly Kampmann

Károly Kampmann Károly Kampmann (* 13. Februar 1902 in Budapest; † 4. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Journalist, Staatsbeamter und Politiker (NSDAP).

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Leopold von Mildenstein

Leopold Itz Edler von Mildenstein, Pseudonym LIM (* 30. November 1902 in Prag; † 1968), war im Dritten Reich SS-Offizier im Sicherheitsdienst des Reichsführers SS (SD).

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Markthalle III

Die Markthalle III in der Berliner Friedrichstadt entstand in der ersten Phase des kommunalen Bauprogramms für die Berliner Markthallen zwischen 1884 und 1886.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nationalsozialistische Propaganda

abruf.

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Parteizeitung

Eine Parteizeitung (auch: Parteizeitschrift oder uneindeutig Parteiorgan) wird in der Regel jeweils von einer bestimmten politischen Partei herausgegeben.

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Politische Rechte (Politik)

Die politische Rechte ist der Teil des politischen Spektrums, der von einer Ungleichheit der Menschen ausgeht und daher eine gesellschaftliche Hierarchie befürwortet oder akzeptiert.

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Rassismus

eurozentristisches Weltbild). Schild „Europäische Bar – nur für Weiße“ (Ausstellungsstück aus dem Apartheid-Museum, Johannesburg, Südafrika) Rassismus oder Rassenideologie ist eine Weltanschauung, nach der Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale oder negativer Fremdzuschreibungen, die übertrieben, naturalisiert oder stereotypisiert werden, als „Rasse“, „Volk“ oder „Ethnie“ kategorisiert und ausgegrenzt werden.

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Reichsfilmdramaturg

Mit dem Lichtspielgesetz vom 16.

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Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda

Mauerstraße 45–52 in Berlin-Mitte: Ostfassade des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda, 1939 Das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich für die inhaltliche Lenkung der Presse, der Literatur, der Bildenden Kunst, des Films, des Theaters, der Musik und des Rundfunks zuständig.

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Schlacht um Berlin

Die sowjetische Offensive gegen Berlin ab dem 16. April 1945 Die Schlacht um Berlin war die letzte große Schlacht des Zweiten Weltkrieges in Europa.

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Schriftleitergesetz

Das Schriftleitergesetz (verabschiedet am 4. Oktober 1933, in Kraft getreten am 1. Januar 1934) war eines der wichtigsten Instrumente zur Gleichschaltung der Presse im nationalsozialistischen Deutschen Reich.

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Struktur der NSDAP

Die Struktur der NSDAP war zentralistisch und straff hierarchisch.

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Topographie des Terrors

Gropius-Bau. Das Dokumentationszentrum in der Niederkirchnerstraße 8 von oben Dokumentationszentrum, Eingang Kennzeichnung eines thematischen Bereichs der Dauerausstellung Die Topographie des Terrors ist ein seit 1987 bestehendes Projekt in Berlin-Kreuzberg zur Dokumentation und Aufarbeitung des Terrors im nationalsozialistischen Deutschland.

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Walther G. Oschilewski

Walther Georg Oschilewski (* 22. Juli 1904 in Berlin; † 1. Mai 1987 ebenda) war ein sozialdemokratischer Publizist, Lyriker und Kulturhistoriker.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Willi Krause (Schriftsteller)

Wilhelm „Willi“ Georg Krause (Pseudonym Peter Hagen; * 11. Mai 1907 in Nieder-Schöneweide, Kreis Teltow; † unsicher: 1945) war ein deutscher Journalist, Regisseur und Drehbuchautor.

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Zeitungszeugen

Zeitungszeugen ist eine gedruckte Sammeledition, die die Presselandschaft in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus darstellt.

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