40 Beziehungen: Abduktion (Physiologie), Adduktion, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Arthrodese, Arthrose, Arthroskopie, Außenbandruptur des oberen Sprunggelenkes, Band (Anatomie), Bänderriss, Canalis tarsi, Chondrozyt, Dorsalextension, Endoprothese, Fersenbein, Fuß, Gelenk (Anatomie), Herbert Lippert (Mediziner), Knöchel, Latein, Ligamentum deltoideum, Ligamentum talonaviculare, Ligamentum tibiofibulare anterius, Ligamentum tibiofibulare posterius, Mittelfußknochen, Neutral-Null-Methode, Os naviculare, Plantarflexion, Pronation, Scharniergelenk, Schienbein, Sprungbein, Sprunggelenk-Endoprothese, Sprunggelenkfraktur, Supination, Supinationstrauma, Syndesmose, Unterschenkel, Verstauchung, Wadenbein, Zylinder (Geometrie).
Abduktion (Physiologie)
englisch) Die Abduktion bezeichnet in der Medizin das Abspreizen z. B.
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Adduktion
englisch Beschriftung) Adduktion (lateinisch adductio, von) ist in der Physiologie das Heranführen eines Körperteils an die Körper- bzw.
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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen
Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.
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Arthrodese
Arthrodese des Handgelenks Die Arthrodese (von altgriechisch ἄρθρον arthron, ‚Gelenk‘ und δέσις desis, ‚das Binden‘) ist eine operative Gelenkversteifung (Versteifungsoperation).
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Arthrose
lateralen (seitlichen) Bereich des Gelenkspaltes und der Verschleiß oder Abrieb der Knorpelschicht im linken Bereich des Bildes. Der Knochen des Schienbeinkopfes im mittigen Bereich ist verdichtet, eine Reaktion auf den vermehrten mechanischen Stress. Die Knorpelschicht hat ihre Dämpfungsfunktion eingebüßt. Der Begriff Arthrose oder Arthrosis (synonym Arthrosis deformans – von und) – bezeichnet eine degenerative Gelenkerkrankung (Gelenkabnutzung) und wird auch als Gelenkverschleiß, der das altersübliche Maß übersteigt, bezeichnet.
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Arthroskopie
Arthroskopie des KniegelenksEine Arthroskopie (von und de, siehe -skop, syn. Gelenkspiegelung) ist eine minimalinvasive diagnostische und/oder therapeutische Behandlung von Gelenken über kleine Inzisionen (Arthrotomien) unter Einsatz eines Endoskops (auch: Arthroskop).
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Außenbandruptur des oberen Sprunggelenkes
Fuß mit angeschwollenem Knöchel und Hämatomen nach einem Bänderriss Bänder des Fußes mit den äußeren Bändern des Sprunggelenks Das Außenband des oberen Sprunggelenkes setzt sich zusammen aus drei Bändern (der „laterale Bandapparat“): Ligamentum fibulotalare anterius und posterius sowie Ligamentum fibulocalcaneare.
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Band (Anatomie)
Bänder oder Ligamente (lat. Ligamenta, Singular Ligamentum) sind in der Anatomie strangartige Strukturen.
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Bänderriss
Bänderriss, Bandruptur oder Bandverletzung bezeichnet die teilweise bis vollständige Zerreißung (Ruptur) eines Gelenkbandes.
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Canalis tarsi
Der Canalis tarsi („Sprunggelenkskanal“) ist ein innerhalb des Sprunggelenks liegender knöcherner Tunnel.
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Chondrozyt
Chondrozyten hyalinen Knorpels; dargestellt sind Organellen, Lakunen und Extrazelluläre Matrix. Ein Chondrozyt (Zusammensetzung aus chondros ‚Knorpel‘ und κντος kytos ‚Zelle‘), auch Knorpelzelle, ist eine aus Chondroblasten hervorgehende und im Knorpelgewebe ansässige Zelle.
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Dorsalextension
Der Begriff Dorsalextension (Synonym: Dorsalflexion) steht für.
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Endoprothese
Röntgenbild einer zementfreien Hüftendoprothese Bei der Endoprothese (von griechisch endo „innen“), genannt auch Gelenkersatz, handelt es sich um ein Implantat, das dauerhaft im Körper verbleibt und ein geschädigtes Gelenk ganz oder teilweise ersetzt.
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Fersenbein
Fersenbein (grün) Fersenbein (unten) Das Fersenbein (lat. Calcaneus, eingedeutscht auch Kalkaneus) ist ein kurzer Knochen der Fußwurzel.
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Fuß
Füße eines Mannes beim Menschen. Der Fuß ist der unterste Abschnitt des Beins der Landwirbeltiere; in Süddeutschland, Österreich und im äußersten Osten der Schweiz wird manchmal auch das gesamte Bein bis zur Hüfte so bezeichnet.
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Gelenk (Anatomie)
Scharniergelenk (Ellbogen) Ein Gelenk ist aus anatomischer Sicht eine bewegliche Verbindung von zwei oder mehreren Knochen.
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Herbert Lippert (Mediziner)
Herbert Lippert (* 28. Juli 1930 in Horaschdowitz In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online. de Gruyter. Abgerufen am 19. April 2020 (kostenpflichtiger Zugang), das Geburtsdatum („28. Juni“) ist fehlerhaft, vgl. Traueranzeige.; † 22. April 2022 in Neustadt am Rübenberge) war ein deutscher Anatom.
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Knöchel
Schema des Knöchels Der Knöchel (lateinisch Malleolus, ‚Hämmerchen‘, Diminutiv von lateinisch malleus, ‚Hammer‘), genannt auch Fuß-Knöchel, ist ein Knochenhöcker am unteren Ende des Unterschenkels.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Ligamentum deltoideum
Das ''Ligamentum deltoideum''(Bildmitte, als ''Deltoid ligament'' bezeichnet) Das Ligamentum deltoideum, auch Ligamentum collaterale mediale oder Deltaband genannt, ist ein starkes dreieckförmiges Band an der Innenseite des menschlichen Sprunggelenks, das vom Innenknöchel (Malleolus medialis) des Schienbeinknochens (Tibia) fächerförmig zu den Fußwurzelknochen Fersenbein (Calcaneus), Kahnbein (Os naviculare) und Sprungbein (Talus) zieht.
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Ligamentum talonaviculare
Ligamentum talonaviculare oben in der Mitte dargestellt (''„Talonavicular ligament“''). Das Ligamentum talonaviculare (lat. für ‚Sprungbein-Kahnbein-Band‘), auch als Ligamentum talonaviculare dorsale bezeichnet, ist ein breites, flaches Band, das zum Bandapparat des unteren Sprunggelenks gehört und sich vom Hals (Collum tali) des Sprungbeins (Talus) zur dorsalen Oberfläche des Kahnbeins (Os naviculare) zieht.
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Ligamentum tibiofibulare anterius
Bänder des Sprunggelenks Das Ligamentum tibiofibulare anterius (lat. für ‚vorderes Schienbein-Wadenbein-Band‘) ist ein Band des Sprunggelenks.
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Ligamentum tibiofibulare posterius
Bänder des Sprunggelenks Das Ligamentum tibiofibulare posterius (lat. für ‚hinteres Schienbein-Wadenbein-Band‘) ist ein Band des Sprunggelenks.
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Mittelfußknochen
Lage im Fußskelett Schema der Fußknochen des Menschen: Mittelfußknochen gelb Die Mittelfußknochen – lateinisch Ossa metatarsalia (Mehrzahl) bzw.
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Neutral-Null-Methode
Die Neutral-Null-Methode (NNM, Nulldurchgangsmethode) ist ein standardisierter orthopädischer Bewertungs- und Dokumentationsindex für die Beweglichkeit von Gelenken.
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Os naviculare
Schema der Fußknochen des Menschen: Die Ziffer 5 bezeichnet das Kahnbein. Das Os naviculare („Kahnbein“) oder Os tarsi centrale ist ein kurzer Knochen der Fußwurzel.
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Plantarflexion
Plantarflexion und Dorsalextension des menschlichen Fußes Plantarflexion (von) ist die gelegentlich verwendete, anatomisch-funktionelle Bezeichnung für die Bewegung des Fußes im Sprunggelenk in Richtung Fußsohle.
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Pronation
Mit der Pronation (lateinisch) beschreibt man in der Medizin und Anatomie die Einwärtsdrehung der Gliedmaßen.
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Scharniergelenk
Scharniergelenk (Ellbogen) Das Scharniergelenk (oder Articulatio ginglymus, von) bezeichnet in der Anatomie eine Formvariante eines echten Gelenkes.
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Schienbein
Lage der Tibia des Menschen (rot) Das Schienbein ist neben dem Wadenbein (Fibula) einer der beiden Knochen des Unterschenkels.
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Sprungbein
Lage des Talus im menschlichen Fuß (Ansicht von außen mit halbtransparenter Darstellung der umgebenden Knochen) Das Sprungbein oder Rollbein, lateinisch Talus, veraltet auch Astragalus und Astragal, ist ein kurzer Knochen und Bestandteil der Fußwurzel und des Sprunggelenkes.
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Sprunggelenk-Endoprothese
Die Prothese im oberen Sprunggelenk (OSG) ist keine neue Erfindung.
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Sprunggelenkfraktur
Die Sprunggelenkfraktur (lat.-anat. Malleolarfraktur) ist ein Knochenbruch des oberen Sprunggelenks (OSG).
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Supination
Supination und Pronation des menschlichen Unterarms Als Supination wird in der Medizin und Anatomie die Auswärtsdrehung der Hand durch Rotation des Unterarmes bezeichnet, so dass Elle und Speiche nach der Drehung parallel nebeneinander liegen.
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Supinationstrauma
Unter dem Begriff Supinationstrauma wird in der Traumatologie, Orthopädie und der Sportmedizin die gewaltsame Überdehnung des außenseitigen Halteapparates (Gelenkkapsel, Bänder, Sehnen und Knochen) des Sprunggelenkes verstanden.
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Syndesmose
Eine Syndesmose (eingedeutscht von Syndesmosis, von griechisch syn „zusammen“ und desmos „Band“) oder Bandhaft ist eine Form eines unechten Gelenks.
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Unterschenkel
Unterschenkel als Teil der unteren Extremität (Bein) Der Unterschenkel (lateinisch Crus), süddeutsch auch Unterbein genannt, ist ein Teil des Beines und befindet sich zwischen Knie und Fuß.
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Verstauchung
Leicht verstauchter Knöchel nach zwei Tagen Eine Verstauchung oder Distorsion (lat. Verdrehung) ist eine Verletzung eines Bandes (Ligamentum) oder einer Gelenkkapsel, bei der die Kollagenfasern dieser Strukturen stark überdehnt werden.
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Wadenbein
Lage der Fibula des Menschen (rot) Das Wadenbein (lat. Fibula (f.) „Heftnadel“, „Spange“) ist neben dem Schienbein (Tibia), an dem es seitlich außen anliegt, einer der beiden Knochen des Unterschenkels.
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Zylinder (Geometrie)
Senkrechter Kreiszylinder: Höhe h, Radius r Ein Zylinder (auch Drehzylinder) (von, von, von de) ist im einfachsten Fall eine.
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Leitet hier um:
Articulatio talocruralis, Articulatio talotarsalis, Fußgelenk, Oberes Sprunggelenk, Syndesmoseband, Tarsalgelenk, Unteres Sprunggelenk.