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Dsungarisches Khanat

Index Dsungarisches Khanat

Uralfluss auf einer französischen Karte, 1720 Das Dsungarische Khanat war ein Steppenreich der Dsungaren, einer Untergruppe der mongolischen Oiraten, in der nach ihnen benannten Dsungarei, das gegen 1638 entstand und 1759 zerstört wurde.

Inhaltsverzeichnis

  1. 32 Beziehungen: Ablai (Khan), Ajagös (Fluss), Amarsanaa, Ayuki, Ürümqi, Balchaschsee, Chalcha, Chorosen, Dsungarei, Dsuunmod, Emin He, Galdan Tsereng, Gottfried Wilhelm Leibniz, Ili, Kalmücken, Kangxi, Kasachen-Khanat, Khungtaidschi Batur, Khungtaidschi Galdan, Khungtaidschi Sengge, Lhabsang Khan, Lhasa, Mongolen, Oiraten, Pocken, Qing-Dynastie, Siebenstromland, Steppenreich, Tibet, Torguten, Tsewangrabtan, Xinjiang.

Ablai (Khan)

Briefmarke Kasachstans mit der Abbildung Ablais, 2001 Ablay (Abilmansur) Khan (* 23. Mai 1711; † 1781) war kasachischer Khan der Mittleren Horde.

Sehen Dsungarisches Khanat und Ablai (Khan)

Ajagös (Fluss)

Der Ajagös ist ein Zufluss des Balchaschsees im Osten Kasachstans.

Sehen Dsungarisches Khanat und Ajagös (Fluss)

Amarsanaa

Amarsanaa (* 1720; † 21. September 1757; andere Schreibweise u. a. Amursana) war ein Dschungaren-Fürst aus dem Stamm der Khoit.

Sehen Dsungarisches Khanat und Amarsanaa

Ayuki

Ayuki Khan (Namensvarianten u. a. Ayuka, Ajuka, Aiuk; * 1642; † 20. September 1724, reg. 1669–1724) war ein namhafter Khan des Kalmückischen Khanat an der Wolga, Sohn von Puntsuk, Enkel Daichins.

Sehen Dsungarisches Khanat und Ayuki

Ürümqi

Ürümqi, zu deutsch Urumtschi (auch Urumchi, bis 1954 迪化 Díhuà), ist die Hauptstadt des Uigurischen Autonomen Gebietes Xinjiang in der Volksrepublik China.

Sehen Dsungarisches Khanat und Ürümqi

Balchaschsee

Der Balchaschsee (zu Deutsch „Sumpf-See“) ist ein abflussloser See, der in der wüstenhaften Steppe des östlichen Kasachstans (Asien) liegt.

Sehen Dsungarisches Khanat und Balchaschsee

Chalcha

Die Chalcha-Mongolen (auch Khalka) sind mit etwa 70 % der Bevölkerung die dominierende ethnische Gruppe im heutigen Staat Mongolei.

Sehen Dsungarisches Khanat und Chalcha

Chorosen

Die Chorosen (mongolisch: Цорос/Choros) sind eine der vier Hauptstämme der westmongolischen Oiraten.

Sehen Dsungarisches Khanat und Chorosen

Dsungarei

Lage der Dsungarei Die heutige Dsungarei (früher Ost-Dsungarei) ist eine Region im Nordwesten von China.

Sehen Dsungarisches Khanat und Dsungarei

Dsuunmod

Hauptgebäude des Klosters Mandschir Chiid Ruine des Tempels Togtschin Chiid Buddhist. Relief (18. Jahrhundert) Stadtverwaltung Dsuunmod ist der Hauptort des Zentralaimags der Mongolei.

Sehen Dsungarisches Khanat und Dsuunmod

Emin He

Der Emin He ((Emil); (Emel)) ist ein Fluss, der meist unter seinen mongolischen und uigurischen Namen bekannt ist (chinesisch Emin He 额敏河) oder Yelimi He (chinesisch 葉密立河/叶密立河).

Sehen Dsungarisches Khanat und Emin He

Galdan Tsereng

Galdan Tsereng († August oder September 1745) war von 1727 bis 1745 Khan des Dsungarischen Khanats.

Sehen Dsungarisches Khanat und Galdan Tsereng

Gottfried Wilhelm Leibniz

Unterschrift von Gottfried Wilhelm Leibniz Alma Mater lipsiensis in den Neuen Campus der Universität Leipzig umgesetzt Gottfried Wilhelm Leibniz (* in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; † 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung.

Sehen Dsungarisches Khanat und Gottfried Wilhelm Leibniz

Ili

Der Kasachische Autonome Bezirk Ili (Ili Ⱪazaⱪ Aptonom Wilayiti) ist ein Provinzunmittelbarer Autonomer Bezirk im Nordwesten des Autonomen Gebietes der Uiguren Xinjiang in der Volksrepublik China.

Sehen Dsungarisches Khanat und Ili

Kalmücken

Porträt eines Kalmücken. Von Ilja Repin (1871) Republik Kalmückien in Russland, Siedlungsgebiet von fast 90 % der Kalmücken Die Kalmücken (deutsch auch Kalmüken oder Kalmyken geschrieben) sind ein westmongolisches Volk, das vorrangig in der Autonomen Russischen Teilrepublik Kalmückien lebt.

Sehen Dsungarisches Khanat und Kalmücken

Kangxi

Kangxi im höheren Alter. Kangxi (* 4. Mai 1654 in Peking; † 20. Dezember 1722 im Alten Sommerpalast) war der vierte chinesische Kaiser der Qing-Dynastie und regierte vom 7. Februar 1661 bis zu seinem Tod 61 Jahre über China.

Sehen Dsungarisches Khanat und Kangxi

Kasachen-Khanat

Territorium des kasachischen Khanats Kasachen-Khanat (kasach. Қазақ хандығы/Qazaq handyğy, russisch Казахское ханство, türkisch Kazak Hanglığı) war der Name einer nomadisch geprägten Stammesföderation der Kasachen in Westsibirien und Zentralasien, die seit der Mitte des 15.

Sehen Dsungarisches Khanat und Kasachen-Khanat

Khungtaidschi Batur

Khungtaidschi Batur (eigentlich: Qotoqocin Erdeni Ba'atur Qungtayiji, kurz auch Erdeni Batur; † 1653) (reg. 1634–1653) war ein Prinz (Tayiji, Taidschi o. ä.) des oiratischen Hauptstamms der Chorosen, der um 1640/3 das Dsungarische Khanat begründete.

Sehen Dsungarisches Khanat und Khungtaidschi Batur

Khungtaidschi Galdan

Khungtaidschi Galdan (/ Галдан бошигт хаан; * 1632 oder 1644; † 4. April(?) 1697) war ab 1676 Khan des Dsungarischen Khanats und Herrscher der Dsungaren.

Sehen Dsungarisches Khanat und Khungtaidschi Galdan

Khungtaidschi Sengge

Khungtaidschi Sengge (mongolisch: ᠰᠡᠩᠭᠡ ᠬᠤᠩᠲᠠᠶᠢᠵᠢ, kyrillisch: Сэнгэ хунтайж, MNS: Senge khuntaij; auch: Sengge Khuntaij oder kurz Sengge; gestorben 1671) war ein oiratisch-mongolischer Khan des Dsungarischen Khanats.

Sehen Dsungarisches Khanat und Khungtaidschi Sengge

Lhabsang Khan

Lhabsang Khan, Wandbild aus dem Sera-Kloster Lhabsang Khan (* im 17. Jahrhundert; † 1717; auch: Lhabzang Khan, Latsang Khan) war ein mongolischer Herrscher der Qoshoten, der von 1703 bis 1717 in Tibet regierte.

Sehen Dsungarisches Khanat und Lhabsang Khan

Lhasa

Lhasa (auch Lasa) ist die Hauptstadt des Autonomen Gebiets Tibet der Volksrepublik China.

Sehen Dsungarisches Khanat und Lhasa

Mongolen

Mongolen in traditioneller Militär-Uniform Mongolen (mongolische Schrift: 18px mongɣol; Kyrillisch: монгол/mongol) sind im engeren Sinne die von den nordost-asiatischen mongolischen Stämmen des 13.

Sehen Dsungarisches Khanat und Mongolen

Oiraten

mongolischer Sprachen, 2011. Oiratisch ist in Brauntönen gehalten. Die Oiraten sind westmongolische Stämme, die zu Zeiten Dschingis Khans weite Teile Zentralasiens kontrollierten, vom 15.

Sehen Dsungarisches Khanat und Oiraten

Pocken

Ein mit Pocken infiziertes Kind (Bangladesch, 1973) Als Pocken, Blattern oder Variola, genannt auch Pockenkrankheit, bezeichnet man eine für den Menschen gefährliche und lebensbedrohliche Infektionskrankheit, die von Pockenviren (Orthopox variolae) verursacht wird.

Sehen Dsungarisches Khanat und Pocken

Qing-Dynastie

Kangxi, der am längsten herrschende Kaiser der Qing-Dynastie Die Qing-Dynastie (mandschurisch Daicing Gurun;; Aussprache etwa „Tching-Dynastie“) oder Mandschu-Dynastie wurde 1616 von den Mandschu unter Nurhaci begründet und herrschte ab 1644 im Kaiserreich China.

Sehen Dsungarisches Khanat und Qing-Dynastie

Siebenstromland

Russischen Reich (Semiretschenskaja Oblast) Die Region auf einer historischen Karte von 1874 (Stielers Hand-Atlas) Das Siebenstromland (früher auch SsemiretschinskMeyers Konversations-Lexikon, Band 14, 3. Aufl., Leipzig 1878, S. 862.) ist der historische Name für eine Landschaft in Zentralasien.

Sehen Dsungarisches Khanat und Siebenstromland

Steppenreich

Steppenreich oder auch Nomadenreich ist die moderne Bezeichnung für eine Herrschaftsform, die für die Eurasische Steppe von der Antike bis in die Frühe Neuzeit prägend war und von diversen Reitervölkern betrieben wurde.

Sehen Dsungarisches Khanat und Steppenreich

Tibet

Lage von Tibet auf einer Weltkarte Yangbajain-Tal, etwa 100 Kilometer nordwestlich von Lhasa Fährverkehr über den Brahmaputra (Yarlung Zangbo) Tibet ist eine Region in Zentralasien, die den Lebensraum tibetisch-sprachiger Völkerschaften umfasst.

Sehen Dsungarisches Khanat und Tibet

Torguten

Die Torguten oder Torghuud (auch Turguten, mongolisch: Торгууд/Torguud) sind eine der vier Hauptstämme der westmongolischen Oiraten.

Sehen Dsungarisches Khanat und Torguten

Tsewangrabtan

Tsewangrabtan (tib.: jun gar tshe dbang rab brtan oder Erdeni Suruqtu Ba'atur Qungtayiji, andere Schreibweise: Tshewang Rabten; * 1643; † Dezember 1727) war ab 1697 Khan des Dsungarischen Khanats.

Sehen Dsungarisches Khanat und Tsewangrabtan

Xinjiang

Xinjiang, nach Post Sinkiang, ist eine autonome Region der uigurischen Nationalität in der Volksrepublik China.

Sehen Dsungarisches Khanat und Xinjiang