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DR-Baureihe VT 135.5

Index DR-Baureihe VT 135.5

In den Nummernbereich 135 501ff ordnete die Deutsche Reichsbahn die ab dem 1.

51 Beziehungen: BSt 6001 bis 6003, Christoph & Unmack, Delitzscher Kleinbahn T1, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Reichsbahn (1945–1993), Dieselmotor, DR-Baureihe 185, DR-Baureihe 186, DR-Baureihe 187, DR-Baureihe VT 133.5, DR-Baureihe VT 137.5–6, DWE VT 41, Görlitzer Kreisbahn Nr. 1031, GEKE T 08, Genthiner Kleinbahn T 3, GHWE Nr. 51 bis 53, GHWE Nr. 61, HBE T 2, HBE T 4, KBA T 1, Kleinbahn Ellrich–Zorge T 1, Kleinbahn Greifswald–Wolgast, Kleinbahn Osterburg–Pretzier T 2, Kleinbahn Schildau–Mockrehna T 1, KRF T 1, Kupplung (Bahn), KWW T 1, KWW T 2, Langensalzaer Kleinbahn T 1, Langensalzaer Kleinbahn T 2, Lübeck-Büchener Eisenbahn, LBE VT 12, NbE T 2, NhE T 03, OeK T 1, Ottomotor, Prettin-Annaburger Kleinbahn T 1, Preußischer AT 569 – 578, Ruppiner Eisenbahn 89, Salzwedeler Kleinbahnen T3, Schlawer Kreisbahn T 1 und T 2, Sowjetische Besatzungszone, Talbot-Normalspurtriebwagen, Triebwagen, Waggon- und Maschinenbau Görlitz, Waggonfabrik Dessau – Triebwagen mit 5,80 m Achsstand, Waggonfabrik Talbot, Waggonfabrik Uerdingen, Waggonfabrik Wismar Typ Hannover, Wettiner Triebwagen, ..., WUMAG-Triebwagen Bauart 1 ohne Kupplung. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

BSt 6001 bis 6003

Die Benzoltriebwagen 6001 bis 6003, ab 1925 unter den Nummern 8001 bis 8003, waren drei, in den Jahren 1922 beziehungsweise 1925 beschaffte Fahrzeuge für den Einsatz auf der Spandau-West–Hennigsdorfer Kleinbahn.

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Christoph & Unmack

Christoph & Unmack war ein in den Bereichen Holzbau, Stahl- und Maschinenbau sowie im Waggonbau tätiges Unternehmen mit Sitz in Niesky in der Oberlausitz.

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Delitzscher Kleinbahn T1

Der Triebwagen DKB T 1 war ein Triebwagen der Delitzscher Kleinbahn.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Reichsbahn (1945–1993)

Unter dem Namen Deutsche Reichsbahn (DR) wurde die Staatsbahn in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw.

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Dieselmotor

Lizenznachbau von Langen & Wolf des ersten funktionsfähigen Dieselmotors, 1898 (Leistung etwa 15 kW) Ein Dieselmotor ist ein Verbrennungsmotor mit Kompressionszündung (Selbstzündung ohne Zündkerze), dessen Kraftstoffluftgemisch innerhalb der Brennkammer gebildet wird (innere Gemischbildung) und dessen Drehmoment über die Menge des eingespritzten Kraftstoffes eingestellt wird (qualitative Lastbeeinflussung).

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DR-Baureihe 185

In den Nummernbereich 185 ordnete die Deutsche Reichsbahn bei der Einführung der EDV-Nummerung zum 1.

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DR-Baureihe 186

In den Nummernbereich 186 ordnete die Deutsche Reichsbahn bei der Einführung der EDV-Nummerung zum 1.

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DR-Baureihe 187

In den Nummernbereich 187 ordnete die Deutsche Reichsbahn bei der Einführung der EDV-Nummerung zum 1.

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DR-Baureihe VT 133.5

In den Nummernbereich 133 501ff ordnete die Deutsche Reichsbahn die ab dem 1.

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DR-Baureihe VT 137.5–6

In den Nummernbereich 137 501ff ordnete die Deutsche Reichsbahn die ab dem 1.

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DWE VT 41

Der Triebwagen DWE VT 41 war ein Triebwagen der Dessau-Wörlitzer Eisenbahn-Gesellschaft (DWE).

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Görlitzer Kreisbahn Nr. 1031

Der Görlitzer Kreisbahn T 1 war ein Triebwagen der Görlitzer Kreisbahn (Gö.K.B.). Er wurde 1948 von der Deutschen Reichsbahn als VT 135 500 übernommen und 1965 abgestellt.

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GEKE T 08

Der Triebwagen GEKE T 08 wurde für den Betrieb bei der Greußen-Ebeleben-Keulaer Eisenbahn (GEKE) beschafft.

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Genthiner Kleinbahn T 3

Der Triebwagen Genthiner Kleinbahn T 3 der Kleinbahn-AG in Genthin wurde 1939 als dritter Triebwagen der Gesellschaft angeschafft.

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GHWE Nr. 51 bis 53

Die GHWE Nr.

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GHWE Nr. 61

Die GHWE Nr.

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HBE T 2

Der HBE T 2 war ein Triebwagen der Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn (HBE).

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HBE T 4

Der Triebwagen HBE T 4 war ein Triebwagen der Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn (HBE).

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KBA T 1

Der Triebwagen KBA T 1 war ein Triebwagen der Kleinbahn Bebitz–Alsleben.

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Kleinbahn Ellrich–Zorge T 1

Der Kleinbahn Ellrich–Zorge T 1 war ein Triebwagen der Kleinbahn Ellrich–Zorge.

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Kleinbahn Greifswald–Wolgast

| Die Kleinbahn-Gesellschaft Greifswald–Wolgast (KGW) wurde am 14. September 1897 gegründet.

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Kleinbahn Osterburg–Pretzier T 2

Der Triebwagen Kleinbahn Osterburg–Pretzier T 2 war ein Fahrzeug der Kleinbahn Osterburg–Pretzier.

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Kleinbahn Schildau–Mockrehna T 1

Der Triebwagen KSM T 1 war ein Fahrzeug der Kleinbahn Schilda–Mockrehna.

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KRF T 1

Der Triebwagen KRF T 1 war ein Triebwagen der Kleinbahn Rennsteig–Frauenwald und wurde für den Betrieb auf der Laura genannten Kleinbahn beschafft.

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Kupplung (Bahn)

Schraubenkupplung an einer Lokomotive (DB-Baureihe 143) Kupplungen dienen bei Bahnen dem Verbinden von Fahrzeugen zu Zug- oder Rangiereinheiten.

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KWW T 1

Der Triebwagen KWW T 1 war ein Triebwagen der Kleinbahn Wallwitz–Wettin.

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KWW T 2

Der Triebwagen KWW T 2 war ein Triebwagen der Kleinbahn Wallwitz-Wettin.

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Langensalzaer Kleinbahn T 1

Der Triebwagen LSK T 1 wurde für den Betrieb bei der Langensalzaer Kleinbahn AG (LSK) beschafft.

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Langensalzaer Kleinbahn T 2

Der Langensalzaer Kleinbahn T 2 war ein Triebwagen der Langensalzaer Kleinbahn AG.

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Lübeck-Büchener Eisenbahn

Siegelmarke der Lübeck-Büchener Eisenbahn-Gesellschaft Die Lübeck-Büchener Eisenbahn (LBE) war ein Unternehmen, das den Eisenbahnverkehr zwischen den Orten Lübeck und Büchen sowie Hamburg betrieb.

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LBE VT 12

Der Triebwagen LBE VT 12 wurde von der Lübeck-Büchener Eisenbahn (LBE) für den Betrieb bei der Gesellschaft auf ihren nicht elektrifizierten Strecken, ausgehend von Lübeck, beschafft.

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NbE T 2

Der Triebwagen NbE T 2 war ein Fahrzeug der Niederbarnimer Eisenbahn.

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NhE T 03

Der Triebwagen NhE T 03 war ein Triebwagen der Neuhaldenslebener Eisenbahngesellschaft.

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OeK T 1

Der Triebwagen OeK T 1 war ein Triebwagen der Obereichsfelder Kleinbahn AG.

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Ottomotor

V6-Bauart V8-Bauart.Der FE-Motor ist eine Konstruktion der 1950er-Jahre und weist die traditionellen Merkmale des Ottomotors auf. In der Mitte sitzt oben auf der Ansaugbrücke der Vergaser, mit dem das Benzinluftgemisch gebildet wird. Die Ein- und Auslassventile sind bei diesem Motor „hängend“, das heißt von oben angeordnet, und werden von einer zentralen Nockenwelle, die mittig zwischen den Zylinderbänken eingebaut ist, über Stößel, Stoßstangen und Kipphebel betätigt. Der Ottomotor ist ein Verbrennungsmotor, also eine Wärmekraftmaschine mit innerer Verbrennung.

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Prettin-Annaburger Kleinbahn T 1

Der Triebwagen KAP T 1 war ein Fahrzeug der Prettin-Annaburger Kleinbahn.

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Preußischer AT 569 – 578

Die Triebwagen der AT 569 – 578 der Preußischen Staatseisenbahn waren dreiteilige Akkumulatortriebwagen.

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Ruppiner Eisenbahn 89

Der Triebwagen RE Nr.

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Salzwedeler Kleinbahnen T3

Der T3 war ein Dieseltriebwagen der Salzwedeler Kleinbahnen.

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Schlawer Kreisbahn T 1 und T 2

Die Schlawer Kreisbahn T 1 und T 2 waren Triebwagen, die von der Waggon- und Maschinenbau Görlitz 1934 entwickelt worden und als eine Bauform mit einem Achsstand von 6,2 Metern zusammengefasst werden konnten.

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Sowjetische Besatzungszone

Sowjetische Besatzungszone und Sowjetischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ; umgangssprachlich auch Sowjetzone oder Ostzone genannt) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde.

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Talbot-Normalspurtriebwagen

Die Normalspurtriebwagen der Waggonfabrik Talbot waren eine Reihe besonders leicht gebauter zweiachsiger Triebwagen für den Betrieb auf Nebenbahnen.

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Triebwagen

ICE 3 auf der Bahnstrecke München–Treuchtlingen 420 der S-Bahn Köln als S12 im Bahnhof Köln Messe/Deutz (Mai 2016) British Rail-Arbeitstriebwagen MPV Polnischer Newag 19WE Triebwagen oder Motorwagen sind angetriebene Schienenfahrzeuge (Triebfahrzeuge), die Fahrgäste oder Ladung befördern.

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Waggon- und Maschinenbau Görlitz

Die Waggon- und Maschinenbau AG Görlitz (WUMAG) war ein Hersteller von Schwermaschinen und Eisenbahnfahrzeugen.

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Waggonfabrik Dessau – Triebwagen mit 5,80 m Achsstand

Die Triebwagen mit einem Achsstand von 5,80 m der Dessauer Waggonfabrik wurden für einigen Kleinbahnen der Kleinbahnabteilung des Provinzialverbandes Sachsen und von der Zschipkau-Finsterwalder Eisenbahn-Gesellschaft in der Niederlausitz beschafft.

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Waggonfabrik Talbot

Hauptgebäude an der Jülicher Straße Hauptgebäude mit Selbstentlader Die Waggonfabrik Talbot in Aachen ist der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen und gehörte von 1995 bis zum 30.

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Waggonfabrik Uerdingen

Logo der Waggon-Fabrik AG Uerdingen Logo der Düsseldorfer Waggonfabrik (bis 1981) Die Waggonfabrik Uerdingen war mit der Düsseldorfer Waggonfabrik, zusammen zwischen 1981 und 1999 unter DUEWAG firmierend, einer der führenden Hersteller von Schienenfahrzeugen in Deutschland.

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Waggonfabrik Wismar Typ Hannover

T 141 (1. Serie) in Darmstadt-Kranichstein Wismarer Schienenbus T2 (Typ A) im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen Führerstand (T1 Borkum) Der Typ Hannover der Waggonfabrik Wismar, auch bekannt unter dem Namen Wismarer Schienenbus oder den beiden Spitznamen Schweineschnäuzchen und Ameisenbär, ist ein Anfang der 1930er Jahre entwickelter Schienenbus für den kostengünstigen Personenverkehr auf Kleinbahnen.

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Wettiner Triebwagen

Erhaltener ''Großer Wettiner'' mit der Inventarnummer 135 540 im Triebwagenmuseum Dessau Wettiner Triebwagen waren zweiachsige Triebwagen bei Privatbahnen in Deutschland.

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WUMAG-Triebwagen Bauart 1 ohne Kupplung

Die WUMAG-Triebwagen Bauart 1 ohne Kupplung waren Dieseltriebwagen der Waggon- und Maschinenbau Görlitz, die von mehreren Privatbahngesellschaften in Deutschland ab 1933 beschafft wurden.

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AusgehendeEingehende
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