Ähnlichkeiten zwischen DDR-Justiz und Deutsche Demokratische Republik
DDR-Justiz und Deutsche Demokratische Republik haben 75 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Andreas H. Apelt, Auslegung (Recht), Bürgerliches Gesetzbuch, Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR, Bundeszentrale für politische Bildung, Demokratischer Zentralismus, Deutsche Mark, Deutsche Volkspolizei, Deutsche Wiedervereinigung, Division (Militär), Einigungsvertrag, Erbrecht, Erich Honecker, Erich Mielke, Erziehung zur sozialistischen Persönlichkeit, Familiengesetzbuch (DDR), Frankfurter Allgemeine Zeitung, Freie Deutsche Jugend, Freier Deutscher Gewerkschaftsbund, Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Gericht, Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990), Gewaltenteilung, Hans Globke, Hans Modrow, Hauptverwaltung A, Inoffizieller Mitarbeiter, Justizvollzugsanstalt Bautzen, Kalter Krieg, Kriegs- und Boykotthetze, ..., Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, Liberal-Demokratische Partei Deutschlands, Lothar de Maizière, Machtergreifung, Mark (DDR), Marxismus-Leninismus, Ministerium für Nationale Verteidigung, Ministerium für Staatssicherheit, Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik, Nachkriegszeit in Deutschland, National-Demokratische Partei Deutschlands, Nationale Volksarmee, Nd, Nikita Sergejewitsch Chruschtschow, Offizier, Offizier im besonderen Einsatz, Opposition und Widerstand in der DDR, Politischer Gefangener, Rechtsanwalt, Rechtspflege, Schwangerschaftsabbruch, Siegfried Bock, Sowjetische Besatzungszone, Sozialismus, Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Sozialversicherung, Staat, Staatliche Versicherung der DDR, Staatsrat der DDR, Strafgesetzbuch (DDR), Strafrecht, Unrechtsstaat, Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik, Verwaltungsgerichtsbarkeit (Deutschland), Volkskammer, Waldheimer Prozesse, Walter Ulbricht, Weimar, Wende und friedliche Revolution in der DDR, Westdeutschland, Willy Brandt, Zeit des Nationalsozialismus, Zivilgesetzbuch (DDR), Zollverwaltung der DDR, Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED. Erweitern Sie Index (45 mehr) »
Andreas H. Apelt
Andreas Hermann Apelt (* 12. Januar 1958 in Luckau, Brandenburg) ist ein deutscher Autor und Publizist.
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Auslegung (Recht)
Auslegung, Exegese oder Interpretation von Texten bezeichnet die Klärung ihrer Bedeutung, in der Rechtswissenschaft die Ermittlung des Sinnes einer Rechtsnorm, eines Vertrages oder sonstiger Willenserklärungen.
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Bürgerliches Gesetzbuch
Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.
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Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR
Der Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR (BEK, innerhalb der DDR-Kirchen verkürzend oft Bund genannt) war ein Zusammenschluss der acht in der DDR existierenden evangelischen Landeskirchen.
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Bundeszentrale für politische Bildung
Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.
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Demokratischer Zentralismus
Als Demokratischer Zentralismus wird das Organisations- und Führungsprinzip bezeichnet, welches von Lenin für die Kommunistischen Parteien entwickelt wurde und dadurch die Grundlage der Herrschaftssysteme der realsozialistischen Staaten wurde.
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Deutsche Mark
1-DM-Schein der Erstausgabe 1948Vorder- und Rückseite Die Deutsche Mark (abgekürzt DM und im internationalen Bankenverkehr DEM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark, im englischsprachigen Raum meist Deutschmark) war von 1948 bis 1998 als Buchgeld, bis 2001 nur noch als Bargeld die offizielle Währung in der Bundesrepublik Deutschland und vor deren Gründung in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands und den westlichen Sektoren Berlins.
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Deutsche Volkspolizei
Emblem der Deutschen Volkspolizei 1961 bis 1990 Die Volkspolizei, Abkürzung VP, amtlich DVP, war in der Sowjetischen Besatzungszone und der Deutschen Demokratischen Republik die zentralistisch organisierte Polizei, die im Laufe der Zeit verschiedene Umstrukturierungen erfuhr.
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Deutsche Wiedervereinigung
Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.
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Division (Militär)
Taktisches Zeichen einer Infanteriedivision Eine Division ist ein militärischer Großverband, der sich in den verschiedenen Teilstreitkräften und Staaten unterschiedlich zusammensetzen kann.
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Einigungsvertrag
Auswärtigen Amtes in Berlin Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, Berlin-Mitte Der Einigungsvertrag ist der Vertrag vom 31. August 1990 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik über die Auflösung der DDR, ihren Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland und die deutsche Einheit.
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Erbrecht
Das Erbrecht ist ein Teilgebiet des Privatrechts das im objektiven Sinn die juristische Grundlage bildet für den Übergang von Vermögenswerten einer Person (Erblasser) bei ihrem Tod auf eine oder mehrere andere Personen, es ist in Deutschland Grundrecht nach Artikel 14 Grundgesetz.
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Erich Honecker
hochkant Erich Ernst Paul Honecker (* 25. August 1912 in Neunkirchen (Saar); † 29. Mai 1994 in Santiago de Chile) war ein deutscher kommunistischer Politiker (Kommunistische Partei Deutschlands, KPD; Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, SED).
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Erich Mielke
Erich Mielke (1976) Erich Fritz Emil Mielke (* 28. Dezember 1907 in Berlin; † 21. Mai 2000 ebenda) war ein deutscher kommunistischer Politiker.
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Erziehung zur sozialistischen Persönlichkeit
Die Erziehung zur sozialistischen Persönlichkeit war oberstes Gebot des Bildungssystems der DDR, da in der DDR, wie auch in den sozialistischen „Bruderstaaten“, die Jugend als Hoffnungsträger der führenden sozialistischen Partei galt.
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Familiengesetzbuch (DDR)
Das Familiengesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik (FGB) vom 20. Dezember 1965 trat am 1. April 1966 gleichzeitig mit dem Einführungsgesetz zum Familiengesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik in Kraft.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.
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Freie Deutsche Jugend
Die Freie Deutsche Jugend (FDJ) ist ein kommunistischer Jugendverband.
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Freier Deutscher Gewerkschaftsbund
Haus der Gewerkschaften, Unter den Linden 13/15 Der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund (FDGB) war Dachverband der etwa 15 Einzelgewerkschaften auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) von 1945 bis 1949 und danach bis 1990 in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).
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Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen ist eine Stiftung öffentlichen Rechts zur Auseinandersetzung mit den Formen und Folgen politischer Verfolgung und Unterdrückung in der kommunistischen Diktatur.
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Gericht
Richter, Ankläger und Prozessbeteiligte sitzen zu Gericht (Old Bailey in London, 19. Jahrhundert). Ein Gericht ist ein Organ der Rechtsprechung (Judikative).
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Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990)
3. Oktober 1990, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete:• BR Deutschland (bis 1990),• Berlin (→ Berlin-Frage),• DDR (Beitritt 1990) und• Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bis 1990 behandelt die Geschichte des westdeutschen Staats von 1949 bis 1990.
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Gewaltenteilung
'''Gewaltenteilung''' zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Gewaltenteilung, in Österreich auch Gewaltentrennung, ist ein tragendes Organisations- und Funktionsprinzip der Verfassung eines Rechtsstaats.
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Hans Globke
Hans Globke (1963) Hans Josef Maria Globke (* 10. September 1898 in Düsseldorf; † 13. Februar 1973 in Bonn) war ein deutscher Verwaltungsjurist, der während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus im preußischen und im Reichsinnenministerium tätig war und von 1953 bis 1963 als Chef des Bundeskanzleramts unter Kanzler Konrad Adenauer wirkte.
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Hans Modrow
Hans Modrow (1999) Hans Modrow (* 27. Januar 1928 in Jasenitz, Kreis Randow, Provinz Pommern; † 10. Februar 2023 in Berlin) war ein deutscher Politiker.
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Hauptverwaltung A
Wappen des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR Die Hauptverwaltung A (HV A; HVA; Abkürzung bisweilen aufgelöst als Hauptverwaltung Aufklärung) war ein Auslands-Nachrichtendienst der DDR und gehörte zum Ministerium für Staatssicherheit.
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Inoffizieller Mitarbeiter
Inoffizieller Mitarbeiter (IM), bis 1968 Geheimer Informator (GI), war in der DDR die MfS-interne Bezeichnung für eine Person, die dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS, auch „die Stasi“) verdeckt Informationen lieferte oder auf Ereignisse oder Personen (z. B. durch Zersetzung) steuernd Einfluss nahm, ohne formal für diese Behörde zu arbeiten.
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Justizvollzugsanstalt Bautzen
Teil der Gebäude der JVA Bautzen Die Justizvollzugsanstalt Bautzen ist eine Justizvollzugsanstalt (JVA) im sächsischen Bautzen.
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Kalter Krieg
ccccff Blockfreie Staaten'''×''' antikommunistische Aufstände'''×''' prokommunistische Aufstände'''×''' andere Konflikte Zusammenfassung des Kalten Krieges von Planet Wissen Als der Kalte Krieg wird der Konflikt zwischen den Westmächten unter Führung der Vereinigten Staaten von Amerika und dem sogenannten Ostblock unter Führung der Sowjetunion bezeichnet, den diese von 1947 bis 1989 mit nahezu allen Mitteln austrugen.
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Kriegs- und Boykotthetze
Kriegs- und Boykotthetze hatte die erste Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik aus dem Jahr 1949 in Artikel 6 zu einem Verbrechen im Sinne des Strafgesetzbuches erklärt.
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Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft
Mähdrescher des Typs Fortschritt E 512 während der Weizenernte bei Großbothen, Kreis Grimma, 1986 Als Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) wurde der zu Anfang 1952 noch teilweise freiwillige und später durch die Zwangskollektivierung unfreiwillige genossenschaftliche Zusammenschluss von Bauern und deren Produktionsmitteln sowie anderer Beschäftigten zur gemeinschaftlichen Agrarproduktion in der DDR bezeichnet.
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Liberal-Demokratische Partei Deutschlands
Die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (Kurzbezeichnung LDP bzw. LDPD) war eine im Juli 1945 gegründete, ursprünglich liberale Partei in der Sowjetischen Besatzungszone und der späteren DDR, die unter anderem Abgeordnete und Minister in den Staatsorganen stellte.
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Lothar de Maizière
214x214px Lothar de Maizière (* 2. März 1940 in Nordhausen) ist ein deutscher Jurist, Musiker und ehemaliger Politiker, der vom 12.
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Machtergreifung
Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.
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Mark (DDR)
A Mark war der Name verschiedener gesetzlicher Zahlungsmittel der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR von 1948 bis 1990.
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Marxismus-Leninismus
Die „Schöpfer“ des Marxismus-Leninismus: Marx, Engels, Lenin und Stalin (Demonstration zum 1. Mai 1953, Ost-Berlin) Der Begriff Marxismus-Leninismus bezeichnet ab Mitte der 1920er Jahre die offizielle politische Ideologie der Sowjetunion und später diejenige des gesamten Ostblocks.
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Ministerium für Nationale Verteidigung
Das Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV) war ein Ministerium im Ministerrat der DDR.
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Ministerium für Staatssicherheit
Emblem des MfS ehemaligen MfS-Zentrale in Berlin-Lichtenberg Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), auch Staatssicherheitsdienst, Kurzwort Stasi, war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zugleich Geheimdienst und Geheimpolizei und fungierte als Regierungsinstrument der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).
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Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik
Alte Stadthaus in Berlin. Die Stelle, an der das DDR-Wappen hing, ist gut zu erkennen Gruppenbild des Ministerrates der DDR im Juni 1981 Der Ministerrat der DDR war ab November 1950 die Regierung der DDR.
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Nachkriegszeit in Deutschland
Nachkriegszeit bezeichnet meist die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.
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National-Demokratische Partei Deutschlands
Die National-Demokratische Partei Deutschlands (NDPD) war eine Blockpartei in der DDR.
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Nationale Volksarmee
Die Nationale Volksarmee (NVA) umfasste von 1956 bis 1990 als Streitkräfte der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) die dem Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV) unterstehenden militärischen Formationen und Einrichtungen der Bewaffneten Organe der DDR sowie des (militärischen) Ersatzwesens in der DDR.
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Nd
Logo bis 10. Juli 2020 Logo im Januar 2018 Logo bis September 2011 Das nd (ehemalige Schreibweisen: neues deutschland, Neues Deutschland) ist eine überregionale Tageszeitung (Ausgaben nd.DerTag und nd.DieWoche) mit Leserschwerpunkt in Ostdeutschland.
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Nikita Sergejewitsch Chruschtschow
Nikita Sergejewitsch Chruschtschow Unterschrift Chruschtschows Nikita Sergejewitsch Chruschtschow (wissenschaftliche Transliteration Nikita Sergeevič Chruščëv, englische Transkription Nikita Khrushchev; * in Kalinowka, Ujesd Dmitrijew, Gouvernement Kursk, Russisches Kaiserreich, heute Oblast Kursk, Russland; † 11. September 1971 in Moskau) war ein sowjetischer Militär, Politiker und von 1953 bis 1964 als Erster Sekretär der KPdSU der mächtigste Politiker der Sowjetunion.
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Offizier
Ein Offizier (von französisch officier aus mittellateinisch officiarius „Beamter, Bediensteter“Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 2. Auflage, Dudenverlag, Mannheim 1989, S. 495. oder „Kriegsbedienter, Befehlshaber“) ist ein Soldat, meistens ab der Dienstgradgruppe der Leutnante aufwärts.
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Offizier im besonderen Einsatz
Offizier im besonderen Einsatz, auch OibE abgekürzt und bekannt geworden als spezielle Gruppe von „Hauptamtlichen Mitarbeitern“, war ein hochrangige Position innerhalb des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).
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Opposition und Widerstand in der DDR
Als Opposition und Widerstand in der DDR bezeichnet man die Gesamtheit verschiedener Bewegungen, die sich unter anderem aus politischen oder religiösen Gründen gegen die SED-Diktatur in der Deutschen Demokratischen Republik wendeten und gegen diese Aktivitäten unternahmen.
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Politischer Gefangener
Ein politischer Gefangener, auch politischer Häftling, ist eine Person, die aus politischen oder weltanschaulichen Gründen in Haft ist.
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Rechtsanwalt
''Der Procurator'' aus Jost Ammans ''Ständebuch'' (1568) Anwälte aus der Sicht von Honoré Daumier Nasenschild Rechtsanwalt oder Rechtsanwältin (in der Schweiz je nach Kanton auch Advokat, Fürsprecher und Fürsprech genannt; von althochdeutsch reht „Recht, Rechtssache, Gesetz“ und anawalto „wer Gewalt über etwas hat“) ist eine Berufsbezeichnung für einen juristischen Beistand (Anwalt).
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Rechtspflege
Justitia auf dem Gerechtigkeitsbrunnen in Bern Personifizierte IVSTITIA auf Denar des römischen Kaisers Hadrian Rechtspflege im materiellen Sinn ist die Anwendung des Rechts auf den Einzelfall durch den Staat bzw.
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Schwangerschaftsabbruch
Eine Vakuumaspiration (Absaugmethode) in der 8. Schwangerschaftswoche (sechs Wochen nach der Befruchtung). 1 Fruchtblase, 2 Embryo, 3 Gebärmutterschleimhaut, 4 Spekulum, 5 Vacurette, 6 An eine Saugpumpe angeschlossen Ein Schwangerschaftsabbruch (auch Abtreibung; Interruptio, auch Abruptio graviditatis) ist die vorzeitige Beendigung einer Schwangerschaft durch Entfernen der Leibesfrucht.
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Siegfried Bock
KSZE 1975 Siegfried Bock (* 26. September 1926 in Meerane; † 1. Januar 2019 in Berlin) war ein deutscher Politiker der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) und Diplomat der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).
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Sowjetische Besatzungszone
Sowjetische Besatzungszone und Sowjetischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ; umgangssprachlich auch Sowjetzone oder Ostzone genannt) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde.
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Sozialismus
Union Square in New York City Der Sozialismus (von ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19.
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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine marxistisch-leninistische Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD hervorging und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staatspartei der 1949 gegründeten DDR entwickelte und diese zum Arbeiter-und-Bauern-Staat umgestaltete.
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Sozialversicherung
Die Sozialversicherung ist ein Versicherungssystem, bei dem die versicherten Risiken (etwa Krankheit, Mutterschaft, Pflegebedürftigkeit, Arbeitsunfall, Berufskrankheit, Arbeitslosigkeit, Erwerbsminderung, Alter und Tod) gemeinsam von allen Versicherten getragen werden.
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Staat
Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.
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Staatliche Versicherung der DDR
Das Motto „Vorsorgen - versichern - gesichert sein“ und das Emblem der Staatlichen Versicherung der DDR an einer S-Bahn-Brücke in Berlin, 1991 Die Staatliche Versicherung der DDR war eine staatliche Versicherungsanstalt in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) mit Sitz in Berlin und der einzige Versicherer in der DDR für Privatkunden.
DDR-Justiz und Staatliche Versicherung der DDR · Deutsche Demokratische Republik und Staatliche Versicherung der DDR ·
Staatsrat der DDR
Staatsratsgebäude in Berlin, früherer Sitz des ehemaligen Staatsrats Der Staatsrat der DDR war von 1960 bis 1990 das kollektive Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik.
DDR-Justiz und Staatsrat der DDR · Deutsche Demokratische Republik und Staatsrat der DDR ·
Strafgesetzbuch (DDR)
Das Strafgesetzbuch (StGB, zur Abgrenzung auch StGB-DDR) der DDR regelte die Kernmaterie des Strafrechts in der DDR.
DDR-Justiz und Strafgesetzbuch (DDR) · Deutsche Demokratische Republik und Strafgesetzbuch (DDR) ·
Strafrecht
Das Strafrecht, auch als Kriminalrecht bezeichnet, umfasst im Rechtssystem eines Landes diejenigen Rechtsnormen, durch die bestimmte Verhaltensweisen verboten und als „Straftaten“ mit einer Strafe sanktioniert werden.
DDR-Justiz und Strafrecht · Deutsche Demokratische Republik und Strafrecht ·
Unrechtsstaat
Rechtsreferendare in Jüterbog. Links neben ihm der Lagerleiter Oberstaatsanwalt Christian Spieler und dessen Stellvertreter, SA-Sturmführer Heesch (August 1933) Unrechtsstaat ist eine abwertend gebrauchteIngo Müller, NJ 1992, S. 281 ff., 282.
DDR-Justiz und Unrechtsstaat · Deutsche Demokratische Republik und Unrechtsstaat ·
Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik
In ihrer über 40-jährigen Geschichte gab es drei Verfassungen der Deutschen Demokratischen Republik, die einerseits in ihrem grundsätzlichen Bekenntnis zu Bürgerrechten und demokratischer Ordnung nie die Verfassungswirklichkeit widerspiegelten, andererseits jedoch durch willkürliche Auslegung zu deren Legitimation dienten und somit trotz mancher Widersprüchlichkeit stets die konstitutionellen Grundfesten des Staates bildeten.
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Verwaltungsgerichtsbarkeit (Deutschland)
Die Verwaltungsgerichtsbarkeit ist der Zweig der deutschen Gerichtsbarkeit, der der gerichtlichen Kontrolle des Handelns der öffentlichen Verwaltung dient.
DDR-Justiz und Verwaltungsgerichtsbarkeit (Deutschland) · Deutsche Demokratische Republik und Verwaltungsgerichtsbarkeit (Deutschland) ·
Volkskammer
Die Volkskammer war vom 7.
DDR-Justiz und Volkskammer · Deutsche Demokratische Republik und Volkskammer ·
Waldheimer Prozesse
Konzentrationslagers Hohnstein; das Urteil lautet nach „Kontrollratsgesetz Nr. 10“ und „Direktive 38“ auf Todesstrafe wegen „Verbrechens gegen die Menschlichkeit“ (21. Juni 1950). Die Waldheimer Prozesse fanden im Zeitraum vom 21.
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Walter Ulbricht
Walter Ulbricht (1950) Walter Ernst Paul Ulbricht (* 30. Juni 1893 in Leipzig; † 1. August 1973 in Groß Dölln) war ein deutscher kommunistischer Politiker.
DDR-Justiz und Walter Ulbricht · Deutsche Demokratische Republik und Walter Ulbricht ·
Weimar
Rathaus der Stadt (2006) Weimar ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen in Deutschland, die für ihr kulturelles und politisches Erbe bekannt ist.
DDR-Justiz und Weimar · Deutsche Demokratische Republik und Weimar ·
Wende und friedliche Revolution in der DDR
ersten Großdemonstration in der DDR am 7. Oktober 1989 Montagsdemonstration in Leipzig (18. Dezember 1989) Als Wende oder friedliche Revolution in der DDR (auch Wendezeit oder Zusammenbruch der DDR) wird der Prozess gesellschaftspolitischen Wandels bezeichnet, der 1989 in der Deutschen Demokratischen Republik die Herrschaft der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beendete, den Übergang zu einem parlamentarischen Regierungssystem begleitete und die deutsche Wiedervereinigung möglich machte.
DDR-Justiz und Wende und friedliche Revolution in der DDR · Deutsche Demokratische Republik und Wende und friedliche Revolution in der DDR ·
Westdeutschland
Bonner Republik (blau), hier in den Grenzen von 1957 bis 1990 Der Begriff Westdeutschland kann sowohl geografisch als auch politisch verstanden werden, ist aber bei ersterem schwer abgrenzbar.
DDR-Justiz und Westdeutschland · Deutsche Demokratische Republik und Westdeutschland ·
Willy Brandt
hochkant Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm; † 8. Oktober 1992 in Unkel) war ein deutscher Politiker (SPD).
DDR-Justiz und Willy Brandt · Deutsche Demokratische Republik und Willy Brandt ·
Zeit des Nationalsozialismus
J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.
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Zivilgesetzbuch (DDR)
Das Zivilgesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik, abgekürzt ZGB oder ZGB-DDR, war das zentrale Privatrechts-Gesetzeswerk für die DDR.
DDR-Justiz und Zivilgesetzbuch (DDR) · Deutsche Demokratische Republik und Zivilgesetzbuch (DDR) ·
Zollverwaltung der DDR
Wappen der Zollverwaltung Die Zollverwaltung der DDR war ein staatliches Organ der DDR, welches für die staatliche Kontrolle sämtlicher Waren-, Devisen- und Geldverkehre nach dem Zollgesetz, dem Devisengesetz und der Geldverkehrsordnung zuständig war.
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Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED
Das Logo der SED: Der Händedruck sollte die Einheit der Arbeiterbewegung und die Überwindung der Spaltung symbolisieren. Die Vereinigung von KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) im Jahr 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone und der Viersektorenstadt Berlin wird auch als Zwangsvereinigung bezeichnet, weil sie unter massivem Druck der sowjetischen Besatzungsbehörden zustande kam.
DDR-Justiz und Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED · Deutsche Demokratische Republik und Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar DDR-Justiz und Deutsche Demokratische Republik
- Was es gemein hat DDR-Justiz und Deutsche Demokratische Republik
- Ähnlichkeiten zwischen DDR-Justiz und Deutsche Demokratische Republik
Vergleich zwischen DDR-Justiz und Deutsche Demokratische Republik
DDR-Justiz verfügt über 249 Beziehungen, während Deutsche Demokratische Republik hat 1065. Als sie gemeinsam 75 haben, ist der Jaccard Index 5.71% = 75 / (249 + 1065).
Referenzen
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