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D-box und Digitalreceiver

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen D-box und Digitalreceiver

D-box vs. Digitalreceiver

Die d-box (mit dem Beinamen Multimedia-Terminal) war ein Digitalreceiver, der ab 1996 von dem deutschen Medienkonzern Kirch-Gruppe vertrieben wurde, der 2002 in Insolvenz ging. DVB-Receiver mit CI-Schacht (rechts) und Common Interface Modul (links unten) Ein Digitalreceiver (auch Digitaldekoder oder Digitalempfänger) ist ein Gerät zur Dekodierung und zum Empfang digital übertragener Fernsehdienste und damit verbundener Angebote über Kabel, Satellit oder terrestrische Antenne, vor allem im DVB-Format.

Ähnlichkeiten zwischen D-box und Digitalreceiver

D-box und Digitalreceiver haben 19 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Chipkarte, Common Interface, Digital Video Broadcasting, Digitales Fernsehen, DVB-C, DVB-S, Electronic Program Guide, Ethernet, Flash-Speicher, Kirch-Gruppe, Moving Picture Experts Group, Pay-TV, Personal Computer, Prozessor, Rauscharmer Signalumsetzer, Satellitenfernsehempfänger, Set-Top-Box, Zeitversetztes Fernsehen, Zugangsberechtigungssystem.

Chipkarte

Chipkarte zur sicheren Benutzerauthentifizierung an einem Computer. Ein Feld mit 8 Goldkontakten, angeordnet in 2 vertikalen Spalten. Chipkarte, oft auch als Schlüsselkarte, Smartcard oder Integrated Circuit Card (ICC) bezeichnet, ist eine spezielle Kunststoffkarte mit eingebautem integrierten Schaltkreis (Chip), der eine Hardware-Logik, nichtflüchtige EPROM bzw.

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Common Interface

Verschiedene mögliche Realisierungen Common-Interface-Modul vor Receiver mit CI-Schacht (rechts) Common Interface, CI, ist eine Schnittstelle von DVB-Empfangsgeräten, die mit dem bei Notebooks zu findenden PCMCIA-Steckplatz kompatibel ist.

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Digital Video Broadcasting

DVB-Logo Digital Video Broadcasting (DVB) steht für Digitalfernsehen (wörtlich ‚Digitaler Videorundfunk‘).

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Digitales Fernsehen

Als Digitalfernsehen bezeichnet man die Ausstrahlung von Fernsehprogrammen in digitalisierter Form.

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DVB-C

Das DVB-C-Logo DVB-C (Abkürzung für englisch „Digital Video Broadcasting – Cable“; deutsch etwa „Digitales Kabelfernsehen“) und der Nachfolgestandard DVB-C2 bezeichnen Varianten von DVB, die für die Übertragung von digitalen Hörfunk- und Fernsehsignalen über Kabelanschluss verwendet werden.

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DVB-S

DVB-S-Logo DVB-S (Abkürzung für; deutsch „Digitales Satellitenfernsehen“) und der Nachfolgestandard DVB-S2 sind Bezeichnungen für die Ausstrahlung von DVB-Signalen per Rundfunksatellit.

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Electronic Program Guide

Als Electronic Program Guide (EPG) (Englisch für: elektronischer Programmführer) bezeichnet man elektronisch verbreitete Informationen über das aktuelle Hörfunk- und Fernsehprogramm.

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Ethernet

Ethernet (oder englisch) ist eine Technik, die Software (Protokolle usw.) und Hardware (Kabel, Verteiler, Netzwerkkarten usw.) für kabelgebundene Datennetze spezifiziert, welche ursprünglich für lokale Datennetze (LANs) gedacht war und daher auch als LAN-Technik bezeichnet wird.

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Flash-Speicher

Flash-Speicher sind digitale Speicherbausteine für eine nichtflüchtige Speicherung ohne Erhaltungs-Energieverbrauch.

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Kirch-Gruppe

Logo der Kirch-Gruppe Die Kirch-Gruppe war – bis zur Insolvenz und nachfolgenden Zerschlagung im Jahr 2002 – nach Bertelsmann der zweitgrößte deutsche Medienkonzern.

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Moving Picture Experts Group

Logo der ''Moving Picture Experts Group'' Drei der MPEG-Standards und die dazu gehörenden Medien Die Moving Picture Experts Group (MPEG, engl. „Expertengruppe für bewegte Bilder“) ist eine Gruppe von Experten, die sich mit der Standardisierung von Videokompression und den dazugehörenden Bereichen, wie Audiodatenkompression oder Containerformaten, beschäftigt.

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Pay-TV

Pay-TV (von englisch Pay television) oder kurz PTV, auch Bezahlfernsehen genannt, bezeichnet private Fernsehsender, für deren Empfang mit dem Programmanbieter ein kostenpflichtiger Vertrag abgeschlossen werden muss, unabhängig vom in Deutschland vorgeschriebenen Rundfunkbeitrag.

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Personal Computer

Ein Personal Computer (engl., zu dt. „persönlicher Rechner“) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen; im Unterschied zu vorherigen Computermodellen beschränkt sich die Nutzung nicht mehr auf Computerexperten, Techniker oder Wissenschaftler.

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Prozessor

Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.

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Rauscharmer Signalumsetzer

Montierter LNB Ein rauscharmer Signalumsetzer (vom englischen low-noise block converter, kurz LNB; auch Low Noise Converter, kurz LNC oder low-noise downconverter, kurz LND) ist die erste, im Brennpunkt einer Parabolantenne oder in der Signalauskopplung einer Panelantenne befindliche elektronische Baugruppe einer Satellitenempfangsanlage.

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Satellitenfernsehempfänger

Innenleben eines digitalen Satellitenreceivers Personal Computer, die mittels eines internen oder externen Satellitenempfangstuner (z. B. TV-Karte) ausgerüstet sind, zählen ebenfalls zu den Satellitenempfängern. Ein Satellitenfernsehempfänger (häufig auch Sat-Receiver, engl. „Receiver“ für „Empfänger“) ist ein Gerät aus der Unterhaltungselektronik, mit dem Fernseh- und Radioprogramme von Rundfunksatelliten mittels einer Parabolantenne empfangen werden können.

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Set-Top-Box

DVB-Receiver mit CI-Schacht (rechts) und Common Interface (links unten) Als Set-Top-Box (abgekürzt STB, auch Beistellgerät genannt) wird in der Unterhaltungselektronik ein Gerät bezeichnet, das an ein anderes – meist ein Fernsehgerät – angeschlossen wird und damit dem Benutzer zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten bietet.

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Zeitversetztes Fernsehen

Zeitversetztes Fernsehen (auch Time-Shift, Time-Shifting, Time-Slip oder Chase Play genannt) ist eine Funktion in digitalen Videorekordern, PCs mit TV-Karte und digitalen Receivern mit Festplatte, bei der eine Sendung gleichzeitig aufgenommen und wiedergegeben werden kann.

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Zugangsberechtigungssystem

Verschiedene mögliche Realisierungen Der Begriff Zugangsberechtigungssysteme (ZBS), auch Verschlüsselungsstandards oder Verschlüsselungssysteme bzw.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen D-box und Digitalreceiver

D-box verfügt über 91 Beziehungen, während Digitalreceiver hat 49. Als sie gemeinsam 19 haben, ist der Jaccard Index 13.57% = 19 / (91 + 49).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen D-box und Digitalreceiver. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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