Ähnlichkeiten zwischen D-Loop und Replikation
D-Loop und Replikation haben 13 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Desoxyribonukleinsäure, DNA-Reparatur, Einzelstrang-bindendes Protein, Exonuklease, Mitochondrium, Primer, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Replikationsursprung, Ribonukleinsäure, Telomer, Tumor, Viren, Zellkern.
Desoxyribonukleinsäure
DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.
D-Loop und Desoxyribonukleinsäure · Desoxyribonukleinsäure und Replikation ·
DNA-Reparatur
Durch Mechanismen der DNA-Reparatur (Desoxyribonukleinsäure-Reparatur) können Zellen DNA-Schäden beseitigen.
D-Loop und DNA-Reparatur · DNA-Reparatur und Replikation ·
Einzelstrang-bindendes Protein
Einzelstrang-bindende Proteine (SSB, single-stranded binding protein) sind Proteine, die an DNA binden, um die Replikation zu erleichtern, in dem sie die Primerhybridisierung (engl. primer annealing, Prozess der Anlagerung eines Primers an DNA-Sequenzen) verbessern.
D-Loop und Einzelstrang-bindendes Protein · Einzelstrang-bindendes Protein und Replikation ·
Exonuklease
Als Exonuklease wird eine Nuklease bezeichnet, die von ihrem Substrat (der Nukleinsäure – DNA und/oder RNA) pro Reaktionszyklus jeweils ein Nukleinsäuremonomer vom Ende des Moleküls her abspaltet.
D-Loop und Exonuklease · Exonuklease und Replikation ·
Mitochondrium
mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.
D-Loop und Mitochondrium · Mitochondrium und Replikation ·
Primer
Als Primer (Pl.: die Primer; IPA) wird in der Molekularbiologie ein Oligonukleotid bezeichnet, das als Startpunkt für DNA-replizierende Enzyme wie die DNA-Polymerase dient.
D-Loop und Primer · Primer und Replikation ·
Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America
Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.
D-Loop und Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America · Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America und Replikation ·
Replikationsursprung
Der Replikationsursprung, englisch origin of replication (ORI) oder kurz origin, auch Origo, ist der Ort auf einem DNA-Molekül, an dem die Replikation der DNA beginnt.
D-Loop und Replikationsursprung · Replikation und Replikationsursprung ·
Ribonukleinsäure
Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.
D-Loop und Ribonukleinsäure · Replikation und Ribonukleinsäure ·
Telomer
Menschliche Chromosomen (grau) mit markierten Telomeren an den Enden (weiß) Die Telomere (gr. τέλος télos „Ende“ und μέρος méros „Teil“) sind die aus repetitiver DNA und assoziierten Proteinen bestehenden Enden der linearen Chromosomen eukaryotischer Organismen (Eukaryoten: Protisten, Pflanzen, Tiere inkl. dem Menschen).
D-Loop und Telomer · Replikation und Telomer ·
Tumor
Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).
D-Loop und Tumor · Replikation und Tumor ·
Viren
koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.
D-Loop und Viren · Replikation und Viren ·
Zellkern
Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar D-Loop und Replikation
- Was es gemein hat D-Loop und Replikation
- Ähnlichkeiten zwischen D-Loop und Replikation
Vergleich zwischen D-Loop und Replikation
D-Loop verfügt über 39 Beziehungen, während Replikation hat 137. Als sie gemeinsam 13 haben, ist der Jaccard Index 7.39% = 13 / (39 + 137).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen D-Loop und Replikation. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: