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551 Beziehungen: A Mind Forever Voyaging, Abschirmung (Elektrotechnik), Acorn, Actionspiel, Activision, Adressraum, ADSR, Adventure, Adventure (Computerspiel, 1976), Akkumulator (Computer), Aldi, ALGOL, All-in-one-Computer, Alps Denki, Alt (Taste), American Standard Code for Information Interchange, Amiga, Amiga 1000, Amiga 2000, Amiga 500, AmigaBASIC, Ampere, Amplitudenmodulation, Amstrad, Amstrad CPC, Anweisung (Programmierung), Anwendungssoftware, Apple, Apple II, Apple IIc, Apple IIe, Applesoft BASIC, Arbeitsplatzrechner, Arbiter, Arcade-Spiel, Architekt, Arithmetisch-logische Einheit, Ashton-Tate, Assembler (Informatik), Assemblersprache, AT-Befehlssatz, At-Zeichen, Atari, Atari ST, Audiogenic, Audiosignal, Ausgabegerät, AZERTY-Tastaturbelegung, Überschallflugzeug, Balkenwaage, ... Erweitern Sie Index (501 mehr) »
A Mind Forever Voyaging
A Mind Forever Voyaging ist ein von Steve Meretzky geschriebenes Textadventure der Firma Infocom aus dem Jahr 1985.
Sehen Commodore 128 und A Mind Forever Voyaging
Abschirmung (Elektrotechnik)
Abschirmbleche innerhalb eines Mobiltelefons Die Abschirmung elektrotechnischer Geräte, Einrichtungen und Räume dient dazu, insbesondere bei höheren Frequenzen auftretende elektrische und/oder magnetische Felder von diesen fernzuhalten oder umgekehrt die Umgebung vor den von der Einrichtung ausgehenden Feldern zu schützen.
Sehen Commodore 128 und Abschirmung (Elektrotechnik)
Acorn
Logo Acorn war ein britisches Computerunternehmen, das in den 1980er- und 1990er-Jahren besonders in Großbritannien beliebte Computer und Set-Top-Boxen produzierte.
Sehen Commodore 128 und Acorn
Actionspiel
Actionspiel ist eine Sammelbezeichnung für alle Computerspielgenres, in denen die Spielmechanik überwiegend die Geschicklichkeit und Reaktionsschnelligkeit des Spielers fordert.
Sehen Commodore 128 und Actionspiel
Activision
Activision-Zentrale in Santa Monica, Kalifornien Activision Publishing, Inc. ist ein Publisher von Videospielen mit Sitz im kalifornischen Santa Monica und ist heute ein Teilunternehmen des Spielepublishers Activision Blizzard mit Niederlassungen in Großbritannien, Kanada, Irland, Frankreich, Deutschland, Japan, Australien, Skandinavien und den Niederlanden.
Sehen Commodore 128 und Activision
Adressraum
Als Adressraum wird eine Menge von Adressen bezeichnet, die sich jede einheitlich und (innerhalb des Adressraums) eindeutig ansprechen (adressieren) lässt.
Sehen Commodore 128 und Adressraum
ADSR
Bei Synthesizern steht die Abkürzung ADSR für vier Phasen der Hüllkurve eines Klangverlaufs.
Sehen Commodore 128 und ADSR
Adventure
Adventure (von englisch adventure game „Abenteuer-Spiel“) ist ein Computerspielgenre.
Sehen Commodore 128 und Adventure
Adventure (Computerspiel, 1976)
Adventure (englisch für Abenteuer), auch als Colossal Cave Adventure und ADVENT bekannt, ist ein Textadventure.
Sehen Commodore 128 und Adventure (Computerspiel, 1976)
Akkumulator (Computer)
Ein Akkumulator ist ein Register innerhalb einer CPU, in dem Ergebnisse der Recheneinheit (ALU) gespeichert werden.
Sehen Commodore 128 und Akkumulator (Computer)
Aldi
''Ursprungs-Aldi'' in der Huestraße 89 in Essen-Schonnebeck, 2006, 2020 geschlossen Albrecht-Filiale, Essen 1958 Als Aldi (Eigenschreibweise: ALDI; steht für Albrecht Diskont In: aldi-nord.de.) bekannt sind die zwei aus einem gemeinsamen Unternehmen hervorgegangenen, rechtlich selbständigen Unternehmensgruppen und Discount-Einzelhandelsketten Aldi Nord und Aldi Süd.
Sehen Commodore 128 und Aldi
ALGOL
Sprachfamilie ALGOL (eine Abkürzung für „Algorithmic Language“), meist Algol geschrieben, ist der Name einer Familie von Programmiersprachen, die ab Ende der 1950er Jahre bis in die 1980er Jahre Verwendung fanden.
Sehen Commodore 128 und ALGOL
All-in-one-Computer
Unter einem All-in-one-Computer versteht man einen stationären Computer, bei dem Hauptplatine und Monitorteil in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
Sehen Commodore 128 und All-in-one-Computer
Alps Denki
Alps Denki K.K. (jap. ăąă«ăăčé»æ°æ ȘćŒäŒç€Ÿ, Arupusu denki kabushiki kaisha, engl. Alps Electric Co., Ltd.) ist ein japanisches Unternehmen mit Firmensitz in Tokio.
Sehen Commodore 128 und Alps Denki
Alt (Taste)
Die Alt-Taste ist eine Taste auf PC-Tastaturen und befindet sich meistens links neben der Leertaste.
Sehen Commodore 128 und Alt (Taste)
American Standard Code for Information Interchange
ASCII-Tabelle aus MIL-STD-188-100 (1972) Der American Standard Code for Information Interchange (ASCII, alternativ US-ASCII, ausgesprochen) ist eine 7-Bit-Zeichenkodierung; sie entspricht der US-Variante von ISO 646 und dient als Grundlage für spätere, auf mehr Bits basierende Kodierungen für Zeichensätze.
Sehen Commodore 128 und American Standard Code for Information Interchange
Amiga
Frühes Logo für den Amiga (1985) Der Commodore Amiga (spanisch amiga ‚Freundin‘) war von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er eine weit verbreitete Reihe von Computern.
Sehen Commodore 128 und Amiga
Amiga 1000
Amiga 1000 mit Monitor 1081 und Software (Aegis Sonix, Shanghai, Archon, Deluxe Paint) Der Commodore Amiga 1000, auch A1000 genannt, war der erste von Commodore gebaute Personal Computer der Amiga-Reihe.
Sehen Commodore 128 und Amiga 1000
Amiga 2000
Ein Amiga 2000 Der Amiga 2000 ist ein Personal Computer aus der Amiga-Reihe.
Sehen Commodore 128 und Amiga 2000
Amiga 500
Der Amiga 500 war der meistverkaufte Amiga-Computer von Commodore.
Sehen Commodore 128 und Amiga 500
AmigaBASIC
AmigaBASIC war eine von Microsoft entwickelte BASIC-Version für den Commodore Amiga, welche zum Lieferumfang der AmigaOS-Versionen 1.1 bis 1.3 gehörte.
Sehen Commodore 128 und AmigaBASIC
Ampere
Das Ampere mit Einheitenzeichen A, benannt nach dem französischen Mathematiker und Physiker André-Marie Ampère, ist die SI-Basiseinheit der elektrischen Stromstärke und zugleich SI-Einheit der abgeleiteten Größe magnetische Durchflutung.
Sehen Commodore 128 und Ampere
Amplitudenmodulation
Bei der Amplitudenmodulation (AM) schwankt die Amplitude einer hochfrequenten Schwingung niederfrequent.
Sehen Commodore 128 und Amplitudenmodulation
Amstrad
Das britische Computer-Unternehmen Amstrad wurde 1968 von Alan Sugar gegründet und startete als Handelsunternehmen für alle Arten von elektrischen Gütern.
Sehen Commodore 128 und Amstrad
Amstrad CPC
Schneider CPC6128 Werbesticker der „Schneider Computer Division“ aus den 1990ern Die Amstrad-CPC-Serie, im deutschsprachigen Raum eher als Schneider CPC bekannt, war eine in den 1980er Jahren populäre Baureihe untereinander weitgehend kompatibler 8-Bit-Heimcomputer, die auf der damals weit verbreiteten Z80-CPU basierte und u.
Sehen Commodore 128 und Amstrad CPC
Anweisung (Programmierung)
Als Anweisung oder Statement (aus entlehnt) wird in der Informatik im Bereich der Programmierung ein zentrales Element vieler imperativer Programmiersprachen bezeichnet.
Sehen Commodore 128 und Anweisung (Programmierung)
Anwendungssoftware
Ein Textverarbeitungsprogramm als Beispiel für Anwendungssoftware Als Anwendungssoftware werden Computerprogramme bezeichnet, die Anwender wie Unternehmen, Verwaltungen, Behörden, Institute, Vereine und sonstige Organisationen, aber auch Einzelpersonen für geschäftliche, dienstliche, sonstige organisationsbezogene oder private Zwecke einsetzten, um eine nützliche oder gewünschte nicht systemtechnische Funktionalität zu bearbeiten oder zu unterstützen.
Sehen Commodore 128 und Anwendungssoftware
Apple
Apple Inc. ist ein US-amerikanischer Hard- und Softwareentwickler und ein Technologieunternehmen, das Computer, Smartphones und Unterhaltungselektronik sowie Betriebssysteme und Anwendungssoftware entwickelt und vertreibt.
Sehen Commodore 128 und Apple
Apple II
Der Apple II (auch Apple.
Sehen Commodore 128 und Apple II
Apple IIc
Der Apple IIc war das vierte Modell in der Apple-II-Linie und war Apples erster portabler Computer, wobei der Buchstabe c für compact (kompakt) stand.
Sehen Commodore 128 und Apple IIc
Apple IIe
Der Apple IIe war eine Weiterentwicklung des Apple II, der nach dem Scheitern des Apple III innerhalb sehr kurzer Zeit als „Verluste-Stopper“ von Apple entwickelt und Anfang 1983 veröffentlicht wurde.
Sehen Commodore 128 und Apple IIe
Applesoft BASIC
Hello World Listing im Applesoft Basic Applesoft BASIC (manchmal auch „Applesoft II“ genannt) war die zweite Version der Programmiersprache BASIC für den Apple II Homecomputer, die dem Integer BASIC folgte.
Sehen Commodore 128 und Applesoft BASIC
Arbeitsplatzrechner
Als Arbeitsplatzrechner oder Arbeitsplatzcomputer wird ein PC bezeichnet, der am Arbeitsplatz eines Menschen steht und zur Bildschirmarbeit genutzt wird.
Sehen Commodore 128 und Arbeitsplatzrechner
Arbiter
Ein Arbiter (für Richter) ist in der Digitaltechnik eine Schaltung, die möglichst schnell entscheidet, welcher von zwei oder mehr Eingängen zuerst aktiv wurde.
Sehen Commodore 128 und Arbiter
Arcade-Spiel
Donkey Kong Arcade-Spiel ist eine Bezeichnung für Videospiele, die seit den 1970er Jahren in öffentlichen Spielhäusern in den USA, so genannten Penny Arcades, bzw.
Sehen Commodore 128 und Arcade-Spiel
Architekt
Der Architekt („oberster Handwerker, Baukünstler, Baumeister“; aus arché „Anfang, Ursprung, Grundlage, das Erste“ und téchne „Kunst, Handwerk“) befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen, funktionalen und gestalterischen Planung und Errichtung oder Änderung von Gebäuden und Bauwerken vorwiegend des Hochbaues.
Sehen Commodore 128 und Architekt
Arithmetisch-logische Einheit
Schema der Arithmetisch-logischen Einheit:'''A''' Akkumulator, '''B''' Datenregister, '''F''' Funktion, '''D''' Statusausgabe, '''R''' Ergebnis (Result) Eine arithmetisch-logische Einheit (daher oft abgekürzt ALU) ist ein elektronisches Rechenwerk, welches in Prozessoren zum Einsatz kommt.
Sehen Commodore 128 und Arithmetisch-logische Einheit
Ashton-Tate
Die Ashton-Tate Corporation war ein amerikanisches Softwareunternehmen, das durch die Entwicklung des populären Datenbankprogramms dBASE bekannt wurde.
Sehen Commodore 128 und Ashton-Tate
Assembler (Informatik)
Ein Assembler (auch Assemblierer) ist ein Computerprogramm, das Quelltext in Maschinensprache übersetzt.
Sehen Commodore 128 und Assembler (Informatik)
Assemblersprache
Eine Assemblersprache, kurz auch Assembler genannt (von), ist eine Programmiersprache, die auf den Befehlsvorrat eines bestimmten Computertyps (d. h. dessen Prozessorarchitektur) ausgerichtet ist.
Sehen Commodore 128 und Assemblersprache
AT-Befehlssatz
Erstes Modem mit AT-Befehlssatz: Hayes Smartmodem (1981) Unter AT-Befehlssatz versteht man einen Satz ursprünglich von der Firma Hayes Microcomputer Products entwickelter und zum Industriestandard gewordener Befehle zum Konfigurieren und Parametrieren von Modems.
Sehen Commodore 128 und AT-Befehlssatz
At-Zeichen
Das At-Zeichen oder kurz At („bei“), auch Adresszeichen, ist das Schriftzeichen @.
Sehen Commodore 128 und At-Zeichen
Atari
Atari ist eine Unternehmens- und Produktbezeichnung mit wechselnden Namensträgern im Bereich Unterhaltungselektronik, Computerspiele und seit neuem auch Kryptowährung.
Sehen Commodore 128 und Atari
Atari ST
Atari 520ST Atari ST ist eine Serie von Heim- bzw.
Sehen Commodore 128 und Atari ST
Audiogenic
Audiogenic Software ist einer der ältesten britischen Videospiel-Hersteller, die 1985 aus den Überresten eines älteren Unternehmens mit der gleichen Firma entstanden war.
Sehen Commodore 128 und Audiogenic
Audiosignal
Ein Audiosignal (auch Tonsignal) ist elektrisch gesehen ein pulsierender Gleichstrom im Hörbereich des Menschen (16 bis allgemein 20000 Hertz) mit einer maximalen Spannung von etwa 1 Volt.
Sehen Commodore 128 und Audiosignal
Ausgabegerät
Als Ausgabegeräte werden in der Computertechnik alle Geräte bezeichnet, die das Ergebnis einer Operation oder eines Programms der Außenwelt zugänglich machen.
Sehen Commodore 128 und Ausgabegerät
AZERTY-Tastaturbelegung
AZERTY-Tastaturbelegung ist eine Sammelbezeichnung für Tastaturbelegungen, auf denen die ersten sechs Tasten in der oberen Buchstabenreihe mit den lateinischen Buchstaben,,,, und belegt sind.
Sehen Commodore 128 und AZERTY-Tastaturbelegung
Überschallflugzeug
Ein Überschallflugzeug ist ein Flugzeug, das nach Durchbrechen der Schallmauer mit einer Geschwindigkeit größer als Mach 1, also schneller als der Schall fliegt.
Sehen Commodore 128 und Überschallflugzeug
Balkenwaage
Darstellung einer Balkenwaage (Mitte rechts) im ägyptischen Tempel Kom Ombo Kleine Balkenwaage (sogenannte „Samenwaage“), Süddeutschland, erstes Drittel 19. Jahrhundert Eine Balkenwaage ist eine Wägevorrichtung.
Sehen Commodore 128 und Balkenwaage
Bandlaufwerk
5,25″-Schacht mit voller Bauhöhe DDS-Bandlaufwerk ''Sure Storage Tape6000'' von Hewlett-Packard Bandstationen für IBM System 360 aus den 1960er Jahren, nicht in Betrieb LTO-Ultrium-Bandcartridge Aufgeschraubtes 30-GB-Tape von ADR. Ein Bandlaufwerk oder Streamer ist ein Gerät zum Speichern von Daten auf Magnetbändern.
Sehen Commodore 128 und Bandlaufwerk
Bandpass
Schaltzeichen für ein Bandpassfilter Als Bandpass (auch Bandbreitenfilter) wird in der Elektrotechnik, Tontechnik und Optik ein Filter bezeichnet, das nur Signale eines Frequenzbands passieren lässt.
Sehen Commodore 128 und Bandpass
Bank Switching
Bank Switching und Adressspeicherumschaltung (ASU) sind synonyme Begriffe für die Erweiterung des Computerspeichers eines Computers (RAM oder ROM) über seine natürlichen Adressierungsräume hinaus durch das durch Software gesteuerte, aber in Hardware umgesetzte Umschalten einzelner Speicherbereiche.
Sehen Commodore 128 und Bank Switching
BASIC
Listing BASIC ist eine imperative Programmiersprache.
Sehen Commodore 128 und BASIC
BBC Master
Der BBC Master war ein Personal Computer, der von der Firma Acorn Computers im Jahr 1986 herausgebracht wurde.
Sehen Commodore 128 und BBC Master
BBC Micro
BBC Micro Inline-Assembler-Teile enthält Das BBC-Micro-Team im Jahre 2008 BASIC-Startbildschirm Der BBC Micro (Acorn BBC Microcomputer) ist ein auf dem 6502-Prozessor (2 MHz) basierender Heimcomputer des britischen Unternehmens Acorn.
Sehen Commodore 128 und BBC Micro
BDOS
BDOS steht für Basic Disk Operating System und bezeichnet den Systemkern der Betriebssysteme von Digital Research Inc.
Sehen Commodore 128 und BDOS
Bedarf an elektrischer Energie
Der Bedarf an elektrischer Energie − in der Energiewirtschaft auch als Strombedarf bezeichnet − ist die Menge an elektrischer Energie, die Elektrogeräte für ihren Betrieb benötigen.
Sehen Commodore 128 und Bedarf an elektrischer Energie
Befehlszähler
Der Befehlszähler, auch Programmzähler (kurz PC),Handbuch PIC24/dsPIC-Mikrocontroller: Praxisbeispiele zur Anwendung der Module und Befehle – Franzis-Verlag, 2014, ISBN 3-645-65273-6; siehe auch in der Google-Buchsuche im und ein weiteres Mal mit ist ein Register innerhalb eines Hauptprozessors, das je nach Systemarchitektur die Speicheradresse des derzeitigen oder des nächsten Befehls enthält.
Sehen Commodore 128 und Befehlszähler
Benchmark (Computer)
Benchmarkings sind genormte Mess- und Bewertungsverfahren, mit deren Hilfe man die Leistung von EDV-Systemen oder Systemklassen ermitteln und diese nach bestimmten Kriterien miteinander vergleichen kann.
Sehen Commodore 128 und Benchmark (Computer)
Benutzerfreundlichkeit
Benutzerfreundlichkeit bezeichnet die vom Nutzer erlebte Nutzungsqualität bei der Interaktion mit einem Produkt, einem System oder einer Dienstleistung.
Sehen Commodore 128 und Benutzerfreundlichkeit
Berkeley Softworks
Berkeley Softworks, später GeoWorks, war ein bekannter Software-Hersteller für viele Heimcomputer der 1980er Jahre.
Sehen Commodore 128 und Berkeley Softworks
Betriebssystem
Zusammenhang zwischen Betriebssystem, Hardware, Anwendungssoftware und dem Benutzer PC Betriebssysteme Marktanteile in DeutschlandBerechnung nach https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/ https://de.statista.com/ - abgerufen am 2.
Sehen Commodore 128 und Betriebssystem
Beyond Zork
Beyond Zork (kompletter Titel Beyond Zork: The Coconut of Quendor, auf Deutsch etwa Jenseits von Zork: Die Kokosnuss von Quendor) ist ein Computerspiel des US-amerikanischen Spieleentwicklers und Publishers Infocom aus dem Jahr 1987.
Sehen Commodore 128 und Beyond Zork
Bidirektional
Die Eigenschaft bidirektional bedeutet „in beide Richtungen“, bei einer Datenübertragung sowohl von Punkt A zu Punkt B als auch von B nach A. Ein Synonym dafür ist duplex (lateinisch „doppelt“).
Sehen Commodore 128 und Bidirektional
Bildauflösung
Die Bildauflösung, kurz auch Auflösung genannt, ist ein umgangssprachlicher Begriff für die Bildschärfe bzw.
Sehen Commodore 128 und Bildauflösung
Bildlauf
Als Bildlauf wird das Verschieben von Bildschirminhalten (sowohl Text als auch Grafik) bezeichnet.
Sehen Commodore 128 und Bildlauf
Bildschirmtext
Das Bildschirmtext-Logo Telefon-Btx-Terminal-Kombination Bildschirmtext (kurz Btx oder BTX; in der Schweiz Videotex) war ein interaktiver Onlinedienst.
Sehen Commodore 128 und Bildschirmtext
Birmingham
Stadtwappen Kanäle im Stadtteil Brindleyplace Birmingham (britisch) ist nach London die zweitgrößte Stadt des Vereinigten Königreichs.
Sehen Commodore 128 und Birmingham
Bit blit
Als Bit blit (für Bit Block Image Transfer; auch als BitBlt oder ähnlich bezeichnet für bit block transfer) bezeichnet man in der Computergrafik eine Operation, die für das schnelle Kopieren und Verschieben von Speicherinhalten (Blitting) zuständig ist.
Sehen Commodore 128 und Bit blit
BOB (Computergrafik)
Ein BOB ist ein vom Amiga-Computer bekanntes grafisches Objekt, das auf dem Bildschirm ähnlich einem Sprite bewegt werden kann.
Sehen Commodore 128 und BOB (Computergrafik)
Books on Demand
Die Books on Demand GmbH (kurz BoD) ist eine Self-Publishing-Plattform, die Publikationsdienstleistungen für Verlage und Selbstpublikationen anbietet.
Sehen Commodore 128 und Books on Demand
Borland
Logo des Unternehmens Borland war ein US-amerikanisches Softwareunternehmen mit Sitz in Austin, Texas.
Sehen Commodore 128 und Borland
Braunschweig
Burgplatz. Aegidienkirche, Braunschweig Hauptbahnhof (rechts oben im Hintergrund). Okerring. Braunschweig (ostfälisches (Braunschweiger) Platt: Bronswiek) ist eine Großstadt im Südosten des Landes Niedersachsen.
Sehen Commodore 128 und Braunschweig
Bundesministerium für Post und Telekommunikation
historical Das Bundesministerium für Post und Telekommunikation wurde 1949 unter der Bezeichnung Bundesministerium für Angelegenheiten des Fernmeldewesens errichtet und am 1.
Sehen Commodore 128 und Bundesministerium für Post und Telekommunikation
Bureaucracy
Bureaucracy ist ein Textadventure von Infocom aus dem Jahr 1987, das unter anderem vom britischen Schriftsteller Douglas Adams geschrieben wurde.
Sehen Commodore 128 und Bureaucracy
Burst-Modus (Datenübertragung)
Burst-Modus (auch Burstmodus oder englisch burst mode) ist ein Begriff aus der Computertechnik.
Sehen Commodore 128 und Burst-Modus (Datenübertragung)
Bus (Datenverarbeitung)
PCI-Steckkarten (schwarz bzw. weiß, von unten li.) Ein Bus ist ein System zur Datenübertragung zwischen mehreren Teilnehmern über einen gemeinsamen Übertragungsweg.
Sehen Commodore 128 und Bus (Datenverarbeitung)
C (Programmiersprache)
C ist eine imperative und prozedurale Programmiersprache, die der Informatiker Dennis Ritchie in den frühen 1970er Jahren an den Bell Laboratories entwickelte.
Sehen Commodore 128 und C (Programmiersprache)
CAD
Ein virtuelles Bauteil in einer Ansicht aus beliebiger Richtung (3D-CAD-Programm CATIA) CAD-Programm in der Bekleidungsindustrie 1986 CAD (von, zu Deutsch rechnerunterstütztes Konstruieren) bezeichnet die Unterstützung von konstruktiven Aufgaben mittels EDV zur Herstellung eines Produkts (Beispielsweise Auto, Flugzeug, Bauwerk, Kleidung).
Sehen Commodore 128 und CAD
C’t
Der 5,71 Meter hohe Turm aus den 587 erschienenen c’t-Ausgaben bis zum 30-jährigen Jubiläum steht seit Oktober 2013 im Foyer des Verlages Die c’t – magazin für computertechnik, gegründet 1983, ist die auflagenstärkste und einflussreichste deutsche Computerzeitschrift.
Sehen Commodore 128 und C’t
CBASIC
Ablauf von Compiler bzw. Interpreter CBASIC ist eine Compiler-Version der Programmiersprache BASIC.
Sehen Commodore 128 und CBASIC
CBM 900
Der CBM 900 war ein Computersystem von Commodore, welches als Server- und Workstationvariante Anfang der 1980er Jahre entwickelt, aber nie in Serie produziert wurde.
Sehen Commodore 128 und CBM 900
CBM-3000-Serie
Platine des CBM 3008 Die 3000er-Serie von Commodore war der Nachfolger des PET 2001.
Sehen Commodore 128 und CBM-3000-Serie
CBM-4000-Serie
CBM 4016 (THIN-Version) CBM 4016 (FAT-Version) Die 4000er-Serie ist die Nachfolgerserie des PET 2001 bzw.
Sehen Commodore 128 und CBM-4000-Serie
CBM-500-Serie
Die Computer von Commodore aus der CBM-500-Serie wurden zum Ende der 1970er-Jahre konzipiert.
Sehen Commodore 128 und CBM-500-Serie
CBM-600-Serie
Die Computer der CBM-600-Serie sind Mikrocomputer bzw.
Sehen Commodore 128 und CBM-600-Serie
CBM-8000-Serie
CBM 8032-SK Bei der CBM (Commodore Business Machines) 8000er-Serie von Commodore handelt es sich um einen Computer der 4000er-Serie (FAT-Version), aber mit einem größeren Monitorteil mit 80 Zeichen.
Sehen Commodore 128 und CBM-8000-Serie
CBM-ASCII
Die beiden Fonts, hier auf einem C64, a) Klein- und Großschrift, b) Großschrift und Blockgrafik Vergleich des Zeichensatzes auf einem PET, VC-20 und C-128 (von oben), Auszug. Dargestellt ist jeweils der gleiche Originalmaßstab. CBM-ASCII, auch PET-ASCII oder PETSCII genannt, ist eine acht Bit umfassende Sonderform des ASCII-Standards, die bei allen 8-Bit-Computern (Heim- wie auch Bürorechnern) der Firma Commodore Verwendung fand und auf die Anforderungen dieser Geräte angepasst war.
Sehen Commodore 128 und CBM-ASCII
CBM-Bus
CBM-Bus-Anschluss an einem Commodore 64 Der CBM-Bus ist ein von Commodore für seine Heimcomputer-Serie entwickelter serieller Bus.
Sehen Commodore 128 und CBM-Bus
CBM-Diskettenlaufwerke
CBM 4031, CBM 4040, CBM 8050 Die Commodore-Rechner der Serien PET 2001 bis CBM 8000 mit Ausnahme des CBM 8296D hatten keine eingebauten Diskettenlaufwerke.
Sehen Commodore 128 und CBM-Diskettenlaufwerke
Cebit
Messegelände, im Vordergrund die „CeBIT“-Halle 1 Messeplatz bei der Cebit 2005 Telekom angestrahlt Die Cebit (Akronym für Centrum für Büroautomation, Informationstechnologie und Telekommunikation, ursprünglich Centrum der Büro- und Informationstechnik; Eigenschreibweise CEBIT, bis 2017 CeBIT) war eine der weltweit größten Messen für Informationstechnik und fand von 1986 bis 2018 jährlich auf dem Messegelände Hannover statt.
Sehen Commodore 128 und Cebit
Chinon (Unternehmen)
Spiegelreflexkamera CE-3 Memotron als Revueflex AC 1 Spiegelreflexkamera CP-9 AF mit 35–135-mm-Autofokusobjektiv Super-8-Filmkamera XL 555 Macro Chinon K.K. (Chinon Kabushiki kaisha, engl. Chinon Industries Inc.) war ein japanischer Kamerahersteller.
Sehen Commodore 128 und Chinon (Unternehmen)
Chip (Zeitschrift)
Das Technikmagazin Chip (eigene Schreibweise: CHIP) wird in 14 Ländern Europas und Asiens herausgegeben und gehört in Deutschland zu den ältesten Computerzeitschriften.
Sehen Commodore 128 und Chip (Zeitschrift)
Chip Select
Als Chip Select (CS) oder Output Enable (OE) wird in der Digitaltechnik ein binäres Signal an einem integrierten Schaltkreis bezeichnet, mit dem man die Funktion eines solchen Schaltkreises ganz oder teilweise an- bzw.
Sehen Commodore 128 und Chip Select
Chipsatz
Klassisches Schema eines Chipsatzes auf einer PC-Hauptplatine um 2005. Heute befindet sich oft der RAM-Controller in der CPU und stattdessen ein integrierter Grafikprozessor in der Northbridge. Als Chipsatz bezeichnet man im Allgemeinen mehrere zusammengehörende integrierte Schaltkreise, die zusammen eine bestimmte Aufgabe erfüllen.
Sehen Commodore 128 und Chipsatz
Chrominanz
Die Chrominanz oder auch Farbigkeit bezeichnet in der Videotechnik ein Signal mit Informationen über die Farbart.
Sehen Commodore 128 und Chrominanz
Cinch
Cinch-Stecker Vergoldete Cinch-Buchse auf einer Leiterplatte Cinch (im Deutschen – abweichend von der Aussprache des englischen Herkunftswortes – vielfach auch ausgesprochen) ist im Bereich der Unterhaltungselektronik ein Industriestandard für koaxiale Steckverbinder.
Sehen Commodore 128 und Cinch
Citizen Holdings
Die Citizen Holdings K.K. (jap. ă·ăășăłăăŒă«ăăŁăłă°ăčæ ȘćŒäŒç€Ÿ, Shichizun HĆrudingusu Kabushiki kaisha) ist ein japanischer Hersteller im Bereich Mikrotechnologie.
Sehen Commodore 128 und Citizen Holdings
COBOL
COBOL ist eine Programmiersprache, die in der Frühzeit der Computerentwicklung, Ende der 1950er-Jahre, entstand und bis heute verwendet wird.
Sehen Commodore 128 und COBOL
Color Graphics Adapter
Arachne Internet suite'' CGA (Color Graphics Adapter, ursprünglich auch Color/Graphics Adapter oder IBM Color/Graphics Monitor Adapter) war die erste von IBM im Jahr 1981 eingeführte farbfähige Grafikkarte und der erste Farbgrafikkarten-Standard für IBM-PCs.
Sehen Commodore 128 und Color Graphics Adapter
COMAL
COMAL (engl. common algorithmic language) ist eine imperative Programmiersprache der dritten Generation.
Sehen Commodore 128 und COMAL
COMDEX
COMDEX 1994 Ausweis COMDEX („Computer Dealer's Exhibition“) war eine Messe für Computer und Informationselektronik, die jeweils im November von 1979 bis 2003 in Las Vegas stattfand.
Sehen Commodore 128 und COMDEX
Commodore 1084/1084S
Die Modelle 1084 und 1084S sind Computermonitore von Commodore, die 1987/1988 auf den Markt kamen.
Sehen Commodore 128 und Commodore 1084/1084S
Commodore 64
Der Commodore 64 (kurz C64, umgangssprachlich 64er oder Brotkasten) ist ein 8-Bit-Heimcomputer mit 64 KB Arbeitsspeicher.
Sehen Commodore 128 und Commodore 64
Commodore BASIC
Typische Büroanwendung in Commodore BASIC auf dem CBM 3032 Commodore BASIC V2 auf dem C64 Commodore BASIC ist ein Dialekt der Programmiersprache BASIC, der in Commodores 8-Bit-Heimcomputern – beginnend 1977 mit dem PET 2001 bis zum C128 im Jahre 1985 – eingesetzt wurde.
Sehen Commodore 128 und Commodore BASIC
Commodore Basic V2
Screenshot des Commodore BASIC V2 auf dem C64 Commodore BASIC V2 ist der auf dem Commodore 64 (C64) sowie dem Commodore VC 20 (VC20) primär eingesetzte BASIC-Dialekt.
Sehen Commodore 128 und Commodore Basic V2
Commodore D9060
Die Commodore D9060 Festplatte war die einzige Familie von Festplatten, die Commodore für den Heim- und Geschäftsmarkt hergestellt hat.
Sehen Commodore 128 und Commodore D9060
Commodore International
Original-Logo (1962–1984) Commodore International war ein US-amerikanisches Unternehmen mit Sitz in West Chester (Pennsylvania), das in den 1980er- und frühen 1990er-Jahren den Markt für Heimcomputer beherrschte.
Sehen Commodore 128 und Commodore International
Commodore Max
Commodore Max Der Commodore MAX, ebenfalls bekannt als Max Machine in Japan, Ultimax in den USA und VC10 in Deutschland, war ein Computer, der von Commodore International in Japan entworfen und verkauft wurde.
Sehen Commodore 128 und Commodore Max
Commodore SX-64
Commodore SX-64 Gehäuse mit Tastatur geschlossen, stehend Rückseite Der SX-64, auch als Executive 64 bezeichnet, war eine tragbare Version des C64.
Sehen Commodore 128 und Commodore SX-64
Commodore VIC 1001, VIC 20, VC 20
Der erste Heimcomputer des US-amerikanischen Unternehmens Commodore International hatte im September 1980 in Japan als Commodore VIC 1001 seine Premiere.
Sehen Commodore 128 und Commodore VIC 1001, VIC 20, VC 20
Commodore-264-Serie
Die 264er-Serie war eine Heimcomputer-Linie, die von Commodore als Nachfolger für den C64 gedacht war, aber in der geplanten Form nie verwirklicht wurde.
Sehen Commodore 128 und Commodore-264-Serie
Compaq
Die Compaq Computer Corporation war von 1982 bis zur Übernahme 2002 durch Hewlett-Packard (HP) ein US-amerikanischer Hersteller von Computern.
Sehen Commodore 128 und Compaq
Compiler
Ein Compiler (auch Kompilierer; von ‚zusammentragen‘ bzw. ‚aufhäufen‘) ist ein Computerprogramm, das Quellcodes einer bestimmten Programmiersprache in eine Form übersetzt, die von einem Computer (direkter) ausgeführt werden kann.
Sehen Commodore 128 und Compiler
Composite Video
Composite Video ist der international gebräuchliche englische Begriff für das im deutschen Sprachraum „FBAS“ (bzw. „BAS“ bei fehlender Farbinformation) genannte analoge Verfahren zur Übertragung eines Bildkanals, vergleichbar mit einem einzelnen Fernsehkanal, allerdings ohne Audio bzw.
Sehen Commodore 128 und Composite Video
Compuserve
Compuserve (Eigenschreibweise: CompuServe) war ein 1969 gegründeter US-amerikanischer Internetdienstanbieter, der in den 1980er Jahren zum weltweit größten Online-Portal wuchs und in den 1990er Jahren ein wichtiger Wegbereiter für die Nutzung des Internets in Privathaushalten war.
Sehen Commodore 128 und Compuserve
Computer Kontakt
Die Zeitschrift Computer Kontakt (CK) war eine Computerzeitschrift mit dem Schwerpunkt „Heimcomputer“.
Sehen Commodore 128 und Computer Kontakt
Computer Persönlich
Computer Persönlich (kurz CP) war ein deutschsprachiges gemischtes Computermagazin aus dem Markt+Technik Verlag, das 14-täglich erschien und Anfang der 1980er Jahre (ab etwa Februar 1982) zum ersten Mal publiziert wurde.
Sehen Commodore 128 und Computer Persönlich
Computer-Rollenspiel
isometrischen Rollenspiels ''Tales of Trolls & Treasures'' Computer-Rollenspiel (engl. role-playing video game, (computer) role-playing game, (C)RPG) bezeichnet ein Genre der Computerspiele, dessen Wurzeln hauptsächlich in den Pen-&-Paper-Rollenspielen liegen, von denen grundlegende Abläufe und Spielmechaniken übernommen werden.
Sehen Commodore 128 und Computer-Rollenspiel
Computermaus
Drei verschiedene Mäuse Eine Computermaus (umgangssprachlich auch Maus genannt) ist ein Eingabegerät (Befehlsgeber) bei Computern.
Sehen Commodore 128 und Computermaus
Computerspiel
Ein Computerspiel oder Videospiel ist ein elektronisches Spiel, das durch Interaktion mit einer Benutzeroberfläche visuelles Feedback auf einem Bildschirm, meist einem Fernsehgerät oder Computermonitor, generiert.
Sehen Commodore 128 und Computerspiel
Concorde
Die Aérospatiale-BAC Concorde, kurz Concorde (für Eintracht, Einigkeit), war das zweite Überschall-Passagierflugzeug im Linienflugdienst: Es wurde von Air France und British Airways über den Zeitraum von 1976 bis 2003 betrieben.
Sehen Commodore 128 und Concorde
Conférence Européenne des Administrations des Postes et des Télécommunications
Europa-Briefmarke von 1968 Die Conférence Européenne des Administrations des Postes et des Télécommunications (CEPT) ist eine Dachorganisation zur Zusammenarbeit der Regulierungsbehörden aus 48 europäischen Staaten mit einem Hauptbüro in Kopenhagen, Dänemark.
Sehen Commodore 128 und Conférence Européenne des Administrations des Postes et des Télécommunications
Consumer Electronics Show
Logo der CES Die CES (ursprünglich eine Abkürzung für Consumer Electronics Show) ist eine der weltweit größten Fachmessen für Unterhaltungselektronik.
Sehen Commodore 128 und Consumer Electronics Show
Corby
Corby ist eine Industriestadt etwa 14 Kilometer nördlich von Kettering in Northamptonshire, England.
Sehen Commodore 128 und Corby
CP/M
CP/M ist eine Reihe von Betriebssystemen, die ab etwa 1974 von Digital Research Inc. unter Gary Kildall entwickelt wurden.
Sehen Commodore 128 und CP/M
Craigslist
Das Logo des NetzwerksCraig Newmark, Gründer der Plattform craigslist Craigslist ist eine amerikanische Anzeigenwebsite, die Rubriken wie Verkäufe, Kaufgesuche, Arbeitsstellen, Wohnungen, Partnersuche, Dienstleistungen und Diskussionsforen bereitstellt.
Sehen Commodore 128 und Craigslist
Cray-2
Innenansicht einer Cray-2 Die Cray-2 war ein Vektorsupercomputer, der von Cray Research 1985 angeboten wurde.
Sehen Commodore 128 und Cray-2
Creative Micro Designs
Creative Micro Designs (CMD), seit 2001 CMD Technology Group, ist eine in East Longmeadow, Massachusetts, beheimatete US-amerikanische Computerfirma, die im Jahre 1987 von Doug Cotton und Mark Fellows gegründet wurde und selbst entwickelte Hardware und Software für die Commodore-Heimcomputer C 64 und C 128 anbot.
Sehen Commodore 128 und Creative Micro Designs
Cursor
Blinkender Cursor in einem Textfeld Ein Cursor (von lateinisch cursor, ‚Läufer‘/‚Kurier‘) dient bei Computerprogrammen dazu, die aktuelle Bearbeitungsposition zu definieren oder anzuzeigen.
Sehen Commodore 128 und Cursor
D-Sub
Kontaktbild verschiedener D-Sub-Steckverbindungen D-Sub, als Abkürzung für, ist eine weitverbreitete Bauform eines Steckersystems, welche Anwendungen unter anderem im Bereich von Computersystemen und der Datenverarbeitung hat.
Sehen Commodore 128 und D-Sub
Data Becker
Die Data Becker GmbH & Co.
Sehen Commodore 128 und Data Becker
Datasette
Commodore Datassette 1530 Eine Datasette (Commodore: Datassette) ist ein in den 1980er Jahren weitverbreitetes Bandlaufwerk, um Computerdaten auf herkömmlichen Kompaktkassetten (CC) zu speichern.
Sehen Commodore 128 und Datasette
Dateiformat
Als Dateiformat wird in der Informatik die vom Inhalt abhängige innere Struktur einer Datei bezeichnet.
Sehen Commodore 128 und Dateiformat
Dateimanager
Ein Dateimanager ist ein Computerprogramm zum Verwalten von Inhalten auf Dateisystemen, die sich auf unterschiedlichen Speichermedien befinden können.
Sehen Commodore 128 und Dateimanager
Datenbank
Eine Datenbank, auch Datenbanksystem genannt, ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung.
Sehen Commodore 128 und Datenbank
Datensatz
Ein Datensatz ist (beispielsweise nach Mertens) eine Gruppe von inhaltlich zusammenhängenden (zu einem Objekt gehörenden) Datenfeldern, z. B.
Sehen Commodore 128 und Datensatz
Dave Haynie
Dave Haynie David Bruce Haynie (* 23. Mai 1961 in Summit, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Elektroingenieur.
Sehen Commodore 128 und Dave Haynie
Debitorenbuchhaltung
Debitorenbuchhaltung wird ein Teilbereich der Finanzbuchhaltung von Unternehmen genannt.
Sehen Commodore 128 und Debitorenbuchhaltung
Debugger
Ein Debugger (von engl. de- (Präfix; dt. ent-, aus-) im Sinne von entfernen und engl. bug im Sinne von Programmfehler) ist ein Werkzeug zum Diagnostizieren und Auffinden von Fehlern in Computersystemen, dabei vor allem in Programmen, aber auch in der für die Ausführung benötigten Hardware.
Sehen Commodore 128 und Debugger
Deklarative Programmierung
Die deklarative Programmierung ist ein Programmierparadigma, bei dem die Beschreibung des Problems im Vordergrund steht.
Sehen Commodore 128 und Deklarative Programmierung
Dekodierer
Unter einem Dekodierer oder Decoder (englisch) versteht man in der Regel einen Umsetzer, Konverter oder Wandler für digitale oder analoge Signale.
Sehen Commodore 128 und Dekodierer
Demodulation
Demodulation ist die Wiedergewinnung des Nutzsignals im Basisband, das zuvor durch Modulation auf einen Träger aufmoduliert wurde.
Sehen Commodore 128 und Demodulation
Der Spiegel
Das Spiegel-Gebäude in Hamburg Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint.
Sehen Commodore 128 und Der Spiegel
Desktop-Computer
Illustration eines Desktop-PC mit stehendem Tower Desktop-Computer mit Monitor auf liegendem Gehäuse Ein Desktop-Computer, kurz „Desktop“ (entlehnt aus dem englischen desk für „Schreibtisch“ und top für „Oberfläche“, wieder zusammengesetzt also ein Tisch-Rechner), ist ein Computer in einer Gehäuseform, passend für den Einsatz als Arbeitsplatzrechner auf Schreibtischen.
Sehen Commodore 128 und Desktop-Computer
Desktop-Publishing
Scribus auf Linux Mint Adobe InDesign auf macOS Catalina Desktop-Publishing (Abkürzung DTP; für „Publizieren vom Schreibtisch aus“) ist der rechnergestützte Satz von Dokumenten, die aus Texten und Bildern bestehen und später als Publikationen ihre Verwendung finden, wie zum Beispiel Bücher, Broschüren, Magazine oder Kataloge.
Sehen Commodore 128 und Desktop-Publishing
Detektivgeschichte
Die Detektivgeschichte ist als literarisches Genre eine im 19.
Sehen Commodore 128 und Detektivgeschichte
Deutsche Bundespost
Signet der Deutschen Bundespost auf einem Bahnpostwagen Die Deutsche Bundespost (DBP) war ein staatseigener Post-, Logistik- und Fernmeldebetrieb der Bundesrepublik Deutschland und Träger der zivilen Fernmeldehoheit.
Sehen Commodore 128 und Deutsche Bundespost
Deutsche Mark
1-DM-Schein der Erstausgabe 1948Vorder- und Rückseite Die Deutsche Mark (abgekürzt DM und im internationalen Bankenverkehr DEM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark, im englischsprachigen Raum meist Deutschmark) war von 1948 bis 1998 als Buchgeld, bis 2001 nur noch als Bargeld die offizielle Währung in der Bundesrepublik Deutschland und vor deren Gründung in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands und den westlichen Sektoren Berlins.
Sehen Commodore 128 und Deutsche Mark
Deutsche Wiedervereinigung
Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3.
Sehen Commodore 128 und Deutsche Wiedervereinigung
Diakritisches Zeichen
Diakritische Zeichen oder Diakritika (Singular Diakritikum, Diakritikon; zu) sind an Buchstaben angebrachte kleine Zeichen wie Punkte, Striche, Häkchen, Bögen oder Kreise, die eine vom unmarkierten Buchstaben abweichende Aussprache oder Betonung anzeigen und die dem Buchstaben über- oder untergesetzt, aber auch vor- oder nachgestellt sind und in einigen Fällen durch den Buchstaben gehen.
Sehen Commodore 128 und Diakritisches Zeichen
Didacta
Messe in Stuttgart Die didacta ist die größte Fachmesse für Bildungswirtschaft in Europa.
Sehen Commodore 128 und Didacta
Dienstalter
Dienstalter (auch Beschäftigungszeit, Betriebszugehörigkeit oder Beschäftigungsdauer) ist im Personalwesen die ununterbrochene Dauer des Arbeitsverhältnisses zwischen einem Arbeitnehmer und demselben Arbeitgeber.
Sehen Commodore 128 und Dienstalter
Digital Equipment Corporation
Die Digital Equipment Corporation, auch als DEC oder Digital bezeichnet, war ein US-amerikanisches Unternehmen mit Sitz in Maynard, Massachusetts.
Sehen Commodore 128 und Digital Equipment Corporation
Digital Research
Digital Research, Inc. (DR oder DRI) war ein US-amerikanischer Software-Hersteller mit Firmensitz in Pacific Grove, Kalifornien, der u. a.
Sehen Commodore 128 und Digital Research
DIN-Norm
DIN (Deutsches Institut für Normung) Eine DIN-Norm ist ein unter Leitung des Deutschen Instituts für Normung (DIN) erarbeiteter freiwilliger Standard, in dem materielle und immaterielle Gegenstände vereinheitlicht sind.
Sehen Commodore 128 und DIN-Norm
DIN-Steckverbinder
5-poliger DIN-Stecker, Rille gegen Verdrehen und Markierungspfeil "TOP" am Griff oben DIN-Stecker ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für Rund-Steckverbindungen, die den Normen DIN 41524 (drei- und fünfpolig), 45322 (fünfpolig mit 60° Abstand), 45326 (achtpolig) und 45329 (siebenpolig) entsprechen (ersetzt durch EN 60130-9).
Sehen Commodore 128 und DIN-Steckverbinder
DIP-Schalter
DIP-Schalter (8-fach) DIP-Schalter (12-fach), ''piano style'' von Würth Elektronik DIP-Schalter (scherzweise auch „Mäuseklavier“ genannt) sind kleine Schalter, die beispielsweise auf der Hauptplatine oder anderen Leiterplatten verwendet werden, um bestimmte Grundeinstellungen vorzunehmen.
Sehen Commodore 128 und DIP-Schalter
Disassembler
Ein Disassembler ist ein Computerprogramm, das die binär kodierte Maschinensprache eines ausführbaren Programmes in eine für Menschen lesbarere Assemblersprache umwandelt.
Sehen Commodore 128 und Disassembler
Disk Operating System
Als Disk Operating System (kurz DOS) wird ein Betriebssystem (für einen Computer) bezeichnet, dessen Schwerpunkt die Verwaltung von (magnetisch) gespeicherten Informationen in Form von Dateien auf sich drehenden (Disk) Speichermedien wie Disketten und Festplatten ist.
Sehen Commodore 128 und Disk Operating System
Dreiecksfunktion
Dreiecksfunktion Die Dreiecksfunktion, auch tri-Funktion, triangle-Funktion oder tent-Funktion, ist eine mathematische Funktion mit folgender Definition: \begin \operatorname(t).
Sehen Commodore 128 und Dreiecksfunktion
Dropout-Menü
Ein Dropout-Menü, auch Dropdown-, Pulldown- oder Aufklapp-Menü, ist ein Steuerelement von textorientierten und grafischen Benutzeroberflächen.
Sehen Commodore 128 und Dropout-Menü
Druckkopf
HP Deskjet 600), Mitte und rechts: Patrone und Druckkopf eines HP Business Inkjet 1100DDer Druckkopf ist ein bewegliches Teil bestimmter Druckertypen: Nadeldrucker, Typenraddrucker, Tintenstrahldrucker, Thermotransferdrucker, 3D-Drucker.
Sehen Commodore 128 und Druckkopf
Duplex (Nachrichtentechnik)
Als Duplex bzw.
Sehen Commodore 128 und Duplex (Nachrichtentechnik)
Dynamic Random Access Memory
VRAM. Dynamic Random Access Memory (DRAM) oder der halb eingedeutschte Begriff dynamisches RAM bezeichnet eine Technologie für einen elektronischen Speicherbaustein mit wahlfreiem Zugriff (Random-Access Memory, RAM), der hauptsächlich in Computern eingesetzt wird, jedoch auch in anderen elektronischen Geräten wie zum Beispiel Druckern zur Anwendung kommt.
Sehen Commodore 128 und Dynamic Random Access Memory
Dystopie
Detail des dystopischen Gemäldes ''Gestade der Vergessenheit'' von Eugen Bracht, 1889 Landschaftsmalerei mit dystopischer AtmosphäreDie Dekonstruktionsmaschine, 2005Acryl auf Leinwand, 50 × 300 cmStandort: Aargauer KunsthausKünstler: Matthias A. K. Zimmermann Live-Rollenspiel mit dystopischem Szenario Menschen beim Verlassen der Städte.
Sehen Commodore 128 und Dystopie
Easter Egg
Easter Egg (engl. für „Osterei“) ist eine Bezeichnung für eine versteckte Besonderheit in Medien und Computerprogrammen.
Sehen Commodore 128 und Easter Egg
EBay
eBay Inc. ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das einen der größten Online-Marktplätze betreibt.
Sehen Commodore 128 und EBay
Echtzeituhr
Eine Echtzeituhr (RTC) oder physikalische Uhr ist eine Uhr, welche die physikalische Zeit misst.
Sehen Commodore 128 und Echtzeituhr
Ecma International
Logo Ecma International (Ecma) ist eine private, internationale Normungsorganisation zur Normung von Informations- und Kommunikationssystemen und Unterhaltungselektronik mit Sitz in Genf.
Sehen Commodore 128 und Ecma International
Eingabegerät
Ein weitverbreitetes Computer-Eingabegerät: eine Tastatur. Ein Nutzer drückt Tasten und übermittelt damit Informationen an den Computer. Als Eingabegeräte werden alle Geräte bezeichnet, über die einem Computer Informationen zugeführt werden können, sodass Interaktion mit den Computerprogrammen möglich ist.
Sehen Commodore 128 und Eingabegerät
Eingabetaste
Die Eingabetaste, auch Knickpfeiltaste, Zeilenschalter oder Rückführtaste mit Zeilenschaltung (englisch Return) genannt, ist eine spezielle Taste auf Tastaturen von elektrischen Schreibmaschinen und Computern.
Sehen Commodore 128 und Eingabetaste
Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory
Serielles EEPROM PLCC-Chipgehäuse Ein EEPROM (engl. Abk. für electrically erasable programmable read-only memory, wörtlich: elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher, auch E2PROM) ist ein nichtflüchtiger, elektronischer Speicherbaustein, dessen gespeicherte Information elektrisch gelöscht werden kann.
Sehen Commodore 128 und Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory
EMI Group
Der EMI-Hauptsitz in London EMI war eines der vier weltgrößten Major-Musiklabels.
Sehen Commodore 128 und EMI Group
Emulator
Atari-2600-Konsole Hercules. Emulation von Großrechnern Als Emulator (von, „nachahmen“) wird in der Computertechnik ein System bezeichnet, das ein anderes in bestimmten Teilaspekten nachbildet.
Sehen Commodore 128 und Emulator
Endbenutzer
Der Begriff Endbenutzer (auch Benutzer oder Endanwender sowie User) bezeichnet im IT-Bereich und in der Unterhaltungselektronik die Person, die zur Nutzung erworbene/bereitgestellte Informatikprodukte, meist Software, persönlich verwendet.
Sehen Commodore 128 und Endbenutzer
Enhanced Graphics Adapter
EGA-kompatible Grafikkarte von 1985 mit Druckerport für den 8-Bit ISA-Slot. Der Enhanced Graphics Adapter (EGA) ist ein von IBM im Jahr 1984 für den IBM PC AT geschaffener Grafikkarten-Standard.
Sehen Commodore 128 und Enhanced Graphics Adapter
Entgeltabrechnung
Die Entgeltabrechnung (oder Lohn- und Gehaltsabrechnung) ist im Personalwesen eine vom Arbeitgeber erstellte periodische Abrechnung über das gezahlte Arbeitsentgelt in Textform.
Sehen Commodore 128 und Entgeltabrechnung
Epson PX-8
Der Epson PX-8 war ein Laptop-Computer der Firma Epson, der im Jahre 1984 auf den Markt kam.
Sehen Commodore 128 und Epson PX-8
Epyx
Lynx-Handheld von Epyx: Der Joystick Epyx 500XJ Epyx war ein US-amerikanischer Entwickler und Hersteller von Computerspielen.
Sehen Commodore 128 und Epyx
Erasable Programmable Read-Only Memory
Ein EPROM (engl. Abk. für erasable programmable read-only memory, wörtlich löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher) ist ein nichtflüchtiger elektronischer Speicherbaustein, der bis etwa Mitte der 1990er-Jahre vor allem in der Computer­technik eingesetzt wurde, inzwischen aber weitgehend durch EEPROMs und Flash-Speicher abgelöst ist.
Sehen Commodore 128 und Erasable Programmable Read-Only Memory
Ergonomie
Die Ergonomie oder Ergonomik (von, ‚Werk‘, und de, ‚Gesetz‘) ist die Wissenschaft von der Gesetzmäßigkeit menschlicher bzw.
Sehen Commodore 128 und Ergonomie
Erstausrüster
Ein Erstausrüster (englisch Original Equipment Manufacturer, OEM, übersetzt Originalausrüstungshersteller) ist ein Hersteller von Komponenten oder Produkten, der diese nicht selber in den Einzelhandel bringt.
Sehen Commodore 128 und Erstausrüster
Erster Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.
Sehen Commodore 128 und Erster Weltkrieg
Escape-Taste
Escape-Taste ISO-Tastatursymbol der Escape-Taste Die Escape-Taste (von ‚fliehen‘, ‚entkommen‘, ‚aussteigen‘) oder selten Abbruchtaste befindet sich auf herkömmlichen Rechner-Tastaturen in der linken oberen Ecke.
Sehen Commodore 128 und Escape-Taste
Europäische Gemeinschaft
Die Europaflagge drei Säulen der Europäischen Union (vor Inkrafttreten des Lissaboner Vertrages) Die Europäische Gemeinschaft (EG) war eine supranationale Organisation, die mit dem Vertrag von Maastricht 1993 aus der 1957 gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) hervorging und rechtlich bis zum Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon 2009 bestand.
Sehen Commodore 128 und Europäische Gemeinschaft
Evolution
Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.
Sehen Commodore 128 und Evolution
Fantasy
Fantasy (von „Phantasie“) ist ein Genre der Phantastik, dessen Wurzeln sich in der Mythologie und den Sagen finden.
Sehen Commodore 128 und Fantasy
Farbtiefe (Computergrafik)
Die Farbtiefe bestimmt eine wesentliche Eigenschaft von Raster- und Vektorgrafiken: die Differenzierung aller Helligkeits- und Farbwerte.
Sehen Commodore 128 und Farbtiefe (Computergrafik)
Federal Communications Commission
Die Federal Communications Commission (FCC) ist eine der unabhängigen Behörden der Vereinigten Staaten in Washington, D.C., die durch den Kongress geschaffen wurde.
Sehen Commodore 128 und Federal Communications Commission
Fehlermeldung
Eine Fehlermeldung, englisch Error message, ist eine Reaktion eines Computerprogramms auf einen erkannten Programmfehler oder eine bekannte Fehlersituation.
Sehen Commodore 128 und Fehlermeldung
Fenster (Computer)
Desktop (hier: Gnome aus der Unix/Linux-Welt) Ein Fenster ist in der Informatik ein fast immer rechteckiger Bestandteil eines Fenstersystems.
Sehen Commodore 128 und Fenster (Computer)
Fenstersystem
Der Displayserver (''in der Grafik als Wayland Compositor bezeichnet'') ist eine zentrale Komponente eines Fenstersystems. Fensters; Die Fensterdekoration kann entweder von dem Fenstermanager gezeichnet werden (z. B. X11) oder von einem Klienten (z. B. KWin). Der Fensterinhalt ist stets die Domäne des Klienten.
Sehen Commodore 128 und Fenstersystem
Fernsehsignal
Testbild, sogenannter „Farbbalken“ Analoge Fernsehsignale sind die ersten großflächig eingesetzten Verfahren zur analogen Bild- und Tonübertragung, die unter anderem im Bereich des Fernsehrundfunk eingesetzt wurden.
Sehen Commodore 128 und Fernsehsignal
Festplattenlaufwerk
Videoaufnahme einer geöffneten Festplatte Englischsprachiges Lehrvideo mit ausführlicher Erklärung der grundlegenden Funktion einer Festplatte Das Zusammenspiel von CPU und Interrupts bei Eingabe- und Ausgabevorgängen einer Festplatte (stark vereinfachte Darstellung) Ein Festplattenlaufwerk (Abkürzung HDD), früher auch Festplatten-Speichersystem oder Festplatten-System, oft auch als Festplatte oder Hard Disk (abgekürzt HD) bezeichnet, ist ein magnetisches Speichermedium der Computertechnik, bei welchem Daten auf die Oberfläche rotierender Scheiben (auch englisch „Platter“ genannt) geschrieben werden.
Sehen Commodore 128 und Festplattenlaufwerk
Feststelltaste
Caps Lock auf einer US-amerikanischen Computertastatur Feststelltaste mit integrierter Statusanzeige Eine Feststelltaste oder eine Umschaltsperre befindet sich auf einer Computer- oder Schreibmaschinen-Tastatur direkt über der linken Umschalttaste.
Sehen Commodore 128 und Feststelltaste
Festwertspeicher
Ein Festwertspeicher oder Nur-Lese-Speicher (ROM) ist ein Datenspeicher, auf dem im normalen Betrieb nur lesend zugegriffen werden kann, nicht schreibend, und der nicht flüchtig ist.
Sehen Commodore 128 und Festwertspeicher
Firmware
Unter Firmware (englisch firm ‚fest‘) versteht man Software, die in elektronischen Geräten eingebettet ist und dort grundlegende Funktionen leistet.
Sehen Commodore 128 und Firmware
Fischertechnik
Logo der Fischertechnik GmbH Mit Fischertechnik gebautes Modell eines fahrbaren Bergungsroboters Kramkiste mit klassischen Fischertechnik-Elementen Fischertechnik (Eigenschreibweise fischertechnik) ist ein Konstruktions-Baukastensystem für Kinder, für die technische Aus- und Weiterbildung und für Forschung und Entwicklung.
Sehen Commodore 128 und Fischertechnik
Floppy-Disk-Controller
Floppy-Disk-Controller Zilog Z765A VEB Mikroelektronik "Karl Marx" Erfurt) Ein Floppy-Disk-Controller (abgekürzt FDC) ist ein spezieller integrierter Schaltkreis (IC), welcher zur Ansteuerung von Diskettenlaufwerken (FDD) und zum Lesen und Schreiben von Daten auf Disketten dient.
Sehen Commodore 128 und Floppy-Disk-Controller
Formatierung
Die Formatierung (von) bezeichnet in der EDV im Bereich der Datenspeicherung alle diejenigen Prozesse, durch welche ein Speichermedium zur Aufnahme von Daten vorbereitet wird.
Sehen Commodore 128 und Formatierung
Forth (Programmiersprache)
Forth ist eine imperative, stackbasierte Programmiersprache.
Sehen Commodore 128 und Forth (Programmiersprache)
Fortran
Fortran ist eine prozedurale, seit 2003 auch eine objektorientierte Programmiersprache, die insbesondere für numerische Berechnungen in Wissenschaft, Technik und Forschung eingesetzt wird.
Sehen Commodore 128 und Fortran
Framebuffer
Der Framebuffer oder Bildspeicher (englisch frame – Einzelbild, buffer – Zwischenspeicher) ist Teil des Grafikspeichers von Computern und entspricht einer digitalen Kopie des Monitorbildes.
Sehen Commodore 128 und Framebuffer
Franchise (Medien)
Franchisesysteme im Medienkontext sind eine Form der Lizenzierung von Marken und anderen Immaterialgütern an einem medialen Werk (Franchising), die über den ursprünglichen Autor, dessen Verleger, den Entstehungskontext und die ursprüngliche Medienform hinausreichen.
Sehen Commodore 128 und Franchise (Medien)
Freeware
Freeware (von „kostenlos“ und ware „Ware“) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch Software, die vom Urheber zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung gestellt wird.
Sehen Commodore 128 und Freeware
Fujitsu
Fujitsu K.K. (jap. ćŻćŁ«éæ ȘćŒäŒç€Ÿ, FujitsĆ« kabushiki-gaisha, engl. Fujitsu Limited) ist ein im Nikkei 225 gelisteter japanischer Technologiekonzern.
Sehen Commodore 128 und Fujitsu
Funktion (Programmierung)
Eine Funktion ist in der Informatik und in verschiedenen höheren Programmiersprachen die Bezeichnung eines Programmkonstrukts, mit dem der Programm-Quellcode strukturiert werden kann, so dass Teile der Funktionalität des Programms wiederverwendbar sind.
Sehen Commodore 128 und Funktion (Programmierung)
Funktionale Programmierung
Funktionale Programmierung ist ein Programmierparadigma, in dem Funktionen nicht nur definiert und angewendet werden können, sondern auch wie Daten miteinander verknüpft, als Parameter verwendet und als Funktionsergebnisse auftreten können.
Sehen Commodore 128 und Funktionale Programmierung
Gary Kildall
Gary Arlen Kildall (* 19. Mai 1942 in Seattle; † 11. Juli 1994 in Monterey, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Informatiker.
Sehen Commodore 128 und Gary Kildall
Gate-Array
Gate-Array ULA aus einem Sinclair ZX81 Gate-Arrays (engl., dt. etwa „(Logik-)Gatterfeld“) sind anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC) bestehend aus vorkonfektionierten Logikschaltungen, die bei der Endfertigung kundenspezifisch verknüpft werden.
Sehen Commodore 128 und Gate-Array
Gemeinfreiheit
Die verschiedenen Formen der Immaterialgüterrechte; der Raum außerhalb entspricht der Gemeinfreiheit. Der Gemeinfreiheit unterliegen alle geistigen Schöpfungen, an denen keine Immaterialgüterrechte, insbesondere keine Urheberrechte, bestehen.
Sehen Commodore 128 und Gemeinfreiheit
Geocalc
Geocalc (Eigenschreibweise GeoCalc) ist eine Tabellenkalkulation, die ursprünglich für das 8-Bit-Betriebssystem GEOS der Heimcomputer C64, C128, Plus/4 und Apple II entwickelt wurde und in wesentlichen Punkten schon Ende der 1980er Jahre in Funktion und Bedienung heute aktuellen Kalkulationsprogrammen wie Microsoft Excel entsprach.
Sehen Commodore 128 und Geocalc
GeoRAM
GeoRAM ist eine vom US-amerikanischen Hersteller Berkeley Softworks als Steckmodul ausgeführte Speichererweiterung für die 8-bit-Heimcomputer Commodore 64 (kurz C64) und Commodore 128 (kurz C128).
Sehen Commodore 128 und GeoRAM
GEOS (8-Bit-Betriebssystem)
GEOS (Graphic Environment Operating System) ist ein Betriebssystem mit grafischer Benutzeroberfläche für Heimcomputer, das zusätzlich Büroanwendungen besitzt.
Sehen Commodore 128 und GEOS (8-Bit-Betriebssystem)
Geschicklichkeitsspiel
Unter Geschicklichkeitsspielen versteht man Spiele, die vom Spieler ein gutes Wahrnehmungsvermögen sowie eine ausgeprägte Feinmotorik und Reaktionsfähigkeit verlangen.
Sehen Commodore 128 und Geschicklichkeitsspiel
Gleitkommazahl
Exakt darstellbare Gleitkomma­zahlen für verschiedene Mantissen­längen, Basis: 2, Exponent −3 bis 1 Eine Gleitkommazahl – wird in zwei Zusammenhängen benutzt.
Sehen Commodore 128 und Gleitkommazahl
Glue Logic
Der englische Begriff Glue Logic (dt. „Klebstofflogik“ im Sinne von Verbindungslogik) bezeichnet eine mitunter verhältnismäßig einfache logische Schaltung, die zur Verbindung zweier zunächst inkompatibler Hardwarekomponenten entworfen wurde.
Sehen Commodore 128 und Glue Logic
Grafiksoftware
Grafiksoftware (oder auch Grafikprogramm) ist der Oberbegriff für Software (Computerprogramme), die im Grafikbereich zur Erstellung (Gestaltung) oder Bearbeitung (Veränderung) von Bildern, Zeichnungen und grafischen Elementen auf dem Rechner unter Kontrolle über den Bildschirm eingesetzt wird oder für ähnliche Funktionen dient.
Sehen Commodore 128 und Grafiksoftware
Grafische Benutzeroberfläche
Grafische Benutzeroberfläche oder auch grafische Benutzerschnittstelle oder Bedienoberfläche (Abk. GUI von) bezeichnet eine Form von Benutzerschnittstelle eines Computers.
Sehen Commodore 128 und Grafische Benutzeroberfläche
Group Coded Recording
Group Coded Recording (Gruppenkodierte Aufzeichnung oder Gruppenwechselschrift, kurz: GCR) bezeichnet ein Aufzeichnungsverfahren für magnetische Datenträger wie Magnetbänder oder Disketten.
Sehen Commodore 128 und Group Coded Recording
GW-BASIC
GW-BASIC ist ein Interpreter für die Programmiersprache BASIC des Unternehmens Microsoft.
Sehen Commodore 128 und GW-BASIC
Hannover-Messe
Messegelände, Luftbild aus dem Jahre 2008 Konferenzgebäude der CeBIT auf dem Messegelände Die Hannover-Messe (Eigenschreibweise Hannover Messe, bis 1962: Deutsche Industrie-Messe) ist eine Industriemesse mit internationaler Bedeutung.
Sehen Commodore 128 und Hannover-Messe
Happy Computer
Die Happy Computer aus dem damaligen Markt+Technik Verlag (später teilweise vom WEKA-Verlag übernommen) war neben verschiedenen anderen deutschen Computerzeitschriften (64’er, Chip, CPC Amstrad International, Computer Persönlich) eine der Fachpublikationen für Heimcomputeranwender in den 1980er-Jahren.
Sehen Commodore 128 und Happy Computer
Hauptgeschäftsführer
Hauptgeschäftsführer ist eine Bezeichnung für die oberste hauptamtliche Leitungsperson einer Körperschaft.
Sehen Commodore 128 und Hauptgeschäftsführer
Hauptplatine
digitalem Signalprozessor Hauptplatine aus dem Jahr 2004 (ASRock K7VT4A Pro) Die Hauptplatine (auch Motherboard oder system board, im Apple-Umfeld Logicboard) ist die zentrale Platine eines Computers.
Sehen Commodore 128 und Hauptplatine
Höhere Programmiersprache
Eine höhere Programmiersprache ist eine Programmiersprache zur Abfassung eines Computerprogramms, die in Abstraktion und Komplexität von der Ebene der Maschinensprachen deutlich entfernt ist.
Sehen Commodore 128 und Höhere Programmiersprache
Heimcomputer
Amstrad CPC 464 in den 1980er-Jahren. C64 mit „Personal Computer“-Beschriftung Heimcomputer (vom engl. home computer) war eine in den 1980er-Jahren gebräuchliche Bezeichnung für eine Klasse von Mikrocomputern, die vor allem in Privathaushalten genutzt wurden.
Sehen Commodore 128 und Heimcomputer
HF-Modulator
Geöffneter HF-Modu­lator eines Home­computers Commodore C64; links oben Signal­ausgang mit Cinchbuchse, rechts Trimm­konden­sator zur Kanal­wahl Ein HF-Modulator oder auch TV-Modulator (engl. RF modulator) wird in der Videotechnik verwendet, um ein Fernsehsignal auf eine hochfrequente Trägerfrequenz (daher die Buchstaben HF für Hochfrequenz bzw.
Sehen Commodore 128 und HF-Modulator
HMOS
HMOS bezeichnet eine Halbleitertechnik-Generation und ist ein Akronym für das englische high-performance MOS (engl. für Metall-Oxid-Halbleiter).
Sehen Commodore 128 und HMOS
Hochfrequenz
Hochfrequenz (HF) ist in der Elektrotechnik die Bezeichnung für Frequenzen über denen von hörbaren Schallwellen (welche als Niederfrequenz bezeichnet werden).
Sehen Commodore 128 und Hochfrequenz
Hochohmig
Die in der Elektrotechnik verbreitete Bezeichnung hochohmig wird im Sinne von mit einem hohen elektrischen Widerstand verwendet.
Sehen Commodore 128 und Hochohmig
Hochpass
Schaltzeichen eines Hochpassfilters Als Hochpass (auch Tiefensperre,, high-pass filter) bezeichnet man Filter, die Frequenzen oberhalb ihrer Grenzfrequenz annähernd ungeschwächt passieren lassen und tiefere Frequenzen dämpfen.
Sehen Commodore 128 und Hochpass
Horten AG
Die Horten AG war ein von Helmut Horten 1936 gegründeter deutscher Warenhauskonzern mit Sitz in Düsseldorf.
Sehen Commodore 128 und Horten AG
IBM
Die International Business Machines Corporation (IBM) ist ein börsennotiertes US-amerikanisches IT- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York.
Sehen Commodore 128 und IBM
IBM PCjr
IBM PCjr mit abweichender Tastatur IBM PCjr mit originaler Tastatur Der IBM PCjr (Typ 4860) war eine Homecomputer-ähnliche und preiswertere Variante des IBM PC.
Sehen Commodore 128 und IBM PCjr
IBM Personal Computer
IBM-kompatiblen PCs. IBM Personal Computer (kurz IBM PC) war die Modellbezeichnung des ersten Personal Computers (PC, deutsch „persönlicher Rechner“) des US-amerikanischen Unternehmens IBM aus dem Jahr 1981.
Sehen Commodore 128 und IBM Personal Computer
IBM Personal Computer XT
IBM PC XT IBM XT-Tastatur mit 83-Tasten. Mit den 10 Funktionstasten links, aus den frühen 1980ern. Der IBM Personal Computer XT (Typ 5160) oder einfach XT (für eXtended Technology), vorgestellt am 8. März 1983, ist eine geringfügige Weiterentwicklung des IBM Personal Computer, kurz IBM PC.
Sehen Commodore 128 und IBM Personal Computer XT
IBM Personal Computer/AT
IBM AT-Tastatur mit 10 Funktionstasten links IBM Model M, ab 1985. Führte das ''Enhanced''-101-Tastaturlayout ein, welches in geringen Abweichungen (z. B. hinzufügen von Windowstasten) bis heute im PC-Bereich populär ist. Der IBM Personal Computer/AT (Typ 5170) oder einfach nur IBM AT (für Advanced Technology) oder PC AT oder PC/AT ist die dritte Generation von PCs aus dem Hause IBM.
Sehen Commodore 128 und IBM Personal Computer/AT
IBM-PC-kompatibler Computer
Festplatte, solche optischen Unstimmigkeiten traten wegen der Kombination von Komponenten verschiedenster Hersteller bei Kompatiblen sehr häufig auf. Als IBM-PC-kompatible Computer oder IBM-kompatible PCs bezeichnete man historisch Personal Computer bzw.
Sehen Commodore 128 und IBM-PC-kompatibler Computer
Icon (Computer)
Desktop getroffen werden Theme) sind meistens quadratisch und haben gewisse Standardgrößen Icons für Dateien im Konqueror Der lateinisch-englische Ausdruck Icon (aus griechisch εጰκÏν zu Ikone oder auch Ikon für „Bildchen“) benennt in der Informatik ein kleines Bild oder Piktogramm, das als Bestandteil einer grafischen Oberfläche oft eine Datei oder ein Verzeichnis und in ähnlicher Weise auf Schaltflächen je einen Befehl an die Anwendungen kennzeichnet.
Sehen Commodore 128 und Icon (Computer)
IEC-625-Bus
IEC-625-Bus ist die internationale Normbezeichnung für einen externen parallelen Datenbus, der vorrangig zur Verbindung von Messgeräten und Peripheriegeräten wie Plottern und Druckern mit einem Computer eingesetzt wird, wobei bis zu 15 Geräte angeschlossen werden können.
Sehen Commodore 128 und IEC-625-Bus
IEEE 1284
IEEE 1284-Druckerkabel (Typ AB) ATX-Standard hellviolett markiert. Der Standard IEEE 1284 definiert eine parallele Schnittstelle zur bidirektionalen Übertragung von Daten zwischen Personal Computern und unterschiedlichen Peripheriegeräten (Drucker, Fax, Scanner, Laufwerke, auch CNC-Maschinen).
Sehen Commodore 128 und IEEE 1284
Imperative Programmierung
Imperative Programmierung (‚anordnen‘, ‚befehlen‘) ist ein Programmierparadigma, nach dem „ein Programm aus einer Folge von Anweisungen besteht, die vorgeben, in welcher Reihenfolge was vom Computer getan werden soll“.
Sehen Commodore 128 und Imperative Programmierung
Indexregister
Die Indexregister sind spezielle Register eines Prozessors.
Sehen Commodore 128 und Indexregister
Infocom
Infocom war ein US-amerikanischer Hersteller von Computerspielen.
Sehen Commodore 128 und Infocom
Innenarchitektur
Innenarchitektur, Zeichnung von von der Hude & Hennicke Unter Innenarchitektur (englisch interior design) versteht man die Planung und Gestaltung von Innenräumen.
Sehen Commodore 128 und Innenarchitektur
Integrierte Entwicklungsumgebung
Microsoft Visual Studio 2012, IDE für Windowszeichenorientierter Benutzerschnittstelle CONZEPT 16, ein Datenbanksystem mit integrierter Entwicklungsumgebung KDevelop, eine freie IDE für KDE Windows Eine integrierte Entwicklungsumgebung (IDE, von) ist eine Sammlung von Computerprogrammen, mit denen die Aufgaben der Softwareentwicklung möglichst ohne Medienbrüche bearbeitet werden können.
Sehen Commodore 128 und Integrierte Entwicklungsumgebung
Intel 8080
Der Intel 8080 ist ein 1974 eingeführter 8-Bit-Mikroprozessor in NMOS-Technologie von Intel.
Sehen Commodore 128 und Intel 8080
Intel 8088
Intel 80C88 Der Intel 8088, auch iAPX 88, ist ein 1979 vorgestellter 16-Bit-Mikroprozessor von Intel.
Sehen Commodore 128 und Intel 8088
Interactive Fiction
Als Interactive Fiction (oftmals IF abgekürzt, englisch für interaktive Fiktion) bezeichnet man ein Computerspielgenre, in dem innerhalb einer Spielwelt Handlung und Spielumgebung als Text beschrieben werden und in dem der Spieler Einfluss auf die Handlung nehmen kann.
Sehen Commodore 128 und Interactive Fiction
International Data Group
Logo Die International Data Group (IDG) mit Sitz in Boston, USA, ist ein weltweiter Anbieter in den Bereichen Technology Media, Data-, Conference- und Marketing-Service sowie Direct Marketing.
Sehen Commodore 128 und International Data Group
Internet
Das Internet (von,zusammengeschaltete Netzwerke‘, kürzer oder kurz net ‚Netz‘), umgangssprachlich auch Netz, ist ein weltweiter Verbund von Rechnernetzwerken, den autonomen Systemen.
Sehen Commodore 128 und Internet
Interpreter
Als Interpreter wird ein Computerprogramm bezeichnet, das eine Abfolge von Anweisungen anscheinend direkt ausführt, wobei das Format der Anweisungen vorgegeben ist.
Sehen Commodore 128 und Interpreter
Interrupt
Vereinfachter Ablauf eines Interrupts anhand eines Diagramms In der Informatik versteht man unter einem Interrupt („unterbrechen“ nach, dem Partizip Perfekt Passiv von interrumpere, unterbrechen) eine kurzfristige Unterbrechung der normalen Programmausführung,A.
Sehen Commodore 128 und Interrupt
Jack Tramiel
Jack Tramiel (2007) Jack Tramiel (geboren als Jacek Trzmiel, nach anderen Angaben als Idek Tramielski; * 13. Dezember 1928 in ĆódĆș; † 8. April 2012 in Monte Sereno, Kalifornien) war ein polnisch-US-amerikanischer Unternehmer und Computerpionier.
Sehen Commodore 128 und Jack Tramiel
JiffyDOS
JiffyDOS ist ein serielles Schnellladesystem der Firma Creative Micro Designs, das 1985 entwickelt wurde und die Geschwindigkeit des Ladevorgangs bei der Kombination C64/1541 um den Faktor 6 bis 10 beschleunigt.
Sehen Commodore 128 und JiffyDOS
Jonathan Ive
Jonathan Ive (2010) Sir Jonathan Paul „Jony“ Ive, KBE (* 27. Februar 1967 in London) ist ein britischer Designer, der eine Vielzahl von Produkten von Apple maßgeblich gestaltet hat.
Sehen Commodore 128 und Jonathan Ive
Joystick
Analoger Joystick für Flugsimulatoren (2004) Ein Joystick (veraltet auch Spielhebel, von engl. joy ‚Freude‘ und stick ‚Stock‘) ist ein Eingabegerät für Computer und Spielkonsolen.
Sehen Commodore 128 und Joystick
Karstadt
Logo des Nachfolgers ''Galeria Karstadt Kaufhof'' vom 25. März 2019 bis 19. August 2021 Lübsche Straße Karstadt Warenhaus in Hamburg-Wandsbek 1904 in Dortmund errichtete Filiale der Warenhauskette Althoff, die 1920 von Karstadt übernommen wurde Aktie über 100 RM der Rudolf Karstadt AG vom 12.
Sehen Commodore 128 und Karstadt
Kathodenstrahlröhre
Die Kathodenstrahlröhre (englisch cathode ray tube, abgekürzt CRT, auch Braunsche Röhre) ist eine Elektronenröhre, die einen gebündelten Elektronenstrahl erzeugt.
Sehen Commodore 128 und Kathodenstrahlröhre
Kaypro
Kaypro II, 1984 Kaypro 2 Kaypro Corporation, meist kurz Kaypro genannt, war ein amerikanischer Hersteller tragbarer Computer ab den frühen 1980er Jahren.
Sehen Commodore 128 und Kaypro
Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz (KI), auch artifizielle Intelligenz (AI), englisch artificial intelligence, ist ein Teilgebiet der Informatik, es umfasst alle Anstrengungen, deren Ziel es ist, Maschinen intelligent zu machen.
Sehen Commodore 128 und Künstliche Intelligenz
Kernal
Sprungtabelle des CBM-Kernals Kernal ist die Bezeichnung der US-Computer-Firma Commodore für die Kernel ihrer 8-Bit-Heimcomputer, ausgehend vom PET 2001 über VC 20 und C64 bis hin zum C128.
Sehen Commodore 128 und Kernal
Kernel (Betriebssystem)
Ein Kernel (englisch, übersetzt Kern), auch Betriebssystemkern (oder verkürzt Systemkern), ist der zentrale Bestandteil eines Betriebssystems.
Sehen Commodore 128 und Kernel (Betriebssystem)
Kikstart 2
Kikstart 2 ist ein Motorrad-Trial-Spiel, das 1987 von der Spielefirma Mr.
Sehen Commodore 128 und Kikstart 2
Kippschwingung
Als Kippschwingung oder Sägezahnschwingung wird eine besondere Form periodischer, nicht-sinusförmiger Schwingungen bezeichnet.
Sehen Commodore 128 und Kippschwingung
Klangfarbe
Die Klangfarbe (auch das Timbre) ist in der Musik einer der Parameter des einzelnen Tons.
Sehen Commodore 128 und Klangfarbe
Klon (Informationstechnik)
In der Informationstechnik ist ein Klon oder auch eine sogenannte Reimplementierung eine Hardware oder ein Software-System, welches entwickelt wurde, um ein anderes System genau nachzubilden.
Sehen Commodore 128 und Klon (Informationstechnik)
Kmart
Ontario, Oregon (Mai 2006) Die Kmart Corporation ist eine Handelskette, die in den 1980er Jahren der zweitgrößte Einzelhändler in den Vereinigten Staaten war.
Sehen Commodore 128 und Kmart
Kommandozeileninterpreter
Bash'' genannte Befehlsinterpreter – die Standard-Linux-Shell, unter ''OpenSuse'' Ein Kommandozeileninterpreter, oder command-line shell, sowie kurz Kommandozeile, aber auch Kommandointerpreter und Befehlsinterpreter genannt, ist ein Programm, das Benutzereingaben von einer Kommandozeile einliest und als Anweisung ausführt.
Sehen Commodore 128 und Kommandozeileninterpreter
Kompatibilität (Technik)
Kompatibilität liegt in der Technik vor, wenn zwei oder mehr Produkte gegenseitig so koordiniert sind, dass sie störungsfrei miteinander funktionieren können und einem Nachfrager einen Nutzen stiften.
Sehen Commodore 128 und Kompatibilität (Technik)
Kontenplan
Der Kontenplan ist im Rechnungswesen die tatsächliche Gliederung aller Konten eines Unternehmens auf Grundlage der Dezimalklassifikation.
Sehen Commodore 128 und Kontenplan
Kontinentaleuropa
Kontinentaleuropa (blau) Großbritannien Kontinentaleuropa bezeichnet geographisch gesehen den Teil Europas, der zur Hauptlandmasse des europäischen Kontinents gehört.
Sehen Commodore 128 und Kontinentaleuropa
Kopierschutz
IFPI Als Kopierschutz oder Kopiersperre bezeichnet man Maßnahmen, um die Vervielfältigung von Daten zu verhindern.
Sehen Commodore 128 und Kopierschutz
Koprozessor
AM9511-1-Arithmetik-Koprozessor 80387-Koprozessor, für Systeme mit 80386-Hauptprozessor 80387-Koprozessor, für Systeme mit 80386- oder Cx486DLC-Hauptprozessor Ein Koprozessor (auch Co-Prozessor oder Coprozessor) ist ein zusätzlicher Mikroprozessor, der den Hauptprozessor (CPU) bei seiner Arbeit unterstützt.
Sehen Commodore 128 und Koprozessor
Kosten- und Leistungsrechnung
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR), auch als Kosten- und Erlösrechnung (KER), Kostenrechnung (KoRe) oder Betriebsergebnisrechnung bezeichnet, ist ein Aufgabengebiet der Betriebswirtschaftslehre.
Sehen Commodore 128 und Kosten- und Leistungsrechnung
Kostenstelle
Als Kostenstelle wird in der Betriebswirtschaftslehre und speziell in der Kosten- und Leistungsrechnung ein Kostenbereich oder eine Organisationseinheit in Unternehmen bezeichnet, die durch ihre Beteiligung am Produktionsprozess Kosten verursachen.
Sehen Commodore 128 und Kostenstelle
Kreditorenbuchhaltung
Die Kreditorenbuchhaltung ist ein Nebenzweig der Finanzbuchhaltung, der speziell für die Buchführung der Kontokorrentbeziehungen zwischen dem eigenen Unternehmen und den Kreditoren (externe Lieferanten, Zulieferer bzw. externe Anbieter einer Dienstleistung) zuständig ist.
Sehen Commodore 128 und Kreditorenbuchhaltung
Kundendienst
Unter Kundendienst (oder Kundenservice) versteht man einerseits eine Organisationseinheit (beispielsweise als Abteilung) in einem Unternehmen, andererseits die Aufgaben dieser Abteilung oder des ganzen Unternehmens, Kundenzufriedenheit für seine Kunden zu erreichen.
Sehen Commodore 128 und Kundendienst
Lader (Programmierung)
Als Lader (englisch loader) bezeichnet man den sehr grundlegenden Dienst eines Betriebssystems, ausführbare Programme in den Arbeitsspeicher zu laden und auszuführen.
Sehen Commodore 128 und Lader (Programmierung)
Las Vegas
Las Vegas ist die größte Stadt im US-Bundesstaat Nevada und Verwaltungssitz des Clark County.
Sehen Commodore 128 und Las Vegas
Laserdrucker
Laserdrucker für Heimanwendungen, 2006 Der Laserdrucker ist ein (elektrofotografischer, nichtmechanischer, anschlagfreier) Drucker zur Produktion von Ausdrucken auf Papier oder Folien im Elektrofotografieverfahren mittels Laserstrahlen.
Sehen Commodore 128 und Laserdrucker
Latch
Ein Latch (engl. für Schnappschloss, Auffangregister), auch als zustandsgesteuertes Flipflop bezeichnet, ist eine bestimmte Ausführung eines elektronischen 1-Bit-Datenspeichers und bildet(e) die Grundlage für weite Bereiche der Digital-Hardware, insbesondere von CPU- und Peripherie-Chips.
Sehen Commodore 128 und Latch
Layoutentwurf (Elektrotechnik)
hochkant.
Sehen Commodore 128 und Layoutentwurf (Elektrotechnik)
Leather Goddesses of Phobos
Leather Goddesses of Phobos (deutsch: Ledergöttinnen vom Phobos) ist ein Textadventure der Firma Infocom, das 1986 gleichzeitig für verschiedene Hardware-Plattformen veröffentlicht wurde, und gehörte zu den fünf meistverkauften Titeln in der Geschichte der Firma.
Sehen Commodore 128 und Leather Goddesses of Phobos
Lego
Die Lego A/S (auch The LEGO Group, Eigenschreibweise: LEGO) ist ein dänisches Unternehmen mit Sitz in Billund und gehört zu den drei größten Spielwarenherstellern der Welt nach Erlös und ist 2020 der größte nach Umsatz.
Sehen Commodore 128 und Lego
Leiterbahn
Leiterbahnen (auch Leitbahnen oder selten Leitungsbahnen) sind in der Mikroelektronik elektrisch leitende Verbindungen mit zweidimensionalem Verlauf, d. h.
Sehen Commodore 128 und Leiterbahn
Lernsoftware
Unter Lernsoftware versteht man jede Art von Software, die speziell für Lernzwecke entwickelt und programmiert wurde.
Sehen Commodore 128 und Lernsoftware
Lichtgriffel
Computerterminal, 1969 Ein Lichtgriffel, auch Lightpen bzw.
Sehen Commodore 128 und Lichtgriffel
Linker (Computerprogramm)
ausführbaren Dateien (exe) zusammengefügt (gelinkt). Unter einem Linker oder Binder (auch: Bindelader) versteht man ein Computerprogramm, das einzelne Programmmodule zu einem ausführbaren Programm zusammenstellt (verbindet).
Sehen Commodore 128 und Linker (Computerprogramm)
Linux
Als Linux (deutsch) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren.
Sehen Commodore 128 und Linux
Lisp
Lisp ist eine Familie von Programmiersprachen, die 1958 erstmals spezifiziert wurde und am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Anlehnung an den ungetypten Lambda-Kalkül entstand.
Sehen Commodore 128 und Lisp
Logikgatter
Ein Logikgatter, auch nur Gatter, (engl. (logic) gate) ist eine Anordnung (heutzutage praktisch immer eine elektronische Schaltung) zur Realisierung einer booleschen Funktion, die binäre Eingangssignale zu einem binären Ausgangssignal verarbeitet.
Sehen Commodore 128 und Logikgatter
Logische Programmierung
Logische Programmierung (Prädikative Programmierung, Logikprogrammierung) ist ein Programmierparadigma, das auf der mathematischen Logik beruht.
Sehen Commodore 128 und Logische Programmierung
Lohnsteuerjahresausgleich
Der Lohnsteuerjahresausgleich kann durch den Arbeitgeber am Ende des laufenden Kalenderjahres mit der Lohnabrechnung Dezember durchgeführt werden, um eine zugunsten des Arbeitnehmers bestehende Differenz zwischen der tatsächlich abgeführten Lohnsteuer während des Kalenderjahres und der Jahreslohnsteuer dem Arbeitnehmer zu erstatten (Abs.
Sehen Commodore 128 und Lohnsteuerjahresausgleich
Luminanz
Die Luminanz ist eine fotometrische Größe aus der Videotechnik, die als Maß für die Helligkeit von Bildpunkten verwendet wird.
Sehen Commodore 128 und Luminanz
MacBook Air
Das MacBook Air ist ein kleines und leichtes Notebook des US-amerikanischen Unternehmens Apple.
Sehen Commodore 128 und MacBook Air
Macintosh
Der Macintosh des kalifornischen Unternehmens Apple erschien 1984 und war der erste Mikrocomputer mit grafischer Benutzeroberfläche, der in größeren Stückzahlen produziert wurde.
Sehen Commodore 128 und Macintosh
Macintosh II
Macintosh II Hauptplatine des Macintosh II mit ihren sechs NuBus-Slots (links), Motorola 68020 CPU und 68881 FPU (unten) Der Macintosh II war ein Apple-Macintosh-Rechner und der erste der modularen Macintosh-II-Serie.
Sehen Commodore 128 und Macintosh II
MacOS
Das Betriebssystem macOS, früher Mac OS X und OS X, ist das Betriebssystem des kalifornischen Hard- und Software-Unternehmens Apple für Laptop- und Desktop-Computer der Mac-Reihe.
Sehen Commodore 128 und MacOS
Magnetkopf
Als Magnetkopf wird ein Bauteil bezeichnet, das dem Beschreiben, Lesen und/oder Löschen magnetischer Speichermedien/Datenträger dient.
Sehen Commodore 128 und Magnetkopf
Marinesimulation
Marinesimulation ist ein Computerspielgenre.
Sehen Commodore 128 und Marinesimulation
Markt+Technik Verlag
Logo von Markt+Technik Der Markt+Technik Verlag veröffentlicht ein umfassendes Sortiment an Büchern und Software.
Sehen Commodore 128 und Markt+Technik Verlag
Maschinencode-Monitor
Ein Maschinencode-Monitor ist ein Programmierwerkzeug oder ein primitives Betriebssystem, welches grundlegende Funktionalität auf einem Computer bereitstellt.
Sehen Commodore 128 und Maschinencode-Monitor
Maschinensprache
Eine Maschinensprache, wie sie bei Maschinencode bzw.
Sehen Commodore 128 und Maschinensprache
Mastertronic
Mastertronic war ein 1983 gegründeter Publisher für Computerspiele im Niedrigpreis-Segment.
Sehen Commodore 128 und Mastertronic
Mehrautorenschaft
Bei einer Mehrautorenschaft sind mehrere Urheber zusammen Autoren eines gemeinsam verfassten Werkes.
Sehen Commodore 128 und Mehrautorenschaft
Mehrprozessorsystem
Dual-Prozessor-Motherboard Mehrprozessorsysteme (auch: Multiprozessorsysteme) sind Computer, die zwei oder mehr Prozessoren haben.
Sehen Commodore 128 und Mehrprozessorsystem
Memory Management Unit
Der Begriff Memory Management Unit (MMU) benennt eine Hardwarekomponente eines Computers, die den Zugriff auf den Arbeitsspeicher verwaltet.
Sehen Commodore 128 und Memory Management Unit
Microsoft BASIC
Microsoft BASIC ist ein BASIC-Interpreter, der 1976 für den KIM-1 entwickelt wurde, einen Heimcomputer von Commodore, der im selben Jahr auf den Markt kam.
Sehen Commodore 128 und Microsoft BASIC
Microsoft Multiplan
32-seitige Kurzübersicht im DIN A5-Format Microsoft Multiplan war ein Tabellenkalkulationsprogramm von Microsoft.
Sehen Commodore 128 und Microsoft Multiplan
Microsoft Windows
Microsoft Windows (englische Aussprache) bzw.
Sehen Commodore 128 und Microsoft Windows
Mikrocomputer
Tastatur Mikrocomputer (auch Mikrorechner genannt) sind Computer, die kompakter als Großrechner und Minirechner sind und von einer einzelnen Person bedient werden können.
Sehen Commodore 128 und Mikrocomputer
Mikrocontroller
Als Mikrocontroller (auch µController, µC, MCU oder Einchipmikrorechner) werden Halbleiterchips bezeichnet, die einen Prozessor und zugleich auch Peripheriefunktionen enthalten.
Sehen Commodore 128 und Mikrocontroller
Minirechner
Minirechner (teilweise aus englisch minicomputer lehnübersetzt) oder (weiter übersetzt) Kleinrechner sind Bezeichnungen für eine Klasse von historischen Computern (Allzweckrechnern) – zur Abgrenzung zu den noch kleineren Mikrorechnern auf der einen, und den Großrechnern auf der anderen Seite.
Sehen Commodore 128 und Minirechner
Minitel
Minitel 1 aus dem Jahr 1982 Minitel-Terminal der Firma Alcatel Minitel 2 von Philips Matracom MO5 Minitel-Terminal von Matra Letztes dediziertes Minitel: Alcatel Web Touch (2001) Minitel war ein etwa 30 Jahre lang primär in Frankreich angebotener und genutzter Onlinedienst.
Sehen Commodore 128 und Minitel
Mitsumi Electric
Mitsumi Electric Co., Ltd. (engl. für Mitsumi Denki K.K.,, Mitsumi Denki kabushiki-gaisha) war ein 1954 gegründeter japanischer Hersteller von Komponenten der Unterhaltungselektronik.
Sehen Commodore 128 und Mitsumi Electric
MobyGames
Historisches Logo MobyGames ist eine englischsprachige Website, die Computerspiele der Gegenwart und Vergangenheit katalogisiert.
Sehen Commodore 128 und MobyGames
Modem
Vorderseite eines V.90-Modems Der oder das Modem (Kofferwort aus Modulator und Demodulator) ist ein Kommunikationsgerät, um digitale Signale über weite Übertragungswege zwischen zwei digitalen Endgeräten auszutauschen.
Sehen Commodore 128 und Modem
Modified Frequency Modulation
Modified Frequency Modulation (MFM) ist ein Aufzeichnungsverfahren und eine Leitungscodierung, die unter anderem bei magnetischen Datenträgern wie Magnetband oder Diskette Anwendung findet.
Sehen Commodore 128 und Modified Frequency Modulation
Monolithischer Kernel
Ein monolithischer Kernel ist ein Kernel, in dem nicht nur Funktionen zu Speicher- und Prozessverwaltung und zur Kommunikation zwischen den Prozessen, sondern auch Treiber für die Hardwarekomponenten und möglicherweise weitere Funktionen direkt eingebaut sind.
Sehen Commodore 128 und Monolithischer Kernel
MOS Technology
6510-CPU MOS Technology, Inc., kurz MOS, später auch bekannt als Commodore Semiconductor Group (CSG), war ein Mikroprozessor- und Elektronikrechnerbauteile-Hersteller, bekannt besonders durch den 6502-Prozessor.
Sehen Commodore 128 und MOS Technology
MOS Technology 6502
Werbung für den Mikroprozessor MOS 6502 (MCS6502) aus dem September 1975 DIP) Der MOS Technology 6502 ist ein 8-Bit-Mikroprozessor vom Unternehmen MOS Technology, der 1975 zunächst im Keramikgehäuse als MOS MCS 6502 auf den Markt kam.
Sehen Commodore 128 und MOS Technology 6502
MOS Technology 6510
Pin Konfiguration Der MOS Technology 6510 ist ein 8-Bit-Mikroprozessor vom Unternehmen MOS Technology, der 1982 auf den Markt kam.
Sehen Commodore 128 und MOS Technology 6510
MOS Technology CIA
Früher 6526 CIA, noch im teuren Keramik-Gehäuse mit Goldkontakten. Spätere Versionen wurden im billigeren Plastik-Gehäuse hergestellt. CIA MOS 6526A im Plastik-Gehäuse Pin-Belegung MOS 8520A in einem Amiga 1000 Der MOS Technology CIA (Complex Interface Adapter) ist ein vielseitig einsetzbarer I/O-Chip für 8-Bit-Mikroprozessorsysteme der 6500-Familie, der in vielen Commodore-Computern und -Peripheriegeräten zum Einsatz kam (u.
Sehen Commodore 128 und MOS Technology CIA
MOS Technology SID
6581er SID-Chip im C64 Blockschaltbild SID (6581/6582) Der MOS Technology SID (SID steht für Sound Interface Device, deutsch Soundschnittstellengerät) ist ein programmierbarer 3-stimmiger Soundchip, der hauptsächlich in den Heimcomputern C64 und C128 von Commodore in den 1980er Jahren zum Einsatz kam.
Sehen Commodore 128 und MOS Technology SID
MOS Technology VDC
Der MOS Technology VDC (Video Display Controller) ist ein Video Display Controller, der für die 80-Zeichen-Ausgabe im Commodore C128 zuständig ist.
Sehen Commodore 128 und MOS Technology VDC
MOS Technology VIA
MOS 6522 (VIA) Rockwell 6522 (VIA) Der Versatile Interface Adapter MCS6522 (VIA) ist ein flexibler Ein-/Ausgabebaustein der Firma MOS Technology, der ursprünglich für 8-Bit-Mikroprozessorsysteme der 6500-Familie entwickelt wurde.
Sehen Commodore 128 und MOS Technology VIA
MOS Technology VIC II
MOS 6569R3 auf einem C64-Mainboard Der VIC II 8565R2 für den C64-II Der VIC-II (Video Interface Controller-II) von MOS Technology, Nachfolger des VIC, ist ein Video Display Controller, der im Commodore-Heimcomputer C64 und (als leicht erweiterter VIC IIE bzw. VIC III) im C128 zum Einsatz kam.
Sehen Commodore 128 und MOS Technology VIC II
Motorola 68000
DIP Ein Motorola MC68000 im CLCC-Gehäuse. Hitachi'' Prozessorkern (Die)-Foto eines Motorola 68000 (MC68000L12) Der Motorola 68000 ist ein 1979 eingeführter CISC-Prozessor aus der 68000er-Familie von Motorola (später Freescale, heute NXP).
Sehen Commodore 128 und Motorola 68000
Motorola, Inc.
Motorola Inc mit Sitz in Schaumburg, Illinois, ist das Vorgängerunternehmen der durch seine Aufspaltung im Januar 2011 entstandenen Unternehmen Motorola Solutions und Motorola Mobility.
Sehen Commodore 128 und Motorola, Inc.
MPS-Serie
MPS 803 Die MPS-Serie ist eine Reihe von Nadel- und Unihammer-Druckern der Firma Commodore International, gefertigt zu einem großen Teil von Seikosha als OEM.
Sehen Commodore 128 und MPS-Serie
MS-DOS
MS-DOS, kurz für Microsoft Disk Operating System, ist Microsofts erstes Betriebssystem für x86-PCs und das Referenzsystem für PC-kompatibles DOS.
Sehen Commodore 128 und MS-DOS
Multitasking
Der Begriff Multitasking (engl.) bzw.
Sehen Commodore 128 und Multitasking
Nadeldrucker
NEC 24-Nadeldrucker von 1989, der Papiereinzug ist vorne Star LC-10 Matrixdrucker aus den 1980er Jahren Betriebsgeräusch eines Star-LC-10 Ein Nadeldrucker ist ein Computerdrucker, der beim Druckvorgang eine Reihe einzeln angesteuerter Nadeln auf ein – meist schwarzes – Farbband schlägt und dadurch die andere Seite des Farbbands jeweils punktuell mit dem Papier in druckenden Kontakt bringt.
Sehen Commodore 128 und Nadeldrucker
NEC Corporation
Die NEC Corporation (englisch ehemals: Nippon Electric Company; jap. æ„æŹé»æ°æ ȘćŒäŒç€Ÿ, Nippon Denki Kabushiki-gaisha), gelistet im Nikkei 225, ISIN JP3733000008, wurde 1899 von Kunihiko Iwadare gegründet und ist heute als Teil der Sumitomo-Gruppe ein weltweit agierender japanischer Elektronikkonzern.
Sehen Commodore 128 und NEC Corporation
Neckermann (Versandhandel)
Neckermann-Zentrale in Frankfurt am Main Neckermann war eines der führenden Versandhandelsunternehmen in Europa.
Sehen Commodore 128 und Neckermann (Versandhandel)
Netzfrequenz
Frequenzen für Wechselspannungen in einem Stromnetz werden als Netzfrequenz bezeichnet (umgangssprachlich auch als Leitungsfrequenz).
Sehen Commodore 128 und Netzfrequenz
Netzschalter
Netzschalter (rot) an einem Elektrogerät Ein Netzschalter ist ein Schalter, der in der Lage ist, einen Verbraucher (Verbrauchsmittel) mindestens einpolig vom Stromnetz zu trennen.
Sehen Commodore 128 und Netzschalter
Netzspannung
Weltkarte der Netzspannungen und Netzfrequenzen (Stand 2015) 0–20 % Als Netzspannung wird die von den Energieversorgern in den Stromnetzen bereitgestellte elektrische Spannung bezeichnet, die zur Übertragung elektrischer Energie eingesetzt wird.
Sehen Commodore 128 und Netzspannung
Neustart (Computer)
Unter einem Neustart (auch englisch Reboot oder Restart genannt) eines Rechnersystems (Computer) versteht man das erneute Hochfahren (Booten) des Rechners, wenn dieser bereits eingeschaltet ist.
Sehen Commodore 128 und Neustart (Computer)
NeXTcube
Fuß). proprietäre Anschlüsse. Der NeXT Computer von 1988 und sein sehr ähnliches Nachfolgemodell NeXTcube waren High-End-Workstations der Firma NeXT, die von 1988 bis 1993 gebaut wurden.
Sehen Commodore 128 und NeXTcube
Nibble
Das Nibble (selten auch Nybble oder Nyble) ist eine Datenmenge, die im heutigen Sprachgebrauch 4 Bits umfasst; es wird auch Halbbyte genannt.
Sehen Commodore 128 und Nibble
NMOS-Logik
Die NMOS-Logik (von) ist eine Halbleitertechnik, welche bei digitalen, integrierten Schaltungen Anwendung findet und zur Realisierung von Logikschaltungen dient.
Sehen Commodore 128 und NMOS-Logik
Northern Michigan University
Die Northern Michigan University (auch NMU genannt) ist eine staatliche Universität in Marquette im US-Bundesstaat Michigan.
Sehen Commodore 128 und Northern Michigan University
Objektcode
Objektcode ist ein Zwischenergebnis eines Compiler- bzw.
Sehen Commodore 128 und Objektcode
Ocean Software
Ocean Software war ein 1982 gegründeter britischer Computerspiel-Entwickler mit Sitz in Manchester, England.
Sehen Commodore 128 und Ocean Software
Oer-Erkenschwick
Die westfälische Stadt Oer-Erkenschwick liegt am nördlichen Rand des Ruhrgebiets im Bundesland Nordrhein-Westfalen und ist eine Mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Recklinghausen im Regierungsbezirk Münster.
Sehen Commodore 128 und Oer-Erkenschwick
Office-Paket
Ein Office-Paket (auch Office-Suite) ist eine Zusammenstellung gebräuchlicher Software für Arbeiten im Büro, wie etwa das Schreiben von Briefen, die Tabellenkalkulation sowie das Erstellen von Präsentationen.
Sehen Commodore 128 und Office-Paket
Omikron BASIC
Omikron BASIC ist ein Dialekt der Programmiersprache BASIC, der Mitte der 1980er Jahre von der Omikron.Soft + Hardware GmbH für den ATARI ST, STE und TT entwickelt wurde.
Sehen Commodore 128 und Omikron BASIC
Onlinedienst
Ein Onlinedienst (auch Online-Dienst genannt) ist ein Angebot bzw.
Sehen Commodore 128 und Onlinedienst
Opcode
Ein Opcode, auch op code oder operation code, ist eine Zahl, die die Nummer eines Maschinenbefehls für einen bestimmten Prozessortyp angibt.
Sehen Commodore 128 und Opcode
Organizer
Organizer aus Papier Organizer (oder Terminplaner, Zeitplanbuch) sind im Bürowesen und der Verwaltung der Anglizismus für Zeitplanungssysteme, die der Terminplanung, Adressen- oder Aufgabenverwaltung dienen.
Sehen Commodore 128 und Organizer
Origin Systems
Origin Systems (auch bekannt als OSI) war einer der erfolgreichsten Spieleentwickler und Publisher der 1980er- und 1990er-Jahre.
Sehen Commodore 128 und Origin Systems
Osborne 1
''Adventure'' auf dem Bildschirm des Osborne-Computer Der Osborne 1 war der erste kommerziell erhältliche tragbare Computer.
Sehen Commodore 128 und Osborne 1
Oscar
Peter Denz und Richard Dreyfuss bei der Oscar-Verleihung 1996 Der Academy Award, offizieller Name Academy Award of Merit (englisch für „Verdienstpreis der Akademie“), besser bekannt unter seinem Spitznamen Oscar, ist der bekannteste Filmpreis der Filmindustrie.
Sehen Commodore 128 und Oscar
Oszillator
Ein Oszillator (von) ist ein schwingungsfähiges System.
Sehen Commodore 128 und Oszillator
P-Code
P-Code ist der Befehlssatz einer Pseudo-Maschine (oder P-Maschine), also einer virtuellen CPU, die P-Code als Maschinensprache ausführt.
Sehen Commodore 128 und P-Code
Paddle (Eingabegerät)
Paddles für den Atari 2600 Ein Paddle ist ein heute kaum mehr verwendetes analoges Eingabegerät für Computer- und Videospiele.
Sehen Commodore 128 und Paddle (Eingabegerät)
PAL (Fernsehnorm)
Das Phase-Alternating-Line-Verfahren, kurz PAL, ist ein Verfahren zur Farbübertragung beim analogen Fernsehen.
Sehen Commodore 128 und PAL (Fernsehnorm)
Partition (Datenträger)
Als Partition werden die zusammenhängenden, aufeinanderfolgenden Datenblöcke eines Teils eines Volumes bezeichnet.
Sehen Commodore 128 und Partition (Datenträger)
Pascal (Programmiersprache)
Niklaus Wirth (2009), der Entwickler von Pascal Pascal ist eine Anfang der 1970er Jahre entwickelte imperative Programmiersprache.
Sehen Commodore 128 und Pascal (Programmiersprache)
Patch (Software)
Lochstreifen mit zwei Flicken Ein Patch (Maskulinum, selten Neutrum; von.
Sehen Commodore 128 und Patch (Software)
PC DOS
PC DOS, teils auch IBM DOS, ist eine von IBM von den 1980ern bis in die frühen 2000er vertriebene Markenversion von MS-DOS, das von Microsoft für den Einsatz auf IBM-PC-kompatiblen Computern lizenziert wurde.
Sehen Commodore 128 und PC DOS
PDP-10
Die PDP-10 war die 36-Bit-Rechnerfamilie von DEC.
Sehen Commodore 128 und PDP-10
Pennsylvania
Pennsylvania (englische Aussprache) ist ein Bundesstaat im Osten der Vereinigten Staaten von Amerika und einer ihrer dreizehn Gründerstaaten.
Sehen Commodore 128 und Pennsylvania
Peripheriegerät
Internes Diskettenlaufwerk mit 3,5"- und 5,25"-Disketten Das Peripheriegerät ist eine Komponente oder ein Gerät, welches sich außerhalb der Zentraleinheit eines Computers befindet (kurz: Zubehör).
Sehen Commodore 128 und Peripheriegerät
Personal Computer
Ein Personal Computer (engl., zu dt. „persönlicher Rechner“) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen; im Unterschied zu vorherigen Computermodellen beschränkt sich die Nutzung nicht mehr auf Computerexperten, Techniker oder Wissenschaftler.
Sehen Commodore 128 und Personal Computer
Personal System/2
IBM PS/2 Model 55 SX IBM PS/2 Model 70 (8570-121) MCA Motherboard Das Personal System/2 ist eine von IBM 1987 eingeführte Personal-Computer-Reihe, die das bisherige System des IBM PC/AT ablösen sollte.
Sehen Commodore 128 und Personal System/2
PET 2001
Commodore PET 2001 Startbildschirm des späteren Commodore PET 2001 mit 4 KB RAM und Grün-Monitor Der Commodore PET 2001 (Personal Electronic Transactor; deutsch etwa persönlicher elektronischer Handlungsbeauftragter) wurde bei der Winter CES 1977 im Januar 1977 vorgestellt und verkauft.
Sehen Commodore 128 und PET 2001
Pfeiltaste
Tastatur mit Pfeiltasten (halb rechts unten) Pfeiltasten Als Pfeiltasten, auch Cursortasten, werden die vier auf Computertastaturen meist in einem eigenen Block angeordneten Tasten mit Pfeilaufdruck bezeichnet.
Sehen Commodore 128 und Pfeiltaste
Philips
Philips-Radio, Typ ''930A'' (1931) Koninklijke Philips N.V. (wörtlich übersetzt Königliche Philips, kurz Philips genannt) ist ein Hersteller von Gesundheitstechnologie und Haushaltsgeräten mit Sitz in Amsterdam.
Sehen Commodore 128 und Philips
Philips Deutschland
Die Philips GmbH (ehemals Philips Deutschland GmbH) ist eine 1926 in Berlin gegründete Tochtergesellschaft des niederländischen Philips-Konzerns.
Sehen Commodore 128 und Philips Deutschland
Photozelle
Photozelle, Länge ca. 90 mm; die Anode ist ein Drahtbügel, die Photokathode wird durch den rückseitig innen mit Metall beschichteten Glaskolben gebildet Mit einer Photozelle oder Fotozelle kann die Intensität von Licht mit geeigneter Wellenlänge gemessen werden.
Sehen Commodore 128 und Photozelle
PILOT
PILOT (Programmed Inquiry, Language Or Teaching) wurde 1962 bei IBM entwickelt.
Sehen Commodore 128 und PILOT
Pipeline (Prozessor)
Die Pipeline (auch Befehls-Pipeline oder Prozessor-Pipeline) bezeichnet bei Mikroprozessoren eine Art „Fließband“, mit dem die Abarbeitung der Maschinenbefehle in Teilaufgaben zerlegt wird, die für mehrere Befehle parallel durchgeführt werden.
Sehen Commodore 128 und Pipeline (Prozessor)
Planetfall
Planetfall ist ein Science-Fiction-Textadventure von Steve Meretzky, das 1983 vom US-amerikanischen Entwicklungsstudio und Publisher Infocom veröffentlicht wurde.
Sehen Commodore 128 und Planetfall
Platinenstecker
44-poliger Platinenstecker mit zugehöriger Buchse Kantensteckverbinder für PCIe x4 Ein Platinenstecker (auch „Randstecker“, „Kantensteckverbinder“, englisch „edge connector“) ist ein Stecker, der durch Kupferflächen im Randbereich einer Leiterplatte gebildet wird.
Sehen Commodore 128 und Platinenstecker
POKE und PEEK
FOR-Schleife verwendet. POKE (.
Sehen Commodore 128 und POKE und PEEK
Portfoliomanagement
Unter Portfoliomanagement versteht man die Zusammenstellung und Verwaltung eines Portfolios, d. h. eines Bestandes an Investitionen, im Sinne der mit dem Investor vereinbarten Anlagekriterien, insbesondere durch Käufe und Verkäufe mit Blick auf die erwarteten Marktentwicklungen.
Sehen Commodore 128 und Portfoliomanagement
Portierung (Software)
Unter Portierung oder Port (von) versteht man die Anpassung einer Software, meist durch Softwareentwickler, damit diese auf einer anderen Rechnerarchitektur lauffähig wird, beispielsweise einem anderen Betriebssystem, einer anderen Befehlssatzarchitektur oder einer anderen Plattform.
Sehen Commodore 128 und Portierung (Software)
Power Mac G4 Cube
Apples PowerMac G4 Cube mit Studio Display (17 Zoll) Der Power Mac G4 Cube (cube, englisch für Würfel) ist ein PC-Modell der Power-Mac-Reihe von Apple.
Sehen Commodore 128 und Power Mac G4 Cube
Prüfsumme
EPROM mit aufgeklebtem Schild, das die Prüfsumme des EPROM-Inhalts zeigt In der Informationstechnik ist eine Prüfsumme ein Wert, mit dem die Integrität von Daten überprüft werden kann.
Sehen Commodore 128 und Prüfsumme
PRESTEL
Tandata Td1400 Prestel Terminal, von der Nottingham Building Society für den Home Banking Service ausgegeben. Fernbedienungs-Tastatur und Dockingstation wurden mit einem Fernsehgerät oder Monitor und einer normalen Telefonleitung verbunden PRESTEL (Kofferwort aus „press telephone“) war ein interaktives über die normale Telefonleitung geliefertes und auf einem Fernsehbildschirm angezeigtes Informationssystem in Großbritannien.
Sehen Commodore 128 und PRESTEL
Primzahl
Natürliche Zahlen von 0 bis 100, die Primzahlen sind rot markiert Eine Primzahl (von) ist eine natürliche Zahl, die genau zwei Teiler hat (und somit größer als 1 ist).
Sehen Commodore 128 und Primzahl
Produktdesign
Die Dienstleistung Produktdesign, auch Industriedesign (englisch Industrial Design) genannt, befasst sich mit dem Entwurf serieller und industrieller Produkte.
Sehen Commodore 128 und Produktdesign
Programmbibliothek
Eine Programmbibliothek (kurz Bibliothek;, kurz lib) bezeichnet in der Programmierung eine Sammlung von Unterprogrammen/-routinen, die Lösungswege für thematisch zusammengehörende Problemstellungen anbieten.
Sehen Commodore 128 und Programmbibliothek
Programmierbare logische Anordnung
Eine programmierbare logische Anordnung, häufig in englischsprachiger Fachliteratur als Programmable Logic Array oder kurz PLA bezeichnet, ist eine Form der programmierbaren logischen Schaltung, die aus zwei hintereinander geschalteten UND- und ODER-Matrizen besteht.
Sehen Commodore 128 und Programmierbare logische Anordnung
Programmiergerät
Programmiergerät Programmiergeräte dienen dem Einschreiben von Daten in programmierbare IC-Bausteine in der Elektronik.
Sehen Commodore 128 und Programmiergerät
Programmiersprache
Quelltext eines Programms in der Programmiersprache C++. Scratch. Eine Programmiersprache ist eine formale Sprache zur Formulierung von Datenstrukturen und Algorithmen, d. h.
Sehen Commodore 128 und Programmiersprache
Prolog (Programmiersprache)
Prolog (vom Französischen: programmation en logique, dt.: „Programmieren in Logik“) ist eine Programmiersprache, die Anfang der 1970er-Jahre maßgeblich von dem französischen Informatiker Alain Colmerauer entwickelt wurde und ein deklaratives Programmieren ermöglicht.
Sehen Commodore 128 und Prolog (Programmiersprache)
Prototyp (Technik)
Ein Prototyp (von) stellt in der Technik ein für die jeweiligen Zwecke funktionsfähiges, oft aber auch vereinfachtes Versuchsmodell eines geplanten Produktes oder Bauteils dar.
Sehen Commodore 128 und Prototyp (Technik)
Prozedurale Programmierung
Prozedurale Programmierung ist ein Programmierparadigma, nach dem Computerprogramme entwickelt werden können.
Sehen Commodore 128 und Prozedurale Programmierung
Prozessor
Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.
Sehen Commodore 128 und Prozessor
Prozessorarchitektur
Eine Prozessorarchitektur beschreibt den Aufbau von Prozessoren bzw.
Sehen Commodore 128 und Prozessorarchitektur
Publisher
Publisher (engl. to publish „publizieren“ oder „veröffentlichen“) ist die englische Bezeichnung für Verlag oder Verleger.
Sehen Commodore 128 und Publisher
Puffer (Informatik)
Puffer sind in der Informatik und Telekommunikation Speicher für die Zwischenlagerung von Daten.
Sehen Commodore 128 und Puffer (Informatik)
Punktdichte
Vergrößerte Punkte des Vierfarbdruck-Halbtonrasters Die Punktdichte, genannt auch Auflösung, ist bei der Bildreproduktion ein Maß für die Detailgenauigkeit einer gerasterten visuellen Darstellung und damit einer der Qualitätsaspekte des technischen Wiedergabeverfahrens.
Sehen Commodore 128 und Punktdichte
Qix
Beispielgrafik (ohne „Qix“, Gegner und GUI) Qix ist ein Arcade-Spiel, das 1981 von der Taito America Corporation veröffentlicht wurde.
Sehen Commodore 128 und Qix
Quarzoszillator
Ein Quarzoszillator ist eine elektronische Schaltung zum Erzeugen von Schwingungen, die als frequenzbestimmendes Bauelement einen Schwingquarz enthält.
Sehen Commodore 128 und Quarzoszillator
Quelltext
siehe eigene Artikel. Quelltext, auch Quellcode oder unscharf Programmcode genannt, ist in der Informatik der für Menschen lesbare, in einer Programmiersprache geschriebene Text eines Computerprogrammes.
Sehen Commodore 128 und Quelltext
QWERTZ-Tastaturbelegung
Die QWERTZ-Tastaturbelegung ist eine Sammelbezeichnung für Tastaturbelegungen, auf denen die ersten sechs Tasten in der oberen Buchstabenreihe mit den lateinischen Buchstaben,,,, und belegt sind.
Sehen Commodore 128 und QWERTZ-Tastaturbelegung
RAM-Disk
Eine RAM-Disk, auch RAM-Drive (eingedeutscht in etwa RAM-Laufwerk) oder, ist ein virtueller und temporärer Datenträger im Arbeitsspeicher (RAM) eines Computers.
Sehen Commodore 128 und RAM-Disk
Random-Access Memory
Random-Access Memory (der oder das;, zu Deutsch: „Speicher mit wahlfreiem/direktem Zugriff“.
Sehen Commodore 128 und Random-Access Memory
Rastergrafik
Eine Rastergrafik, auch Pixelgrafik (englisch raster graphics image, digital image, bitmap oder pixmap), ist eine Form der Beschreibung eines Bildes in Form von computerlesbaren Daten.
Sehen Commodore 128 und Rastergrafik
Rechenwerk
Als Rechenwerk (auch Ausführungseinheit, englisch execution unit) oder Operationswerk bezeichnet man in der Mikroelektronik und technischen Informatik ein Schaltwerk zur Ausführung der Maschinenbefehle eines Computerprogramms.
Sehen Commodore 128 und Rechenwerk
Rechteckschwingung
Das Rechtecksignal bzw.
Sehen Commodore 128 und Rechteckschwingung
Rechtschreibprüfung
Monitoranzeige (zur manuellen Korrektur) Rechtschreibprüfung bezeichnet softwaregestützte Verfahren zur Korrektur von Rechtschreib- oder Tippfehlern in elektronisch vorliegenden Texten.
Sehen Commodore 128 und Rechtschreibprüfung
Register (Prozessor)
Register in Prozessoren sind Speicherbereiche für Daten, auf die Prozessoren besonders schnell zugreifen können.
Sehen Commodore 128 und Register (Prozessor)
Rennspiel
Kinder spielen Rennspiele an Arcade-Automaten Ein Rennspiel aus der Vogelperspektive, hier ''Turbo GT'' für den Atari ST, einem Clone von Super Sprint Ein Wassersport-Rennspiel, Power Boat PGR4 an einer Xbox 360 abruf.
Sehen Commodore 128 und Rennspiel
Reset
Ein Reset (IPA:,;, „zurücksetzen“) ist der Anglizismus für einen Vorgang, durch den ein elektronisches System in einen definierten Anfangszustand gebracht wird.
Sehen Commodore 128 und Reset
Retrocomputing
Der Apple II aus dem Jahr 1977 Commodore: der C128, der Commodore Amiga und drei Modelle des C64 Analogue Retrocomputing (von lat. retro.
Sehen Commodore 128 und Retrocomputing
Retrogaming
Retrogaming auf einer Messe (Haus der Computerspiele – Gamescom 2010) HTWK in Leipzig (2012) „Space-Invaders“-Alien, aus dem Straßenprojekt ''Space Invaders'' (2007, Paris) Akihabara – Super Potato Retro Game Shop, in Tokyo, Japan Als Retrogaming wird das Spielen und Sammeln älterer Computer- und Videospiele bezeichnet.
Sehen Commodore 128 und Retrogaming
RGBI
RGBI (Red Green Blue Intensity) bezeichnet einen Anschlussstandard für CGA-Monitore.
Sehen Commodore 128 und RGBI
RJ-Steckverbindung
6P6C-Stecker für Modem, DSL-Router und Telefon RJ-Steckverbindungen sind im US-amerikanischen Code of Federal Regulations (CFR) Part 68 genormte Steckverbindungen für Telekommunikations-Verkabelungen.
Sehen Commodore 128 und RJ-Steckverbindung
Robert Yannes
Robert Yannes (* 1957) ist ein US-amerikanischer Ingenieur.
Sehen Commodore 128 und Robert Yannes
Rokoko
Eine Rocaille, typisches muschelartiges Ornament des Rokoko Einer der bedeutendsten und berühmtesten Rokokoräume der Welt: die Wieskirche bei Steingaden, Bayern Das Rokoko ist eine Stilrichtung der europäischen Kunst von etwa 1730 bis etwa 1780 und entwickelte sich aus dem Régence, das im Spätbarock (ca.
Sehen Commodore 128 und Rokoko
RUN (Zeitschrift)
RUN war eine von Juni 1984 bis Januar 1988 erschienene Computerzeitschrift.
Sehen Commodore 128 und RUN (Zeitschrift)
S-Video
Mini-DIN-S-Video-Buchse Ein S-Video-Anschluss, gefärbt in gelber Farbe S-Video (auch bekannt als Separate Video, Y/C) bezeichnet das getrennte Übertragen von Helligkeits-(Luminanz)- und Farb-(Chrominanz)-Informationen über entsprechend ausgeführte Kabel- und Steckverbindungen.
Sehen Commodore 128 und S-Video
SCART
SCART-Stecker SCART-Buchse SCART oder Scart ist ein europäischer Standard für Steckverbindungen von Audio- und Video-Geräten wie etwa Fernseher und Videorecorder.
Sehen Commodore 128 und SCART
Schaltnetzteil
Schaltnetzteil in einem DVD-Spieler PC-Schaltnetzteil im ATX-Format Ein Schaltnetzteil (SNT, auch SMPS von) oder Schaltnetzgerät ist eine elektronische Baugruppe, die eine unstabilisierte Eingangsspannung in eine konstante Ausgangsspannung umwandelt.
Sehen Commodore 128 und Schaltnetzteil
Schülerzeitung
Eine Schülerzeitung ist eine Zeitschrift, die Schüler für Schüler machen.
Sehen Commodore 128 und Schülerzeitung
Schieberegister
Schaltzeichen für ein 4-Bit-Schieberegister Ein Schieberegister ist ein logisches Schaltwerk.
Sehen Commodore 128 und Schieberegister
Schneider (Unternehmen)
Die Schneider Technologies AG (vormals Schneider-Rundfunkwerke AG bzw. Schneider Electronics AG) war ein Hersteller von Unterhaltungselektronik und Computern in Türkheim.
Sehen Commodore 128 und Schneider (Unternehmen)
Schnittstelle
Schnittstellen: Sinnesorgane und Hände sind Schnittstellen zwischen Gehirn und Außenwelt. Geräte für Eingabe und/oder Ausgabe sind Schnittstellen zwischen Außenwelt und Computer. Eine Netzwerk-Schnittstelle kann viele Schichten haben, siehe OSI-Modell. Netzwerkanschluss (Bildmitte), DisplayPort-Monitoranschluss (rechts oben), USB 2.0 (rechts unten).
Sehen Commodore 128 und Schnittstelle
Schrittmotor
Schrittmotor mit permanentmagnetischem Läufer Ein Schrittmotor ist ein Synchronmotor oder ein Reluktanzmotor, dessen Rotor durch ein rotierendes elektromagnetisches Feld des Stators gedreht wird, wobei hohe Polpaarzahlen und kleine Leistungen typisch sind.
Sehen Commodore 128 und Schrittmotor
Schwingquarz
Schwingquarz für eine Frequenz von 4 MHz Ein Schwingquarz, häufig vereinfachend abgekürzt als „Quarz“ bezeichnet, ist ein elektronisches Bauelement in Quarzoszillatoren, welches zur Erzeugung von elektrischen Schwingungen mit einer bestimmten Frequenz dient.
Sehen Commodore 128 und Schwingquarz
Science-Fiction
Schokoladen-Fabrik Gebr. Stollwerck Science-Fiction, auch Sciencefiction geschrieben (Naturwissenschaft, fiction: Fiktion), ist ein Genre in Literatur (Prosa, Comic), Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst.
Sehen Commodore 128 und Science-Fiction
Screenshot
Screenshot eines Wikipedia-Artikels Screenshot eines Webbrowsers unter Android „Bildschirmfoto“-Vorgang als Screenshot, Xfce Unter einem Screenshot (männlich; von engl., auch Bildschirmfoto; selten Bildschirmabzug, Bildschirmkopie, Snapshot, früher auch Hardcopy) versteht man in der EDV die fotoähnliche Abbildung des aktuellen grafischen Bildschirminhalts oder eines Teils davon.
Sehen Commodore 128 und Screenshot
Sears
Tilgungsanleihe über $25.000 aus dem Jahr 1976, ausgestellt auf den Broker Paine Webber (Jackson & Curtis) Schriftzug an einem Sears-Automobil Sears Holdings Corporation (vormals Sears, Roebuck and Company) ist ein Handelsunternehmen aus den Vereinigten Staaten mit Sitz in Chicago, Illinois.
Sehen Commodore 128 und Sears
Serielle Schnittstelle
D-Sub-Stecker einer seriellen Schnittstelle (RS232, 9-polig) Die serielle Schnittstelle ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für eine Schnittstelle zur Datenübertragung zwischen zwei Geräten, bei denen einzelne Bits zeitlich nacheinander übertragen werden (Serielle Datenübertragung).
Sehen Commodore 128 und Serielle Schnittstelle
Serienbrief
Ein Serienbrief ist ein Dokument, das an viele Empfänger versendet wird.
Sehen Commodore 128 und Serienbrief
Shape (Computergrafik)
Ein Shape ist ein grafisches Objekt, das auf dem Computermonitor dargestellt werden kann.
Sehen Commodore 128 und Shape (Computergrafik)
Sherlock: The Riddle of the Crown Jewels
Sherlock: The Riddle of the Crown Jewels ist ein Computerspiel der US-amerikanischen Firma Infocom aus dem Jahr 1987.
Sehen Commodore 128 und Sherlock: The Riddle of the Crown Jewels
Siemens
Skulptur „The Wings“ von Architekt und Künstler Daniel Libeskind vor der Siemens-Zentrale in München Die Siemens AG ist ein deutscher Mischkonzern mit den Schwerpunkten Automatisierung und Digitalisierung in der Industrie, Infrastruktur für Gebäude, dezentrale Energiesysteme, Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr sowie Medizintechnik.
Sehen Commodore 128 und Siemens
Sinclair Research
Sinclair Research Ltd. ist der Name einer von Sir Clive Sinclair gegründeten britischen Firma.
Sehen Commodore 128 und Sinclair Research
Sinclair ZX Spectrum
Der Sinclair ZX Spectrum 16/48k ist ein Heimcomputer, der am 23.
Sehen Commodore 128 und Sinclair ZX Spectrum
Sir-Tech
Sir-Tech war ein amerikanischer Publisher und Entwickler von Computerspielen.
Sehen Commodore 128 und Sir-Tech
Small Computer System Interface
2-GB-SCSI-Festplatte von Hewlett-Packard, 1999 Das Small Computer System Interface (SCSI, gesprochen) ist eine Familie von standardisierten Protokollen und Schnittstellen für die Verbindung und Datenübertragung zwischen Peripheriegeräten und Computern.
Sehen Commodore 128 und Small Computer System Interface
Sonderzeichen
Ein Sonderzeichen ist (in der Typografie/Typometrie und der digitalen Datenverarbeitung) ein Schriftzeichen, das weder ein Buchstabe noch eine Ziffer ist.
Sehen Commodore 128 und Sonderzeichen
Soundchip
AY-3-8910 Soundchip Yamaha YMF744 Soundchip (Synthesizer) Unter einem Soundchip versteht man einen integrierten Schaltkreis zur Klangerzeugung und -ausgabe in elektronischen Musikinstrumenten und Computern.
Sehen Commodore 128 und Soundchip
Soundkarte
PCI-Soundkarte mit integrierter Firewire-Schnittstelle Eine Soundkarte (auch Audio-Interface; selten: Audiokarte, Tonkarte) ist eine optionale Komponente der Hardware eines Computers, die analoge und digitale Audiosignale verarbeitet.
Sehen Commodore 128 und Soundkarte
Speicheradresse
Speicheradressen dienen zur eindeutigen Bezeichnung von Speicherzellen im Hauptspeicher eines Computers.
Sehen Commodore 128 und Speicheradresse
Speicherbaustein
Ein Speicherbaustein ist ein diskreter integrierter Schaltkreis (IC), das heißt ein IC in einem Gehäuse, bestehend aus einer Vielzahl von Speicherzellen.
Sehen Commodore 128 und Speicherbaustein
Speichererweiterung
Unter einer Speichererweiterung versteht man die Vergrößerung des Arbeitsspeichers eines Computers oder die dazu eingesetzten Bauteile.
Sehen Commodore 128 und Speichererweiterung
Split Screen
Split Screen einer Videoüberwachungsanlage Split Screen oder Bildschirmaufteilung (wörtlich „geteilter Bildschirm“) ist eine in visuellen Medien verwendete Technik, die das Bild auf dem Bildschirm (engl. screen) in zwei (oder mehr) Bereiche aufteilt (engl. splittet), um zwei oder mehr Geschehnisse oder Bilder gleichzeitig zu zeigen.
Sehen Commodore 128 und Split Screen
Sportsimulation
''Kolf'', eine freie Golf-Simulation Eine Sportsimulation (umgangssprachlich auch Sportspiel) ist ein Videospielgenre, in dem ein oder mehrere Spieler virtuell eine Sportart ausüben können.
Sehen Commodore 128 und Sportsimulation
Sprite (Computergrafik)
Einfaches Sprite Ein Sprite (engl. unter anderem für ein Geistwesen, Kobold) ist ein Grafikobjekt, das von der Grafikhardware über das Hintergrundbild bzw.
Sehen Commodore 128 und Sprite (Computergrafik)
Sprunganweisung
Eine Sprunganweisung oder ein Sprungbefehl ist eine Anweisung in einer Programmiersprache.
Sehen Commodore 128 und Sprunganweisung
Sprungtabelle
Eine Sprungtabelle (auch Verzweigungstabelle oder Sprungleiste genannt; englisch jump table) ist in der Programmierung eine Methode, bei der eine Verzweigung des Programmflusses durch eine Tabelle von Sprunganweisungen realisiert wird.
Sehen Commodore 128 und Sprungtabelle
Stammesgeschichte des Menschen
''Pan'' (Schimpansen) und ''Homo'' Als Stammesgeschichte des Menschen wird das durch Evolution bedingte Hervorgehen des modernen Menschen (Homo sapiens) und seiner nächsten Verwandten aus gemeinsamen Vorfahren bezeichnet.
Sehen Commodore 128 und Stammesgeschichte des Menschen
Standalone
Ein Standalone-HD-DVD-Player Der Anglizismus Stand-alone ist ein englisches Adjektiv, das in den Bereichen EDV, Technik und Computing verwendet wird, um Elektrogeräte, Hardware oder Software zu bezeichnen, die eigenständig, also ohne weitere Zusatzgeräte, ihre Funktion erfüllen können (etwa Stand-alone-Geräte oder Stand-alone-Lösungen).
Sehen Commodore 128 und Standalone
Stapelspeicher
Vereinfachte Darstellung eines Stacks mit den Funktionen Push (drauflegen) und Pop (herunternehmen) In der Informatik bezeichnet ein Stapelspeicher oder Kellerspeicher (kurz Stapel oder Keller, häufig auch mit dem englischen Wort Stack bezeichnet) eine häufig eingesetzte dynamische Datenstruktur.
Sehen Commodore 128 und Stapelspeicher
Stark Verlag
Messestand des Stark Verlags auf der Didacta 2009 Der Stark Verlag GmbH (Eigenschreibweise außerhalb des Impressums: STARK Verlag) ist ein deutscher Verlag, der auf Lernhilfen für Schüler sowie auf Unterrichtsmaterialien und -konzepte für Lehrer spezialisiert ist.
Sehen Commodore 128 und Stark Verlag
Statusregister
Das Statusregister (auch Zustandsregister,, oder Programmstatuswort) ist ein spezielles Register im Rechenwerk eines Mikroprozessors.
Sehen Commodore 128 und Statusregister
Steckmodul
Spiele-Kassette für den VC 20 (etwa 10 cm breit und 5 cm hoch) Die Bezeichnung Steckmodul (auch Caddy oder englisch cartridge – Kassette) bezeichnet entweder ein in elektronische Geräte einsetzbares Bauteil bestimmter Größe, das von einem festen Gehäuse umschlossen ist, oder nur das entsprechende Gehäuse.
Sehen Commodore 128 und Steckmodul
Stereofonie
musikalischen Werken im Privatbereich. Mit Stereofonie (von und φωνÎź fĆnÄ ‚Laut‘, ‚Ton‘) werden Techniken bezeichnet, die mit Hilfe von zwei oder mehr Schallquellen einen räumlichen Schalleindruck beim natürlichen Hören erzeugen.
Sehen Commodore 128 und Stereofonie
Steuererklärung
Eine Steuererklärung ist eine mündliche oder schriftliche Auskunft einer steuerpflichtigen Person über ihre Einkommens-, Umsatz- oder Vermögensverhältnisse oder über andere für eine Steuer relevante Tatsachen, die gegenüber einer Finanzbehörde abgegeben wird.
Sehen Commodore 128 und Steuererklärung
Steuerleitung
Als Steuerleitung wird in der Elektrotechnik eine Verbindung zwischen einem Sender und Empfänger bezeichnet, die z. B.
Sehen Commodore 128 und Steuerleitung
Steuerungstaste
Mit „Ctrl“ beschriftete Steuerungstaste auf einer französischen Windows-Tastatur Die Steuerungstaste, beschriftet mit Strg, in der Schweiz Control-Taste, beschriftet mit Ctrl, ist eine Taste auf Computer-Tastaturen, die hauptsächlich als Hilfstaste für Tastenkombinationen zum Aufrufen von Zusatzfunktionen verwendet wird: bzw.
Sehen Commodore 128 und Steuerungstaste
Steve Jobs
hochkant Jobs stellte wichtige Apple-Produkte selbst der Öffentlichkeit vor, hier das MacBook Air im Jahr 2008. Bei solchen Auftritten trug er als Markenzeichen stets einen schwarzen Rollkragenpullover und Blue Jeans. Steven „Steve“ Paul Jobs (* 24. Februar 1955 in San Francisco, Kalifornien; † 5.
Sehen Commodore 128 und Steve Jobs
Strategiespiel
Ein Strategiespiel ist ein Spiel, in dem eine langfristige Planung des Vorgehens im Spiel entscheidend ist.
Sehen Commodore 128 und Strategiespiel
Strukturierte Programmierung
Strukturierte Programmierung ist ein programmiersprachenübergreifendes Programmierparadigma, aus den 1960er Jahren, also noch vor der Softwarekrise.
Sehen Commodore 128 und Strukturierte Programmierung
Subtraktive Synthese
Die subtraktive Synthese ist eine Methode der synthetischen Klangerzeugung und wird z. B.
Sehen Commodore 128 und Subtraktive Synthese
Suchfunktion
Eine Suchfunktion ist eine Funktion eines Produkts (oft Software), die es erlaubt, einen bestimmten Datensatz in einer Datenmenge (schnell) zu finden.
Sehen Commodore 128 und Suchfunktion
Supercomputer
Der ''Columbia''-Supercomputer der NASA mit 20×512 Intel-Itanium-2-Prozessoren Logik-Recheneinheit des Cray-1-Rechners Als Supercomputer (aus dem Englischen entlehnt, dazu teilweise übersetzt Superrechner und weiter übersetzt „ Großrechner“; außerdem auch Hochleistungsrechner genannt) werden für ihre Zeit besonders schnelle Computer (Allzweckrechner) bezeichnet.
Sehen Commodore 128 und Supercomputer
Support (Dienstleistung)
Der Support (Anglizismus, von engl. to support „unterstützen“) ist eine lösungsorientierte Beratungstätigkeit, beispielsweise in einem Callcenter oder Helpdesk.
Sehen Commodore 128 und Support (Dienstleistung)
SYBEX-Verlag
SYBEX ist ein eingetragenes Markenzeichen der John Wiley & Sons Inc. Die SYBEX-Verlags- und Vertriebs-GmbH, kurz SYBEX-Verlag, ist eine Marke der John Wiley & Sons-Verlagsgruppe.
Sehen Commodore 128 und SYBEX-Verlag
System/34
mini Techniker-Konsole Plattenlaufwerk (16MB) Platinen (SLT-Technik) Das System/34 (auch S/34) war eine Minicomputer-Architektur der Firma IBM.
Sehen Commodore 128 und System/34
Systembus
Mit dem Begriff Systembus fasst man die verschiedenen Datenschienen (Busse) zusammen, über die in einem Mikrorechner die CPU mit ihrer Umgebung kommuniziert.
Sehen Commodore 128 und Systembus
Systemlaufwerk
Das Systemlaufwerk ist in der Informatik jenes Laufwerk, das für die Nutzung des aktuellen Systems verwendet wird.
Sehen Commodore 128 und Systemlaufwerk
Systemprogrammierung
Als Systemprogrammierung bezeichnet man das Erstellen von Softwarekomponenten, die Teil des Betriebssystems sind oder die eng mit dem Betriebssystem bzw.
Sehen Commodore 128 und Systemprogrammierung
Systemsoftware
Systemsoftware ist die Software, die keine Anwendungssoftware ist.
Sehen Commodore 128 und Systemsoftware
Tabellenkalkulation
Einfache Tabellenkalkulation mit OpenOffice.org Eine Tabellenkalkulation ist eine Software für die interaktive Eingabe und Verarbeitung von numerischen und alphanumerischen Daten in Form einer Tabelle.
Sehen Commodore 128 und Tabellenkalkulation
Tabulatortaste
Die Tabulatortaste; standardmäßig neben der „Q“-Taste Die Tabulatortaste, abgekürzt Tab, (gelegentlich „Tab-Taste“) ist eine Taste auf einer Tastatur (für Schreibmaschinen und Computer, einschließlich Bildschirmtastaturen).
Sehen Commodore 128 und Tabulatortaste
Taito
Taito Ebina Development Center Die TaitĆ K.K. (jap. ăżă€ăăŒæ ȘćŒäŒç€Ÿ, TaitĆ kabushiki-gaisha) ist ein japanischer Videospielentwickler mit Sitz in Tokio.
Sehen Commodore 128 und Taito
Taktgeber
Unter einem Taktgeber versteht man ein Bauteil, das Impulse in einer bestimmten Frequenz abgibt.
Sehen Commodore 128 und Taktgeber
Tastatur
Tastaturen sind weitverbreitete Eingabegeräte: Ein Nutzer drückt eine Taste auf der Tastatur und übermittelt damit eine Information an einen Computer oder ein anderes Gerät. Standard-PC-Tastatur mit deutscher Tastaturbelegung T2 Laptoptastatur mit deutscher Belegung, die kreisbogenförmige Tastenanordnung setzte sich mangels Ergonomie um 2000 nicht durch Japanische Tastatur Historische japanische Computertastatur Eine Tastatur ist ein peripheres Eingabegerät nach dem Vorbild der Schreibmaschinentastatur, das als Bedien- und Steuerelement eine Anzahl von mit den Fingern zu drückenden Knöpfen oder Tasten verwendet, die als mechanische Hebel oder elektronische Schalter fungieren.
Sehen Commodore 128 und Tastatur
Tastaturbelegung
Die Tastaturbelegung (auch Tastaturlayout) beschreibt sowohl die Kodierung der einzelnen Tasten als auch deren Lage und Anzahl auf der Tastatur einer Schreibmaschine, eines Textverarbeitungssystems oder Computerterminals.
Sehen Commodore 128 und Tastaturbelegung
Technicolor (Konzern)
Technicolor ist ein börsennotierter französischer Konzern mit Sitz in Issy-les-Moulineaux bei Paris.
Sehen Commodore 128 und Technicolor (Konzern)
Terminal (Computer)
Serielles Text-Terminal TeleVideo 925 Sperry-UNIVAC UNISCOPE 200 für koaxialen Anschluss Ein Terminal, auch als Konsole eines Computers oder traditionell im deutschen Sprachgebrauch als Datensichtgerät bezeichnet, ist ein Endgerät zur Eingabe und Anzeige von Daten.
Sehen Commodore 128 und Terminal (Computer)
Terminalemulation
Eine Terminalemulation hat Möglichkeiten, die ein klassisches Terminal nicht bietet, z. B. das Kopieren von Text mit der Maus Eine Terminalemulation ist ein Computerprogramm, das die Funktion eines Computer-Terminals nachbildet.
Sehen Commodore 128 und Terminalemulation
Texas Instruments
Die Texas Instruments Incorporated, häufig auch als TI bezeichnet, ist eines der größten US-amerikanischen Technologieunternehmen mit Sitz in Dallas, Texas.
Sehen Commodore 128 und Texas Instruments
Texteditor
Texteditor Ein Texteditor (von ‚Inhalt‘ und editor für ‚Herausgeber‘ oder ‚Erzeuger‘) ist ein Computerprogramm zum Bearbeiten von Texten.
Sehen Commodore 128 und Texteditor
Textverarbeitung
Handbetriebene Typenhebel­schreibmaschine, 1930er-Jahre Schreibtraining mit der IBM 72, seit 1962 auf dem Markt IBM PC 5150, 1981 Textverarbeitung ist die Erstellung und Bearbeitung von schriftlichen Texten mithilfe von organisatorischen und technischen Mitteln.
Sehen Commodore 128 und Textverarbeitung
The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy (Computerspiel)
The Hitchhiker's Guide to the Galaxy ist ein Textadventure, das sich inhaltlich am Roman Per Anhalter durch die Galaxis von Douglas Adams orientiert.
Sehen Commodore 128 und The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy (Computerspiel)
Thorn Electrical Industries
Thorn Electrical Industries Ltd. war ein britischer Elektronik- und Rüstungskonzern, der von 1979 bis 1996 mit dem Musikkonzern EMI zum Unternehmen Thorn EMI Ltd.
Sehen Commodore 128 und Thorn Electrical Industries
Tiefpass
Als Tiefpass bezeichnet man in der Elektronik solche Filter, die Signalanteile mit Frequenzen unterhalb ihrer Grenzfrequenz annähernd ungeschwächt passieren lassen, Anteile mit höheren Frequenzen dagegen dämpfen.
Sehen Commodore 128 und Tiefpass
Timer
Als Timer (engl. für Zeitmesser) oder Zeitgeber im engeren Sinne bezeichnet man in der technischen Informatik und der Elektronik einen Steuerbaustein, der zur Realisierung der unterschiedlichsten zeitbezogenen Funktionen sowie in Zählern eingesetzt wird.
Sehen Commodore 128 und Timer
Tongenerator
Ein Tongenerator, auch Tonfrequenzgenerator, ist ein Signalgenerator, der üblicherweise ein sinusförmiges elektrisches Signal im Niederfrequenz-Bereich erzeugt.
Sehen Commodore 128 und Tongenerator
Tonhöhe
Die Tonhöhe wird in der Praxis mit der Frequenz (Schwingungsanzahl pro Zeitspanne) eines hörbaren Tones gleichgesetzt, genauer: mit der Grundfrequenz, also der Frequenz des tiefsten Teiltons in dem betreffenden Klang (siehe z. B. Stimmung (Musik), Intervall (Musik), Kammerton).
Sehen Commodore 128 und Tonhöhe
Tri-State
Symbol nach IEC-Norm Als Tri-State werden digitale Schaltungselemente bezeichnet, deren Ausgänge nicht wie üblich nur zwei (0 und 1), sondern zusätzlich noch einen dritten Zustand annehmen können, der mit „Z“ oder auch mit „high impedance“ (hochohmig) bezeichnet wird.
Sehen Commodore 128 und Tri-State
Trinity (Computerspiel)
Trinity ist ein Computerspiel des US-amerikanischen Unternehmens Infocom aus dem Jahr 1986.
Sehen Commodore 128 und Trinity (Computerspiel)
Tron (Film)
Tron ist ein US-amerikanischer Spielfilm der Disney-Studios von 1982.
Sehen Commodore 128 und Tron (Film)
Turbo Pascal
Turbo Pascal ist eine integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) des Unternehmens Borland für die Programmiersprachen Pascal und Object Pascal.
Sehen Commodore 128 und Turbo Pascal
Ultima (Spieleserie)
Ultima ist eine Serie von Fantasy-Computer-Rollenspielen des Spieleentwicklers Richard Garriott.
Sehen Commodore 128 und Ultima (Spieleserie)
Umgebungsvariable
Als Umgebungsvariable bezeichnet man konfigurierbare Variablen in Betriebssystemen, die oft Pfade zu bestimmten Programmen oder Daten enthalten, sowie bestimmte Daten und Einstellungen, die von mehreren Programmen verwendet werden können.
Sehen Commodore 128 und Umgebungsvariable
Umlaut
Als Umlaut wird in der Sprachwissenschaft eine besondere Weise des Lautwandels von Vokalen bezeichnet,Vgl.
Sehen Commodore 128 und Umlaut
Umsatzsteuer (Deutschland)
Die Umsatzsteuer (USt) in Deutschland (meist Mehrwertsteuer (MwSt) genannt) ist eine Gemeinschaftsteuer, Verkehrsteuer und indirekte Steuer.
Sehen Commodore 128 und Umsatzsteuer (Deutschland)
University of California, Berkeley
Die University of California, Berkeley (auch bekannt als Cal oder UC Berkeley) ist eine staatliche Universität in Berkeley im US-Bundesstaat Kalifornien und gehört seit vielen Jahren zu den renommiertesten Universitäten der Welt.
Sehen Commodore 128 und University of California, Berkeley
Unix
Unix-Befehls ls -l Unix ist ein Mehrbenutzer-Betriebssystem für Computer.
Sehen Commodore 128 und Unix
Unterhaltungselektronik
Verkaufsladen für Unterhaltungselektronik Unterhaltungselektronik ist ein Sammelbegriff für Elektrogeräte, die der Unterhaltung des Benutzers dienen.
Sehen Commodore 128 und Unterhaltungselektronik
Userport
Commodore 64 - Userport Der Userport ist eine frei verfügbare Schnittstelle vieler Commodore-Computer der 8-Bit-Baureihen, u. a.
Sehen Commodore 128 und Userport
Valvo
Elektronenröhre EF83 von Valvo Das Unternehmen Valvo wurde kurz nach der Einführung des Rundfunks 1924 in Deutschland durch die Röntgenröhrenfirma C. H. F. Müller (Carl Heinrich Florenz Müller, genannt Röntgenmüller) als Radioröhrenfabrik Hamburg in Hamburg gegründet.
Sehen Commodore 128 und Valvo
Variable (Programmierung)
In der Programmierung ist eine Variable ein abstrakter Behälter für einen Wert, der bei der Ausführung eines Computerprogramms auftritt.
Sehen Commodore 128 und Variable (Programmierung)
VC1541
Die VC 1541 ist ein 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk für den Heimcomputer C64 von Commodore.
Sehen Commodore 128 und VC1541
VC1571
VC 1571 Die Diskettenlaufwerke VC 1570 und VC 1571 sind 5¼-Zoll-Laufwerke für den Heimcomputer Commodore C128, die aber auch am C64 verwendet werden können.
Sehen Commodore 128 und VC1571
VC1581
Commodore 1581, darunter deren Netzteil Die VC 1581 ist ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk für die Commodore-Heimcomputer C64, C16, C116, Plus/4 und C128.
Sehen Commodore 128 und VC1581
Verkaufspsychologie
Verkaufspsychologie und Verkaufstechnik in Tansania Die Verkaufspsychologie befasst sich als Teildisziplin der Marktpsychologie mit den psychischen Abläufen von Wahrnehmung, Überzeugung und Motivation, dem Schaffen und gezielten Wecken von Emotionen, mit kundenspezifischer Anwendung verbaler und nonverbaler Kommunikation im Verkaufsgespräch.
Sehen Commodore 128 und Verkaufspsychologie
Verkehrsflugzeug
Boeing 747 Ein Verkehrsflugzeug (umgangssprachlich Verkehrsmaschine) ist ein Flugzeug, das von Fluggesellschaften, Frachtfluggesellschaften und Privatbetreibern im öffentlichen Verkehr betrieben wird und dessen hauptsächlicher Einsatzzweck der kommerziell ausgerichtete Transport von Passagieren oder Frachtgut ist.
Sehen Commodore 128 und Verkehrsflugzeug
Versandhandel
Der Versandhandel (auch Mailorder, Distanzhandel, Onlinehandel oder interaktiver Handel) ist eine Art des Einzelhandels, bei dem die Produkte meist per Internet angeboten werden, historisch und vereinzelt heute noch per Produktkatalog, Prospekt, Fernsehwerbung oder Handelsvertreter.
Sehen Commodore 128 und Versandhandel
VICE
VICE (Kurzform für VersatIle Commodore Emulator) ist ein freier Emulator für verschiedene 8-Bit-Computersysteme von Commodore.
Sehen Commodore 128 und VICE
Video Display Controller
Ein VDC vom Typ TMS9918A Als Video Display Controller (VDC) bezeichnet man eine integrierte Schaltung, welche die unmittelbare Schnittstelle zwischen Datenverarbeitungsanlage (Heimcomputer, Spielkonsole etc.) und grafischer Ausgabe/Bildgeber, also z. B.
Sehen Commodore 128 und Video Display Controller
Videoprozessor
Als Videoprozessor bezeichnet man Bildprozessoren, die zum Beispiel in Unterhaltungselektronik-Geräten eine Bildaufbereitung durchführen.
Sehen Commodore 128 und Videoprozessor
Vinyl
Vinyl (von und, ‚Materie‘) bezeichnet.
Sehen Commodore 128 und Vinyl
Vizawrite
Vizawrite ist ein englischsprachiges Textverarbeitungsprogramm für den Heimcomputer Commodore 64, das 1983 von der Firma Viza Software entwickelt und vertrieben wurde.
Sehen Commodore 128 und Vizawrite
Vobis
Die Vobis GmbH (ehemals Vobis AG) ist ein deutscher Franchisegeber im Bereich des PC-Vertriebs an Verbraucher.
Sehen Commodore 128 und Vobis
Volker Everts
Volker Everts (* 29. März 1953) ist ein ehemaliger deutscher Journalist und Chefredakteur des Magazins Computer easy.
Sehen Commodore 128 und Volker Everts
Waitstate
Ein Waitstate (WS) ist ein Wartezyklus eines Prozessors, angegeben in Taktzyklen, der eingelegt werden muss, damit ein langsamerer Speicher die angeforderten Daten korrekt am Ausgang anliegen hat und es nicht zu Fehlern bei der Verarbeitung kommt.
Sehen Commodore 128 und Waitstate
Waveform
Sägezahnschwingung Die Waveform, in der deutschen Sprache auch Wellenform, ist die Gestalt und die Form des zeitlichen Verlaufs der Veränderung einer Größe einer Schwingung.
Sehen Commodore 128 und Waveform
WDR Computerclub
Der WDR Computerclub im Westdeutschen Rundfunk war eine der ersten deutschen Fernsehsendungen, die sich mit den Themen Computer und Technik im Allgemeinen beschäftigte.
Sehen Commodore 128 und WDR Computerclub
Weißes Rauschen
Zeitliche Darstellung eines beispielhaften diskreten weißen Rauschsignals Weißes Rauschen ist ein Rauschen mit einem konstanten Leistungsdichtespektrum in einem bestimmten Frequenzbereich.
Sehen Commodore 128 und Weißes Rauschen
West Chester (Pennsylvania)
West Chester ist ein Borough in und Verwaltungssitz von Chester County im US-Bundesstaat Pennsylvania.
Sehen Commodore 128 und West Chester (Pennsylvania)
Western Design Center 65816
W65C816S 16-bit-Mikroprozessor Der W65C816S, auch 65C816 oder 65816 genannt, ist ein 1983 vorgestellter 16-bit-Mikroprozessor, entwickelt vom Western Design Center (WDC).
Sehen Commodore 128 und Western Design Center 65816
Western Digital
Western Digital Corporation (oft einfach abgekürzt WDC oder WD) ist ein US-amerikanischer Hersteller von Festplattenlaufwerken und Speicherprodukten mit Hauptsitz in San José (Kalifornien).
Sehen Commodore 128 und Western Digital
Winnie Forster
Winnie Forster, eigentlich Winfried Ernst Forster (* 21. März 1969 in Starnberg), ist ein deutscher Journalist, Verleger und Computer- und Videospiel-Kritiker.
Sehen Commodore 128 und Winnie Forster
Wishbringer
Wishbringer (englisch; auf Deutsch etwa „Wunschbringer“) ist ein Fantasy-Textadventure des US-amerikanischen Studios Infocom aus dem Jahre 1985.
Sehen Commodore 128 und Wishbringer
Wissensdatenbank
Eine Wissensdatenbank oder Wissensbasis ist eine spezielle Datenbank für das Hinterlegen von Wissen.
Sehen Commodore 128 und Wissensdatenbank
Wizardry
Wizardry Logo von ''Wizardry: The Dungeon Of Captured Souls'' Die Wizardry-Serie ist einer der Urväter der modernen Computer-Rollenspiele.
Sehen Commodore 128 und Wizardry
Wizardry: Proving Grounds of the Mad Overlord
Wizardry: Proving Grounds of the Mad Overlord ist ein Computer-Rollenspiel aus dem Jahr 1981 und das erste Spiel der Wizardry-Reihe.
Sehen Commodore 128 und Wizardry: Proving Grounds of the Mad Overlord
WordStar
WordStar war eines der ersten Textverarbeitungsprogramme für Personal Computer.
Sehen Commodore 128 und WordStar
Workstation
zugriff.
Sehen Commodore 128 und Workstation
World Wide Web
Das historische WWW-Logo, entworfen von Robert Cailliau Grafische Darstellung einiger Webpräsenzen im World Wide Web um en.wikipedia.org im Juli 2004 Visualisierung des World Wide Web Common Crawls aus dem Jahr 2012 (44 Mio. Domains) Das World Wide Web (für „weltweites Netz“, kurz Web oder WWW) ist ein über das Internet abrufbares System von elektronischen Hypertext-Dokumenten, sogenannten Webseiten, welche mit HTML beschrieben werden.
Sehen Commodore 128 und World Wide Web
WYSIWYG
Satz-Gestaltungs-TerminalEin WYSIWYG-Editor WYSIWYG ist das Akronym für den Grundgedanken „What You See Is What You Get“ (englisch für „Was du siehst, ist, was du bekommst.“) – auch als Echtzeitdarstellung bekannt (beziehungsweise, bezogen auf die Bildschirmdarstellung, Echtbilddarstellung).
Sehen Commodore 128 und WYSIWYG
Zehnfingersystem
Unterricht im Blindschreiben in einer kaufmännischen Privatschule (1910) Das Zehnfingersystem ist die verbreitetste Methode, die zum rationellen Maschinenschreiben (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch) bzw.
Sehen Commodore 128 und Zehnfingersystem
Zeilenvorschub
Der Zeilenvorschub (kurz LF, deutsch veraltet auch ZL) ist auf Ausgabegeräten für Text die Anweisung, die nächste Zeile anzusteuern.
Sehen Commodore 128 und Zeilenvorschub
Zeitstempel
Zeitstempel mit Datumsanzeige und Datumsdruck, Hersteller: Fa. Ernst Reiner Furtwangen im Schwarzwald, etwa 1960. Mechanisches Uhrwerk, Handaufzug, acht Tage Laufzeit Ein Zeitstempel auf einem Brief Ein Zeitstempel wird benutzt, um einem Ereignis einen eindeutigen Zeitpunkt zuzuordnen.
Sehen Commodore 128 und Zeitstempel
Zeropage
Die Zeropage (also wörtlich „Seite Null“) ist ein Teil des Adressraumes einer CPU, für den es eine kompaktere Darstellung von Adressen oder bestimmter Adressierungsmodi überhaupt erst gibt.
Sehen Commodore 128 und Zeropage
Ziffernblock
Tastatur, Ziffernblock rechts Der Ziffernblock (auch Nummernblock, Zehnerblock, Tastenblock, Zehnertastatur, NumPad oder Num-Block) bezeichnet in der EDV einen bestimmten Bereich der Tastatur eines Computers.
Sehen Commodore 128 und Ziffernblock
Zilog
Zilog, auch ZiLOG geschrieben, ist ein US-amerikanischer Entwickler und Hersteller von Mikroprozessoren mit Sitz in San Jose, Kalifornien.
Sehen Commodore 128 und Zilog
Zilog Z80
Z80-CPU der ersten Stunde im weißen Keramik-Gehäuse DIP Der Zilog Z80 ist ein 8-Bit-Mikroprozessor, der vom Unternehmen Zilog Inc. entwickelt wurde.
Sehen Commodore 128 und Zilog Z80
Zork
Zork ist ein frühes Computerspiel des US-amerikanischen Unternehmens Infocom.
Sehen Commodore 128 und Zork
Zufallszahl
Als Zufallszahl wird das Ergebnis einer speziellen Berechnung oder eines speziellen Zufallsexperimentes bezeichnet.
Sehen Commodore 128 und Zufallszahl
Zugriffsrecht
Die Zugriffsrechte – oder auch Ausführungsrechte – bezeichnen in der EDV die Regeln der administrativen Zugriffskontrolle, nach denen entschieden wird, ob und wie Benutzer, Programme oder Programmteile, Operationen auf Objekten (z. B. Netzwerke, Drucker, Dateisysteme) ausführen dürfen.
Sehen Commodore 128 und Zugriffsrecht
Zwischenablage
Die Zwischenablage (englisch Clipboard) ist ein Puffer, also ein Zwischenspeicher, für das kurzzeitige Speichern und Übertragen von Daten.
Sehen Commodore 128 und Zwischenablage
16-Bit-Architektur
Unter 16-Bit-Architektur versteht man in der EDV eine Prozessorarchitektur, deren wesentliche Verarbeitungsbreite 16 Bit beträgt.
Sehen Commodore 128 und 16-Bit-Architektur
3D
Dreidimensionales Kartesisches Koordinatensystem mit der x-, der y- und der z-Koordinatenachse 3D-Effekt einer Kugel In der englischen Sprache ist 3D oder 3-D eine verbreitete Abkürzung für die Eigenschaft, tatsächlich oder nur scheinbar räumlich oder dreidimensional zu sein oder drei Dimensionen zu haben.
Sehen Commodore 128 und 3D
64’er
Die Zeitschrift 64’er – Das Magazin für Computer-Fans war ein von 1984 bis 1996 vom Markt+Technik Verlag vertriebenes Computermagazin.
Sehen Commodore 128 und 64’er
8-Bit-Architektur
Intel 8031-kompatibler8-Bit-Mikrocontroller Unter 8-Bit-Architektur versteht man in der EDV eine Prozessorarchitektur, deren wesentliche Verarbeitungsbreite 8 Bit beträgt.
Sehen Commodore 128 und 8-Bit-Architektur
Auch bekannt als C128, C128D.
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