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Chronologie des Zweiten Weltkrieges und Wilhelm Keitel

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Chronologie des Zweiten Weltkrieges und Wilhelm Keitel

Chronologie des Zweiten Weltkrieges vs. Wilhelm Keitel

Diese kalendarische Übersicht stellt eine unvollständige Chronologie des Zweiten Weltkrieges dar. Unterschrift, 1946 Wilhelm Bodewin Johann Gustav Keitel (* 22. September 1882 in Helmscherode; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Heeresoffizier (ab 1940 Generalfeldmarschall) und von 1938 bis 1945 Chef des Oberkommandos der Wehrmacht.

Ähnlichkeiten zwischen Chronologie des Zweiten Weltkrieges und Wilhelm Keitel

Chronologie des Zweiten Weltkrieges und Wilhelm Keitel haben 61 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Adolf Hitler, Alfred Jodl, Attentat vom 20. Juli 1944, Bad Mondorf, Balkanfeldzug (1941), Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht, Blomberg-Fritsch-Krise, Camp Ashcan, Division (Militär), Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD, Erster Weltkrieg, Fall Blau, Führerhauptquartier Wolfsschanze, Flensburg, Friedrich Paulus, Fritz Sauckel, Göttingen, Geheime Fliegerschule und Erprobungsstätte der Reichswehr, Geheime Staatspolizei, Generalfeldmarschall, Grüne Mappe, Hans-Georg von Friedeburg, Joachim von Ribbentrop, Karl Dönitz, Kaukasus, Kommissarbefehl, Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges, Kriegsgefangenenlager, Kriegsmarine, Kriegsverbrechen, ..., Ludwig Beck (General), Luftwaffe (Wehrmacht), Machtergreifung, Massenmord, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nürnberg, Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, Oberkommando der Wehrmacht, Oberkommando des Heeres, Partisan, Reichsparteitag, Reichswehr, Rudolf Heß, Sühnebefehl (OKW), Schlacht von Stalingrad, Sowjetunion, Spionage, Todesstrafe, Unternehmen Barbarossa, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Volksbefreiungsarmee (Jugoslawien), Volksgerichtshof, Waffenstillstand von Compiègne (1940), Walther von Brauchitsch, Weimarer Republik, Werner von Blomberg, Werner von Fritsch, Westfeldzug, Wolgograd, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (31 mehr) »

Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Alfred Jodl

Alfred Jodl (1940) Alfred Josef Ferdinand Jodl, vor 1899 Alfred Josef Baumgärtler (* 10. Mai 1890 in Würzburg; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg), war ein deutscher Heeresoffizier (ab 1944 Generaloberst).

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Attentat vom 20. Juli 1944

Claus Schenk Graf von Stauffenberg Gedenktafel auf dem Gelände des ehemaligen Führerhauptquartiers Gedenktafel im Innenhof des Bendlerblocks Das Attentat vom 20.

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Bad Mondorf

Bad Mondorf ist eine Gemeinde im Großherzogtum Luxemburg und gehört zum Kanton Remich.

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Balkanfeldzug (1941)

Europa nach dem Balkanfeldzug (Juni 1941) Im Balkanfeldzug während des Zweiten Weltkrieges griff die deutsche Wehrmacht am 6.

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Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht

Generaloberst Alfred Jodl, zuvor von Karl Dönitz dazu autorisiert, unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht am 7. Mai 1945 in Reims. Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht war eine von der Staatsführung autorisierte Erklärung der Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.

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Blomberg-Fritsch-Krise

Von links nach rechts; Gerd von Rundstedt, Werner von Fritsch und Werner von Blomberg im Jahre 1934 Die Blomberg-Fritsch-Krise führte während der Zeit des Nationalsozialismus im Deutschen Reich zu Jahresbeginn 1938 zur Entlassung des Reichskriegsministers und Oberbefehlshabers der Wehrmacht, Werner von Blomberg, und des Oberbefehlshabers des Heeres, Werner von Fritsch.

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Camp Ashcan

Camp Ashcan (im amerikanischen Englisch: Aschekasten, Ascheeimer) war der Codename eines geheim gehaltenen Gefangenenlagers der Alliierten unter US-amerikanischer Führung (offiziell: Central Continental Prisoner of War Enclosure No. 32) zum Ende des Zweiten Weltkrieges.

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Division (Militär)

Taktisches Zeichen einer Infanteriedivision Eine Division ist ein militärischer Großverband, der sich in den verschiedenen Teilstreitkräften und Staaten unterschiedlich zusammensetzen kann.

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Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD

Iwanhorod in der Ukraine (vermutlich 1942). Die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD (abgekürzt EGr) waren ideologisch geschulte und teils mobile, teils stationäre „Sondereinheiten“, die der Reichsführer SS Heinrich Himmler im Auftrag Adolf Hitlers für Massenmorde beim Überfall auf Polen 1939, im Balkanfeldzug 1941 und vor allem im Krieg gegen die Sowjetunion 1941–1945 aufstellen und einsetzen ließ.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Fall Blau

Fall Blau oder Unternehmen Blau war der Deckname für den am 28.

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Führerhauptquartier Wolfsschanze

Ruine von Hitlers Bunker in der Wolfsschanze Wolfsschanze (auch Wolfschanze) war der Tarnname für ein militärisches Lagezentrum des Führungsstabes der deutschen Wehrmacht.

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Flensburg

Zentrum der Stadt und dem Flensburger Hafen Flensburger Industriehafens (v. r. n. l., 2011) Schiffbrücke (2013) Flensburg (dänisch und niederdeutsch Flensborg, oder Flensborag, südjütisch Flensborre, oder Flensburgum) ist eine große kreisfreie Mittelstadt im Norden Schleswig-Holsteins.

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Friedrich Paulus

Friedrich Paulus (1942) Friedrich Wilhelm Ernst Paulus (* 23. September 1890 in Guxhagen; † 1. Februar 1957 in Dresden-Oberloschwitz) war ein deutscher Heeresoffizier (ab 1943 Generalfeldmarschall) und im Zweiten Weltkrieg Oberbefehlshaber der 6. Armee während der Schlacht von Stalingrad.

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Fritz Sauckel

Fritz Sauckel während des Nürnberger Prozesses, 1946 Ernst Friedrich Christoph Sauckel (* 27. Oktober 1894 in Haßfurt, Unterfranken; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Politiker, seit 1927 NSDAP-Gauleiter in Thüringen, von August 1932 bis Mai 1933 Leitender Staatsminister des Landes Thüringen, ab 1933 Reichsstatthalter in Thüringen und von 1942 bis 1945 Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz.

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Göttingen

Altem Rathaus und Fußgängerzone Luftbild von Göttingen (2006 von Nordwesten fotografiert) Leine an der Groner Landstraße (2013) Göttingen ist eine Universitätsstadt in Südniedersachsen.

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Geheime Fliegerschule und Erprobungsstätte der Reichswehr

Fokker D.XIII in Lipezk Die Geheime Fliegerschule und Erprobungsstätte der Reichswehr war eine in der Sowjetunion gelegene geheime Ausbildungsstätte der Reichswehr.

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Geheime Staatspolizei

Geheimes Staatspolizeihauptamt; Prinz-Albrecht-Straße 8 in Berlin (1933) Die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo genannt (bis 1936 auch Gestapa für Geheimes Staatspolizeiamt), war die politische Polizei des deutschen NS-Regimes von 1933 bis 1945.

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Generalfeldmarschall

Kaiser Franz Joseph I. von Österreich 1895 Als Feldmarschall (von althochdeutsch marahscalc, „Marschall, Stallmeister, Pferdeknecht“) oder Generalfeldmarschall wurden seit der frühen Neuzeit in vielen europäischen Armeen Europas zunächst nur Inhaber unterer oder mittlerer Generalsränge, später aber sowohl in Europa als auch in den USA die höchsten Militärs bezeichnet.

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Grüne Mappe

Die sogenannte Grüne Mappe wurde auf Weisung des Beauftragten für den Vierjahresplan, Generalfeldmarschall Hermann Göring, im Zusammenhang mit den Vorbereitungen für den militärischen Überfall auf die Sowjetunion vom Wirtschaftsführungsstab Ost (WiFüStabOst; Deckname „Stab Oldenburg“) im Amt des Beauftragten für den Vierjahresplan ausgearbeitet.

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Hans-Georg von Friedeburg

Hans-Georg von Friedeburg (1943) Hans-Georg Friedrich Ludwig Robert von Friedeburg (* 15. Juli 1895 in Straßburg; † 23. Mai 1945 in Flensburg-Mürwik) war ein deutscher Marineoffizier.

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Joachim von Ribbentrop

Joachim von Ribbentrop als Angeklagter in Nürnberg Ullrich Friedrich Willy Joachim Ribbentrop, ab Mai 1925 durch Adoption von Ribbentrop (* 30. April 1893 in Wesel; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg), war ein deutscher Politiker (NSDAP).

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Karl Dönitz

hochkant.

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Kaukasus

Der Kaukasus (von) ist ein etwa 1100 Kilometer langes, von Westnordwest nach Ostsüdost verlaufendes Hochgebirge in Eurasien zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer.

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Kommissarbefehl

Anschreiben des Kommissarbefehls Kommissarbefehl Seite 1 im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände Kommissarbefehl Seite 2 Kommissarbefehl Seite 3 Der sogenannte Kommissarbefehl – offiziell Richtlinien für die Behandlung politischer Kommissare – vom 6.

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Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges

Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs waren die Kriegsgefangenen der kriegführenden Staaten im Zweiten Weltkrieg.

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Kriegsgefangenenlager

Ein Kriegsgefangenenlager ist ein Gefängnis, häufig in der Form eines Barackenlagers, für während und unmittelbar nach einem Krieg gefangene feindliche Soldaten (Kriegsgefangene).

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Kriegsmarine

Kriegsmarine war die offizielle Bezeichnung der Seestreitkräfte der deutschen Wehrmacht, nachdem die Reichsmarine des Deutschen Reiches am 1.

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Kriegsverbrechen

Anklagebank beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher: Göring, Heß, von Ribbentrop, Keitel (vorne), Dönitz, Raeder, von Schirach und Sauckel (dahinter) Kriegsverbrechen sind schwere Verstöße von Angehörigen eines kriegführenden Staates gegen die Regeln des in internationalen oder nichtinternationalen bewaffneten Konflikten anwendbaren Völkerrechts, deren Strafbarkeit sich unmittelbar aus dem Völkerrecht ergibt.

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Ludwig Beck (General)

Ludwig Beck (1937) Ludwig August Theodor Beck (* 29. Juni 1880 in Biebrich; † 21. Juli 1944 in Berlin-Tiergarten) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1938 Generaloberst), der sich am versuchten Staatsstreich vom 20. Juli 1944 gegen Adolf Hitler beteiligte.

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Luftwaffe (Wehrmacht)

Die Luftwaffe der Wehrmacht war von 1935 bis 1945 neben dem Heer und der Kriegsmarine eine der drei Teilstreitkräfte im nationalsozialistischen Deutschen Reich.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Massenmord

Massenmord bezeichnet in den Kriminalwissenschaften den Mord an einer Vielzahl von Personen in kurzer Zeit an einem oder wenigen zusammenhängenden Orten.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher

Sauckel. Der Verhandlungssaal am 30. September 1946, Foto aus der Presseempore im Obergeschoss. Rechts die Richterbank. An der Stirnwand des Saals wurden Schaubilder und Filme gezeigt. Sitzplatz für den Zeugen. Links die Bank der Angeklagten und ihrer Rechtsanwälte. Im Vordergrund die Tische der Klagevertreter, von links: Frankreich, UdSSR, USA, Großbritannien. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher beziehungsweise Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess wurden nach dem Zweiten Weltkrieg deutsche Politiker, Militärs und NS-Funktionäre erstmals für die Planung, Vorbereitung, Einleitung und Durchführung eines Angriffskrieges, Verbrechen an der Zivilbevölkerung und an Kriegsgefangenen sowie für den Massenmord in den Vernichtungslagern strafrechtlich zur Verantwortung gezogen.

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Oberkommando der Wehrmacht

Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) zählte mit dem Oberkommando des Heeres (OKH), dem Oberkommando der Marine (OKM) und dem Oberkommando der Luftwaffe (OKL) zu den höchsten Stabsorganisationen der Wehrmacht.

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Oberkommando des Heeres

Das Oberkommando des Heeres (OKH) wurde 1935 im Zuge des ersten Schrittes der Restrukturierung der Wehrmacht geschaffen.

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Partisan

Sowjetische Partisanen im Gebiet Smolensk werden während des Zweiten Weltkriegs an einer Pistole unterwiesen (Oktober 1941) Ein Partisan („Parteigänger“) ist ein bewaffneter Kämpfer, der nicht zu den regulären Streitkräften eines Staates gehört.

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Reichsparteitag

Lichtdom“, Reichsparteitag 1936 Dritter Reichsparteitag (Nürnberg, 1927) Der Begriff Reichsparteitag wird heute allgemein auf die Parteitage der NSDAP bezogen, die von 1923 bis 1933 in der Weimarer Republik und nach der Machtübernahme der NSDAP in der Zeit des Nationalsozialismus stattfanden, zuletzt 1938.

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Reichswehr

Die Reichswehr war während der Weimarer Republik und in den ersten Jahren des „Dritten Reichs“ von 1921 bis 1935 „die Wehrmacht der Deutschen Republik“.

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Rudolf Heß

rahmenlos Rudolf Walter Richard Heß (auch Hess; * 26. April 1894 in Alexandria, Ägypten; † 17. August 1987 in Berlin) war ein deutscher Politiker (NSDAP).

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Sühnebefehl (OKW)

Mit dem Sühnebefehl (888/41) erließ Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel für das Oberkommando der Wehrmacht am 16. September 1941 die Weisung an die Truppe, für jeden aus dem Hinterhalt getöteten deutschen Soldaten 50–100 Zivilpersonen hinzurichten.

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Schlacht von Stalingrad

Die Schlacht von Stalingrad ist eine der bekanntesten Schlachten des Zweiten Weltkriegs.

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Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

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Spionage

Mata Hari am Tag der Verhaftung, dem 13. Februar 1917 Der für die Sowjetunion tätige Spion Richard Sorge (1940) Spionage ist die meist verdeckte, mit nachrichtendienstlichen Mitteln und Methoden betriebene Beschaffung von Staatsgeheimnissen oder anderen Informationen über politische, militärische, wirtschaftliche, wissenschaftliche und andere Themen meist durch ausländische Nachrichtendienste oder in deren Auftrag.

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Todesstrafe

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

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Unternehmen Barbarossa

Unternehmen Barbarossa (bzw. Operation Barbarossa, ursprünglich Fall Barbarossa) war der Deckname für den Angriffskrieg der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg.

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Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch einen ausgedehnten oder systematischen Angriff gegen eine Zivilbevölkerung gekennzeichnet ist.

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Volksbefreiungsarmee (Jugoslawien)

Propagandaplakat der jugoslawischen Partisanen, 1946. Die Jugoslawische Volksbefreiungsarmee und Jugoslawischen Partisanen (offizielle Bezeichnungen) wurde 1941 gegründet.

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Volksgerichtshof

Der Volksgerichtshof (VGH) wurde am 24.

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Waffenstillstand von Compiègne (1940)

Der Waffenstillstand von Compiègne im Zweiten Weltkrieg wurde am 22. Juni 1940 zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich im nordfranzösischen Compiègne geschlossen und beendete den Westfeldzug.

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Walther von Brauchitsch

Walther von Brauchitsch (1939) Walther Heinrich Alfred Hermann von Brauchitsch (* 4. Oktober 1881 in Berlin; † 18. Oktober 1948 in Hamburg) war ein deutscher Generalfeldmarschall und in der Zeit des Nationalsozialismus von 1938 bis 1941 Oberbefehlshaber des Heeres.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Werner von Blomberg

Generalfeldmarschall Werner von Blomberg (1937) Werner Eduard Fritz von Blomberg (* 2. September 1878 in Stargard, Pommern; † 14. März 1946 in Nürnberg) war von 1933 bis 1938 Reichswehrminister (ab 1935 Reichskriegsminister) und ab 1936 der erste Generalfeldmarschall der Wehrmacht.

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Werner von Fritsch

Werner von Fritsch (1932) Thomas Ludwig Werner Freiherr von Fritsch (* 4. August 1880 in Benrath; † 22. September 1939 bei Praga, Warschau) war ein deutscher Generaloberst.

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Westfeldzug

Die Ausgangssituation Ende 1939 Verlauf und Ergebnis der Kämpfe im Frühjahr und Sommer 1940 Adolf Hitler im Hauptquartier des Oberbefehlshabers des Heeres, Generalfeldmarschall von Brauchitsch (1940). V. l. n. r. am Kartentisch: Wilhelm Keitel, Walther von Brauchitsch, Hitler, Franz Halder Der Westfeldzug der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg, unter Bezug auf das Hauptziel auch Frankreichfeldzug genannt, war die überraschend schnell erfolgreiche Offensive vom 10.

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Wolgograd

Wolgograd, bis 1925 Zarizyn (russisch Царицын), von 1925 bis 1961 Stalingrad (russisch Сталинград), ist eine russische Millionenstadt mit Einwohnern (Stand). Sie ist das administrative und wirtschaftliche Zentrum an der unteren Wolga.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Vergleich zwischen Chronologie des Zweiten Weltkrieges und Wilhelm Keitel

Chronologie des Zweiten Weltkrieges verfügt über 2058 Beziehungen, während Wilhelm Keitel hat 175. Als sie gemeinsam 61 haben, ist der Jaccard Index 2.73% = 61 / (2058 + 175).

Referenzen

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