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303 Beziehungen: Adlerfarn, Alligatoren, Alpenveilchen, Alu-Sequenz, Ameisenigel, Amphibien, Amsel, Aneuploidie, Angelman-Syndrom, Archaeen, ARS-Element, Art (Biologie), Artbildung, Artefakt (Diagnostik), Augenabstand, Augentierchen, August Weismann, Autosom, Axolotl, Äquatorialplatte, Édouard van Beneden, B-Chromosom, Backhefe, Bakterien, Bakterienchromosom, Basen (Chemie), Basenpaar, Bedecktsamer, Befruchtung, Beuteltiere, Blindschleiche, C-Wert (Genetik), Carl Rabl, Carl Wilhelm von Nägeli, Centromer, Champignons, Chloroplasten-DNA, Chordatiere, Chromatid, Chromatin, Chromosom 13 (Mensch), Chromosom 14 (Mensch), Chromosom 15 (Mensch), Chromosom 21 (Mensch), Chromosom 22 (Mensch), Chromosomenaberration, Chromosomenbruchsyndrom, Chromosomeninstabilität, Chromosomenmutation, Chromosomensatz, ... Erweitern Sie Index (253 mehr) »
Adlerfarn
Der Adlerfarn (Pteridium aquilinum) ist ein weltweit verbreiteter, auffälliger Farn.
Sehen Chromosom und Adlerfarn
Alligatoren
Die Alligatoren sind eine Familie der Krokodile mit insgesamt 8 Arten.
Sehen Chromosom und Alligatoren
Alpenveilchen
Die Alpenveilchen oder Zyklamen (Cyclamen) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Myrsinengewächse (Myrsinoideae) innerhalb der Familie der Primelgewächse (Primulaceae).
Sehen Chromosom und Alpenveilchen
Alu-Sequenz
Alu-Sequenzen sind eine Familie repetitiver (sich wiederholender) DNA-Sequenzen in Genomen von Primaten.
Sehen Chromosom und Alu-Sequenz
Ameisenigel
Die Ameisenigel (Tachyglossidae), auch als Schnabeligel oder Echidna bezeichnet, sind eine Familie eierlegender Säugetiere.
Sehen Chromosom und Ameisenigel
Amphibien
Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.
Sehen Chromosom und Amphibien
Amsel
Die Amsel (Turdus merula) oder Schwarzdrossel, manchmal auch Kohlamsel oder Schwarzamsel, ist eine Vogelart aus der Familie der Drosseln (Turdidae).
Sehen Chromosom und Amsel
Aneuploidie
Die Aneuploidie (von; und -ploid.
Sehen Chromosom und Aneuploidie
Angelman-Syndrom
Fünfjähriges Mädchen mit Angelman-Syndrom Das Angelman-Syndrom ist die Folge einer seltenen genetischen Veränderung auf Chromosom 15 (Mikrodeletion auf dem mütterlichen Chromosom oder uniparentale Disomie 15q11-13).
Sehen Chromosom und Angelman-Syndrom
Archaeen
Die Archaeen (Archaea, Singular: Archaeon; von, ‚ursprünglich‘), früher auch Archaebakterien, Archebakterien oder Urbakterien genannt, bilden eine der drei Domänen, in die alle zellulären Lebewesen eingeteilt werden.
Sehen Chromosom und Archaeen
ARS-Element
Ein ARS-Element (autonom replizierende Sequenz) ist eine Nukleotidsequenz auf der DNA von manchen Hefen, die als Replikationsursprung zur Einleitung der Replikation dient.
Sehen Chromosom und ARS-Element
Art (Biologie)
Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.
Sehen Chromosom und Art (Biologie)
Artbildung
Die Artbildung (Speziation; engl. speciation) – das Entstehen neuer biologischer Arten – ist eine der wichtigsten Folgen der Evolution und eine der zentralen Fragen der Evolutionstheorie.
Sehen Chromosom und Artbildung
Artefakt (Diagnostik)
Artefakt: Luftblasen bei einer mikroskopischen Kotuntersuchung Artefakt nennt man in der Diagnostik einen scheinbaren, tatsächlich jedoch unbeabsichtigt künstlich herbeigeführten Kausalzusammenhang, zum Beispiel durch Fehler bei der Datenerhebung, -auswertung, -dokumentation oder -interpretation.
Sehen Chromosom und Artefakt (Diagnostik)
Augenabstand
Als Augenabstand (Synonyme: Interpupillardistanz (IPD), Pupillardistanz (PD), Pupillenabstand) wird in der Augenheilkunde und Augenoptik der in Millimeter angegebenen Abstand beider Augenmitten zueinander bezeichnet.
Sehen Chromosom und Augenabstand
Augentierchen
Augentierchen (Euglena) bilden eine Gattung von geißeltragenden eukaryotischen Einzellern aus der Klasse der Euglenoida.
Sehen Chromosom und Augentierchen
August Weismann
August Weismann, 1908 Friedrich Leopold August Weismann (17. Januar 1834 in Frankfurt am Main – 5. November 1914 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Arzt, Histologe, Genetiker und Zoologe.
Sehen Chromosom und August Weismann
Autosom
Gefärbte und sortiert dargestellte Chromosomen eines Mannes, ein sogenanntes Karyogramm zur übersichtlichen Darstellung des Karyotyps. Rechts unten die Geschlechtschromosomen X und Y, alle anderen Chromosomen sind Autosomen. Als Autosomen werden in der Genetik alle Chromosomen bezeichnet, die keine Gonosomen (Geschlechtschromosomen) sind.
Sehen Chromosom und Autosom
Axolotl
Der Axolotl (Ambystoma mexicanum) ist ein rein aquatisch lebender mexikanischer Schwanzlurch aus der Familie der Querzahnmolche (Ambystomatidae), der natürlicherweise nur als Dauerlarve auftritt.
Sehen Chromosom und Axolotl
Äquatorialplatte
Die Äquatorialplatte oder Metaphasenplatte bezeichnet eine spezielle Anordnung der Chromosomen während der mitotischen und meiotischen Metaphase der Zellteilung von Lebewesen mit Zellkernen, den Eukaryoten.
Sehen Chromosom und Äquatorialplatte
Édouard van Beneden
Édouard van Beneden Statue Édouard van Benedens vor dem Zoologischen Institut Lüttich Édouard Joseph Louis-Marie van Beneden (* 5. März 1846 in Löwen; † 28. April 1910 in Lüttich) war ein belgischer Zoologe und arbeitete vor allem auf den Gebieten der Entwicklungsbiologie und Zytologie.
Sehen Chromosom und Édouard van Beneden
B-Chromosom
Sibirischen Reh B-Chromosomen sind Chromosomen, die bei manchen Organismen zusätzlich zum normalen Karyotyp auftreten.
Sehen Chromosom und B-Chromosom
Backhefe
Backhefe, auch Bierhefe, Bäckerhefe, nicht-fachsprachlich kurz Hefe (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch) oder Germ (österreichisches Hochdeutsch), mundartlich auch „Gest“ (norddeutsch; vgl.) oder „Bärme“ (v. a. Plattdeutsch; von), lat.-wiss. Saccharomyces cerevisiae, gehört zu den Hefen (einzellige Pilze) und ist eine Knospungs-Hefe.
Sehen Chromosom und Backhefe
Bakterien
''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.
Sehen Chromosom und Bakterien
Bakterienchromosom
Als Bakterienchromosom werden die größten DNA-Moleküle eines Bakteriums bezeichnet, die neben kleineren DNA-Molekülen, den Plasmiden, in der Zelle vorkommen.
Sehen Chromosom und Bakterienchromosom
Basen (Chemie)
Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.
Sehen Chromosom und Basen (Chemie)
Basenpaar
Strukturformel eines AT-Basenpaars mit zwei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Strukturformel eines GC-Basenpaars mit drei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Als Basenpaar bezeichnet man im Doppelstrang einer doppelsträngigen Nukleinsäure (DNA oder RNA, in diesem Fall nach auch als dsDNA bzw.
Sehen Chromosom und Basenpaar
Bedecktsamer
Generationswechsel im Bereich der Blüte Die Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliophyta), kurz: Bedecktsamer, auch Angiospermen, manchmal auch im engeren Sinne als „Blütenpflanzen“ bezeichnet, bilden die größte Klasse der Samenpflanzen.
Sehen Chromosom und Bedecktsamer
Befruchtung
Ein Spermium und eine Eizelle bei Beginn der Befruchtung Darstellung des Eindringens eines Spermiums (mehrfach dargestellt) zu aufeinander folgenden Zeitpunkten in eine Eizelle Phasen der Befruchtung (links) und Entstehung der Zygote (rechts). Einnistung Blütenpflanze: Ausbildung des Pollenschlauchs, der in einen Fruchtknoten eindringt und Spermienkerne an die Samenanlagen mit den Eikernen heranbringt.
Sehen Chromosom und Befruchtung
Beuteltiere
Die Beuteltiere (Marsupialia, die Kronengruppe der Beuteltiere; die ausgestorbenen Vertreter der Stammgruppe einschließend spricht man auch von der Gruppe der Metatheria) oder Beutelsäuger, auch Marsupialier genannt, bilden eine Unterklasse innerhalb der Säugetiere (Mammalia).
Sehen Chromosom und Beuteltiere
Blindschleiche
Die Blindschleiche (genauer: Westliche Blindschleiche) (Anguis fragilis) ist eine Echsenart innerhalb der Familie der Schleichen (Anguidae).
Sehen Chromosom und Blindschleiche
C-Wert (Genetik)
Der C-Wert ist eine Basiseinheit in der Genetik.
Sehen Chromosom und C-Wert (Genetik)
Carl Rabl
Carl Rabl Carl Rabl (* 2. Mai 1853 in Wels, Österreich; † 24. Dezember 1917 in Leipzig) war ein österreichischer Zoologe und Anatom.
Sehen Chromosom und Carl Rabl
Carl Wilhelm von Nägeli
Carl Wilhelm von Nägeli Carl Wilhelm von Nägeli oder Karl Nägeli (* 27. März 1817 in Kilchberg; † 10. Mai 1891 in München) war ein Schweizer Botaniker und Zellforscher.
Sehen Chromosom und Carl Wilhelm von Nägeli
Centromer
Als Centromer oder Zentromer (von kéntron ‚Mittelpunkt‘ und μέρος méros ‚Teil‘) bezeichnet man den Bereich der primären Konstriktion (Einschnürungsstelle) eines Metaphase-Chromosoms.
Sehen Chromosom und Centromer
Champignons
Die Champignons (Agaricus, Syn.: Psalliota), zu deutsch auch Egerlinge oder Angerlinge, sind eine Pilzgattung aus der Familie der Champignonverwandten (Agaricaceae).
Sehen Chromosom und Champignons
Chloroplasten-DNA
Fachsprachlich wird als Chloroplasten-DNA bzw.
Sehen Chromosom und Chloroplasten-DNA
Chordatiere
Die Chordatiere (-; Chordata) sind ein Stamm des Tierreichs.
Sehen Chromosom und Chordatiere
Chromatid
Schema eines Chromosoms in später Metaphase; es besteht aus zwei Chromatiden – das rechte ist mit (1) bezeichnet. Am Centromer (2) hängen die beiden Chromatiden zusammen. Der kurze (3) und lange Arm (4) des rechten Chromatids sind ebenfalls gekennzeichnet. Chromatid (das Chromatid, auch: die Chromatide; Plural: Chromatiden) bezeichnet den elementaren Teil der Chromosomen der Eukaryoten.
Sehen Chromosom und Chromatid
Chromatin
Chromatin (DAPI-Färbung, blau) in einem Mauszellkern. Links mit einem Konfokalmikroskop aufgenommen, rechts mit der verbesserten Auflösung eines 3D-SIM-Mikroskops. Daneben sind Kernporen (anti-NPC, rot) und die Lamina unter der Kernhülle dargestellt (anti-Lamin B, grün). In den Detailvergrößerungen rechts unten lässt sich erkennen, dass unter den Kernporen jeweils ein chromatinfreier Raum besteht.
Sehen Chromosom und Chromatin
Chromosom 13 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 13 Schema eines akrozentrischen und eines metazentrischen Metaphasechromosoms Chromosom 13 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
Sehen Chromosom und Chromosom 13 (Mensch)
Chromosom 14 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 14 Chromosom 14 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
Sehen Chromosom und Chromosom 14 (Mensch)
Chromosom 15 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 15 Das humane Chromosom 15 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
Sehen Chromosom und Chromosom 15 (Mensch)
Chromosom 21 (Mensch)
Aufbau des Chromosoms 21 Das Chromosom 21 gehört mit etwa 34 Millionen Bausteinen zu den kleinsten menschlichen Chromosomen.
Sehen Chromosom und Chromosom 21 (Mensch)
Chromosom 22 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 22 Chromosom 22 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
Sehen Chromosom und Chromosom 22 (Mensch)
Chromosomenaberration
Chromosomenaberrationen (von „abweichen“), auch Chromosomenanomalien genannt, sind lichtmikroskopisch sichtbare strukturelle oder zahlenmäßige Veränderungen der Chromosomen eines Organismus oder einer Zelle.
Sehen Chromosom und Chromosomenaberration
Chromosomenbruchsyndrom
Chromosomenbruchsyndrome (auch Chromosomen-Instabilitätssyndrome) sind Erkrankungen, die sich durch erhöhte Brüchigkeit der Chromosomen und vermindertes Wachstum in vitro zeigen.
Sehen Chromosom und Chromosomenbruchsyndrom
Chromosomeninstabilität
Chromosomeninstabilität tritt dann auf, wenn Mutationen in Genen, die für Reparaturproteine der DNA codieren, vorliegen.
Sehen Chromosom und Chromosomeninstabilität
Chromosomenmutation
Schema der Chromosomenmutationen Eine Chromosomenmutation (auch: strukturelle Chromosomenaberration) ist eine strukturelle Veränderung eines Chromosoms, die in cytogenetischen Chromosomenpräparaten lichtmikroskopisch sichtbar ist.
Sehen Chromosom und Chromosomenmutation
Chromosomensatz
Metaphase-Chromosomen, die mit je zwei Chromatiden vorliegen. Karyogramm eines männlichen Menschen – paarweise Zuordnung des zweifachen Chromosomensatzes Chromosomensatz bezeichnet in der Genetik von Eukaryoten den Bestand an Chromosomen im Zellkern einer Zelle.
Sehen Chromosom und Chromosomensatz
Chromosomenterritorium
Fluorochromen angefärbt wurden. Gezeigt ist eine mittlere Ebene in einem deconvolvierten Bildstapel, der mit Weitfeld-Mikroskopie aufgenommen wurde. Unten: Falschfarbendarstellung aller Chromosomenterritorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Fluoreszenz-in-situ Hybridisierung wurden die Territorien der Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt.
Sehen Chromosom und Chromosomenterritorium
Chromosomentheorie der Vererbung
Die Chromosomentheorie der Vererbung besagt, dass sich die materiellen Träger der Vererbung im Zellkern befinden.
Sehen Chromosom und Chromosomentheorie der Vererbung
Cladophora
Zellen von ''Cladophora'' Cladophora ist eine Grünalgen-Gattung aus der Klasse der Ulvophyceae mit weltweiter Verbreitung.
Sehen Chromosom und Cladophora
Colchicin
Colchicin, auch Colchizin, ist ein toxisches Alkaloid aus der Gruppe der Colchicin-Alkaloide und ist ein seit Jahrhunderten bekanntes Gift sowie Medikament.
Sehen Chromosom und Colchicin
Crossing-over
Als Crossing-over (englisch Crossing over) oder Crossover (englisch für ‚Kreuzung‘) wird in der Genetik der Vorgang bzw.
Sehen Chromosom und Crossing-over
De-Grouchy-Syndrom
De-Grouchy-Syndrom ist die Bezeichnung für zwei Typen einer chromosomalen Mutation beim Menschen, die auf Verluste (Deletionen) verschiedener Stücke des kurzen (18p-) bzw.
Sehen Chromosom und De-Grouchy-Syndrom
Dekonvolution
Dekonvolution, PSF steht für Punktspreizfunktion Mit Dekonvolution bezeichnet man die Umkehrung der sog.
Sehen Chromosom und Dekonvolution
Deletion
Deletion auf einem Chromosom Eine Deletion (engl. delete „löschen“, von „vernichten, zerstören“), auch Gendeletion, ist in der Genetik eine Variante der Genmutation bzw.
Sehen Chromosom und Deletion
Desoxyribonukleinsäure
DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.
Sehen Chromosom und Desoxyribonukleinsäure
Dinkel
Dinkel (Triticum aestivum subsp. spelta) oder Spelz (auch: Spelt, Fesen, Vesen oder Schwabenkorn), auch Dinkel-Weizen genannt, ist eine Getreideart aus der Gattung des Weizens und ein enger Verwandter des heutigen Weichweizens.
Sehen Chromosom und Dinkel
Diploidie
Von Diploidie (‚zweifach‘, Plural diploĩ ‚zweifachige‘) wird in der Genetik gesprochen, wenn in einem Zellkern einer eukaryoten Zelle ein zweifacher Chromosomensatz (2n) vorliegt.
Sehen Chromosom und Diploidie
DNA-Kondensation
Unter DNA-Kondensation versteht man den Prozess der Verdichtung (Kondensation) von DNA-Molekülen in vitro oder in vivo. Details der DNA-Verpackung sind für ihre Funktion im Prozess der Genregulation in lebenden Systemen von wesentlicher Bedeutung.
Sehen Chromosom und DNA-Kondensation
DNA-Reparatur
Durch Mechanismen der DNA-Reparatur (Desoxyribonukleinsäure-Reparatur) können Zellen DNA-Schäden beseitigen.
Sehen Chromosom und DNA-Reparatur
Down-Syndrom
Mosaizismus) aufweist Achtjähriger Junge mit Trisomie 21 Trisomie 21 oder Down-Syndrom ist eine Chromosomenanomalie, die sich in einer Kombination geistiger Behinderung und körperlicher Fehlbildungen in unterschiedlicher Ausprägung und Stärke zeigt.
Sehen Chromosom und Down-Syndrom
Drosophila melanogaster
Drosophila melanogaster (von „Tau“, phílos „liebend“, mélas „schwarz“ und gastḗr „Bauch“) ist eine von über 3000 Arten aus der Familie der Taufliegen (Drosophilidae).
Sehen Chromosom und Drosophila melanogaster
Echte Eidechsen
Waldeidechsen-Paarung Waldeidechse mit abgeworfenem Schwanz Die Echten Eidechsen (Lacertidae), oft auch nur Eidechsen, sind eine Reptilienfamilie innerhalb der Schuppenkriechtiere (Squamata).
Sehen Chromosom und Echte Eidechsen
Edwards-Syndrom
Das Edwards-Syndrom des Menschen wird auch Trisomie 18, Trisomie E oder E1-Trisomie genannt, weil es auf Aneuploidie des 18. Chromosoms beruht, das dreifach (trisom) vorliegt.
Sehen Chromosom und Edwards-Syndrom
Egel
Die Egel (Hirudinea), von althochdeutsch ëgala, „Egel, Blutegel“, wie „Igel“ möglicherweise zu einer indogermanischen Wurzel egh- für „stechen“, vermutlich wegen der lanzettförmigen Gestalt, sind eine der beiden Unterklassen der Gürtelwürmer (Clitellata), die ihrerseits zu den Ringelwürmern gehören.
Sehen Chromosom und Egel
Einkorn
''Triticum monococcum'' Einkorn (Triticum monococcum), auch Blicken oder Kleiner Spelz genannt, ist eine Art der Gattung Weizen (Triticum) aus der Familie der Süßgräser (Poaceae) und ist eine der ältesten domestizierten Getreidearten.
Sehen Chromosom und Einkorn
Eizelle
Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.
Sehen Chromosom und Eizelle
Elektronenmikroskop
Transmissions-elektronenmikroskop (TEM) (2005) Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann.
Sehen Chromosom und Elektronenmikroskop
Emmer (Getreide)
Emmer (Triticum dicoccum), auch Zweikorn genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Weizen (Triticum).
Sehen Chromosom und Emmer (Getreide)
Endomitose
Unter dem Begriff Endomitose versteht man die Vermehrung der Chromosomenzahl ohne Kernteilung.
Sehen Chromosom und Endomitose
Endosymbiontentheorie
Schematische Darstellung der Endosymbiontentheorie'''schwarz''': Zell- oder Organellmembran;'''rosa''': eukaryotische DNA;'''grün''': cyanobakterielle DNA;'''rot''': proteobakterielle oder mitochondriale DNA Die Endosymbiontentheorie (‚innen‘ und symbíōsis ‚Zusammenleben‘) besagt, dass Eukaryoten aus einer Endosymbiose prokaryotischer Vorläuferorganismen hervorgegangen sind.
Sehen Chromosom und Endosymbiontentheorie
Epigenetik
Epigenetische Mechanismen Die Epigenetik (von „dazu, außerdem“ und -genetik) ist das Fachgebiet der Biologie, das sich mit der Frage befasst, welche Faktoren die Aktivität eines Gens und damit die Entwicklung der Zelle zeitweilig festlegen.
Sehen Chromosom und Epigenetik
Erbkrankheit
Als Erbkrankheit (oder genetisch bedingte Krankheit) werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch eine Mutation (Genvariante) in einem Gen (monogen) oder durch mehrere Mutationen (Genvarianten) in verschiedenen Genen (polygen) ausgelöst werden können und die zu bestimmten Erkrankungsdispositionen führen.
Sehen Chromosom und Erbkrankheit
Essigsäure
Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.
Sehen Chromosom und Essigsäure
Euchromatin
Unterschied zwischen Euchromatin und Heterochromatin Das Euchromatin stellt die Bereiche des aufgelockerten Chromatingerüsts im Karyoplasma einer Zelle dar.
Sehen Chromosom und Euchromatin
Eukaryoten
Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.
Sehen Chromosom und Eukaryoten
Euploidie
Unter Euploidie versteht man, in der Genetik, das Vorliegen von einem (oder mehreren) vollständigen, ganzzahlig-mehrfachen Chromosomensatz.
Sehen Chromosom und Euploidie
Evolution
Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.
Sehen Chromosom und Evolution
Fibroblast
Fibroblasten eines Mausembryos Der Fibroblast ist die ortsständige spezifische Zelle des Bindegewebes.
Sehen Chromosom und Fibroblast
Fledermäuse
Die Fledermäuse (Microchiroptera) sind eine Säugetiergruppe, die – zusammen mit den Flughunden (Megachiroptera) – die Ordnung der Fledertiere (Chiroptera) bilden.
Sehen Chromosom und Fledermäuse
Fluoreszenz
UV-Licht (unten) Fluoreszierende Organismen, aufgenommen vor Little Cayman Fluoreszenz ist die spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung eines Materials durch Licht.
Sehen Chromosom und Fluoreszenz
Fluoreszenzmikroskopie
Mikroskopische Aufnahmen eines Blattes des Mooses ''Plagiomnium undulatum''. Oben Hellfeldmikroskopie, unten eine fluoreszenzmikroskopische Aufnahme. Die rote Autofluoreszenz der Chloroplasten ist gut zu erkennen. Die Fluoreszenzmikroskopie ist eine spezielle Form der Lichtmikroskopie.
Sehen Chromosom und Fluoreszenzmikroskopie
Friedrich Anton Schneider
Friedrich Anton Schneider (* 13. Juli 1831 in Zeitz, Provinz Sachsen; † 30. Mai 1890 in Breslau) war ein deutscher Zoologe und Hochschullehrer.
Sehen Chromosom und Friedrich Anton Schneider
Gamet
Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).
Sehen Chromosom und Gamet
Gefleckte Weinbergschnecke
Die Gefleckte Weinbergschnecke (Cornu aspersum) ist in Mitteleuropa weniger bekannt als ihre große Verwandte, die Weinbergschnecke (Helix pomatia).
Sehen Chromosom und Gefleckte Weinbergschnecke
Gemeine Geburtshelferkröte
Die Gemeine, Gewöhnliche oder auch Nördliche Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans) ist ein Froschlurch aus der Familie Alytidae.
Sehen Chromosom und Gemeine Geburtshelferkröte
Gen
Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt.
Sehen Chromosom und Gen
Genduplikation
Schematische Darstellung einer DuplikationÜbersetzung:'''Duplicated area:''',duplizierter Abschnitt‘'''Before duplication:''',vor der Duplikation‘'''After duplication:''',nach der Duplikation‘ Genduplikation bezeichnet in der Genetik eine Verdoppelung eines bestimmten Abschnitts eines Chromosoms, also die dauerhafte Verdoppelung (bis Vervielfachung) einzelner Gene oder Gengruppen (mit anschließender getrennter Entwicklung).
Sehen Chromosom und Genduplikation
Generationswechsel
Als Generationswechsel bezeichnet man in der Biologie eine Form der Fortpflanzung, bei der die beiden Varianten der Fortpflanzung – die geschlechtliche und die ungeschlechtliche – in verschiedenen Generationen abwechselnd auftreten.
Sehen Chromosom und Generationswechsel
Genetik
Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.
Sehen Chromosom und Genetik
Genkopplung
Unter Genkopplung versteht man in der (klassischen) Genetik, dass gemeinsam vererbte körperliche Merkmale eng aneinander gebunden sind, weil die sie codierenden Gene auf ein und demselben Chromosom liegen.
Sehen Chromosom und Genkopplung
Genlocus
Idiogramm Chromosom 22 (Mensch) Genlocus, Genlokus, kurz Lokus oder Locus (Mehrzahl loci) heißt in der Genetik die physische Position eines Gens im Genom, der Genort.
Sehen Chromosom und Genlocus
Genom
Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.
Sehen Chromosom und Genom
Genomische Prägung
Genomische Prägung (engl. genomic imprinting, genetic imprinting) bezeichnet das Phänomen, dass die Expression von Genen davon abhängen kann, von welchem individuellen Elternteil das Allel stammt.
Sehen Chromosom und Genomische Prägung
Genommutation
Eine Genommutation ist eine Veränderung in der Zahl der Chromosomen eines Organismus oder einer Zelle.
Sehen Chromosom und Genommutation
Geschlechts-Chromatin
fluoreszierenden DNA-Farbstoff DAPI angefärbt, um das Barr-Körperchen, also das inaktive X-Chromosom darzustellen (Pfeil). Außerdem wurde im gleichen Kern eine Sonderform eines Histons (macroH2A) mit Antikörpern nachgewiesen, die an einen grünen Fluoreszenz-Farbstoff gekoppelt waren.
Sehen Chromosom und Geschlechts-Chromatin
Geschlechtsdetermination
Entwicklung des weiblichen und männlichen reproduktiven Systems aus den gleichen embryonalen Organanlagen Unter Geschlechtsdetermination werden jene Abläufe verstanden, die die Entwicklung des somatischen Geschlechts in einem Organismus bestimmen.
Sehen Chromosom und Geschlechtsdetermination
Gewöhnliche Natternzunge
Illustration aus C. A. M Lindmans ''Bilder ur Nordens Flora'' Gewöhnliche Natternzunge, Bestand auf einer Sanddüne auf Anglesey Die Gewöhnliche Natternzunge (Ophioglossum vulgatum) ist eine Art der Farne in der Gattung der Natternzungen.
Sehen Chromosom und Gewöhnliche Natternzunge
Gibbons
Die Gibbons (Hylobatidae) bilden eine Familie baumbewohnender Primaten aus Südostasien.
Sehen Chromosom und Gibbons
Giemsa-Färbung
Giemsa-Färbung eines Blutausstrichs mit Babesien Die Giemsa-Färbung ist eine modifizierte Romanowsky-Färbung für methanolfixierte Knochenmark- und Blutausstriche und zytologisches Material (beispielsweise Urinsediment, Sputum), die dazu dient, verschiedene Zelltypen voneinander zu unterscheiden.
Sehen Chromosom und Giemsa-Färbung
Gliederfüßer
Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.
Sehen Chromosom und Gliederfüßer
Goldfisch
Laich von Schleierschwanz-Goldfischen. Die durchsichtigen Eier sind befruchtet, das milchig-weiße ist unbefruchtet. Jedes abgebildete Ei hat einen Durchmesser von etwa 0,9 mm. Blochs Naturgeschichte der Fische, 1786Marcus Élieser Bloch: ''http://archive.org/details/dmarcuselieserbl1786bloc Naturgeschichte der ausländischen Fische.'' Veröffentlicht „Aus Kosten der Verfassers, und in Commission in der Buchhandlung der Realschule“, Berlin 1786.
Sehen Chromosom und Goldfisch
Goldhamster
Der Syrische Goldhamster oder kurz Goldhamster (Mesocricetus auratus) ist ein Säugetier aus der Unterfamilie der Hamster (Cricetinae).
Sehen Chromosom und Goldhamster
Gonosom
Als Geschlechtschromosom oder Gonosom (manchmal auch Heterochromosom, Heterosom oder Allosom) werden Chromosomen bezeichnet, deren Karyotyp das genetische Geschlecht eines Individuums bestimmt.
Sehen Chromosom und Gonosom
Gorillas
Berggorilla Geschlechtsdimorphismus des Schädels Die Gorillas (Gorilla) sind eine Primatengattung aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).
Sehen Chromosom und Gorillas
Gundolf Keil
Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.
Sehen Chromosom und Gundolf Keil
Gynäkomastie
Mann mit Körperbehaarung und echter Gynäkomastie Gynäkomastie (aus griechisch γυνή (gynē).
Sehen Chromosom und Gynäkomastie
Haplodiploidie
Westlichen Honigbiene mit haploidem Genom Als Haplodiploidie bezeichnet man eine Form der Geschlechtsdetermination, bei der ein Geschlecht nur einen Chromosomensatz trägt (haploid) und das andere Geschlecht den doppelten Chromosomensatz (diploid).
Sehen Chromosom und Haplodiploidie
Haploidie
Von Haploidie (‚einfach‘) wird gesprochen, wenn das Genom im Zellkern einer Zelle eines eukaryoten Lebewesens in einfacher Form vorliegt, jedes seiner Gene also nur in einer Variante (Allel) vorkommt.
Sehen Chromosom und Haploidie
Haushuhn
Das Haushuhn (Gallus gallus domesticus, auch Gallus domesticus), kurz auch Huhn (von mittelhochdeutsch huon) genannt, ist eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien, und gehört zur Familie der Fasanenartigen (Phasianidae).
Sehen Chromosom und Haushuhn
Haushund
Lautäußerung eines Haushundes Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten.
Sehen Chromosom und Haushund
Hauskatze
Die Hauskatze (Felis catus) ist die Haustierform der Falbkatze.
Sehen Chromosom und Hauskatze
Hausmaus
Die Hausmaus (Mus musculus) ist eine zu den Altweltmäusen (Murinae) gezählte kleine Art der Langschwanzmäuse (Muridae) aus der Ordnung der Nagetiere.
Sehen Chromosom und Hausmaus
Hausschwein
Das Hausschwein (lateinisch Sus scrofa domesticus) ist die domestizierte (in menschliche Haltung genommene) Form des Wildschweins und bildet mit ihm eine einzige Art.
Sehen Chromosom und Hausschwein
Hautflügler
Die Hautflügler (Hymenoptera) sind eine Ordnung der Insekten.
Sehen Chromosom und Hautflügler
Hämophilie
Hämophilie (von „Blut“ und philia „Neigung“), auch Bluterkrankheit genannt, ist eine Erbkrankheit, bei der die Blutgerinnung gestört ist.
Sehen Chromosom und Hämophilie
Höhere Säugetiere
Die Höheren Säugetiere oder Plazentatiere (Eutheria; Placentalia meist nur, wenn die Kronengruppe gemeint ist) bilden wie die eierlegenden Kloakentiere (Protheria) und die Beuteltiere (Metatheria) eine Unterklasse der Säugetiere (Mammalia).
Sehen Chromosom und Höhere Säugetiere
Heinz Goerke
Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.
Sehen Chromosom und Heinz Goerke
Hemizygotie
Als Hemizygotie wird in der Biologie, insbesondere in der Genetik, der Zustand bezeichnet, bei dem nur ein Allel eines Gens im sonst zweifach vorhandenen (diploiden) Chromosomensatz vorkommt.
Sehen Chromosom und Hemizygotie
Herzfehler
Unter einem Herzfehler (auch Herzfehlbildung, Herzvitium, Vitium cordis) versteht man eine angeborene oder erworbene Strukturbesonderheit des Herzens oder angrenzender Gefäße, die zu Funktionseinschränkungen des Herz-Kreislauf-Systems oder des Herz-Lungen-Systems führt.
Sehen Chromosom und Herzfehler
Heterochromatin
Elektronenmikroskopische Aufnahme eines Zellkerns. Innen entlang der Kernmembran liegt stark gefärbtes Heterochromatin. Als Heterochromatin wird verdichtetes Chromatin im Zellkern bezeichnet, das sich gut anfärben lässt.
Sehen Chromosom und Heterochromatin
Histon
Histone sind basische Proteine, die im Zellkern von Eukaryoten vorkommen wie außerdem in bestimmten Archaeen, insbesondere Euryarchaeota und Proteoarchaeota.
Sehen Chromosom und Histon
Hoden
Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.
Sehen Chromosom und Hoden
Homologie (Biologie)
Homologie der Vorderextremitäten bei Wirbeltieren Gegenbaur 1870'''I''' Mensch '''II''' Hund '''III''' Schwein '''IV''' Kuh '''V''' Tapir '''VI''' Pferd thumbtime.
Sehen Chromosom und Homologie (Biologie)
Homologie (Genetik)
Zwei Gene (oder Proteine) sind zueinander homolog, wenn sie von einem gemeinsamen Vorläufer abstammen.
Sehen Chromosom und Homologie (Genetik)
Hox-Gen
Hox-Gene sind eine Familie von regulativen Genen.
Sehen Chromosom und Hox-Gen
Huflattich
Der Huflattich (Tussilago farfara) ist die einzige Pflanzenart der Gattung Tussilago aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae).
Sehen Chromosom und Huflattich
Hybridogenese
Die Hybridogenese ist eine selten auftretende Form der Weitergabe der Chromosomen an die nächste Generation.
Sehen Chromosom und Hybridogenese
ICD-10
Die ICD-10 war die 10.
Sehen Chromosom und ICD-10
Idiogramm
Idiogramm des menschlichen Y-Chromosoms Ein Idiogramm (Begriffszeichen) ist die schematisierte grafische Darstellung der Bänderung der Chromosomen des haploiden Chromosomensatzes oder Karyotyps.
Sehen Chromosom und Idiogramm
In-situ-Hybridisierung
Schema einer In-situ-Hybridisierung zum DNA-Nachweis. Eine DNA-Sonde (A) wird mit molekularbiologischen oder chemischen Methoden behandelt und ist anschließend markiert (B). Sonden-DNA und Ziel-DNA werden zu Einzelsträngen aufgeschmolzen (nicht gezeigt), anschließend können sich passende Sequenzen aneinanderlagern (C).
Sehen Chromosom und In-situ-Hybridisierung
Infektion
Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.
Sehen Chromosom und Infektion
Infektionskrankheit
Eine Infektionskrankheit, Infektionserkrankung oder Ansteckungskrankheit (auch ansteckende Krankheit) ist eine durch Krankheitserreger (Bakterien, Pilze oder Viren) hervorgerufene Erkrankung bei Menschen, Tieren oder Pflanzen.
Sehen Chromosom und Infektionskrankheit
Influenzaviren
Influenzaviren sind Viren aus der Familie der Orthomyxoviridae, welche die Krankheit Influenza auslösen können.
Sehen Chromosom und Influenzaviren
Insekten
Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.
Sehen Chromosom und Insekten
Intelligenz
Intelligenz (von „erkennen“, „einsehen“; „verstehen“; wörtlich „wählen zwischen …“ von lateinisch inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“) ist die kognitive bzw.
Sehen Chromosom und Intelligenz
Interphase
Schematische Darstellung im Zellzyklus, die Interphase in Orange, ihre Unterabschnitte G1, S-Phase und G2 in Blau, Rot und Grün Die Interphase (lateinisch inter ‚zwischen‘) ist der Abschnitt des Zellzyklus teilungsaktiver eukaryotischer Zellen, der zwischen zwei Kernteilungen (Mitosen) liegt.
Sehen Chromosom und Interphase
Inversion (Genetik)
Als Inversion (von lateinisch inversio, die Umkehrung) wird in der Genetik eine bestimmte Veränderung eines Chromosoms bezeichnet: Ein chromosomaler Abschnitt ist dabei um 180° gedreht, also „invertiert“.
Sehen Chromosom und Inversion (Genetik)
Japanmakak
Der Japanmakak, Schneeaffe oder Rotgesichtsmakake (Macaca fuscata) ist eine Primatenart aus der Gattung der Makaken (Macaca) innerhalb der Familie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae).
Sehen Chromosom und Japanmakak
Journal of Cell Biology
The Journal of Cell Biology, abgekürzt J. Cell Biol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Verlag Rockefeller University Press veröffentlicht wird.
Sehen Chromosom und Journal of Cell Biology
Karl Heider
Karl Heider (* 28. April 1856 in Wien; † 2. Juli 1935 im Schloss Thinnfeld, Deutschfeistritz, Steiermark) war ein österreichischer Zoologe.
Sehen Chromosom und Karl Heider
Karyogramm
Karyogramm einer ungeborenen Person mit zwei X-Chromosomen Schematisches Karyogramm Karyogramm eines erwachsenen Mannes mit X- und Y-Chromosom Karyogramm eines erwachsenen Mannes mit Klinefelter-Syndrom Ein Karyogramm (‚Nuss, Fruchtkern‘ und grámma ‚Geschriebenes‘) ist die geordnete Darstellung aller Chromosomen einer Zelle.
Sehen Chromosom und Karyogramm
Karyoplasma
Schematische Darstellung des Zellkerns. Das Nukleoplasma (engl. ''Nucleoplasm'') umhüllt das Chromatin und den Nucleolus. Als Karyoplasma (von altgriechisch κάρυον karyon für „Kern“ sowie πλάσμα plásma „Gebilde“), auch Kernplasma oder Nukleoplasma bzw.
Sehen Chromosom und Karyoplasma
Karyotyp
Das Karyogramm eines Menschen mit 46 Chromosomen, darunter 1 Y-Chromosom Schematisches Karyogramm. Der Karyotyp (‚Nuss, Fruchtkern‘; ‚Schlag, Gepräge, Form, Muster‘, davon ‚Figur, Form, Ausprägung‘) bezeichnet in der Zytogenetik (Lehre über die Zusammenhänge zwischen Vererbung und Zellaufbau) die Gesamtheit aller zytologisch (den Zellaufbau betreffend) erkennbaren Chromosomeneigenschaften eines Individuums oder einer Gruppe genetisch verwandter Individuen.
Sehen Chromosom und Karyotyp
Kationische Farbstoffe
Kationische Farbstoffe sind Farbstoffe mit einer positiven Ladung im Molekül, die bevorzugt mit Polyacrylnitrilfasern (PAN) oder anionischen modifizierten Polyesterfasern brillante Färbungen ergeben.
Sehen Chromosom und Kationische Farbstoffe
Katzenhaie
Die Katzenhaie (Scyliorhinidae) sind eine große Familie der Grundhaie (Carcharhiniformes); sie besteht aus drei Gattungen mit ca.
Sehen Chromosom und Katzenhaie
Katzenschrei-Syndrom
Das Katzenschrei-Syndrom oder Cri-du-chat-Syndrom (kurz: CDC-Syndrom oder CCS) ist erstmals 1963 von dem französischen Genetiker und Kinderarzt Jérôme Lejeune unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten beschrieben worden.
Sehen Chromosom und Katzenschrei-Syndrom
Kehlkopf
Zeichnung des Kehlkopfes Seitenschnitt Der Kehlkopf – in der medizinischen Fachsprache auch Larynx (von) – bildet als Teil des Atemtrakts den Übergang vom Rachen zur Luftröhre im vorderen Halsbereich.
Sehen Chromosom und Kehlkopf
Keimbahn
Schematische Darstellung der Keimbahn Unter der Keimbahn versteht man beim Menschen und bei den meisten Tieren die Abfolge von Zellen, die, beginnend bei der befruchteten Eizelle (Zygote), im Laufe der Individualentwicklung des betreffenden Lebewesens schließlich zur Bildung seiner Keimdrüsen und der darin gebildeten Keimzellen (Eizellen und Spermien) führt.
Sehen Chromosom und Keimbahn
Keimplasmatheorie
Schematische Darstellung der Keimbahn Die Keimplasmatheorie wurde von August Weismann um 1885 eingeführt.
Sehen Chromosom und Keimplasmatheorie
Kernhülle
Kernmembran, Schemazeichnung Als Kernhülle oder auch Kernmembran bezeichnet man die Doppelmembran des Zellkerns einer eukaryotischen Zelle.
Sehen Chromosom und Kernhülle
Kim Nasmyth
Kim Nasmyth Kim Ashley Nasmyth (* 18. Oktober 1952 in London, England) ist ein britischer Zellbiologe und Molekulargenetiker.
Sehen Chromosom und Kim Nasmyth
Kinetochor
Als Kinetochor (zu kínesis ‚Bewegung‘ und χῶρος chōros ‚Ort‘) wird nach neuerer Terminologie eine spezielle, platten- oder halbkugelförmige Struktur aus Proteinen und DNA-Abschnitten bezeichnet, die dem Zentromer seitlich aufsitzt und bei Kernteilungsvorgängen als Ansatzstelle für die Fasern des Spindelapparates dient.
Sehen Chromosom und Kinetochor
Klinefelter-Syndrom
Mann mit Klinefelter-Syndrom vor der Testosteron-Substitution Das Klinefelter-Syndrom, auch Klinefelter-Reifenstein-Albright-Syndrom, mit dem Karyotyp 47,XXY ist eine der häufigsten Formen angeborener Chromosomenanomalien beim männlichen Geschlecht und die häufigste Ursache von Hypogonadismus.
Sehen Chromosom und Klinefelter-Syndrom
Koboldmakis
Philippinen-Koboldmaki – die großen Hände mit den scheibenförmigen Fingerballen und die verlängerte Fußwurzel (die bei dieser Art unbehaart ist) sind gut zu erkennen. Die Koboldmakis (Tarsiidae) sind eine Familie der Primaten.
Sehen Chromosom und Koboldmakis
Kognition
Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.
Sehen Chromosom und Kognition
Lageanomalie des Hodens
Normale Anatomie des Hodensacks Als Lageanomalie des Hodens oder Hodendystopie (klinisch: Aberratio testis)Aberratio testis. In: Pschyrembel Wörterbuch Sexualität. Walter de Gruyter, Berlin 2003, ISBN 3-11-016965-7, S. 1.
Sehen Chromosom und Lageanomalie des Hodens
Lampenbürstenchromosom
O. Hertwig, 1906 Lampenbürstenchromosomen sind vorübergehende Gestalt- und Funktionsformen der Chromosomen, die durch Bildung zahlreicher Schlaufen (Schleifen) im Lichtmikroskop wie Rundbürsten aussehen.
Sehen Chromosom und Lampenbürstenchromosom
Lanzettfischchen
Als Lanzettfischchen werden die Vertreter der Familie Branchiostomatidae aus der Ordnung Amphioxiformes bezeichnet.
Sehen Chromosom und Lanzettfischchen
Lexikon der Biologie
Lexikon der Biologie (1. Auflage des Herder Verlages Freiburg im Breisgau 1983–1987, Frontcover von Band 1) Lexikon der Biologie (1. Auflage des Herder Verlages Freiburg im Breisgau 1983–1987, Buchrücken im Regal) Das Lexikon der Biologie ist eines der umfangreichsten Nachschlagewerke zur Biologie und zugleich einer naturwissenschaftlichen Fachdisziplin.
Sehen Chromosom und Lexikon der Biologie
Lichtmikroskop
Carl Zeiss von 1879 mit Optiken berechnet von Ernst Abbe. Lichtmikroskope (von griechisch μικρόν micrón „klein“, und σκοπεῖν skopein„etwas ansehen“) sind Mikroskope, die stark vergrößerte Bilder von kleinen Strukturen oder Objekten mit Hilfe von Licht erzeugen.
Sehen Chromosom und Lichtmikroskop
Linker-DNA
Bei der Linker-DNA handelt es sich um ein Strukturelement innerhalb der eukaryotischen Chromosomenstruktur.
Sehen Chromosom und Linker-DNA
Lippen-Kiefer-Gaumenspalte
Illustration eines Babys mit einer Lippenspalte Die Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten (LKG-Spalten) oder Lippen-Kiefer-Gaumensegel-Spalten (LKGS-Spalten) (griechisch-lateinisch Cheilognathopalatoschisis, von griechisch χείλος cheĩlos Lippe, γνάθος gnáthos Kiefer; σχίζις schisis Spalte und lateinisch palatum Gaumen) bilden eine Gruppe von angeborenen Fehlbildungen, die mit einer Inzidenz von 1:500 zu den häufigsten angeborenen Fehlbildungen beim Menschen zählen.
Sehen Chromosom und Lippen-Kiefer-Gaumenspalte
Long Interspersed Nuclear Element
Unter LINEs (Abk. für engl. long interspersed nuclear elements) versteht man typischerweise 6 bis 8 kbp lange, häufig wiederholte und relativ frei verteilte DNA-Sequenzen im Genom.
Sehen Chromosom und Long Interspersed Nuclear Element
Ludwig Aschoff
Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.
Sehen Chromosom und Ludwig Aschoff
Lymphozyt
Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines Lymphozyten Lymphozyten oder Lymphocyten (Singular: der Lymphozyt; von lateinisch ''lympha'' „klares Wasser“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“) sind zelluläre Bestandteile des Blutes.
Sehen Chromosom und Lymphozyt
Makaken
Die Makaken (Macaca) – Singular Makak oder Makake – sind eine Primatengattung aus der Familie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae).
Sehen Chromosom und Makaken
Matthias Jacob Schleiden
centre Matthias Jacob Schleiden (* 5. April 1804 in Hamburg; † 23. Juni 1881 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Botaniker und Mitbegründer der Zelltheorie.
Sehen Chromosom und Matthias Jacob Schleiden
Meiose
Chromosomen 3 während der Spermatogenese. Die kurzen Arme (in blau) sind bereits gepaart, die langen (in rot) noch nicht. Die Chromosomenenden (Telomere) sind zusätzlich in der jeweils anderen Farbe dargestellt. Autofluoreszenz in grün. Als Meiose (von griechisch μείωσις meiosis 'Verminderung', 'Verkleinerung') oder Reifeteilung wird eine besondere Art der Kernteilung eukaryotischer Zellen bezeichnet, bei der in zwei Schritten – Meiose I und Meiose II – die Anzahl der Chromosomen halbiert wird und genetisch voneinander verschiedene Zellkerne entstehen.
Sehen Chromosom und Meiose
Mendelsche Regeln
Gregor Mendel (1865) Die Mendelschen Regeln beschreiben den Vererbungsvorgang bei Merkmalen, deren Ausprägung von jeweils nur einem Gen bestimmt wird (monogener Erbgang).
Sehen Chromosom und Mendelsche Regeln
Mensch
Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.
Sehen Chromosom und Mensch
Menschenaffen
Die Menschenaffen oder Hominidae, eingedeutscht auch Hominiden, sind eine Familie der Primaten.
Sehen Chromosom und Menschenaffen
Meyers Konversations-Lexikon
Bände von Meyers Enzyklopädischem Lexikon (9. Auflage) und Meyers Kleinem Konversations-Lexikon (1908) Meyers Konversations-Lexikon (zuletzt auch Meyers Enzyklopädisches Lexikon und Meyers Lexikon) ist ein enzyklopädisches Werk in deutscher Sprache.
Sehen Chromosom und Meyers Konversations-Lexikon
Mikroskop
Leitz von 1909, ein für die Zeit typisches Labormikroskop. Ein Transmissionselektronenmikroskop. Nadelspitze eines Rasterkraftmikroskops, aufgenommen mit einem Rasterelektronenmikroskop. Ein Mikroskop (von griechisch μικρός mikrós „klein“; σκοπεῖν skopeín „betrachten“) ist ein Gerät, das es erlaubt, Objekte stark vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen.
Sehen Chromosom und Mikroskop
Mikrotubulus
Struktureller Aufbau eines Mikrotubulus Der Querschnitt durch ein Scheinfüßchen eines Sonnentierchens zeigt die kreisförmigen Querschnitte spiralförmig angeordneter Mikrotubuli Mikrotubuli sind röhrenförmige Proteinkomplexe, die zusammen mit den Mikrofilamenten und den Intermediärfilamenten das Cytoskelett eukaryotischer Zellen bilden.
Sehen Chromosom und Mikrotubulus
Mikrozephalie
Kopf-Tomogramme. Links: Normal. Rechts: Mikrozephalie Person mit einer Mikrozephalie Unter einer Mikrozephalie (auch Mikrocephalie geschrieben; von griechisch μικρός mikrós „klein“ sowie κεφαλή kephalē „Kopf“) versteht man eine Entwicklungsstörung beim Menschen, bei der der Kopf eine vergleichsweise geringe Größe aufweist; der Kopfumfang ist hierbei drei Standardabweichungen geringer als der Mittelwert für einen Menschen gleichen Alters und Geschlechts.
Sehen Chromosom und Mikrozephalie
Milben
Milben (Acari) sind eine Unterklasse der Spinnentiere (Arachnida) im Stamm der Gliederfüßer (Arthropoda).
Sehen Chromosom und Milben
Mitochondriale DNA
Schematische Darstellung der humanen mtDNA Fachsprachlich wird als mitochondriale DNA, kurz mtDNA, die doppelsträngige, zumeist zirkuläre DNA im Inneren (Matrix) der Mitochondrien bezeichnet.
Sehen Chromosom und Mitochondriale DNA
Mitochondrium
mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.
Sehen Chromosom und Mitochondrium
Mitose
Als Mitose (von griechisch μίτος mitos ‚Faden‘) oder Karyokinese (von griechisch κάρυον karyon ‚Kern‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), auch indirekte Kernteilung genannt, wird die Teilung des Zellkerns bezeichnet, bei der zwei Tochterkerne mit gleicher genetischer Information entstehen.
Sehen Chromosom und Mitose
Muntjaks
Die Muntjaks (Muntiacus) sind eine ursprünglich in Asien lebende Gattung von Hirschen (Cervidae).
Sehen Chromosom und Muntjaks
Muskeldystrophie
Muskeldystrophie, auch progressive Muskeldystrophie (Dystrophia musculorum progressiva) genannt, bezeichnet eine Gruppe von Muskelerkrankungen.
Sehen Chromosom und Muskeldystrophie
Nashörner
Die Nashörner (Rhinocerotidae) oder auch Rhinozerosse bilden eine Familie der Unpaarhufer (Perissodactyla) mit heute noch fünf lebenden Arten.
Sehen Chromosom und Nashörner
Nature
Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.
Sehen Chromosom und Nature
Nature Genetics
Nature Genetics, abgekürzt Nat.
Sehen Chromosom und Nature Genetics
Neunaugen
Neunaugen (Petromyzontiformes) sind eine Ordnung fischähnlicher, stammesgeschichtlich basaler Wirbeltiere (Vertebrata), lebende Fossilien, die sich seit 500 Millionen Jahren kaum verändert haben.
Sehen Chromosom und Neunaugen
Nucleolus
Ein Nukleolus ist ein besonderer Bereich im Zellkern (Nukleus) Ein Nukleolus oder Nucleolus (von lateinisch nucleolus ‚Kernchen‘; Plural: nucleoli), auch Kernkörperchen genannt, ist ein lichtmikroskopisch auffälliger, etwa kugelförmiger Bereich des Nukleoplasmas innerhalb des Zellkerns (Nukleus) einer (eukaryotischen) Zelle.
Sehen Chromosom und Nucleolus
Nukleinsäuren
animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E.
Sehen Chromosom und Nukleinsäuren
Nukleosom
DNA (grau mit farbigen Nukleobasen) ist um den Kern aus acht Histon-Untereinheiten (bordeauxrot) gewickelt Nukleosomen bilden einen Komplex aus DNA und Histonen.
Sehen Chromosom und Nukleosom
Objektträger
Lichtmikroskopische Präparate mit Objektträger und Deckglas. Ein Objektträger ist ein Träger, auf dem kleine Gegenstände (Objekte) mikroskopisch betrachtet werden.
Sehen Chromosom und Objektträger
Opossums
Opossums (Didelphis) sind eine Gattung der Beutelratten mit sechs Arten.
Sehen Chromosom und Opossums
Orang-Utans
Die Orang-Utans (Pongo) sind eine Primatengattung aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).
Sehen Chromosom und Orang-Utans
Organell
Ein Organell (Diminutiv zu Organ, also „Orgänchen“) ist ein strukturell abgrenzbarer Bereich einer Zelle mit einer besonderen Funktion.
Sehen Chromosom und Organell
Oscar Hertwig
Oscar Hertwig (1906) Oscar Wilhelm August Hertwig oder Oskar Hertwig (* 21. April 1849 in Friedberg (Hessen); † 25. Oktober 1922 in Berlin) war ein deutscher Anatom, Zoologe und Entwicklungsbiologe.
Sehen Chromosom und Oscar Hertwig
Oswald Avery
Oswald Avery (1937) Oswald Theodore Avery (* 21. Oktober 1877 in Halifax, Nova Scotia; † 2. Februar 1955 in Nashville, Tennessee) war ein kanadischer Mediziner.
Sehen Chromosom und Oswald Avery
Otto Bütschli
Otto Bütschli am Mikroskopiertisch in Heidelberg (1916) Johann Adam Otto Bütschli (* 3. Mai 1848 in Frankfurt am Main; † 3. Februar 1920 in Heidelberg) war ein deutscher Zoologe und Hochschullehrer.
Sehen Chromosom und Otto Bütschli
Pakistan
Pakistan (amtlich: Islamische Republik Pakistan) ist ein Staat in Südasien.
Sehen Chromosom und Pakistan
Parthenogenese
Die Parthenogenese (altgriechisch παρθενογένεσις parthenogénesis, von παρθένος parthénos „Jungfrau“ und γένεσις génesis „Geburt“, „Entstehung“), auch Jungfernzeugung oder Jungferngeburt genannt, ist eine Form der eingeschlechtlichen Fortpflanzung.
Sehen Chromosom und Parthenogenese
Paul Diepgen
Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.
Sehen Chromosom und Paul Diepgen
Pätau-Syndrom
Das Pätau-Syndrom, auch Trisomie 13, (Syn.: Patau-Syndrom, Bartholin-Patau-Syndrom und D1-Trisomie) ist eine durch die Verdreifachung (Trisomie) von Erbmaterial des Chromosoms 13 hervorgerufene Behinderung auf Grundlage einer Genommutation.
Sehen Chromosom und Pätau-Syndrom
Pflanze
Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.
Sehen Chromosom und Pflanze
Phänotyp
Der Phänotyp (von phaíno „ich erscheine“ und τύπος týpos „Gestalt“) oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus.
Sehen Chromosom und Phänotyp
Philadelphia-Chromosom
FISH mit dem Einsatz zweier genspezifischer Sonden (grün und rot) nachgewiesen wurde. Erkennbar ist die Translokation an den direkt benachbarten roten und grünen Signalen. Das Philadelphia-Chromosom (veraltet Ph1) ist ein verkürztes Chromosom 22, das bei manchen menschlichen Leukämien zu finden ist.
Sehen Chromosom und Philadelphia-Chromosom
Phylogenese
Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.
Sehen Chromosom und Phylogenese
Pilze
Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.
Sehen Chromosom und Pilze
Plastid
Plastiden (von plastós „geformt“) sind die in Pflanzen und Algen vorkommenden besonderen Zellorganellen, die aus endosymbiontisch lebenden Zellen hervorgegangen sind und unter anderem für die Photosynthese gebraucht werden.
Sehen Chromosom und Plastid
Plattwürmer
Die Plattwürmer sind ein Stamm des Tierreichs.
Sehen Chromosom und Plattwürmer
Ploidiegrad
Der Ploidiegrad gibt bei Eukaryoten die Anzahl der Chromosomensätze in einem Zellkern an.
Sehen Chromosom und Ploidiegrad
PLOS Biology
PLOS Biology, abgekürzt PLOS Biol., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von der Public Library of Science, abgekürzt PLOS veröffentlicht wird.
Sehen Chromosom und PLOS Biology
Polydaktylie
Abb. 1 Linke Hand mit sechs vollständig ausgebildeten Fingern (postaxial) Abb. 2 Rechter Fuß mit bifurkativem, unvollständig ausgebildetem 6. Zeh (postaxial) Abb. 3 Linke Hand eines 27-jährigen Mannes mit einseitiger, präaxialer Polydaktylie am Daumen. Der abgebildete zusätzliche Finger ist normal empfindlich, aber ohne eigenes Gelenk und kann daher nicht unabhängig vom Daumen bewegt werden.
Sehen Chromosom und Polydaktylie
Polymorphismus
Als Polymorphismus (Polymorphismos ‚Vielgestaltigkeit‘) bezeichnet man im Bereich Genetik das Auftreten mehrerer Genvarianten innerhalb einer Population.
Sehen Chromosom und Polymorphismus
Polyploidie
Haploider, diploider und hexaploider Zellkern am Beispiel eines Chromosomensatzes mit zwei Chromosomen (n.
Sehen Chromosom und Polyploidie
Polytänchromosom
Polytänchromosomen in einer Speicheldrüsenzelle von ''Chironomus sp.'' Präparierte Polytänchromosomen von Drosophila ''Chironomus riparius'' Meigen 1804, synonym ''C. thummi'' Kieffer 1911: Polytäner Chromosomensatz (1 n.
Sehen Chromosom und Polytänchromosom
Population (Biologie)
Als Population wird in den Biowissenschaften die Gesamtheit aller Individuen, in der Regel derselben Art, bezeichnet, die in einem bestimmten Areal vorkommt.
Sehen Chromosom und Population (Biologie)
Prader-Willi-Syndrom
Das Prader-Willi-Syndrom (PWS), auch unter den Synonymen Prader-Labhard-Willi-Fanconi-Syndrom, Urban-Syndrom und Urban-Rogers-Meyer-Syndrom bekannt, ist eine vergleichsweise seltene, durch ein beschädigtes Chromosom 15 des Menschen bedingte Behinderung.
Sehen Chromosom und Prader-Willi-Syndrom
Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America
Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.
Sehen Chromosom und Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America
Prokaryoten
Wendel. Das Flagellum ist hier nicht realistisch dargestellt. Prokaryoten (Prokaryota), auch Prokaryonten (Prokaryonta), bezeichnet zelluläre Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen.
Sehen Chromosom und Prokaryoten
Propidiumiodid
Propidiumiodid (PI) wirkt wie Ethidiumbromid als Nukleinsäureinterkalator.
Sehen Chromosom und Propidiumiodid
Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
Sehen Chromosom und Protein
Proteinkomplex
Ein Proteinkomplex ist eine Zusammenlagerung mehrerer Proteine.
Sehen Chromosom und Proteinkomplex
Provirus
Phage, in der Grafik links oben dargestellt) injiziert sein Genom (blau dargestellt) in eine Wirtszelle. Das Genmaterial wird in deren Chromosom (hier: Bakterienchromosom) integriert. Der integrierte DNA-Abschnitt wird als Provirus bezeichnet – im Falle einer bakteriellen Wirtszelle auch als Prophage, abgeleitet von Provirus + Phage.
Sehen Chromosom und Provirus
Pseudoautosomale Region
Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung nachgewiesen (grüne Doppelpunkte, je ein Punkt pro Chromatid). Chromosomen sind rot dargestellt. Menschliches X-Chromosom Menschliches Y-Chromosom Pseudoautosomale Regionen (PAR) sind Abschnitte im Genom mancher Lebewesen, die auf verschiedenen Geschlechtschromosomen der entsprechenden Art homologe DNA-Sequenzen haben.
Sehen Chromosom und Pseudoautosomale Region
Rekombination (Genetik)
Unter Rekombination versteht man in der Biologie die Neuanordnung (Re-) von genetischem Material (DNA, RNA) in den Zellen und im engeren Sinne den Austausch von Allelen.
Sehen Chromosom und Rekombination (Genetik)
Replikation
Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.
Sehen Chromosom und Replikation
Rhesusaffe
Der Rhesusaffe (Macaca mulatta) ist eine Primatenart aus der Gattung der Makaken innerhalb der Familie der Meerkatzenverwandten.
Sehen Chromosom und Rhesusaffe
Ribonukleinsäure
Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.
Sehen Chromosom und Ribonukleinsäure
Ribosomale RNA
5'-Domäne einer rRNA mit charakteristischen Schleifen (loops).Eintrag https://rfam.org/family/RF00177 ''RF00177'' in der Rfam-Datenbank, abgerufen am 31. Mai 2017. Die ribosomale Ribonukleinsäure (rRNA) ist die Ribonukleinsäure, aus der zusammen mit Proteinen die Ribosomen aufgebaut sind.
Sehen Chromosom und Ribosomale RNA
Rot-Grün-Sehschwäche
Ishihara-Farbtafel: Rot-Grün-Sehschwache sehen hier ausschließlich eine 17, Normalsichtige erkennen auch eine 47 ''Auflösung für Betroffene:'' Rot-Grün-Sehschwache sehen die hier blau markierten Felder im Originalbild in derselben Farbe wie den Hintergrund, Normalsichtige können hingegen den Farbunterschied erkennen Die Begriffe Rot-Grün-Sehschwäche und Rot-Grün-Blindheit stehen für bestimmte erbliche Farbenfehlsichtigkeiten.
Sehen Chromosom und Rot-Grün-Sehschwäche
Rudolf Virchow
Porträt von Rudolf Virchow, Lithographie von Georg Engelbach Rudolf Virchow (1884), Fotografie von Julius Cornelius Schaarwächter Rudolf Ludwig Karl VirchowBeim Rufnamen findet sich auch die Schreibweise Rudolph oder lateinisch Rudolphus, beim dritten Vornamen auch die Schreibweise Carl.
Sehen Chromosom und Rudolf Virchow
Satellit (Chromosom)
Der Begriff ist nicht mit Satelliten-DNA zu verwechseln. In der Genetik und Cytologie bezeichnet Satellit einen Endabschnitt am kurzen Arm eines Chromosoms, der durch eine sekundäre Einschnürungsstelle vom Rest des Chromosoms abgesetzt ist.
Sehen Chromosom und Satellit (Chromosom)
Satelliten-DNA
Als Satelliten-DNA werden in der Genetik hochrepetitive Sequenzen, also sich mehrfach wiederholende Basenabfolgen, im Genom von höheren Organismen (Eukaryoten) bezeichnet.
Sehen Chromosom und Satelliten-DNA
Säugetiere
Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.
Sehen Chromosom und Säugetiere
Schachtelhalme
''Equisetum arvense'', Sporen mit entfalteten Hapteren Die Schachtelhalme (Equisetum) sind die einzige rezente Gattung in der Klasse der Equisetopsida innerhalb der Farne.
Sehen Chromosom und Schachtelhalme
Schimpansen
Die Schimpansen (Pan) sind eine Gattung aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).
Sehen Chromosom und Schimpansen
Schnabeltier
Das Schnabeltier (Ornithorhynchus anatinus) ist ein eierlegendes Säugetier aus Australien.
Sehen Chromosom und Schnabeltier
Schwangerschaft
Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.
Sehen Chromosom und Schwangerschaft
Science
Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.
Sehen Chromosom und Science
Segregation (Genetik)
Als Segregation (von lat. segregare ‚entfernen‘, ‚trennen‘) wird in der Genetik gemäß der 2.
Sehen Chromosom und Segregation (Genetik)
Sepien
Die Sepien (Sepiida) oder Echten Tintenfische, veraltet Kuttelfische (vgl.), bilden eine Ordnung innerhalb der Zehnarmigen Tintenfische (Decabrachia), einer Teilgruppe der Tintenfische (Coleoidea).
Sehen Chromosom und Sepien
Smith-Magenis-Syndrom
Das Smith-Magenis-Syndrom (SMS) ist eine seltene Erbkrankheit, die aus einem Stückverlust (Mikrodeletion) von Material am kurzen Arm von Chromosom 17 (del 17p11.2) im menschlichen Genom herrührt und gehört zu den Mikrodeletionssyndromen.
Sehen Chromosom und Smith-Magenis-Syndrom
Sonnentierchen
Die kugelförmigen Sonnentierchen (Heliozoa) sind einzellige Lebewesen und in der herkömmlichen Systematik eine Ordnung der Wurzelfüßer (Rhizopoda).
Sehen Chromosom und Sonnentierchen
Spermatogenese
Spermatogenese Die Spermatogenese („Same“, γένεσις génesis „Entstehen, Werden“) ist die Bildung von Spermien, also männlichen Keimzellen.
Sehen Chromosom und Spermatogenese
Spermium
Spermium und Eizelle Ein Spermium (Plural Spermien), Spermatozoon (Plural Spermatozoen) oder Spermatozoid (Plural Spermatozoiden), auch Samenfaden oder Samenzelle genannt, ist eine Form von Gameten (Keimzellen), nämlich eine zu eigenständiger Bewegung fähige, reife Keimzelle, die bei der Vereinigung mit einer unbeweglichen, meist größeren Keimzelle (Eizelle) zu deren Befruchtung führt.
Sehen Chromosom und Spermium
Spina bifida
''Spina bifida aperta'' bei einem Säugling Eine Spina bifida ist eine Spaltung der Wirbelsäule.
Sehen Chromosom und Spina bifida
Spindelapparat
Der Spindelapparat einer Kernteilungsspindel ist eine zelluläre Struktur aus vielen Spindelfasern und bildet sich während der Mitose und der Meiose für die Teilung des Zellkerns aus.
Sehen Chromosom und Spindelapparat
Spulwurm
Der Spulwurm (Ascaris lumbricoides) ist ein den Menschen sowie Affen und Bären befallender regenwurmähnlicher Parasit von bis zu 40 Zentimeter Länge, der ohne Zwischenwirte auftritt.
Sehen Chromosom und Spulwurm
Stechmücken
Stechmücken (Culicidae) sind eine Familie von Insekten innerhalb der Ordnung der Zweiflügler.
Sehen Chromosom und Stechmücken
Strahlenbiologie
Die Strahlenbiologie (auch: Radiobiologie) untersucht die biologischen Wirkungen ionisierender Strahlung, das heißt von Alpha, Beta- und Gammastrahlen und Röntgenstrahlen auf Lebewesen.
Sehen Chromosom und Strahlenbiologie
Streifenköpfige Bartagame
Die Streifenköpfige Bartagame oder Farbbartagame (Pogona vitticeps, pogon.
Sehen Chromosom und Streifenköpfige Bartagame
Sumpfschildkröte
Die Sumpfschildkröten (Emydidae) sind eine traditionelle Familie der Schildkröten.
Sehen Chromosom und Sumpfschildkröte
Symptom
Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.
Sehen Chromosom und Symptom
Syndrom
Ein Syndrom bezeichnet in der Medizin und der Psychologie eine Kombination von verschiedenen Krankheitszeichen (Symptomen), die typischerweise gleichzeitig und gemeinsam auftreten.
Sehen Chromosom und Syndrom
Telomer
Menschliche Chromosomen (grau) mit markierten Telomeren an den Enden (weiß) Die Telomere (gr. τέλος télos „Ende“ und μέρος méros „Teil“) sind die aus repetitiver DNA und assoziierten Proteinen bestehenden Enden der linearen Chromosomen eukaryotischer Organismen (Eukaryoten: Protisten, Pflanzen, Tiere inkl.
Sehen Chromosom und Telomer
Tetraploidie
Chromosomensätzen, ausgehend von 3 Chromosomen Unter Tetraploidie versteht man eine spezielle Form der Polyploidie, bei der die Zellen von Teilgeweben oder auch eines kompletten Individuums vier komplette Chromosomensätze besitzen.
Sehen Chromosom und Tetraploidie
Theodor Boveri (Mediziner)
Theodor Boveri, um 1908. Theodor Heinrich Boveri (* 12. Oktober 1862 in Bamberg; † 15. Oktober 1915 in Würzburg) war ein deutscher Mediziner, Zoologe, Vergleichender Anatom und Mitbegründer der modernen Zytologie.
Sehen Chromosom und Theodor Boveri (Mediziner)
Theria
Die Theria („wildes Tier“) stellen ein Taxon innerhalb der Säugetiere (Mammalia) dar.
Sehen Chromosom und Theria
Thomas Cremer (Mediziner)
Thomas Cremer Thomas Cremer (* 7. Juli 1945 in Miesbach) ist ein deutscher Mediziner und Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Sehen Chromosom und Thomas Cremer (Mediziner)
Thomas Hunt Morgan
Thomas Hunt Morgan (1891) Thomas Hunt Morgan (* 25. September 1866 in Lexington, Kentucky; † 4. Dezember 1945 in Pasadena, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Zoologe und Genetiker, der durch 1908 bis 1910 durchgeführte Kreuzungsversuche mit der Taufliege Drosophila melanogaster die grundlegende Struktur der Chromosomen aufklärte.
Sehen Chromosom und Thomas Hunt Morgan
Tier
Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.
Sehen Chromosom und Tier
Tonizität
Tonizität (von, ‚Anspannung‘), auch als „effektive Osmolarität“ bezeichnet, ist ein qualitatives Maß für den Unterschied im osmotischen Druck zwischen zwei Lösungen bezogen auf einen Zelltyp (mit seiner jeweiligen Semipermeabilität).
Sehen Chromosom und Tonizität
Transkription (Biologie)
Als Transkription (von spätlateinisch transcriptio „Übertragung“ zu lateinisch transcribere „um-/ überschreiben“) wird in der Genetik die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage bezeichnet.
Sehen Chromosom und Transkription (Biologie)
Translokation (Genetik)
Unter einer Translokation (Ortsveränderung, Versetzung, von lateinisch locus: Ort) versteht man in der Genetik eine Chromosomenmutation, bei der Chromosomenabschnitte an eine andere Position innerhalb des Chromosomenbestandes verlagert wurden (Chromosomentranslokation).
Sehen Chromosom und Translokation (Genetik)
Trichterbrust
Trichterbrust Als Trichterbrust (Pectus excavatum sive infundibulum) bezeichnet man eine Einsenkung der vorderen Wand des Brustkorbs.
Sehen Chromosom und Trichterbrust
Triple-X-Syndrom
Das Triple-X-Syndrom, auch bekannt unter den Synonymen 3-X-Syndrom, Trisomie X, Triplo-X-Syndrome und Super-Female-Syndrome, bezeichnet die Trisomie des X-Chromosoms bei Frauen.
Sehen Chromosom und Triple-X-Syndrom
Triploidie
Unter einer Triploidie (zu triploid, „dreifach“) wird in der Genetik eine Besonderheit verstanden, bei der ein Lebewesen bzw.
Sehen Chromosom und Triploidie
Trisomie
Von einer Trisomie (von und de; hier Chromosomenkörper als Träger der Erbinformationen) spricht man, wenn aufgrund einer unüblichen Reifeteilung von Eizelle oder Spermium ein Chromosom oder ein Teil eines Chromosoms dreifach (trisom) statt zweifach (disom) in allen oder einigen Körperzellen vorliegt.
Sehen Chromosom und Trisomie
Trisomie 8
Die Trisomie 8, auch bekannt unter dem Namen Warkany-Syndrom 2 (benannt nach dem Kinderarzt Joseph Warkany, 1902–1992), ist eine Chromosomenbesonderheit auf der Grundlage einer Genommutation, bei der Erbmaterial des Chromosoms 8 in allen oder einigen Körperzellen des Menschen dreifach (trisom) statt üblicherweise zweifach (diploid) vorhanden ist.
Sehen Chromosom und Trisomie 8
Trypsine
Humanes Trypsin ist ein Gemisch dreier Verdauungsenzyme, die im Dünndarm Eiweiße zersetzen und zu den Peptidasen zählen: Trypsin-1 (kationisches Trypsin, zwei Drittel), Trypsin-2 (anionisches Trypsin, etwa ein Drittel) und Trypsin-3 (Mesotrypsin, wenige Prozent).
Sehen Chromosom und Trypsine
Tumor
Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).
Sehen Chromosom und Tumor
Turner-Syndrom
Karyogramm 45,X Flügelfell: Form des Halses kann beim Ullrich-Turner-Syndrom auftauchen. Das Mädchen ist vor und nach der Operation gezeigt. Das Turner-Syndrom, auch Ullrich-Turner-Syndrom (UTS), Monosomie X oder Status Bonnevie-Ullrich (Bonnevie-Ullrich-Syndrom), ist eine bei Frauen auftretende angeborene Erkrankung, deren Ursache eine Monosomie ist.
Sehen Chromosom und Turner-Syndrom
Vögel
Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.
Sehen Chromosom und Vögel
Vererbung (Biologie)
Otapostasis Die Vererbung (selten auch Heredität, abgeleitet von, vgl.) ist die Weitergabe von Erbanlagen (Genen) von einer Generation von Lebewesen an ihre Nachkommen, die bei diesen ähnliche Merkmale und Eigenschaften wie bei den Vorfahren bewirken und hervorbringen.
Sehen Chromosom und Vererbung (Biologie)
Viren
koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.
Sehen Chromosom und Viren
Vogelkirsche (Baum)
Die Vogelkirsche (Prunus avium) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Prunus in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).
Sehen Chromosom und Vogelkirsche (Baum)
Walther Flemming
Walther Flemming Polytänchromosomen in einer Speicheldrüsenzelle von Chironomus, eine von über 100 Zeichnungen in Flemmings Hauptwerk ''Zellsubstanz, Kern und Zelltheilung'' von 1882 Cornea''. Es handelt sich möglicherweise um die erste publizierte Darstellung menschlicher Chromosomen.
Sehen Chromosom und Walther Flemming
Wanderratte
Die Wanderratte (Rattus norvegicus) ist ein Nagetier (Rodentia) aus der Familie der Langschwanzmäuse.
Sehen Chromosom und Wanderratte
Wasserfrösche
Als Wasserfrösche, auch Grünfrösche, werden vorwiegend halbaquatisch lebende Vertreter der Familie der Echten Frösche (Ranidae) zusammengefasst.
Sehen Chromosom und Wasserfrösche
Wechselkröte
Die Wechselkröte (Bufotes viridis, Synonyme: Bufo viridis, Bufo pictus, Bufo roseus, Bufo variabilis, Rana picta, kurzfristig auch Pseudepidalea viridis), im deutschsprachigen Raum auch Grüne Kröte, Wandelbare Kröte, Hausunke, Dorfkröte oder Buntkröte genannt, ist ein Froschlurch aus der Gattung Bufotes innerhalb der Familie der Kröten (Bufonidae).
Sehen Chromosom und Wechselkröte
Weizen
Als Weizen wird eine Reihe von Pflanzenarten der Süßgräser (Poaceae) der Gattung Triticum bezeichnet.
Sehen Chromosom und Weizen
Werner E. Gerabek
Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).
Sehen Chromosom und Werner E. Gerabek
Westliche Honigbiene
Die Westliche Honigbiene (Apis mellifera), auch Europäische Honigbiene, meist einfach Biene oder Honigbiene genannt, gehört zur Familie der Echten Bienen (Apidae), innerhalb derer sie eine Vertreterin der Gattung der Honigbienen (Apis) ist.
Sehen Chromosom und Westliche Honigbiene
Wiesen-Sauerampfer
Der Wiesen-Sauerampfer (Rumex acetosa), auch Sauerampfer, Sauerlump (Sachsen) oder Suurampfere (Schweiz) genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Familie der Knöterichgewächse (Polygonaceae) gehört.
Sehen Chromosom und Wiesen-Sauerampfer
Wilhelm Pape
Johann Georg Wilhelm Pape (* 3. Januar 1807 in Berlin; † 23. Februar 1854 ebenda) war ein deutscher klassischer Philologe und Lexikograf.
Sehen Chromosom und Wilhelm Pape
Wilhelm von Waldeyer-Hartz
Heinrich Wilhelm Waldeyer, 1891 Wilhelm Waldeyer ist auf der Ehrentafel ehemaliger Schüler des Gymnasiums Theodorianum in Paderborn genannt. (Linke Seite, 3. Name von oben) Heinrich Wilhelm Gottfried Waldeyer, ab 1917 von Waldeyer-Hartz, (* 6. Oktober 1836 in Hehlen/Weser; † 23. Januar 1921 in Berlin) war ein deutscher Anatom.
Sehen Chromosom und Wilhelm von Waldeyer-Hartz
Williams-Beuren-Syndrom
Williams-Beuren-Syndrom Das Williams-Beuren-Syndrom (WBS), auch bekannt unter den Synonymen Williams-Syndrom, Fanconi-Schlesinger-Syndrom, idiopathische Hyperkalzämie oder Elfin-face-Syndrom, ist eine genetisch bedingte Besonderheit, deren Ursache in einer Deletion auf dem Chromosom 7 liegt und die somit zu den Mikrodeletionssyndromen (Chromosom-7q-Syndrom) zählt.
Sehen Chromosom und Williams-Beuren-Syndrom
Wirbeltiere
Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.
Sehen Chromosom und Wirbeltiere
Wolbachia pipientis
Wolbachia pipientis ist ein gramnegatives Bakterium und die einzige Art der Gattung Wolbachia innerhalb der Familie Ehrlichiaceae.
Sehen Chromosom und Wolbachia pipientis
Wolf-Hirschhorn-Syndrom
Das Wolf-Hirschhorn-Syndrom ist eine seltene angeborene Erbkrankheit, die durch eine sogenannte strukturelle Chromosomenaberration am kurzen Arm des Chromosoms 4 bedingt ist.
Sehen Chromosom und Wolf-Hirschhorn-Syndrom
Wurmfarne
Die Pflanzengattung der Wurmfarne (Dryopteris) gehört zur Familie der Wurmfarngewächse (Dryopteridaceae).
Sehen Chromosom und Wurmfarne
X-Chromosom
Schematische Karte (Idiogramm) des menschlichen X-Chromosoms. X-Chromosom ist eine Bezeichnung für ein Geschlechtschromosom (Gonosom).
Sehen Chromosom und X-Chromosom
X-Inaktivierung
konfokalen Laserscanningmikroskop erzeugt wurde. Unten: der gleiche Kern mit DAPI-Färbung, aufgenommen mit einer CCD-Kamera. Das Barr-Körperchen ist hier gut zu erkennen (Pfeil) und identifiziert das inaktive X-Chromosom (Xi). Als X-Inaktivierung oder X-Chromosom-Inaktivierung, früher auch Lyonisierung, wird in der Epigenetik ein Prozess bezeichnet, bei dem ein X-Chromosom ganz oder weitgehend stillgelegt wird, so dass von diesem Chromosom keine Genprodukte mehr erstellt werden.
Sehen Chromosom und X-Inaktivierung
XYY-Syndrom
Das XYY-Syndrom ist eine numerische Chromosomenaberration, bei der ein Mann ein zusätzliches Y-Chromosom hat.
Sehen Chromosom und XYY-Syndrom
Y-Chromosom
Das Idiogramm des Y-Chromosoms Das Y-Chromosom ist ein Geschlechtschromosom (Gonosom).
Sehen Chromosom und Y-Chromosom
Z-Chromosom
Das Z-Chromosom ist ein Geschlechtschromosom der Vögel sowie einiger Reptilien, Fische und Insekten.
Sehen Chromosom und Z-Chromosom
Zauneidechse
Die Zauneidechse (Lacerta agilis) ist ein vor allem in Mittel- und Osteuropa sowie Vorderasien verbreitetes Reptil aus der Familie der Echten Eidechsen (Lacertidae).
Sehen Chromosom und Zauneidechse
Zellkern
Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.
Sehen Chromosom und Zellkern
Zellteilung
Zeitserienaufnahmen einer Zellteilung von ''Dictyostelium discoideum'', einem Schleimpilz. Die Teilung tierischer Zellen läuft ähnlich ab.(Zeitangabe in Sekunden relativ zum Beginn der Anaphase; Maßstab oben: 5 µm) Die Zellteilung oder Cytokinese, auch Zytokinese (von altgr.
Sehen Chromosom und Zellteilung
Zellzyklus
Schematische Darstellung der einzelnen Phasen des Zellzyklus Der Zellzyklus ist die Abfolge verschiedener Aktivitätsphasen zwischen den Teilungen eukaryotischer Zellen.
Sehen Chromosom und Zellzyklus
Zuckmücken
Die Zuckmücken (Chironomidae), auch bekannt als Tanzmücken oder Schwarmmücken, sind eine Familie der Zweiflügler (Diptera) und gehören zu den Mücken (Nematocera).
Sehen Chromosom und Zuckmücken
Zygote
Zygote (schematisch): Befruchtete menschliche Eizelle mit der Zona pellucida, die das Eindringen weiterer Spermien verhindert. Zygote: Eizelle kurz nach der Befruchtung durch ein Spermium. Der väterliche und mütterliche Zellkern bewegen sich aufeinander zu, sie sind aber noch nicht verschmolzen.
Sehen Chromosom und Zygote
Auch bekannt als Akrozentrisch, Akrozentrisches Chromosom, C-Bande, Chromosomen, Chromosomenanzahl, Chromosomenbänder, Chromosomengrundzahl, Chromosomenzahl, G-Bande, Metazentrisch, Metazentrisches Chromosom, R-Bande, Schwesterchromosom, Submetazentrisch, Subtelozentrisch, T-Bande, Telozentrisch.
, Chromosomenterritorium, Chromosomentheorie der Vererbung, Cladophora, Colchicin, Crossing-over, De-Grouchy-Syndrom, Dekonvolution, Deletion, Desoxyribonukleinsäure, Dinkel, Diploidie, DNA-Kondensation, DNA-Reparatur, Down-Syndrom, Drosophila melanogaster, Echte Eidechsen, Edwards-Syndrom, Egel, Einkorn, Eizelle, Elektronenmikroskop, Emmer (Getreide), Endomitose, Endosymbiontentheorie, Epigenetik, Erbkrankheit, Essigsäure, Euchromatin, Eukaryoten, Euploidie, Evolution, Fibroblast, Fledermäuse, Fluoreszenz, Fluoreszenzmikroskopie, Friedrich Anton Schneider, Gamet, Gefleckte Weinbergschnecke, Gemeine Geburtshelferkröte, Gen, Genduplikation, Generationswechsel, Genetik, Genkopplung, Genlocus, Genom, Genomische Prägung, Genommutation, Geschlechts-Chromatin, Geschlechtsdetermination, Gewöhnliche Natternzunge, Gibbons, Giemsa-Färbung, Gliederfüßer, Goldfisch, Goldhamster, Gonosom, Gorillas, Gundolf Keil, Gynäkomastie, Haplodiploidie, Haploidie, Haushuhn, Haushund, Hauskatze, Hausmaus, Hausschwein, Hautflügler, Hämophilie, Höhere Säugetiere, Heinz Goerke, Hemizygotie, Herzfehler, Heterochromatin, Histon, Hoden, Homologie (Biologie), Homologie (Genetik), Hox-Gen, Huflattich, Hybridogenese, ICD-10, Idiogramm, In-situ-Hybridisierung, Infektion, Infektionskrankheit, Influenzaviren, Insekten, Intelligenz, Interphase, Inversion (Genetik), Japanmakak, Journal of Cell Biology, Karl Heider, Karyogramm, Karyoplasma, Karyotyp, Kationische Farbstoffe, Katzenhaie, Katzenschrei-Syndrom, Kehlkopf, Keimbahn, Keimplasmatheorie, Kernhülle, Kim Nasmyth, Kinetochor, Klinefelter-Syndrom, Koboldmakis, Kognition, Lageanomalie des Hodens, Lampenbürstenchromosom, Lanzettfischchen, Lexikon der Biologie, Lichtmikroskop, Linker-DNA, Lippen-Kiefer-Gaumenspalte, Long Interspersed Nuclear Element, Ludwig Aschoff, Lymphozyt, Makaken, Matthias Jacob Schleiden, Meiose, Mendelsche Regeln, Mensch, Menschenaffen, Meyers Konversations-Lexikon, Mikroskop, Mikrotubulus, Mikrozephalie, Milben, Mitochondriale DNA, Mitochondrium, Mitose, Muntjaks, Muskeldystrophie, Nashörner, Nature, Nature Genetics, Neunaugen, Nucleolus, Nukleinsäuren, Nukleosom, Objektträger, Opossums, Orang-Utans, Organell, Oscar Hertwig, Oswald Avery, Otto Bütschli, Pakistan, Parthenogenese, Paul Diepgen, Pätau-Syndrom, Pflanze, Phänotyp, Philadelphia-Chromosom, Phylogenese, Pilze, Plastid, Plattwürmer, Ploidiegrad, PLOS Biology, Polydaktylie, Polymorphismus, Polyploidie, Polytänchromosom, Population (Biologie), Prader-Willi-Syndrom, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Prokaryoten, Propidiumiodid, Protein, Proteinkomplex, Provirus, Pseudoautosomale Region, Rekombination (Genetik), Replikation, Rhesusaffe, Ribonukleinsäure, Ribosomale RNA, Rot-Grün-Sehschwäche, Rudolf Virchow, Satellit (Chromosom), Satelliten-DNA, Säugetiere, Schachtelhalme, Schimpansen, Schnabeltier, Schwangerschaft, Science, Segregation (Genetik), Sepien, Smith-Magenis-Syndrom, Sonnentierchen, Spermatogenese, Spermium, Spina bifida, Spindelapparat, Spulwurm, Stechmücken, Strahlenbiologie, Streifenköpfige Bartagame, Sumpfschildkröte, Symptom, Syndrom, Telomer, Tetraploidie, Theodor Boveri (Mediziner), Theria, Thomas Cremer (Mediziner), Thomas Hunt Morgan, Tier, Tonizität, Transkription (Biologie), Translokation (Genetik), Trichterbrust, Triple-X-Syndrom, Triploidie, Trisomie, Trisomie 8, Trypsine, Tumor, Turner-Syndrom, Vögel, Vererbung (Biologie), Viren, Vogelkirsche (Baum), Walther Flemming, Wanderratte, Wasserfrösche, Wechselkröte, Weizen, Werner E. Gerabek, Westliche Honigbiene, Wiesen-Sauerampfer, Wilhelm Pape, Wilhelm von Waldeyer-Hartz, Williams-Beuren-Syndrom, Wirbeltiere, Wolbachia pipientis, Wolf-Hirschhorn-Syndrom, Wurmfarne, X-Chromosom, X-Inaktivierung, XYY-Syndrom, Y-Chromosom, Z-Chromosom, Zauneidechse, Zellkern, Zellteilung, Zellzyklus, Zuckmücken, Zygote.