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Chloroplast und Endosymbiontentheorie

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Chloroplast und Endosymbiontentheorie

Chloroplast vs. Endosymbiontentheorie

Chloroplasten in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine'' Die Chloroplasten (von chlōrós „grün“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen der Zellen von Grünalgen und Landpflanzen, die Photosynthese betreiben. Schematische Darstellung der Endosymbiontentheorie'''schwarz''': Zell- oder Organellmembran;'''rosa''': eukaryotische DNA;'''grün''': cyanobakterielle DNA;'''rot''': proteobakterielle oder mitochondriale DNA Die Endosymbiontentheorie (‚innen‘ und symbíōsis ‚Zusammenleben‘) besagt, dass Eukaryoten aus einer Endosymbiose prokaryotischer Vorläuferorganismen hervorgegangen sind.

Ähnlichkeiten zwischen Chloroplast und Endosymbiontentheorie

Chloroplast und Endosymbiontentheorie haben 66 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Amöbe, Analogie (Biologie), Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Andreas Franz Wilhelm Schimper, Apicomplexa, ATP-Synthase, Bakterien, Bernhard Kegel, Biomembran, Carotinoide, Charophyta, Chlorophyta, Chloroplasten-DNA, Chloroplastida, Cyanobakterien, Cyanophora paradoxa, Desoxyribonukleinsäure, Dinoflagellaten, DNA-Sequenzierung, Embryophyta, Euglyphida, Eukaryoten, Evolution, Gefäßpflanzen, Genom, Glaucophyta, Gloeomargarita, Grünalge, Grüne Hydra, Histon, ..., Homologie (Biologie), Horizontaler Gentransfer, Hydrogenosom, Ivan Wallin, Kieselalgen, Kleptoplastid, Komplexe Plastiden, Konstantin Sergejewitsch Mereschkowski, Liste lateinischer Phrasen/S, Lynn Margulis, Malaria, Mitochondrium, Mitosom, Nature, Nucleomorph, Organell, Paulinella, Phagocytose, Photosynthese, Phycobilisom, Plasmodium, Plastid, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Prochlorococcus marinus, Protisten, Rhodoplast, Ribosom, Rotalgen, Streptophyta, Symbiose, Synechococcus, Tubuline, Wimpertierchen, Zellkern, Zellteilungsprotein FtsZ, Zooxanthelle. Erweitern Sie Index (36 mehr) »

Amöbe

''Amoeba proteus'' '''Amöbe (Zeichnung von 1900)''':'''n''': Zellkern (Nukleus)'''wv''': Wasservakuole'''cv''': Kontraktile Vakuole'''fv''': Nahrungsvakuole. Die Amöben (Mehrzahl von Amöbe, von griechisch ἀμοιβή amoibe ‚Wechsel‘), wörtlich übersetzt die „Wechselnden“, oder Wechseltierchen sind eine große, vielgestaltige Gruppe von Einzellern, die keine feste Körperform besitzen, sondern durch Ausbildung von Scheinfüßchen (Pseudopodien) ihre Gestalt laufend ändern.

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Analogie (Biologie)

Flügel dieser Wirbeltiergruppen sind analoge Organe (als Vordergliedmaßen homologe Organe). Die Flügel werden bei Pterosauriern vom 4. Finger getragen, bei den Fledertieren vom 2. bis 5. Finger, bei den Vögeln wesentlich vom 2. Finger.Ulrich Lehmann: ''Paläontologisches Wörterbuch.'' 4. Auflage. Enke, Stuttgart 1996. Eine Analogie (griechisch ἀναλογία, analogia „Entsprechung“) ist in der Biologie eine Ähnlichkeit der Struktur von Organen, Proteinen, Genen oder Verhaltensweisen unterschiedlicher Lebewesen, die bei diesen jeweils stammesgeschichtlich unabhängig entstanden ist.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Andreas Franz Wilhelm Schimper

Andreas Franz Wilhelm Schimper Andreas Franz Wilhelm Schimper (* 12. Mai 1856 in Straßburg, Frankreich; † 9. September 1901 in Basel) war ein deutscher Botaniker und Universitätsprofessor.

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Apicomplexa

Die Apicomplexa (von lat. apex ‚Spitze‘) sind einzellige, zu den Eukaryoten gehörige Parasiten, die infektiöse Sporozysten oder Oozysten produzieren und einen charakteristischen Generationswechsel durchlaufen, bei dem sich geschlechtliche und ungeschlechtlich vermehrende Zellen abwechseln.

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ATP-Synthase

Das Enzym ATP-Synthase oder FoF1-ATPase ist ein Transmembranprotein.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Bernhard Kegel

Berliner Naturkundemuseum Bernhard Alexander Kegel (* 23. Dezember 1953 in Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller.

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Biomembran

Eine Biomembran ist eine Trennschicht, die ein Zellkompartiment umgibt oder als Zellmembran den Innenraum einer Zelle vom Außenraum abgrenzt.

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Carotinoide

Pigmente in oberflächennahen Anteilen von Früchten, Blüten, Federkleid oder einem Chitinpanzer prägen sie das Aussehen verschiedener Pflanzen und Tiere. Auch das Eigelb und Lebensmittel wie Käse oder Margarine verdanken ihre charakteristische Farbe dem Vorliegen von Carotinoiden – gelegentlich erst nach Zugabe als Lebensmittelfarbstoff. Als Carotinoide, auch Karotinoide, wird eine umfangreiche Klasse natürlich vorkommender fettlöslicher Pigmente (Lipochrome) bezeichnet, denen chemisch als Grundgerüst ein Tetraterpen gemeinsam ist.

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Charophyta

Die Charophyta (auch Streptophyte Algen) sind eine paraphyletische Gruppe von photosynthetisch aktiven Eukaryoten, also Lebewesen mit Zellkernen innerhalb der Streptophyta.

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Chlorophyta

Die Chlorophyta, auch Chlorophyten genannt, sind zu den Chloroplastida gehörende grüne Algen.

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Chloroplasten-DNA

Fachsprachlich wird als Chloroplasten-DNA bzw.

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Chloroplastida

Die ChloroplastidaSina M. Adl, Alastair G. B. Simpson, Mark A. Farmer, Robert A. Andersen, O. Roger Anderson, John A. Barta, Samual S. Bowser, Guy Bragerolle, Robert A. Fensome, Suzanne Fredericq, Timothy Y. James, Sergei Karpov, Paul Kugrens, John Krug, Christopher E. Lane, Louise A. Lewis, Jean Lodge, Denis H. Lynn, David G. Mann, Richard M. McCourt, Leonel Mendoza, Øjvind Moestrup, Sharon E. Mozley-Standridge, Thomas A. Nerad, Carol A. Shearer, Alexey V. Smirnov, Frederick W. Spiegel, Max F. J. R. Taylor: The New Higher Level Classification of Eukaryotes with Emphasis on the Taxonomy of Protists. The Journal of Eukaryotic Microbiology 52 (5), 2005; Seiten 399–451.

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Cyanobakterien

Die Cyanobakterien (wissenschaftlich Cyanobacteria, von, daher auch Blaugrünbakterien) bilden eine Abteilung (Phylum) der Domäne Bacteria.

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Cyanophora paradoxa

Der Modellorganismus Cyanophora paradoxa ist eine einzellige Süßwasser-Alge, die der Abteilung Glaucophyta zugerechnet wird.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Dinoflagellaten

Die Dinoflagellaten (Dinoflagellata; von und, ‚Geißel‘), auch als Peridineae und Panzergeißler bezeichnet, sind ein Taxon, das vorwiegend Einzeller umfasst.

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DNA-Sequenzierung

DNA-Sequenzierung ist die Bestimmung der Nukleotid-Abfolge in einem DNA-Molekül.

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Embryophyta

Die Embryophyta, oft auch als Landpflanzen bezeichnet, sind ein biologisches Taxon, das die Samenpflanzen, die Farne, die Schachtelhalme, die Bärlappgewächse und die Moose umfasst.

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Euglyphida

Die Euglyphida sind ein Taxon einzelliger Eukaryoten, die zu den Cercozoa gestellt werden.

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Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Gefäßpflanzen

Als Gefäßpflanzen (Tracheophyta, auch: Tracheophyten, auch: vaskuläre Pflanzen) werden Pflanzen bezeichnet, die spezialisierte Leitbündel besitzen, in denen sie im Pflanzeninneren Wasser und Nährstoffe transportieren.

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Glaucophyta

Aufbau einer Zelle der GlaucophytaThomas Cavalier-Smith, 2017. Die Glaucophyta (nach und de) sind eine kleine Gruppe ausschließlich im Süßwasser vorkommender Algen.

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Gloeomargarita

Gloeomargarita ist eine Gattung von Cyanobakterien (Blaugrünbakterien) mit nur einer einzigen bekannten Art, Gloeomargarita lithophora.

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Grünalge

Meersalat (''Ulva lactuca'') Die Grünalgen sind eine Gruppe von Algen, die früher in der Systematik als eigenes Taxon geführt wurden.

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Grüne Hydra

Die Grüne Hydra (Hydra viridissima, Syn.: Chlorohydra viridissima) ist eine Süßwasserpolypenart.

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Histon

Histone sind basische Proteine, die im Zellkern von Eukaryoten vorkommen wie außerdem in bestimmten Archaeen, insbesondere Euryarchaeota und Proteoarchaeota.

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Homologie (Biologie)

Homologie der Vorderextremitäten bei Wirbeltieren Gegenbaur 1870'''I''' Mensch '''II''' Hund '''III''' Schwein '''IV''' Kuh '''V''' Tapir '''VI''' Pferd thumbtime.

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Horizontaler Gentransfer

Austausch des F-Plasmids durch Konjugation Moderner Stammbaum des Lebens. Er teilt sich in drei Domänen, entsprechend der Ergebnisse von Carl Woese und Anderen. Der horizontale Gentransfer durch Chloroplasten und Mitochondrien findet sich in der unteren Mitte der Abbildung. Nach Woese hat bei der Entstehung der drei Domänen aus einem Konsortium von Urzellen mit sehr kleinem Genom der horizontale Gentransfer die entscheidende Rolle gespielt (Abb. unten).''Nature Reviews Microbiology.'' 3, September 2005, S. 675–678. Horizontaler Gentransfer (HGT) oder lateraler Gentransfer (LGT) bezeichnet eine Übertragung von genetischem Material nicht entlang der Abstammungslinie, also nicht von einer Generation zur darauf folgenden, sondern „horizontal“ von einem Organismus in einen bereits existierenden anderen hinein.

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Hydrogenosom

Hydrogenosomen (v., „Wasserstoff“) sind Organellen, die in manchen Trichomonaden, Wimpertierchen (Ciliophora), Neocallimastigomycota (ehemals als Töpfchenpilzen – Chytridiomycota angesehen) und einigen Korsetttierchen (Loricifera, u. a. Spinoloricus) anstelle von Mitochondrien vorkommen und ein Überleben unter anaeroben Bedingungen ermöglichen.

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Ivan Wallin

Ivan Emanuel Wallin (* 22. Januar 1883 in Page County, Iowa; † 6. März 1969) war ein US-amerikanischer Biologe, der die ersten experimentellen Arbeiten zur Endosymbiontentheorie machte, wofür er den Spitznamen „Mitochondria Man“ bekam.

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Kieselalgen

Kieselalgen bilden oft Überzüge und Matten am Gewässergrund aus, die auch makroskopisch erkennbar sind Die Kieselalgen oder Diatomeen (Bacillariophyta) bilden ein Taxon von Photosynthese betreibenden Protisten (Protista) und werden in die Gruppe der Stramenopilen (Stramenopiles) eingeordnet.

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Kleptoplastid

Kleptochloroplasten oder Kleptoplastiden sind Chloroplasten, die von Organismen aufgenommen werden und vorübergehend photosynthetisch genutzt (Mixotrophie) oder ggf.

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Komplexe Plastiden

Komplexe Plastiden sind gekennzeichnet durch Membranhüllen, die anders als bei einfachen Plastiden aus drei oder mehr Membranen bestehen.

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Konstantin Sergejewitsch Mereschkowski

Konstantin Sergejewitsch Mereschkowski Symbiogenesis, 1905 Konstantin Sergejewitsch Mereschkowski (wiss. Transliteration Konstantin Sergeevič Merežkovskij; 1855 in Sankt Petersburg; 1921 in Genf) war ein russischer Biologe und Bruder des russischen Schriftstellers Dmitri Sergejewitsch Mereschkowski.

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Liste lateinischer Phrasen/S

Initiale S.

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Lynn Margulis

Lynn Margulis (2005) Lynn Margulis (gebürtig: Lynn Petra Alexander; * 5. März 1938 in Chicago, Illinois; † 22. November 2011 in Amherst, Massachusetts) war eine US-amerikanische Biologin und Hochschullehrerin an der University of Massachusetts Amherst.

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Malaria

Malaria – auch Sumpffieber, Paludismus, Wechselfieber, Marschenfieber, Febris intermittens, Kaltes Fieber oder veraltet Akklimatisationsfieber, Klimafieber, Küstenfieber, Tropenfieber genannt – ist eine Infektionskrankheit, die von einzelligen Parasiten der Gattung Plasmodium hervorgerufen wird.

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Mitochondrium

mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.

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Mitosom

Mitosomen sind Organellen, die in einigen einzelligen, anaeroben oder mikroaerophilen eukaryontischen Organismen vorkommen; eine veraltete bezeichnung für Mitosom ist Crypton.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nucleomorph

Stroma (Matrix) • Nucleomorph mit DNA Als Nucleomorph (gelegentlich auch Nukleomorph) wird der stark reduzierte zusätzliche Zellkern in den komplexen Plastiden der Cryptophyceen und Chlorarachniophyceen bezeichnet.

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Organell

Ein Organell (Diminutiv zu Organ, also „Orgänchen“) ist ein strukturell abgrenzbarer Bereich einer Zelle mit einer besonderen Funktion.

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Paulinella

Paulinella ist eine Gattung von etwa neun oder mehr Arten (Spezies) einzelliger Eukaryoten, die je nach Art im Süßwasser oder marinen Umgebungen leben.

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Phagocytose

Phagocytose (von und), eingedeutscht auch Phagozytose, bezeichnet die aktive Aufnahme von Partikeln (bis zu kleineren Zellen) in eine einzelne eukaryotische Zelle.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Phycobilisom

Antennenstruktur von Phycobilisomen (Modell) Phycobilisomen sind große Proteinkomplexe, die Cyanobakterien und in ihren Chloroplasten (manchmal dann Cyanellen genannt) auch Glaucophyceen, Rotalgen und die photosynthetisch aktive Klade der Gattung Paulinella nutzen.

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Plasmodium

Die Gattung Plasmodium gehört zu den Haemospororida innerhalb der Gruppe der Apicomplexa.

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Plastid

Plastiden (von plastós „geformt“) sind die in Pflanzen und Algen vorkommenden besonderen Zellorganellen, die aus endosymbiontisch lebenden Zellen hervorgegangen sind und unter anderem für die Photosynthese gebraucht werden.

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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

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Prochlorococcus marinus

Prochlorococcus marinus ist die einzige bekannte und wissenschaftlich beschriebene Art der Gattung Prochlorococcus.

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Protisten

''Dysnectes brevis'', Trophozoit (Fornicata) (lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) ''Glaucocystis'' (Glaucocystaceae)(lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) Thecamoeba striata'' (Flabellinea) (lichtmikroskopische Aufnahme) sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme) ''Gephyrocapsa oceanica'' (Haptophyta) (sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme, die Länge des weißen Striches entspricht 1 Mikrometer) Die Protisten (Protista, „Urwesen“, „Erstlinge“) sind eine Gruppe nicht näher verwandter mikroskopischer Lebewesen, die jedoch lange als Taxon (systematische Einheit) betrachtet wurde.

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Rhodoplast

Als Rhodoplasten werden die besonderen Plastiden der Rotalgen (Rhodophyceae) bezeichnet.

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Ribosom

Ribosomen sind die makromolekularen Komplexe in Zellen, an denen Proteine hergestellt werden.

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Rotalgen

Mikroskopische Aufnahme von ''Ceramium'' sp. Die Froschlaichalge (''Batrachospermum gelatinosum'') gehört zu den relativ wenigen Rotalgen im Süßwasser Die Rotalgen (Rhodophyta, Synonym: Rhodophyceae) sind eine Abteilung von Algen, von denen viele durch die an der Photosynthese beteiligten Phycobiline rot gefärbt sind.

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Streptophyta

Die Streptophyta sind eine Gruppe von photosynthetisch aktiven, mehrzelligen Eukaryoten, also Lebewesen mit Zellkernen.

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Symbiose

Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Synechococcus

''Synechococcus aeruginosa'' ''Synechococcus aeruginosa'' Synechococcus ist eine Gattung innerhalb der Cyanobakterien und ist fakultativ anaerob.

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Tubuline

Tubuline AB heterodimer, Bos taurus. Tubuline sind Proteine, die in den Zellen von Eukaryoten vorkommen.

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Wimpertierchen

Die Wimpertierchen (Ciliophora, veraltet Ciliata, auch Wimperntierchen) sind einzellige Eukaryoten, die im Süßwasser, Meer und Boden vorkommen und deren Zelloberfläche ganz oder teilweise von Wimpern bedeckt ist, die zur Fortbewegung und zum Herbeistrudeln von partikulärer Nahrung dienen.

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Zellkern

Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.

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Zellteilungsprotein FtsZ

FtsZ ist ein in Bakterien, manchen Archaeen und in den Chloroplasten von Pflanzen vorkommendes Protein, das als Strukturprotein bei der Zellteilung eine Rolle spielt.

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Zooxanthelle

''Symbiodinium'' (Dinoflagellata) Zooxanthellen sind Protisten, die als Endosymbionten in einer Reihe von Lebewesen leben können.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Chloroplast und Endosymbiontentheorie

Chloroplast verfügt über 145 Beziehungen, während Endosymbiontentheorie hat 179. Als sie gemeinsam 66 haben, ist der Jaccard Index 20.37% = 66 / (145 + 179).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Chloroplast und Endosymbiontentheorie. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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